DE19629735C2 - Halbleiterspeichereinrichtung die eine Selbstauffrischungs-Vorrichtung aufweist - Google Patents
Halbleiterspeichereinrichtung die eine Selbstauffrischungs-Vorrichtung aufweistInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiter
speichereinrichtung,
die eine
Selbstauffrischungs-Vorrichtung aufweist.
Fig. 16 ist eine Blockdarstellung, die die Struktur eines dy
namischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (im folgenden als
DRAM bezeichnet), der eine Selbstauffrischungs-Vorrichtung auf
weist, zeigt.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, weist dieser DRAM Steuersignalein
gangsanschlüsse 30-32 und 35, eine Adreßsignaleingangsanschluß
gruppe 33, eine Datensignal-I/O-Anschlußgruppe 35, einen Mas
seanschluß 36 und einen Stromversorgungsanschluß 37 auf. Dieser
DRAM weist weiter eine Takterzeugungsschaltung 38, einen Zei
len- und Spalten-Adreßpuffer 39, eine Adreßumschaltschaltung
40, eine Adreßerzeugungsschaltung 41, einen Zeilendekoder 42,
einen Spaltendekoder 43, eine Speichermatrix 44, einen Eingabe
puffer 47 und einen Ausgabepuffer 48 auf, wobei die Speicherma
trix 44 ein Speicherfeld 45 und eine Lese-Auffrisch-Verstärker
+ I/O-Steuerschaltung 46 aufweist.
Die Takterzeugungsschaltung 38 wählt einen vorgeschriebenen Be
triebsmodus basierend auf Signalen ext/RAS und ext/CAS, die ex
tern über die Steuersignaleingangsanschlüsse 30 bzw. 31 ange
legt werden, aus und steuert den gesamten DRAM. Der Zeilen- und
Spalten-Adreßpuffer 39 legt selektiv Adreßsignale A0-Aq (wobei
q eine natürliche Zahl ist), die extern über die Adreßsignal
eingangsanschlußgruppe 33 angelegt werden, an den Zeilendekoder
42 und den Spaltendekoder 43 zur Zeit von Lese- und Schreib-
Betriebsabläufen an.
Die Adreßerzeugungsschaltung 41 weist einen Oszillator 49 und
einen Adreßzähler 50 auf, wie in Fig. 17 gezeigt ist. Der Os
zillator 49 wird durch ein Selbstauffrischungsanweisungssignal
SREFE, das von der Takterzeugungsschaltung 38 ausgegeben wird,
aktiviert und gibt ein internes Taktsignal int/RAS aus. Der
Adreßzähler 50 weist eine Mehrzahl von Flip-Flops FF0-FFq, die
miteinander in Reihe geschaltet sind, auf und zählt die Anzahl
von Pulsen des internen Taktsignals int/RAS, das von dem Oszil
lator 49 ausgegeben wird. Die Ausgaben der Flip-Flops FF0-FFq
sind entsprechende Adreßsignale C0-Cq für die Selbstauffri
schung. Die Adreßumschaltschaltung 40 wird durch das Selbstauf
frischungsanweisungssignal SREFE gesteuert, koppelt den Zeilen-
und Spalten-Adreßpuffer 39 und den Zeilendekoder 42 zur Zeit
von Lese- und Schreib-Betriebsabläufen miteinander und koppelt
die Adreßerzeugungsschaltung 41 und den Zeilendekoder 42 zur
Zeit eines Selbstauffrischungsbetriebsablaufes miteinander.
Das Speicherfeld 45 weist zum Beispiel eine Speicherkapazität
von 64 Mbit auf. Ein 1-Bit-Wert wird in einer einzelnen Spei
cherzelle gespeichert. Jede Speicherzelle ist an einer vorge
schriebenen Adresse angeordnet, die durch eine Zeilenadresse
und eine Spaltenadresse bestimmt wird.
Der Zeilendekoder 42 bezeichnet eine Zeilenadresse des Spei
cherfeldes 45 als Reaktion auf ein Adreßsignal, das von dem
Zeilen- und Spalten-Adreßpuffer 39 oder der Adreßerzeugungsschaltung
41 angelegt wird. Der Spaltendekoder 43 bezeichnet
eine Spaltenadresse des Speicherfeldes 45 als Reaktion auf ein
Adreßsignal, daß von dem Zeilen- und Spalten-Adreßpuffer 39 an
gelegt wird.
Die Lese-Auffrisch-Verstärker + I/O-Steuerschaltung 46 verbin
det eine Speicherzelle an einer Adresse, die durch den Zeilen
dekoder und den Spaltendekoder 43 bezeichnet ist, mit einem En
de eines globalen I/O-Signalleitungspaares GIO zur Zeit von Le
se- und Schreib-Betriebsabläufen (I/O steht
für Eingabe/Ausgabe). Zusätzlich frischt die Lese-Auffrisch-
Verstärker + I/O-Steuerschaltung 46 Daten in einer Speicherzel
le an einer durch den Zeilendekoder 42 bezeichneten Zeilen
adresse zur Zeit des Selbstauffrischungsbetriebes auf.
Das andere Ende des globalen I/O-Signalleitungspaares GIO ist
mit dem Eingabepuffer 47 und dem Ausgabepuffer 48 verbunden.
Der Eingabepuffer 47 legt Daten bzw. einen Wert, die von der
Datensignal-I/O-Anschlußgruppe 35 eingegeben werden, über das
globale I/O-Signalleitungspaar GIO an eine ausgewählte Spei
cherzelle als Reaktion auf ein Signal ext/W, das extern über
den Steuersignaleingangsanschluß 32 angelegt wird, zur Zeit des
Schreibbetriebes an. Der Ausgabepuffer 48 gibt aus einer ausge
wählten Speicherzelle ausgelesene Daten an die Datensignal-I/O-
Anschlußgruppe 35 als Reaktion auf ein Signal ext/OE, das über
den Steuersignaleingangsanschluß 34 eingegeben wird, zur Zeit
des Lesebetriebes aus.
Fig. 18 ist eine Darstellung, die das Layout eines Zeilendeko
ders 42 und einer Speichermatrix 4 des in Fig. 16 gezeigten
DRAM zeigt. Wie in Fig. 18 gezeigt ist, wird bei diesem DRAM
ein sogenanntes alternierendes, geteiltes Leseverstärkerverfah
ren verwendet. Genauer gesagt ist das Speicherfeld 45 in eine
Mehrzahl von Speicherfeldblöcken BK1-BKm (wobei m eine natürli
che Zahl ist) aufgeteilt, die Lese-Auffrisch-Verstärker + I/O-
Steuerschaltung 46 ist in eine Mehrzahl von Leseverstärkerbändern
SA0-SAm geteilt, und die Speicherfeldblöcke BK1-BKm sind
entsprechend zwischen jeweils 2 Leseverstärkerbändern SA0-SAm
angeordnet.
Das Leseverstärkerband SA0 ist mit einer Mehrzahl von Lese-
Auffrisch-Verstärkern 51 vorgesehen, die jeweils zum Beispiel
sieben Spalten eines benachbarten Speicherfeldblockes BK1 ent
sprechen. Das Leseverstärkerband SA1 ist mit einer Mehrzahl von
Lese-Auffrisch-Verstärker 51 vorgesehen, die jeweils zum Bei
spiel den ungeraden Spalten der benachbarten Speicherfeldblöcke
BK1 und BK2 entsprechen. Die Speicherfeldblöcke BK1 und BK2
teilen sich die Lese-Auffrisch-Verstärker 51 des Leseverstär
kerbandes SA1. Für welchen der Speicherfeldblöcke BK1 und BK2
die Lese-Auffrisch-Verstärker 51 des Leseverstärkerbandes SA1
benutzt werden, wird durch Signale BLIL1 und BLIR1, die von dem
Zeilendekoder 42 eingegeben werden, bestimmt. Dasselbe gilt für
ein anderes Leseverstärkerband SA2-SAm.
Zusätzlich weist der Zeilendekoder 42 eine Mehrzahl von Wort
treibergruppen WD1-WDm auf. Die Worttreibergruppen WD1-WDm sind
entsprechend den Speicherfeldblöcken BK1-BKm vorgesehen. Die
Worttreibergruppe WD1 wählt eine entsprechende Zeile des Spei
cherfeldblockes BK1 als Reaktion auf eine Signalgruppe X und
Signale RX0-1 und RX1-1 aus. Die Signalgruppe X ist eine Si
gnalgruppe, die innerhalb des Zeilendekoders 42 basierend auf
extern angelegten Adreßsignalen A1-A7 oder Adreßsignalen C1-C7,
die von der Adreßerzeugungsschaltung 41 angelegt werden, er
zeugt wird. Die Signale RX0-1 und RX1-1 sind Signale, die in
nerhalb des Zeilendekoders 42 basierend auf Adreßsignalen A0
und A8-Aq oder Adreßsignalen C0 und C8-Cq erzeugt werden. Das
selbe gilt für eine andere Worttreibergruppe WD2-WDm.
Fig. 19 ist eine Blockdarstellung, die die Struktur eines Spei
cherfeldblockes BK1 aus Fig. 18 und die Peripherie desselben
teilweise zeigt. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, weist der Spei
cherfeldblock BK1 eine Mehrzahl von Speicherzellen MC, die in
Zeilen und Spalten angeordnet sind, eine Wortleitung WL für je
de Zeile und ein Bitleitungspaar BLP für jede Spalte auf. Eine
Speicherzelle MC weist einen Zugriffs-MOS-Transistor Q und ei
nen Informationsspeicherungskondensator C auf. Eine Wortleitung
WL überträgt eine Ausgabe der Worttreibergruppe WD1 und akti
viert eine Speicherzelle MC in einer ausgewählten Zeile. Ein
Bitleitungspaar BLP weist Bitleitungen BL und /BL, über die
komplementäre Signale übertragen werden, auf und gibt ein Da
tensignal in eine ausgewählte Speicherzelle MC ein bzw. aus
dieser aus.
Ein Bitleitungspaar BLP in einer ungeraden Spalte des Speicher
feldblockes BK1 ist über ein Übertragungsgatter 61 mit einem Le
se-Auffrisch-Verstärker 51 verbunden, und es ist außerdem über
ein Übertragungsgatter 64 mit einem Bitleitungspaar BLP in ei
ner ungeraden Spalte des Speicherfeldblockes BK1 verbunden. Das
Übertragungsgatter 61 weist n-Kanal-MOS-Transistoren 62 und 63,
die entsprechend zwischen eine Bitleitung BL und einen I/O-
Knoten N1 des Lese-Auffrisch-Verstärker 51 und zwischen eine
Bitleitung /BL und einen I/O-Knoten N2 desselben verbunden
sind, auf. Die Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren 62 und 63
empfangen ein Signal BLIL1. Das Übertragungsgatter 64 weist n-
Kanal-MOS-Transistoren 65 und 66, die entsprechend zwischen die
Bitleitung BL und den I/O-Knoten N1 des Lese-Auffrisch-
Verstärker 51 und zwischen die Bitleitung /BL und den I/O-
Knoten N2 des Lese-Auffrisch-Verstärkers 51 verbunden sind,
auf. Die Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren 65 und 66 empfangen
ein Signal BLIR1. Die Übertragungsgatter 61 und 64 verbinden
einen ausgewählten Speicherfeldblock (zum Beispiel BK1) aus den
Speicherfeldblöcken BK1 und BK2 und den Lese-Auffrisch-
Verstärker 51 miteinander, und sie trennen den anderen Spei
cherfeldblock (in diesem Fall BK2) und den Lese-Auffrisch-
Verstärker 51 voneinander.
Der Lese-Auffrisch-Verstärker 51 weist n-Kanal-MOS-Transistoren
52 und 53, die entsprechend zwischen den I/O-Knoten N1 und einen
Knoten N3 und zwischen den I/O-Knoten N2 und den Knoten N3
verbunden sind, und p-Kanal-MOS-Transistoren 55 und 56, die
entsprechend zwischen den I/O-Knoten N1 und einen Knoten N4 und
zwischen den I/O-Knoten N2 und den Knoten N4 verbunden sind,
auf. Die Gates der MOS-Transistoren 52 und 55 sind mit dem I/O-
Knoten N2 verbunden und die Gates der MOS-Transistoren 53 und
56 sind mit dem I/O-Knoten N1 verbunden. Zusätzlich weist der
Lese-Auffrisch-Verstärker 51 einen n-Kanal-MOS-Transistor 54,
der zwischen den Knoten N3 und einen Knoten auf Massepotential
GND verbunden ist, und einen p-Kanal-MOS-Transistor 57, der
zwischen den Knoten N4 und einen Knoten auf Stromversorgungspo
tential Vcc verbunden ist, auf. Die MOS-Transistoren 54 und 57
empfangen an ihren Gates Leseverstärkeraktivierungssignale SANE
bzw. SAPE. Der Lese-Auffrisch-Verstärker verstärkt eine kleine
Potentialdifferenz, die zwischen den Bitleitungen BL und /BL
erzeugt wird, nachdem eine Speicherzelle MC ausgewählt ist.
Des weiteren ist zwischen den Übertragungsgattern 61 und 64 ei
ne Bitleitungsausgleichsschaltung 70 zum Ausgleichen entspre
chender Potentiale auf den Bitleitungen BL und /BL auf ein Bit
leitungspotential Vcc/2, bevor eine Speicherzelle MC ausgewählt
wird, vorgesehen. Die Bitleitungsausgleichsschaltung 70 weist
n-Kanal-MOS-Transistoren 71 und 72, die entsprechend zwischen
den I/O-Knoten N1 des Lese-Auffrisch-Verstärkers 51 und einen
Knoten N5 bzw. zwischen den I/O-Knoten N2 des Lese-Auffrisch-
Verstärkers 51 und den Knoten N5 geschaltet sind, und einen n-
Kanal-MOS-Transistor 73, der zwischen die I/O-Knoten N1 und N2
geschaltet ist, auf. Die MOS-Transistoren 71 bis 73 empfangen
an ihren Gates ein Bitleitungsausgleichssignal BLEQ. Das Bit
leitungspotential Vcc/2 wird an den Knoten N5 angelegt.
Zusätzlich wird bei diesem DRAM ein 2-Wege-Verfahren verwendet.
Eine Mehrzahl von Wortleitungen WL in einem Speicherfeldblock
BK1 ist in zwei Wege W0 und W1 geteilt. Der Weg W0 weist eine
Wortleitung WL in einer ungeraden Zeile und der Weg W1 weist
eine Wortleitung WL in einer geraden Zeile auf. Die Signale
RX0-1 und RX1-1 sind entsprechend den Wegen W0 und W1 des Spei
cherfeldblockes BK1 zugeordnet, und die Signalgruppe X ist den
entsprechenden Wortleitungen WL der Wege W0 und W1 zugeordnet.
Jede Wortleitung WL in dem Speicherfeldblock BK1 wird durch die
Signale RX0-1 und RX1-1 und die Signalgruppe X spezifiziert.
Um dieses 2-Wege-Verfahren zu realisieren, weist die Worttrei
bergruppe WD1 eine Worttreiber (UND-Gatter) 80, der entspre
chend jeder ungeraden Zeile des Speicherfeldblockes BK1 vorge
sehen ist, einen Worttreiber (UND-Gatter) 81, der entsprechend
jeder geraden Zeile desselben vorgesehen ist, und einen Wort
treiber (UND-Gatter) 82, der entsprechend jedes Paares von be
nachbarten Worttreibern 80 und 81 vorgesehen ist, auf. Der
Worttreiber 82 empfängt die Signalgruppe X. Der Worttreiber 80
empfängt eine Ausgabe des Worttreibers 82 und das Signal RX0-1.
Der Worttreiber 81 empfängt eine Ausgabe des Worttreiber 82 und
das Signal RX1-1. Die Ausgaben der Worttreiber 80 und 81 werden
entsprechend an die entsprechenden Wortleitungen WL angelegt.
Falls zum Beispiel alle Signale der Signalgruppe X ein aktives
Niveau auf einem "H"-Niveau erreichen und das Signal RX0-1 zum
auswählen des Weges W0 ein aktives Niveau auf dem "H"-Niveau
erreicht, wird die erste Wortleitung WLl ausgewählt. Dasselbe
gilt für die anderen Speicherfeldblöcke BK2-BKm.
Der Betrieb des in Fig. 16 bis 19 gezeigten DRAM wird nun kurz
beschrieben. Beim Schreibbetrieb wird ein Bitleitungspaar BLP
in einer Spalte, die einem Adreßsignal entspricht, durch den
Spaltendekoder 43 ausgewählt, und das ausgewählte Bitleitungs
paar BLP wird mit dem Eingabepuffer 47 über die Lese-Auffrisch-
Verstärker + I/O-Steuerschaltung 46 und das globale I/O-
Signalleitungspaar GIO verbunden. Der Eingabepuffer 47 legt ei
nen Schreibwert von der Datensignal-I/O-Anschlußgruppe 35 an
das ausgewählte Bitleitungspaar BLP über das globale I/O-
Signalleitungspaar GIO als Reaktion auf ein Signal ext/W an.
Der Schreibwert wird als eine Potentialdifferenz zwischen den
Bitleitungen BL und /BL angelegt. Dann bringt der Zeilendekoder
42 eine Wortleitung WL in einer Zeile, die einem Adreßsignal
entspricht, zum Anstieg auf ein aktives Niveau auf einem "H"-
Niveau und macht einen MOS-Transistor Q einer Speicherzelle MC
in dieser Zeile leitend. Ladungen, die dem Potential auf einer
Bitleitung BL oder /BL entsprechen, werden in einem Kondensator
C der ausgewählten Speicherzelle MC gespeichert.
Ladungen in dem Kondensator C der Speicherzelle MC fließen nach
und nach ab, so daß eine Datenauffrischung ausgeführt wird.
Fig. 20 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Selbstauffri
schungsbetrieb illustriert. Die Takterzeugungsschaltung 38 gibt
ein Selbstauffrischungsanweisungssignal SREFE aus, falls sie
die Tatsache detektiert, daß ein Signal ext/RAS nach dem Abfall
eines Signal ext/CAS abfällt und daß das Signal ext/RAS in die
ser Bedingung für 100 µs oder mehr gehalten wird.
Die Adreßumschaltschaltung 40 koppelt die Adreßerzeugungsschal
tung 41 und den Zeilendekoder 42 als Reaktion auf das Selbst
auffrischungsanweisungssignal SREFE von der Takterzeugungs
schaltung 38 miteinander. Des weiteren beginnt der Oszillator
49 der Adreßerzeugungsschaltung 41 die Oszillation (Schwingung)
und gibt ein internes Taktsignal int/RAS aus. Der Adreßzähler
50 zählt die Anzahl der Pulse des internen Taktsignals int/RAS
und gibt Adreßsignale C0-Cq aus.
Wie in Fig. 19 zu sehen ist, falls die Adreßsignale C0-Cq zum
Beispiel Signale zum Bezeichnen einer Wortleitung WL in dem
Speicherfeldblock BK1 sind, fallen die Signale BLIR1 und BLEQ
von einem "H"-Niveau auf ein "L"-Niveau als Reaktion auf den
Abfall des internen Taktsignales int/RAS und die MOS-
Transistoren 65 und 66 des Übertragungsgatters 64 und die MOS-
Transistoren 71 bis 73 der Bitleitungsausgleichsschaltung 70
werden nicht-leitend gemacht. Der Zeilendekoder 42 bringt eine
Wortleitung WL in einer Zeile, die den Adreßsignalen C0-Cq ent
spricht, zum Ansteigen auf ein "H"-Niveau. Die Potentiale der
Bitleitungen BL und /BL werden entsprechend einer Ladungsmenge
in einem Kondensator C einer aktivierten Speicherzelle MC
leicht geändert.
Dann wird das Leseverstärkeraktivierungssignal SANE zum Anstieg
auf ein "H"-Niveau und das Leseverstärkeraktivierungssignal
SAPE zum Abfall auf ein "L"-Niveau gebracht, wodurch der Lese-
Auffrisch-Verstärker 51 aktiviert wird. Falls das Potential der
Bitleitung BL leicht höher als dasjenige der Bitleitung /BL
ist, 'sind die entsprechenden Widerstandswerte der MOS-
Transistoren 53 und 55 niedriger als diejenigen der MOS-
Transistoren 52 und 56, so daß das Potential der Bitleitung BL
auf ein "H"-Niveau heraufgezogen und das Potential der Bitlei
tung /BL auf ein "L"-Niveau heruntergezogen wird. Falls ande
rerseits das Potential auf der Bitleitung /BL leicht höher als
dasjenige auf der Bitleitung BL ist, sind die entsprechenden
Widerstandswerte der MOS-Transistoren 52 und 56 niedriger als
diejenigen der MOS-Transistoren 53 und 55, so daß das Potential
auf der Bitleitung /BL auf ein "H"-Niveau heraufgezogen und das
Potential auf der Bitleitung BL auf ein "L"-Niveau herunterge
zogen wird.
Falls das Signal int/RAS auf ein "H"-Niveau ansteigt, wird die
Wortleitung WL zum Abfall auf ein nicht-aktives Niveau auf ei
nem "L"-Niveau gebracht, und die Signale BLIR1, BLEQ, SANE und
SAPE werden zurückgesetzt, wodurch die Datenauffrischung für
diese Wortleitung WL beendet ist.
Ein solcher Zyklus, wie er oben beschrieben wurde, wird für je
de Wortleitung WL des Speicherfeldblockes BK1 ausgeführt und er
wird als nächstes für jede Wortleitung WL des Speicherfeldbloc
kes BK2 ausgeführt. Wenn die Signale ext/RAS und ext/CAS ein
"H"-Niveau erreichen und die Ausgabe des Selbstauffrischungsan
weisungssignals SREFE gestoppt wird, ist der Selbstauffri
schungsmodus beendet.
Beim Lesebetrieb werden Daten in Speicherzellen MC einer durch
den Zeilendekoder 42 ausgewählten Zeile entsprechend auf Bit
leitungspaare BLP in einer Art und Weise gelesen, die ver
gleichbar zu derjenigen beim Auffrischbetrieb ist, und ein Wert
auf einem Bitleitungspaar BLP in einer Spalte, die durch den
Spaltendekoder 43 ausgewählt ist, wird über das globale I/O-
Signalleitungspaar GIO an den Ausgabepuffer 48 angelegt. Der
Ausgabepuffer 48 gibt ausgelesene Daten als Reaktion auf ein
Signal ext/OE an die Datensignal-I/O-Anschlußgruppe 35 aus.
Jedoch gibt es bei dem oben beschriebenen DRAM Probleme, die im
folgenden beschrieben werden. Vorausgesetzt, daß die Anzahl von
Wortleitungen WL in jedem Speicherfeldblock BK1-BKm gleich n
(wobei n eine natürliche Zahl ist) ist, schwingt zum Beispiel
das Signal BLIR1 k-mal (wobei k ≦ n), während der Speicherfeld
block BK1 ausgewählt ist, und die Signale BLIL1 und BLIR2
schwingen n-mal, während der Speicherfeldblock BK2 ausgewählt
ist. Desweiteren schwingen die Signale RX0-1 und RX1-1 k/2-
mal, während der Speicherfeldblock BK1 ausgewählt ist, und die
Signale RX0-2 und RX1-2 schwingen n/2-mal, während der Spei
cherfeldblock BK2 ausgewählt ist.
Ein "H"-Niveau dieser Signale BL1 und RX ist auf ein verstärk
tes Potential Vpp eingestellt, das höher als das Stromversor
gungspotential Vcc ist, um die entsprechenden Potentiale auf
den Bitleitungen BL und /BL vollständig zu erreichen
(d. h. über den vollen Spannungshub schwingen zu lassen). Obwohl
eine Ladungspumpenschaltung zur Erzeugung dieses verstärkten
Potentials Vpp verwendet wird, ist die Pumpeffizienz dieser La
dungspumpenschaltung so niedrig wie ungefähr 30 bis 40%, und
daher ist eine große Leistung, die einige Male so hoch wie die
jenige ist, die benötigt wird, um die Signale BL1 und RX
zu betreiben, notwendig, um das verstärkte Potential
Vpp stabil zu halten.
Um die Leistungsaufnahme während des Selbstauffrischvorgangs
zu reduzieren werden im Stand der Technik verschiedene Vorge
hensweisen vorgeschlagen:
In der DE 42 38 636 C2 wird in der Ladungspumpenschaltung die
Pumpfrequenz in Abhängigkeit von der erhöhten Spannung, die
von einer Vorspannungs-Detektions-Schaltung erfaßt wird, ge
regelt. Dabei kann durch Absenken der Pumpfrequenz während
des Selbstauffrischvorgangs der Leistungsverbrauch beim Er
zeugen der erhöhten Spannung reduziert werden.
In der DE 689 18 193 T2 wird ein Halbleiterspeicher offenbart,
bei dem die Anzahl der tatsächlich ausgeführten Auffrischvor
gänge gezählt und mit der Anzahl der tatsächlich benötigten
Auffrischvorgänge verglichen. Dadurch kann ein extern zuge
führtes Auffrischanforderungssignal ignoriert werden, falls
kein Auffrischvorgang notwendig ist, wodurch sich die Anzahl
der Auffrischvorgänge und damit der Stromverbrauch reduzieren
lassen.
In der DE 44 24 952 A1 wird eine Steuerschaltung offenbart, die
eine Reduzierung des Stromverbrauchs ebenfalls dadurch er
zielt, daß die Anzahl der durchgeführten Auffrischvorgänge
optimiert wird.
Demgegenüber befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der
Optimierung der Ansteuerung der Halbleiterspeichereinrichtung
während des Selbstauffrischvorgangs.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dabei, eine
Halbleiterspeichereinrichtung anzugeben, die einen kleinen
Stromverbrauch aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeicherein
richtung nach Anspruch 1 oder 4.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
eines Hauptteils eines DRAM entsprechend
einer ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
einer in Fig. 1 gezeigten Adreßerzeu
gungsschaltung teilweise zeigt;
Fig. 3 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
einer in Fig. 1 gezeigten Verriegelungs
schaltung zeigt;
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb
des in Fig. 1 gezeigten DRAM illustriert;
Fig. 5 eine Darstellung, die das Layout eines
Zeilendekoders und einer Speichermatrix
eines DRAM entsprechend einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 6 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
eines Hauptteils des Zeilendekoders und
der Speichermatrix, die in Fig. 5 gezeigt
sind, teilweise zeigt;
Fig. 7 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
eines Hauptteils des in Fig. 5 gezeigten
DRAM zeigt;
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb
des in Fig. 5 gezeigten DRAM illustriert;
Fig. 9 eine Darstellung, die das Layout eines
Zeilendekoders und einer Speichermatrix
eines DRAM entsprechend der dritten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt:
Fig. 10 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
eines in Fig. 9 gezeigten Worttreibers
zeigt;
Fig. 11 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
eines Hauptteils eines in Fig. 9 gezeig
ten DRAM zeigt;
Fig. 12 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
einer in Fig. 11 gezeigten Adreßerzeu
gungsschaltung teilweise zeigt;
Fig. 13 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb
des in Fig. 9 gezeigten DRAM illustriert;
Fig. 14 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
eines Hauptteils eines DRAM entsprechend
einer vierten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt;
Fig. 15 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb
des in Fig. 14 gezeigten DRAM illu
striert;
Fig. 16 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
eines DRAM zeigt;
Fig. 17 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
einer in Fig. 16 gezeigten Adreßerzeu
gungsschaltung teilweise zeigt;
Fig. 18 eine Darstellung, die das Layout eines
Zeilendekoders und einer Speichermatrix,
die in Fig. 16 gezeigt sind, teilweise
zeigt;
Fig. 19 eine Blockdarstellung, die eine Struktur
von sowohl einem Speicherfeldblock, der
in Fig. 18 gezeigt ist, als auch der Pe
ripherie desselben teilweise zeigt; und
Fig. 20 ein Zeitablaufdiagramm, das den Selbst
auffrischungsbetrieb des in Fig. 16 ge
zeigten DRAM illustriert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die eine Struktur eines
Hauptteils eines DRAM entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 2 ist eine Blockdar
stellung, die eine Struktur einer Adreßerzeugungsschaltung 41
zeigt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt ist, unterscheidet sich dieser
DRAM von einem oben beschriebenen DRAM darin, daß ein Zeilende
koder 42 zusätzlich mit einer Selbstauffrischungsstarttrigger-
Erzeugungsschaltung 1, einer Selbstauffrischungsadreßänderung-
Erkennungsschaltung 2, UND-Gattern 3 und 10, einem Flip-Flop 4
und Verriegelungsschaltungen 8 und 9 vorgesehen ist, daß ein
Adreßsignal C0 von einem Flip-Flop FF7 der Adreßerzeugungs
schaltung 41 ausgegeben wird, und daß Adreßsignale C1-C7 ent
sprechend von den Flip-Flops FF0 bis FF6 der Adreßerzeugungs
schaltung 41 ausgegeben werden.
Die Selbstauffrischungsstarttrigger-Erzeugungsschaltung 1 gibt
normalerweise ein Signal auf einem "H"-Niveau aus, und sie gibt
einen Puls auf einem "L"-Niveau als Reaktion auf die Ausgabe
eines Selbstauffrischungsanweisungssignals SREFE von einer
Takterzeugungsschaltung 38 aus. Die Auffrischungsadreßänderung-
Erkennungsschaltung 2 gibt normalerweise ein Signal auf einem
"H"-Niveau aus, und sie gibt einen Puls auf einem "L"-Niveau
als Reaktion auf die Änderung eines Adreßsignals C0, das heißt
eine Ausgabe des Flip-Flops FF7 in der Adreßerzeugungsschaltung
41, aus. Das UND-Gatter 3 gibt das Signal /RATD des logischen
Produktes eines Ausgangssignals der Selbstauffrischungs
starttrigger-Erzeugungsschaltung 1 und eines Ausgangssignals
der Selbstauffrischungsadreßänderung-Erkennungsschaltung 2 aus.
Der Fliip-Flop 4 weist zwei NAND-Gatter 5 und 6 und einen Inver
ter 7 auf. Der Flip-Flop 4 wird durch das Signal /RATD gesetzt,
und er wird durch ein internes Taktsignal int/RAS, das von ei
nem Oszillator 49 der Adreßerzeugungsschaltung 41 ausgegeben
wird, zurückgesetzt. Eine Ausgabe des Flip-Flop 4 ist ein Si
gnal /HOLD.
Die Verriegelungsschaltung 8 weist ein Übertragungsgatter 11
und Inverter 12 bis 14 auf, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das
Übertragungsgatter 11 ist zwischen einen Eingabeknoten 8a und
einen Zwischenknoten 8c geschaltet, der Inverter 12 ist zwi
schen den Zwischenknoten 8c und einen Ausgabeknoten 8b geschal
tet, und der Inverter 13 ist zwischen den Ausgabeknoten 8b und
den Zwischenknoten 8c geschaltet. Das Signal /HOLD wird direkt
einem Gatter 11a auf der Seite eines n-Kanal-MOS-Transistors
des Übertragungsgatter 11 und ebenso über den Inverter 14 einem
Gatter 11b auf der Seite eines P-Kanal-MOS-Transistors des
Übertragungsgatters 11 eingegeben. Dementsprechend wird ein
Eingangsniveau zu dem Zeitpunkt, zu dem das Signal /HOLD von
einem "H"-Niveau auf ein "L"-Niveau fällt, durch die Inverter
12 und 13 verriegelt. Die Verriegelungsschaltung 9 weist eine
Struktur auf, die derjenigen der Verriegelungsschaltung 8 ver
gleichbar ist. Ein Signal RXM wird der Verriegelungsschaltung 8
eingegeben, während ein Signal ϕBL0-1 der Verriegelungsschal
tung 9 eingegeben wird.
Das UND-Gatter 10 empfängt entsprechende Ausgabesignale Pre.RX
und Pre.BS0-1 der Verriegelungsschaltungen 8 und 9. Eine Ausga
be des UND-Gatters 10 ist ein Signal RX0-1. Die Verriegelungsschaltung
9 und das UND-Gatter 10 sind entsprechend jedes Paa
res von Signalen RX0-1, RX1-1 bis RX0-m, RX1-m vorgesehen.
Fig. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des in den
Fig. 1 bis 3 gezeigten DRAM illustriert. Wenn ein Selbstauffri
schungsanweisungssignal SREFE von der Takterzeugungsschaltung
38 ausgegeben wird, wird ein internes Taktsignal int/RAS von
dem Oszillator 49 der Adreßerzeugungsschaltung 41 ausgegeben,
so daß der Zählbetrieb des Adreßzählers 50 begonnen wird.
Ein Pulssignal P1 auf einem "L"-Niveau wird von der einer
Selbstauffrischungsstarttrigger-Erzeugungsschaltung 1 als Reak
tion auf die Ausgabe des Selbstauffrischungsanweisungssignals
SREFE ausgegeben, und Pulssignale P2, P3, . . . auf einem "L"-
Niveau werden von der Selbstauffrischungsadreßänderung-
Erkennungsschaltung 2 als Reaktion auf die Änderung in einem
Adreßsignal C0, d. h. einer Ausgabe des Flip-Flop FF7 der Adre
ßerzeugungsschaltung 41, ausgegeben. Diese Pulssignale P1, P2,
P3, . . . laufen durch das UND-Gatter 3, damit sie das Signal
/RATD sind.
Der Ausgang /HOLD des Flip-Flop 4 wird durch den Abfall des Signals /RATD auf ein
"L"-Niveau gesetzt, und er wird durch den Abfall des internen
Taktsignals int/RAS auf ein "L"-Niveau zurückgesetzt.
Die Signale ϕBL0-1 und ϕBL1-1 sind Signale, die innerhalb des
Zeilendekoders 42 basierend auf dem internen Taktsignal int/RAS
und entsprechenden Ausgaben C0 und C8-Cq der Flip-Flops FF7-FFq
der Adreßerzeugungsschaltung 41 erzeugt werden. Das Signal
ϕBL0-1 ist ein Signal, das anzeigt, daß ein Weg W0 des Spei
cherfeldblocks BK1 ausgewählt ist, und es ist ein invertiertes
Signal des internen Taktsignals int/RAS für einen Zeitraum,
während dessen der Weg W0 des Blockes BK1 ausgewählt ist. Das
Signal ϕBL1-1 ist ein Signal, das anzeigt, daß der andere Weg
W1 des Speicherfeldblockes BK1 ausgewählt ist, und es ist ein
invertiertes Signal des internen Taktsignals int/RAS für einen
Zeitraum, während dessen der Weg W1 des Blocks BK1 ausgewählt
ist.
Das Signal ϕBL0-1 wird durch die Verriegelungsschaltung 9 ver
riegelt, wenn das Signal /HOLD von einem "H"-Niveau auf ein
"L"-Niveau abfällt, und es wird von der Verriegelungsschaltung
9 entriegelt, wenn das Signal /HOLD von einem "L"-Niveau auf
ein "H"-Niveau ansteigt. Die Ausgabe der Verriegelungsschaltung
9 ist das Signal Pre.BS0-1. Das Signal ϕBL1-1 wird in einer Art
und Weise, die der oben beschriebenen vergleichbar ist, ein Si
gnal Pre.BS1-1. Derart wird für jedes der Signale ϕBL0-1 und
ϕBL1-1 ein Abschnitt, der mit derselben Periode wie das interne
Taktsignal int/RAS schwingt, konstant auf ein "H"-Niveau ge
bracht.
Das Signal RXM ist ein Signal, das mit ungefähr demselben
Zeitablauf wie dem des internen Signals int/RAS schwingt, und
es wird von der Takterzeugungsschaltung 38 ausgegeben. Das Si
gnal RXM wird durch die Verriegelungsschaltung 8 verriegelt,
wenn das Signal /HOLD von einem "H"-Niveau auf ein "L"-Niveau
fällt, und es wird von der Verriegelungsschaltung 8 entriegelt,
wenn das Signal /HOLD von einem "L"-Niveau auf ein "H"-Niveau
ansteigt. Die Ausgabe der Verriegelungsschaltung 8 ist das Si
gnal Pre.RX. Ein Signal des logischen Produktes der Signale
Pre.RX und Pre.BS0-1 ist das Signal RX0-1, und ein Signal des
logischen Produktes der Signale Pre.RX und Pre.BS1-1 ist das
Signal RX1-1. Die Worttreiber 80 und 81 aus Fig. 19 werden
durch diese Signale RX0-1 bzw. RX1-1 aktiviert.
Während der Worttreiber 80 des Weges W0 durch das Signal RX0-1
aktiviert ist, werden die Wortleitungen WL, die zu dem Weg W0
gehören, aufeinanderfolgend ausgewählt, so daß eine Datenauf
frischung ausgeführt wird. Zusätzlich werden, während der Worttreiber
81 des Weges W1 durch das Signal RX1-1 aktiviert ist,
die Wortleitungen WL, die zu dem Weg W1 gehören, aufeinander
folgend ausgewählt, so daß eine Datenauffrischung ausgeführt
wird. Dann wird der Block BK2 ausgewählt und ein Betrieb, der
vergleichbar zu dem oben beschriebenen ist, wird ausgeführt.
Bei der ersten Ausführungsform ist eine obere Adresse jedem der
Wege W0 und W1 zugeordnet, und eine untere Adresse ist jeder
Wortleitung WL, die zu den Wegen W0 und W1 gehört, zugeordnet.
Des weiteren, während eine Wortleitung W1 in einem Weg W (zum
Beispiel W0) eines Blocks BK (zum Beispiel BK1) ausgewählt ist,
wird ein Signal RX (in diesem Fall RX0-1) auf aktivem Niveau,
das heißt auf einem "H"-Niveau, gehalten, ohne daß es zurückge
setzt wird. In der Folge wird der Stromverbrauch verglichen mit
dem Beispiel, das in der Einleitung beschrieben wurde, bei dem
ein Signal RX jedesmal, wenn eine Wortleitung WL ausgewählt
wird, zurückgesetzt wird, reduziert. Genauer gesagt wird, da
das Signal RX nur einmal während eines Zeitraumes, während des
sen n/2 Wortleitungen WL ausgewählt werden, zurückgesetzt wer
den muß (nur einmal für j Wortleitungen WL (wobei j < n/2) in
dem Fall des zuerst ausgewählten Weges W0), die Leistung, die
zum Zurücksetzen des Signals RX benötigt wird, auf ungefähr 2/n
verglichen mit dem eingangs beschriebenen Beispiel reduziert.
Da die Anzahl der Wortleitungen WL pro einem Block BK normaler
weise 256 oder 512 ist, wird der Stromverbrauch auf einige Hun
dertstel reduziert.
Obwohl die Zahl der Wege bei der ersten Ausführungsform gleich
2 ist, können dieselben Wirkungen natürlich auch mit drei oder
mehr Wegen erhalten werden.
Zusätzlich können die Worttreiber 80-82 durch CMOS-Transistoren
oder durch n-Kanal-MOS-Transistoren gebildet sein.
Fig. 5 ist eine Darstellung, die das Layout eines Zeilendeko
ders 42 und einer Speichermatrix 44 eines DRAM entsprechend ei
ner zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
und Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil
aus Fig. 5 zeigt.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, werden bei diesem DRAM ein
geteiltes Wortleitungsverfahren und ein Zwei-Wege-Verfahren
verwendet. Jede Wortleitung WL jedes Speicherfeldblockes BK1-
BKm ist in eine Mehrzahl von Unterwortleitungen SWL unterteilt,
jeder Speicherfeldblock BK1-BKm ist in eine Mehrzahl von Unter
blöcken 16 unterteilt, und ein SD-Band 15 ist entsprechend je
des Unterblocks 16 vorgesehen.
Eine Mehrzahl von Unterwortleitungen SWL jedes Unterblocks 16
ist in zwei Wege W0 und W1 unterteilt. Der Weg W0 enthält eine
Unterwortleitung SWL in einer ungeraden Zeile und der Weg W1
enthält eine Unterwortleitung SWL in einer geraden Zeile. Si
gnale SD0 und SD1 sind den Wegen W0 und W1 zugewiesen, und eine
Signalgruppe X ist jeder Unterwortleitung SWL, die zu den Wegen
W0 und W1 gehört, zugewiesen. Jede Unterwortleitung SWL jedes
Unterblocks 16 wird durch Signale SD0 und SD1 und eine Signal
gruppe X spezifiziert.
Um das Zwei-Wege-Verfahren zu realisieren, enthält jedes SD-
Band einen Worttreiber 17, der entsprechend jeder ungeraden
Zeile eines entsprechenden Unterblockes 16 vorgesehen ist, und
einen Worttreiber 18, der entsprechend jeder geraden Zeile ei
nes entsprechenden Unterblockes 16 vorgesehen ist. Zusätzlich
enthält jede der Worttreibergruppen WD1-WDm einen Worttreiber
82, der entsprechend benachbarter Worttreiber 17 und 18 des SD-
Bandes 15 eines entsprechenden der Speicherfeldblöcke BK1 bis
BKm vorgesehen ist. Der Worttreiber 82 empfängt eine Signal
gruppe X. Der Worttreiber 17 empfängt eine Ausgabe des Worttreibers
82 und das Signal SD0. Der Worttreiber 18 empfängt die
Ausgabe des Worttreibers 82 und das Signal SD1. Die Ausgaben
der Worttreiber 17 und 18 werden entsprechend an die entspre
chenden Unterwortleitungen SWL angelegt.
Fig. 7 ist eine Blockdarstellung, die eine Schaltung zum Erzeu
gen eines Signals SD in dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten DRAM
zeigt, und Fig. 8 ist ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
desselben illustriert.
Die Struktur und der Betrieb der Schaltung aus den Fig. 7 und 8
sind dieselben wie diejenigen aus den Fig. 1 und 4, ausgenommen
die Tatsache, daß Signale XDM, Pre.SD, SD0 und SD1 entsprechend
die Signale RXM, Pre.RX, RX0-1 und RX1-1 ersetzen. Genauer ge
sagt werden die Signale SD0 und SD1 zum Auswählen der Wege W0
bzw. W1 nicht zurückgesetzt, während die Unterwortleitungen
SWL, die zu den entsprechenden Wegen W0 und W1 gehören, ausge
wählt sind.
Dieselben Wirkungen wie diejenigen der ersten Ausführungsform
können mit der zweiten Ausführungsform erzielt werden.
Fig. 9 ist eine Darstellung, die das Layout eines Zeilendeko
ders 42 und einer Speichermatrix 44 eines DRAM entsprechend ei
ner dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
und Fig. 10 ist eine Blockdarstellung, die eine Struktur einer
Worttreibergruppe WD, die in Fig. 9 gezeigt ist, teilweise
zeigt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, werden in dem Zeilendekoder 42 Vor
dekodiersignalgruppen XJ, XK, XL und Reset anstelle der Signal
gruppe X ausgebildet, und diese Vordekodiersignalgruppen XJ,
XK, XL und Reset werden an jeden Worttreiber 82 angelegt.
Fig. 11 ist eine Blockdarstellung, die einen Hauptteil dieses
DRAM zeigt, und Fig. 12 ist eine Blockdarstellung, die eine
Struktur einer Adreßerzeugungsschaltung 41 zeigt.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, unterscheidet sich die
ser DRAM von demjenigen der ersten Ausführungsform dadurch, daß
die Verriegelungsschaltung 8 und das UND-Gatter 10 entfernt
sind, und dadurch, daß Adreßsignale C8-Cq, die sich auf die
Auswahl eines Blocks BK beziehen, entsprechend von Flip-Flops
FF0-FF6 der Adreßerzeugungsschaltung 41 ausgegeben werden, daß
Adreßsignale C1-C7, die sich auf die Vordekodiersignale XJ, XK
und XL beziehen, entsprechend von Flip-Flops FF7-FF(q - 1) ausge
geben werden, und daß ein Signal, das sich auf die Auswahl ei
nes Weges W bezieht, von einem Flip-Flop FFq ausgegeben wird.
Die Selbstauffrischungsadreßänderung-Erkennungsschaltung 2 gibt
ein Pulssignal als Reaktion auf eine Änderung in einem Adreßsi
gnal C1, das heißt auf eine Ausgabe des Flip-Flops FF7 der
Adreßerzeugungsschaltung 41, aus. Ein Signal XJM wird in eine
Verriegelungsschaltung 9 eingegeben und eine Ausgabe der Ver
riegelungsschaltung 9 ist ein Signal XJ. Die Verriegelungs
schaltung 9 ist entsprechend jedes Vordekodiersignals XJ, XK,
XL und Reset vorgesehen.
Fig. 13 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des in den
Fig. 9-12 gezeigten DRAM illustriert. Ein Signal /HOLD wird in
einer Art und Weise erzeugt, die vergleichbar zu der bei der
ersten Ausführungsform ist. Ein Signal XJM wird durch die Ver
riegelungsschaltung 9 verriegelt, wenn das Signal /HOLD von ei
nem "H"-Niveau auf ein "L"-Niveau fällt, und es wird von der
Verriegelungsschaltung 9 entriegelt, wenn das Signal /HOLD von
einem "L"-Niveau auf ein "H"-Niveau ansteigt. Eine Ausgabe der
Verriegelungsschaltung 9 ist ein Signal XJ. Dasselbe gilt für
die anderen Signale XK, XL und Reset.
Während zwei Worttreiber 80 und 81 in jedem der Blöcke BK1-BKm
durch die Vordekodiersignale XJ, XK, XL und Reset aktiviert
werden, erreichen die Signale RX0-1 bis RX0-m oder die Signale
RX1-1 bis RX1-m nacheinander ein "H"-Niveau und entsprechende
Wortleitungen WL in entsprechenden Blöcken BK1 bis BKm werden
aufeinanderfolgend ausgewählt, so daß eine Datenauffrischung
ausgeführt wird. Zum Zeitpunkt des Starts des Auffrischens,
während die zwei Worttreiber 80 und 81 in jedem Block BK1 bis
BKm durch die Vordekodiersignale XJ, XK, XL und Reset aktiviert
sind, erreichen die Signale RX0-h (wobei h ≧ 1) bis RX0-m oder
die Signale RX1-h bis RX1-m nacheinander ein "H"-Niveau und
entsprechende Wortleitungen WL in entsprechenden Blöcken BKH
bis BKm werden aufeinanderfolgend ausgewählt, so daß eine Da
tenauffrischung ausgeführt wird.
Bei der dritten Ausführungsform ist eine untere Adresse jedem
der Blöcke BK1 bis BKm zugeordnet, und eine obere Adresse ist
jeder Wortleitung WL, die zu den Blöcken BK1 bis BKm gehört,
zugeordnet, und des weiteren werden Vordekodiersignale XJ, XK,
XL und Reset nicht zurückgesetzt, während entsprechende Wort
leitungen WL in den entsprechenden Blöcken BK1 bis BKm ausge
wählt sind. In der Folge kann der Stromverbrauch verglichen mit
dem eingangs beschriebenen Beispiel reduziert werden, bei dem
Vordekodiersignale XJ, XK, XL und Reset jedesmal zurückgesetzt
werden, wenn eine einzelne Wortleitung WL ausgewählt ist.
Fig. 14 ist eine Blockdarstellung, die eine Struktur eines
Hauptteils eines DRAM entsprechend einer vierten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, unterscheidet sich dieser DRAM von
einem allgemeinen DRAM dadurch, daß ein Zeilendekoder 42 zu
sätzlich mit einer Selbstauffrischungsstarttrigger-Erzeugungs
schaltung 1, einer Selbstauffrischungsadreßänderung-Erkennungsschaltung
2, einem UND-Gatter 3, einem Flip-Flop 4, Verriege
lungsschaltungen 8 und 9, einem Inverter 19 und einem NAND-
Gatter 20 vorgesehen ist. Die Selbstauffrischungsadreßänderung-
Erkennungsschaltung 2 gibt normalerweise ein Signal auf einem
"H"-Niveau aus, und sie gibt einen Puls auf einem "L"-Niveau
als Reaktion auf eine Änderung in einem Adreßsignal C8, das
heißt in eine Ausgabe eines Flip-Flops FF8 in der Adreßerzeu
gungsschaltung 41, aus. Ein Signal BLIM wird über den Inverter
19 in die Verriegelungsschaltung 8 eingegeben, und ein Block
auswahlsignal ϕBL1 wird in die Verriegelungsschaltung 9 einge
geben. Das NAND-Gatter 20 empfängt ein Ausgabesignal Pre.BL1
der Verriegelungsschaltung 8 und ein Ausgabesignal Pre.BS1 der
Verriegelungsschaltung 9 und gibt ein Signal BLIR1 aus. Die
Selbstauffrischungsstarttrigger-Erzeugungsschaltung 1, das UND-
Gatter 3, das Flip-Flop 4 und die Verriegelungsschaltungen 8
und 9 sind dieselben wie diejenigen, die in Verbindung mit Fig.
1 beschrieben wurden. Die Verriegelungsschaltung 9 und das
NAND-Gatter 20 sind entsprechend jedem der Signale BLIL1,
BLIR1, BLIL2, BLIR2, . . . vorgesehen. Die Signale ϕBL2, ϕBL1,
ϕBL3, ϕBL2, . . . zum Auswählen eines Blockes, die mit den ent
sprechenden Signalen BLIL1, BLIR1, BLIL2, BLIR2, . . . entspre
chend in Beziehung stehen, werden der Verriegelungsschaltung 9
eingegeben.
Fig. 15 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des DRAM,
der in Fig. 14 gezeigt ist, illustriert. Ein Signal /HOLD wird
in einer Art und Weise, die vergleichbar zu der bei der ersten
Ausführungsform ist, erzeugt. Die Signale ϕBL1 und ϕBL2 sind
invertierte Signale eines internen Taktsignales int/RAS für ei
nen Zeitraum, während dessen die Blöcke BK1 bzw. BK2 ausgewählt
sind. Die Signale Pre.BS1 und Pre.BS2 sind Signale, die aus der
Verriegelung der Signale ϕBL1 bzw. ϕBL2 durch die Verriege
lungsschaltung 9 resultieren. Die Signale Pre.BS1 und Pre.BS2
sind Signale, die aus der Tatsache resultieren, daß Abschnitte
der Signale ϕBL1 bzw. ϕBL2, die invertierte Signale des internen
Taktsignals int/RAS sind, auf einem "H"-Niveau konstant ge
macht werden. Das Signal BLIM schwingt ungefähr mit demselben
Zeitablauf wie demjenigen des internen Taktsignals int/RAS und
wird von der Takterzeugungsschaltung 38 ausgegeben. Das Signal
Pre.BL1 ist ein Signal, das aus der Verriegelung eines inver
tierten Signals des Signals BLIM durch die Verriegelungsschal
tung 8 resultiert.
Ein Signal BLIR0 ist immer auf einem "H"-Niveau. Jedes der Si
gnale BLIL1 und BLIR2 ist ein invertiertes Signal eines Signals
des logischen Produktes der Signale Pre.BS2 und Pre.BL1 und ist
daher normalerweise auf einem "H"-Niveau, und es ist auf einem
"L"-Niveau, während der Block BK2 ausgewählt ist. Das Signal
BLIR1 ist ein invertiertes Signal eines Signals des logischen
Produktes der Signale Pre.BS1 und Pre.BL1 und daher normaler
weise auf einem "H"-Niveau, und es ist auf einem "L"-Niveau,
während der Block BK1 ausgewählt ist.
Während das Signal BLIR1 auf einem "L"-Niveau ist, wird jede
Wortleitung WL des Blocks BK1 nacheinander ausgewählt, so daß
eine Datenauffrischung ausgeführt wird. Während die Signale
BLIL1 und BLIR2 auf einem "L"-Niveau sind, wird jede Wortlei
tung WL des Blocks BK2 nacheinander ausgewählt, so daß eine Da
tenauffrischung ausgeführt wird. Dann wird ein Block BK3 ausge
wählt und ein vergleichbarer Betrieb wird ausgeführt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, während ein Block BK
(zum Beispiel BK2) ausgewählt ist, ein Signal BL1 (in diesem
Fall BLIL1 und BLIR2) nicht zurückgesetzt und auf einem aktiven
Niveau auf einem "L"-Niveau gehalten. Als Folge wird der Strom
verbrauch vergleichen mit einem Beispiel, bei dem ein Signal
BL1 jedesmal zurückgesetzt wird, wenn eine einzelne Wortleitung
WL ausgewählt wird, reduziert.
Es ist zu bemerken, daß der Stromverbrauch weiter reduziert
werden kann, falls die vorliegende Ausführungsform mit einer
der ersten bis dritten Ausführungsformen kombiniert wird.
Claims (9)
1. Halbleiterspeichereinrichtung, die eine Selbstauffri
schungs-Vorrichtung aufweist, mit:
einem Speicherfeld (BK), das eine Mehrzahl von Speicherzellen (MC), die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, eine Mehr zahl von Wortleitungen (WL), die in eine Mehrzahl von Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Wortleitung entsprechend einer Zeile vorgesehen ist, und ein entsprechend jeder Spalte vor gesehenes Bitleitungspaar (BLP) aufweist, wobei in einem Selbstauffrischungsmodus eine obere Adresse jeder Gruppe und eine untere Adresse jeder Wortleitung in jeder Gruppe zuge ordnet ist,
einer Adreßbezeichnungsschaltung (41), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus mit dem aufeinanderfolgenden Be zeichnen jeder unteren Adresse, die zu einer oberen Adresse des Speicherfeldes (BK) gehört, und dann mit dem aufeinander folgenden Bezeichnen von jeder unteren Adresse, die zu einer anderen oberen Adresse gehört, reagiert,
einer ersten Signalerzeugungsschaltung (1-8), die entspre chend jeder oberen Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Gruppenauswahlsignals zum Auswählen einer ent sprechenden Gruppe als Reaktion auf den Start des Bezeichnens einer entsprechenden oberen Adresse durch die Adreßbezeich nungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Ausgabe des Gruppenauswahlsignals als Reaktion auf das Beenden der Be zeichnung,
einer zweiten Signalerzeugungsschaltung (82), die entspre chend jeder unteren Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Wortleitungsauswahlsignals zum Auswählen einer entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf den Start der Be zeichnung einer entsprechenden unteren Adresse durch die Adreßbezeichnungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Aus gabe des Wortleitungsauswahlsignals als Reaktion auf das Be enden der Bezeichnung,
einer Wortleitungstreiberschaltung (80, 81), die entsprechend jeder Wortleitung (WL) vorgesehen ist, zum Bringen einer ent sprechenden Wortleitung (WL) auf ein aktives Niveau während einer Periode, in der das Gruppenauswahlsignal von der ersten entsprechenden Signalerzeugungsschaltung (1-8) und das Wort leitungsauswahlsignal von der entsprechenden zweiten Si gnalerzeugungsschaltung (82) ausgegeben wird, und
einer Auffrischschaltung (51) zum Ausführen einer Datenauf frischung von Speicherzellen (MC) entsprechend einer Wortlei tung (WL), die durch die Wortleitungstreiberschaltung (80, 81) auf ein aktives Niveau gebracht ist.
einem Speicherfeld (BK), das eine Mehrzahl von Speicherzellen (MC), die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, eine Mehr zahl von Wortleitungen (WL), die in eine Mehrzahl von Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Wortleitung entsprechend einer Zeile vorgesehen ist, und ein entsprechend jeder Spalte vor gesehenes Bitleitungspaar (BLP) aufweist, wobei in einem Selbstauffrischungsmodus eine obere Adresse jeder Gruppe und eine untere Adresse jeder Wortleitung in jeder Gruppe zuge ordnet ist,
einer Adreßbezeichnungsschaltung (41), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus mit dem aufeinanderfolgenden Be zeichnen jeder unteren Adresse, die zu einer oberen Adresse des Speicherfeldes (BK) gehört, und dann mit dem aufeinander folgenden Bezeichnen von jeder unteren Adresse, die zu einer anderen oberen Adresse gehört, reagiert,
einer ersten Signalerzeugungsschaltung (1-8), die entspre chend jeder oberen Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Gruppenauswahlsignals zum Auswählen einer ent sprechenden Gruppe als Reaktion auf den Start des Bezeichnens einer entsprechenden oberen Adresse durch die Adreßbezeich nungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Ausgabe des Gruppenauswahlsignals als Reaktion auf das Beenden der Be zeichnung,
einer zweiten Signalerzeugungsschaltung (82), die entspre chend jeder unteren Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Wortleitungsauswahlsignals zum Auswählen einer entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf den Start der Be zeichnung einer entsprechenden unteren Adresse durch die Adreßbezeichnungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Aus gabe des Wortleitungsauswahlsignals als Reaktion auf das Be enden der Bezeichnung,
einer Wortleitungstreiberschaltung (80, 81), die entsprechend jeder Wortleitung (WL) vorgesehen ist, zum Bringen einer ent sprechenden Wortleitung (WL) auf ein aktives Niveau während einer Periode, in der das Gruppenauswahlsignal von der ersten entsprechenden Signalerzeugungsschaltung (1-8) und das Wort leitungsauswahlsignal von der entsprechenden zweiten Si gnalerzeugungsschaltung (82) ausgegeben wird, und
einer Auffrischschaltung (51) zum Ausführen einer Datenauf frischung von Speicherzellen (MC) entsprechend einer Wortlei tung (WL), die durch die Wortleitungstreiberschaltung (80, 81) auf ein aktives Niveau gebracht ist.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Adreßbezeichnungsschaltung (41)
eine Takterzeugungsschaltung (49), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines Taktsi gnals (int/RAS),
einen ersten Zähler (FF0-FF6) zum Zählen einer Anzahl von Pulsen des Taktsignals (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der unteren Adresse entsprechend eines resultie renden Zählwertes, und
einen zweiten Zähler (FF7) zum Zählen einer Anzahl von Malen, die der erste Zähler (FF0-FF6) hochzählt, und zum aufeinan derfolgenden Bezeichnen der oberen Adresse entsprechend eines resultierenden Zählwertes aufweist.
daß die Adreßbezeichnungsschaltung (41)
eine Takterzeugungsschaltung (49), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines Taktsi gnals (int/RAS),
einen ersten Zähler (FF0-FF6) zum Zählen einer Anzahl von Pulsen des Taktsignals (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der unteren Adresse entsprechend eines resultie renden Zählwertes, und
einen zweiten Zähler (FF7) zum Zählen einer Anzahl von Malen, die der erste Zähler (FF0-FF6) hochzählt, und zum aufeinan derfolgenden Bezeichnen der oberen Adresse entsprechend eines resultierenden Zählwertes aufweist.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die erste Signalerzeugungsschaltung (1-10)
eine erste Pulserzeugungsschaltung (1), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines er sten Pulssignals,
eine zweite Pulserzeugungsschaltung (2), die auf eine Ände rung in dem Zählwert des zweiten Zählers (FF7) reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Pulssignals,
ein Flip-Flop (4), das durch das erste und das zweite Puls signal, die entsprechend von der ersten und der zweiten Puls erzeugungsschaltung (1, 2) ausgegeben werden, gesetzt und durch das Taktsignal (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, zurückgesetzt wird, und
eine Ausgabeschaltung (8-10) zum Starten einer Ausgabe des Gruppenauswahlsignals (RX) als Reaktion auf sowohl den Start der Bezeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch den zweiten Zähler (FF7) und das Rücksetzen des Flip-Flops (4) und zum Unterbrechen der Ausgabe des Gruppenauswahlsignals (RX) als Reaktion auf das Setzen des Flip-Flops (4) aufweist.
daß die erste Signalerzeugungsschaltung (1-10)
eine erste Pulserzeugungsschaltung (1), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines er sten Pulssignals,
eine zweite Pulserzeugungsschaltung (2), die auf eine Ände rung in dem Zählwert des zweiten Zählers (FF7) reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Pulssignals,
ein Flip-Flop (4), das durch das erste und das zweite Puls signal, die entsprechend von der ersten und der zweiten Puls erzeugungsschaltung (1, 2) ausgegeben werden, gesetzt und durch das Taktsignal (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, zurückgesetzt wird, und
eine Ausgabeschaltung (8-10) zum Starten einer Ausgabe des Gruppenauswahlsignals (RX) als Reaktion auf sowohl den Start der Bezeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch den zweiten Zähler (FF7) und das Rücksetzen des Flip-Flops (4) und zum Unterbrechen der Ausgabe des Gruppenauswahlsignals (RX) als Reaktion auf das Setzen des Flip-Flops (4) aufweist.
4. Halbleiterspeichereinrichtung, die eine Selbstauffri
schungs-Vorrichtung aufweist, mit:
einem Speicherfeld (45), das eine Mehrzahl von Blöcken (BK), die jeweils eine Mehrzahl von in Zeilen und Spalten angeord neten Speicherzellen (MC) aufweisen, eine entsprechend jeder Zeile vorgesehene Wortleitung (WL), und ein entsprechend je der Spalte vorgesehenes Bitleitungspaar (BLP) aufweist, wobei in dem Selbstauffrischungsmodus eine untere Adresse jedem Block (BK) und eine obere Adresse jeder Wortleitung (WL), die zu jedem Block (BK) gehört, zugewiesen ist,
einer Adreßbezeichnungsschaltung (41), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen jeder unteren Adresse, die zu einer oberen Adresse des Speicherfelds (45) gehört, und dann zum aufeinanderfol genden Bezeichnen jeder unteren Adresse, die zu einer anderen oberen Adresse gehört,
einer ersten Signalerzeugungsschaltung (1-9), die entspre chend jeder oberen Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Wortleitungsauswahlsignals zum Auswählen einer entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf den Start der Be zeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch die Adreßbezeichnungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Aus gabe des Wortleitungsauswahlsignals als Reaktion auf das Be enden der Bezeichnung,
einer zweiten Signalerzeugungsschaltung (82), die entspre chend jeder unteren Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Blockauswahlsignals zum Auswählen eines ent sprechenden Blocks als Reaktion auf den Start der Bezeichnung einer entsprechenden unteren Adresse durch die Adreßbezeich nungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Ausgabe des Blockauswahlsignals als Reaktion auf das Beenden der Bezeich nung,
einer Wortleitungstreiberschaltung (80, 81), die entsprechend jeder Wortleitung (WL) vorgesehen ist, zum Bringen einer ent sprechenden Wortleitung (WL) auf ein aktives Niveau während einer Periode, in der das Wortleitungsauswahlsignal von der entsprechenden ersten Signalerzeugungsschaltung (1-9) und das Blockauswahlsignal von der entsprechenden Signalerzeugungs schaltung (82) ausgegeben wird, und
einer Auffrischschaltung (51) zum Ausführen einer Datenauf frischung von Speicherzellen (MC), die einer Wortleitung (WL) entsprechen, die durch die Wortleitungstreiberschaltung (80, 81) auf ein aktives Niveau gebracht ist.
einem Speicherfeld (45), das eine Mehrzahl von Blöcken (BK), die jeweils eine Mehrzahl von in Zeilen und Spalten angeord neten Speicherzellen (MC) aufweisen, eine entsprechend jeder Zeile vorgesehene Wortleitung (WL), und ein entsprechend je der Spalte vorgesehenes Bitleitungspaar (BLP) aufweist, wobei in dem Selbstauffrischungsmodus eine untere Adresse jedem Block (BK) und eine obere Adresse jeder Wortleitung (WL), die zu jedem Block (BK) gehört, zugewiesen ist,
einer Adreßbezeichnungsschaltung (41), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen jeder unteren Adresse, die zu einer oberen Adresse des Speicherfelds (45) gehört, und dann zum aufeinanderfol genden Bezeichnen jeder unteren Adresse, die zu einer anderen oberen Adresse gehört,
einer ersten Signalerzeugungsschaltung (1-9), die entspre chend jeder oberen Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Wortleitungsauswahlsignals zum Auswählen einer entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf den Start der Be zeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch die Adreßbezeichnungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Aus gabe des Wortleitungsauswahlsignals als Reaktion auf das Be enden der Bezeichnung,
einer zweiten Signalerzeugungsschaltung (82), die entspre chend jeder unteren Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Blockauswahlsignals zum Auswählen eines ent sprechenden Blocks als Reaktion auf den Start der Bezeichnung einer entsprechenden unteren Adresse durch die Adreßbezeich nungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Ausgabe des Blockauswahlsignals als Reaktion auf das Beenden der Bezeich nung,
einer Wortleitungstreiberschaltung (80, 81), die entsprechend jeder Wortleitung (WL) vorgesehen ist, zum Bringen einer ent sprechenden Wortleitung (WL) auf ein aktives Niveau während einer Periode, in der das Wortleitungsauswahlsignal von der entsprechenden ersten Signalerzeugungsschaltung (1-9) und das Blockauswahlsignal von der entsprechenden Signalerzeugungs schaltung (82) ausgegeben wird, und
einer Auffrischschaltung (51) zum Ausführen einer Datenauf frischung von Speicherzellen (MC), die einer Wortleitung (WL) entsprechen, die durch die Wortleitungstreiberschaltung (80, 81) auf ein aktives Niveau gebracht ist.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Adreßbezeichnungsschaltung (41)
eine Takterzeugungsschaltung (49), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines Taktsi gnals (int/RAS),
einen ersten Zähler (FF0-FF6) zum Zählen einer Anzahl von Pulsen des Taktsignals (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der unteren Adresse entsprechend eines resultie renden Zählwertes, und
einen zweiten Zähler (FF7-FFq - 1) zum Zählen einer Anzahl von Malen, in denen der erste Zähler (FF0-FF6) hochzählt, und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der oberen Adresse entspre chend eines resultierenden Zählwertes aufweist.
daß die Adreßbezeichnungsschaltung (41)
eine Takterzeugungsschaltung (49), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines Taktsi gnals (int/RAS),
einen ersten Zähler (FF0-FF6) zum Zählen einer Anzahl von Pulsen des Taktsignals (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der unteren Adresse entsprechend eines resultie renden Zählwertes, und
einen zweiten Zähler (FF7-FFq - 1) zum Zählen einer Anzahl von Malen, in denen der erste Zähler (FF0-FF6) hochzählt, und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der oberen Adresse entspre chend eines resultierenden Zählwertes aufweist.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die erste Signalerzeugungsschaltung (1-9)
eine erste Pulserzeugungsschaltung (1), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines er sten Pulssignals,
eine zweite Pulserzeugungsschaltung (2), die auf eine Ände rung in dem Zählwert des zweiten Zählers reagiert, zum Ausge ben eines zweiten Pulssignals,
ein Flip-Flop (4), das durch das erste und das zweite Puls signal, die entsprechend von der ersten und der zweiten Puls erzeugungsschaltung (1, 2) ausgegeben werden, gesetzt und durch das Taktsignal (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, zurückgesetzt wird, und
eine Ausgabeschaltung (9) zum Starten einer Ausgabe des Wort leitungsauswahlsignals als Reaktion auf sowohl den Start der Bezeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch den zweiten Zähler (FF7-FFq - 1) und das Zurücksetzen des Flip- Flops (4) und zum Beenden der Ausgabe des Wortleitungsaus wahlsignals als Reaktion auf das Setzen des Flip-Flops (4) aufweist.
daß die erste Signalerzeugungsschaltung (1-9)
eine erste Pulserzeugungsschaltung (1), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines er sten Pulssignals,
eine zweite Pulserzeugungsschaltung (2), die auf eine Ände rung in dem Zählwert des zweiten Zählers reagiert, zum Ausge ben eines zweiten Pulssignals,
ein Flip-Flop (4), das durch das erste und das zweite Puls signal, die entsprechend von der ersten und der zweiten Puls erzeugungsschaltung (1, 2) ausgegeben werden, gesetzt und durch das Taktsignal (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, zurückgesetzt wird, und
eine Ausgabeschaltung (9) zum Starten einer Ausgabe des Wort leitungsauswahlsignals als Reaktion auf sowohl den Start der Bezeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch den zweiten Zähler (FF7-FFq - 1) und das Zurücksetzen des Flip- Flops (4) und zum Beenden der Ausgabe des Wortleitungsaus wahlsignals als Reaktion auf das Setzen des Flip-Flops (4) aufweist.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
ein Speicherfeld (45), das eine Mehrzahl von Blöcken (BK), die jeweils eine Mehrzahl von in Zeilen und Spalten angeord neten Speicherzellen (MC) aufweisen, eine Wortleitung (WL) entsprechend jeder Zeile und ein entsprechend jeder Spalte vorgesehenes Bitleitungspaar (BLP) aufweist, wobei, in dem Selbstauffrischungsmodus, eine obere Adresse jedem Block (BK) und eine untere Adresse jeder Wortleitung (WL), die zu jedem Block (BK) gehört, zugewiesen ist,
eine Auffrischschaltung (51), die zwischen jeweils zwei Blöc ken aus der Mehrzahl der Blöcke (BK) des Speicherfeldes (45) zum Ausführen einer Datenauffrischung der Speicherzellen (MC), die einer Wortleitung (WL) entsprechen, die in einem benachbarten Block (BK) auf ein aktives Niveau gebracht ist, vorgesehen ist,
eine erste Signalerzeugungsschaltung (1-9, 19, 20), die ent sprechend jeder oberen Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Blockauswahlsignals zum Auswählen eines entsprechenden Blockes als Reaktion auf den Start der Be zeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch die Adreßbezeichnungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Aus gabe des Blockauswahlsignals als Reaktion auf das Beenden der Bezeichnung,
eine Verbindungsschaltung (61, 64), die entsprechend jeden Blockes (BK) vorgesehen ist, zum Verbinden eines entsprechen den Blockes (BK) mit der entsprechenden Auffrischschaltung (51) und zum Trennen eines anderen Blockes (BK) von der Auf frischschaltung (51) als Reaktion auf die Ausgabe des Block auswahlsignals von der entsprechenden ersten Signalauswahl schaltung (1-9, 19, 20) und
eine Wortleitungstreiberschaltung (80, 81), die entsprechend jeder Wortleitung (WL) vorgesehen ist, zum Bringen einer ent sprechenden Wortleitung (WL) auf ein aktives Niveau während einer Periode, in der das Blockauswahlsignal von der entspre chenden ersten Signalerzeugungsschaltung (1-9, 19, 20) und das Wortleitungsauswahlsignal von der entsprechenden zweiten Signalerzeugungsschaltung (82) ausgegeben werden, aufweist.
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
ein Speicherfeld (45), das eine Mehrzahl von Blöcken (BK), die jeweils eine Mehrzahl von in Zeilen und Spalten angeord neten Speicherzellen (MC) aufweisen, eine Wortleitung (WL) entsprechend jeder Zeile und ein entsprechend jeder Spalte vorgesehenes Bitleitungspaar (BLP) aufweist, wobei, in dem Selbstauffrischungsmodus, eine obere Adresse jedem Block (BK) und eine untere Adresse jeder Wortleitung (WL), die zu jedem Block (BK) gehört, zugewiesen ist,
eine Auffrischschaltung (51), die zwischen jeweils zwei Blöc ken aus der Mehrzahl der Blöcke (BK) des Speicherfeldes (45) zum Ausführen einer Datenauffrischung der Speicherzellen (MC), die einer Wortleitung (WL) entsprechen, die in einem benachbarten Block (BK) auf ein aktives Niveau gebracht ist, vorgesehen ist,
eine erste Signalerzeugungsschaltung (1-9, 19, 20), die ent sprechend jeder oberen Adresse vorgesehen ist, zum Starten einer Ausgabe eines Blockauswahlsignals zum Auswählen eines entsprechenden Blockes als Reaktion auf den Start der Be zeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch die Adreßbezeichnungsschaltung (41) und zum Unterbrechen der Aus gabe des Blockauswahlsignals als Reaktion auf das Beenden der Bezeichnung,
eine Verbindungsschaltung (61, 64), die entsprechend jeden Blockes (BK) vorgesehen ist, zum Verbinden eines entsprechen den Blockes (BK) mit der entsprechenden Auffrischschaltung (51) und zum Trennen eines anderen Blockes (BK) von der Auf frischschaltung (51) als Reaktion auf die Ausgabe des Block auswahlsignals von der entsprechenden ersten Signalauswahl schaltung (1-9, 19, 20) und
eine Wortleitungstreiberschaltung (80, 81), die entsprechend jeder Wortleitung (WL) vorgesehen ist, zum Bringen einer ent sprechenden Wortleitung (WL) auf ein aktives Niveau während einer Periode, in der das Blockauswahlsignal von der entspre chenden ersten Signalerzeugungsschaltung (1-9, 19, 20) und das Wortleitungsauswahlsignal von der entsprechenden zweiten Signalerzeugungsschaltung (82) ausgegeben werden, aufweist.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Adreßbezeichnungsschaltung (41)
eine Takterzeugungsschaltung (49), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines Taktsi gnals (int/RAS),
einen ersten Zähler (FF0-FF7) zum Zählen einer Anzahl von Pulsen des Taktsignals (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der unteren Adresse entsprechend eines resultie renden Zählwertes, und
einen zweiten Zähler (FF8-FFq) zum Zählen einer Anzahl von Malen, in denen der erste Zähler (FF0-FF7) hochzählt, und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der oberen Adresse entspre chend eines resultierenden Zählwertes aufweist.
daß die Adreßbezeichnungsschaltung (41)
eine Takterzeugungsschaltung (49), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines Taktsi gnals (int/RAS),
einen ersten Zähler (FF0-FF7) zum Zählen einer Anzahl von Pulsen des Taktsignals (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der unteren Adresse entsprechend eines resultie renden Zählwertes, und
einen zweiten Zähler (FF8-FFq) zum Zählen einer Anzahl von Malen, in denen der erste Zähler (FF0-FF7) hochzählt, und zum aufeinanderfolgenden Bezeichnen der oberen Adresse entspre chend eines resultierenden Zählwertes aufweist.
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die erste Signalerzeugungsschaltung (1-9, 19, 20)
eine erste Pulserzeugungsschaltung (1), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines er sten Pulssignals,
eine zweite Pulserzeugungsschaltung (2), die auf eine Ände rung in dem Zählwert des zweiten Zählers (FF8-FFq) reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Pulssignals,
ein Flip-Flop (4), das durch das erste und das zweite Puls signal, die entsprechend von der ersten und der zweiten Puls erzeugungsschaltung (1, 2) ausgegeben werden, gesetzt und durch das Taktsignal (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, zurückgesetzt wird, und
eine Ausgabeschaltung (8, 9, 19, 20) zum Starten einer Ausga be des Blockauswahlsignals als Reaktion auf sowohl den Start der Bezeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch den zweiten Zähler (FF8-FFq) und das Zurücksetzen des Flip-Flops (4) und zum Unterbrechen der Ausgabe des Blockauswahlsignals als Reaktion auf das Setzen des Flip-Flops (4) aufweist.
daß die erste Signalerzeugungsschaltung (1-9, 19, 20)
eine erste Pulserzeugungsschaltung (1), die auf das Setzen des Selbstauffrischungsmodus reagiert, zum Ausgeben eines er sten Pulssignals,
eine zweite Pulserzeugungsschaltung (2), die auf eine Ände rung in dem Zählwert des zweiten Zählers (FF8-FFq) reagiert, zum Ausgeben eines zweiten Pulssignals,
ein Flip-Flop (4), das durch das erste und das zweite Puls signal, die entsprechend von der ersten und der zweiten Puls erzeugungsschaltung (1, 2) ausgegeben werden, gesetzt und durch das Taktsignal (int/RAS), das von der Takterzeugungs schaltung (49) ausgegeben wird, zurückgesetzt wird, und
eine Ausgabeschaltung (8, 9, 19, 20) zum Starten einer Ausga be des Blockauswahlsignals als Reaktion auf sowohl den Start der Bezeichnung einer entsprechenden oberen Adresse durch den zweiten Zähler (FF8-FFq) und das Zurücksetzen des Flip-Flops (4) und zum Unterbrechen der Ausgabe des Blockauswahlsignals als Reaktion auf das Setzen des Flip-Flops (4) aufweist.
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