DE4345312C2 - Spannungsversorgungsschaltung - Google Patents
SpannungsversorgungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannungsversorgungsschaltung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche ist bekannt durch die DE 38 06 968 A1.
Mit dem Anstieg der Integrationsdichte von dynamischen
Halbleiterspeichervorrichtungen sind die Gate-Oxidfilme der
Transistoren dünn geworden, und daher sollte die direkte
Zuführung der externen Versorgungsspannung an interne
Schaltungen im Hinblick auf die Zuverlässigkeit vermieden
werden. Wenn eine interne Schaltung unmittelbar durch die
externe Versorgungsspannung getrieben wird, steigt zudem die
Leistungsaufnahme an. Aus diesen Gründen weisen 16 MBit-DRAMs
(dynamische Direktzugriffsspeicher) einen eingebauten internen
Absenkkonverter zum Absenken der externen Versorgungsspannung in
einem Chip zum Anlegen derselben an interne Schaltungen auf.
Durch einen solchen internen Absenkkonverter wird das an den
Gate-Oxidfilm eines Transistors angelegte elektrische Feld
vermindert, wodurch die Zuverlässigkeit steigt. Der Entladestrom
der internen Schaltung wird durch die Verminderung der
Versorgungsspannung gesenkt, und die Leistungsaufnahme wird
reduziert.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der Struktur eines internen
Absenkkonverters.
Der in Fig. 3 gezeigte interne Absenkkonverter weist eine
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, eine
Differenzverstärkungsschaltung 20, eine Treiberschaltung 30 und
eine Pegelverschiebungsschaltung 40 auf.
Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 weist P-Kanal MOS-
Transistoren 101 bis 107 auf. Die Transistoren 101, 102 und 103
sind zwischen einer Versorgungsleitung L1, die eine externe
Versorgungsspannung Vext empfängt, und eine Masseleitung, die
das Massepotential empfängt, in Reihe geschaltet. Jeder der
Transistoren 101, 102 und 103 ist als Diode geschaltet. Auch die
Transistoren 104, 105, 106 und 107 sind zwischen der
Versorgungsleitung L1 und der Masseleitung in Reihe geschaltet.
Jeder der Transistoren 104, 105, 106 und 107 ist ebenfalls als
Diode geschaltet. Das Gate des Transistors 104 ist mit einem
Knoten N1 zwischen den Transistoren 102 und 103 verbunden.
Der Transistor 103 weist eine große Impedanz auf und es wird
eine Spannung (Vext - 2Vtp) an den Knoten N1 ausgegeben. Hier
stellt Vtp die Schwellenspannung für einen P-Kanal MOS-
Transistor dar. Die Potentialdifferenz zwischen dem Gate und der
Source des Transistors 104 wird unabhängig von der externen
Versorgungsspannung Vext gleich 2Vtp. Entsprechend arbeitet der
Transistor 104 als Konstantstromquelle.
Daher wird eine Referenzspannung Vref an einen Knoten N2
zwischen den Transistoren 104 und 105 durch Kombination der
Konstanzstromquelle und der als Dioden geschaltenen Transistoren
105, 106 und 107 ausgegeben. Die Referenzspannung Vref ist
gleich 3Vtp.
Die Differenzverstärkungsschaltung 20 weist P-Kanal MOS-
Transistoren 201, 202 und 203 sowie N-Kanal MOS-Transistoren
204, 205 und 206 auf. Die Transistoren 202, 203, 204 und 205
bilden eine Stromspiegelschaltung. Die Referenzspannung Vref
wird von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 an das
Gate des Transistors 204 angelegt, während die Ausgangsspannung
der Pegelverschiebungsschaltung 40 dem Gate des Transistors 205
zugeführt wird.
Der Transistor 201 ist zwischen die Versorgungsleitung L1 und
Knoten N3 geschalten. Der Transistor 206 ist zwischen einen
Knoten N4 und die Masseleitung geschaltet. An die Gates der
Transistoren 201 und 206 wird ein Steuersignal VDCE angelegt.
Liegt das Steuersignal VDCE auf einem Pegel "H", wird die
Differenzverstärkungsschaltung 20 aktiviert. Die
Differenzverstärkungsschaltung 20 vergleicht die
Ausgangsspannung der Pegelverschiebungsschaltung 40 mit der
Referenzspannung Vref von der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10 und gibt an den Knoten N3 ein Signal mit
Pegel "H" oder "L" aus. Ist die Ausgangsspannung der
Pegelverschiebungsspannung 40 niedriger als die Referenzspannung
Vref von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, wird dem
Knoten N3 ein Signal mit "L"-Pegel zugeführt. Ist die
Ausgangsspannung der Pegelverschiebungsschaltung 40 höher als
die Referenzspannung Vref von der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10, wird dem Knoten N3 ein Signal mit "H"-
Pegel zugeführt.
Liegt das Steuersignal VDCE auf einem "L"-Pegel wird die
Differenzverstärkungsschaltung 20 deaktiviert. In diesem Fall
schaltet der Transistor 201 durch und der Knoten N3 wird auf "H"
getrieben.
Die Treiberschaltung 30 weist einen P-Kanal MOS-Transistor 301
auf. Der Transistor 301 ist zwischen die Versorgungsleitung L1
und eine Versorgungsleitung L5 geschaltet, wobei sein Gate mit
dem Knoten N3 der Differenzverstärkungsschaltung 20 verbunden
ist.
Die Treiberschaltung 30 wird aktiviert, wenn sich das
Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 20 auf einem
"L"-Pegel befindet, und sie wird deaktiviert, wenn das
Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 20 auf einem
"H"-Pegel ist. Der Versorgungsleitung L5 wird durch die
Treiberschaltung 30 eine interne Spannung Vint zugeführt.
Die Pegelverschiebungsschaltung 40 weist P-Kanal MOS-
Transistoren 401 und 402 auf. Die Transistoren 401 und 402 sind
zwischen der Versorgungsleitung L5 und der Masseleitung in Reihe
geschaltet.
Ein Knoten N5 zwischen den Transistoren 401 und 402 ist mit dem
Gate des Transistors 205 in der Differenzverstärkerschaltung 20
verbunden. Dem Gate des Transistors 401 wird ein Steuersignal
/VDCE zugeführt. Das Steuersignal /VDCE ist das Inverse des
Steuersignals VDCE. Der Transistor 402 ist als Diode geschaltet.
Die Pegelverschiebungsschaltung 40 wird aktiviert, wenn sich das
Steuersignal /VDCE auf einem "L"-Pegel befindet, und sie wird
deaktiviert, wenn das Steuersignal /VDCE auf einem "H"-Pegel ist.
Die Pegelverschiebungsschaltung 40 teilt die interne Spannung
Vint mittels der Kanalwiderstände R1 und R2 der Transistoren 401
und 402 in der Art eines Spannungsteilers und gibt die geteilte
Ausgangsspannung an den Knoten N5 aus. Die Ausgangsspannung wird
durch das Verhältnis der Kanalwiderstände R1 und R2 bestimmt.
Unter Bezugnahme auf die Kennlinie des internen Absenkkonverters
nach Fig. 4 wird der Betrieb des internen Absenkkonverters, der
in Fig. 3 dargestellt ist, beschrieben.
Von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 wird die
Referenzspannung Vref (= 3Vtp) erzeugt. Es wird angenommen, daß
die Schwellenspannung Vtp für einen P-Kanal MOS-Transistor
gleich 0,9V und die Referenzspannung Vref gleich 2,7V ist. Die
externe Versorgungsspannung Vext beträgt zum Beispiel 5V.
Die Pegelverschiebungsschaltung 40 wird aktiviert, wenn das
Steuersignal /VDCE auf einem "L"-Pegel liegt. Das Verhältnis der
Kanalwiderstände R1 und R2 der Transistoren 401 und 402 wird so
eingestellt, daß dem Knoten N5 eine Ausgangsspannung zugeführt
wird, die 2,7-mal größer als die interne Spannung Vint ist. In
diesem Fall beträgt die Ausgangsspannung des Knotens N5 2,7V,
falls die interne Spannung Vint gleich 4V ist.
Die Differenzverstärkerschaltung 20 wird aktiviert, wenn das
Steuersignal VDCE auf einem "H"-Pegel liegt. Die
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 vergleicht die
Ausgangsspannung des Knotens N5 der Pegelverschiebungsschaltung
40 mit der Referenzspannung Vref (= 2,7V) von der
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10.
Wenn die Ausgangsspannung des Knotens N5 kleiner als 2,7V ist,
mit anderen Worten, falls die interne Spannung Vint geringer als
4V ist, erreicht das Signal des Knotens N3 den "L"-Pegel. Damit
wird der Transistor 301 in der Treiberschaltung 30
durchgeschaltet und die Versorgungsleitung L5 wird mit der
externen Versorgungsspannung Vext beaufschlagt. Damit steigt die
interne Spannung Vint an.
Ist die Ausgangsspannung des Knotens N5 größer als 2,7V, mit
anderen Worten, ist die interne Spannung Vint größer als 4V,
nimmt das Signal des Knotens N3 einen "H"-Pegel an. Damit wird
der Transistor 301 in der Treiberschaltung 30 gesperrt. Damit
wird die Zuführung der externen Versorgungsspannung Vext an die
Versorgungsleitung L5 unterbrochen.
Durch Wiederholen der oben beschriebenen Vorgänge wird die
interne Spannung Vint auf 4V gehalten, wenn die externe
Versorgungsspannung Vext mindestens 4V beträgt, wie in Fig. 4
dargestellt ist. Ist die externe Versorgungsspannung Vext
niedriger als 4V, ist die interne Spannung Vint gleich der
externen Versorgungsspannung Vext.
Bei den Halbleiterherstellern werden verschiedene Tests vor der
Auslieferung ausgeführt, um Halbleitervorrichtungen mit Fehlern
zu ermitteln und eine Auslieferung der fehlerhaften
Vorrichtungen zu vermeiden. Üblicherweise wird ein Alterungstest bzw. ein
Voralterungstest als einer dieser Prüfungen vor der Auslieferung
ausgeführt. Bei diesem Test wird eine Testhalbleitervorrichtung
mit einer Versorgungsspannung betrieben, die höher als die
festgelegte gewöhnliche Versorgungsspannung ist, und diese
Prüfung wird für eine lange Zeitspanne bei einer hohen
Umgebungstemperatur ausgeführt.
Für eine Halbleitervorrichtung, wie zum Beispiel einem DRAM,
wird eine externe Versorgungsspannung von 5,0V bei einer
Umgebungstemperatur im Bereich von 0°C bis 70°C im gewöhnlichen
Betrieb zugeführt. Im Voralterungstest wird eine externe
Versorgungsspannung von 8,0V bei einer Umgebungstemperatur von
125°C zugeführt. Im folgenden wird ein interner Absenkkonverter
(oder Spannungsversorgungsschaltung) beschrieben, die einen
solchen Voralterungstest behandelt.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines internen Absenkkonverters,
der einen Voralterungstest behandelt. Fig. 5 zeigt den
Hintergrund der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 5
dargestellt ist, weist der interne Absenkkonverter 100 eine
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10a′ für den
Voralterungstest, eine Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung
10b′ für den gewöhnlichen Betrieb, eine
Spannungsauswahlschaltung 90, eine Differenzverstärkerschaltung
20 und eine Treiberschaltung 30 auf.
Den Referenzspannungs-Erzeugungsschaltungen 10a′ und 10b′ wird
jeweils eine externe Versorgungsspannung Vext (5,0V zum
Beispiel) zugeführt und sie erzeugen eine Referenzspannung Vrefb
für den Voralterungstest bzw. eine Referenzspannung Vrefn für
den gewöhnlichen Betrieb. Die Referenzspannungen Vrefb und Vrefn
werden der Spaltenauswahlschaltung 90 zugeführt. Die
Spaltenauswahlschaltung 90 vergleicht die angelegten Spannungen
Vrefb und Vrefn und legt die höhere von beiden als
Referenzspannung Vref selektiv an die
Differenzverstärkerschaltung 20 an.
Die Differenzverstärkerschaltung 20 wird in Abhängigkeit von
einem Steuersignal VDCE aktiviert und führt in Abhängigkeit von
der angelegten Referenzspannung Vref und einer internen Spannung
(oder internen Versorgungsspannung) Vint eine
Differenzverstärkung aus. Die Treiberschaltung 30 gibt die
interne Spannung Vint in Abhängigkeit von einer Steuerspannung
Vc von der Differenzverstärkerschaltung 20 aus. Die
Ausgangsspannung Vint wird als interne Versorgungsspannung einer
(nicht dargestellten) internen Schaltung zugeführt und ferner an
die Differenzverstärkerschaltung 20 angelegt.
Fig. 6 zeigt eine Spannungskennlinie zur Erläuterung der
Beziehung zwischen der externen Versorgungsspannung Vext und der
Referenzspannung Vref, die durch die in Fig. 5 dargestellte
Spannungsauswahlschaltung 90 ausgewählt wird. In Fig. 6 stellt
die Abszisse die externe Versorgungsspannung Vext(V) dar,
während die Ordinate die Referenzspannung Vref(V) angibt. In
Fig. 6 stellt die durchgezogene polygonale Linie (oder Kurve)
die Spannung dar, die von der in Fig. 5 gezeigten
Auswahlschaltung 90 ausgewählt wird. Mit anderen Worten stellt
sie die Referenzspannung Vref dar, die der
Differenzverstärkerschaltung 20 zugeführt wird.
Die gerade Linie 251 in Fig. 6 zeigt die Beziehung Vref = Vext,
die gerade Linie 252 die Beziehung Vref = 3,3V (konstant) und
die gerade Linie 253 die Beziehung Vref = Vext - 2,7V.
Wenn für die externe Versorgungsspannung gilt Vext < 3,3V wird
eine Referenzspannung Vref gleich der externen
Versorgungsspannung Vext ausgegeben. Entsprechend liegt in
diesem Bereich die Referenzspannung Vref auf der geraden Linie
251.
Die in Fig. 5 gezeigte Spannungsauswahlschaltung 90 gibt
selektiv die höhere der beiden zugeführten Spannungen Vrefb und
Vrefn aus. Wenn 3,3 Vext 6,0(V) gilt, wird daher eine
vorbestimmte Spannung von 3,3V als Referenzspannung Vref
abgegeben.
Die in Fig. 5 gezeigte Differenzverstärkerschaltung 20 steuert
die Treiberschaltung 30, um die interne Spannung Vint gleich der
Referenzspannung Vref in Abhängigkeit von der internen Spannung
oder der internen Versorgungsspannung Vint und der angelegten
Referenzspannung Vref zu machen. Die Treiberschaltung 30 steuert
den Pegel der internen Spannung Vint in Abhängigkeit von der
Steuerspannung Vc von der Differenzverstärkerschaltung 20.
Wenn 3,3V Vext 6,0V gilt, wie in Fig. 6 dargestellt ist,
wird in diesem Bereich eine Spannung Vint von 3,3V (konstant)
als interne Versorgungsspannung an die interne (nicht gezeigte)
Schaltung angelegt, weil eine Referenzspannung Vref von 3,3V
(konstant) an der Differenzverstärkerschaltung 20 zugeführt
wird.
Wenn zum Beispiel eine bestimmte Halbleitervorrichtung in einem
Normalmodus arbeitet, wird eine externe Versorgungsspannung Vext
von 5,0V angelegt, und ihr interner Absenkkonverter 100 gibt
eine Spannung Vint von 3,3V (konstant) als interne
Versorgungsspannung an die interne Schaltung ab.
Wie oben beschrieben worden ist, sollte eine
Schaltungskonfiguration für einen Voralterungstest in einer
Halbleitervorrichtung vorgesehen werden. Beispielsweise weist
der in Fig. 5 gezeigte interne Absenkkonverter 100 eine
besondere Kennlinie für den Voralterungstest auf, wie sie in
Fig. 6 dargestellt ist. Es wird erneut Bezug auf Fig. 6
genommen. Wenn eine externe Versorgungsspannung Vext von 8,0V
zugeführt wird, gibt die in Fig. 5 gezeigte
Spannungsauswahlschaltung 90 eine Referenzspannung Vref von 5,3V
aus (siehe Punkt P10). Genauer gesagt, liegt die
Referenzspannung Vref auf der geraden Linie 253, die die
Bedingung Vref = Vext - 2,7V dargestellt, falls die externe
Versorgungsspannung Vext in einem Bereich variiert, der durch
6,0V < Vext dargestellt wird. Anders ausgedrückt, wird die in
Fig. 6 gezeigte Kennlinie für die Beziehung zwischen der
Spannungsauswahlschaltung 90 und den Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltungen 10a′ und 10b′, die in Fig. 5 gezeigt
sind, gebildet, um die Bedingungen (Punkt P10) für den oben
beschriebenen Voralterungstest im Bereich von 6,0V < Vext zu
erfüllen.
Entsprechend kann der interne Absenkkonverter 100, der in Fig. 5
dargestellt ist, die Spannung Vint von 3,3V (konstant) nur
dann als interne Versorgungsspannung ausgeben, wenn 3,3V Vext
6,0V gilt. Anders ausgedrückt, wird eine interne Spannung Vint
höher als 3,3V ausgegeben, wenn 6,0V Vext gilt, und es ergibt
sich der folgende Nachteil in der internen Schaltung, die nicht
gezeigt ist.
Es wird erneut Bezug auf Fig. 3 genommen. Der interne
Absenkkonverter arbeitet bei einer hohen Temperatur (ungefähr im
Bereich zwischen 70°C und 80°C) und die Schwellenspannung Vtp
des MOS-Transistors wird im Vergleich zum Betrieb bei
Zimmertemperatur (zum Beispiel 25°C) um 0,07V vermindert. Daher
sinkt die Referenzspannung Vref (= 3Vtp) im
Hochtemperaturbetrieb um etwa 0,21V im Vergleich zum Betrieb bei
Zimmertemperatur ab. Entsprechend beträgt die Referenzspannung
Vref 2,49V, wenn der Betrieb bei hoher Temperatur stattfindet.
Weil die Differenzverstärkerschaltung 20 die Treiberschaltung 30
so steuert, daß die Ausgangsspannung der
Pegelverschiebungsschaltung 40 gleich 2,49V ist, wird in diesem
Fall die interne Spannung Vint = 2,49 * (4/2,7) = 3,69[V],
wenn der Betrieb bei hoher Temperatur stattfindet. Daher sinkt
die interne Spannung Vint beim Betrieb auf hoher Temperatur um
beträchtliche 0,31V im Vergleich zum Betrieb bei
Zimmertemperatur.
Daher sinkt in einer Halbleiterspeichervorrichtung mit einem
internen Absenkkonverter, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, die
Zugriffsgeschwindigkeit durch die Verminderung der internen
Spannung Vint.
Wenn im internen Absenkkonverter die von der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10 erzeugte Referenzspannung Vref sich
entsprechend mit Schwankungen von Parametern in einem
Herstellungsprozeß ändert, ändert sich auch die interne Spannung
Vint, die von der Treiberschaltung 30 ausgegeben wird. Wenn die
Referenzspannung Vref ansteigt, erhöht sich auch die interne
Spannung Vint, und falls die Referenzspannung Vref sinkt,
vermindert sich auch die interne Spannung Vint.
Wenn sich die Referenzspannung Vref zum Beispiel um 0,1V ändert,
ändert sich die interne Spannung Vint in einem Ausmaß von 0,1 *
(4/2,7) = 0,15[V]. Daher ergibt sich in einem internen
Absenkkonverter eine unerwünschte Änderung der internen
Spannung entsprechend den Schwankungen der Parameter im
Herstellungsprozeß.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem internen Absenkkonverter 100
nach Fig. 5 ausgeführt worden ist, kann der interne
Absenkkonverter 100 eine gewünschte interne Spannung Vint (=
3,3V) nur dann der internen Schaltung (nicht dargestellt)
zuführen, wenn gilt 3,3V Vext 6,0V, wie in Fig. 6
dargestellt ist. Wird eine externe Versorgungsspannung Vext
höher als 6,0V bei Umgebungstemperatur für den Normalbetrieb
zugeführt, wird der internen Schaltung eine Spannung Vint höher
als 3,3V als interne Versorgungsspannung zugeführt, wie aus Fig.
6 ersichtlich ist.
Wird eine Versorgungsspannung über einen vorbestimmten
Versorgungsspannungspegel einer integrierten Halbleiterschaltung
zugeführt, wird allgemein in der integrierten
Halbleiterschaltung eine fehlerhafte Betriebstaktung verursacht.
Wenn eine Versorgungsspannung mit einem höheren Pegel zugeführt
wird, arbeiten genauer gesagt die Transistoren
(Feldeffekttransistoren und Bipolartransistoren), die die
integrierte Halbleiterschaltung bilden, schneller als
gewöhnlich. Das läßt erwarten, daß in manchen Fällen die
vorbestimmte Betriebstaktung in bestimmten Schaltungen nicht
erzielt werden kann.
Um dieses Problem zu vermeiden, sollte eine vorbestimmte interne
Versorgungsspannung von 3,3V (konstant) der (nicht gezeigten)
internen Schaltung zugeführt werden. Das erfordert, daß die
externe Versorgungsspannung Vext im Bereich 3,3V Vext 6,0V
liegt. Um die Bedingungen für den Voralterungstest zu erfüllen
(Punkt P10 in Fig. 6) ist mit anderen Worten der Bereich der
externen Versorgungsspannung Vext, die den internen
Absenkkonverter 100 von Fig. 5 zugeführt wird, beschränkt. Das
macht es schwierig, einen ausreichenden Rahmen für die Zuführung
der externen Versorgungsspannung Vext zu erreichen.
Aus der DE 38 06 968 A1 ist eine Spannungsversorgungsschaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Aus der FR 23 19
932 ist eine Schaltungsanordnung mit zwei Referenzspannungsquel
len und entsprechender Auswahlschaltung bekannt, wobei es sich
dabei um zwei Drehzahlsollwertgeber einer Drehzahlregelschaltung
handelt, von denen der eine eine Mindestdrehzahl und der andere
eine einstellbare Drehzahl vorgibt. Aus der DE 28 30 826 A1 ist
eine Konstantstromquelle mit den Merkmalen des Anspruches 4 be
kannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannungsversorgungsschaltung
zu schaffen, die in einem weiten Bereich der extern angelegten
Versorgungsspannung arbeiten kann, wobei die Ausführung eines
Alterungstests möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Spannungsversorgungsschaltung nach
Anspruch 1 gelöst.
Im Betrieb erzeugt die erste Schaltung
die erste Referenzspannung so, daß sie als
Funktion des Anstiegs der Umgebungstemperatur ansteigt. Anders
ausgedrückt sinkt die erste Referenzspannung als Funktion der
Verminderung der Umgebungstemperatur. Das
Spannungsauswahlmittel gibt selektiv die höhere der ersten
und zweiten Referenzspannungen aus. Genauer gesagt gibt das
Spannungsauswahlmittel selektiv die erste Referenzspannung,
die von der ersten Schaltung erzeugt
wird, aus, wenn ein Voralterungstest bei hoher
Umgebungstemperatur ausgeführt wird. Demgegenüber gibt das
Spannungsauswahlmittel selektiv die zweite Referenzspannung,
die von der zweiten Schaltung
erzeugt wird, aus, wenn ein Normalbetrieb bei niedrigerer
Umgebungstemperatur möglich ist. Im Normalbetrieb bei
niedrigerer Umgebungstemperatur kann daher die zweite
Referenzspannung unabhängig von der extern angelegten
Versorgungsspannung über das Spannungsauswahlmittel an das
Ausgabeschaltungsmittel angelegt werden. Daher kann der internen
Schaltung eine gewünschte Spannung in einem weiten Bereich der
extern angelegten Versorgungsspannung zugeführt werden.
Die erste Schaltung erzeugt eine
vorbestimmte Voralterungs-Referenzspannung bei einer
vorbestimmten Umgebungstemperatur für einen Voralterungstest und
eine Referenzspannung, die niedriger als die Voralterungs-
Referenzspannung ist, bei einer Umgebungstemperatur für den
Normalbetrieb. Die zweite Schaltung
erzeugt eine vorbestimmte Referenzspannung unabhängig von der
extern angelegten Versorgungsspannung. Das
Spannungsauswahlmittel gibt selektiv die höhere der
Referenzspannungen aus, die von den ersten und zweiten
Schaltungen erzeugt werden. Das
Ausgabeschaltungsmittel führt der internen Schaltung die Spannung zu,
die von dem Spannungsauswahlmittel ausgegeben wird.
Im Betrieb erzeugt die erste
Schaltung eine vorbestimmte Voralterungs-
Referenzspannung bei einer vorbestimmten Umgebungstemperatur für
den Voralterungstest und eine Referenzspannung, die niedriger
als die Voralterungs-Referenzspannung ist, bei einer
Umgebungstemperatur für den Normalbetrieb. Das
Spannungsauswahlmittel gibt selektiv die Voralterungs-
Referenzspannung in einem Voralterungstestmodus und selektiv die
vorbestimmte Referenzspannung unabhängig von der extern
angelegten Versorgungsspannung in einem Normalmodus aus.
Entsprechend kann eine gewünschte Versorgungsspannung der
internen Schaltung in einem weiteren Bereich der extern
angelegten Versorgungsspannung zugeführt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Gesamtstruktur einer
Halbleiterspeichervorrichtung mit internen
Absenkkonvertern;
Fig. 2 ein Signaldiagramm der Steuersignale zur Aktivierung
des jeweiligen internen Absenkkonverters in der
Halbleiterspeichervorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltbild der Struktur eines internen
Absenkkonverters;
Fig. 4 ein Diagramm der Kennlinie eines internen
Absenkkonverters;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines internen Absenkkonverters
für einen Voralterungstest;
Fig. 6 ein Diagramm der Spannungskennlinie für die
Erläuterung der Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und der Referenzspannung
Vref, die von der in Fig. 5 dargestellten
Spannungsauswahlschaltung ausgewählt wird;
Fig. 7 das Schaltbild eines internen Absenkkonverters nach
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Diagramm der Spannungskennlinie für die
Erläuterung der Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und der Referenzspannung
Vref, die von der in Fig. 7 dargestellten
Spannungsauswahlschaltung ausgewählt wird;
Fig. 9 das Schaltbild einer Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10a für den Voralterungstest, die
in Fig. 7 dargestellt ist;
Fig. 10 das Schaltbild einer Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10b für den Normalbetrieb, die in
Fig. 7 dargestellt ist;
Fig. 11 das Schaltbild einer einstellbaren
Widerstandsschaltung, die für die in Fig. 9
dargestellten Widerstände 111 und 136 benutzt wird;
Fig. 12 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Widerstand des
Polysiliziums und der Umgebungstemperatur;
Fig. 13 das Schaltbild eines internen Absenkkonverters nach
einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 14 ein Diagramm der Spannungskennlinie für die
Erläuterung der Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und den Referenzspannungen
Vrefn und Vrefb;
Fig. 15 ein Diagramm der Spannungskennlinie für die
Erläuterung der Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und den Spannungen Vref und
Vint; und
Fig. 16 ein Diagramm der Spannungskennlinie für die
Erläuterung der Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und der internen Spannung
Vint.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Gesamtstruktur einer
dynamischen Halbleitervorrichtung mit einem eingebauten internen
Absenkkonverter nach der ersten Ausführungsform.
Der interne Absenkkonverter weist eine
Peripherieschaltung/internen Absenkkonverter für den
Aktivzustand 1a, eine Peripherieschaltung/internen
Absenkkonverter für den Bereitschaftszustand 1b, ein
Speicherfeld/internen Absenkkonverter für den Aktivzustand 1c,
ein Speicherfeld/internen Absenkkonverter für den Wartezustand
1d, eine Peripherieschaltung 2, ein Speicherfeld 3 und eine
Ausgabeschaltung 4 auf. Diese Schaltungen sind auf einem
Halbleiterchip CH gebildet.
Der interne Absenkkonverter weist einen Versorgungsanschluß P1,
der eine externe Versorgungsspannung Vext empfängt, und einen
Masseanschluß P2, der ein Massepotential Vss empfängt. Der
Versorgungsanschluß P1 ist mit den internen Absenkkonvertern 1a,
1b, 1c und 1d sowie der Ausgabeschaltung 4 über eine
Versorgungsleitung L1 verbunden. Der Masseanschluß P2 ist mit
den internen Absenkkonvertern 1a, 1b, 1c und 1d, der
Peripherieschaltung 2, dem Speicherfeld 3 und der
Ausgabeschaltung 4 verbunden.
Der Peripherieschaltung 2 wird durch die internen
Absenkkonverter 1a, 1b über eine Versorgungsleitung L3 eine
interne Spannung VintP zugeführt. Dem Speicherfeld 3 wird durch
die internen Absenkkonverter 1c, 1d über eine Versorgungsleitung
L4 eine interne Spannung VintN zugeführt. Die externe
Versorgungsspannung Vext wird über die Versorgungsleitung L1
direkt der Ausgabeschaltung 4 zugeführt.
Die Peripherieschaltung 2 weist einen Steuersignalpuffer, einen
Dateneingabepuffer, einen Decoder, einen Adreßpuffer, eine
Steuerschaltung und ähnliche Vorrichtungen auf. Das Speicherfeld
3 weist eine Mehrzahl von Wortleitungen, eine Mehrzahl von
Bitleitungen, die Wortleitungen kreuzen, eine Mehrzahl von
Speicherzellen, die an den Kreuzungspunkten der Bitleitungen mit
den Wortleitungen gebildet sind, und eine Mehrzahl von
Leseverstärkern, die Daten verstärken, die auf die Mehrzahl von
Bitleitungen ausgelesen werden, auf. Die Ausgabeschaltung 4
weist einen Datenausgabepuffer auf.
Der interne Absenkkonverter 1a wird von einem Steuersignal VDCEP
und der interne Absenkkonverter 1b von einem Steuersignal /VDCEP
gesteuert. Das Steuersignal /VDCEP ist das Inverse des
Steuersignals VDCEP. Der interne Absenkkonverter 1c wird von
einem Steuersignal VDCEM und der interne Absenkkonverter 1d von
einem Steuersignal /VDCEM gesteuert. Das Steuersignal /VDCEM ist
das Inverse des Steuersignals VDCEM. Diese Steuersignale werden
von einer Steuerschaltung erzeugt, die in der
Peripherieschaltung 2 gebildet ist.
Fig. 2 zeigt ein Signaldiagramm der Steuersignale zum Steuern
der internen Absenkkonverter 1a, 1b, 1c und 1d. Die Aktiv- und
Bereitschaftszustände der Halbleiterspeichervorrichtung werden
von einem Zeilenadreß-Abtastsignal /RAS festgelegt, das extern
an einen Steuersignalpuffer in der Peripherieschaltung 2
angelegt wird. Die Leseverstärker im Speicherfeld 3 werden von
einem Leseverstärker-Aktivierungssignal SE gesteuert, das von
der Steuerschaltung in der Peripherieschaltung 2 erzeugt wird.
Liegt das Zeilenadreß-Abtastsignal /RAS auf einem "H"-Pegel,
nimmt die Halbleiterspeichervorrichtung einen
Bereitschaftszustand ein. Befindet sich das Zeilenadreß-
Abtastsignal /RAS in einem "L"-Zustand, erreicht die
Halbleiterspeichervorrichtung einen Aktivzustand. Die
Leseverstärker im Speicherfeld 3 werden aktiviert, wenn das
Leseverstärker-Aktivierungssignal SE auf einem "H"-Pegel liegt.
Ist das Zeilenadreß-Abtastsignal /RAS in einem "H"-Zustand,
erreicht das Steuersignal VDCEP einen "L"-Pegel und das
Steuersignal /VDCEP einen "H"-Pegel. Damit wird der interne
Absenkkonverter 1a deaktiviert und der interne Absenkkonverter
1b aktiviert. Ist das Zeilenadreß-Abtastsignal /RAS in einem
"L"-Zustand, erreicht das Steuersignal VDCEP einen "H"-Pegel und
das Steuersignal /VDCEP einen "L"-Pegel. Damit wird der interne
Absenkkonverter 1a aktiviert während der interne Absenkkonverter
1b deaktiviert wird.
Wenn das Leseverstärker-Aktivierungssignal SE in einem "L"-
Zustand ist, erreicht das Steuersignal VDCEM einen "L"-Pegel und
das Steuersignal /VDCEM einen "H"-Pegel. Damit wird der interne
Absenkkonverter 1c deaktiviert, während der interne
Absenkkonverter 1d aktiviert wird. Erreicht das Leseverstärker-
Aktivierungssignal SE einen "H"-Pegel, wird das Steuersignal
VDCEM auf einen "H"-Pegel und das Steuersignal /VDCEM auf einen
"L"-Pegel gezogen. Damit wird der interne Absenkkonverter 1c
aktiviert, während der interne Absenkkonverter 1d deaktiviert
wird.
Wie oben beschrieben worden ist wird der interne Absenkkonverter
1a im Peripherieschaltungsbetrieb vom Zeitpunkt t1 bis Zeitpunkt
t3 aktiviert, und der interne Absenkkonverter 1b wird während
des Nicht-Betriebs der Peripherieschaltung aktiviert. Der
interne Absenkkonverter 1c wird während des
Leseverstärkerbetriebs vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3
aktiviert, während der interne Absenkkonverter 1d während des
Nicht-Betriebs des Leseverstärkers aktiviert wird.
Die internen Absenkkonverter 1a und 1b werden von großen
Transistoren gebildet und können einer Änderung der internen
Spannung schnell folgen. Demgegenüber sind die internen
Absenkkonverter 1b und 1d durch kleine Transistoren gebildet und
die Stromaufnahme ist gering. Im Aktivzustand werden
entsprechend die internen Absenkkonverter 1a und 1c aktiviert,
die einer Änderung der internen Spannung schnell folgen können,
während im Bereitschaftszustand die internen Absenkkonverter 1b
und 1d mit der geringen Stromaufnahme aktiviert werden.
Fig. 7 zeigt das Schaltbild eines internen Absenkkonverters
der ersten Ausführungsform. Der in Fig. 7
dargestellte Absenkkonverter wird auf einem Halbleitersubstrat
CH als interne Absenkkonverter 1a, 1b, 1c und 1d gebildet, die
in Fig. 1 gezeigt sind. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, weist
der interne Absenkkonverter eine Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10a für den Voralterungstest, eine
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10b für den Normalbetrieb,
eine Spannungsauswahlschaltung 90, eine
Differenzverstärkerschaltung 20 und eine Treiberschaltung 30
auf.
Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10a für den
Voralterungstest weist einen Widerstand 111 und eine
Konstantstromquelle 112 auf, die zwischen eine externe
Versorgungsspannung Vext und dem Massepotential in Reihe
geschaltet sind. Eine Referenzspannung für den Voralterungstest
Vrefb wird über einen gemeinsamen Verbindungsknoten des
Widerstands 111 und der Konstantstromquelle 112 ausgegeben.
Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10b für den
Normalbetrieb weist eine Konstantstromquelle 121 und einen
Widerstand 122 auf, die zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und dem Massepotential in Reihe
geschaltet sind. Eine Referenzspannung für den Normalbetrieb
Vrefn wird über einen gemeinsamen Verbindungsknoten der
Konstantstromquelle 122 und des Widerstands 121 ausgegeben.
Diese Referenzspannungs-Erzeugungsschaltungen 10a und 10b werden
später im Zusammenhang mit den Fig. 9 und 10 detaillierter
beschrieben. Die Ausgabespannung Vrefb der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10a für den Voralterungstest weist eine
Kennlinie mit positivem Temperaturverlauf (oder einen positiven
Temperaturkoeffizienten) auf. Genauer gesagt steigt der
Spannungspegel der Referenzspannung Vrefb als Funktion der
Umgebungstemperatur an. Demgegenüber wird die Ausgabespannung
Vrefn der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10b für den
Normalbetrieb von Änderungen der Umgebungstemperatur nicht
beeinflußt.
Die Spannungsauswahlschaltung 90 weist PMOS-Transistoren 902,
903 und 907 sowie NMOS-Transistoren 904, 905 und 906 auf. Die
Transistoren 902 bis 906 bilden einen Differenzverstärker und
die Ausgabespannung des Differenzverstärkers wird der Gate-
Elektrode des Treibertransistors 907 zugeführt.
Die Gate-Elektroden der Transistoren 904 und 906 empfangen die
Referenzspannung Vrefb. Demgegenüber empfängt die Gate-Elektrode
des Transistors 905 die Referenzspannung Vrefn. Dem Gate des
Transistors 907 wird über einen gemeinsamen Verbindungsknoten
der Transistoren 902 und 904 eine Steuerspannung zugeführt.
Diese steuert den Leitfähigkeitszustand des Transistors 907. Die
höhere der angelegten Referenzspannungen Vrefb und Vrefn wird
als Ausgangsreferenzspannung Vref ausgegeben. Anders ausgedrückt
vergleicht die Spannungsauswahlschaltung 90 die beiden
angelegten Referenzspannungen Vrefb und Vrefn und gibt selektiv
die Spannung mit dem höheren Pegel als Ausgangsreferenzspannung
Vref aus. Die Ausgangsreferenzspannung Vref wird der
Differenzverstärkerschaltung 20 zugeführt.
Die Differenzverstärkerschaltung 20 weist PMOS-Transistoren 201,
202 und 203 sowie NMOS-Transistoren 204, 205 und 206 auf. Die
Transistoren 202 bis 206 bilden einen Differenzverstärker. Das
Gate des Transistors 204 empfängt die Ausgangsreferenzspannung
Vref von der Spannungsauswahlschaltung 90. Das Gate des
Transistors 205 empfängt eine interne Spannung (mit anderen
Worten die interne Versorgungsspannung) Vint. Die Gate-
Elektroden der Transistoren 201 und 206 empfangen ein
Steuersignal VDCE. Der Gate-Elektrode des PMOS-Transistors 301,
der die Treiberschaltung 30 bildet, wird über einen gemeinsamen
Verbindungsknoten N3 der Transistoren 202 und 204 eine
Steuerspannung Vc zugeführt.
Wenn ein Steuersignal VDCE mit "H"-Pegel angelegt wird, schaltet
der Transistor 206 durch und der Transistor 201 sperrt.
Entsprechend wird der Differenzverstarker aktiviert, der von den
Transistoren 202 bis 206 gebildet wird, wobei die Leitfähigkeit
des Treibertransistors 301 von der Ausgabesteuerspannung Vc vom
Differenzverstärker gesteuert wird. Damit wird der Pegel der
internen Spannung (mit anderen Worten die interne
Versorgungsspannung) Vint so gesteuert, daß er gleich dem Pegel
der Ausgangsreferenzspannung Vref von der
Spannungsauswahlschaltung 90 ist.
Wenn ein Steuersignal VDCE mit "L"-Pegel angelegt wird, schaltet
demgegenüber der Transistor 201 durch und der Transistor 206
sperrt. Entsprechend nimmt der Differenzverstärker, der von den
Transistoren 202 bis 206 gebildet wird, einen inaktiven Zustand
ein, und eine Steuerspannung Vc mit Pegel "H" wird der Gate-
Elektrode des Transistors 301 zugeführt. Weil der Transistor 301
in Abhängigkeit von der angelegten Steuerspannung Vc gesperrt
wird, wird die interne Spannung Vint nicht ausgegeben.
Fig. 8 zeigt ein Diagramm der Spannungskennlinie für die
Erläuterung der Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und der Referenzspannung Vref, die von
der in Fig. 7 dargestellten Spannungsauswahlschaltung
ausgewählt wird. In Fig. 8 geben die Abszisse die externe
Versorgungsspannung Vext(V) und die Ordinate die
Ausgangsreferenzspannung Vref(V) an. Wie im Fall der
Spannungskennlinie nach Fig. 6 stellt die gerade Linie 251 die
Bedingung Vref=Vext, die gerade Linie 252 die Bedingung
Vref=3,3V (konstant) und die gerade Linie 253 die Bedingung
Vref=Vext-2,7V dar.
Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10a für den
Voralterungstest gibt eine Referenzspannung Vrefb (=Vext-IB *RB)
aus, die sich in Abhängigkeit von der externen
Versorgungsspannung Vext ändert. Hier stellen IB den
Ausgangsstrom der Konstantstromquelle 112 und RB den
Widerstandswert des Widerstands 111 dar.
Demgegenüber gibt die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10b
für den Normalbetrieb eine konstante Referenzspannung Vrefn
(=IN *RN) aus, die nicht von der externen Versorgungsspannung
Vext abhängt. Hier stellen IN den Ausgangsstrom der
Konstantstromquelle 121 und RN den Widerstandswert des
Widerstands 122 dar.
Wenn die externe Versorgungsspannung Vext kleiner 3,3V ist, wird
die Ausgangsreferenzspannung Vref, die durch Vref=Vext
gekennzeichnet ist, an die Differenzverstärkerschaltung 20
angelegt. Entsprechend wird in diesem Bereich die interne
Spannung Vint mit der durch Vint=Vext gekennzeichneten
Eigenschaft als interne Versorgungsspannung an eine (nicht
dargestellte) interne Schaltung ausgegeben.
Wie bereits ausgeführt worden ist, weist die in Fig. 7 gezeigte
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10a für den
Voralterungstest eine Kennlinie mit positivem Temperaturverlauf
auf. Genauer gesagt weist die Referenzspannung für den
Voralterungstest Vrefb einen positiven Temperaturkoeffizienten
auf, und daher steigt ihr Spannungspegel in Abhängigkeit vom
Anstieg der Umgebungstemperatur an. Anders ausgedrückt sinkt der
Spannungspegel der Referenzspannung Vrefb mit sinkender
Umgebungstemperatur.
Wie im Fall des in Fig. 6 dargestellten Beispiels wird
angenommen, daß eine Bedingung für einen Voralterungstest (d. h.
Punkt P10 in Fig. 6 und 8) in einer Halbleitervorrichtung
notwendig ist, auf die der in Fig. 7 dargestellte interne
Absenkkonverter angewandt wird. Genauer gesagt sind 8V für Vext
und 5,3V für Vint notwendig, um einen Voralterungstest bei einer
Umgebungstemperatur von 125°C auszuführen.
Um diese Bedingung zu erfüllen, weist die in Fig. 7
dargestellte Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10a für den
Voralterungstest die Kennlinie nach Fig. 8 auf. Genauer gesagt
kann die Spannungsauswahlschaltung 90 bei einer
Umgebungstemperatur von 125°C die Referenzspannung Vref mit 5,3 V
ausgeben, wenn die Versorgungsspannung Vext auf 8V liegt. Mit
anderen Worten kann die interne Spannung (Vint), die die
Bedingung für den Voralterungstest erfüllt (d. h. Punkt P10 in
Fig. 8), der nicht gezeigten internen Schaltung zugeführt
werden. Wenn eine externe Versorgungsspannung Vext über 6,0V bei
einer Umgebungstemperatur von 125°C zugeführt wird, wird eine
Referenzspannung Vref, die die Bedingung Vref=Vext-2,7 V erfüllt,
an die Differenzverstärkerschaltung 20 angelegt.
Wenn die Umgebungstemperatur sinkt, mit anderen Worten im
Bereich der Umgebungstemperatur von 0°C bis 7°C des
Normalbetriebs, wird die Kennlinie der Ausgangsreferenzspannung
Vref zur geraden Linie 254 verschoben, die in Fig. 8
dargestellt ist. Genauer gesagt weist die in Fig. 7
dargestellte Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10a für den
Voralterungstest eine Kennlinie mit positivem Temperaturverlauf
auf, und daher sinkt die Ausgangsreferenzspannung Vref entlang
der geraden Linie 254 als Funktion des Absinkens der
Umgebungstemperatur. Das bringt im Normalbetrieb den folgenden
Vorteil mit sich.
Wie oben beschrieben worden ist, gibt die
Spannungsauswahlschaltung 90 selektiv die höherer der angelegten
Referenzspannungen Vrefb und Vrefn als Ausgangsreferenzspannung
Vref aus. Bei der Umgebungstemperatur für den Normalbetrieb (RT)
kann der Bereich für die externe Versorgungsspannung Vext, der
die Ausgabe der Ausgangsreferenzspannung Vref von 3,3 V
(konstant) durch die Spannungsauswahlschaltung 90 erlaubt,
erweitert werden, weil die Referenzspannung Vrefb wie in Fig. 8
dargestellt sinkt. Genauer gesagt kann der in Fig. 5 gezeigte
interne Absenkkonverter 100 die interne Spannung Vint von 3,3 V
nur dann ausgeben, wenn 3,3VVext6,0V gilt, wie in Fig. 6
dargestellt ist. Aber der in Fig. 7 dargestellte interne
Absenkkonverter kann die interne Spannung Vint von 3,3V
(konstant) ausgeben, wenn 3,3VVext6,0V+αV gilt, wie in Fig. 8
dargestellt ist. Anders ausgedrückt kann der interne
Absenkkonverter durch die Verwendung der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10a für den Voralterungstest mit einer
Kennlinie mit positivem Temperaturverlauf in einem erweiterten
Bereich der externen Versorgungsspannung Vext bei der
Umgebungstemperatur für den Normalbetrieb (RT) arbeiten, wobei
die Ausführung eines Voralterungstests trotzdem möglich ist.
Fig. 9 zeigt das Schaltbild einer Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10a für den Voralterungstest, die in Fig. 7
dargestellt ist. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist die
Konstantstromquelle 112 PMOS-Transistoren 131 und 135, NMOS-
Transistoren 132, 133 und 134 sowie einen Widerstand 136 auf.
Der Transistor 132 weist eine geringe Gate-Breite und daher eine
geringe Leitfähigkeit (Row-Mutual-Leitfähigkeit) auf.
Entsprechend arbeitet der Transistor 131 im Schwellenbereich.
Mit anderen Worten wird der Transistor 131 in einen im
wesentlichen nicht-leitenden Zustand gebracht. Entsprechend ist
die Gate-Source-Spannung Vgs des Transistors 131 im wesentlichen
gleich Vtp (der Schwellenspannung des PMOS-Transistors). Somit
gilt die folgende Beziehung.
I10 = Vgs/R10 ≈ Vtp/R10 (1)
worin I10 den Stromfluß über den Transistor 133 und R10 den
Widerstandswert des Widerstands 136 darstellen.
Die Transistoren 133 und 134 bilden eine Stromspiegelschaltung.
Die Transistoren 133 und 134 weisen in diesem Beispiel dieselbe
Größe auf (besetzen mit anderen Worten dieselbe Leitfähigkeit)
und daher gilt IB= I10. Somit gilt die folgende Beziehung.
IB = Vtp/R10 (2).
Daher ist die Ausgangsspannung Vrefb der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10a für den Voralterungstest durch folgenden
Ausdruck gegeben:
Vrefb = Vext - IB * RB (3)
= Vext - Vtp * RB/R10 (4).
Wie aus Gleichung (3) ersichtlich ist, ist entsprechend die
Bedingung (i), daß IB eine negative Temperaturabhängigkeit
aufweist, und/oder (ii), daß RB eine negative
Temperaturabhängigkeit aufweist, erforderlich, damit die
Referenzspannung Vrefb einen positiven Temperaturverlauf zeigt.
Zur Bildung einer Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10a für
den Voralterungstest, die in Fig. 9 gezeigt ist, können
verschiedene Schaltungsstrukturen mit der oben angeführten
Bedingung (i) und/oder (ii) verwendet werden. Im allgemeinen
weist die Schwellenspannung Vtp eines PMOS-Transistors eine
Kennlinie mit negativem Temperaturverlauf auf. Wenn die
Umgebungstemperatur z. B. von 25°C auf 125°C ansteigt, sinkt die
Schwellenspannung Vtp um etwa 0,1V bis 0,2V. Wie aus Gleichung
(2) ersichtlich ist, kann genauer gesagt IB eine negative
Temperaturabhängigkeit haben, selbst wenn der Wert R10 des
Widerstands 136 keine Temperaturabhängigkeit aufweist. Für den
Widerstand 136 wird jedoch bevorzugt ein Material mit positiver
Temperaturabhängigkeit verwendet, um einen größeren
Temperaturkoeffizienten für IB einzustellen.
Als Material mit positiver Temperaturabhängigkeit wird z. B.
Polysilizium verwendet. Der Temperaturkoeffizient von
Polysilizium ändert sich in Abhängigkeit von der Struktur und
der Konzentration der Fremdatome im Polysilizium. Allgemein
weist Polysilizium vor der Dotierung mit Fremdatomen eine
Kennlinie mit negativem Temperaturverlauf wie in Halbleiter auf.
Mit dem Anstieg der Fremdatomkonzentration steigt der
Temperaturkoeffizient an und daher wechselt der
Temperaturkoeffizient von einem negativen zu einem positiven
Wert.
Das ist in der Kennlinie von Fig. 12 dargestellt. In Fig. 12
gibt die Abszisse die Änderung der Umgebungstemperatur T und die
Ordinate die Änderung des Widerstands R von Polysilizium an. Mit
dem Anstieg der Fremdatomkonzentration entsprechend dem Pfeil AR
wechselt der Widerstand von Polysilizium allmählich von der
Kurve 281 zur Kurve 282. Die Fremdatomkonzentration von
Polysilizium wird so gewählt, daß ein optimaler Wert für den
gewünschten Temperaturkoeffizienten erzielt wird.
Ferner sei bemerkt, daß ein Diffusionswiderstand und der
Kanalwiderstand eines Transistors als weiteres
Widerstandsmaterial mit einem positiven Temperaturverlauf
verwendet werden kann.
Wie aus Gleichung (4) ersichtlich ist, wird das
Widerstandsmaterial so ausgewählt, daß der Wert Vtp*RB/R10 einen
negativen Temperaturverlauf aufweist, um der Referenzspannung
Vref einen positiven Temperaturverlauf zu geben. Wenn genauer
gesagt die Widerstände 111 und 136 beide einen positiven
Temperaturverlauf aufweisen, wird ein Widerstandsmaterial, das
die folgende Ungleichung erfüllt, für die in Fig. 9 gezeigten
Widerstände 111 und 136 benutzt.
Temperaturkoeffizient von RV < Temperaturkoeffizient von R10 (5).
Die Verwendung eines Widerstandsmaterials, das die folgende
Ungleichung erfüllt, in der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10a für den Voralterungstest, die in Fig. 9
dargestellt ist, ermöglicht es der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10a, eine Referenzspannung Vrefb mit einem
positiven Temperaturverlauf zu erzeugen.
Fig. 10 zeigt das Schaltbild der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10b für den Normalbetrieb, die in Fig. 7
dargestellt ist. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, weist die
Konstantstromquelle 121 PMOS-Transistoren 141, 145, 146 und 147,
NMOS-Transistoren 142, 143 und 144 sowie einen Widerstand 148
auf. Die Transistoren 143 und 144 bilden eine erste
Stromspiegelschaltung, und die Transistoren 146 und 147 bilden
eine zweite Stromspiegelschaltung.
Der grundlegende Betrieb der Konstantstromquelle 121 stimmt mit
dem der Schaltung 112 überein, die in Fig. 9 dargestellt ist.
In der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10b für den
Normalbetrieb werden jedoch Schaltungselemente verwendet, die
keine (oder eine vernachlässigbare) Temperaturabhängigkeit
aufweisen. Somit kann die in Fig. 10 dargestellte
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10b unabhängig von
Änderungen der Umgebungstemperatur eine konstante
Referenzspannung Vrefn ausgeben.
Fig. 11 zeigt das Schaltbild einer einstellbaren
Widerstandsschaltung, die für die in Fig. 9 dargestellten
Widerstände 111 und 136 benutzt wird. Fig. 11(a) stellt eine
einstellbare Widerstandsschaltung für den Widerstand 136 dar.
Die Widerstandsschaltung 136 weist in Reihe geschaltete
Widerstände 260, 261, . . . sowie parallel zu den jeweiligen
Widerständen 260, 261, . . . geschaltete abschmelzbare
Verbindungen 271, 272, . . . auf.
Aufgrund von Schwankungen bei der Halbleiterherstellung können
die Spannungsbedingungen für den Voralterungstest verschoben
werden. In einem solchen Fall kann durch selektives Abschmelzen
der abschmelzbaren Verbindungen 271, 272, . . . mit einem Laser-
Strahl der Wert R10 der Widerstandsschaltung 136 auf einen
geeigneten Wert eingestellt werden. In ähnlicher Weise wird die
in Fig. 11(b) dargestellte Widerstandsschaltung 111 für den
Widerstand 111 benutzt. Entsprechend kann der Wert RB der
Widerstandsschaltung 111 auf einen gewünschten Wert eingestellt
werden.
Wie oben beschrieben worden ist, weist der interne
Absenkkonverter nach der fünften Ausführungsform eine
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10a für den
Voralterungstest mit einem positiven Temperaturverlauf auf, und
daher wird die interne Spannung Vint mit der in Fig. 8
gezeigten Temperaturkennlinie als interne Versorgungsspannung
ausgegeben. Entsprechend kann bei der Umgebungstemperatur für
den Normalbetrieb die interne Spannung Vint mit 3,3V (konstant)
in einem weiten Bereich der externen Versorgungsspannung Vext,
mit anderen Worten im Bereich 3,3VVext6,0+αV, als interne
Versorgungsspannung an die (nicht dargestellte) interne
Schaltung ausgegeben werden. Anders ausgedrückt wird ein
interner Absenkkonverter gebildet, der in einem weiten Bereich
der externen Versorgungsspannung arbeiten kann und trotzdem für
einen Voralterungstest geeignet ist.
Fig. 13 zeigt das Schaltbild eines internen Absenkkonverters
nach einer zweiten Ausführungsform. Der in Fig. 13
dargestellte Absenkkonverter wird auf einem
Halbleitersubstrat CH als interne Absenkkonverter 1a, 1b, 1c und
1d gebildet, die in Fig. 1 gezeigt sind. Wie in Fig. 13
dargestellt ist, weist der interne Absenkkonverter eine
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 1300 für den
Normalbetrieb, eine Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 1400
für den Voralterungstest, eine Spannungsauswahlschaltung 1510,
eine Differenzverstärkerschaltung 1520, eine Treiberschaltung
1530 und eine Pegelverschiebungsschaltung 1550 auf.
Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 1300 für den
Normalbetrieb weist eine Konstantstromquelle 1310 und einen
Widerstand 1330 auf, die zwischen eine externe
Versorgungsspannung Vext und das Massepotential geschaltet sind.
Eine Referenzspannung Vrefn für den Normalbetrieb wird über
einen gemeinsamen Verbindungsknoten 1320 der Konstantstromquelle
1310 und des Widerstands 1330 ausgegeben.
Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 1400 für den
Voralterungstest weist einen Widerstand 1430 und eine
Konstantstromquelle 1410 auf, die zwischen die externe
Versorgungsspannung Vext und das Massepotential geschaltet sind.
Eine Referenzspannung für den Voralterungstest Vrefb wird über
einen gemeinsamen Verbindungsknoten 1420 des Widerstands 1430
und der Konstantstromquelle 1410 ausgegeben.
Wie bei der ersten Ausführungsform weist auch bei der zweiten
Ausführungsform die Ausgabespannung Vrefb der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 1400 für den Voralterungstest eine Kennlinie
mit positivem Temperaturverlauf (oder einen positiven
Temperaturkoeffizienten) auf. Genauer gesagt steigt der
Spannungspegel der Referenzspannung Vrefb als Funktion der
Umgebungstemperatur an. Demgegenüber wird die Ausgabespannung
Vrefn der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 1300 für den
Normalbetrieb von Änderungen der Umgebungstemperatur nicht
beeinflußt.
Die Konstantstromquelle 1310 weist PMOS-Transistoren 1311, 1317
und 1319, NMOS-Transistoren 1314 und 1318 sowie einen Widerstand
1316 auf. Der Transistor 1311 hat eine Schwellenspannung Vth
(Absolutwert). Der Widerstand 1316 weist einen Wert R11 auf. Der
Widerstand 1316 ist aus einem Verdrahtungswiderstand gebildet,
wie z. B. Polysilizium, das mit Bor oder Phosphor dotiert ist.
Die Transistoren 1314 und 1318 bilden eine
Stromspiegelschaltung.
Der Ausgabestrom 11 der Konstantstromquelle 1310 fließt über den
Widerstand 1330 mit dem Wert R12. Der Kanalwiderstand eines MOS-
Transistors wird als Widerstand 1330 verwendet, um die auf dem
Halbleitersubstrat belegte Fläche zu vermindern.
Die Konstantstromquelle 1410 weist PMOS-Transistoren 1411 und
1417, NMOS-Transistoren 1414, 1418 und 1419 sowie einen
Widerstand 1416 auf. Der Transistor 1411 hat eine
Schwellenspannung Vth (Absolutwert). Der Widerstand 1416 weist
einen Wert R13 auf und ist aus einem Verdrahtungswiderstand
gebildet, wie z. B. Polysilizium, das mit Bor oder Phosphor
dotiert ist.
Der Ausgabestrom 12 der Konstantstromquelle 1410 fließt über den
Widerstand 1430 mit dem Wert R14. Der Widerstand 1430 ist aus
demselben Material wie der Widerstand 1330 gebildet.
Die Spannungsauswahlschaltung 1510 weist einen
Differenzverstärker 1511 zum Empfangen einer Referenzspannung
für den Normalbetrieb Vrefn und einer Referenzspannung für den
Voralterungstest Vrefb sowie einen PMOS-Transistor 1513, der
zwischen die Referenzspannung Vrefn und die externe
Versorgungsspannung Vext geschaltet ist, auf. Der Transistor
1513 empfängt die Ausgangsspannung vom Differenzverstärker 1511
an seiner Gate-Elektrode.
Im Betrieb wird der Transistor 1513 in Abhängigkeit von der
Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 1511 betrieben, und es
wird die höhere der angelegten Referenzspannungen Vrefb und
Vrefn als Referenzspannung Vref ausgegeben. Anders ausgedrückt
vergleicht die Spannungsauswahlschaltung 1510 die beiden
angelegten Referenzspannungen Vrefb und Vrefn und gibt selektiv
die Spannung mit dem höheren Pegel aus. Die
Ausgabereferenzspannung Vref wird der
Differenzverstärkerschaltung 1520 zugeführt.
Die Differenzverstärkerschaltung 1520 empfängt die
Referenzspannung Vref über einen invertierenden und die
Ausgabespannung Vsh von der Pegelverschiebungsschaltung 1550
über einen nicht-invertierenden Eingabeknoten. Die
Ausgangsspannung der Differenzverstärkerschaltung 1520 wird der
Gate-Elektrode des PMOS-Transistors 1531 in der Treiberschaltung
1530 zugeführt.
Die Pegelverschiebungsschaltung 1550 weist eine Reihenschaltung
der Widerstände 1551 und 1553 auf. Der Widerstand 1551 hat den
Wert R15 und der Widerstand 1553 den Wert R16. Die Spannung Vsh
wird über einen gemeinsamen Verbindungsknoten 1552 dieser
Widerstände ausgegeben. Die interne Spannung Vint wird über
einen gemeinsamen Verbindungsknoten 1540 der Treiberschaltung
1530 und der Pegelverschiebungsschaltung 1550 ausgegeben.
Fig. 14 zeigt ein Diagramm der Spannungskennlinie für die
Erläuterung der Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und den Referenzspannungen Vrefn und
Vrefb. In Fig. 14 geben die Abszisse die externe
Versorgungsspannung Vext und die Ordinate die Referenzspannung
Vrefn für den Normalbetrieb sowie die Referenzspannung Vrefb für
den Voralterungstest an. Fig. 15 ist eine Spannungskennlinie für
die Erläuterung der Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und den Spannungen Vref und Vint. In
Fig. 15 geben die Abszisse die externe Versorgungsspannung Vext
und die Ordinate die interne Spannung Vint sowie die ausgewählte
Referenzspannung Vref an. Unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und
15 wird nun der Betrieb des in Fig. 13 gezeigten internen
Absenkkonverters beschrieben.
Wie in Fig. 14 dargestellt ist, steigt die Referenzspannung
Vrefn proportional zur Spannung Vext an, wenn sich die externe
Versorgungsspannung Vext im Bereich 0<Vext<V1 ändert (V1 ist
eine erste vorbestimmte Spannung). Wenn V1<Vext<V3 gilt (V3 ist
eine zweite vorbestimmte Spannung), ist die Referenzspannung
Vrefn konstant und gleich einer vorbestimmten Spannung V0.
Wenn V1<Vext<V3 gilt, ist entsprechend der Strom I1 vom
Transistor 1319 zum Ausgabeknoten 1320 durch folgende Gleichung
gegeben:
I1 = Vth/R11 (6).
Daher ist die vorbestimmte Spannung V0 durch folgende Gleichung
gegeben:
V0 = I1 * R12 = Vth * R12/R11 (7).
Demgegenüber steigt die Referenzspannung für den
Voralterungstest Vrefb für V2<Vext proportional zur externen
Versorgungsspannung Vext an. Gilt V3<Vext, übersteigt die
Referenzspannung Vrefb den Spannungspegel der Referenzspannung
Vrefn.
Der vom Ausgangsknoten 1420 zum Massepotential fließende Strom
I2 ist ungefähr durch die folgende Gleichung gegeben:
I2 = Vth/R13 (8).
Daher ist die Referenzspannung Vrefb durch folgende Gleichung
gegeben:
Vrefb = Vext - I2 * R14 = Vext - Vth * R14/R13 (9).
Entsprechend gibt die Spannungsauswahlschaltung 1510 die in Fig.
15 gezeigte Ausgangsspannung Vref ab. Genauer gesagt legt der
Differenzverstärker 1511 eine Ausgangsspannung gleich der
externen Versorgungsspannung Vext an die Gate-Elektrode des
Transistors 1513 an, wenn Vrefb<Vrefn gilt. Daher wird in diesem
Bereich der Transistor 1513 in einen nicht-leitenden Zustand
gebracht und die Referenzspannung Vrefn wird als Ausgabespannung
Vref ausgewählt.
Wenn Vrefb<Vrefn gilt, legt der Differenzverstärker 1511 eine
Ausgangsspannung mit Massepotentialpeel an die Gate-Elektrode
des Transistors 1513 an. Entsprechend schaltet der Transistor
1513 in diesem Bereich durch und der Pegel der Ausgangsspannung
Vref steigt von V0 aus an.
Der Differenzverstärker 1511 empfängt über den nicht-
invertierenden Eingangsknoten die Ausgangsspannung Vref. Weil
der Differenzverstärker 1511 im Bereich Vrefn<Vrefb eine
Spannung mit dem Pegel Vext die Gate-Elektrode des Transistors
1513 anlegt, erreicht der Transistor 1513 einen nicht-leitenden
Zustand. Damit gibt die Spannungsauswahlschaltung 1510 die
Spannung Vref mit dem Spannungspegel Vrefb aus. Die
Spannungsauswahlschaltung 1510 gibt die Ausgangsspannung Vref
aus, wie sie in Fig. 15 durch die Linie Vref angegeben ist.
Die Differenzverstärkerschaltung 1520 empfängt über den
invertierenden Eingangsknoten die ausgewählte Referenzspannung
Vref. Demgegenüber empfängt die Differenzverstärkerschaltung
1520 über den nicht-invertierenden Eingangsknoten die
Ausgangsspannung Vsh von der Pegelverschiebungsschaltung 1550.
Entsprechend gibt die Differenzverstärkerschaltung 1520 eine
Spannung mit dem Massepotentialpegel an die Gate-Elektrode des
Transistors 1531 aus, wenn Vsh<Vref gilt (d. h. Vext<V4).
Entsprechend schaltet der Transistor 1531 in diesem Bereich
durch und die interne Spannung Vint ist in diesem Bereich
proportional zur externen Versorgungsspannung Vext.
Wenn Vsh<Vref gilt, legt die Differenzverstärkerschaltung 1520
eine Spannung mit Pegel Vext an die Gate-Elektrode des
Transistors 1531 an, so daß der Transistor 1531 sperrt. Damit
ist in diesem Bereich die Beziehung Vsh=Vref erfüllt, und es
wird die durch die folgende Gleichung gegebene interne Spannung
Vint ausgegeben (siehe Fig. 15).
Vint = (1 + R15/R16) * Vref (10).
Wie aus Gleichung (10) ersichtlich ist, ist das Verhältnis der
Spannungsdifferenz zwischen der Spannung Vint und Vref zur
Spannung Vref gleich R15 : R16.
Fig. 16 zeigt ein Diagramm der Spannungskennlinie für die
Erläuterung der Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung Vext und der internen Spannung Vint. Unter
Bezugnahme auf Fig. 16 wird die Temperaturabhängigkeit der
Ausgangsspannung Vint des internen Absenkkonverters beschrieben.
In Fig. 16 geben die Abszisse die externe Versorgungsspannung
Vext und die Ordinate die interne Spannung Vint sowie die
Referenzspannungen Vrefn und Vrefb an.
Es wird erneut Bezug auf Fig. 13 genommen. Der Widerstand 1316
mit dem Wert R11 ist aus einem Verdrahtungsmaterial, wie z. B.
Polysilizium gebildet. Der Kanalwiderstand eines MOS-Transistors
wird für den Widerstand 1330 mit dem Wert R12 verwendet. Ein
Verdrahtungsmaterial, wie z. B. Polysilizium, wird für den
Widerstand 1416 mit dem Wert R13 benutzt. Der Widerstand 1430
mit dem Wert R14 wird aus demselben Material wie der Widerstand
1416 gebildet.
Im allgemeinen weist die Schwellenspannung Vth eines MOS-
Transistors einen negativen Temperaturkoeffizienten auf.
Demgegenüber hat der Widerstandswert von Polysilizium im
allgemeinen einen positiven Temperaturkoeffizienten. Ferner
weist der Kanalwiderstand eines MOS-Transistors einen
Temperaturkoeffizienten auf, der erheblich größer als der
Temperaturkoeffizient der oben angeführten Schwellenspannung des
Transistors und der Temperaturkoeffizient von Polysilizium ist.
Es wird angenommen, daß die Temperaturkoeffizienten der
Widerstände 1316 (R11), 1330 (R12), 1416 (R13) und 14 30 (R14)
gleich α1, α2, α3 bzw. α4 sind. Ferner wird angenommen, daß der
Temperaturkoeffizient der Schwellenspannung des Transistors
gleich α5 und der Temperaturkoeffizient des Ausgangsstroms I2
der Konstantstromquelle 1410 gleich α6 ist. Daher gelten die
folgenden Beziehungen:
R11 = R11ct * (1 + α1 * ΔT) (11)
R12 = R12ct * (1 + α2 * ΔT) (12)
R13 = R13ct * (1 + α3 * ΔT) (13)
R14 = R14ct * (1 + α4 * ΔT) (14)
Vth = Vthct * (1 + α5 * ΔT) (15)
I2 = I2ct * (1 + α6 * ΔT) (16).
In den Gleichungen (11) bis (16) gibt das nachgestellte ct an,
daß der jeweilige Wert unabhängig von der Änderung der
Umgebungstemperatur ist. ΔT stellt die Änderung (Differenz) der
Umgebungstemperatur dar.
Wenn die Referenzspannung für den Normalbetrieb die Beziehung
Vrefn=V0 erfüllt, erhält man aus den Gleichungen (7), (11),
(12) und (15) die folgende Beziehung:
Vrefn = V0 = Vth * R12/R11
= (Vthct * R12ct/R11ct) * (1 + α5 * ΔT) *
* (1 + α2 * ΔT)/(1 + α1 * ΔT) (17).
= (Vthct * R12ct/R11ct) * (1 + α5 * ΔT) *
* (1 + α2 * ΔT)/(1 + α1 * ΔT) (17).
In Gleichung (17) wird Vthct * R12ct/R11ct von Änderungen der
Umgebungstemperatur nicht beeinflußt, α5 stellt einen negativen
Wert, α1 einen positiven Wert dar, und es gilt α2»α1,|α5|.
Daher wird die Spannung V0 in Fig. 16 durch die Linie
Vrefn(T=T0) und die Linie Vrefn(T=TB) dargestellt. Anders
ausgedrückt weist die Spannung V0 einen positiven
Temperaturkoeffizienten auf.
Demgegenüber ist der Ausgangsstrom I2 der Konstantstromquelle
1410 aus den Gleichungen (8), (13) und (15) durch folgende
Gleichung gegeben:
I2 = Vth/R13 = (Vthct/R13ct) * (1 + α5 * ΔT)/(1 + α3 * ΔT) (18).
In Gleichung (18) wird Vthct/R13ct von Änderungen der
Umgebungstemperatur nicht beeinflußt, α5 stellt einen negativen
Wert, α3 einen positiven Wert dar, und daher hat der Strom I2
einen negativen Temperaturkoeffizienten.
Demgegenüber ist die Referenzspannung Vrefb für den
Voralterungstest aus den Gleichungen (9), (13), (14) und (15)
durch folgende Gleichung gegeben:
Vrefb = Vext - Vth * R14/R13
= Vext - (Vthct * R14ct/R13ct) * (1 + α5 * ΔT) *
* (1 + α4 * ΔT)/(1 + α3 * ΔT) (19).
= Vext - (Vthct * R14ct/R13ct) * (1 + α5 * ΔT) *
* (1 + α4 * ΔT)/(1 + α3 * ΔT) (19).
In Gleichung (19) werden Vext und Vthct*R14ct/R13ct von
Änderungen der Umgebungstemperatur nicht beeinflußt, α5 stellt
einen negativen Wert dar, es gilt α4=α3, und daher hat die
Referenzspannung Vrefb einen positiven Temperaturkoeffizienten,
wie durch die Linie Vrefb(T=T0) und die Linie Vrefb(T=TB) in
Fig. 16 dargestellt ist.
Daher weist die Ausgangsspannung Vref der
Spannungsauswahlschaltung 1510 sowohl für Vrefb<Vrefn als auch
für Vrefb<Vrefn einen positiven Temperaturkoeffizienten auf.
Weil die in der Pegelverschiebungsschaltung 1550 gebildeten
Widerstände 1511 und 1523 aus demselben Material gebildet sind,
weisen die Widerstandswerte R15 und R16 denselben
Temperaturkoeffizienten auf. Entsprechend hat die interne
Spannung Vint denselben Temperaturkoeffizienten wie die
Referenzspannung Vref und somit eine positive
Temperaturabhängigkeit, wie durch die Linie Vint(T=T0) und die
Linie Vint(T=TB) in Fig. 16 dargestellt ist.
Ein Voralterungstest für eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung mit dem in Fig. 13 gezeigten
internen Absenkkonverter wird folgendermaßen ausgeführt. Es wird
eine externe Versorgungsspannung Vext als Voralterungspunkt
ausgewählt, die dasselbe Verhältnis wie im Fall der externen
Versorgungsspannung Vext und der internen Spannung Vint im
Normalbetrieb bei einer Umgebungstemperatur von 25°C (T=T0=25°C)
ergibt. Natürlich wird die interne Spannung Vint in einem
Bereich ausgewählt, der die Durchbruchspannung der
Halbleiterelemente der Schaltung nicht übersteigt. Unter der
Annahme, daß die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung im
Normalbetrieb mit einer externen Versorgungsspannung Vext von 5V
und einer internen Spannung Vint von 3,3V arbeitet und die
Durchbruchspannung etwas über 7V liegt, werden genauer gesagt
Vext=7V und Vint=4,6V für den Voralterungspunkt ausgewählt.
Wie oben beschrieben worden ist, weist die interne Spannung Vint
einen positiven Temperaturverlauf auf. Der Wert R14 des
Widerstands 1430 in der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung
1400 wird daher auf einen großen Wert eingestellt, so daß sich
die interne Spannung Vint bei einer normalen Umgebungstemperatur
T0 unterhalb des Voralterungspunkts und bei einer
Umgebungstemperatur TB für den Voralterungstest über dem
Voralterungspunkt befindet, wie in Fig. 16 durch die Linien
Vint(T=T0) bzw. Vint(T=TB) dargestellt ist.
Im internen Absenkkonverter, der in Fig. 13 dargestellt ist, ist
die interne Spannung Vint gleich (1+R15/R16)*V0, wenn V4<Vext<V3
gilt. Ist Vext<V3, so ist die Spannung Vint gleich
(1+R15/R16)*Vrefb. Gilt Vext<V3, steigt die externe Spannung
Vext (=V3) an, wenn die Referenzspannung Vref die Spannung V0
übersteigt, weil die Referenzspannung Vref so ausgewählt ist,
daß der Wert (1+R15/R16)*Vrefb kleiner als der Voralterungspunkt
bei normaler Umgebungstemperatur T0 ist. Weil die interne
Spannung Vint gleich (1+R15/R16)*V0 ist und der Bereich, in dem
sie bezüglich der externen Spannung Vext, mit anderen Worten der
Bereich, der durch V4<Vext<V3 dargestellt wird, erweitert ist,
wird genauer gesagt ein breiterer Betriebsrahmen erzielt.
Es sei bemerkt, daß aufgrund von Gleichung (19) auch ein
Widerstandsmaterial mit einem Temperaturkoeffizienten α4
verwendet werden kann, das die folgende Beziehung erfüllt,
obwohl die Widerstände 1430 und 1416 aus demselben Material
gebildet sind.
(1 + α5 * ΔT) * (1 + α4 * ΔT)/(1 + α3 * ΔT) < 1 (ΔT < 0) (20).
Für ein solches Material mit dem Temperaturkoeffizienten α4 kann
ein Verdrahtungsmaterial, wie z. B. ein dünner Metallfilm,
verwendet werden. In manchen Fällen kann auch der Kanal- oder
Diffusionswiderstand eines Transistors mit einem niedrigen
Temperaturkoeffizienten benutzt werden, obwohl das nicht
allgemein der Fall ist.
Claims (15)
1. Spannungsversorgungsschaltung, die eine angelegte Versorgungs
spannung (Vext) empfängt und eine niedrigere Versorgungsspannung
(Vint) an eine interne Schaltung ausgibt,
gekennzeichnet durch
eine erste Schaltung (10a, 1400) zum Erzeugen einer ersten Referenzspannung (Vrefb), die proportional zur angelegten Versorgungsspannung (Vext) ist und in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur ansteigt,
eine zweite Schaltung (10b, 1300) zum Erzeugen einer zweiten Referenzspannung (Vrefn), die unabhängig von einer Änderung der angelegten Versorgungsspannung (Vext) ist,
ein Spannungsauswahlmittel (90, 1510), das zum Empfangen der ersten und zweiten Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) geschaltet ist, zum selektiven Ausgeben der höheren der ersten und zweiten Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) und
ein mit dem Spannungsauswahlmittel (90, 150) verbundenes Aus gabeschaltungsmittel (20, 30, 1520, 1530), das die von dem Spannungsauswahlmittel (90, 1510) ausgegebene Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) empfängt und an die interne Schaltung ausgibt (Fig. 5, 7, 13).
gekennzeichnet durch
eine erste Schaltung (10a, 1400) zum Erzeugen einer ersten Referenzspannung (Vrefb), die proportional zur angelegten Versorgungsspannung (Vext) ist und in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur ansteigt,
eine zweite Schaltung (10b, 1300) zum Erzeugen einer zweiten Referenzspannung (Vrefn), die unabhängig von einer Änderung der angelegten Versorgungsspannung (Vext) ist,
ein Spannungsauswahlmittel (90, 1510), das zum Empfangen der ersten und zweiten Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) geschaltet ist, zum selektiven Ausgeben der höheren der ersten und zweiten Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) und
ein mit dem Spannungsauswahlmittel (90, 150) verbundenes Aus gabeschaltungsmittel (20, 30, 1520, 1530), das die von dem Spannungsauswahlmittel (90, 1510) ausgegebene Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) empfängt und an die interne Schaltung ausgibt (Fig. 5, 7, 13).
2. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Pegelverschiebungsmittel (1550) zum Einstellen der vom Ausgabe
schaltungsmittel (1520, 1530) ausgegebenen Spannung vorgesehen ist.
3. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Schaltung (10a) ein erstes Widerstandsmittel (111) und eine erste Konstantstromquelle (112) aufweist, die in dieser Reihenfolge zwischen der angelegten Versorgungsspannung (Vext) und dem Massepotential in Reihe geschaltet sind,
die erste Konstantstromquelle (112) einen ersten konstanten Strom an das erste Widerstandsmittel (111) anlegt, und
mindestens das erste Widerstandsmittel (111) oder die erste Konstantstromquelle (112) eine Kennlinie mit negativem Temperaturverlauf aufweist (Fig. 7).
die erste Schaltung (10a) ein erstes Widerstandsmittel (111) und eine erste Konstantstromquelle (112) aufweist, die in dieser Reihenfolge zwischen der angelegten Versorgungsspannung (Vext) und dem Massepotential in Reihe geschaltet sind,
die erste Konstantstromquelle (112) einen ersten konstanten Strom an das erste Widerstandsmittel (111) anlegt, und
mindestens das erste Widerstandsmittel (111) oder die erste Konstantstromquelle (112) eine Kennlinie mit negativem Temperaturverlauf aufweist (Fig. 7).
4. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Konstantstromquelle (112) ein zweites Widerstandsmittel (136),
eine Konstantspannungsquelle (131, 132), die über das zweite Widerstandsmittel (136) geschaltet ist, zum Ausgeben einer konstanten Spannung mit einer Kennlinie mit negativem Temperaturverlauf an das zweite Widerstandsmittel (136), und
ein Stromspiegelschaltungsmittel (113, 114), das vom Stromfluß über das zweite Widerstandsmittel (136) abhängig ist, zum Anlegen eines ersten konstanten Stroms an das erste Widerstandsmittel (111) aufweist (Fig. 9).
die erste Konstantstromquelle (112) ein zweites Widerstandsmittel (136),
eine Konstantspannungsquelle (131, 132), die über das zweite Widerstandsmittel (136) geschaltet ist, zum Ausgeben einer konstanten Spannung mit einer Kennlinie mit negativem Temperaturverlauf an das zweite Widerstandsmittel (136), und
ein Stromspiegelschaltungsmittel (113, 114), das vom Stromfluß über das zweite Widerstandsmittel (136) abhängig ist, zum Anlegen eines ersten konstanten Stroms an das erste Widerstandsmittel (111) aufweist (Fig. 9).
5. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
das zweite Widerstandsmittel (136) aus einem ersten
Widerstandsmaterial mit einer positiven Temperaturkoeffizienten
gebildet ist.
6. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
das erste Widerstandsmittel (111) aus einem zweiten Widerstandsmaterial mit einem negativen Temperaturverlauf gebildet ist, und
der Temperaturkoeffizient des ersten Widerstandsmaterials größer als der Temperaturkoeffizient des zweiten Widerstandsmaterials ist.
das erste Widerstandsmittel (111) aus einem zweiten Widerstandsmaterial mit einem negativen Temperaturverlauf gebildet ist, und
der Temperaturkoeffizient des ersten Widerstandsmaterials größer als der Temperaturkoeffizient des zweiten Widerstandsmaterials ist.
7. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Schaltung (10a) ein erstes
Widerstandswert-Einstellmittel (281, 282, . . .) aufweist, das mit
dem ersten Widerstandsmittel (111) verbunden ist, zum Einstellen des
Widerstandswerts des ersten Widerstandsmittels (111) auf einen
gewünschten Wert (Fig. 11).
8. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Konstantstromquelle (112) ein zweites Widerstandswert-
Einstellmittel (271, 272, . . .) aufweist, das mit dem zweiten
Widerstandsmittel (136) verbunden ist, zum Einstellen des
Widerstandswerts des zweiten Widerstandsmittels (136) auf einen
gewünschten Wert (Fig. 11).
9. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schaltung (10b) eine zweite
Konstantstromquelle (121) und ein drittes Widerstandsmittel
(122) aufweist, die in dieser Reihenfolge zwischen der
angelegten Versorgungsspannung (Vext) und dem Massepotential in Reihe
geschaltet sind (Fig. 7).
10. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannungsauswahlmittel (90)
ein erstes Differenzverstärkermittel (902-906), das für den Betrieb von der ersten und zweiten Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) abhängig ist, und
ein erstes Spannungsadditionsmittel (907), das von einem Ausgangssignal vom ersten Differenzverstärkermittel (902-906) abhängig ist, zum Hinzufügen einer zusätzlichen Spannung zur zweiten Referenzspannung (Vrefn), um die Differenz zwischen der ersten und zweiten Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) zu vermindern, aufweist (Fig. 7).
ein erstes Differenzverstärkermittel (902-906), das für den Betrieb von der ersten und zweiten Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) abhängig ist, und
ein erstes Spannungsadditionsmittel (907), das von einem Ausgangssignal vom ersten Differenzverstärkermittel (902-906) abhängig ist, zum Hinzufügen einer zusätzlichen Spannung zur zweiten Referenzspannung (Vrefn), um die Differenz zwischen der ersten und zweiten Referenzspannung (Vrefb, Vrefn) zu vermindern, aufweist (Fig. 7).
11. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
das erste Spannungsadditionsmittel (907) einen ersten Transistor (907)
aufweist, der zwischen die angelegte Versorgungsspannung (Vext) und die
zweite Referenzspannung (Vrefn) geschaltet ist, und dessen Betrieb vom
Ausgangssignal vom ersten Differenzverstärkermittel (902-906) abhängig
ist (Fig. 7).
12. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgabeschaltungsmittel (20, 30)
ein zweites Differenzverstärkermittel (202-206), das für den Betrieb von der Ausgabespannung des Spannungsauswahlmittels (90) und der niedrigeren Versorgungsspannung abhängig ist, und
ein zweites Spannungsadditionsmittel (30), das von einem Ausgangssignal vom zweiten Differenzverstärkermittel (202-206) abhängig ist, zum Hinzufügen einer zusätzlichen Spannung zur niedrigeren Versorgungsspannung, um die Differenz zwischen der Ausgabespannung des Spannungsauswahlmittels (90) und der niedrigeren Versorgungsspannung zu vermindern, aufweist (Fig. 7).
ein zweites Differenzverstärkermittel (202-206), das für den Betrieb von der Ausgabespannung des Spannungsauswahlmittels (90) und der niedrigeren Versorgungsspannung abhängig ist, und
ein zweites Spannungsadditionsmittel (30), das von einem Ausgangssignal vom zweiten Differenzverstärkermittel (202-206) abhängig ist, zum Hinzufügen einer zusätzlichen Spannung zur niedrigeren Versorgungsspannung, um die Differenz zwischen der Ausgabespannung des Spannungsauswahlmittels (90) und der niedrigeren Versorgungsspannung zu vermindern, aufweist (Fig. 7).
13. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß
das zweite Spannungsadditionsmittel (30) einen zweiten Transistor
(301) aufweist, der zwischen die angelegte Versorgungsspannung (Vext)
und die niedrigere Versorgungsspannung (Vint) geschaltet ist, und das
vom Ausgangssignal vom zweiten Differenzverstärkermittel (202-206)
abhängig ist (Fig. 7).
14. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Schaltung (10a, 1400)
eine vorbestimmte Alterungs-Referenzspannung bei einer
vorbestimmten Umgebungstemperatur für einen Alterungstest,
die in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur ansteigt, und
eine Referenzspannung bei einer
Umgebungstemperatur für den Normalbetrieb, die niedriger als die
Voralterungs-Referenzspannung ist, erzeugt.
15. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ausgabeschaltungsmittel (20, 30, 1520, 1530)
vorgesehen sind:
- - eine erste und zweite Konvertierungsschaltung, die jeweilige erste und zweite Differenzverstärkermittel, jeweilige erste und zweite Treibermittel, die die externe Spannung (Vext) empfangen, zum jeweiligen Ausgeben jeweiliger interner Spannungen (Vint), und
- - jeweilige Rückkopplungsmittel zum Rückkoppeln einer jeweiligen Rückkopplungsspannung, die eine vorbestimmte Funktion der jeweiligen internen Spannung darstellt, an die jeweiligen Differenzverstärkermittel aufweisen,
- - wobei jedes der jeweiligen Differenzverstärkermittel eine jeweilige Steuerspannung zum Steuern des jeweiligen Treibermittels erzeugt, die von der Differenz der einzelnen Referenzspannung und der jeweiligen Rückkopplungsspannung abhängig ist,
- - jedes der Rückkopplungsmittel ein jeweiliges Pegelverschiebungsmittel aufweist, das die jeweilige interne Spannung empfängt und einen jeweiligen Rückkopplungskoeffizienten auf diese anwendet, um die jeweilige Rückkopplungsspannung zu erzeugen.
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JP223393 | 1993-01-11 | ||
JP5157565A JP2851767B2 (ja) | 1992-10-15 | 1993-06-28 | 電圧供給回路および内部降圧回路 |
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