DE4309364C2 - Halbleiterspeichervorrichtung und Betriebsverfahren dafür - Google Patents
Halbleiterspeichervorrichtung und Betriebsverfahren dafürInfo
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- DE4309364C2 DE4309364C2 DE4309364A DE4309364A DE4309364C2 DE 4309364 C2 DE4309364 C2 DE 4309364C2 DE 4309364 A DE4309364 A DE 4309364A DE 4309364 A DE4309364 A DE 4309364A DE 4309364 C2 DE4309364 C2 DE 4309364C2
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- G11C5/146—Substrate bias generators
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervor
richtung und ein Betriebsverfahren dafür. Insbesondere betrifft
die Erfindung Substratvorspannungsgeneratorschaltungen von
Halbleiterspeichervorrichtungen.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild mit einer herkömmlichen Halb
leiterspeichervorrichtung vom dynamischen Typ mit einer internen
Spannungsabsenkungskonverterschaltung (Spannungsabsenkungs
konverter).
Die Halbleiterspeichervorrichtung umfaßt einen dynamischen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (nachfolgend als DRAM bezeich
net) 100, eine interne Spannungsabsenkungskonverterschaltung 200
sowie eine Substratvorspannungsgeneratorschaltung 300. Der DRAM
100, die interne Spannungsabsenkungskonverterschaltung 200 und
die Substratvorspannungsgeneratorschaltung 300 sind auf einem
Halbleitersubstrat CH gebildet.
An die Halbleiterspeichervorrichtung wird eine externe Versor
gungsspannung Vcc und Masse Vss angelegt. Die interne Span
nungsabsenkungskonverterschaltung 200 konvertiert die externe
Versorgungsspannung Vcc herab zu einer vorbestimmten internen
Versorgungsspannung IVcc, um diese an den DRAM 100 anzulegen.
Die interne Spannungsabsenkungskonverterschaltung 200 ist vor
gesehen, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, durch Vermindern von
elektrischen Feldern, die an die Gateoxidfilme von Transistoren
angelegt werden, und zum Vermindern des Stromverbrauches.
Um immer das Halbleitersubstrat CH auf einem vorbestimmten Po
tential zu halten, erzeugt die Substratvorspannungsgenerator
schaltung 300 eine Substratvorspannung VBB des vorbestimmten
Potentiales. Die Substratvorspannungsgeneratorschaltung 300 ist
zu den folgenden Zwecken vorgesehen.
Innerhalb einer integrierten CMOS-Schaltung ist ein parasitärer
bipolarer Transistor gebildet. Wenn Elektronen von einem Einga
beanschluß in beispielsweise ein P-Typ Halbleitersubstrat durch
einen Unterschwung eines Eingabeimpulses injiziert werden,
arbeitet der parasitäre bipolare Transistor, und ein Latch-up
findet statt. Als Ergebnis werden in Speicherzellen gespeicherte
Daten zerstört. Es ist daher notwendig, eine derartige Daten
zerstörung zu verhindern.
Zusätzlich wird eine pn-Übergangskapazität zwischen dem Halb
leitersubstrat und jedem Knoten der internen Schaltung gebildet.
Wenn die pn-Übergangskapazität groß ist, wird eine Hochge
schwindigkeitsoperation der Schaltung verhindert. Daher ist es
notwendig, eine derartige pn-Übergangskapazität zu verringern.
Ferner hängt eine Schwellspannung eines MOS-Transistors von
einem Potential des Halbleitersubstrates ab. Dies ist der soge
nannte Body-Effekt der Schwellspannung des Transistors. Wenn das
Potential des P-Typ Halbleitersubstrates relativ niedrig ist,
ändert sich die Schwellspannung der N-Kanal-MOS-Transistoren
kaum, obwohl das Potential des Halbleitersubstrates sich ändert.
Wenn allerdings das Potential des P-Typ Halbleitersubstrates
relativ hoch ist, ändert sich die Schwellspannung des
N-Kanal-MOS-Transistors beträchtlich, entsprechend der Änderung des
Potentials des Halbleitersubstrates. Es ist daher notwendig,
stets das Potential des P-Typ Halbleitersubstrates niedrig zu
halten.
Die Substratvorspannungsgeneratorschaltung 300 ist zum Verhin
dern einer Zerstörung von Speicherzellendaten, zum Ermöglichen
einer Hochgeschwindigkeitsschaltungsoperation durch Vermindern
einer pn-Übergangskapazität und zum Ermöglichen einer Hochge
schwindigkeits- und stabilisierten Schaltungsoperation durch
Vermindern des Body-Effektes der Schwellspannung vorgesehen.
Fig. 13 ist ein Schaltbild mit dem Aufbau einer herkömmlichen
Substratvorspannungsgeneratorschaltung. Beispielsweise ist eine
Substratvorspannungsgeneratorschaltung in den japanischen
Patentoffenlegungsschriften Nr. 1-223 693, 1-255 095 sowie
2-61 890 offenbart.
Die Substratvorspannungsgeneratorschaltung 300 umfaßt zwei VBB-Ge
neratorschaltungen 31, 32. Die VBB-Generatorschaltung 31
umfaßt Inverter G11 bis G14 sowie ein NOR-Gatter G15, einen
Kondensator C1 sowie N-Kanal-MOS-Transistoren N11, N12.
Die Inverter G11 bis G14 sind in Reihe verbunden, und der Aus
gabeanschluß des Inverters G14 ist mit einem Eingabeanschluß des
NOR-Gatters G15 verbunden. Der Ausgang des NOR-Gatters G15 ist
mit dem Eingabeanschluß des Inverters G11 verbunden. Die In
verter G11 bis G14 sowie das NOR-Gatter G15 bilden einen Ring
oszillator.
Der andere Eingabeanschluß des NOR-Gatters G15 ist mit einem
Aktivierungsanschluß BBE verbunden. Der Ausgabeanschluß des
NOR-Gatters G15 (Knoten NA) ist mit einer Elektrode des Kondensators
C1 verbunden, und die andere Elektrode des Kondensators C1 ist
mit einem Knoten NB verbunden. Der Transistor N11 ist zwischen
dem Knoten NB und einem Ausgabeanschluß TO verbunden, der die
Substratvorspannung VBB bereitstellt, und der Transi
stor N12 ist zwischen dem Knoten NB und einem Erdanschluß ver
bunden. Der Aktivierungsanschluß BBE ist mit dem Erdanschluß
verbunden.
Der Aufbau der VBB-Generatorschaltung 32 entspricht dem der VBB-Ge
neratorschaltung 31, mit der Ausnahme, daß ein Kondensator C2
in der VBB-Generatorschaltung 32 einen größeren Kapazitätswert
aufweist, als der Kondensator C1 in der VBB-Generatorschaltung
31, und daß eine Substratspannung VBB, die vom Ausgabeanschluß
TO der VBB-Generatorschaltung 32 bereitgestellt wird, an einen
Pegeldetektor 33 angelegt wird und ein Aktivierungsanschluß BBE
mit einem Ausgabesignal des Pegeldetektors 33 versorgt wird.
Fig. 14 zeigt den Aufbau des Inverters G11, der in den VBB-Ge
neratorschaltungen 31, 32 enthalten ist. Der Inverter G11
umfaßt einen P-Kanal-MOS-Transistor P21 sowie einen N-Kanal-MOS-Tran
sistor N21. Der Transistor P21 ist zwischen einem Span
nungsversorgungsanschluß, der die externe Versorgungsspannung
Vcc empfängt, sowie einem Ausgabeanschluß b verbunden, und der
Transistor N21 ist zwischen dem Ausgabeanschluß b und einem
Erdanschluß verbunden. Die Gates der Transistoren P21, N21 sind
mit einem Eingabeanschluß a verbunden. Der Aufbau der Inverter
G12 bis G14 entspricht dem des Inverters G11.
Fig. 15 zeigt den Aufbau des NOR-Gatters G15 in den VBB-Genera
torschaltungen 31, 32. Das NOR-Gatter G15 umfaßt P-Kanal-MOS-Tran
sistoren P31, P32 sowie N-Kanal-MOS-Transistoren N31, N32.
Die Transistoren P31, P32 sind in Reihe zwischen einem Span
nungsversorgungsanschluß, der die externe Versorgungsspannung
Vcc empfängt, sowie einem Ausgabeanschluß C verbunden. Die
Transistoren N31, N32 sind parallel zwischen dem Ausgabeanschluß
C und einem Erdanschluß verbunden. Die Gates der Transistoren
P32, N31 sind mit einem Eingabeanschluß A verbunden, und die
Gates der Transistoren P31, N32 sind mit einem Eingabeanschluß B
verbunden.
Die Inverter G11 bis G14 sowie das NOR-Gatter G15 der VBB-Gene
ratorschaltungen 31, 32 werden daher durch die externe Versor
gungsspannung Vcc betrieben.
Unter Bezug auf das Signalpulsdiagramm in Fig. 16 wird nachfol
gend der Betrieb der in Fig. 13 gezeigten VBB-Generatorschaltung
31 beschrieben. In dieser Figur beträgt die Schwellspannung der
Transistoren N11, N12 - Vth.
Da der Aktivierungsanschluß BBE der VBB-Generatorschaltung 31
mit dem Erdanschluß verbunden ist, arbeitet das NOR-Gatter G15
als Inverter. Folglich bilden die Inverter G11 bis G14 und das
NOR-Gatter G15 einen Ringoszillator, und ein Potential des
Knotens NA ist eine Rechteckwelle, die wiederholt zwischen der
externen Versorgungsspannung Vcc und 0 Volt wechselt. Durch den
Betrieb des Kondensators C1 und des Transistors N12 wird das
Potential des Knotens NB eine Rechteckwelle, die zwischen der
Spannung Vth und der Spannung Vth - Vcc schwankt. Als Ergebnis
wird die Substratvorspannung VBB auf dem Pegel 2Vth - Vcc am
Ausgabeanschluß TO erzeugt.
Wenn beispielsweise die externe Versorgungsspannung Vcc 5 Volt
beträgt und die Schwellspannung Vth der Transistoren N11, N12
1 Volt beträgt, beträgt die Substratvorspannung VBB -3 Volt.
Die in Fig. 13 gezeigte VBB-Generatorschaltung 32 wird als
Reaktion auf ein Ausgabesignal des Pegeldetektors 33 aktiviert.
Der Pegeldetektor 33 legt ein Ausgabesignal mit "L" an den Ak
tivierungsanschluß BBE an, wenn die Substratvorspannung VBB
höher als beispielsweise -2 Volt ist, wodurch die VBB-Gene
ratorschaltung 32 aktiviert wird. Wenn die Substratvorspannung
VBB unterhalb von -2 Volt fällt, legt der Pegeldetektor 33 ein
Ausgabesignal mit "H" an den Aktivierungsanschluß BBE an,
wodurch die VBB-Generatorschaltung 32 deaktiviert wird.
Kurz gesagt, sowohl die VBB-Generatorschaltung 31 mit dem
kleinen Kondensator C1 als auch die VBB-Generatorschaltung 32
mit der großen Kapazität C2 arbeiten, bis die Substratvorspan
nung VBB auf -2 Volt fällt, und wenn die Substratvorspannung
VBB niedriger als -2 Volt wird, arbeitet nur die VBB-Genera
torschaltung 31 mit dem kleinen Kondensator C1. Auf die oben
beschriebene Weise wird die Substratvorspannung VBB, beispiels
weise -3 Volt, an das in Fig. 12 gezeigte Halbleitersubstrat CH
angelegt.
Wie oben beschrieben wird bei der in Fig. 12 gezeigten herkömm
lichen Halbleiterspeichervorrichtung das Halbleitersubstrat CH
stets mit der Substratvorspannung VBB beaufschlagt, über die
Substratvorspannungsgeneratorschaltung 300, die von der externen
Versorgungsspannung Vcc betrieben wird.
Folglich entsteht ein Problem großen Stromverbrauches.
Aus der DE 40 39 524 A1 ist eine Halbleiterspeichervorrichtung
bekannt, die die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruchs 1
aufweist.
Die Umschreibung der Treiberspannung für die Substratvorspan
nungsgeneratorvorrichtung von der höheren zu der niedrigeren
Spannung wird von dem momentanen Betriebszustand (aktiv/in
aktiv) gesteuert.
Aus JP 2-312095 A ist eine Halbleiterspeichervorrichtung be
kannt, bei der die Treiberspannung für die Substratvorspan
nungsgeneratorvorrichtung zur Reduzierung des Stromverbrauches
(um die Schwellspannung einer zugehörigen MOS-Diode) herabge
setzt wird, wenn sich der Speicher in einem inaktiven Zustand
(self-refresh) befindet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Stromverbrauch einer
Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung einer Halbleiterspei
chereinrichtung zu vermindern, wobei diese Halbleiterspeicher
einrichtung eine interne Konvertervorrichtung zum Konvertieren
einer externen Versorgungsspannung auf eine niedrigere interne
Versorgungsspannung aufweist. Ferner ist der Stromverbrauch in
einem Stand by-Zustand eines dynamischen Direktzugriffspei
chers, der eine interne Konvertervorrichtung zum Absenken der
Spannung aufweist, zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Sie wird auch
durch ein Betriebsverfahren für eine Halbleiterspeichervor
richtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Unteransprüchen.
Bei der Halbleiterspeichervorrichtung wird die Treiberspannung
der Substratvorspannungsgeneratorschaltung umgeschaltet, abhän
gig davon, ob die Speicherschaltung im aktiven Zustand oder im
Stand by-Zustand ist. Folglich kann unnötig verbrauchter Strom
der Substratvorspannungsgeneratorschaltung im Stand by-Zustand
und damit der Stromverbrauch der Halbleiterspeichervorrichtung
vermindert werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit dem Gesamtaufbau einer Halb
leiterspeichervorrichtung gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform;
Fig. 2 ein Schaltbild mit dem Aufbau einer Substratvorspan
nungsgeneratorschaltung in der Halbleiterspeichervor
richtung entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 ein Signalpulsdiagramm mit dem Betrieb der in Fig. 2
gezeigten Substratvorspannungsgeneratorschaltung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm mit dem Aufbau einer Substratvor
spannungsgeneratorschaltung in einer Halbleiterspei
chervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Signalpulsdiagramm mit dem Betrieb der in Fig. 4
gezeigten Substratvorspannungsgeneratorschaltung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau einer Substratvor
spannungsgeneratorschaltung in einer Halbleiterspei
chervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Signalpulsdiagramm mit dem Betrieb der Substrat
vorspannungsgeneratorschaltung aus Fig. 6;
Fig. 8 ein Blockschaltbild mit einem Beispiel des Aufbaues
eines DRAM in der Halbleiterspeichervorrichtung aus
Fig. 1;
Fig. 9 ein Schaltbild mit einem Beispiel eines Aufbaues einer
internen Spannungsabsenkungskonverterschaltung in der
Halbleiterspeichervorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 10 ein Schaltbild mit einem Beispiel des Aufbaues einer
Differenzverstärkerschaltung in der internen Spannungs
absenkungskonverterschaltung aus Fig. 9;
Fig. 11 ein Diagramm mit den Charakteristiken der internen
Spannungsabsenkungskonverterschaltung aus Fig. 9;
Fig. 12 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau einer herkömmlichen
Halbleiterspeichervorrichtung;
Fig. 13 ein Schaltbild mit dem Aufbau einer Substratvorspan
nungsgeneratorschaltung in der Halbleiterspeichervor
richtung aus Fig. 12;
Fig. 14 ein Schaltbild mit dem Aufbau eines Inverters in der
Substratvorspannungsgeneratorschaltung aus Fig. 13;
Fig. 15 ein Schaltbild mit dem Aufbau eines NOR-Gatters in der
Substratvorspannungsgeneratorschaltung aus Fig. 13; und
Fig. 16 ein Signalpulsdiagramm mit dem Betrieb der Substrat
vorspannungsgeneratorschaltung aus Fig. 13.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild mit dem Gesamtaufbau einer Halb
leiterspeichervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform. In
Fig. 1 sind ein DRAM 1, eine interne Spannungsabsenkungskon
verterschaltung 2 sowie eine Substratvorspannungsgenerator
schaltung 3 auf dem Halbleitersubstrat CH gebildet. Die externe
Versorgungsspannung Vcc und die Masse Vss werden an die Halb
leiterspeichervorrichtung angelegt.
Der DRAM 1 umfaßt ein Speicherzellenfeld 11, eine Peripherie
schaltung 12 sowie eine Ausgabeschaltung 13. An die Peripherie
schaltung 12 wird ein Adreßsignal Add, ein externes Zeilen
adreßpulssignal /RAS, ein externes Spaltenadreßpulssignal /CAS
sowie ein externes Schreibaktivierungssignal /WE angelegt. An
die Peripherieschaltung 12 wird ebenfalls das Eingabedatum Din
extern angelegt. Die Ausgabeschaltung 13 stellt Ausgabedaten
Dout nach außen bereit.
Die interne Spannungsabsenkungskonverterschaltung 2 umfaßt eine
Referenzspannungsgeneratorschaltung 21, eine Differenzverstär
kerschaltung 22 sowie eine Hybridumschaltschaltung 23. Die
interne Spannungsabsenkungskonverterschaltung 2 konvertiert die
externe Versorgungsspannung Vcc herab auf die vorbestimmte in
terne Versorgungsspannung IVcc. Die externe Versorgungsspannung
Vcc beträgt beispielsweise 5 Volt, und die interne Versorgungs
spannung IVcc beträgt beispielsweise 4 Volt. Die Hybridum
schaltschaltung 23 wird durch ein Steuersignal DS aktiviert oder
deaktiviert.
Das Speicherzellenfeld 11 und die Peripherieschaltung 12 im DRAM
1 werden mit der internen Versorgungsspannung IVcc beaufschlagt,
und die Ausgabeschaltung 13 wird mit der externen Versorgungs
spannung Vcc beaufschlagt.
Die Substratvorspannungsgeneratorschaltung 3 wird von der ex
ternen Versorgungsspannung Vcc oder der internen Versorgungs
spannung IVcc betrieben, zum Erzeugen der Substratvorspannung
VBB. Die Substratvorspannung VBB beträgt beispielsweise -3
Volt.
Fig. 2 zeigt einen Detailaufbau der Substratvorspannungsgene
ratorschaltung 3. Die Substratvorspannungsgeneratorschaltung 3
umfaßt die VBB-Generatorschaltungen 31, 32, den Pegeldetektor 33
sowie eine Umschaltschaltung 34. Die VBB-Generatorschaltung 31
mit einem kleinen Kondensator weist denselben Aufbau wie die
VBB-Generatorschaltung 31 aus Fig. 13 auf. Ein Aktivierungs
anschluß BBE der VBB-Generatorschaltung 31 ist mit einem Erd
anschluß verbunden. Daher befindet sich die VBB-Generatorschal
tung 31 stets im aktiven Zustand.
Die VBB-Generatorschaltung 32 mit einem großen Kondensator weist
denselben Aufbau wie die in Fig. 13 gezeigte VBB-Generator
schaltung 32 auf. Der Pegeldetektor 33 empfängt die Substrat
vorspannung VBB, die von der VBB-Generatorschaltung 32 erzeugt
wurde, und legt ein Ausgabesignal an einen Aktivierungsanschluß
BBE der VBB-Generatorschaltung 32 an, wodurch sich die VBB-Ge
neratorschaltung 32 im aktiven Zustand befindet, wenn die
Substratvorspannung VBB höher als beispielsweise -2 Volt ist,
und sich im inaktiven Zustand befindet, wenn die Substratvor
spannung VBB unterhalb von -2 Volt fällt.
Die Umschaltschaltung 34 umfaßt P-Kanal-MOS-Transistoren P1, P2,
N-Kanal-MOS-Transistoren N1, N2 sowie einen Inverter G1. Die
Umschaltschaltung 34 reagiert auf das externe Zeilenadreßpuls
signal /RAS und legt selektiv an eine Spannungsversorgungs
schaltung L3 die externe Versorgungsspannung Vcc, die an eine
Spannungsversorgungsleitung L1 angelegt ist, an, oder die in
terne Versorgungsspannung IVcc, die über die interne Spannungs
absenkungskonverterschaltung 2 auf einer Versorgungsspannungs
leitung L2 liegt. Die VBB-Generatorschaltungen 31, 32 sind mit
der Versorgungsspannungsleitung L3 verbunden.
Der in Fig. 1 gezeigte DRAM 1 befindet sich in einem Stand
by-Zustand, wenn das externe Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "H"
steht, und er befindet sich in einem aktiven Zustand, wenn das
externe Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "L" steht.
Unter Bezug auf ein Signalpulsdiagramm in Fig. 3 wird nach
folgend der Betrieb der Substratvorspannungsgeneratorschaltung 3
aus Fig. 2 beschrieben.
Wenn das externe Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "L" steht (im
aktiven Zustand), sind die Transistoren P1, N1 eingeschaltet und
die Transistoren P2, N2 ausgeschaltet, so daß die an die Span
nungsversorgungsschaltung L1 angelegte externe Versorgungsspan
nung Vcc zur Spannungsversorgungsleitung L3 bereitgestellt wird.
Als Ergebnis werden die VBB-Generatorschaltungen 31, 32 durch
die externe Versorgungsspannung Vcc betrieben.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Potential des Knotens NA (siehe Fig.
13) in den VBB-Generatorschaltungen 31, 32 eine Rechteckwelle,
die wiederholt zwischen der externen Versorgungsspannung Vcc und
0 Volt wechselt. Das Potential des Knotens NB (siehe Fig. 13)
ist eine Rechteckwelle, die wiederholt zwischen der Spannung Vth
und der Spannung Vth - Vcc schwankt. Als Ergebnis beträgt die
Substratvorspannung VBB 2 Vth - Vcc.
Wenn beispielsweise die externe Versorgungsspannung Vcc 5 Volt
beträgt und die Schwellspannung Vth der Transistoren N1, N2
(siehe Fig. 13) 1 Volt beträgt, ist die Substratvorspannung VBB
-3 V.
Wenn das externe Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "H" steht (Stand
by-Zustand), sind die Transistoren P1, N1 ausgeschaltet, die
Transistoren P2, N2 sind eingeschaltet, so daß die interne Ver
sorgungsspannung IVcc, die an die Spannungsversorgungsleitung L2
angelegt ist, an die Versorgungsspannungsleitung L3 angelegt
wird. Als Ergebnis werden die VBB-Generatorschaltungen 31, 32
durch die interne Versorgungsspannung IVcc betrieben.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Potential des Knotens NA in den VBB-Ge
neratorschaltungen 31, 32 eine Rechteckwelle, die wiederholt
zwischen der internen Versorgungsspannung IVcc und 0 Volt
schwankt. Das Potential des Knotens NB ist eine Rechteckwelle,
die wiederholt zwischen der Spannung Vth und der Spannung Vth -
IVcc schwankt. Folglich beträgt die Substratvorspannung VBB =
2 Vth - IVcc.
Wenn die interne Versorgungsspannung IVcc beispielsweise 4 Volt
beträgt, ist die Substratvorspannung VBB = -2 V.
Kurz gesagt, wenn sich der DRAM 1 in dem aktiven Zustand befin
det, werden die VBB-Generatorschaltungen 31, 32 durch die ex
terne Versorgungsspannung Vcc betrieben, und wenn der DRAM 1 im
Stand by-Zustand ist, werden die VBB-Generatorschaltungen 31, 32
durch die interne Versorgungsspannung IVcc betrieben.
Folglich kann der Stromverbrauch im Stand-by-Zustand vermindert
werden. Kein Problem entsteht, selbst wenn das Potential am
Halbleitersubstrat CH von -3 Volt auf -2 Volt im Stand-
by-Zustand ansteigt.
Fig. 4 ist ein Schaltbild mit einem Detailaufbau einer Sub
stratvorspannungsgeneratorschaltung einer Halbleiterspeicher
vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform. Der Gesamtauf
bau der Halbleiterspeichervorrichtung der vorliegenden Ausfüh
rungsform entspricht dem aus Fig. 1.
Die Substratvorspannungsgeneratorschaltung 3 umfaßt eine erste
VBB-Generatorschaltung 31a, eine zweite VBB-Generatorschaltung
31b, eine dritte VBB-Generatorschaltung 32, einen Pegeldetektor
33 sowie eine Umschaltschaltung 34.
Die erste VBB-Generatorschaltung 31a, die einen kleinen
Kondensator aufweist, besitzt denselben Aufbau wie die in Fig.
13 gezeigte VBB-Generatorschaltung 31.
Entsprechend besitzt die zweite VBB-Generatorschaltung 31b, die
einen kleinen Kondensator aufweist, denselben Aufbau wie die der
in Fig. 13 gezeigten VBB-Generatorschaltung 31. Die erste VBB-Ge
neratorschaltung 31a ist mit der Versorgungsspannungsleitung
L1 verbunden, auf der die externe Versorgungsspannung Vcc liegt.
Die zweite VBB-Generatorschaltung 31b ist mit der Versorgungs
spannungsleitung L2 verbunden, auf der die interne Versorgungs
spannung IVcc liegt, die von der internen Spannungsabsenkungs
konverterschaltung 2 erzeugt wurde. Folglich wird die erste
VBB-Generatorschaltung 31a durch die externe Versorgungsspannung
Vcc betrieben, und die zweite VBB-Generatorschaltung 31b wird
durch die interne Versorgungsspannung IVcc betrieben.
Die VBB-Generatorschaltung 32 mit einem großen Kondensator weist
denselben Aufbau wie die in Fig. 13 gezeigte VBB-Generator
schaltung 32 auf. Die VBB-Generatorschaltung 32 ist mit der
Spannungsversorgungsleitung L1 verbunden. Der Pegeldetektor 33
empfängt die Substratvorspannung VBB, die von der VBB-Gene
ratorschaltung 32 erzeugt worden ist, und legt ein Ausgabesignal
an einen Aktivierungsanschluß BBE der VBB-Generatorschaltung 32
an. Der Betrieb der VBB-Generatorschaltung 32 und des
Pegeldetektors 33 entsprechen der in Fig. 2 gezeigten VBB-Ge
neratorschaltung 32 bzw. dem Pegeldetektor 33.
Die Umschaltschaltung 34 umfaßt einen Inverter G2. Ein Akti
vierungsanschluß BBE der ersten VBB-Generatorschaltung 31a wird
mit dem externen Zeilenadreßpuls /RAS beaufschlagt, und ein Ak
tivierungsanschluß BBE der zweiten VBB-Generatorschaltung 31b
wird mit dem externen Zeilenadreßpulssignal /RAS über den
Inverter G2 beaufschlagt.
Wie im Signalpulsdiagramm aus Fig. 5 gezeigt, wird nachfolgend
der Betrieb der in Fig. 4 gezeigten Substratvorspannungsgene
ratorschaltung beschrieben. In Fig. 5 bezeichnen NA und NB die
Potentiale auf den Knoten NA und NB in der ersten VBB-Genera
torschaltung 31a (siehe Fig. 13), und NA′ sowie NB′ bezeichnen
die Potentiale der Knoten NA und NB der zweiten VBB-Generator
schaltung 31b (siehe Fig. 13).
Wenn sich das externe Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "L"
befindet (im aktiven Zustand), ist die erste VBB-Generator
schaltung 31a in einem aktiven Zustand, und die zweite VBB-Ge
neratorschaltung 31b ist in einem inaktiven Zustand.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Potential des Knotens NA in der
ersten VBB-Generatorschaltung 31a eine Rechteckwelle, die wie
derholt zwischen der externen Versorgungsspannung Vcc und 0 Volt
schwankt. Das Potential des Knotens NB in der ersten VBB-Gene
ratorschaltung 31a ist eine Rechteckwelle, die wiederholt zwi
schen der Spannung Vth und der Spannung Vth - Vcc schwankt.
Da zu diesem Zeitpunkt die zweite VBB-Generatorschaltung 31b im
inaktiven Zustand ist, beträgt das Potential des Knotens NA
(NA′) in der zweiten VBB-Generatorschaltung 31b 0 Volt, und das
Potential des Knotens NB (NB′) ist die Spannung Vth - IVcc.
Als Ergebnis ist die Substratvorspannung VBB 2 Vth - Vcc. Wenn
die externe Versorgungsspannung Vcc beispielsweise 5 Volt be
trägt, und die Schwellspannung Vth der Transistoren N11, N12
(siehe Fig. 13) in der ersten VBB-Generatorschaltung 31a bei
spielsweise 1 Volt beträgt, ist die Substratvorspannung VBB
gleich -3 Volt.
Wenn das externe Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "H" steht (Stand
by-Zustand), tritt die erste VBB-Generatorschaltung 31a in einen
inaktiven Zustand ein, und die zweite VBB-Generatorschaltung 31b
tritt in einen aktiven Zustand ein.
Folglich ist das Potential des Knotens NA (NA′) in der zweiten
VBB-Generatorschaltung 31b eine Rechteckwelle, die wiederholt
zwischen der internen Versorgungsspannung IVcc und 0 Volt
schwankt. Das Potential des Knotens NB (NB′) der zweiten VBB-
Generatorschaltung 31b ist eine Rechteckwelle, die wiederholt
zwischen der Spannung Vth und der Spannung Vth - IVcc schwankt.
Da zu diesem Zeitpunkt die erste VBB-Generatorschaltung 31a im
inaktiven Zustand ist, beträgt das Potential des Knotens NA in
der ersten VBB-Generatorschaltung 31a 0 Volt, und das Potential
des Knotens NB beträgt Vth - Vcc. Folglich beträgt die Sub
stratvorspannung VBB gleich 2 Vth - IVcc. Wenn die interne Ver
sorgungsspannung IVcc beispielsweise 4 Volt beträgt, ist die
Substratvorspannung VBB gleich -2 V.
Kurz gesagt, wenn der DRAM 1 im aktiven Zustand ist, wird die
erste VBB-Generatorschaltung 31a, die durch die externe Versor
gungsspannung Vcc betrieben wird, in Betrieb, und wenn der DRAM
1 im Stand by-Zustand ist, ist die zweite VBB-Generatorschaltung
31b, die durch die interne Versorgungsspannung IVcc betrieben,
in Betrieb. Folglich kann der Stromverbrauch im Stand by-Zustand
vermindert werden.
Fig. 6 ist ein Schaltbild mit einem detaillierten Aufbau einer
Substratvorspannungsgeneratorschaltung einer Halbleiterspei
chervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform. Der Ge
samtaufbau der Halbleiterspeichervorrichtung dieser Ausfüh
rungsform entspricht dem in Fig. 1.
Die Substratvorspannungsgeneratorschaltung 3 umfaßt eine erste
VBB-Generatorschaltung 31a, eine zweite VBB-Generatorschaltung
31b, eine dritte VBB-Generatorschaltung 32a, eine vierte VBB-Ge
neratorschaltung 32b, Pegeldetektoren 33a, 33b sowie eine
Umschaltschaltung 34.
Die erste VBB-Generatorschaltung 31a mit einem kleinen Konden
sator weist denselben Aufbau wie die in Fig. 13 gezeigte VBB-Ge
neratorschaltung auf. Entsprechend weist die zweite VBB-Ge
neratorschaltung 31b mit einem kleinen Kondensator denselben
Aufbau wie die in Fig. 13 gezeigte VBB-Generatorschaltung 31
auf.
Die erste VBB-Generatorschaltung 31a ist mit der Versorgungs
spannungsleitung L1 verbunden, die mit der externen Versor
gungsspannung Vcc beaufschlagt ist. Die zweite VBB-Generator
schaltung 31b ist mit der Versorgungsspannungsleitung L2
verbunden, die mit der internen Versorgungsspannung IVcc durch
die interne Spannungsabsenkungskonverterschaltung beaufschlagt
ist.
Ein Aktivierungsanschluß BBE der ersten VBB-Generatorschaltung
31a wird mit dem externen Zeilenadreßpulssignal /RAS beauf
schlagt. Ein Aktivierungsanschluß BBE der zweiten VBB-Generator
schaltung 31b ist mit einem Erdanschluß verbunden. Daher wird
die erste VBB-Generatorschaltung 31a als Reaktion auf das
externe Zeilenadreßpulssignal /RAS aktiviert oder deaktiviert,
während sich die zweite VBB-Generatorschaltung 31b stets im
aktiven Zustand befindet.
Die dritte VBB-Generatorschaltung 32a mit einem großen Konden
sator weist denselben Aufbau wie die in Fig. 13 gezeigte VBB-Ge
neratorschaltung 32 auf. Entsprechend weist die vierte VBB-Ge
neratorschaltung 32b mit einem großen Kondensator denselben
Aufbau wie die in Fig. 13 gezeigte VBB-Generatorschaltung 32
auf.
Die dritte VBB-Generatorschaltung 32a ist mit der Versorgungs
spannungsleitung L1 verbunden, die mit der externen Versor
gungsspannung Vcc beaufschlagt ist. Die vierte VBB-Generator
schaltung 32b ist mit der Spannungsversorgungsleitung L2 ver
bunden, die mit der internen Versorgungsspannung IVcc beauf
schlagt ist.
Die Umschaltschaltung 34 umfaßt OR-Gatter G3. Der Pegeldetektor
33a empfängt die Substratvorspannung VBB, die von der dritten
VBB-Generatorschaltung 32a bereitgestellt wurde, und legt ein
Ausgabesignal an einen Ausgabeanschluß des OR-Gatters G3 an. Der
andere Eingabeanschluß des OR-Gatters G3 wird mit dem externen
Zeilenadreßpulssignal /RAS beaufschlagt. Das Ausgabesignal des
OR-Gatters G3 wird an einen Aktivierungsanschluß BBE der dritten
VBB-Generatorschaltung 32a angelegt.
Wenn das externe Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "L" steht (ak
tiver Zustand), arbeiten die dritte VBB-Generatorschaltung 32a
und der Pegeldetektor 33a entsprechend der VBB-Generatorschal
tung 32 und dem Pegeldetektor 33 aus Fig. 2. Wenn das externe
Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "H" steht (Stand by-Zustand), ist
das Ausgabesignal des OR-Gatters G3 "H", so daß die dritte VBB-Ge
neratorschaltung 32a in einen inaktiven Zustand eintritt.
Der Pegeldetektor 33b empfängt die Substratvorspannung VBB, die
von der vierten VBB-Generatorschaltung 32b erzeugt wird, und
legt ein Ausgabesignal an einen Aktivierungsanschluß BBE der
vierten VBB-Generatorschaltung 32b an. Der Betrieb der vierten
VBB-Generatorschaltung 32b und des Pegeldetektors 33b ist
derselbe wie bei der in Fig. 2 gezeigten VBB-Generatorschaltung
32 und dem Pegeldetektor 33.
Unter Bezug auf ein Signalpulsdiagramm in Fig. 7 wird der
Betrieb der Substratvorspannungserzeugungsschaltung 3 aus Fig. 6
beschrieben. In Fig. 7 bezeichnen NA und NB die Potentiale auf
den Knoten NA und NB in der ersten VBB-Generatorschaltung 31a
(siehe Fig. 13), und NA′ sowie NB′ bezeichnen die Potentiale auf
den Knoten NA und NB in der zweiten VBB-Generatorschaltung 31b
(siehe Fig. 13).
Die zweite VBB-Generatorschaltung 31b befindet sich stets im
aktiven Zustand. Daher ist das Potential des Knotens NA (NA′) in
der zweiten VBB-Generatorschaltung 31b eine Rechteckwelle, die
wiederholt zwischen der internen Versorgungsspannung IVcc und 0
Volt schwankt. Das Potential des Knotens NB (NB′) in der zweiten
VBB-Generatorschaltung 31b ist eine Rechteckwelle, die wieder
holt zwischen der Spannung Vth und der Spannung Vth - IVcc
schwankt.
Wenn das externe Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "L" steht
(Aktivzustand) befindet sich die erste VBB-Generatorschaltung
31a im aktiven Zustand. Daher ist das Potential des Knotens NA
und der ersten VBB-Generatorschaltung 31a eine Rechteckwelle,
die wiederholt zwischen der externen Versorgungsspannung Vcc und
0 Volt schwankt. Das Potential des Knotens NB in der ersten VBB-Ge
neratorschaltung 31a ist eine Rechteckwelle, die wiederholt
zwischen der Spannung Vth und der Spannung Vth - Vcc schwankt.
Als Ergebnis beträgt die Substratvorspannung VBB 2 Vth - Vcc.
Wenn die externe Versorgungsspannung Vcc beispielsweise 5 Volt
beträgt und die Schwellspannung Vcc der Transistoren N11, N12
(siehe Fig. 13) in der ersten VBB-Generatorschaltung 31a bei
spielsweise 1 Volt beträgt, ist die Substratvorspannung Vbb
gleich -3 Volt.
Wenn das externe Zeilenadreßpulssignal /RAS auf "H" steht (Stand
by-Zustand), tritt die erste VBB-Generatorschaltung 31a in einen
inaktiven Zustand ein. Daher beträgt das Potential des Knotens
NA in der ersten VBB-Generatorschaltung 31a 0 Volt, und das
Potential des Knotens NB beträgt Vth - Vcc. In diesem Fall wird
die durch die zweite VBB-Generatorschaltung 31b erzeugte Sub
stratvorspannung VBB zu 2 Vth - IVcc. Wenn die interne Versor
gungsspannung IVcc 4 Volt beträgt, beträgt die Substratvorspan
nung VBB gleich -2 Volt.
Kurz gesagt, wenn der DRAM 1 im aktiven Zustand ist, arbeiten
die erste und die zweite VBB-Generatorschaltung 31a, 31b
zusammen, und wenn der DRAM 1 im Stand by-Zustand ist, stoppt
die erste VBB-Generatorschaltung 31a, und die zweite VBB-Ge
neratorschaltung 31b ist im Betrieb. Folglich kann der
Stromverbrauch im Stand by-Zustand vermindert werden.
Die Stromanlegefähigkeit (Stromtreiberfähigkeit) der ersten VBB-Ge
neratorschaltung 31a ist verglichen mit der zweiten VBB-Ge
neratorschaltung 31b kleiner gewählt. Eine längere Oszilla
tionsperiode eines in einer VBB-Generatorschaltung enthaltenen
Ringoszillators führt zu geringerem durch jeden Inverter ge
führten Strom, und eine geringere Stromversorgungsfähigkeit. Die
Oszillationsperiode wird länger, wenn die Anzahl von Invertern,
die den Ringoszillator bilden, ansteigt.
Fig. 8 ist ein Beispiel des Aufbaues des DRAM 1.
Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt ein Speicherzellenfeld 110 eine
Mehrzahl von Wortleitungen, eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren
BL, die die Mehrzahl von Wortleitungen schneiden, sowie eine
Mehrzahl von Speicherzellen, die an Kreuzungspunkten der Wort
leitungen mit den Bitleitungen vorgesehen sind. Fig. 8 zeigt nur
eine Wortleitung WL, ein Bitleitungspaar BL und darin eine
Speicherzelle MC.
Ein RAS-Puffer 120 empfängt das externe Zeilenadreßpulssignal
/RAS und erzeugt ein internes Zeilenadreßpulssignal. Ein
CAS-Puffer 130 empfängt das externe Spaltenadreßpulssignal /CAS und
erzeugt ein internes Spaltenadreßpulssignal. Ein WE-Puffer 140
empfängt das externe Schreibaktivierungssignal /WE und erzeugt
ein internes Schreibaktivierungssignal.
Ein Zeilenadreßpuffer 150 empfängt ein extern angelegtes Adreß
signal Add und erzeugt ein Zeilenadreßsignal. Ein Zeilendekoder
160 wählt eine Mehrzahl von Wortleitungen WL im Speicherzellen
feld 110 aus, als Reaktion auf das Zeilenadreßsignal. Daher
werden Daten aus der Mehrzahl von Speicherzellen MC, die mit der
Wortleitung WL verbunden sind, auf die entsprechenden Bitlei
tungspaare BL ausgelesen. Die auf jedes Bitleitungspaar BL
ausgelesenen Daten werden durch einen Leseverstärker verstärkt,
der in einem Leseverstärker /IO-Gatter 170 enthalten ist.
Ein Spaltenadreßpuffer 180 empfängt das extern angelegte Adreß
signal Add und erzeugt ein Spaltenadreßsignal. Ein Spaltende
koder 190 wählt ein beliebiges der Mehrzahl von Bitleitungs
paaren BL im Speicherzellenfeld 110 als Reaktion auf das
Spaltenadreßsignal aus. Daher wird das ausgewählte Bitlei
tungspaar BL mit einem Eingabe/Ausgabeleitungspaar IOB über ein
I/O-Gatter verbunden, das in der Leseverstärker/IO-Gatter
schaltung 170 enthalten ist.
Beim Schreiben von Daten werden extern angelegte Eingabedaten
Din über einen Din-Puffer 200 und einen Schreibpuffer 210 an das
Eingabe/Ausgabeleitungspaar IOB angelegt.
Beim Lesen von Daten werden Daten auf dem Eingabe/Ausgabelei
tungspaar IOB durch einen Vorverstärker 220 und einen Haupt
verstärker 230 verstärkt, und die verstärkten Daten werden als
Ausgabedatensignale Dout über einen Ausgabepuffer 240 bereit
gestellt.
Eine RX-Generatorschaltung 250 erzeugt ein Treibersignal zum
Treiben des Zeilendekoders 160 als Reaktion auf das interne
Zeilenadreßpulssignal. Eine SA-Treiberschaltung 260 erzeugt ein
Treibersignal zum Treiben des Leseverstärkers in der Lesever
stärker/IO-Gatterschaltung 170 als Reaktion auf das Ausgabe
signal der RX-Generatorschaltung 250. Eine Generatorschaltung
270 für ein Interlock-Release-Signal erzeugt ein Inter
lock-Release-Signal (Verriegelungs-Lösesignal) als Reaktion auf das
Ausgabesignal der SA-Treiberschaltung 260. Eine ATD-Erzeugungs
schaltung 280 steuert den Schreibpuffer 210, den Vorverstärker
220, den Hauptverstärker 230 sowie eine Ausgabesteuerschaltung
290 als Reaktion auf das Spaltenadreßsignal und das Inter
lock-Release-Signal. Die Ausgabesteuerschaltung 290 steuert den
Hauptverstärker 230.
Das Speicherzellenfeld 110, der Zeilendekoder 160, die Lese
verstärker/IO-Gatterschaltung 170, der Spaltendekoder 190 und
das Eingabe/Ausgabeleitungspaar IOB sind in dem in Fig. 1 ge
zeigten Speicherzellenfeld 11 enthalten. Der Ausgabepuffer 240
ist in der in Fig. 1 gezeigten Ausgabeschaltung 13 enthalten.
Die anderen Schaltungen sind in der in Fig. 1 gezeigten Peri
pherieschaltung 12 enthalten.
Der Aufbau des in Fig. 1 gezeigten DRAM 1 ist nicht auf den in
Fig. 8 gezeigten Aufbau beschränkt.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines Aufbaues einer internen Span
nungsabsenkungskonverterschaltung. In Fig. 9 erzeugt eine
Referenzspannungserzeugungsschaltung 21 eine vorbestimmte
Referenzspannung Vref. Die Referenzspannung Vref beträgt bei
spielsweise 4 Volt.
Die Differenzverstärkerschaltung 22 besteht beispielsweise aus
einem in Fig. 10 gezeigten Stromspiegelverstärker. Der Strom
spiegelverstärker umfaßt P-Kanal-MOS-Transistoren P4, P5 sowie
N-Kanal-MOS-Transistoren N4, N5 sowie N6. Der Stromspiegel
verstärker wird aktiviert, wenn ein Steuersignal CS an das Gate
des Transistors N6 mit "H" angelegt wird. Das Gate des Tran
sistors N4 wird mit einer Eingabespannung D1 beaufschlagt, und
das Gate des Transistors D5 wird mit einer Eingabespannung D2
beaufschlagt. Wenn die Eingabespannung D1 höher als die Ein
gabespannung D2 ist, beträgt eine Ausgabespannung D3 "H". Wenn
die Eingabespannung D1 niedriger als die Eingabespannung D2 ist,
beträgt die Ausgabespannung D3 "L".
In Fig. 9 umfaßt die Hybridumschaltschaltung 23 einen P-Kanal-
MOS-Transistor P3, einen N-Kanal-MOS-Transistor N3 sowie Wider
stände R1, R2. Der Transistor P3 und der Transistor N3 sind
parallel zwischen der Spannungsversorgungsleitung L1, auf der
die externe Versorgungsspannung Vcc liegt, und der Spannungs
versorgungsleitung L2, die mit der internen Versorgungsspannung
IVcc beaufschlagt ist, verbunden. Die Widerstände R1, R2 sind in
Reihe zwischen der Spannungsversorgungsleitung L2 und einem
Erdanschluß verbunden.
Ein Eingangsanschluß der Differenzverstärkerschaltung 22 wird
mit der Referenzspannung Vref beaufschlagt, die von der Refe
renzspannungserzeugungsschaltung 21 erzeugt worden ist. Der
andere Eingabeanschluß der Differenzverstärkerschaltung 22 wird
mit dem Potential eines Knotens NC zwischen den Widerständen R1
und R2 beaufschlagt. Ein Ausgabesignal der Differenzverstärker
schaltung 22 wird an das Gate des Transistors P3 angelegt. Das
Gate des Transistors N3 ist mit der Spannungsversorgungsleitung
L1 verbunden.
Fig. 11 ist ein Diagramm mit einer Charakteristik der in Fig. 9
gezeigten internen Spannungsabsenkungskonverterschaltung 2.
Unter Bezug auf Fig. 11 wird der Betrieb der internen Span
nungsabsenkungskonverterschaltung 2 aus Fig. 9 beschrieben.
Beispielsweise beträgt die konstante Referenzspannung Vref etwa
2,3 Volt, die externe Versorgungsspannung Vcc beträgt 5 Volt,
und die Schwellspannung Vth des Transistors N3 beträgt 2 Volt.
In einem Bereich A (einem Bereich, wo die externe Versorgungs
spannung nicht weniger als 0 Volt beträgt und nicht mehr als 4
Volt beträgt) aus Fig. 11 wird die Spannung Vcc - Vth an die
Versorgungsspannungsleitung L2 über den Transistor N3 im ein
geschalteten Zustand angelegt. Die Spannung wird durch die
Widerstände R1, R2 geteilt, und die geteilte Spannung erscheint
am Knoten NC.
Da zu diesem Zeitpunkt das Potential des Knotens NC niedriger
als die Referenzspannung Vref ist, steht ein Ausgabesignal der
Differenzverstärkerschaltung 22 vollständig auf "L", und damit
ist der Transistor P3 vollständig eingeschaltet. Als Ergebnis
wird an die Spannungsversorgungsleitung L2 die externe Ver
sorgungsspannung Vcc angelegt, was zu IVcc = Vcc führt.
In einem Bereich B (einem Bereich, wo die externe Versorgungs
spannung Vcc nicht weniger als 4 Volt beträgt und nicht mehr als
6 Volt beträgt) wie der in Fig. 11, wird der EIN-Zustand des
Transistors P3 mit dem Anstieg der externen Versorgungsspannung
Vcc geschwächt. Als Ergebnis wird die interne Versorgungsspan
nung IVcc auf einer konstanten Spannung (4 Volt) gehalten.
In einem Bereich C (einem Bereich, wo die externe Versorgungs
spannung Vcc nicht weniger als 6 Volt beträgt), wie der aus Fig.
11, ist das Potential des Knotens NC höher als die Referenz
spannung Vref. Folglich ist ein Ausgabesignal der Differenz
verstärkerschaltung 22 "H", und der Transistor P3 wird voll
ständig ausgeschaltet. Als Ergebnis wird die Versorgungsspan
nungsleitung L2 mit einer Spannung über den Transistor N3 im
EIN-Zustand beaufschlagt, was zu IVcc = Vcc - Vth führt.
Der Aufbau der internen Spannungsabsenkungsschaltung 2 aus Fig.
1 ist nicht auf den in Fig. 9 gezeigten Aufbau beschränkt. Eine
Halbleiterspeichervorrichtung mit einer internen Spannungsab
senkungsschaltung ist beispielsweise in der japanischen Patent
offenlegungsschrift 2-198 096 beschrieben.
Claims (16)
1. Halbleiterspeichervorrichtung, die auf einem Halbleiter
substrat (CH) gebildet ist, mit
einer Konvertervorrichtung (2) zum Konvertieren einer externen Versorgungsspannung (Vcc) auf eine interne Versorgungsspannung (IVcc), die niedriger als die externe Versorgungsspannung (Vcc) ist, einer Speichervorrichtung (1), die von der internen Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, zum Speichern von Daten und einer Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3), die von der externen Versorgungsspannung (Vcc) oder von der internen Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, zum Erzeu gen einer Substratvorspannung (VBB) zum Halten des Halbleiter substrates (CH) auf einer konstanten Spannung, gekennzeichnet durch
eine Schaltvorrichtung (34) zum Umschalten einer Treiberspan nung für die Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3) zwi schen der externen Versorgungsspannung (Vcc) und der internen Versorgungsspannung (IVcc) in Abhängigkeit davon, ob die Spei chervorrichtung (1) sich in einem aktiven Zustand oder einem inaktiven Zustand befindet, wobei die Speichervorrichtung (1) ein extern angelegtes Steuersignal (/RAS) empfängt, die Spei chervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, wenn das Steu ersignal (/RAS) in einem ersten Zustand ist, und in einem Stand by-Zustand ist, wenn das Steuersignal (/RAS) in einem zweiten Zustand ist, die Schaltvorrichtung (34) die Treiber spannung der Substratvorspannungsgeneratorschaltung (3) als Reaktion auf den Zustand des Steuersignales (/RAS) umschaltet, und
das Steuersignal ein Zeilenadreßpulssignal (/RAS) ist.
einer Konvertervorrichtung (2) zum Konvertieren einer externen Versorgungsspannung (Vcc) auf eine interne Versorgungsspannung (IVcc), die niedriger als die externe Versorgungsspannung (Vcc) ist, einer Speichervorrichtung (1), die von der internen Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, zum Speichern von Daten und einer Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3), die von der externen Versorgungsspannung (Vcc) oder von der internen Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, zum Erzeu gen einer Substratvorspannung (VBB) zum Halten des Halbleiter substrates (CH) auf einer konstanten Spannung, gekennzeichnet durch
eine Schaltvorrichtung (34) zum Umschalten einer Treiberspan nung für die Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3) zwi schen der externen Versorgungsspannung (Vcc) und der internen Versorgungsspannung (IVcc) in Abhängigkeit davon, ob die Spei chervorrichtung (1) sich in einem aktiven Zustand oder einem inaktiven Zustand befindet, wobei die Speichervorrichtung (1) ein extern angelegtes Steuersignal (/RAS) empfängt, die Spei chervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, wenn das Steu ersignal (/RAS) in einem ersten Zustand ist, und in einem Stand by-Zustand ist, wenn das Steuersignal (/RAS) in einem zweiten Zustand ist, die Schaltvorrichtung (34) die Treiber spannung der Substratvorspannungsgeneratorschaltung (3) als Reaktion auf den Zustand des Steuersignales (/RAS) umschaltet, und
das Steuersignal ein Zeilenadreßpulssignal (/RAS) ist.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung
(3) eine erste Substratvorspannungsgeneratorschaltung (31,
31a, 31b) aufweist,
die Schaltvorrichtung (34) die externe Versorgungsspannung
(Vcc) als Treiberspannung an die erste Substratvorspannungsge
neratorschaltung (31) anlegt, wenn die Speichervorrichtung (1)
in dem aktiven Zustand ist, und die interne Versorgungsspan
nung (IVcc) als Treiberspannung an die erste Substratvorspan
nungsgeneratorschaltung (31) anlegt, wenn die Speichervorrich
tung (1) in dem Stand by-Zustand ist.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
die Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3) einen ersten Substratvorspannungsgenerator (31a), der von der externen Ver sorgungsspannung (Vcc) betrieben wird, und einen zweiten Sub stratvorspannungsgenerator (31b), der von der internen Versor gungsspannung (IVcc) betrieben wird, aufweist und
die Schaltvorrichtung (34) den ersten Substratvorspannungsge nerator (31a) aktiviert und den zweiten Substratvorspannungs generator (31b) deaktiviert, wenn die Speichervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, und den ersten Substratvorspan nungsgenerator (31a) deaktiviert und den zweiten Substratvor spannungsgenerator (31b) aktiviert, wenn die Speichervorrich tung (1) in dem Standby-Zustand ist (Fig. 4).
die Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3) einen ersten Substratvorspannungsgenerator (31a), der von der externen Ver sorgungsspannung (Vcc) betrieben wird, und einen zweiten Sub stratvorspannungsgenerator (31b), der von der internen Versor gungsspannung (IVcc) betrieben wird, aufweist und
die Schaltvorrichtung (34) den ersten Substratvorspannungsge nerator (31a) aktiviert und den zweiten Substratvorspannungs generator (31b) deaktiviert, wenn die Speichervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, und den ersten Substratvorspan nungsgenerator (31a) deaktiviert und den zweiten Substratvor spannungsgenerator (31b) aktiviert, wenn die Speichervorrich tung (1) in dem Standby-Zustand ist (Fig. 4).
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
die Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3) einen ersten Substratvorspannungsgenerator (31a), der von der externen Versorgungsspannung (Vcc) betrieben wird, und einen zweiten Substratvorspannungsgenerator (31b), der von der internen Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, aufweist, wobei der zweite Substratvorspannungsgenerator (31b) immer in dem aktiven Zustand ist und
die Schaltvorrichtung (34) den ersten Substratvorspannungsge nerator (31a) aktiviert, wenn die Speichervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, und den ersten Substratvorspannungs generator (31a) deaktiviert, wenn die Speichervorrichtung (1) in dem Stand by-Zustand ist.
die Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3) einen ersten Substratvorspannungsgenerator (31a), der von der externen Versorgungsspannung (Vcc) betrieben wird, und einen zweiten Substratvorspannungsgenerator (31b), der von der internen Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, aufweist, wobei der zweite Substratvorspannungsgenerator (31b) immer in dem aktiven Zustand ist und
die Schaltvorrichtung (34) den ersten Substratvorspannungsge nerator (31a) aktiviert, wenn die Speichervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, und den ersten Substratvorspannungs generator (31a) deaktiviert, wenn die Speichervorrichtung (1) in dem Stand by-Zustand ist.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichervorrichtung (1) einen dynamischen Speicher mit
wahlfreiem Zugriff aufweist.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Substratvorspannungsge
neratorvorrichtung (3) eine zweite
Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32; 32a, 32b), die von
der externen Versorgungsspannung (Vcc) oder der internen
Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, zum Erzeugen der
Substratvorspannung (VBB), und
eine Pegelerkennungsvorrichtung (33; 33a, 33b) zum Erkennen
eines Pegels der Substratvorspannung (VBB), die durch die
zweite Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32; 32a, 32b)
erzeugt wird, und die die zweite
Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32; 32a, 32b)
aktiviert, bis die Substratvorspannung (VBB) einen
vorbestimmten Pegel erreicht, und danach die zweite
Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32; 32a, 32b)
deaktiviert, aufweist (Fig. 2, 6).
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Schaltvorrichtung (33) die externe Versorgungsspannung
(Vcc) als Treiberspannung an die zweite
Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32) anlegt, wenn die
Speichervorrichtung (1) im aktiven Zustand ist, und die
interne Versorgungsspannung (IVcc) als Treiberspannung an die
zweite Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32) anlegt,
wenn die Speichervorrichtung (1) in einem Stand by-Zustand
ist.
8. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Substratvorspannungsgeneratorschaltung (31) eine erste Kapazitätsvorrichtung (C1) mit einem ersten Kapazitätswert aufweist, und
die zweite Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32) eine Kapazitätsvorrichtung (C2) mit einem zweiten Kapazitätswert größer als der erste Kapazitätswert aufweist.
die erste Substratvorspannungsgeneratorschaltung (31) eine erste Kapazitätsvorrichtung (C1) mit einem ersten Kapazitätswert aufweist, und
die zweite Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32) eine Kapazitätsvorrichtung (C2) mit einem zweiten Kapazitätswert größer als der erste Kapazitätswert aufweist.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3) eine zweite
Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32), die von der
externen Versorgungsspannung (Vcc) betrieben wird, zum
Erzeugen der Substratvorspannung (VBB), und
eine Pegelerkennungsvorrichtung (33) zum Erkennen eines Pegels
der Substratvorspannung (VBB), die von der zweiten
Substratvorspannungsgeneratorschaltung (32) erzeugt wird, zum
Aktivieren der zweiten Substratvorspannungsgeneratorschaltung
(32), bis die Substratvorspannung (VBB) einen vorbestimmten
Pegel erreicht, und danach zum Deaktivieren der weiteren
Substratvorspannungserzeugungsvorrichtung (32), aufweist.
10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder des ersten und zweiten Substratvorspannungsgenerators (31a, 31b) einen ersten Kondensator (C1) mit einem ersten Kapazitätswert aufweist, und
die zweite Substratvorspannungserzeugungsschaltung (32) eine Kapazitätsvorrichtung (C2) mit einem zweiten Kapazitätswert größer als der erste Kapazitätswert aufweist.
jeder des ersten und zweiten Substratvorspannungsgenerators (31a, 31b) einen ersten Kondensator (C1) mit einem ersten Kapazitätswert aufweist, und
die zweite Substratvorspannungserzeugungsschaltung (32) eine Kapazitätsvorrichtung (C2) mit einem zweiten Kapazitätswert größer als der erste Kapazitätswert aufweist.
11. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Substratvorspannungsgeneratorvorrichtung (3)
einen dritten Substratvorspannungsgenerator (32a), der
durch die externe Versorgungsspannung (Vcc) betrieben wird,
zum Erzeugen der Substratvorspannung (VBB),
eine erste Pegelerkennungsschaltung (33a) zum Erkennen eines
Pegels der Substratvorspannung (VBB), die durch den dritten
Substratvorspannungsgenerator (32a) erzeugt wird und zum
Aktivieren des dritten Substratvorspannungsgenerators (32a),
bis die Substratvorspannung (VBB) einen vorbestimmten Pegel
erreicht, wenn die Speichervorrichtung (1) in einem aktiven
Zustand ist,
einen vierten Substratvorspannungsgenerator (32b), der durch die interne Versorgungsspannung (IVcc) zum Erzeugen der Substratvorspannung (VBB) betrieben wird, und eine zweite Pegelerkennungsschaltung (33b) zum Erkennen eines Pegels der Substratvorspannung (VBB), die von dem vierten Substratvorspannungsgenerator (32b) erzeugt wird und zum Aktivieren des vierten Substratvorspannungsgenerators (32b), bis die Substratvorspannung (VBB) einen vorbestimmten Pegel erreicht, und danach zum Deaktivieren des vierten Substratvorspannungsgenerators (32b).
einen vierten Substratvorspannungsgenerator (32b), der durch die interne Versorgungsspannung (IVcc) zum Erzeugen der Substratvorspannung (VBB) betrieben wird, und eine zweite Pegelerkennungsschaltung (33b) zum Erkennen eines Pegels der Substratvorspannung (VBB), die von dem vierten Substratvorspannungsgenerator (32b) erzeugt wird und zum Aktivieren des vierten Substratvorspannungsgenerators (32b), bis die Substratvorspannung (VBB) einen vorbestimmten Pegel erreicht, und danach zum Deaktivieren des vierten Substratvorspannungsgenerators (32b).
12. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß
jeder des ersten und zweiten Substratvorspannungsgenerators (31a, 31b) je einen Kondensator (C1) mit einem ersten Kapazitätswert aufweist, und
jeder des dritten und vierten Substratvorspannungsgenerators (32a, 32b) je einen Kondensator (C2) mit einem zweiten Kapazitätswert größer als der erste Kapazitätswert aufweist.
jeder des ersten und zweiten Substratvorspannungsgenerators (31a, 31b) je einen Kondensator (C1) mit einem ersten Kapazitätswert aufweist, und
jeder des dritten und vierten Substratvorspannungsgenerators (32a, 32b) je einen Kondensator (C2) mit einem zweiten Kapazitätswert größer als der erste Kapazitätswert aufweist.
13. Betriebsverfahren für eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit einer Speichervorrichtung (1) und einer
Substratvorspannungserzeugungsvorrichtung (3), die auf einem
Halbleitersubstrat (CH) gebildet sind, mit den Schritten:
Konvertieren einer externen Versorgungsspannung (Vcc) auf eine interne Versorgungsspannung (IVcc) niedriger als die externe Versorgungsspannung,
Empfangen eines extern angelegten Zeilenadreßpulssignales (/RAS) und
Umschalten einer Treiberspannung der Substratvorspannungserzeugungsvorrichtung (3) zwischen der externen Versorgungsspannung (Vcc) und der internen Versorgungsspannung (IVcc) in Abhängigkeit davon, ob die Speichervorrichtung (1) durch das Zeilenadreßpulssignal (/RAS) in einen aktiven Zustand oder in einen Stand by-Zustand geschaltet ist.
Konvertieren einer externen Versorgungsspannung (Vcc) auf eine interne Versorgungsspannung (IVcc) niedriger als die externe Versorgungsspannung,
Empfangen eines extern angelegten Zeilenadreßpulssignales (/RAS) und
Umschalten einer Treiberspannung der Substratvorspannungserzeugungsvorrichtung (3) zwischen der externen Versorgungsspannung (Vcc) und der internen Versorgungsspannung (IVcc) in Abhängigkeit davon, ob die Speichervorrichtung (1) durch das Zeilenadreßpulssignal (/RAS) in einen aktiven Zustand oder in einen Stand by-Zustand geschaltet ist.
14. Betriebsverfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Umschaltschritt das Anlegen der externen
Versorgungsspannung (Vcc) als Treiberspannung an eine
Substratvorspannungserzeugungsschaltung (31) umfaßt, wenn die
Speichervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, und das
Anlegen der internen Versorgungsspannung (IVcc) als
Treiberspannung an eine
Substratvorspannungserzeugungsschaltung (31) umfaßt, wenn die
Speichervorrichtung (1) in dem Stand by-Zustand ist.
15. Betriebsverfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Substratvorspannungserzeugungsvorrichtung (3) einen ersten
Substratvorspannungsgenerator (31a), der von der externen
Versorgungsspannung (Vcc) betrieben wird, und einen zweiten
Substratvorspannungsgenerator (31b), der von der internen
Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, aufweist und
der Umschaltschritt das Aktivieren des ersten
Substratvorspannungsgenerators (31a) und das Deaktivieren des
zweiten Substratvorspannungsgenerators (31b), wenn die
Speichervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, und das
Deaktivieren des ersten Substratvorspannungsgenerators (31a)
und das Aktivieren des zweiten Substratvorspannungsgenerators
(31b), wenn die Speichervorrichtung (1) in dem Stand
by-Zustand ist, aufweist.
16. Betriebsverfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Substratvorspannungserzeugungsvorrichtung (3) einen ersten Substratvorspannungsgenerator (31a), der von der externen Versorgungsspannung (Vcc) betrieben wird, und einen zweiten Substratvorspannungsgenerator (31b), der von der internen Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, aufweist, wobei der zweite Substratvorspannungsgenerator (31b) stets in einem aktiven Zustand ist, und
der Umschaltschritt das Aktivieren des ersten Substratvorspannungsgenerators (31a), wenn die Speichervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, und das Deaktivieren des ersten Substratvorspannungsgenerators (31a), wenn die Speichervorrichtung (1) in dem Stand by-Zustand ist, aufweist.
die Substratvorspannungserzeugungsvorrichtung (3) einen ersten Substratvorspannungsgenerator (31a), der von der externen Versorgungsspannung (Vcc) betrieben wird, und einen zweiten Substratvorspannungsgenerator (31b), der von der internen Versorgungsspannung (IVcc) betrieben wird, aufweist, wobei der zweite Substratvorspannungsgenerator (31b) stets in einem aktiven Zustand ist, und
der Umschaltschritt das Aktivieren des ersten Substratvorspannungsgenerators (31a), wenn die Speichervorrichtung (1) in dem aktiven Zustand ist, und das Deaktivieren des ersten Substratvorspannungsgenerators (31a), wenn die Speichervorrichtung (1) in dem Stand by-Zustand ist, aufweist.
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