DE4314321C2 - Impulssignal-Erzeugungsschaltung und Verwendung derselben in einer Halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents
Impulssignal-Erzeugungsschaltung und Verwendung derselben in einer HalbleiterspeichereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Impulssignal-Erzeugungsschaltung des
technischen Gebietes, wie es in Anspruch 1, 3, 5, 7, 10, 12, 14
oder 16 angegeben ist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine
Verwendung einer Impulssignal-Erzeugungsschaltung in einer Halb
leiterspeichereinrichtung des Gebietes, wie es im Anspruch 18 an
gegeben ist. Eine wichtige Anwendung ist das Steuern eines Auf
frischvorganges in einer Halbleiterspeichereinrichtung.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild der allgemeinen Struktur eines
dynamischen Direktzugriffsspeichers (im weiteren als "DRAM"
bezeichnet). Das DRAM ist auf einem Halbleiterchip CH gebildet.
Ein Speicherzellenfeld 1 weist eine Mehrzahl von Wortleitungen, eine
Mehrzahl von Bitleitungen, die die Mehrzahl von Wortleitungen
kreuzen, und eine Mehrzahl von Speicherzellen, die an deren
Kreuzungen gebildet sind, auf. Jede Speicherzelle weist einen
Kondensator zum Speichern von Daten und einen N-Kanal-Transistor
auf. Der N-Kanal-Transistor ist zwischen den Kondensator und die
Bitleitung geschaltet, und sein Gate ist mit der Wortleitung
verbunden.
Ein RAS-Puffer 2 empfängt ein externes Zeilenadreß-Abtastsignal
/RAS und erzeugt ein internes Zeilenadreß-Abtastsignal /RASI. Ein
CAS-Puffer 3 empfängt ein externes Spaltenadreß-Abtastsignal /CAS
und erzeugt ein internes Zeilenadreß-Abtastsignal /CASI. Ein WE-
Puffer 4 empfängt ein externes Schreibaktivierungssignal /W und
erzeugt ein internes Schreibaktivierungssignal /WI.
Im Normalbetrieb empfängt ein Zeilenadreßpuffer 5 ein externes
Adreßsignal ADD über einen Umschalter 17, und erzeugt ein
Zeilenadreßsignal in Abhängigkeit vom internen Zeilenadreß-
Abtastsignal /RASI. Ein Zeilendekoder 6 ist abhängig vom
Zeilenadreßsignal, um eine der Mehrzahl von Wortleitungen im
Speicherzellenfeld 1 auszuwählen. Ein Worttreiber 7 treibt die vom
Zeilendekoder 6 ausgewählte Wortleitung auf eine vorbestimmte
Spannung. Dadurch werden Daten aus der Mehrzahl von Speicherzellen,
die mit der ausgewählten Wortleitung verbunden sind, auf die
entsprechenden Bitleitungspaare ausgelesen. Die auf das jeweilige
Bitleitungspaar ausgelesenen Daten werden von einem Leseverstärker 8
verstärkt.
Ein Spaltenadreßpuffer 9 ein externes Adreßsignal ADD und erzeugt
ein Spaltenadreßsignal in Abhängigkeit vom internen Spaltenadreß-
Abtastsignal /CASI. Ein Spaltendekoder 10 ist vom Spaltenadreßsignal
abhängig, um eines der Mehrzahl von Bitleitungspaaren auszuwählen.
Dadurch wird das ausgewählte Bitleitungspaar mit einem
Eingabe/Ausgabeleitungspaar verbunden.
In einem Schreibbetrieb wird ein extern zugeführter Wert D über das
Eingabe/Ausgabeleitungspaar an eine I/O-Schaltung 11 geschickt. In
einem Lesevorgang werden Daten auf dem Eingabe/Ausgabeleitungspaar
über die I/O-Schaltung 11 nach außen als Ausgabedaten D abgegeben.
Eine Steuerschaltung 12 ist vom internen Zeilenadreß-Abtastsignal
/RASI, vom internen Spaltenadreß-Abtastsignal /CASI und vom internen
Schreibaktivierungssignal /WI abhängig, um verschiedene
Steuersignale zum Steuern verschiedener Abschnitte zu erzeugen.
Eine Selbstauffrischungs-Wechselschaltung 13, eine interne
Adreßerzeugungsschaltung 14, eine Impulssignal-Erzeugungsschaltung
15 und ein Zeitgeber 16 bilden eine Auffrischungssteuerschaltung.
Wenn ein vom Zeitgeber 16 ausgegebenes
Auffrischungsaktivierungssignal REFE einen aktiven Zustand erreicht
(z. B. einen hohen Pegel), dann wird eine Auffrischung ausgeführt. Im
Auffrischungsbetrieb ist der Zeilendekoder 6 vom Zeilenadreßsignal
abhängig, um eine der Mehrzahl von Wortleitungen im
Speicherzellenfeld 1 auszuwählen. Der Worttreiber 7 treibt die vom
Zeilendekoder 6 ausgewählte Wortleitung auf eine vorbestimmte
Spannung. Dadurch werden Daten aus der Mehrzahl von Speicherzellen,
die mit der ausgewählten Wortleitung verbunden sind, auf die
entsprechenden Bitleitungspaare ausgelesen. Die auf das jeweilige
Bitleitungspaar ausgelesenen Daten werden vom Leseverstärker 8
verstärkt.
Anschließend wird die Spannung der Wortleitung wieder auf den
Massepegel zurückgenommen. Dadurch werden die Daten auf der Mehrzahl
von Bitleitungspaaren, die vom Leseverstärker 8 verstärkt worden
sind, in die Mehrzahl von Speicherzellen eingeschrieben, die mit der
ausgewählten Wortleitung verbunden sind. Auf diese Weise werden die
Daten in der Mehrzahl von Speicherzellen aufgefrischt, die mit der
ausgewählten Wortleitung verbunden sind.
Unter Bezugnahme auf das Signaldiagramm in Fig. 10 wird im folgenden
nun ein Selbstauffrischungsvorgang des in Fig. 9 gezeigten DRAM
beschrieben.
Die Selbstauffrischungs-Wechselschaltung 13 empfängt ein Taktsignal
ΦE von der Steuerschaltung 12. Die Selbstauffrischungs-
Wechselschaltung 13 legt ein Selbstauffrischungs-Steuersignal SREF
an die interne Adreßerzeugungsschaltung 14, die Impulssignal-
Erzeugungsschaltung 15, den Zeitgeber 16 und den Umschalter 17 an.
Wenn wie in Fig. 10 gezeigt das externe Zeilenadreß-Abtastsignal
/RAS zum Zeitpunkt t1 auf einen niedrigen Pegel fällt, nachdem das
externe Spaltenadreß-Abtastsignal /CAS auf den niedrigen Pegel
gefallen ist (d. h. in einem CAS-vor-RAS-Zyklus), steigt das vom
Zeitgeber 16 abgegebene Auffrischungsaktivierungssignal REFE auf
einen hohen Pegel an. Dadurch wird der oben beschriebene
Auffrischungsvorgang ausgeführt.
Die Selbstauffrischungs-Wechselschaltung 13 zählt die Impulse des
Taktsignals ΦE und wechselt das Selbstauffrischungs-Steuersignal
SREF zum Zeitpunkt t2 zum aktiven Zustand (d. h. hohen Pegel),
nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne seit dem Zeitpunkt t1
verstrichen ist. Das aktiviert die interne Adreßerzeugungsschaltung
14 und die Impulssignal-Erzeugungsschaltung 15, so daß der
Selbstauffrischungsbetrieb beginnt.
Die interne Adreßerzeugungsschaltung 14 erzeugt nacheinander die
Auffrischungsadreßsignale, die die Auffrischungsadresse angeben. Die
Impulssignal-Erzeugungsschaltung 15 erzeugt ein Impulssignal Φ mit
einer konstanten Periode. Der Zeitgeber 16 zählt die Impulse im
Impulssignal Φ.
Wenn der Zeitgeber 16 eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt
hat, hebt er das Auffrischungsaktivierungssignal REFE auf den hohen
Pegel an und senkt anschließend das Auffrischungsaktivierungssignal
REFE auf den niedrigen Pegel ab, wenn er eine vorbestimmte Anzahl
von Impulsen gezählt hat. Auf diese Weise ist der Zeitgeber 16 vom
Impulssignal Φ abhängig, um das Auffrischungsaktivierungssignal REFE
wiederholt und abwechselnd mit konstanter Periode T3 zum hohen und
niedrigen Pegel zu ändern.
Der RAS-Puffer 2 ist vom Auffrischungsaktivierungssignal REFE
abhängig, um wiederholt und abwechselnd das interne Zeilenadreß-
Abtastsignal /RASI zum hohen und niedrigen Pegel zu wechseln.
Der Zeilenadreßpuffer 5 ist vom Abfallen des internen Zeilenadreß-
Abtastsignal /RASI abhängig, um die Auffrischungsadreßsignale, die
von der internen Adreßerzeugungsschaltung 14 kommen, nacheinander an
den Zeilendekoder 6 anzulegen. Der Zeilendekoder 6 ist von den
Auffrischungsadreßsignalen abhängig, um die Wortleitungen im
Speicherzellenfeld 1 nacheinander auszuwählen. Dadurch werden die in
den Speicherzellen, die mit der ausgewählten Wortleitung verbunden
sind, gehaltenen Daten aufgefrischt.
Der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt, bis das externe
Zeilenadreß-Abtastsignal /RAS auf den hohen Pegel ansteigt.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird der Auffrischungsvorgang während
einer Zeitspanne T1 vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t2
ausgeführt, und der Selbstauffrischungsvorgang wird während einer
Zeitspanne T2 vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3 ausgeführt.
Wie oben beschrieben worden ist, hängt die Auffrischungszeitspanne
T3 des Selbstauffrischungsvorgangs von der Zählungsanzahl der
Impulse des Impulssignals Φ durch den Zeitgeber 16 ab.
Fig. 11 zeigt die Struktur der Impulssignal-Erzeugungsschaltung 15.
Die Impulssignal-Erzeugungsschaltung 15 weist eine Mehrzahl von
Invertern G1 auf, die ringförmig miteinander verbunden sind. Die
Mehrzahl von Invertern G1 bildet einen Ringoszillator. Das
Impulssignal Φ wird von einem Knoten n1 zwischen zweien der Inverter
G1 dieses Ringoszillators abgegeben.
Fig. 12 zeigt ein Schaltbild des Inverters. Der Inverter G1 weist
einen P-Kanal MOS-Transistor P1 und einen N-Kanal MOS-Transistor N1
auf. Der Transistor P1 ist zwischen einen Knoten n2 und einen Knoten
n5 geschaltet, und das Gate ist mit einem Knoten n4 verbunden. Der
Transistor N1 ist zwischen den Knoten n5 und einen Knoten n3
geschaltet, und das Gate ist mit dem Knoten n4 verbunden. Der Knoten
n2 ist mit einem Spannungsversorgungsanschluß verbunden, der eine
Versorgungsspannung Vcc empfängt. Der Knoten n3 ist mit einem
Masseanschluß verbunden, der ein Massepotential (0 V) empfängt.
Wenn der Inverter G1 in Abhängigkeit vom Selbstauffrischungs-
Steuersignal SREF aktiviert und deaktiviert werden soll, wird ein
Transistor zwischen den Spannungsversorgungsanschluß und den Knoten
n2 oder zwischen den Masseanschluß und den Knoten n3 geschaltet.
Dieser Transistor weist ein Gate auf, das das Selbstauffrischungs-
Steuersignal SREF empfängt.
Wie oben beschrieben worden ist, hängt im DRAM die
Auffrischungszeitspanne T3 im Selbstauffrischungsbetrieb von der
Zählungsanzahl der Impulse des Impulssignals Φ ab, das von der
Impulssignal-Erzeugungsschaltung 15 erzeugt wird. Wenn die
Betriebstemperatur des DRAM hoch ist, wird die Datenhaltezeit der
Speicherzellen kurz. Daher muß die Auffrischungszeitspanne T3 bei
hoher Temperatur kurz sein.
In einem DRAM wird die Impulszählungsanzahl des Impulssignales Φ
durch den Zeitgeber 16 im Hinblick auf die denkbar schlechteste
Bedingung bei hoher Temperatur auf einen relativ kleinen Wert
gesetzt. Damit wird die Auffrischung unabhängig von einer hohen oder
normalen Temperatur in kurzen Zeitabständen ausgeführt.
Folglich wird der Auffrischungsvorgang in kurzen Abständen
ausgeführt, was im Hinblick auf das Verschwinden von Daten bei
Normaltemperatur eine übermäßige Sicherheit darstellt. Das führt zu
einer zusätzlichen Leistungsaufnahme bei Normaltemperatur.
Aus der DE 34 01 610 A1 ist eine Impulssignal-Erzeugungsschaltung
bekannt, bei der eine Widerstandskette zwischen einer Versor
gungsspannung und einem Ausgabeknoten zum Ausgeben einer internen
Spannung geschaltet ist. Ein Signalerzeugungsmittel, das von der
internen Spannung getrieben wird, ist zum Ausgeben eines Impuls
signales vorgesehen.
Aus der DE 31 49 287 A1 ist eine Impulssignal-Erzeugungsschaltung
bekannt, bei der die Impulsfrequenz eines Oszillators in Abhän
gigkeit von einem Druck verändert wird, wobei der Druck über
einen druckabhängigen Widerstand die Frequenz des Oszillators
steuert. Dabei wird eine Mehrzahl von Invertern verwendet, die
ringförmig miteinander verbunden sind, zum Erzeugen eines Impuls
signales. Ein Widerstandsmittel ist zwischen zwei benachbarte der
Mehrzahl von Invertern geschaltet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Impulssignal-
Erzeugungsschaltung zu schaffen, bei der die Leistungsaufnahme
bei insbesondere einem Auffrischbetrieb vermindert ist, selbst
wenn die Betriebstemperatur von einer Normaltemperatur abweicht.
Es soll ebenfalls eine Verwendung der Impulssignal-Erzeugungs
schaltung angegeben werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Impulssignal-Erzeugungs
schaltung mit den Merkmalen des Anspruches 1, des Anspruches 3,
des Anspruches 5, des Anspruches 7, des Anspruches 10, des An
spruches 12, des Anspruches 14 oder des Anspruches 16.
Dabei ändert sich bei der Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach
Anspruch 1 die Treiberspannung der Signalerzeugungsschaltung in
Abhängigkeit von der Betriebstemperatur. Dadurch wiederum ändert
sich die Periode des Impulssignales, das von der Signalerzeu
gungsschaltung erzeugt wird, in Abhängigkeit von der Betriebstem
peratur.
Bei der Impulssignal-Erzeugungsschaltung von Anspruch 3 ist der
Wert des Widerstandselementes bei hoher Betriebstemperatur klein
und bei niedriger Betriebstemperatur groß. Dadurch ist die Pe
riode des von der Signalerzeugungsschaltung erzeugten Impulssi
gnales bei hoher Betriebstemperatur kurz und bei niedriger Be
triebstemperatur lang.
Bei der Impulssignal-Erzeugungsschaltung von Anspruch 7 wird die
Betriebstemperatur erfaßt, und die Periode des von der Signaler
zeugungsschaltung erzeugten Impulssignales wird in Abhängigkeit
vom Erfassungssignal gesteuert. Die Impulssignal-Erzeugungs
schaltung kann das Impulssignal erzeugen, dessen Periode sich in
Abhängigkeit von der Betriebstemperatur ändert. Daher kann ein
Auffrischungsbetrieb unter Verwendung der Impulssignal-Erzeu
gungsschaltung gesteuert werden, wodurch die Leistungsaufnahme im
Auffrischungsbetrieb vermindert werden kann, während stets ein
Zeitrahmen beibehalten wird, der ausreicht, um das Verschwinden
der Daten zu verhindern.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Impulssignal-Erzeugungsschaltung
sind in den jeweils zugehörigen Unteransprüchen angegeben.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch die Verwendung der Impulssi
gnal-Erzeugungsschaltung, wie sie in Anspurch 18 angegeben ist.
Bei der Verwendung der Impulssignal-Erzeugungsschaltung in einer
Halbleitereinrichtung ändert sich die Periode des Impulssignales,
das von der Impulssignal-Erzeugungsschaltung erzeugt wird, in
Abhängigkeit von der Betriebstemperatur. Dadurch ändert sich die
Periode des Auffrischungsbetriebes in Abhängigkeit von der Be
triebstemperatur.
Wie oben beschrieben ist, kann in einer Halbleiterspeichereinrichtung ein
Auffrischungsbetrieb ausgeführt werden, dessen Periode in Abhängigkeit von
der Betriebstemperatur geändert werden kann. Dadurch kann die
Leistungsaufnahme im Auffrischungsbetrieb vermindert werden, während
stets ein Zeitrahmen beibehalten wird, der ausreicht, um das
Verschwinden der Daten zu verhindern.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von
den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild der Impulssignal-Erzeugungsschaltung, die
in einem DRAM nach einer ersten Ausführungsform verwendet
wird;
Fig. 2 ein Schaltbild der Impulssignal-Erzeugungsschaltung, die
in einem DRAM nach einer zweiten Ausführungsform verwendet
wird;
Fig. 3 ein Schaltbild der Impulssignal-Erzeugungsschaltung, die
in einem DRAM nach einer dritten Ausführungsform verwendet
wird;
Fig. 4 ein Schaltbild der Impulssignal-Erzeugungsschaltung, die
in einem DRAM nach einer vierten Ausführungsform verwendet
wird;
Fig. 5 ein Schaltbild der Impulssignal-Erzeugungsschaltung, die
in einem DRAM nach einer fünften Ausführungsform verwendet
wird;
Fig. 6 ein Schaltbild, das teilweise eine Impulssignal-
Erzeugungsschaltung darstellt, die in einem DRAM nach
einer sechsten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 7 ein Schaltbild der Impulssignal-Erzeugungsschaltung, die
in einem DRAM nach einer siebten Ausführungsform verwendet
wird;
Fig. 8 ein Schaltbild der Impulssignal-Erzeugungsschaltung, die
in einem DRAM nach einer achten Ausführungsform verwendet
wird;
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Gesamtstruktur einer DRAM;
Fig. 10 ein Signaldiagramm zur Darstellung eines
Selbstauffrischungsvorgangs im DRAM von Fig. 9;
Fig. 11 die Struktur einer Impulssignal-Erzeugungsschaltung; und
Fig. 12 ein Schaltbild eines Inverters.
Fig. 1(a) zeigt das Schaltbild einer Impulssignal-
Erzeugungsschaltung, die in einem DRAM nach einer ersten
Ausführungsform verwendet wird, und Fig. 1(b) ist das Schaltbild
eines Inverters. Die Gesamtstruktur des DRAM nach der ersten
Ausführungsform ist ähnlich der in Fig. 9 gezeigten.
Die in Fig. 1(a) dargestellte Impulssignal-Erzeugungsschaltung weist
einen Ringoszillator 100 und eine interne
Spannungserzeugungsschaltung 101 auf. Der Ringoszillator 100 weist
eine Mehrzahl von Invertern G1 auf, die ringförmig miteinander
verbunden sind.
Jeder Inverter G1 weist einen P-Kanal MOS-Transistor P1 und einen N-
Kanal MOS-Transistor N1 auf, wie in Fig. 1(b) gezeigt ist. Der
Transistor P1 ist zwischen die Knoten n2 und n5 geschaltet, und sein
Gate ist mit dem Knoten n4 verbunden. Der Transistor N1 ist zwischen
die Knoten n5 und n3 geschaltet, und sein Gate ist mit dem Knoten n4
verbunden. Der Knoten n2 ist mit einer internen
Spannungsversorgungsleitung L und der Knoten n3 mit einem
Masseanschluß verbunden.
In der Praxis ist ein Transistor zwischen die interne
Spannungsversorgungsleitung L und den Knoten n2 oder zwischen den
Knoten n3 und den Masseanschluß geschaltet, um die Impulssignal-
Erzeugungsschaltung in Abhängigkeit von einem Selbstauffrischungs-
Steuersignal SREF zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Die interne Spannungserzeugungsschaltung 101 weist eine
Konstantstromquelle 102, einen Differenzverstärker 103, einen P-
Kanal MOS-Transistor 104 und einen Widerstand R1 auf. Die
Konstantstromquelle 102 ist zwischen den
Spannungsversorgungsanschluß, der die Versorgungsspannung Vcc
empfängt, und einen Knoten n11 geschaltet. Der Widerstand R1 ist
zwischen den Knoten n11 und den Masseanschluß geschaltet. Der
Widerstand R1 ist z. B. aus einem Polycid gebildet und weist eine
Temperaturkennlinie mit positivem Verlauf auf. Am Knoten n11 erhält
man eine Referenzspannung Vref.
Der negative Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 103 ist mit
dem Knoten n11 und der positive Eingangsanschluß mit dem Knoten n12
verbunden. Der Transistor 104 ist zwischen den
Spannungsversorgungsanschluß und den Knoten n12 geschaltet. Der
Transistor 104 empfängt an seinem Gate die Ausgangsspannung Vout vom
Differenzverstärker 103. Der Knoten n12 ist mit der internen
Spannungsversorgungsleitung L verbunden und empfängt eine interne
Spannung Voc.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Impulssignal-
Erzeugungsschaltung beschrieben.
Unter der Annahme, daß die Referenzspannung Vref am Knoten n11 stets
konstant ist, hängt die Ausgangsspannung Vout des
Differenzverstärkers 103 von der internen Spannung Voc des Knoten
n12 ab. Wenn die interne Spannung Voc die Referenzspannung Vref
überschreitet, steigt die Spannung Vout an. Dadurch nimmt der
Transistor 104 einen leichten Durchlaßzustand ein und bewirkt, daß
die interne Spannung Voc gesenkt wird.
Wenn die interne Spannung Voc unter die Referenzspannung Vref
absinkt, sinkt die Ausgangsspannung Vout. Dadurch nimmt der
Transistor 104 einen starken Durchlaßzustand ein und bewirkt, daß
die interne Spannung Voc angehoben wird. Durch eine Reihe der oben
angeführten Vorgänge wird die interne Spannung Voc so gesteuert, daß
sie sich der Referenzspannung Vref annähert, und wird stets auf
einem konstanten Pegel gehalten.
Bei der obigen Beschreibung wird angenommen, daß die
Referenzspannung Vref stets konstant ist. Durch Verwenden des
Widerstands R1 mit einer Kennlinie mit positivem Temperaturverlauf
wie in Fig. 1 hängt die Referenzspannung Vref auch von der
Temperatur ab. In diesem Fall gibt es jedoch keine Änderung der
Beziehung zwischen der Referenzspannung Vref, der internen Spannung
Voc und der Ausgangsspannung Vout.
Wenn die Betriebstemperatur (Umgebungstemperatur) ansteigt, steigt auch
der Wert des Widerstands R1 an. Das erhöht die Referenzspannung
Vref, so daß sich die interne Spannung Voc in Richtung der
Referenzspannung Vref erhöht.
Demgegenüber sinkt der Wert des Widerstands R1, wenn die
Betriebstemperatur sinkt. Dadurch sinkt die Referenzspannung Vref,
so daß die interne Spannung Voc in Richtung der Referenzspannung
Vref absinkt.
Wie oben beschrieben worden ist, steigt die interne Spannung Voc an,
wenn die Temperatur ansteigt. Wenn die Temperatur sinkt, sinkt auch
die interne Spannung Voc.
Weil der Knoten n12 der internen Spannungserzeugungsschaltung 101
mit der internen Spannungsversorgungsleitung L verbunden ist, wird
jeder Inverter G1 im Ringoszillator 100 durch die interne Spannung
Voc getrieben. Daher hängt die Übertragungsgeschwindigkeit eines
jeden Inverters G1 von der internen Spannung Voc ab.
Wenn die Betriebstemperatur ansteigt, erhöht sich damit die
Signalübertragungsgeschwindigkeit eines jeden Inverters G1. Folglich
sinkt die Periode des Impulssignals Φ, das vom Ringoszillator 100
erzeugt wird. Demgegenüber sinkt die
Signalübertragungsgeschwindigkeit eines jeden Inverters G1, wenn die
Betriebstemperatur sinkt. Folglich verlängert sich die Periode des
Impulssignals Φ, das vom Ringoszillator 100 erzeugt wird.
Daher wird die Periode des vom Zeitgeber 16 erzeugten
Auffrischungsaktivierungssignals REFE bei hoher Temperatur kurz und
bei Normaltemperatur lang. Damit wird die Auffrischungsperiode T3
(siehe Fig. 10) im Selbstauffrischungsbetrieb bei hoher Temperatur
kurz und bei Normaltemperatur lang.
Nach der ersten Ausführungsform wird der Auffrischungsbetrieb selbst
bei hoher Temperatur zuverlässig ausgeführt, und die
Leistungsaufnahme bei Normaltemperatur wird vermindert.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
die in einem DRAM nach einer zweiten Ausführungsform verwendet wird.
Die Gesamtstruktur des DRAM nach der zweiten Ausführungsform ist
ähnlich der in Fig. 9 gezeigten.
Die in Fig. 2 dargestellte Impulssignal-Erzeugungsschaltung weist
einen Ringoszillator 200 auf. Der Ringoszillator 200 weist eine
Mehrzahl von Invertern G1 und einen Widerstand R2 auf, die
ringförmig miteinander verbunden sind. Der Widerstand R2 ist
zwischen zwei benachbarte Inverter G1 geschaltet. Der Widerstand R2
ist z. B. aus einer n⁺-Diffusionsschicht geschaffen und weist eine
Kennlinie mit negativem Temperaturverlauf auf.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 2 dargestellten Impulssignal-
Erzeugungsschaltung beschrieben.
Wenn die Betriebstemperatur ansteigt, sinkt der Wert des Widerstands
R2. Dadurch steigt die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen den
Invertern G1 im Ringoszillator 200 und die Periode des am Knoten n1
erzeugten Impulssignals Φ sinkt. Demgegenüber steigt der Wert des
Widerstands R2, wenn die Betriebstemperatur sinkt. Dadurch sinkt die
Übertragungsgeschwindigkeit zwischen den Invertern G1 im
Ringoszillator 200 und die Periode des am Knoten n1 erzeugten
Impulssignals Φ steigt an. Damit wird die Auffrischungsperiode T3 im
Auffrischungsbetrieb bei hoher Temperatur kurz und bei
Normaltemperatur lang.
Nach der zweiten Ausführungsform wird der Auffrischungsbetrieb
selbst bei hoher Temperatur zuverlässig ausgeführt, und die
Leistungsaufnahme bei Normaltemperatur wird vermindert.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
die in einem DRAM nach einer dritten Ausführungsform verwendet wird.
Die Gesamtstruktur des DRAM nach der dritten Ausführungsform ist
ähnlich der in Fig. 9 gezeigten.
Die in Fig. 3 dargestellte Impulssignal-Erzeugungsschaltung weist
einen Ringoszillator 300, eine erste Steuersignal-
Erzeugungsschaltung 301 und eine zweite Steuersignal-
Erzeugungsschaltung 302 auf.
Der Ringoszillator 300 weist eine Mehrzahl von Invertern G2 auf, die
ringförmig miteinander verbunden sind. Jeder Inverter G2 weist P-
Kanal MOS-Transistoren P1 und P2 sowie N-Kanal MOS-Transistoren N1
und N2 auf.
Die Transistoren P1 und P2 sind zwischen den Versorgungsanschluß,
der die Versorgungsspannung Vcc empfängt, und einen Knoten n32
geschaltet. Die Transistoren N1 und N2 sind zwischen den Knoten n32
und den Masseanschluß geschaltet. Die Gates der Transistoren P1 und
N1 sind mit einem Knoten n31 verbunden. Der Knoten n31 des
jeweiligen Inverters ist mit dem Knoten n32 des vorangehenden
Inverters verbunden. Der Knoten n32 des jeweiligen Inverters ist mit
dem Knoten n31 des nachfolgenden Inverters verbunden.
Der Transistor P2 empfängt an seinem Gate ein Steuersignal S1 mit
einem negativen Temperaturverlauf von der ersten Steuersignal-
Erzeugungsschaltung 301. Der Transistor N2 empfängt an seinem Gate
ein Steuersignal S2 mit einem positiven Temperaturverlauf von der
zweiten Steuersignal-Erzeugungsschaltung 302. Jeder der ersten und
zweiten Steuersignal-Erzeugungsschaltungen 301 und 302 weist mit
folgenden Ausnahmen dieselbe Struktur wie die in Fig. 1 gezeigte
interne Spannungserzeugungsschaltung 101 auf. Der in der ersten
Steuersignal-Erzeugungsschaltung 301 benutzte Widerstand R1 weist
eine Temperaturkennlinie mit negativem Verlauf auf. Demgegenüber
weist der in der zweiten Steuersignal-Erzeugungsschaltung 302
benutzte Widerstand R1 eine Temperaturkennlinie mit positivem
Verlauf auf.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 3 dargestellten Impulssignal-
Erzeugungsschaltung beschrieben.
Wenn die Betriebstemperatur ansteigt, sinkt die Spannung des
Steuersignals S1 ab und die Spannung des Steuersignals S2 steigt.
Dadurch nehmen die Transistoren P2 und N2 im jeweiligen Inverter G2
einen starken Durchlaßzustand an. Das erhöht die
Signalübertragungsgeschwindigkeit des jeweiligen Inverters G1 und
vermindert die Periode des (nicht dargestellten) Impulssignals Φ.
Demgegenüber steigt die Spannung des Steuersignals S1 und die
Spannung des Steuersignals S2 vermindert sich, wenn die
Betriebstemperatur sinkt. Dadurch nehmen die Transistoren P2 und N2
im jeweiligen Inverter G2 einen schwachen Durchlaßzustand an. Das
vermindert die Signalübertragungsgeschwindigkeit des jeweiligen
Inverters G2 und verlängert die Periode des Impulssignals Φ.
Nach der dritten Ausführungsform wird der Auffrischungsbetrieb
selbst bei hoher Temperatur zuverlässig ausgeführt, und die
Leistungsaufnahme bei Normaltemperatur wird vermindert.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
die in einem DRAM nach einer vierten Ausführungsform verwendet wird.
Die Gesamtstruktur des DRAM nach der vierten Ausführungsform ist
ähnlich der in Fig. 9 gezeigten.
Die in Fig. 4 dargestellte Impulssignal-Erzeugungsschaltung weist
einen Ringoszillator 400 und eine Temperaturerfassungsschaltung 401
auf.
Der Ringoszillator 400 weist eine Mehrzahl von ersten Invertern G3,
eine Mehrzahl von zweiten Invertern G4, Transfergatter TG1, TG2 und
TG3 sowie einen N-Kanal MOS-Transistor N3 auf.
Die zweiten Inverter G4 sind zwischen den Knoten n41 und n1 in
Reihe, das Transfergatter TG1 zwischen die Knoten n41 und n42, die
ersten Inverter G3 zwischen den Knoten n44 und n43 in Reihe, das
Transfergatter TG2 zwischen die Knoten n43 und n41 und das
Transfergatter TG3 zwischen die Knoten n42 und n44 geschaltet. Der
Knoten n44 liegt über den Transistor N3 auf Masse. Die jeweilige
Struktur der Inverter G3 und G4 ist ähnlich der in Fig. 12 gezeigte.
Die Temperaturerfassungsschaltung 401 erfaßt die Betriebstemperatur,
um ein Erfassungssignal HT und das invertierte Signal /HT zu
erzeugen. Die Temperaturerfassungsschaltung 401 legt das
Erfassungssignal HT auf einen niedrigen Pegel, wenn die
Betriebstemperatur niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist,
und stellt das Erfassungssignal HT auf einen niedrigen Pegel ein,
wenn die Betriebstemperatur höher als eine vorbestimmte Temperatur
ist. Die Transfergatter TG1, TG2 und TG3 werden vom Erfassungssignal
HT und dem invertierten Signal /HT gesteuert, die von der
Temperaturerfassungsschaltung 401 erzeugt werden. Der Transistor N3
wird vom Erfassungssignal HT gesteuert.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 4 dargestellten Impulssignal-
Erzeugungsschaltung beschrieben.
Bei Normaltemperatur erreicht das Erfassungssignal HT den niedrigen
und das invertierte Signal /HT den hohen Pegel. Dadurch schalten die
Transfergatter TG2 und TG3 durch und das Transfergatter TG1 sperrt.
Auch der Transistor N3 wird gesperrt. Dadurch werden alle Inverter
G3 und G4 operativ ringförmig gekoppelt. In diesem Fall steigt die
Periode des vom Knoten n1 abgegebenen Impulssignals Φ an.
Bei hoher Temperatur erreicht das Erfassungssignal HT den hohen und
das invertierte Signal /HT den niedrigen Pegel. Dadurch schaltet das
Transfergatter TG1 durch und die Transfergatter TG2 und TG3 sperren.
Auch der Transistor N3 wird durchgeschaltet. Dadurch werden die
Inverter G4 ringförmig operativ gekoppelt. In diesem Fall sinkt die
Periode des vom Knoten n1 abgegebenen Impulssignals Φ.
Damit steigt die Auffrischungsperiode T3 im Auffrischungsbetrieb bei
Normaltemperatur an und bei hoher Temperatur fällt sie ab.
Nach der vierten Ausführungsform wird der Auffrischungsbetrieb
selbst bei hoher Temperatur zuverlässig ausgeführt, und die
Leistungsaufnahme bei Normaltemperatur wird vermindert.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild einer Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
die in einem DRAM nach einer fünften Ausführungsform verwendet wird.
Die Gesamtstruktur des DRAM nach der fünften Ausführungsform ist
ähnlich der in Fig. 9 gezeigten.
Die in Fig. 5 dargestellte Impulssignal-Erzeugungsschaltung weist
einen Ringoszillator 500 und eine Temperaturerfassungsschaltung 401
auf. Der Ringoszillator 500 weist eine Mehrzahl von Invertern G1,
die ringförmig miteinander verbunden sind, und Kapazitätsschaltungen
501 und 502 auf.
Jede der Kapazitätsschaltungen 501 und 502 weist einen Kondensator
C1 und ein Transfergatter TG4 auf. Der Kondensator C1 ist mit seinem
ersten Anschluß mit dem Spannungsversorgungsanschluß, der die
Versorgungsspannung Vcc empfängt, und mit dem zweiten Anschluß mit
dem Transfergatter TG4 verbunden. Die Kapazitätsschaltung 501 ist
mit einem Knoten n51 zwischen den Invertern G1 verbunden. Die
Kapazitätsschaltung 502 ist mit einem Knoten n52 zwischen den
Invertern G1 verbunden.
Die Temperaturerfassungsschaltung 401 arbeitet ähnlich wie die in
Fig. 4 dargestellte Temperaturerfassungsschaltung 401. Die
Transfergatter TG4 in den Kapazitätsschaltungen 501 und 502 werden
vom Erfassungssignal HT und dem invertierten Signal /HT gesteuert.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 5 dargestellten Impulssignal-
Erzeugungsschaltung beschrieben.
Bei Normaltemperatur erreicht das Erfassungssignal HT den niedrigen
und das invertierte Signal /HT den hohen Pegel. Dadurch schalten die
Transfergatter TG4 in den Kapazitätsschaltungen 501 und 502 durch
und die Kondensatoren C1 werden mit den Knoten n51 bzw. n52
verbunden. Folglich sinkt die Signalübertragungsgeschwindigkeit des
jeweiligen Inverters G1 im Ringoszillator 500, und die Periode des
vom Knoten n1 abgegebenen Impulssignals Φ wird länger.
Bei hoher Temperatur erreicht das Erfassungssignal HT den hohen und
das invertierte Signal /HT den niedrigen Pegel. Dadurch werden die
Transfergatter TG4 in den Kapazitätsschaltungen 501 und 502 gesperrt
und die Kondensatoren C1 werden von den Knoten n51 bzw. n52
getrennt. Folglich steigt die Signalübertragungsgeschwindigkeit des
jeweiligen Inverters G1 im Ringoszillator 500 an, und die Periode
des vom Knoten n1 abgegebenen Impulssignals Φ wird kürzer.
Damit steigt die Auffrischungsperiode T3 im Auffrischungsbetrieb bei
Normaltemperatur an und bei hoher Temperatur fällt sie ab.
Nach der fünften Ausführungsform wird der Auffrischungsbetrieb
selbst bei hoher Temperatur zuverlässig ausgeführt, und die
Leistungsaufnahme bei Normaltemperatur wird vermindert.
Fig. 6 zeigt ein Teilschaltbild einer Impulssignal-
Erzeugungsschaltung, die in einem DRAM nach einer sechsten
Ausführungsform verwendet wird. Die Gesamtstruktur des DRAM nach der
sechsten Ausführungsform ist ähnlich der in Fig. 9 gezeigten.
Die Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach der sechsten
Ausführungsform weist einen Ringoszillator ähnlich dem
Ringoszillator 500 von Fig. 5 sowie eine damit verbundene
Kapazitätsschaltung 601 anstelle der Kapazitätsschaltungen 501 und
502 auf. Die anderen Strukturen sind denen von Fig. 5 ähnlich.
Die in Fig. 6 gezeigte Kapazitätsschaltung 601 weist einen
Kondensator C2 hoher Kapazität, einen Kondensator C3 niedriger
Kapazität und Transfergatter TG5 und TG6 auf. Der Kondensator C2 ist
mit seinem ersten Anschluß mit dem Spannungsversorgungsanschluß, der
die Versorgungsspannung Vcc empfängt, und mit dem zweiten Anschluß
über das Transfergatter TG5 mit einem Knoten n61 zwischen den
Invertern G1 (siehe Fig. 5) verbunden. Der Kondensator C3 ist mit
seinem ersten Anschluß mit dem Spannungsversorgungsanschluß und mit
dem zweiten Anschluß über das Transfergatter TG6 mit dem Knoten n61
verbunden. Die Transfergatter TG5 und TG6 werden vom
Erfassungssignal HT und dem invertierten Signal /HT gesteuert, die
von der Temperaturerfassungsschaltung 401 (siehe Fig. 5) erzeugt
werden.
Nun wird der Betrieb der Impulssignal-Erzeugungsschaltung
beschrieben, die die in Fig. 6 dargestellte Kapazitätsschaltung 601
aufweist.
Bei Normaltemperatur erreicht das Erfassungssignal HT den niedrigen
und das invertierte Signal /HT den hohen Pegel. Dadurch schaltet das
Transfergatter TG5 in der Kapazitätsschaltung 601 durch und das
Transfergatter TG6 sperrt. Dadurch wird der Kondensator C2 hoher
Kapazität mit dem Knoten n61 verbunden, und der Kondensator C3
niedriger Kapazität wird vom Knoten n61 getrennt. Folglich sinkt die
Signalübertragungsgeschwindigkeit im Ringoszillator 500, und die
Periode des Impulssignals Φ wird länger.
Bei hoher Temperatur erreicht das Erfassungssignal HT den hohen und
das invertierte Signal /HT den niedrigen Pegel. Dadurch sperrt das
Transfergatter TG5 in der Kapazitätsschaltung 601 und das
Transfergatter TG6 schaltet durch. Dadurch wird der Kondensator C2
hoher Kapazität vom Knoten n61 getrennt, und der Kondensator C3
niedriger Kapazität wird mit dem Knoten n61 verbunden. Folglich
steigt die Signalübertragungsgeschwindigkeit im Ringoszillator 500
an, und die Periode des Impulssignals Φ wird kürzer.
Damit wird die Auffrischungsperiode T3 im Auffrischungsbetrieb bei
Normaltemperatur lang und bei hoher Temperatur kurz.
Nach der sechsten Ausführungsform wird der Auffrischungsbetrieb
selbst bei hoher Temperatur zuverlässig ausgeführt, und die
Leistungsaufnahme bei Normaltemperatur wird vermindert.
Fig. 7 zeigt das Schaltbild einer Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
die in einem DRAM nach einer siebten Ausführungsform verwendet wird.
Die Gesamtstruktur des DRAM nach der siebten Ausführungsform ist
ähnlich der in Fig. 9 gezeigten.
Die in Fig. 7 dargestellte Impulssignal-Erzeugungsschaltung weist
einen Ringoszillator 700 und eine Temperaturerfassungsschaltung 401
auf.
Der Ringoszillator 700 weist eine Mehrzahl von Invertern G1, die
ringförmig miteinander verbunden sind, und eine Widerstandsschaltung
701 auf. Die Widerstandsschaltung 701 ist zwischen zwei Inverter G1
geschaltet. Die Widerstandsschaltung 701 weist einen Widerstand R3
und Transfergatter TG7 und TG8 auf. Das Transfergatter TG7 ist
zwischen die Knoten n71 und n72 geschaltet. Die Reihenschaltung aus
dem Transfergatter TG8 und dem Widerstand R3 ist zwischen die Knoten
n71 und n72 parallel zum Transfergatter TG7 geschaltet.
Der Betrieb der Temperaturerfassungsschaltung 401 ist ähnlich dem
der in Fig. 4 dargestellten Temperaturerfassungsschaltung 401. Die
Transfergatter TG7 und TG8 in den Widerstandsschaltungen 701 werden
vom Erfassungssignal HT und dem invertierten Signal /HT von der
Temperaturerfassungsschaltung 401 gesteuert.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 7 dargestellten Impulssignal-
Erzeugungsschaltung beschrieben.
Bei Normaltemperatur erreicht das Erfassungssignal HT den niedrigen
und das invertierte Signal /HT den hohen Pegel. Dadurch schaltet das
Transfergatter TG8 in der Widerstandsschaltung 701 durch und das
Transfergatter TG7 sperrt. Dadurch wird der Widerstand R3 operativ
zwischen die Knoten n71 und n72 geschaltet. Folglich sinkt die
Signalübertragungsgeschwindigkeit im Ringoszillator 700, und die
Periode des vom Knoten n1 abgegebenen Impulssignals Φ wird länger.
Bei hoher Temperatur erreicht das Erfassungssignal HT den hohen und
das invertierte Signal /HT den niedrigen Pegel. Dadurch schaltet das
Transfergatter TG7 in der Widerstandsschaltung 701 durch und das
Transfergatter TG8 sperrt. Dadurch wird der Knoten n71 operativ mit
dem Knoten n72 verbunden. Folglich steigt die
Signalübertragungsgeschwindigkeit im Ringoszillator 700 an, und die
Periode des vom Knoten n1 abgegebenen Impulssignals Φ wird kürzer.
Damit steigt die Auffrischungsperiode T3 im Auffrischungsbetrieb bei
Normaltemperatur an und bei hoher Temperatur fällt sie ab.
Nach der siebten Ausführungsform wird der Auffrischungsbetrieb
selbst bei hoher Temperatur zuverlässig ausgeführt, und die
Leistungsaufnahme bei Normaltemperatur wird vermindert.
Fig. 8 zeigt das Schaltbild einer Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
die in einem DRAM nach einer achten Ausführungsform verwendet wird.
Die Gesamtstruktur des DRAM nach der achten Ausführungsform ist
ähnlich der in Fig. 9 gezeigten.
Die in Fig. 8 dargestellte Impulssignal-Erzeugungsschaltung weist
einen Ringoszillator 800 und eine Temperaturerfassungsschaltung 401
auf.
Der Ringoszillator 800 weist eine Mehrzahl von Invertern G1 und eine
Widerstandsschaltung 801 auf. Die Widerstandsschaltung 801 ist
zwischen zwei Inverter G1 geschaltet. Die Widerstandsschaltung 801
weist einen hohen Widerstand R4, einen niedrigen Widerstand R5 und
Transfergatter TG9 und TG10 auf. Zwischen den Knoten n81 und n82
sind eine Reihenschaltung aus dem Transfergatter TG9 und dem
Widerstand R4 sowie eine Reihenschaltung aus dem Transfergatter TG10
und dem Widerstand R5 parallel geschaltet.
Der Betrieb der Temperaturerfassungsschaltung 401 ist ähnlich dem
der in Fig. 4 dargestellten Temperaturerfassungsschaltung 401. Die
Transfergatter TG9 und TG10 in der Widerstandsschaltung 801 werden
vom Erfassungssignal HT und dem invertierten Signal /HT von der
Temperaturerfassungsschaltung 401 gesteuert.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 8 dargestellten Impulssignal-
Erzeugungsschaltung beschrieben.
Bei Normaltemperatur erreicht das Erfassungssignal HT den niedrigen
und das invertierte Signal /HT den hohen Pegel. Dadurch schaltet das
Transfergatter TG9 in der Widerstandsschaltung 801 durch und das
Transfergatter TG10 sperrt. Dadurch wird der hohe Widerstand R4
operativ zwischen die Knoten n81 und n82 geschaltet. Folglich sinkt
die Signalübertragungsgeschwindigkeit im Ringoszillator 800, und die
Periode des vom Knoten n1 abgegebenen Impulssignals Φ wird länger.
Bei hoher Temperatur erreicht das Erfassungssignal HT den hohen und
das invertierte Signal /HT den niedrigen Pegel. Dadurch schaltet das
Transfergatter TG10 in der Widerstandsschaltung 801 durch und das
Transfergatter TG9 sperrt. Dadurch wird der hohe Widerstand R5
operativ zwischen die Knoten n81 und n82 geschaltet. Folglich steigt
die Signalübertragungsgeschwindigkeit im Ringoszillator 800 an, und
die Periode des vom Knoten n1 abgegebenen Impulssignals Φ wird
kürzer.
Damit steigt die Auffrischungsperiode T3 im Auffrischungsbetrieb bei
Normaltemperatur an und bei hoher Temperatur fällt sie ab.
Nach der achten Ausführungsform wird der Auffrischungsbetrieb selbst
bei hoher Temperatur zuverlässig ausgeführt, und die
Leistungsaufnahme bei Normaltemperatur wird vermindert.
Claims (18)
1. Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
gekennzeichnet durch:
einen Treibertransistor (104), der zwischen einer Versorgungsspannung (Vcc) und einem Ausgabe knoten (n12) zum Ausgeben einer internen Spannung (Voc) geschal tet ist;
ein Vergleichsmittel (103) zum Vergleichen der internen Spannung (Voc) mit einer von der Betriebstemperatur abhängigen Referenz spannung (Vref) zum Steuern des Treibertransistors (104) auf der Basis der Differenz zwischen der internen Spannung (Voc) und der Referenzspannung (Vref); und
ein Signalerzeugungsmittel (100), das von der internen Spannung (Voc) getrieben wird, zum Erzeugen eines Impulssignales (Fig. 1).
einen Treibertransistor (104), der zwischen einer Versorgungsspannung (Vcc) und einem Ausgabe knoten (n12) zum Ausgeben einer internen Spannung (Voc) geschal tet ist;
ein Vergleichsmittel (103) zum Vergleichen der internen Spannung (Voc) mit einer von der Betriebstemperatur abhängigen Referenz spannung (Vref) zum Steuern des Treibertransistors (104) auf der Basis der Differenz zwischen der internen Spannung (Voc) und der Referenzspannung (Vref); und
ein Signalerzeugungsmittel (100), das von der internen Spannung (Voc) getrieben wird, zum Erzeugen eines Impulssignales (Fig. 1).
2. Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch:
ein Widerstandsmittel (R1) mit einer positiven Temperaturabhän gigkeit und
eine Konstantstromquelle (102) zum Ausgeben eines konstanten Stroms an das Widerstandsmittel (R1) zum Erzielen der Referenz spannung (Vref).
ein Widerstandsmittel (R1) mit einer positiven Temperaturabhän gigkeit und
eine Konstantstromquelle (102) zum Ausgeben eines konstanten Stroms an das Widerstandsmittel (R1) zum Erzielen der Referenz spannung (Vref).
3. Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
gekennzeichnet durch:
ein Signalerzeugungsmittel (200), das eine Mehrzahl von Invertern (G1) aufweist, die ringförmig miteinander verbunden sind, zum Erzeugen eines Impulssignals (Φ), und
ein Widerstandsmittel (R2), das zwischen zwei benachbarte der Mehrzahl von Invertern (G1) geschaltet ist und eine negative Temperaturabhängigkeit aufweist (Fig. 2).
ein Signalerzeugungsmittel (200), das eine Mehrzahl von Invertern (G1) aufweist, die ringförmig miteinander verbunden sind, zum Erzeugen eines Impulssignals (Φ), und
ein Widerstandsmittel (R2), das zwischen zwei benachbarte der Mehrzahl von Invertern (G1) geschaltet ist und eine negative Temperaturabhängigkeit aufweist (Fig. 2).
4. Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmittel (R2) eine
n-Diffusionsschicht aufweist.
5. Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
gekennzeichnet durch:
einen ersten Knoten, der ein Versorgungspotential (Vcc) empfängt, einen zweiten Knoten, der ein Massepotential empfängt, einen P-Kanal-Transistor (P2), der zwischen den ersten Knoten und ein Signalerzeugungsmittel (300), zum Erzeugen eines Impulssigna les geschaltet ist und einen N-Kanal-Transistor (N2), der zwi schen den zweiten Knoten und das Signalerzeugungsmittel (300) geschaltet ist,
ein erstes Steuerspannungs-Erzeugungsmittel (301) zum Erzeugen einer ersten Steuerspannung (S1) mit einer negativen Temperatur abhängigkeit und zum Anlegen derselben an ein Gate des P-Kanal- Transitors (P2) und
ein zweites Steuerspannungs-Erzeugungsmittel (302) zum Erzeugen einer zweiten Steuerspannung (S2) mit einer positiven Tempera turabhängigkeit und zum Anlegen derselben an ein Gate des N- Kanal-Transistors (N2) (Fig. 3).
einen ersten Knoten, der ein Versorgungspotential (Vcc) empfängt, einen zweiten Knoten, der ein Massepotential empfängt, einen P-Kanal-Transistor (P2), der zwischen den ersten Knoten und ein Signalerzeugungsmittel (300), zum Erzeugen eines Impulssigna les geschaltet ist und einen N-Kanal-Transistor (N2), der zwi schen den zweiten Knoten und das Signalerzeugungsmittel (300) geschaltet ist,
ein erstes Steuerspannungs-Erzeugungsmittel (301) zum Erzeugen einer ersten Steuerspannung (S1) mit einer negativen Temperatur abhängigkeit und zum Anlegen derselben an ein Gate des P-Kanal- Transitors (P2) und
ein zweites Steuerspannungs-Erzeugungsmittel (302) zum Erzeugen einer zweiten Steuerspannung (S2) mit einer positiven Tempera turabhängigkeit und zum Anlegen derselben an ein Gate des N- Kanal-Transistors (N2) (Fig. 3).
6. Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Signalerzeugungsmittel (300) eine
Mehrzahl von Invertern (G2) aufweist, die ringförmig miteinander
verbunden sind,
eine Mehrzahl von P-Kanal-Transistoren (P2) jeweils zwischen den ersten Knoten und die Mehrzahl von Invertern (G2) geschaltet ist und eine Mehrzahl von N-Kanal-Transistoren (N2) jeweils zwischen den zweiten Knoten und die Mehrzahl von Invertern (G2) geschaltet ist.
eine Mehrzahl von P-Kanal-Transistoren (P2) jeweils zwischen den ersten Knoten und die Mehrzahl von Invertern (G2) geschaltet ist und eine Mehrzahl von N-Kanal-Transistoren (N2) jeweils zwischen den zweiten Knoten und die Mehrzahl von Invertern (G2) geschaltet ist.
7. Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
gekennzeichnet durch:
ein Temperaturerfassungsmittel (401) zum Erfassen der Betriebs temperatur und zum Ausgeben eines Erfassungssignals (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel (400) mit einer Mehrzahl von Invertern (G3, G4), die ringförmig miteinander verbunden sind, und ein Steuermittel mit einem Schaltmittel (TG1-TG3) zum selektiven Bilden eines ersten Ringoszillators, der aus der Mehrzahl von Invertern (G3, G4) besteht, oder eines zweiten Ringoszillators, der aus ein paar der Mehrzahl von Invertern (G3, G4) besteht, zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Φ) in Abhängigkeit vom Erfassungssignal (HT, /HT), das vom Temperaturerfassungmittel (401) ausgegeben wird (Fig. 4).
ein Temperaturerfassungsmittel (401) zum Erfassen der Betriebs temperatur und zum Ausgeben eines Erfassungssignals (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel (400) mit einer Mehrzahl von Invertern (G3, G4), die ringförmig miteinander verbunden sind, und ein Steuermittel mit einem Schaltmittel (TG1-TG3) zum selektiven Bilden eines ersten Ringoszillators, der aus der Mehrzahl von Invertern (G3, G4) besteht, oder eines zweiten Ringoszillators, der aus ein paar der Mehrzahl von Invertern (G3, G4) besteht, zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Φ) in Abhängigkeit vom Erfassungssignal (HT, /HT), das vom Temperaturerfassungmittel (401) ausgegeben wird (Fig. 4).
8. Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturerfassungsmittel (401)
so betreibbar ist, daß es das Erfassungssignal (HT, /HT) mit
einem ersten Zustand erzeugt, wenn die Betriebstemperatur höher
als eine vorbestimmte Temperatur ist, und daß es das Erfassungs
signal (HTn /HT) mit einem zweiten Zustand erzeugt, wenn die Be
triebstemperatur niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist,
und
das Schaltmittel ein erstes Transfergatter (TG1), das zwischen einen ersten Knoten (n41), der sich zwischen zwei benachbarten der Inverter (G3, G4) befindet, und einen zweiten Knoten (n42), der sich zwischen anderen zwei benachbarten der Inverter (G3, G4) befindet, geschaltet ist, aufweist,
wobei das erste Transfergatter (TG1) vom Erfassungssignal im er sten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, und vom Erfas sungssignal im zweiten Zustand abhängig ist, um zu sperren.
das Schaltmittel ein erstes Transfergatter (TG1), das zwischen einen ersten Knoten (n41), der sich zwischen zwei benachbarten der Inverter (G3, G4) befindet, und einen zweiten Knoten (n42), der sich zwischen anderen zwei benachbarten der Inverter (G3, G4) befindet, geschaltet ist, aufweist,
wobei das erste Transfergatter (TG1) vom Erfassungssignal im er sten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, und vom Erfas sungssignal im zweiten Zustand abhängig ist, um zu sperren.
9. Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet daß das Schaltmittel ein zweites Trans
fergatter (TG2), das zwischen den ersten Knoten (n41) und einen
der verbleibenden Inverter (G3) unter der Mehrzahl von Invertern
geschaltet ist, und ein drittes Transfergatter (TG3), das zwi
schen den zweiten Knoten (n42) und einen der verbleibenden In
verter (G3) unter der Mehrzahl von Invertern geschaltet ist,
aufweist,
wobei das zweite und dritte Transfergatter (TG2, TG3) vom Erfas sungssignal (HT, /HT) im zweiten Zustand abhängig sind, um durchzuschalten, und vom Erfassungssignal (HT, /HT) im ersten Zustand abhängig sind, um zu sperren.
wobei das zweite und dritte Transfergatter (TG2, TG3) vom Erfas sungssignal (HT, /HT) im zweiten Zustand abhängig sind, um durchzuschalten, und vom Erfassungssignal (HT, /HT) im ersten Zustand abhängig sind, um zu sperren.
10. Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
gekennzeichnet durch:
ein Temperaturerfassungsmittel (401) zum Erfassen der Betriebs temperatur und zum Ausgeben eines Erfassungssignales (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel (500) mit einer Mehrzahl von Invertern (G1), die ringförmig miteinander verbunden sind, und
ein Steuermittel (501, 502) mit einem Kapazitätsmittel (C1) und einem Verbindungsmittel (TG4) zum Verbinden des Kapazitätsmittels (C1) mit einem Knoten (n51, n52), der sich zwischen zwei benach barten der Inverter (G1) befindet, zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Φ) in Abhängigkeit vom Erfassungssignal (HT, /HT), das vom Temperaturerfassungsmittel (401) geliefert wird (Fig. 5).
ein Temperaturerfassungsmittel (401) zum Erfassen der Betriebs temperatur und zum Ausgeben eines Erfassungssignales (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel (500) mit einer Mehrzahl von Invertern (G1), die ringförmig miteinander verbunden sind, und
ein Steuermittel (501, 502) mit einem Kapazitätsmittel (C1) und einem Verbindungsmittel (TG4) zum Verbinden des Kapazitätsmittels (C1) mit einem Knoten (n51, n52), der sich zwischen zwei benach barten der Inverter (G1) befindet, zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Φ) in Abhängigkeit vom Erfassungssignal (HT, /HT), das vom Temperaturerfassungsmittel (401) geliefert wird (Fig. 5).
11. Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturerfassungsmittel (401)
so betreibbar ist, daß es das Erfassungssignal (HT, /HT) mit
einem ersten Zustand erzeugt, wenn die Betriebstemperatur höher
als eine vorbestimmte Temperatur ist, und daß es das Erfassungs
signal (HT, /HT) mit einem zweiten Zustand erzeugt, wenn die Be
triebstemperatur niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist,
und
das Verbindungsmittel ein Schaltmittel (TG4) aufweist, das zwi schen das Kapazitätsmittel (C1) und den Knoten (n51, n52) ge schaltet ist,
wobei das Schaltmittel vom Erfassungssignal im ersten Zustand abhängig ist, um zu sperren, und vom Erfassungssignal im zweiten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten.
das Verbindungsmittel ein Schaltmittel (TG4) aufweist, das zwi schen das Kapazitätsmittel (C1) und den Knoten (n51, n52) ge schaltet ist,
wobei das Schaltmittel vom Erfassungssignal im ersten Zustand abhängig ist, um zu sperren, und vom Erfassungssignal im zweiten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten.
12. Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
gekennzeichnet durch:
ein Temperaturerfassungsmittel (401) zum Erfassen der Betriebs temperatur und zum Ausgeben eines Erfassungssignals (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel mit einer Mehrzahl von Invertern (G1), die ringförmig miteinander verbunden sind, und ein Steuermittel (601) mit einem ersten Kapazitätsmittel (C2) mit einem ersten Kapazitätswert, einem zweiten Kapazitätsmittel (C3) mit einem zweiten Kapazitätswert, der kleiner als der erste Ka pazitätswert ist, und einem Verbindungsmittel (TG5, TG6), das vom Erfassungssignal (HT, /HT) vom Temperaturerfassungsmittel (401) abhängig ist, zum selektiven Verbinden des ersten und des zweiten Kapazitätsmittels (C2, C3) mit einem Knoten (n61), der sich zwi schen zwei benachbarten der Inverter (G1) befindet, zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Fig. 6).
ein Temperaturerfassungsmittel (401) zum Erfassen der Betriebs temperatur und zum Ausgeben eines Erfassungssignals (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel mit einer Mehrzahl von Invertern (G1), die ringförmig miteinander verbunden sind, und ein Steuermittel (601) mit einem ersten Kapazitätsmittel (C2) mit einem ersten Kapazitätswert, einem zweiten Kapazitätsmittel (C3) mit einem zweiten Kapazitätswert, der kleiner als der erste Ka pazitätswert ist, und einem Verbindungsmittel (TG5, TG6), das vom Erfassungssignal (HT, /HT) vom Temperaturerfassungsmittel (401) abhängig ist, zum selektiven Verbinden des ersten und des zweiten Kapazitätsmittels (C2, C3) mit einem Knoten (n61), der sich zwi schen zwei benachbarten der Inverter (G1) befindet, zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Fig. 6).
13. Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturerfassungsmittel (401)
so betreibbar ist, daß es das Erfassungssignal (HT, /HT) mit
einem ersten Zustand erzeugt, wenn die Betriebstemperatur höher
als eine vorbestimmte Temperatur ist, und daß es das Erfassungs
signal (HT, /HT) mit einem zweiten Zustand erzeugt, wenn die Be
triebstemperatur niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist,
und
das Verbindungsmittel ein erstes Schaltmittel (TG5), das zwischen das erste Kapazitätsmittel (C2) und den Knoten (n61) geschaltet ist, und vom Erfassungssignal im zweiten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, und ein zweites Schaltmittel (TG6), das zwischen das zweite Kapazitätsmittel (C3) und den Knoten (n61) geschaltet ist, und vom Erfassungssignal im ersten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, aufweist.
das Verbindungsmittel ein erstes Schaltmittel (TG5), das zwischen das erste Kapazitätsmittel (C2) und den Knoten (n61) geschaltet ist, und vom Erfassungssignal im zweiten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, und ein zweites Schaltmittel (TG6), das zwischen das zweite Kapazitätsmittel (C3) und den Knoten (n61) geschaltet ist, und vom Erfassungssignal im ersten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, aufweist.
14. Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
gekennzeichnet durch:
ein Temperaturerfassungsmittel (401) zum Erfassen der Betriebs temperatur und zum Ausgeben eines Erfassungssignales (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel (700) mit einer Mehrzahl von Invertern (G1), die ringförmig miteinander verbunden sind, und
ein Steuermittel (701) mit einem Widerstandsmittel (R3) und einem Verbindungsmittel (TG7, TG8), das vom Erfassungssignal (HT, /HT) vom Temperaturerfassungsmittel (401) zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Φ) abhängig ist, zum Einbinden des Wider standsmittels (R3) zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) aufweist (Fig. 7).
ein Temperaturerfassungsmittel (401) zum Erfassen der Betriebs temperatur und zum Ausgeben eines Erfassungssignales (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel (700) mit einer Mehrzahl von Invertern (G1), die ringförmig miteinander verbunden sind, und
ein Steuermittel (701) mit einem Widerstandsmittel (R3) und einem Verbindungsmittel (TG7, TG8), das vom Erfassungssignal (HT, /HT) vom Temperaturerfassungsmittel (401) zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Φ) abhängig ist, zum Einbinden des Wider standsmittels (R3) zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) aufweist (Fig. 7).
15. Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Temperaturerfassungsmittel (401) so betreibbar ist, daß es das Erfassungssignal (HT, /HT) mit einem ersten Zustand erzeugt, wenn die Betriebstemperatur höher als eine vorbestimmte Tempera tur ist, und daß es das Erfassungssignal (HT, /HT) mit einem zweiten Zustand erzeugt, wenn die Betriebstemperatur niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist, und
das Verbindungsmittel ein erstes und ein zweites Transfergatter (TG7, TG8) aufweist,
wobei das Widerstandsmittel (R3) und das erste Transfergatter (TG8) in Reihe zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) ge schaltet sind und das zweite Transfergatter (TG7) parallel zur Reihenschaltung des Widerstandsmittels (R3) und des ersten Transfergatters (TG8) geschaltet ist,
wobei das erste Transfergatter (TG8) vom Erfassungssignal im zweiten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, und das zweite Transfergatter (TG7) vom Erfassungssignal im ersten Zustand ab hängig ist, um durchzuschalten.
das Temperaturerfassungsmittel (401) so betreibbar ist, daß es das Erfassungssignal (HT, /HT) mit einem ersten Zustand erzeugt, wenn die Betriebstemperatur höher als eine vorbestimmte Tempera tur ist, und daß es das Erfassungssignal (HT, /HT) mit einem zweiten Zustand erzeugt, wenn die Betriebstemperatur niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist, und
das Verbindungsmittel ein erstes und ein zweites Transfergatter (TG7, TG8) aufweist,
wobei das Widerstandsmittel (R3) und das erste Transfergatter (TG8) in Reihe zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) ge schaltet sind und das zweite Transfergatter (TG7) parallel zur Reihenschaltung des Widerstandsmittels (R3) und des ersten Transfergatters (TG8) geschaltet ist,
wobei das erste Transfergatter (TG8) vom Erfassungssignal im zweiten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, und das zweite Transfergatter (TG7) vom Erfassungssignal im ersten Zustand ab hängig ist, um durchzuschalten.
16. Impulssignal-Erzeugungsschaltung,
gekennzeichnet durch:
ein Temperaturerfassungsmittel zum Erfassen der Betriebstempera tur und zum Ausgeben eines Erfassungssignales (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel (800) mit einer Mehrzahl von Invertern (G1), die ringförmig miteinander verbunden sind, und
ein Steuermittel (801) mit einem ersten Widerstandsmittel (R4) mit einem ersten Widerstandswert, einem zweiten Widerstandsmittel (R5) mit einem zuweiten Widerstandswert, der kleiner als der erste Widerstandswert ist und einem Verbindungsmittel (TG9, TG10) zum selektiven Einbinden des ersten und des zweiten Widerstandsmit tels (R4, R5) zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) in Abhängigkeit vom Erfassungssignal (HT, /HT) vom Temperaturerfas sungsmittel (401) zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Φ) (Fig. 8).
ein Temperaturerfassungsmittel zum Erfassen der Betriebstempera tur und zum Ausgeben eines Erfassungssignales (HT, /HT), ein Signalerzeugungsmittel (800) mit einer Mehrzahl von Invertern (G1), die ringförmig miteinander verbunden sind, und
ein Steuermittel (801) mit einem ersten Widerstandsmittel (R4) mit einem ersten Widerstandswert, einem zweiten Widerstandsmittel (R5) mit einem zuweiten Widerstandswert, der kleiner als der erste Widerstandswert ist und einem Verbindungsmittel (TG9, TG10) zum selektiven Einbinden des ersten und des zweiten Widerstandsmit tels (R4, R5) zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) in Abhängigkeit vom Erfassungssignal (HT, /HT) vom Temperaturerfas sungsmittel (401) zum Steuern der Periode eines Impulssignales (Φ) (Fig. 8).
17. Impulssignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel ein erstes und
ein zweites Transfergatter (TG9, TG10) aufweist,
das erste Widerstandsmittel (R4) und das erste Transfergatter (TG9) zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) in Reihe ge schaltet sind,
das zweite Widerstandsmittel (R5) und das zweite Transfergatter (TG10) zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) und parallel zur Reihenschaltung des ersten Widerstandsmittels (R4) und des ersten Transfergatters (TG9) geschaltet sind, und
das erste Transfergatter (TG9) vom Erfassungssignal (HT, /HT) im zweiten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, und das zweite Transfergatter (TG10) vom Erfasungssignal (HT, /HT) im ersten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten.
das erste Widerstandsmittel (R4) und das erste Transfergatter (TG9) zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) in Reihe ge schaltet sind,
das zweite Widerstandsmittel (R5) und das zweite Transfergatter (TG10) zwischen zwei benachbarte der Inverter (G1) und parallel zur Reihenschaltung des ersten Widerstandsmittels (R4) und des ersten Transfergatters (TG9) geschaltet sind, und
das erste Transfergatter (TG9) vom Erfassungssignal (HT, /HT) im zweiten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten, und das zweite Transfergatter (TG10) vom Erfasungssignal (HT, /HT) im ersten Zustand abhängig ist, um durchzuschalten.
18. Verwendung der Impulssignal-Erzeugungsschaltung von einem der
Ansprüche 1 bis 17 in einer Halbleiterspeichereinrichtung mit
einem dynamischen Speichermittel (1) zum Speichern von Daten,
einem Impulssignal-Erzeugungsmittel (15) zum Erzeugen eines
Impulssignals, und
einem Auffrischungssteuermittel (16) zum Steuern eines Auf frischungsbetriebes des dynamischen Speichermittels in Abhängig keit vom Impulssignal, das vom Impulssignal-Erzeugungsmittel (15) erzeugt wird.
einem Auffrischungssteuermittel (16) zum Steuern eines Auf frischungsbetriebes des dynamischen Speichermittels in Abhängig keit vom Impulssignal, das vom Impulssignal-Erzeugungsmittel (15) erzeugt wird.
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