DE4435787C2 - Halbleitervorrichtung mit der Möglichkeit reduzierten Stromverbrauchs - Google Patents
Halbleitervorrichtung mit der Möglichkeit reduzierten StromverbrauchsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleitervor
richtungen, insbesondere ist sie anwendbar auf Halbleiterspeichervorrichtungen,
bei denen der Stromverbrauch reduziert werden soll.
Halbleiterspeichervorrichtungen die in verschiedenen Ausrüstun
gen oder Geräten eingebaut sind, weisen einen Grad der Integra
tion auf, der erhöht ist, um die Größe der Vorrichtung zu redu
zieren und um eine leistungsfähigere Logik zu integrieren. Der
Anstieg der Integrationsdichte resultiert in einer großen Anzahl
von Elementen, die in der Vorrichtung arbeiten, wodurch die Wärme
bzw. Wärmeerzeugung ansteigt. Darum ist die Reduzierung des
Stromverbrauchs ein wichtiger Faktor. Zum Beispiel bei einem DRAM
(dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) gibt es eine große
Nachfrage nach Reduzierung des Stromverbrauchs als Ergebnis des
Anstiegs der Anzahl der Elemente (Bauelemente) entsprechend des
Anstiegs der Speicherkapazität.
Ein DRAM als eine herkömmliche Halbleiterspeichervorrichtung wird
im folgenden im Detail beschrieben. Ein DRAM weist eine Zwischen
potential-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Vorladepotenti
als für eine Bitleitung, eine Timer-Schaltung Zeitgeberschal
tung) zum Ausführen eines Selbstauffrischungsbetriebes und eine
interne Schaltung für Hochspannung zum Erzeugen eines hohen Po
tentials, das an eine Wortleitungstreiberschaltung geliefert
wird, auf.
Zuerst wird eine Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung beschrie
ben. Ein Beispiel einer Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung ist
in IEEE Journal of Solid-State Circuit, Vol. SC-22, No. 5, Okto
ber 1987, S. 861-867 offenbart. Fig. 25 ist ein Schaltbild, das
eine Struktur einer solchen Zwischenpotential-Erzeugungs
schaltung zeigt.
Wie in Fig. 25 gezeigt ist, weist eine Zwischenpotential-Erzeu
gungsschaltung Transistoren Q101 bis Q103, die n-Typ MOSFETs
sind, Transistoren Q104 bis Q106, die p-Typ MOSFETs sind, und Wi
derstände R101 bis R104 auf.
Fig. 26 zeigt schematisch eine Struktur der Zwischenpotential-
Erzeugungsschaltung aus Fig. 25 auf einem p-Typ Substrat. Wie in
Fig. 26 gezeigt ist, weist die zwischenpotential-Erzeugungsschal
tung ein p-Typ Substrat 111, eine n-Typ Wanne 112, Transistoren
Q101-Q106 und Widerstände R101-R104 auf. In Fig. 26 weisen die
den Komponenten aus Fig. 25 entsprechenden Komponenten dieselben
Bezugszeichen auf.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 25 und 26 ein Be
trieb der Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung beschrieben.
Der Widerstand der Widerstände R101 und R102 ist gleich. Ebenso
ist der Widerstand der Widerstände R103 und R104 gleich. Der Wi
derstand der Widerstände R101 bis R104 beträgt einige MΩ, was ein
hoher Widerstand ist. Darum wird der in den Transistoren Q101,
Q102, Q104 und Q105 fließende Strom reduziert, und diese Transi
storen leiten leicht (wenig). Darum ist das Gate-Source-Potential
der Transistoren Q101, Q102, Q104 und Q105 gleich der Schwell
spannung des jeweiligen Transistors.
Entsprechend der oben beschriebenen Struktur ist das Potential
der Knoten N1 und N3 ungefähr VCC/2 (VCC ist die Stromversor
gungsspannung). Darum wird das Potential des Knotens N2
VCC/2+VTH101 (VTH101 ist Schwellspannung des Transistors Q101), und
das Potential des Knotens N4 ungefähr VCC/2-|VTH105| (VTH105 ist die
Schwellspannung des Transistors Q105). Wenn das Potential eines
Ausgabesignals Vsg niedriger als VCC/2+VTH101 - VTH103 (VTH103 ist die
Schwellspannung des Transistors Q103) ist, leitet der Transistor
Q103, wodurch das Potential des Ausgabesignals Vsg ansteigt. Wenn
das Potential des Ausgabesignal Vsg höher als VCC/2-|VTH105|+|VTH106|
(VTH106 ist die Schwellspannung des Transistors Q106.) ist, leitet
der Transistor Q106, wodurch das Potential des Ausgabesignals Vsg
fällt. Durch den oben beschriebenen Betrieb wird das Potential
des Ausgabesignals Vsg ungefähr VCC/2.
Eine Zeitgeberschaltung (Timer-Schaltung) für einen Selbstauffri
schungsbetrieb wird im folgenden beschrieben. Ein Auffrischbe
trieb muß periodisch ausgeführt werden, da ein DRAM ein flüchti
ger Speicher ist. Eine Verlängerung des Zeitraums eines Auf
frischbetriebes wird den Stromverbrauch desselben reduzieren, um
eine Reduzierung des Stromverbrauchs in der Vorrichtung zu ermög
lichen. In einer herkömmlichen Zeitgeberschaltung wird ein Auf
frischbetrieb ausgeführt, wenn das in einer Speicherzelle gehal
tene Potential niedriger als ein vorbestimmtes Niveau wird. Ein
Beispiel für eine solche Zeitgeberschaltung ist in IEEE Journal
of Solid-State Circuits, Vol. 26, No. 11, November 1991. S. 1556-
1562 offenbart. Fig. 27 zeigt eine Struktur einer solchen
Zeitgeberschaltung.
Wie in Fig. 27 gezeigt ist, weist eine Zeitgeberschaltung einen
Differenzverstärker 121, eine S-R-Flip-Flop 122, eine Verzöge
rungsschaltung 123, einen Transistor Q111, der ein n-Typ MOSFET
ist, einen Kondensator 124 einer Speicherzelle und eine n-Typ
Diffusionsschicht 125 auf.
Fig. 28 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der Zeitge
berschaltung aus Fig. 27 zeigt.
Ein Betrieb der Zeitgeberschaltung wird im folgenden unter Bezug
nahme auf die Fig. 27 und 28 beschrieben. Wenn das Potential VN
des Kondensators 124 niedriger als ein Referenzpotential VREF zum
Zeitpunkt t₁ wird, wird das S-R-Flip-Flop 122 gesetzt, um das
Niveau eines Ausgabesignal ΦE auf ein H-Niveau (logisch hoch) zu
bringen. Das Ausgabesignal ΦE des S-R-Flip-Flops 122 wird für
eine vorbestimmte Zeit verzögert, und dann an einen Rücksetzanschluß
R des S-R-Flip-Flops 122 angelegt. Als ein Ergebnis erreicht ein
Rücksetzsignal R ein H-Niveau. Dieses verursacht, daß das S-R-
Flip-Flop 122 zurückgesetzt wird, wodurch das Ausgabesignal ΦE
ein L-Niveau (logisch niedrig) erreicht. Ein Auffrischbetrieb
wird ausgeführt, während das Ausgabesignal ΦE ein H-Niveau er
reicht, wodurch der Transistor Q111 einen leitenden Zustand er
reicht, und das Potential des Kondensators 124 einer Speicherzel
le wird auf VCC gehalten. Dann, wenn das Ausgabesignal ΦE ein L-
Niveau erreicht, wird der Transistor Q111 nicht-leitend gemacht,
wodurch die Haltespannung VN des Kondensators 124 nach und nach
durch einen Leckstrom reduziert wird. Wenn die Haltespannung VN
des Kondensators 124 niedriger als die Referenzspannung VREF wird,
wird ein dem oben beschriebenen Betrieb vergleichbarer Betrieb
ausgeführt. Derart wird ein Auffrischbetrieb nach einer vorbe
stimmten Periode ausgeführt.
Eine interne Schaltung für Hochspannung wird beschrieben. Fig. 29
ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer herkömmlichen
internen Schaltung für Hochspannung zeigt. Wie in Fig. 29 gezeigt
ist, weist eine interne Schaltung für einen ersten Detektor 131,
einen zweiten Detektor 132, einen dritten Detektor 133, einen
ersten Oszillator 134, einen zweiten Oszillator 135, eine kleine
Pumpe 136, eine große Pumpe 137, eine RAS-Pumpe 138 und UND-Gat
ter G101 und einen Inverter G102 auf.
Wenn eine hohe Spannung Vpp, die an einen Wortleitungstreiber 139 ge
liefert wird, niedriger als ein vorbestimmtes Potential wird,
liefert der erste Detektor 131 ein Ausgabsignal ΦE1 auf einem H-
Niveau an den ersten Oszillator 134. Der erste Oszillator 134
oszilliert, während das Ausgabesignal ΦE1 ein H-Niveau
erreicht bzw. aufweist und liefert ein Schwingungssignal an die
kleine Pumpe 136. Die kleine Pumpe 136 antwortet auf dieses
Schwingungssignal mit der Lieferung einer hohen Spannung Vpp an
den Wortleitungstreiber 139 in einem Bereitschaftszustand (Stand
by Zustand).
Wenn die hohe Spannung, die an den Wortleitungstreiber 139 gelie
fert wird, niedriger als ein vorbestimmtes Potential wird, lie
fert der zweite Detektor 132 ein Ausgabesignal ΦE2 auf H-Niveau an
den zweiten Oszillator 135. Der zweite Oszillator 135 schwingt,
wenn das Ausgabesignal ΦE2 ein H-Niveau erreicht bzw. aufweist und
liefert ein Schwingungssignal an die große Pumpe 137. Die große
Pumpe 137 antwortet auf dieses Schwingungssignal mit einem
schnellen Anstieg der hohen Spannung Vpp, die an den Wortleitungs
treiber 139 geliefert wird.
Wenn die hohe Spannung Vpp, die an den Wortleitungstreiber 139
geliefert wird, niedriger als ein vorbestimmtes Potential wird,
liefert der dritte Detektor 133 ein Ausgabesignal ΦE3 auf H-Niveau
an das UND-Gatter G101. Das UND-Gatter G101 nimmt bzw. ermittelt
das logische Produkt (UND-Verknüpfung) des Ausgabesignals ΦE3 und
eines invertierten Signals eines Zeilenadreßtaktsignals /RAS (′′/′′
zeigt ein auf niedrigem Niveau aktives Signal an) zur Lieferung
eines Ausgabesignals an die RAS-Pumpe 138. Das UND-Gatter G101
liefert ein Ausgabesignal, wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS
ein L-Niveau erreicht, wodurch die Halbleitervorrichtung zum He
ben der Wortleitung auf hohe Spannung Vpp arbeitet.
Der erste Detektor, der in Fig. 29 gezeigt ist, wird im folgenden
unter Bezugnahme auf Fig. 30, die ein Schaltbild desselben zeigt,
beschrieben.
Wie in Fig. 30 gezeigt ist, weist ein erster Detektor Transisto
ren Q121 bis Q124, die p-Typ MOSFETs sind, und Transistoren Q125
und Q126, die n-Typ MOSFETs sind, auf.
Die hohe Spannung Vpp, die an den ersten Detektor geliefert wird,
wird durch eine Schwellspannung VTH jedes Transistors reduziert,
d. h. um 3VTH durch die Transistoren Q121 bis 123. Darum wird ein
Ausgabesignal ΦE1 auf H-Niveau ausgegeben, wenn die hohe Spannung
Vpp niedriger als VCC+3VTH ist.
Der zweite Detektor aus Fig. 29 wird nun im folgenden unter Be
zugnahme auf die Fig. 31, die ein Schaltbild desselben zeigt,
beschrieben.
Wie in Fig. 31 gezeigt ist, weist ein zweiter Detektor Transisto
ren Q131 bis Q133, die p-Typ MOSFETs sind, und Transistoren Q134
und Q135, die n-Typ MOSFETs sind, auf.
Die hohe Spannung Vpp, die an den zweiten Detektor geliefert wird,
ist um eine Schwellspannung VTH jedes Transistors reduziert, d. h.
um 2VTH durch die Transistoren Q131 und Q132. Darum liefert der
zweite Detektor ein Ausgabesignal ΦE2 auf H-Niveau, wenn die hohe
Spannung Vpp niedriger als VCC+2VTH. Der dritte Detektor aus Fig.
29 weist eine Struktur auf, die vergleichbar zu der des zweiten
Detektors aus Fig. 31 ist und arbeitet ebenfalls in einer ver
gleichbaren Weise.
Der erste Oszillator aus Fig. 29 wird im folgenden unter Bezug
nahme auf Fig. 32, die ein Schaltbild desselben zeigt, beschrie
ben.
Wie in Fig. 32 gezeigt ist, weist ein erster Oszillator Transi
storen Q141 bis Q148, die p-Typ MOSFETs sind, und Transistoren
Q149 bis Q156, die n-Typ MOSFETs sind, auf. C101 bis C103, die in
Fig. 32 gezeigt sind, sind die parasitäre Kapazität des jeweiligen
Abschnitts.
Da der Transistor Q141 eine lange Kanallänge aufweist, ist der in
dem Transistor Q149 fließende Strom auf einen Stromwert (Strom
stärke) von I₁ begrenzt. Der Transistor Q149 und die Transistoren
Q150, Q152, Q154 und Q156 bilden einen Stromspiegel, so daß der
Strom, der durch die Transistoren Q143, Q145, Q147, Q152, Q154
und Q156 fließt, auf den Wert von I₁ beschränkt ist. Darum wird
die Verzögerungszeit von jedem Inverter, der durch jeden dieser
Transistoren gebildet wird, 3C/I₁, wobei jede Kapazität der para
sitären Kapazitäten C101-C103 gleich C ist.
Wenn
VCC/2+VTH101-VTH103<Vsg=VCC/2 und
VCC/2-|VTH105|+|VTH106|<Vsg=VCC/2,
VCC/2-|VTH105|+|VTH106|<Vsg=VCC/2,
d. h. VTH101<VTH103 und
|VTH105|<VTH106|
|VTH105|<VTH106|
in der Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung aus
Fig. 25 ist, fließt ein Durchgangsstrom in den Transistoren Q103
und Q106 zur Zeit der Bereitschaft (Stand-by), da die Transisto
ren Q103 und Q106 beide leiten, wenn das Potential des Ausgangs
signals Vsg stabil bei VCC/2 ist. Daher gibt es das Problem, daß
der Stromverbrauch der Vorrichtung aufgrund dieses Durchgangs
stroms erhöht ist.
In der Zeitgeberschaltung aus Fig. 27 ist der Zeitraum für einen
Auffrischbetrieb T₁ bei einer niedrigen Temperatur, wie in Fig.
28(a) gezeigt ist, und er ist T₂ bei einer hohen Temperatur, wie
in Fig. 28(b) gezeigt ist, da der Leckstrom des Kondensators 124
sich bei hoher Temperatur erhöht.
Die in Fig. 27 gezeigte Zeitgeberschaltung weist die im folgenden
ausgeführten Probleme auf. Ein Phänomen, das Soft-Error genannt
wird, ist in einem DRAM zu beobachten. Genauer erzeugen α-Teil
chen, die von der Verpackung bzw. Kapselung oder ähnlichem emit
tiert werden, Elektronen, die in eine n-Typ Diffusionsschicht 125
einer Speicherzelle eingefangen werden, wodurch die Information
in der Speicherzelle zerstört wird. Darum tritt ein Soft-Error
leicht auf, wenn die Haltespannung VN nicht um einen vorbestimm
ten Wert von ΔV höher als die niedrigste Haltespannung VREF,
die zum ordnungsgemäßen Betrieb einer Ausleseschaltung für eine
Speicherzelle benötigt wird, wird. Als ein Ergebnis ist, wenn das
Niveau der Haltespannung VREF sowohl bei hoher als auch bei nied
riger Temperatur gleich ist, der Zeitraum, in dem eine hohe Wahr
scheinlichkeit der Erzeugung eines Soft-Errors besteht, d₁ und d₂
bei einer niedrigen Temperatur bzw. bei einer hohen Temperatur,
wie in den Fig. 28A und 28B gezeigt ist. Daher gibt es das Pro
blem, daß die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Soft-Errors
bei niedriger Temperatur erhöht ist.
Bei dem ersten und zweiten Detektor, die in den Fig. 30 und 31
gezeigt sind, wird ein Durchgangsstrom geleitet, der den Strom
verbrauch erhöht, da alle Transistoren Q124, Q126, Q133 und Q135
leitend werden, wenn das Niveau der Ausgangssignale ΦE1 und ΦE2
sich ändert.
Bei dem in Fig. 31 gezeigten dritten Detektor ist die Zeit, die
zum Ziehen des Potentials des Knotens zwischen den Transistoren
Q132 und Q134 von einem H-Niveau auf ein L-Niveau benötigt wird,
einige µs. Ein Betrieb eines DRAMs tritt minimal zum Beispiel
alle 90ns auf. Darum wird eine Wortleitung einige zehn Mal wäh
rend des Übergangs des dritten Detektors von einem AUS-Zustand in
einen AN-Zustand getrieben, was in einer Reduzierung des Niveaus
der hohen Spannung Vpp des Wortleitungstreibers 139 resultiert.
Fig. 33 ist eine Darstellung zur Beschreibung der Änderung in dem
Niveau der hohen Spannung Vpp bezüglich des Ausgabesignals ΦE3 des
dritten Detektors. Es ist Fig. 33 zu entnehmen, daß das Niveau
der hohen Spannung Vpp nach und nach entsprechend jeder Änderung
des Zeilenadreßtaktsignals /RAS reduziert wird, wenn das Ausgabe
signal ΦE3 ein L-Niveau erreicht. Darum ist ein herkömmlicher
dritter Detektor so eingestellt, daß ein ausreichender Strom zum
Transistor Q134 geleitet wird, um das Potential des Knotens zwi
schen den Transistoren Q132 und Q134 schnell von einem H-Niveau
auf ein L-Niveau herunter zu ziehen. Daher gibt es das Problem,
daß der Stromverbrauch während der Bereitschaft (Stand-by) erhöht
ist.
Bei dem ersten Oszillator aus Fig. 32 wird die Verzögerungszeit
von 3C/I₁ aufgrund des Anstiegs des Stroms I₁, der in dem Transi
stor Q141 als Reaktion auf den Anstieg des Stromversorgungspoten
tials VCC fließt, reduziert. Das verursacht, daß die Schwingungs
frequenz des ersten Oszillators erhöht wird, wodurch der Be
triebszyklus verkürzt wird. Dadurch entsteht das Problem, daß der
Stromverbrauch der Vorrichtung erhöht wird.
Aus der DE 42 37 589 A1 ist eine Halbleitervorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleitervor
richtung anzugeben, bei der der Stromverbrauch reduziert werden
kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleitervorrichtung nach
Anspruch 1 oder 17 oder 21 oder 26 oder 31.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ermöglicht eine Halbleitervor
richtung mit einer internen Schaltung für hohe Spannung, die eine
stabile hohe Spannung mit geringer Niveau-Variation liefern kann,
die während eines Bereitschaftszustandes keinen zusätzlichen
Strom verbraucht, eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einem
Schwingungsgeber, dessen Schwingungsfrequenz nicht variiert,
selbst wenn sich die Stromversorgungsspannung ändert, und eine
Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Selbstauffrischungs-Zeit
geberschaltung, die auf einen Auffrischzeitraum eingestellt ist,
der einen Soft-Error in Betracht zieht.
Der Betrieb der
Spannungsnachlieferungsschaltung wird als Reaktion auf den Eintritt
der Zeitsteuerung für die interne Schaltung von einem Bereitschaftszustand
in einen aktiven Zustand und das Detektionssignal gesteuert, so daß die Spannungs
nachlieferungsschaltung in einem aktiven Zustand mit hoher Ge
schwindigkeit arbeiten kann. Während der Bereitschaft
kein eigentlich gar nicht benötigter Strom verbraucht und eine Reduzierung des
Stromverbrauchs der Vorrichtung kann realisiert werden.
Eine Halbleitervorrichtung nach einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung weist eine Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung
zum Erzeugen eines vorbestimmten Zwischenpotentials auf. Die Zwi
schenpotential-Erzeugungsschaltung weist einen diodenverbundenen
(diodengeschalteten) ersten Transistor, bei dem die Kathodenseite
mit dem Referenzpotential verbunden ist, einen diodenverbundenen
zweiten Transistor, bei dem die Anodenseite mit einem Referenzpo
tential verbunden ist, einen dritten Transistor, der ein Gate,
das die Ausgabe der Anodenseite des ersten Transistors empfängt,
aufweist, und einen vierten Transistor auf, der mit dem dritten
Transistor verbunden ist und ein Gate, das die Ausgabe der Katho
denseite des zweiten Transistors empfängt, aufweist. Die Schwell
spannung des ersten Transistors ist niedriger als die Schwell
spannung des dritten Transistors. Die Schwellspannung des zweiten
Transistors ist niedriger als die Schwellspannung des vierten
Transistors.
Entsprechend der oben beschriebenen Struktur wird ein Durchgangs
strom nicht fließen, da der dritte Transistor und der vierte
Transistor nicht zur selben Zeit leitend werden. Darum kann ein
Durchgangsstrom in dem dritten und dem vierten Transistor unter
drückt werden, um eine Reduzierung des Stromverbrauchs der Vor
richtung zu realisieren.
Eine Halbleitervorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung weist eine selbstauffrischungs-Timerschaltung
(Zeitgeberschaltung) auf. Die Selbstauffrischungs-Timerschaltung
weist einen Kondensator zum Speichern von Ladung, eine Ladeschal
tung zum Laden des Kondensators für eine vorbestimmte Zeit, wenn
eine Ausgabe des Kondensators niedriger als ein erstes Potential
wird, eine erste Stromquelle, die mit dem Kondensator verbunden
ist, und eine zweite Stromquelle, die mit dem Kondensator verbun
den ist, auf. Die erste Stromquelle weist eine stärkere Abhängig
keit von der Temperatur als die zweite Stromquelle auf.
Entsprechend der oben beschriebenen Struktur kann der Zeitraum,
in dem die Ausgabe des Kondensators ein Niveau erreicht, das nie
driger als das erste Potential ist, auf einen gewünschten Wert
unter Berücksichtigung der Änderung der Temperatur eingestellt
werden, so daß ein Auffrischzeitraum, der einen Soft-Error be
rücksichtigt, realisiert werden kann. Darum kann eine Reduzierung
des Stromverbrauchs der Vorrichtung ohne Erhöhung der Soft-Error-
Rate (der Häufigkeit des Auftretens von Soft-Errors) realisiert
werden.
Eine Halbleitervorrichtung nach einer abermals weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist einen ersten und einen zweiten
Detektor, die das Niveau einer intern erzeugten hohen Spannung
detektieren, auf. Der erste Detektor weist eine erste Detek
tionsschaltung zum Liefern eines ersten Hochspannungs-Erkennungs
signals, wenn das Niveau eines ersten Vergleichssignals, welches
die hohe Spannung reduziert um eine zweite Spannung in der Ein
heit einer ersten Spannung ist, niedriger als ein erstes Refe
renzpotential wird, und eine erste Ausgabeschaltung zum Liefern
eines ersten Steuersignals als Reaktion auf das erste Hochspan
nungs-Erkennungssignal auf. Der zweite Detektor weist eine zweite
Detektionsschaltung zum Liefern eines zweiten Hochspannungs-Er
kennungssignals, wenn das Niveau eines dritten Vergleichssignals,
welches die hohe Spannung reduziert um die zweite Spannung in der
Einheit einer ersten Spannung ist, niedriger als ein zweites Re
ferenzpotential wird, und eine zweite Ausgabeschaltung zum Lie
fern eines zweiten Steuersignals als Reaktion auf das zweite
Hochspannungs-Erkennungssignal auf. Die Differenz zwischen dem
ersten und dem zweiten Referenzpotential ist kleiner als die er
ste Spannung.
Entsprechend der oben beschriebenen Struktur ist die Differenz
zwischen dem ersten und dem zweiten Referenzpotential kleiner als
die erste Spannung, so daß das Niveau einer hohen Spannung in
einem schmaleren Bereich detektiert werden kann. Darum kann eine
stabile hohe Spannung entsprechend den zwei detektierten Niveaus
der hohen Spannung geliefert werden. Derart kann eine Reduzierung
des Stromverbrauchs der Vorrichtung realisiert werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer
Halbleitervorrichtung entsprechend einer er
sten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild, das eine Struktur der Zwi
schenpotentialerzeugungsschaltung aus Fig. 1
zeigt;
Fig. 3 schematisch eine Struktur der Zwischenpoten
tialerzeugungsschaltung aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Struktur der Selbstauffrischungs-
Timerschaltung aus Fig. 1;
Fig. 5A und 5B Schaltbilder, die eine Struktur einer ersten
und zweiten Stromquelle aus Fig. 4 zeigen;
Fig. 6 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der
Gate-Source-Spannung und dem Drainstrom pro
Gatebreiteneinheit zeigt;
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das eine Struktur der
internen Schaltung für hohe Spannung aus Fig.
1 zeigt;
Fig. 8 ein Schaltbild, das eine Struktur des ersten
und des zweiten Detektors aus Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 ein Schaltbild, das eine Struktur des dritten
Detektors aus Fig. 7 zeigt;
Fig. 10 ein Zeitablaufdiagramm zur Beschreibung des
Betriebes des dritten Detektors aus Fig. 9;
Fig. 11 ein Diagramm zur Beschreibung der Änderung
des Niveaus der hohen Spannung bezüglich des
Ausgabesignals des dritten Detektors aus Fig.
9;
Fig. 12 ein Schaltbild, das eine Struktur des ersten
Oszillators aus Fig. 7 zeigt;
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das eine andere Struktur
der internen Schaltung für hohe Spannungen
aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 14 ein Schaltbild, das eine Struktur des dritten
Detektors aus Fig. 13 zeigt;
Fig. 15 ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer
Halbleitervorrichtung nach einer zweiten Aus
führungsform zeigt;
Fig. 16 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer
Struktur der internen Schaltung für hohe
Spannung aus Fig. 15 zeigt;
Fig. 17 ein Schaltbild, das eine Struktur des vierten
Detektors aus Fig. 16 zeigt;
Fig. 18 ein Schaltbild, das eine Struktur des Ausga
bepuffers aus Fig. 16 zeigt;
Fig. 19 ein Blockschaltbild, das ein zweites Beispiel
einer Struktur der internen Schaltung für
hohe Spannung aus Fig. 15 zeigt;
Fig. 20 ein Schaltbild, das eine Struktur des fünften
Detektors aus Fig 19 zeigt;
Fig. 21 ein Schaltbild, das eine Struktur des dritten
Oszillators aus Fig. 19 zeigt;
Fig. 22 ein Schaltbild, das eine Struktur der WL-Hal
tepumpe aus Fig. 19 zeigt;
Fig. 23 ein Blockschaltbild, das ein drittes Beispiel
der Struktur der internen Schaltung für hohe
Spannung aus Fig. 15 zeigt;
Fig. 24 ein Schaltbild, das eine Struktur der Niveau-
Haltepumpe aus Fig. 23 zeigt;
Fig. 25 ein Schaltbild, daß eine Struktur einer
Zwischenpotentialerzeugungsschal
tung zeigt;
Fig. 26 schematisch eine Struktur einer
Zwischenpotentialerzeugungsschaltung;
Fig. 27 eine Struktur einer Selbstauf
frischungs-Timerschaltung;
Fig. 28A und 28B Zeitablaufdiagramme zum Beschreiben des Be
triebes der Selbstauffrischungs-Timerschal
tung aus Fig. 27;
Fig. 29 ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer
internen Schaltung für hohe
Spannung zeigt;
Fig. 30 und 31 Schaltbilder, die die Struktur des ersten
bzw. des zweiten Detektors aus Fig. 29 zei
gen;
Fig. 32 ein Schaltbild, das eine Struktur des ersten
Oszillators aus Fig. 29 zeigt; und
Fig. 33 ein Diagramm zum Beschreiben der Änderung des
Niveaus der hohen Spannung der internen
Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 29.
Eine Halbleitervorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnah
me auf die Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur eines DRAM (Dy
namischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) entsprechend einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein DRAM eine Steuerschaltung 1,
eine Selbstauffrischungs-Timerschaltung (Zeitgeberschaltung) 2,
einen Adreßpuffer 3, eine interne Schaltung für hohe Spannung 4,
einen Spaltendekoder 5, ein I/O-Gatter (Eingabe-/Ausgabe-Gatter)
6, einen Leseverstärker 7, einen Zeilendekoder 8, ein Speicher
zellenfeld 9, eine Eingabe-/Ausgabe-Schaltung 10 und eine Zwi
schenpotential-Erzeugungsschaltung 11 auf.
Ein Zeilenadreßtaktsignal /RAS, ein Spaltenadreßtaktsignal /CAS,
ein Ausgabefreigabesignal /OE und ein Schreibfreigabesignal /WE
werden an die Steuerschaltung 1 zum Liefern von Steuersignalen
zur Bestimmung des Zeitablaufs von jedem Betrieb des DRAM ange
legt. Die Selbstauffrischungs-Timerschaltung 2 empfängt ein Aus
gabesignal der Steuerschaltung 1 zum Liefern eines Steuersignals
zum Bestimmen des Zeitablaufs eines Selbstauffrischungsbetriebes
an die Steuerschaltung 1. Der Adreßpuffer 3 empfängt ein Adreßsi
gnal zum Liefern eines internen Spaltenadreßsignals und eines
internen Zeilenadreßsignals an den Spaltendekoder 5 bzw. den Zei
lendekoder 8. Die interne Schaltung 4 für hohe Spannung erzeugt
eine hohe Spannung Vpp, die höher als die Stromversorgungsspannung
VCC ist, die an den Zeilendekoder 8 geliefert wird. Der Zeilende
koder 8 antwortet auf ein internes Zeilenadreßsignal mit der Aus
wahl und dem Treiben einer vorbestimmten Wortleitung in dem Spei
cherzellenfeld 9. Eine Information in einer Speicherzelle, die
mit der ausgewählten Wortleitung verbunden ist, wird über eine
Bitleitung an den Leseverstärker 7 übertragen. Der Spaltendekoder
5 antwortet auf ein internes Spaltenadreßsignal mit der Auswahl
einer vorbestimmten Bitleitung. Die ausgewählte Bitleitung ist
mit dem Leseverstärker 7 verbunden. Der verbundene Leseverstärker
7 ist mit der Eingabe-Ausgabe-Schaltung 10 über das I/O-Gatter 6
verbunden. Die Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung 11 legt ein
Zellplattenpotential an eine Speicherzelle in dem Speicherzellen
feld 9 und ein Vorladepotential an eine Bitleitung an.
Entsprechend des obigen Betriebes wird das Schreiben oder Lesen
von Information bezüglich einer vorbestimmten Speicherzelle in
dem Speicherzellenfeld 9 entsprechend eines Steuersignals der
Steuerschaltung ausgeführt.
Die Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung, die in Fig. 1 gezeigt
ist, wird nun im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 2, die ein
Schaltbild derselben zeigt, beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist eine Zwischenpotential-Erzeu
gungsschaltung Transistoren Q1 bis Q3, die n-Typ MOSFETs sind,
Transistoren Q4 bis Q6, die p-Typ MOSFETs sind, und Widerstände
R1 bis R4 auf.
Der Widerstand R1 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und dem
diodenverbundenen Transistor Q1 verbunden. Der Transistor Q1 ist
mit dem diodenverbundenen Transistor Q2 verbunden. Der Transistor
Q2 ist mit dem Widerstand R2 verbunden. Der Widerstand R2 ist mit
dem Massepotential GND verbunden. Der Transistor Q1 empfängt ein
Substratpotential von einem Knoten N1. Der Transistor Q2 empfängt
ein Substratpotential von einem Knoten N6.
Der Widerstand R3 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und dem
diodenverbundenen Transistor Q4 verbunden. Der Transistor Q4 ist
mit dem diodenverbundenen Transistor Q5 verbunden. Der Transistor
Q5 ist mit dem Widerstand R4 verbunden. Der Widerstand R4 ist mit
dem Massepotential GND verbunden. Der Transistor Q4 empfängt ein
Substratpotential von einem Knoten N5. Der Transistor Q5 empfängt
ein Substratpotential von einem Knoten N3.
Der Transistor Q3 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und dem
Transistor Q6 verbunden. Der Transistor Q6 ist mit dem Massepo
tential GND verbunden. Das Gate des Transistors Q3 empfängt ein
Potential des Knotens N2. Der Transistor Q3 empfängt ein Sub
stratpotential von dem Knoten N6. Das Gate des Transistors Q6
empfängt ein Potential von dem Knoten N4. Der Transistor Q6 emp
fängt ein Substratpotential von dem Knoten N5.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Struktur der Zwischenpotential-Er
zeugungsschaltung aus Fig. 2. In Fig. 3 sind die Komponenten, die
denen aus Fig. 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen be
zeichnet und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Zwischenpotential-Erzeu
gungsschaltung weiter ein p-Typ Substrat 11, n-Wannenschichten
12-15 und p-Wannenschichten 17-19 auf. Außerdem sind eine Wort
leitung 21, eine Bitleitung 22, eine n-Typ Diffusionsschicht 23,
die den Kondensator einer Speicherzelle bildet, eine n-Wannen
schicht 16 und eine eine p-Wannenschicht 20 gezeigt. Hier ist das p-
Typ Substrat 11 auf 0V vorgespannt. Die p-Wannenschicht 20, die
eine Speicherzelle bildet, ist von dem p-Typ Substrat 11 durch
die n-Wannenschicht 16 getrennt und auf -1,5V vorgespannt.
Ein Betrieb der wie oben aufgebauten Zwischenpotential-Erzeu
gungsschaltung wird im folgenden beschrieben. Der Widerstand der
Widerstände R1 und R2 ist einander gleich, und der Widerstand der
Widerstände R3 und R4 ist einander gleich. Die Widerstände R1 bis
R4 sind hohe Widerstände, die jeweils einen Widerstand von eini
gen MΩ aufweisen. Darum ist der Stromfluß in den Transistoren Q1,
Q2, Q4 und Q5 niedrig, so daß diese Transistoren leicht (wenig)
leiten. Darum ist das Gate-Source-Potential der Transistoren Q1,
Q2, Q4 und Q5 gleich der Schwellspannung des jeweiligen Transi
stors. Als ein Ergebnis ist das Potential des Knotens N1 VCC/2.
Das Potential des Knotens N2 ist VCC/2+VTH1 (VTH1 ist die Schwell
spannung des Transistors Q1). Das Potential des Knotens N6 ist
VCC/2-VTH2 (VTH2 ist die Schwellspannung des Transistors Q2). Das
Potential des Knotens N3 ist VCC/2. Das Potential des Knotens N4
ist VCC/2-|VTH5| (VTH5 ist die Schwellspannung des Transistors Q5).
Das Potential des Knotens N5 ist VCC/2+|VTH4| (VTH4 ist die Schwell
spannung des Transistors Q4). Darum leitet der Transistor Q3 zum
Anheben des Potentials des Ausgabesignals Vsg, wenn das Potential
des Ausgabesignals Vsg niedriger als VCC/2+VTH1-VTH3 (VTH3 ist die
Schwellspannung des Transistors Q3) ist. Wenn das Potential des
Ausgabesignals Vsg höher als VCC/2-|VTH5|+|VTH6| (VTH6 ist die
Schwellspannung des Transistors Q6) ist, leitet der Transistor Q6
zum Reduzieren des Potentials des Ausgabesignals Vsg. Entsprechend
der in Fig. 2 gezeigten Struktur sind die Source-Substrat-Poten
tiale der Transistoren Q1, Q3, Q5 und Q6 entsprechend 0V, VTH2, 0V
bzw. -|VTH4|. Durch den Substratvorspanneffekt ist die Schwell
spannung VTH3 des Transistors Q3 höher als die Schwellspannung VTH1
des Transistors Q1, und der Betrag der Schwellspannung |VTH6| des
Transistors Q6 ist höher als der Betrag der Schwellspannung |VTH5|
des Transistors Q5. Als ein Ergebnis werden die Transistoren Q3
und Q6 nicht zusammenleiten, so daß ein Durchgangsstrom nicht
fließen wird. Darum kann der Stromverbrauch der Vorrichtung redu
ziert werden.
Zusätzliche Herstellungsschritte werden nicht erforderlich, da
die n-Wannenschicht 12, die die p-Wannenschichten 17-19 ein
schließt, in demselben Schritt mit der Ausbildung der n-Wannen
schicht 16, die die p-Wannenschichten 20, die eine Speicherzelle
implementiert, einschließt, hergestellt werden kann.
Die Selbstauffrischungs-Zeitgeberschaltung aus Fig. 1 wird nun im
folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4, die eine Struktur dersel
ben zeigt, beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist eine Selbstauffrischungs-Zeit
geberschaltung einen Transistor Q11, der ein p-Typ MOSFET ist,
einen Kondensator C1, Inverter G1 und G2, Stromquellen 31 und 32,
ein S-R-Flip-Flop 33 und eine Verzögerungsschaltung 34 auf.
Der Transistor Q11 ist mit der Stromversorgungspannung VCC, dem
Kondensator C1, den Stromquellen 31 und 32 und dem Inverter G2
verbunden. Der Kondensator C1 und die Stromquellen 31 und 32 sind
mit dem Massepotential GND verbunden. Der Inverter G2 ist mit
einem Setzanschluß S des S-R-Flip-Flops 33 verbunden. Ein Ausga
beanschluß Q des S-R-Flip-Flops 33 ist mit der Verzögerungsschal
tung 34 und dem Inverter G1 verbunden. Die Verzögerungsschaltung
34 ist mit einem Rücksetzanschluß R des S-R-Flip-Flops 33 verbun
den. Der Inverter G1 ist mit dem Gate des Transistors Q11 verbun
den.
Wenn das Potential VN, das durch den Kondensator C1 gehalten
wird, niedriger als ein vorbestimmter Wert wird, erreicht der
Inverter G2 ein H-Niveau, und das S-R-Flip-Flop 33 wird zum Lie
fern eines Ausgabesignals ΦE auf H-Niveau gesetzt. Das Ausgabesi
gnal ΦE wird an den Inverter G1 angelegt, wodurch das Ausgabesi
gnal des Inverters G1 ein L-Niveau erreicht. Dabei erreicht der
Transistor Q11 einen leitenden Zustand, wodurch das Haltepotenti
al VN des Kondensators C1 ansteigt. Das Ausgabesignal ΦE wird an
die Verzögerungsschaltung 34 zur Verzögerung um eine vorbestimmte
Zeit angelegt. Das verzögerte Ausgabesignal wird an den Rücksetz
anschluß R des S-R-Flip-Flops 33 angelegt. Als ein Ergebnis wird
das S-R-Flip-Flop 33 zurückgesetzt und das Ausgabesignal ΦE wird
auf ein L-Niveau heruntergezogen. Das verursacht, daß der Transi
stor Q11 einen nicht-leitenden Zustand erreicht, und die Halte
spannung des Kondensators C1 wird durch die Stromquellen 31 und
32 reduziert. Wenn die Haltespannung VN des Kondensators niedri
ger als ein vorbestimmtes Potential wird, wird ein vergleichbarer
Betrieb ausgeführt, um ein Ausgabesignal ΦE für einen vorbestimm
ten Zeitraum zu liefern.
Die erste und die zweite Stromquelle, die in Fig. 4 gezeigt sind,
werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5A und 5B, die
ein Schaltbild derselben zeigen, beschrieben.
Wie in Fig. 5A und 5B gezeigt ist, weist eine erste Stromquelle
einen Transistor Q12, der ein p-Typ MOSFET ist, und Transistoren
Q14 bis Q19, die n-Typ MOSFETs sind, auf. Eine zweite Stromquel
le weist einen Transistor Q13, der ein p-Typ MOSFET ist, und
Transistoren Q20 und Q21, die n-Typ MOSFETs sind, auf.
Der Transistor Q12 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und
dem, diodenverbundenen Transistor Q14 verbunden. Das Gate des
Transistors Q12 ist mit dem Massepotential GND verbunden. Der
Transistor Q14 ist mit dem diodenverbundenen Transistor Q15 ver
bunden. Der Transistors Q15 ist mit dem Massepotential GND ver
bunden. Der Transistors Q16 ist mit der Stromversorgungsspannung
VCC und dem Transistor Q17 verbunden. Das Gate des Transistors Q16
ist mit dem Knoten der Verbindung zwischen den Transistoren
Q12 und Q14 verbunden. Der Transistor Q17 ist mit dem Transistor Q18
verbunden. Die Gates der Transistoren Q17 und Q18 sind mit der
Stromversorgungsspannung VCC verbunden. Der Transistor Q18 ist mit
dem Massepotential GND verbunden. Der Transistor Q19 ist mit dem
Massepotential GND verbunden. Das Gate des Transistors Q19 ist
mit dem Knoten der Transistoren Q17 und Q18 verbunden.
Der Transistor Q13 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und
dem diodenverbundenen Transistor Q20 verbunden. Der Transistor
Q20 ist mit dem Massepotential GND verbunden. Der Transistor Q21
ist mit dem Massepotential GND verbunden. Das Gate des Transi
stors Q21 ist mit dem Gate des Transistors Q20 verbunden.
Jeder der Transistoren Q12, Q13, Q17 und Q18 weist ein langes
Gate und eine extrem niedrige Konduktanz (Wirkleitwert) auf. Die
Kanallänge ist so eingestellt, daß die Stromdichte I₃ des in den
Transistoren Q12, Q14, Q15 fließenden Stroms, die Stromdichte I₄
des in den Transistoren Q16, Q17 und Q18 fließenden Stroms und
die Stromdichte I₅ des in dem Transistor Q20 fließenden Stroms im
wesentlichen einander gleich sind und einen niedrigen Wert von I₀
annehmen. Darum werden jeweils die Gate-Source-Spannungen V₁ der
Transistoren Q14, Q15, Q16 und Q20 einander gleich. Eine Strom
dichte ist der Drainstrom pro Gateeinheitsbreite. Da die Drain
spannung des Transistors Q17 V₁ ist, nimmt das Gatepotential des
Transistors Q19 einen Wert von kV₁ (k ist das Teilungsverhält
nis), der eine Teilung durch den Widerstand von jeweils dem Kanal
der Transistoren Q17 und Q18 ist.
Die Beziehung zwischen der Gate-Source-Spannung Vgs und den Drain
strom pro Gatebreiteneinheit wird im folgenden unter Bezugnahme
auf Fig. 6 beschrieben.
Falls der Wert der Stromdichte I₀ bei 27°C gleich I₀ (27°C) ist,
ist die Gate-Source-Spannung gleich V₁ (27°C). Wenn die Tempera
tur auf 70°C ansteigt, wird der Stromfluß in den Transistoren Q12
und Q13 reduziert, da die Beweglichkeit der Löcher kleiner wird.
Darum wird der Wert von I₀ bei 70°C ein wenig niedriger als bei
27°C. Da die Drain-Source-Spannung kV₁ ist, wird die Stromdichte I₂
des Transistors Q19 I′₂ (27°C) bei 27°C, und I′₂ (70°C) bei 70°C,
wenn k=0,75 ist. Wenn k=0,5 ist, ist die Stromdichte I′′₂ (27°C)
bei 27°C, und I′′₂ (70°C) bei 70°C. Darum wird die Stromdichte I₂
des Transistors Q19 bei einer hohen Temperatur höher, und die
Änderungsrate derselben variiert entsprechend des Wertes von k.
Als ein Ergebnis kann die Stromdichte I₂ in dem Transistor Q19
durch Einstellen des Teilungsverhältnisses k
auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
Der Zeitraum T eines Selbstauffrischungstimers ist:
T=(VCC/2)·C/(I₂·W₂+I₁·W₁)+Td
wobei C die Kapazität des Kondensators C1, VCC/2 die Schwellspan
nung des Inverters G2, W₂ die Kanalbreite des Transistors Q19, W₁
die Kanalbreite des Transistors Q21, I₂ die Stromdichte des Tran
sistors Q19 und I₁ die Stromdichte des Transistors Q21 ist. Darum
kann der Zeitraum T des Selbstauffrischungstimers auf einen will
kürlichen (frei wählbaren) Wert unter Berücksichtigung der Tempe
raturabhängigkeit durch Variation des Teilungsverhältnisses k und
der Kanalbreiten W₁ und W₂ eingestellt werden. Da der Strom I₁ eine
schwächere Abhängigkeit von der Temperatur als der Strom I₂ auf
weist, ist der Auffrischzeitraum auf T=(VCC/2)·C/(I₁·W₁)+Td bei
niedriger Temperatur begrenzt. Derart kann die Erzeugung eines
Soft-Errors selbst bei niedriger Temperatur verhindert werden.
Die interne Schaltung für hohe Spannung 4 aus Fig. 1 wird im fol
genden unter Bezugnahme auf Fig. 7, die ein Blockschaltbild der
selben zeigt, beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist eine interne Schaltung für hohe
Spannung 4 einen ersten Detektor 41, einen zweiten Detektor 42,
einen dritten Detektor 43, einen ersten Oszillator 44, einen
zweiten Oszillator 45, eine kleine Pumpe 46, eine große Pumpe 47,
eine RAS-Pumpe 48, ein UND-Gatter G11 und einen Inverter G10
auf.
Der erste Detektor 41 detektiert das Potential der hohen Spannung
Vpp, die einem Wortleitungstreiber 49 zugeführt wird. Falls die
hohe Spannung Vpp niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wird
ein Ausgabsignal ΦE1 auf H-Niveau an den ersten Oszillator 44 ge
liefert. Der erste Oszillator 44 schwingt bzw. oszilliert, wenn
das Ausgabesignal ΦE1 H-Niveau erreicht und liefert ein Taktsignal
mit einer langen Periode an die kleine Pumpe 46. Die kleine Pumpe
46 wird durch ein Taktsignal von dem ersten Oszillator 44 zum
Liefern einer hohen Spannung Vpp an den Wortleitungstreiber 49
getrieben. Darum wird der Leckstrom während der Bereitschaft
(Stand-by) nachgeliefert bzw. ausgeglichen.
Der zweite Detektor 42 detektiert das hohe Potential Vpp, das ei
nem Wortleitungstreiber 49 zugeführt wird. Falls die hohe Span
nung Vpp niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wird ein Aus
gabesignal ΦE2 auf H-Niveau an den zweiten Oszillator 45 geliefert.
Der zweite Oszillator 45 schwingt, wenn das Ausgabesignal ΦE2 H-
Niveau erreicht, zu Liefern eines Taktsignales mit einer kurzen
Periode an die große Pumpe 47. Die große Pumpe 47 wird durch ein
Taktsignal von dem zweiten Oszillator 45 zum Liefern der hohen
Spannung Vpp an den Wortleitungstreiber 49 getrieben. Derart wird
die hohe Spannung Vpp beim Anschalten der Stromversorgung schnell
angehoben.
Der dritte Detektor 43 detektiert das hohe Potential der hohen
Spannung Vpp, die an den Wortleitungstreiber 49 geliefert wird.
Wenn die hohe Spannung Vpp niedriger als ein vorbestimmter Wert
ist, wird ein Ausgabesignal ΦE3 auf H-Niveau an ein UND-Gatter 11
als Reaktion auf das Zeilenadressentaktsignal /RAS geliefert. Das
Zeilenadressentaktsignal /RAS wird an das UND-Gatter G11 über den
Inverter G10 angelegt, um der RAS-Pumpe 48 ein logisches Produkt
(UND-Verknüpfung) eines invertierten Signals des Zeilenadreßtakt
signals /RAS und des Ausgabesignals ΦE3 als ein Ausgabesignal zu
liefern. Die RAS-Pumpe 48 antwortet auf ein Ausgabesignal des
UND-Gatters G11 mit dem Liefern der hohen Spannung Vpp an den
Wortleitungstreiber 49. Genauer erreicht das Zeilenadreßtaktsi
gnal /RAS ein L-Niveau, wodurch die Vorrichtung zum Nachliefern
der hohen Spannung Vpp arbeitet, die verbraucht wird (bzw. die
entsprechenden spannungerzeugenden Ladungen), wenn die Wortlei
tung auf das Niveau der hohen Spannung Vpp angehoben wird.
Der erste und der zweite Detektor aus Fig. 7 werden im folgenden
unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weisen der erste und der zweite Detek
tor Transistoren Q31 bis Q39, die p-Typ MOSFETs sind, und Transi
storen Q40 bis Q48, die n-Typ MOSFETs sind, auf.
Der Transistor Q31 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und
dem Transistor Q32 verbunden. Der Transistor Q32 ist mit dem dio
denverbundenen Transistor Q40 verbunden. Die Gates der Transi
storen Q31 und Q32 sind mit dem Massepotential GND verbunden. Der
Transistor Q40 ist mit dem Massepotential GND verbunden. Der dio
denverbundene Transistor Q34 ist mit der hohen Spannung Vpp und
dem Transistor Q35 verbunden. Der Transistor Q35 ist mit dem
Transistor Q41 verbunden. Das Gate des Transistors Q35 ist mit
der Stromversorgungsspannung VCC verbunden. Der Transistor Q41 ist
mit dem Massepotential GND verbunden. Der Transistor Q42 ist mit
dem Knoten zwischen den Transistoren Q35 und Q41 verbunden, und
er ist mit dem Transistor Q43 verbunden. Der Transistor Q43 ist
mit dem Massepotential GND verbunden. Der Transistor Q36 ist mit
der Stromversorgungsspannung VCC und dem Transistor Q44 verbunden.
Der Transistor Q44 ist mit dem Transistor Q45 verbunden. Der
Transistor Q44 ist mit dem Massepotential GND verbunden. Die Ga
tes der Transistoren Q36 und Q44 sind mit dem Knoten zwischen den
Transistoren Q35 und Q41 verbunden. Das Gate des Transistors Q42
ist mit dem Knoten zwischen den Transistoren Q36 und Q44 verbun
den.
Der diodenverbundene Transistor Q37 ist mit der hohen Spannung Vpp
und dem Transistor Q38 verbunden. Der Transistor Q38 ist mit dem
Transistor Q46 verbunden. Der Transistor Q46 ist mit dem Massepo
tential GND verbunden. Das Gate des Transistors Q38 ist mit dem
Knoten zwischen den Transistoren Q31 und Q32 verbunden. Der Tran
sistor Q39 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und dem Tran
sistor Q47 verbunden. Der Transistor Q47 ist mit dem Transistor
Q48 verbunden. Die Gates der Transistoren Q39 und Q47 sind mit
dem Knoten zwischen den Transistoren Q38 und Q46 verbunden. Der
Transistor Q48 ist mit dem Massepotential GND verbunden. Das Gate
des Transistors Q40 ist jeweils mit dem Gate der Transistoren
Q41, Q43, Q45 und Q46 und Q48 verbunden.
Der Betrieb des oben beschriebenen ersten und zweiten Detektors
wird im folgenden beschrieben.
Die Transistoren Q31 und Q32 weisen einen langen Kanal auf und
leiten einen schwachen Strom I₁. Da die Kanalbreite und die Ka
nallänge von jeweils den Transistoren Q40, Q41, Q43, Q45, Q46 und
Q48 dieselben sind, ist der Spiegelstrom, der in jedem Transistor
fließt, auf I₁ begrenzt. Das Potential des Knotens N7 wird um ΔV
aufgrund des Kanalwiderstands des Transistors Q31 reduziert, d. h.
es ist VCC-ΔV. Darum wird, wenn das Potential der hohen Spannung
Vpp höher als VCC-ΔV+2|VTHP| (VTHP ist die Schwellspannung der Tran
sistoren Q37 und Q38), der Strom in den Transistoren Q37 und Q38
größer als der Strom I₁, der über den Transistor Q46 entladen
wird. Darum steigt das Potential des Knotens N8 an und verur
sacht, daß das Ausgabesignal ΦE2 ein L-Niveau erreicht. Dement
sprechend arbeitet, wenn der Strom angeschaltet ist, die große
Pumpe 47 bis das Niveau der hohen Spannung Vpp höher als
VCC-ΔV+2|VTHP| wird. Wenn die hohe Spannung Vpp höher als
VCC-ΔV+2|VTHP| wird, arbeitet nur die kleine Pumpe 46. Dann wird,
wenn hohe Spannung Vpp höher als VCC+2 |VTHP| wird, ein Strom, der
größer als der Strom I₀ ist, der durch die Transistoren Q41, Q42
und Q43 entladen wird, in den Transistoren Q34 und Q35 fließen,
da das Gatepotential des Transistors Q35 die Stromversorgungs
spannung VCC ist. Dieses bringt das Potential des Knotens N9 zum
Ansteigen, wodurch das Ausgabesignal ΦE1 ein L-Niveau erreicht.
Der erste Oszillator 44 hört auf, den Betrieb der kleinen Pumpe
46 zu unterdrücken bzw. zu unterbinden. Dann, wenn das Ausgabesi
gnal ΦE1 ein H-Niveau erreicht, erreicht der Transistor Q42 einen
nicht-leitenden Zustand. Darum wird der über die Transistoren Q34
und Q35 zugeführte Strom kleiner als der Strom I₀, der durch den
Transistor Q41 gezogen wird, wodurch die hohe Spannung Vpp redu
ziert wird. Diese Reduzierung der hohen Spannung Vpp verursacht
die Reduzierung des Potentials des Knotens N9, wodurch das Aus
gabesignal ΦE1 ein H-Niveau zum erneuten Starten des Betriebes der
kleinen Pumpe 46 erreicht.
Da bei dem ersten und dem zweiten Detektor der Durchgangsstrom in
den Transistoren Q36, Q44, Q39 und Q47 durch den von dem Transi
stor Q40 und den Transistoren Q45 und Q38 gebildeten Stromspiegel
auf I₁ reduziert ist, ist der Stromverbrauch
der Vorrichtung reduziert.
Darüber hinaus wird, da das Gatepotential des Transistors Q38 auf
VCC-ΔV eingestellt ist, was durch die Widerstandsteilung der Tran
sistoren Q31 und Q32 leicht niedriger als VCC ist, die hohe
Spannung Vpp zum Zeitpunkt der Bereitschaft (Stand-by) VCC+2|VTHP|
und zum Zeitpunkt eines aktiven Zustands VCC-ΔV+2|VTHP|, was die
Reduzierung des Unterschiedes dazwischen erlaubt. Darum kann die
Variation des Niveaus der hohen Spannung Vpp reduziert werden.
Der dritte Detektor aus Fig. 7 wird im folgenden unter Bezugnahme
auf das Schaltbild aus Fig. 9 beschrieben.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist der dritte Detektor Transistoren
Q51 bis Q57, die p-Typ MOSFETs sind, Transistoren Q58 bis Q61,
die n-Typ MOSFETs sind, Inverter G21 bis G29, ein NOR-Gatter G30
und Kondensatoren C11 und C12 auf.
Der Transistor Q51 ist mit der hohen Spannung Vpp und dem Transistor
Q58 verbunden (wie im vorhergehenden bedeutet, daß der Transistor
mit einer Spannung, einem Potential oder einem Transistor verbun
den ist, daß ein entsprechender Leitungsanschluß des Transistors
entsprechend verbunden ist). Der Transistor Q58 ist mit dem Mas
sepotential GND verbunden. Der Transistor Q52 ist mit der hohen
Spannung Vpp und dem Transistor Q59 verbunden. Der Transistor Q59
ist mit dem Massepotential GND verbunden. Das Gate des Transi
stors Q51 ist mit dem Knoten (der Verbindung) zwischen den Tran
sistoren Q52 und Q59 verbunden. Das Gate des Transistors Q52 ist
mit dem Knoten zwischen den Transistoren Q51 und Q58 verbunden.
Der Transistor Q53 ist mit der hohen Spannung Vpp und dem dioden
verbundenen Transistor Q54 verbunden. Der Transistor Q54 ist mit
dem Transistor Q55 verbunden. Der Transistor Q55 ist mit dem
Transistor Q60 und dem Inverter G22 verbunden. Der Transistor Q60
ist mit dem Massepotential GND verbunden. Das Gate des Tran
sistors Q58 ist mit dem Gate des Transistors Q60 und dem Inverter
G23 verbunden, und weiter ist es mit dem Gate des Transistors Q59
über den Inverter G21 verbunden. Das Gate des Transistors Q53 ist
mit dem Knoten zwischen den Transistoren Q52 und Q59 verbunden.
Das Gate des Transistors Q55 ist mit der Stromversorgungsspannung
VCC verbunden. Der Inverter G22 ist mit den Transistoren Q61 und
Q56 verbunden. Die Transistoren Q61 und Q56 sind mit den Transi
storen Q62 und Q57 und dem Inverter G24 verbunden. Der Inverter
G24 ist mit dem Inverter G25 verbunden. Der Inverter G25 ist mit
den Transistoren Q62 und Q57 verbunden. Der Inverter G23 ist mit
dem Gate des Transistors Q61 und dem Gate des Transistors Q57
verbunden. Die Gates der Transistoren Q57 und Q62 sind mit dem
Gate des Transistors Q60 verbunden. Das Zeilenadreßtaktsignal
/RAS ist an das NOR-Gatter G30 und den Inverter G26 angelegt. Der
Inverter G26 ist mit den Kondensatoren C11, C12 und dem Inverter
G27 verbunden. Der Kondensator C11 ist mit der Stromversorgungs
spannung VCC verbunden. Der Kondensator C12 ist mit dem Massepo
tential GND verbunden. Der Inverter G27 ist dem Inverter G28 ver
bunden. Der Inverter G28 ist mit dem NOR-Gatter G30 verbunden.
Das NOR-Gatter G30 ist mit dem Inverter G29 verbunden.
Ein Betrieb der oben beschriebenen Struktur des dritten Detektors
wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm aus
Fig. 10 beschrieben. Wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS logisch
niedrig ist, erreicht ein Abtastpuls/ΦS ein L-Niveau für einen
vorbestimmten Zeitraum. Dabei wird der Knoten N10 auf ein L-Ni
veau heruntergezogen, wodurch der Transistor Q53 eine leitenden
Zustand und der Transistor Q60 einen nicht-leitenden Zustand er
reicht. Dann erreicht, wenn das Potential der hohen Spannung Vpp
höher als VCC+2|VTHP| wird (VTHP ist die Schwellspannung der Transi
storen Q53, Q54), der Knoten N11 ein H-Niveau. Dabei verriegelt
eine Latch-Schaltung (Verriegelungsschaltung), die von den Tran
sistoren Q61, Q56, Q62 und Q54 und den Invertern G24 und G25 ge
bildet wird, ein Signal auf einem L-Niveau, wodurch das Ausgabe
signal ΦE₃ ein L-Niveau erreicht. Wenn das Potential der hohen Spannung VPP
niedriger als VCC+2|VTHP| wird, erreicht der Knoten N11 ein L-Ni
veau, wodurch ein Signal auf H-Niveau in der oben beschriebenen
Verriegelungsschaltung verriegelt wird. Als ein Ergebnis erreicht
das Ausgabesignal ΦE₃ ein H-Niveau. Darum arbeitet der dritte
Detektor als Reaktion auf den Abfall des Zeilenadreßtaktsignals
/RAS. Kein Strom wird verbraucht, wenn das Zeilenadreßtaktsignal
/RAS ein H-Niveau erreicht. Darum kann eine Reduzierung des
Stromverbrauches während der Bereitschaft (Stand-by) realisiert
werden.
Fig. 11 ist ein Graph, der die Änderung des Niveaus der Spannung
Vpp bezüglich des Ausgabesignals ΦE₃ des dritten Detektors zeigt.
Es ist aus Fig. 3 zu entnehmen, daß das Ausgabesignal ΦE₃ ein H-
Niveau zum Betreiben der RAS-Pumpe 48 erreicht, wenn das Potenti
al der hohen Spannung Vpp niedriger als zum Beispiel 4,8V wird,
wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS auf ein L-Niveau herunterge
zogen wird. Darum verbraucht der dritte Detektor während der Be
reitschaft keinen Strom und arbeitet als Reaktion auf das Zeilen
adreßtaktsignal /RAS während eines aktiven Zustands. Darum ist
eine Hochgeschwindigkeitsreaktion möglich. Derart wird die Varia
tion des Niveaus der hohen Spannung Vpp reduziert, was das Bereit
stellen einer stabilen hohen Spannung Vpp ermöglicht.
Der erste Oszillator aus Fig. 7 wird im folgenden unter Bezugnah
me auf das Schaltbild aus Fig. 12 beschrieben.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, weist der erste Oszillator Transisto
ren Q71 bis Q78, die p-Typ MOSFETs sind, und Transistoren Q79 bis
Q88, die n-Typ MOSFETs sind, auf. C21 bis C23, die in Fig. 12 ge
zeigt sind, sind parasitäre Kapazitäten.
Der Transistor Q79 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und
dem Transistor Q80 verbunden. Der Transistor Q80 ist mit dem Mas
sepotential GND verbunden. Die Gates der Transistoren Q79 und Q80
sind mit der Stromversorgungsspannung VCC verbunden. Der Transi
stor Q71 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und dem dioden
verbundenen (das bedeutet wie im vorherigen diodengeschalteten)
Transistor Q81 verbunden. Der Transistor Q81 ist mit dem Masse
potential GND verbunden. Das Gate des Transistors Q71 ist mit dem
Massepotential GND verbunden. Der Transistor Q72 ist mit der
Stromversorgungsspannung VCC und dem Transistor Q82 verbunden. Der
Transistor Q82 ist mit dem Massepotential GND verbunden. Der
Transistor Q73 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC und dem
Transistor Q74 verbunden. Der Transistor Q74 ist mit dem Transi
stor Q83 verbunden. Der Transistor Q83 ist mit dem Transistor Q84
verbunden. Der Transistor Q84 ist mit dem Massepotential GND ver
bunden. Der Transistor Q75 ist mit Stromversorgungsspannung VCC
und dem Transistor Q76 verbunden. Der Transistor Q76 ist mit dem
Transistor Q85 verbunden. Der Transistor Q85 ist mit dem Transi
stor Q86 verbunden. Der Transistor Q86 ist mit dem Massepotential
GND verbunden. Der Transistor Q77 ist mit der Stromversorgungs
spannung VCC und dem Transistor Q78 verbunden. Der Transistor Q78
ist mit dem Transistor Q87 verbunden. Der Transistor Q87 ist mit
dem Transistor Q88 verbunden. Der Transistor Q88 ist mit dem Mas
sepotential GND verbunden. Die Gates der Transistoren Q72, Q73,
Q75 und Q77 sind miteinander und außerdem mit dem Knoten zwischen
den Transistoren Q72 und Q82 verbunden. Die Gates der Transisto
ren Q74 und Q83 sind mit dem Knoten zwischen den Transistoren Q78
und Q87 verbunden. Die Gates der Transistoren Q76 und Q85 sind
mit dem Knoten zwischen den Transistoren Q74 und Q83 verbunden.
Die Gates der Transistoren Q78 und Q87 sind mit dem Knoten zwi
schen den Transistoren Q76 und Q85 verbunden. Die Gates der Tran
sistoren Q81, Q82, Q84, Q86 und Q88 sind miteinander verbunden.
Ein Betrieb des wie oben aufgebauten ersten Oszillators wird im
folgenden beschrieben. Entsprechend der oben beschriebenen Struk
tur bildet der erste Oszillator einen Ringoszillator und schwingt
(oszilliert) mit einer vorbestimmten Frequenz. Jeder der Transi
storen Q79 und Q80 weist einen langen Kanal auf und teilt die
Stromversorgungsspannung VCC durch jeweils den Kanalwiderstand.
Angenommen, das das Teilungsverhältnis (der Teilungsbetrag) der
Stromversorgungsspannung k ist, ist das Substratpotential des
Transistors Q81 auf kVCC eingestellt. Durch Einstellen des Tei
lungsbetrages k auf zum Beispiel 0,05 wird die Schwellspannung
des Transistors Q81 reduziert, da das Substratpotential des Tran
sistors Q81 mit dem Anstieg der Stromversorgungsspannung VCC
ansteigt, selbst wenn die Stromversorgungsspannung ansteigt, wo
durch der Strom I₁, der in dem Transistor Q71 fließt, ansteigt.
Da die Gate-Source-Spannung Vgs des Transistors Q81 nicht erhöht
wird, erhöht sich der in den Transistoren Q82, Q84, Q86, Q88
fließender Strom I₂ nicht. Darüber hinaus erhöht sich der in den
Transistoren Q73, Q75 und Q77 fließende Strom, der der Spiegel
strom ist, nicht. Obwohl der Verzögerungszeitraum für jeden In
verter in dem ersten Oszillator gleich 3C/I₂ ist, wobei C das
Niveau bzw. die Höhe der parasitären Kapazitäten C21 bis C23 ist,
verursacht ein Anstieg der Stromversorgungsspannung VCC keine Ver
änderung des Verzögerungszeitraums, da der Strom I₂, der in den
Transistoren Q84, Q86 und Q88 fließt, sich nicht erhöht. Darum
erhöht sich die Schwingungsfrequenz des ersten Oszillators nicht
und schwingt mit einer vorbestimmten Periode, selbst wenn die
Stromversorgungsspannung VCC ansteigt. Darum wird der Stromver
brauch nicht erhöht. Derart kann eine Reduzierung des Stromver
brauchs der Vorrichtung realisiert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Beschreibung
des ersten Oszillators begrenzt, und eine vergleichbare Wirkung
kann durch einen zweiten Oszillator mit einer Struktur, die der
aus Fig. 12 identisch ist, erhalten werden.
Ein anderes Beispiel für eine interne Schaltung für hohe Spannung
wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild aus
Fig. 13 beschrieben.
Die interne Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 13 unterscheidet
sich von der internen Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 7 da
durch, daß der dritte Detektor 43 in einen anderen dritten Detek
tor 43a modifiziert ist. Die verbleibenden Elemente sind ver
gleichbar bzw. dieselben wie die der internen Schaltung für hohe
Spannung aus Fig. 7, die mit den gleichen Bezugszeichen bezeich
net sind. Darum wird deren Beschreibung nicht wiederholt.
Fig. 14 ist ein Schaltbild, das eine Struktur des dritten Detek
tors aus Fig. 13 zeigt.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, weist ein dritter Detektor 43a Tran
sistoren Q65 und Q66, die p-Typ MOSFETs sind, einen Transistor
Q67, der ein n-Typ MOSFET ist, einen Inverter G31 und ein NAND-
Gatter 32 auf.
Der diodenverbundene Transistor Q65 ist mit der hohen Spannung Vpp
und dem Transistor Q66 verbunden. Der Transistor Q66 ist mit dem
Transistor Q67 verbunden und sein Gate ist mit dem Stromversor
gungspotential VCC verbunden. Der Transistor Q67 ist mit dem Mas
sepotential GND verbunden. Der Inverter G31 empfängt das Zeilen
adreßtaktsignal /RAS und die Ausgangsseite desselben ist dem Gate
des Transistors Q67 verbunden. Das NAND-Gatter G32 empfängt ein
Ausgabesignal des Knoten N1 und das Zeilenadreßtaktsignal/RAS
zum Liefern eines Ausgabesignals ΦE₃.
Der Transistor Q67 weist einen kurzen Kanal auf. Die Geschwindig
keit des Herunterziehens des Potentials des Knotens N1 auf ein L-
Niveau von einem H-Niveau wird, wenn das Niveau der hohen Span
nung Vpp abfällt, schneller während des Zeitraums, in dem das Zei
lenadreßtaktsignal/RAS ein L-Niveau erreicht. Genauer wird die
Reaktion des dritten Detektors 43a beschleunigt, wenn das Zeilen
adreßtaktsignal /RAS ein L-Niveau erreicht. Darum wird der Strom
verbrauch während der Bereitschaft nicht erhöht, und eine Redu
zierung des Stromverbrauchs kann in der Vorrichtung realisiert
werden.
Eine Halbleitervorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben.
Fig. 15 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur eines DRAM
zeigt, der die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist. Der DRAM aus Fig. 15 unterscheidet sich von dem DRAM auf
Fig. 1 dadurch, daß die interne Schaltung für hohe Spannung 4 in
eine interne Schaltung für hohe Spannung 4a modifiziert ist, daß
die Eingabe-/Ausgabe-Schaltung 10 in eine andere Eingabe-/Ausga
be-Schaltung 10a modifiziert ist, und daß die hohe Spannung Vpp
von der internen Schaltung 4a für hohe Spannung an die Eingabe-
/Ausgabe-Schaltung 10a geliefert wird.
Die anderen Komponenten des DRAM aus Fig. 15 sind vergleichbar
bzw. dieselben wie diejenigen aus Fig. 1, und sie weisen diesel
ben Bezugszeichen auf. Darum wird deren Beschreibung hier nicht
wiederholt.
Fig. 16 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur der internen
Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 15 zeigt. Die interne Schal
tung für hohe Spannung aus Fig. 16 unterscheidet sich von der
internen Schaltung für hohe Spannung, die in Fig. 7 gezeigt ist,
dadurch, das ein vierter Detektor 51, eine Dout-Pumpe 52 und ein
UND-Gatter G12 hinzugefügt sind. Die verbleibenden Elemente sind
vergleichbar bzw. dieselben wie diejenigen aus Fig. 7, und sie
weisen dieselben Bezugszeichen auf. Deren Beschreibung wird nicht
wiederholt.
Der vierte Detektor 51 detektiert das Potential der hohen Span
nung Vpp, die an den Ausgabepuffer 53 geliefert wird. Wenn die
hohe Spannung Vpp niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wird
ein Ausgabesignal ΦE₄ auf H-Niveau an das UND-Gatter G12 als Re
aktion auf ein Ausgabepuffer-Aktivierungssignal OEM und ein Da
tensignal D geliefert. Das UND-Gatter G12 liefert das logische
Produkt (UND-Verknüpfung) des Ausgabesignals ΦE₄, des Ausgabepuf
fer-Aktivierungssignals OEM und des Datensignals D als ein Aus
gabesignal an die Dout-Pumpe 52. Die Dout-Pumpe 52 reagiert auf
ein Ausgabesignal des UND-Gatters G12 mit der Lieferung einer
hohen Spannung Vpp an den Ausgabepuffer 53.
Der in Fig. 16 gezeigte vierte Detektor wird im folgenden unter
Bezugnahme auf das Schaltbild aus Fig. 17 beschrieben.
Wie in Fig. 17 gezeigt ist, weist der vierte Detektor Transisto
ren Q201 bis Q207, die p-Typ MOSFETs sind, Transistoren Q208 bis
Q212, die n-Typ MOSFETs sind, Inverter G201 bis G209, ein NOR-
Gatter G210, ein NAND-Gatter G211 und Kondensatoren C201 und C202
auf.
Der Transistor Q201 ist mit der hohen Spannung Vpp und dem Transistor
Q208 verbunden. Der Transistor Q208 ist mit dem Massepotential
GND verbunden. Der Transistor Q202 ist mit der hohen Spannung VPP
und dem Transistor Q209 verbunden. Der Transistor Q209 ist mit
dem Massepotential GND verbunden. Das Gate des Transistors Q201
ist mit dem Knoten zwischen den Transistoren Q202 und Q209 ver
bunden. Das Gate des Transistors Q202 ist mit dem Knoten zwischen
den Transistoren Q201 und Q208 verbunden. Das Gate des Transi
stors Q208 ist mit dem Gate des Transistor Q209 über den Inverter
G201 verbunden. Der Transistor Q203 ist mit der hohen Spannung Vpp
und dem diodenverbundenen Transistor Q204 verbunden. Der Transi
stor Q205 ist mit dem Transistor Q204, dem Inverter G202 und dem
Transistor Q210 verbunden. Der Transistors Q210 ist mit Massepo
tential GND verbunden. Das Gatte des Transistors Q203 ist mit dem
Knoten zwischen den Transistoren Q202 und Q209 verbunden. Das
Gate des Transistors Q205 ist mit dem Stromversorgungspotential
VCC verbunden. Das Gate des Transistors Q210 ist mit dem Gate des
Transistors Q208 verbunden. Der Inverter G202 ist mit den Transi
storen Q211 und Q206 verbunden. Die Transistoren Q211 und Q206
sind mit dem Inverter G205 verbunden. Der Inverter G204 ist mit
dem Inverter G205 verbunden. Der Inverter G205 ist mit den Transisto
ren Q212 und Q207 verbunden. Die Transistoren Q212 und Q207 sind
mit den Transistoren Q211 und Q206 verbunden. Die Gates der Tran
sistoren Q206 und Q212 sind mit dem Gate des Transistors Q210
verbunden. Die Gates der Transistoren Q211 und Q207 sind mit dem
Gate des Transistors Q210 über den Inverter G203 verbunden. Das
NAND-Gatter G211 empfängt ein Ausgabepuffer-Aktivierungssignal
OEM und ein Datensignal D. Die Ausgabeseite des NAND-Gatters G211
ist mit dem Inverter G206 und dem NOR-Gatter 210 verbunden. Der
Inverter G206 ist mit den Kondensatoren C201 und C202 und dem
Inverter G207 verbunden. Der Kondensator C201 ist mit dem Strom
versorgungspotential VCC verbunden. Der Kondensator C202 ist mit
dem Massepotential GND verbunden. Der Inverter G207 ist mit dem In
verter G208 verbunden. Der Inverter G208 ist mit dem NOR-Gatter
G210 verbunden. Das NOR-Gatter G210 ist mit dem Inverter G209
verbunden. Der Inverter G209 ist mit dem Gate des Transistors
Q210 verbunden. Wie oben beschrieben ist, weist der vierte Detek
tor eine Struktur auf, die im wesentlichen vergleichbar bzw. die
selbe wie die des dritten Detektors aus Fig. 9 ist. Die Reaktion
auf das Ausgabepuffer-Aktivierungssignal OEM und das Datensignal
D anstelle des Zeilenadreßtaktsignals /RAS ist der einzige Unter
schied beim Betrieb gegenüber dem dritten Detektor aus Fig. 9.
Darum wird die Beschreibung des Betriebes nicht wiederholt.
Der Ausgabepuffer 53 aus Fig. 16 wird im folgenden beschrieben.
Dies ist ein Teil der Eingabe-/Ausgabe-Schaltung 10a aus Fig. 15
bezüglich des Betriebs der Ausgabe. Fig. 18 ist ein Schaltbild,
das eine Struktur des Ausgabepuffers aus Fig. 16 zeigt.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, weist ein Ausgabepuffer Transistoren
Q221 bis Q223, die p-Typ MOSFETs sind, Transistoren Q224 bis
Q228, die n-Typ MOSFETs sind, Inverter G221 bis G223 und NAND-
Gatter G224 und G225 auf.
Der Transistor Q221 ist mit der hohen Spannung Vpp und dem Transistor
Q224 verbunden. Der Transistor Q224 ist mit dem Massepotential
GND verbunden. Der Transistor Q222 ist mit der hohen Spannung Vpp
und dem Transistor Q225 verbunden. Das Gate des Transistors Q221
ist mit dem Knoten zwischen den Transistoren Q222 und Q225 ver
bunden. Das Gate des Transistors Q222 ist mit dem Knoten zwischen
den Transistoren Q221 und Q224 verbunden. Der Transistor Q223 ist
mit der hohen Spannung Vpp und dem Transistor Q226 verbunden. Der
Transistor Q226 ist mit Massepotential GND verbunden. Die Gates
der Transistoren Q223 und Q226 sind mit dem Knoten zwischen den
Transistoren Q222 und- Q225 verbunden. Der Transistor Q227 ist mit
der Stromversorgungsspannung VCC und dem Transistor Q228 verbun
den. Der Transistor Q228 ist mit Massepotential GND verbunden.
Das Ausgabepuffer-Aktivierungssignal OEM und das Datensignal D
werden dem NAND-Gatter G225 zugeführt. Die Ausgabeseite des NAND-
Gatters G225 ist mit dem Gate des Transistors Q224 und dem Inver
ter G221 verbunden. Die Ausgabeseite des Inverters G221 ist mit
dem Gate des Transistors Q225 verbunden. Das Ausgabepuffer-Akti
vierungssignal OEM und das Datensignal D werden über den Inverter
G222 an das NAND-Gatter G224 angelegt. Die Ausgabeseite des NAND-
Gatters G224 ist mit dem Inverter G223 verbunden. Die Ausgabesei
te des Inverter G223 ist mit dem Gate des Transistors Q228 ver
bunden. Das Gate des Transistors Q227 ist mit dem Knoten zwischen
den Transistoren Q223 und Q226 verbunden.
Ein Betrieb des wie oben aufgebauten Ausgabepuffers wird im fol
genden beschrieben. Der Ausgabepuffer treibt das Gate des Transi
stors Q227 auf hohe Spannung Vpp zum Kompensieren des Spannungs
abfalls aufgrund der Schwellspannung des Transistors Q222, um das
H-Niveau des Ausgabesignals Dout auf die Stromversorgungsspannung
VCC einzustellen. Darum wird, wenn das Datensignal D und das Aus
gabepuffer-Aktivierungssignal OEM beide ein H-Niveau erreichen,
das Ausgabesignal Dout auf H-Niveau geliefert. Dabei wird, wenn
das Ausgabesignal ΦE₄ des vierten Detektors 51 aus Fig. 16 H-Ni
veau erreicht, die Dout-Pumpe 52 zum Nachfüllen der hohen Span
nung Vpp, die durch den Ausgabepuffer 53 verbraucht wird, akti
viert. Wenn der DRAM einen Page-Mode erreicht, wird das Ausgabe
signal Dout fortlaufend mit einem Zyklus von ungefähr 25ns gelie
fert. Darum benötigt der vierte Detektor 51 wie im dritten Detek
tor 43 hohe Geschwindigkeit. Da der vierte Detektor 51 vergleich
bar zu dem dritten Detektor 43 arbeitet, wird der Hochge
schwindigkeitsbetrieb als Reaktion auf das Ausgabepuffer-Aktivi
rungssignal OEM und das Datensignal D ausgeführt. Darüber hinaus
wird kein Strom verbraucht, außer in dem Zeitraum der Datenaus
gabe. Darum kann die Reduzierung des Stromverbrauchs während der
Bereitschaft realisiert werden.
Ein anderes Beispiel der internen Schaltung für hohe Spannung aus
Fig. 15 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 19 beschrie
ben.
Die interne Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 19 unterscheidet
sich von der internen Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 16
dadurch, das ein fünfter Detektor 61, ein dritter Oszillator 62
und eine WL-Haltepumpe 63 hinzugefügt sind. Die verbleibenden
Komponenten sind dieselben bzw. vergleichbar zu denen aus Fig. 16
und sie weisen dieselben Bezugszeichen auf. 09824 00070 552 001000280000000200012000285910971300040 0002004435787 00004 09705 Darum wird die Be
schreibung derselben nicht wiederholt.
Der fünfte Detektor 61 detektiert das Potential der hohen Span
nung Vpp, die dem Wortleitungstreiber 49 zugeführt wird. Wenn die
hohen Spannung Vpp niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wird
ein Ausgabesignal ΦE₅ auf H-Niveau an den dritten Oszillator 62
als Reaktion auf das Zeilenadreßtaktsignal /RAS geliefert. Der
dritte Oszillator 62 oszilliert bzw. schwingt, wenn das Ausgabe
signal ΦE₅ ein H-Niveau erreicht, und liefert ein Taktsignal CL
mit einer kurzen Periode an die WL-Haltepumpe 63. Die WL-Halte
pumpe 63 wird durch das Taktsignal CL von dem dritten Oszillator
62 getrieben und liefert die hohe Spannung Vpp an den Wortlei
tungstreiber 49, wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS ein L-Niveau
erreicht, d. h. wenn eine Wortleitung ausgewählt ist, um zum Bei
spiel zu verhindern, daß eine Wortleitung mit einer anderen Ver
bindung kurzgeschlossen wird, was eine Reduzierung der hohen
Spannung Vpp verursachen würde.
Der fünfte Detektor aus Fig. 19 wird im folgenden unter Bezugnah
me auf Fig. 20, die ein Schaltbild desselben zeigt, beschrieben.
Wie in Fig. 20 gezeigt ist, weist ein fünfter Detektor Transisto
ren Q231 und Q232, die p-Typ MOSFETs sind, einen Transistor Q233,
der ein n-Typ MOSFET ist, einen Inverter G231 und ein NAND-Gatter
G232 auf.
Der diodenverbundene Transistor Q231 ist mit der hohen Spannung
Vpp und dem Transistor Q232 verbunden. Der Transistor Q232 ist mit
dem Transistor Q233 verbunden. Das Gate des Transistors Q232 ist
mit der Stromversorgungsspannung VCC verbunden. Der Transistor
Q233 ist mit dem Massepotential GND verbunden. Das Zeilenadreß
taktsignals /RAS wird an das Gate des Transistors Q233 über den
Inverter G231 angelegt. Das NAND-Gatter G232 empfängt ein Ausga
besignal des Knotens N1 und das Zeilenadreßtaktsignals /RAS zum
Ausgeben eines Ausgabesignals ΦE₅.
Ein Betrieb des wie oben aufgebauten fünften Detektors wird im
folgenden beschrieben. Bei dem fünften Detektor ist der Kanal des
Transistors Q231 auf eine kurze Kanallänge eingestellt, so daß
die Geschwindigkeit des Herunterziehens des Potentials des Kno
tens N1 auf ein L-Niveau von einem H-Niveau, wenn das Niveau der
hohen Spannung Vpp abfällt, schneller während des Zeitraums wird,
in dem das Zeilenadreßtaktsignal /RAS ein L-Niveau erreicht.
Genauer gesagt kann der fünfte Detektor schnell antworten bzw.
reagieren, wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS ein L-Niveau er
reicht. Da es nicht notwendig ist, den Strom in den Transistor
Q233 zum schnellen Herunterziehen des Potentials des Knotens N1
auf ein L-Niveau zu erhöhen, ist der Stromverbrauch während der
Bereitschaft reduziert, um dadurch eine Reduzierung des Stromver
brauchs der Vorrichtung zu realisieren.
Der in Fig. 19 gezeigte dritte Oszillator wird im folgenden unter
Bezugnahme auf das Schaltbild aus Fig. 21 beschrieben. Wie in
Fig. 21 gezeigt ist, weist ein dritter Oszillator 62 ein NAND-
Gatter G211, Inverter G222 bis G245 und Kondensatoren C241 bis
C246 auf.
Das NAND-Gatter G241 empfängt ein Ausgabesignal ΦE₅ des fünften
Detektors und ist mit dem Inverter G242 verbunden. Der Inverter
G242 ist mit den Kondensatoren C241, C242 und dem Inverter G243
verbunden. Der Inverter G243 ist mit den Kondensatoren C243, C244
und dem Inverter G244 verbunden. Der Inverter G244 ist mit den
Kondensatoren C245, C246 und dem Inverter G245 verbunden. Die
Kondensatoren C241, C243 und C245 sind mit der Stromversorgungs
spannung VCC verbunden. Die Kondensatoren C242, C244 und C246 sind
mit dem Massepotential GND verbunden. Die Ausgabe des Inverters
G245 wird als ein Taktsignal CL geliefert und an das NAND-Gatter
G241 angelegt.
Der oben beschriebene dritte Oszillator bildet den wohlbekannten
Ringoszillator und liefert ein Taktsignal CL mit einer kurzen
vorbestimmten Periode, wenn das Ausgabesignal ΦE₅ ein hohes Ni
veau erreicht.
Die WL-Haltepumpe aus Fig. 19 wird im folgenden unter Bezugnahme
auf das Schaltbild aus Fig. 22 beschrieben.
Wie in Fig. 22 gezeigt ist, weist eine WL-Haltepumpe Transistoren
Q251 bis Q253, die n-Typ MOSFETs sind, Kondensatoren C251, C252
und einen Inverter G251 auf.
Der Transistor Q251 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC, dem
Kondensator C251 und dem Gate des Transistors Q252 verbunden. Das
Gate des Transistors Q251 ist mit der Stromversorgungsspannung VCC
verbunden. Der Transistor Q252 ist mit der Stromversorgungsspan
nung VCC, dem Kondensator C252 und dem diodenverbundenen Transi
stor Q253 verbunden. Das Taktsignal CL wird an den Kondensator
C251 und den Inverter G251 angelegt. Der Inverter G251 ist mit
dem Kondensator C252 verbunden.
Die wie oben aufgebaute WL-Haltepumpe arbeitet wie folgt. Wenn
das Taktsignal CL ein L-Niveau erreicht, wird der Knoten N1 auf
ein Niveau von VCC-VTH geladen (VTH ist die Schwellspannung des
Transistors Q251). Wenn das Taktsignal CL ein H-Niveau erreicht,
wird der Knoten N1 durch den Kondensator C251 geboosted (in der
Spannung erhöht), wodurch an dem Knoten N1 das Potential 2VCC-VTH
wird. Darum wird das Potential des Knotens N2 nach und nach auf
das Niveau der Stromversorgungsspannung VCC geladen. Dann wird,
wenn das Taktsignal CL ein L-Niveau erreicht, der Knoten N2 durch
den Kondensator C252 geboosted, wodurch an dem Knoten N2 das Po
tential 2VCC wird. Dabei leitet der Transistor Q253, so daß das
Ausgabesignal Vpp auf das Maximalniveau von 2VCC-VTH zum Ausgeben
geboosted wird.
Ein weiteres Beispiel der internen Schaltung für hohe Spannung
aus Fig. 15 wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Block
schaltbild aus Fig. 23 beschrieben.
Die interne Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 23 unterscheidet
sich von der internen Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 19
dadurch, daß der Detektor 61 weggelassen ist, daß das Zeilen
adreßtaktsignal /RAS über den Inverter G13 an den dritten Oszil
lator 62 angelegt ist, und daß eine Niveauklemmschaltung (Niveau
halteschaltung) 64 hinzugefügt ist. Die anderen Komponenten sind
vergleichbar bzw. dieselben wie diejenigen aus der internen
Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 19, und dieselben Bezugszei
chen werden dafür verwendet. Darum wird die Beschreibung dersel
ben nicht wiederholt.
Fig. 24 ist ein Schaltbild, das eine Struktur der Niveauhalte
schaltung aus Fig. 23 zeigt.
Wie in Fig. 24 gezeigt ist, weist eine Niveauklemmschaltung bzw.
Niveauhalteschaltung Transistoren Q261, Q262, die p-Typ MOSFETs
sind, einen Transistor Q263, der ein n-Typ MOSFET ist, und einen
Inverter G261 auf.
Der diodenverbundene Transistor Q261 ist mit der hohen Spannung
Vpp und dem Transistor Q262 verbunden. Der Transistor Q262 ist mit
dem Transistor Q263 verbunden. Der Transistor Q263 ist mit dem
Massepotential GND verbunden. Das Gate des Transistors Q262 ist
mit der Stromversorgungsspannung Vcc verbunden. Das Zeilenadreß
taktsignal /RAS ist an das Gate des Transistors Q263 über den
Inverter G261 angelegt.
Bei der internen Schaltung für hohe Spannung aus Fig. 23 bringt
der Abfall des Zeilenadreßtaktsignals /RAS auf ein L-Niveau die
Ausgabe des Inverters G13 zum Erreichen eines H-Niveaus, wodurch
der dritte Oszillator 62 arbeitet bzw. betrieben wird. Die WL-
Haltepumpe 63 arbeitet als Reaktion auf ein Taktsignal von dem
dritten Oszillator 62. Da die WL-Haltepumpe 63 immer arbeitet,
wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS ein L-Niveau erreicht, wird
das Niveau der hohen Spannung Vpp erhöht, falls
der Leckstrom der Wortleitung niedrig ist. Die Niveau-Halteschal
tung aus Fig. 24 ist vorgesehen, um dieses zu verhindern. Genauer
gesagt, wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS ein L-Niveau erreicht
und die hohe Spannung Vpp VCC+2VTH überschreitet (VTH ist die
Schwellspannung der Transistoren Q261 und Q262), leiten die Tran
sistoren Q261, Q262 und Q263 zum Festklemmen bzw. Halten des Ni
veaus der hohen Spannung Vpp auf VCC+2VTH.
Da der dritte Oszillator 62 in der internen Schaltung für hohe
Spannung aus Fig. 23 als Reaktion auf das Zeilenadreßtaktsignal
/RAS schnell arbeitet, und die WL-Haltepumpe 63 außerdem schnell
arbeitet, wird dadurch das Niveau der hohen Spannung Vpp, die dem
Wortleitungstreiber 49 zügeführt wird, auf einem konstanten Ni
veau gehalten. Darum wird der Stromverbrauch während der Bereit
schaft nicht erhöht. Derart kann eine Reduzierung des Stromver
brauchs in der Vorrichtung realisiert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den in den obigen Ausfüh
rungsformen beschriebenen DRAM beschränkt, und die vorliegende
Erfindung kann ebenso auf jedwede Schaltung mit einer vergleich
baren oder ähnlichen Funktion in den anderen Halbleitervorrich
tungen angewendet werden.
Claims (33)
1. Halbleitervorrichtung mit
einer internen Schaltung (49), der eine hohe Spannung, die höher als eine normale Stromversorgungsspannung der Halbleitervorrich tung ist, zum Ausführen eines vorbestimmten Betriebes der internen Schaltung (49) zugeführt wird,
einer Spannungsnachlieferungsschaltung (48) zum Nachliefern der hohen Spannung, die durch die interne Schaltung (49) verbraucht wird, als Reaktion auf ein Steuersignal, und
einem Steuermittel zum Steuern des Betriebes der Spannungsnach lieferungsschaltung, das das Steuersignal liefert,
dadurch ge kennzeichnet, daß das Steuermittel (43, 43a, G11, G12) einen ersten Eingang, an dem ein Anweisungssignal (/RAS) für die interne Schaltung (49) anliegt, dessen aktives Niveau (′′L′′) die interne Schaltung (49) zum Übergang vom Bereitschaftszustand in den aktiven Zustand an weist, und einen ersten Detektor (43), der, wenn er arbeitet, de tektiert, ob das Niveau der hohen Spannung (Vpp) niedriger als ein erstes Potential ist und dann ein Detektionssignal ausgibt, aufweist und das Steuersignal als Reaktion auf die Änderung des Anweisungssignals (/RAS) und das Detektionssignal ausgibt.
einer internen Schaltung (49), der eine hohe Spannung, die höher als eine normale Stromversorgungsspannung der Halbleitervorrich tung ist, zum Ausführen eines vorbestimmten Betriebes der internen Schaltung (49) zugeführt wird,
einer Spannungsnachlieferungsschaltung (48) zum Nachliefern der hohen Spannung, die durch die interne Schaltung (49) verbraucht wird, als Reaktion auf ein Steuersignal, und
einem Steuermittel zum Steuern des Betriebes der Spannungsnach lieferungsschaltung, das das Steuersignal liefert,
dadurch ge kennzeichnet, daß das Steuermittel (43, 43a, G11, G12) einen ersten Eingang, an dem ein Anweisungssignal (/RAS) für die interne Schaltung (49) anliegt, dessen aktives Niveau (′′L′′) die interne Schaltung (49) zum Übergang vom Bereitschaftszustand in den aktiven Zustand an weist, und einen ersten Detektor (43), der, wenn er arbeitet, de tektiert, ob das Niveau der hohen Spannung (Vpp) niedriger als ein erstes Potential ist und dann ein Detektionssignal ausgibt, aufweist und das Steuersignal als Reaktion auf die Änderung des Anweisungssignals (/RAS) und das Detektionssignal ausgibt.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist,
daß die interne Schaltung einen Wortleitungstreiber (49) zum Treiben einer Wortleitung aufweist,
daß die Spannungsnachlieferungsschaltung eine erste Pumpenschaltung (48) zum Liefern der hohen Spannung an den Wortleitungstreiber aufweist, und
daß das Steuermittel den ersten Detektor (43, 43a), der als Re aktion auf das Anweisungssignal in Form eines Zeilenadreßtaktsi nals zum Liefern des Detektionssignals in Form eines ersten Pumpbetriebs-Anweisungssignals, wenn das Niveau der hohen Span nung niedriger als das erste Potential wird, arbeitet, und eine erste Logikschaltung (G11, G12) zum Liefern eines logischen Produktes des ersten Pumpbetriebs-Anweisungssignals und des Zei lenadreßtaktsignals als das Steuersignal an die erste Pumpschal tung aufweist.
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist,
daß die interne Schaltung einen Wortleitungstreiber (49) zum Treiben einer Wortleitung aufweist,
daß die Spannungsnachlieferungsschaltung eine erste Pumpenschaltung (48) zum Liefern der hohen Spannung an den Wortleitungstreiber aufweist, und
daß das Steuermittel den ersten Detektor (43, 43a), der als Re aktion auf das Anweisungssignal in Form eines Zeilenadreßtaktsi nals zum Liefern des Detektionssignals in Form eines ersten Pumpbetriebs-Anweisungssignals, wenn das Niveau der hohen Span nung niedriger als das erste Potential wird, arbeitet, und eine erste Logikschaltung (G11, G12) zum Liefern eines logischen Produktes des ersten Pumpbetriebs-Anweisungssignals und des Zei lenadreßtaktsignals als das Steuersignal an die erste Pumpschal tung aufweist.
3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net,
daß der erste Detektor (43)
ein Pulserzeugungsmittel (G26-G30, C11-C12), das auf das Zeilen adreßtaktsignal reagiert, zum Liefern eines Abtastpulses und
ein Ausgabemittel (Q51-Q62, G21-G25), das auf den Abtastpuls ant wortet, zum Liefern des ersten Pumpbetriebs-Anweisungssignals auf weist.
ein Pulserzeugungsmittel (G26-G30, C11-C12), das auf das Zeilen adreßtaktsignal reagiert, zum Liefern eines Abtastpulses und
ein Ausgabemittel (Q51-Q62, G21-G25), das auf den Abtastpuls ant wortet, zum Liefern des ersten Pumpbetriebs-Anweisungssignals auf weist.
4. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch
eine zweite Pumpschaltung (46) zum Nachliefern des Leckstroms des Wortleitungstreibers während der Bereitschaft,
einen zweiten Detektor (41) zum Liefern eines zweiten Pumpbe triebs-Anweisungssignals, wenn die hohe Spannung niedriger als ein zweites Potential wird,
einen ersten Oszillator (44), der auf das zweite-Pumpbetriebs- Anweisungssignal reagiert zum Liefern eines Taktsignals mit einer ersten Periode an die zweite Pumpschaltung,
eine dritte Pumpschaltung (47) zum Liefern der hohen Spannung an den Wortleitungstreiber beim Anschalten des Stroms,
einen dritten Detektor (42) zum Liefern eines dritten Pumpbe triebs-Anweisungssignals, wenn die hohe Spannung niedriger als ein drittes Potential wird, und
einen zweiten Oszillator (45), der auf da,s dritte Pumpbetriebs- Anweisungssignal reagiert zum Liefern eines Taktsignals mit einer zweiten Periode, die kürzer als die erste Periode ist, an die dritte Pumpschaltung.
eine zweite Pumpschaltung (46) zum Nachliefern des Leckstroms des Wortleitungstreibers während der Bereitschaft,
einen zweiten Detektor (41) zum Liefern eines zweiten Pumpbe triebs-Anweisungssignals, wenn die hohe Spannung niedriger als ein zweites Potential wird,
einen ersten Oszillator (44), der auf das zweite-Pumpbetriebs- Anweisungssignal reagiert zum Liefern eines Taktsignals mit einer ersten Periode an die zweite Pumpschaltung,
eine dritte Pumpschaltung (47) zum Liefern der hohen Spannung an den Wortleitungstreiber beim Anschalten des Stroms,
einen dritten Detektor (42) zum Liefern eines dritten Pumpbe triebs-Anweisungssignals, wenn die hohe Spannung niedriger als ein drittes Potential wird, und
einen zweiten Oszillator (45), der auf da,s dritte Pumpbetriebs- Anweisungssignal reagiert zum Liefern eines Taktsignals mit einer zweiten Periode, die kürzer als die erste Periode ist, an die dritte Pumpschaltung.
5. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net,
daß der zweite Detektor (41)
ein erstes Detektionsmittel (Q34, Q35) zum Liefern eines ersten Hochspannungs-Erkennungssignals, wenn das Niveau eines zweiten Vergleichssignals, welches die hohe Spannung reduziert um eine zweite Spannung in der Einheit einer ersten Spannung ist, niedri ger als ein erstes Referenzpotential wird, und
ein erstes Ausgabemittel (Q40-Q45, Q36), das auf das erste Hoch spannungs-Erkennungssignal reagiert, zum Liefern des zweiten Pumpbetriebs-Anweisungssignals aufweist, und
daß der dritte Detektor (42)
ein zweites Detektionsmittel (Q31, Q32, Q37, Q38) zum Liefern eines zweiten Hochspannungs-Erkennungssignals, wenn das Niveau eines zweiten Vergleichssignals, welches die hohe Spannung redu ziert um die zweite Spannung in der Einheit einer ersten Spannung ist, niedriger als ein zweites Referenzpotential wird, und
ein zweites Ausgabemittel (Q40, Q46-Q48, Q39), das auf das zweite Hochspannungs-Erkennungssignal reagiert, zum Liefern des dritten Pumpbetriebs-Anweisungssignals aufweist
wobei die Differenz zwischen dem ersten Referenzpotential und dem zweiten Referenzpotential kleiner als die erste Spannung ist.
daß der zweite Detektor (41)
ein erstes Detektionsmittel (Q34, Q35) zum Liefern eines ersten Hochspannungs-Erkennungssignals, wenn das Niveau eines zweiten Vergleichssignals, welches die hohe Spannung reduziert um eine zweite Spannung in der Einheit einer ersten Spannung ist, niedri ger als ein erstes Referenzpotential wird, und
ein erstes Ausgabemittel (Q40-Q45, Q36), das auf das erste Hoch spannungs-Erkennungssignal reagiert, zum Liefern des zweiten Pumpbetriebs-Anweisungssignals aufweist, und
daß der dritte Detektor (42)
ein zweites Detektionsmittel (Q31, Q32, Q37, Q38) zum Liefern eines zweiten Hochspannungs-Erkennungssignals, wenn das Niveau eines zweiten Vergleichssignals, welches die hohe Spannung redu ziert um die zweite Spannung in der Einheit einer ersten Spannung ist, niedriger als ein zweites Referenzpotential wird, und
ein zweites Ausgabemittel (Q40, Q46-Q48, Q39), das auf das zweite Hochspannungs-Erkennungssignal reagiert, zum Liefern des dritten Pumpbetriebs-Anweisungssignals aufweist
wobei die Differenz zwischen dem ersten Referenzpotential und dem zweiten Referenzpotential kleiner als die erste Spannung ist.
6. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net,
daß das erste Detektionsmittel
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q34), der an einem Ende die hohe Spannung empfängt, und
einen zweiten Transistor (Q35) aufweist, der ein Ende, das mit dem anderen Ende des ersten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist, und
daß das zweite Detektionsmittel
einen dritten Transistor (Q31), der ein Ende, das die Stromver sorgungsspannung empfängt, und ein Gate, das auf Masse gelegt ist, aufweist,
einen vierten Transistor (Q32), der ein Ende, das mit dem anderen Ende des dritten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das auf Masse gelegt ist, aufweist,
einen diodenverbundenen fünften Transistor (Q37), der ein Ende, das die hohe, Spannung empfängt, aufweist, und
einen sechsten Transistor (Q38) aufweist, der ein Ende, das mit dem anderen Ende des fünften Transistors verbunden ist, und ein Gate, das mit einem Knoten zwischen dem dritten und dem vierten Transistor verbunden ist, aufweist.
daß das erste Detektionsmittel
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q34), der an einem Ende die hohe Spannung empfängt, und
einen zweiten Transistor (Q35) aufweist, der ein Ende, das mit dem anderen Ende des ersten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist, und
daß das zweite Detektionsmittel
einen dritten Transistor (Q31), der ein Ende, das die Stromver sorgungsspannung empfängt, und ein Gate, das auf Masse gelegt ist, aufweist,
einen vierten Transistor (Q32), der ein Ende, das mit dem anderen Ende des dritten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das auf Masse gelegt ist, aufweist,
einen diodenverbundenen fünften Transistor (Q37), der ein Ende, das die hohe, Spannung empfängt, aufweist, und
einen sechsten Transistor (Q38) aufweist, der ein Ende, das mit dem anderen Ende des fünften Transistors verbunden ist, und ein Gate, das mit einem Knoten zwischen dem dritten und dem vierten Transistor verbunden ist, aufweist.
7. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das erste Ausgabemittel
einen diodenverbundenen siebten Transistor (Q40), der zwischen den vierten Transistor und Massepotential verbunden ist, und
einen achten Transistor (Q45) aufweist, der ein Gate, das mit dem Gate des siebten Transistors verbunden ist, aufweist, und
daß das zweite Ausgabemittel einen neunten Transistor (Q48) aufweist, der ein Gate, das mit dem Gate des siebten Transistors verbunden ist, aufweist.
einen diodenverbundenen siebten Transistor (Q40), der zwischen den vierten Transistor und Massepotential verbunden ist, und
einen achten Transistor (Q45) aufweist, der ein Gate, das mit dem Gate des siebten Transistors verbunden ist, aufweist, und
daß das zweite Ausgabemittel einen neunten Transistor (Q48) aufweist, der ein Gate, das mit dem Gate des siebten Transistors verbunden ist, aufweist.
8. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste Oszillator
ein Stromzuführungsmittel (Q71), das einen vorbestimmten Strom zuführt,
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q81), der ein Drain, das den vorbestimmten Strom von dem Stromzuführungsmittel empfängt, aufweist
einen zweiten Transistor (Q82, Q84, Q86, Q88), der ein Gate, das mit dem Gate des ersten Transistors verbunden ist, aufweist, und Steuermittel (Q79, Q80) zum Steuern eines Substratpotentials des ersten Transistors entsprechend des Werten des von dem Stromzu führungsmittel zugeführten Stroms aufweist.
ein Stromzuführungsmittel (Q71), das einen vorbestimmten Strom zuführt,
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q81), der ein Drain, das den vorbestimmten Strom von dem Stromzuführungsmittel empfängt, aufweist
einen zweiten Transistor (Q82, Q84, Q86, Q88), der ein Gate, das mit dem Gate des ersten Transistors verbunden ist, aufweist, und Steuermittel (Q79, Q80) zum Steuern eines Substratpotentials des ersten Transistors entsprechend des Werten des von dem Stromzu führungsmittel zugeführten Stroms aufweist.
9. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net,
daß das Steuermittel
einen dritten Transistor (Q79), bei dem ein Ende und sein Gate die Stromversorgungsspannung empfangen, und
einen vierten Transistor (Q80) aufweist, der zwischen den dritten Transistor und Massepotential verbunden ist und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist,
wobei das Potential eines Knotens des dritten und des vierten Transistors als das Substratpotential des ersten Transistors zu geführt wird.
einen dritten Transistor (Q79), bei dem ein Ende und sein Gate die Stromversorgungsspannung empfangen, und
einen vierten Transistor (Q80) aufweist, der zwischen den dritten Transistor und Massepotential verbunden ist und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist,
wobei das Potential eines Knotens des dritten und des vierten Transistors als das Substratpotential des ersten Transistors zu geführt wird.
10. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste Detektor (43)
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q65), der ein Ende, das die hohe Spannung empfängt, aufweist,
einen zweiten Transistor (Q66), der ein Ende, das mit dem anderen Ende der ersten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist,
einen dritten Transistor (Q67), der zwischen den zweiten Transi stor und Massepotential verbunden ist,
einen Inverter (G31), der das Zeilenadreßtaktsignal empfängt und mit dem Gate des dritten Transistors verbunden ist, und
ein UND-Gatter (G32) aufweist, das ein Signal eines Knotens zwi schen dem zweiten und dem dritten Transistor und das Zeilenadreß taktsignal zum Liefern des ersten Pumpbetriebs-Anweisungssignals empfängt.
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q65), der ein Ende, das die hohe Spannung empfängt, aufweist,
einen zweiten Transistor (Q66), der ein Ende, das mit dem anderen Ende der ersten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist,
einen dritten Transistor (Q67), der zwischen den zweiten Transi stor und Massepotential verbunden ist,
einen Inverter (G31), der das Zeilenadreßtaktsignal empfängt und mit dem Gate des dritten Transistors verbunden ist, und
ein UND-Gatter (G32) aufweist, das ein Signal eines Knotens zwi schen dem zweiten und dem dritten Transistor und das Zeilenadreß taktsignal zum Liefern des ersten Pumpbetriebs-Anweisungssignals empfängt.
11. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
einen Ausgabepuffer (53), dem die hohe Spannung zugeführt wird, zum Liefern von Daten als Reaktion auf ein Ausgabepuffer-Steuer signal,
eine vierte Pumpschaltung (52) zum Liefern der hohen Spannung an den Ausgabepuffer, und
einen vierten Detektor (51), der als Reaktion auf das Ausgabepuffer-Steuer signal arbeitet, zum Liefern eines vierten Pumpbetriebs-Anwei sungssignals, wenn das Niveau der hohen Spannung niedriger als ein vorbestimmtes Potential wird, und
eine zweite Logikschaltung (G12) zum Liefern eines logischen Produktes des vierten Pumpbetrieb-Anweisungssignals und des Ausgabepuffer-Steuersi gnals an die vierte Pumpschaltung, wobei der vierte Detektor (51) und die zweite Logikschaltung in dem Steuermittel vorgesehen sind.
einen Ausgabepuffer (53), dem die hohe Spannung zugeführt wird, zum Liefern von Daten als Reaktion auf ein Ausgabepuffer-Steuer signal,
eine vierte Pumpschaltung (52) zum Liefern der hohen Spannung an den Ausgabepuffer, und
einen vierten Detektor (51), der als Reaktion auf das Ausgabepuffer-Steuer signal arbeitet, zum Liefern eines vierten Pumpbetriebs-Anwei sungssignals, wenn das Niveau der hohen Spannung niedriger als ein vorbestimmtes Potential wird, und
eine zweite Logikschaltung (G12) zum Liefern eines logischen Produktes des vierten Pumpbetrieb-Anweisungssignals und des Ausgabepuffer-Steuersi gnals an die vierte Pumpschaltung, wobei der vierte Detektor (51) und die zweite Logikschaltung in dem Steuermittel vorgesehen sind.
12. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net,
daß das Ausgabe-Puffer-Steuersignal ein Ausgabepuffer-Aktivie
rungssignal und dein Datensignal aufweist.
13. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der vierte Detektor (51)
eine Pulserzeugungsschaltung (G206-G211, C201, C202), die auf das Ausgabepuffer-Steuersignal reagiert, zum Liefern eines Abtastpul ses und
eine Ausgabeschaltung (Q201-Q212, G201-G205), die auf den Abtast puls reagiert, zum Liefern des vierten Pumpbetriebs-Anweisungssignals aufweist.
eine Pulserzeugungsschaltung (G206-G211, C201, C202), die auf das Ausgabepuffer-Steuersignal reagiert, zum Liefern eines Abtastpul ses und
eine Ausgabeschaltung (Q201-Q212, G201-G205), die auf den Abtast puls reagiert, zum Liefern des vierten Pumpbetriebs-Anweisungssignals aufweist.
14. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist,
daß die interne Schaltung einen Wortleitungstreiber (49) zum Treiben einer Wortleitung aufweist,
daß die Halbleitervorrichtung eine fünfte Pumpschaltung (63) zum Liefern der hohen Spannung an den Wortleitungstreiber,
einen Detektor (61), der als Reaktion auf ein Zeilenadreßtaktsi gnal arbeitet, zum Liefern eines fünften Pumpbetriebs-Anweisungssignals, wenn das Niveau der hohen Spannung niedriger als ein vorbestimm tes Potential ist, und
einen Oszillator (62), der auf das fünfte Pumpbetriebs-Anweisungssignal reagiert, zum Liefern eines Taktsignales mit einer vorbestimmten Periode an die fünfte Pumpschaltung aufweist.
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist,
daß die interne Schaltung einen Wortleitungstreiber (49) zum Treiben einer Wortleitung aufweist,
daß die Halbleitervorrichtung eine fünfte Pumpschaltung (63) zum Liefern der hohen Spannung an den Wortleitungstreiber,
einen Detektor (61), der als Reaktion auf ein Zeilenadreßtaktsi gnal arbeitet, zum Liefern eines fünften Pumpbetriebs-Anweisungssignals, wenn das Niveau der hohen Spannung niedriger als ein vorbestimm tes Potential ist, und
einen Oszillator (62), der auf das fünfte Pumpbetriebs-Anweisungssignal reagiert, zum Liefern eines Taktsignales mit einer vorbestimmten Periode an die fünfte Pumpschaltung aufweist.
15. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der fünfte Detektor (61)
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q231), der ein Ende, das die hohe Spannung empfängt, aufweist,
einen zweiten Transistor (Q232), der ein Ende, das mit dem ande ren Ende des ersten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist,
einen dritten Transistor (Q233), der zwischen den zweiten Transi stor und Massepotential verbunden ist,
einen Inverter (G231), der das Zeilenadreßtaktsignal empfängt und mit dem Gate des dritten Transistors verbunden ist, und
ein UND-Gatter (G232) aufweist, das ein Signal eines, Knotens zwi schen dem zweiten und dem dritten Transistor und das Zeilenadreß taktsignal zum Liefern des Pumpbetriebs-Anweisungssignals empfängt.
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q231), der ein Ende, das die hohe Spannung empfängt, aufweist,
einen zweiten Transistor (Q232), der ein Ende, das mit dem ande ren Ende des ersten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist,
einen dritten Transistor (Q233), der zwischen den zweiten Transi stor und Massepotential verbunden ist,
einen Inverter (G231), der das Zeilenadreßtaktsignal empfängt und mit dem Gate des dritten Transistors verbunden ist, und
ein UND-Gatter (G232) aufweist, das ein Signal eines, Knotens zwi schen dem zweiten und dem dritten Transistor und das Zeilenadreß taktsignal zum Liefern des Pumpbetriebs-Anweisungssignals empfängt.
16. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist,
daß die interne Schaltung einen Wortleitungstreiber (49) zum Treiben einer Wortleitung aufweist, und
daß die Halbleitervorrichtung weiter
eine sechste Pumpenschaltung (63) zum Liefern der hohen Spannung an den Wortleitungstreiber,
einen Oszillator (G13, 62), der auf das Zeilenadreßsignal rea giert, zum Liefern eines Taktsignales mit einer vorbestimmten Periode an die sechste Pumpschaltung, und
ein Haltemittel (64) zum Halten des Niveaus der hohen Spannung auf einem vorbestimmten Potential aufweist.
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist,
daß die interne Schaltung einen Wortleitungstreiber (49) zum Treiben einer Wortleitung aufweist, und
daß die Halbleitervorrichtung weiter
eine sechste Pumpenschaltung (63) zum Liefern der hohen Spannung an den Wortleitungstreiber,
einen Oszillator (G13, 62), der auf das Zeilenadreßsignal rea giert, zum Liefern eines Taktsignales mit einer vorbestimmten Periode an die sechste Pumpschaltung, und
ein Haltemittel (64) zum Halten des Niveaus der hohen Spannung auf einem vorbestimmten Potential aufweist.
17. Halbleitervorrichtung, die eine Zwischenpotential-Erzeu
gungsschaltung zum Erzeugen eines vorbestimmten Zwischenpotenti
als aufweist,
wobei die Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q1), bei dem die Ka thodenseite mit dem Referenzpotential verbunden ist,
einen diodenverbundenen zweiten Transistor (Q5), bei dem die Ano denseite mit dem Referenzpotential verbunden ist,
einen dritten Transistor (Q3), der ein Gate, das eine Ausgabe der Anodenseite des ersten Transistors empfängt, aufweist, und
einen vierten Transistor (Q6) aufweist, der mit dem dritten Tran sistor verbunden ist und ein Gate, das eine Ausgabe der Kathoden seite des zweiten Transistors empfängt, aufweist,
wobei das Zwischenpotential von einem Knoten des dritten und des vierten Transistors geliefert wird,
wobei die Schwellspannung des ersten Transistors niedriger als die des dritten Transistors ist, und
wobei die Schwellspannung des zweiten Transistors niedriger als die des vierten Transistors ist.
wobei die Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q1), bei dem die Ka thodenseite mit dem Referenzpotential verbunden ist,
einen diodenverbundenen zweiten Transistor (Q5), bei dem die Ano denseite mit dem Referenzpotential verbunden ist,
einen dritten Transistor (Q3), der ein Gate, das eine Ausgabe der Anodenseite des ersten Transistors empfängt, aufweist, und
einen vierten Transistor (Q6) aufweist, der mit dem dritten Tran sistor verbunden ist und ein Gate, das eine Ausgabe der Kathoden seite des zweiten Transistors empfängt, aufweist,
wobei das Zwischenpotential von einem Knoten des dritten und des vierten Transistors geliefert wird,
wobei die Schwellspannung des ersten Transistors niedriger als die des dritten Transistors ist, und
wobei die Schwellspannung des zweiten Transistors niedriger als die des vierten Transistors ist.
18. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net,
daß die Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung weiter
einen diodenverbundenen fünften Transistor (Q2), der mit der Ka thodenseite des ersten Transistors verbunden ist, und
einen diodenverbundenen sechsten Transistor (Q4), der mit der Anodenseite des zweiten Transistors verbunden ist, aufweist,
wobei eine Ausgabe der Kathodenseite des fünften Transistors als ein Substratpotential des dritten Transistor zugeführt wird, und eine Ausgabe der Anodenseite des sechsten Transistors als ein Substratpotential des vierten Transistors zugeführt wird.
einen diodenverbundenen fünften Transistor (Q2), der mit der Ka thodenseite des ersten Transistors verbunden ist, und
einen diodenverbundenen sechsten Transistor (Q4), der mit der Anodenseite des zweiten Transistors verbunden ist, aufweist,
wobei eine Ausgabe der Kathodenseite des fünften Transistors als ein Substratpotential des dritten Transistor zugeführt wird, und eine Ausgabe der Anodenseite des sechsten Transistors als ein Substratpotential des vierten Transistors zugeführt wird.
19. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist, und
daß das Zwischenpotential ein plattenpotential einer Speicherzel le der Halbleiterspeichervorrichtung aufweist.
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist, und
daß das Zwischenpotential ein plattenpotential einer Speicherzel le der Halbleiterspeichervorrichtung aufweist.
20. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist, und
daß das Zwischenpotential ein Vorladepotential einer Bitleitung der Halbleiterspeichervorrichtung aufweist.
daß die Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung aufweist, und
daß das Zwischenpotential ein Vorladepotential einer Bitleitung der Halbleiterspeichervorrichtung aufweist.
21. Halbleitervorrichtung, die eine Selbstauffrischungs-Timer
schaltung aufweist, wobei die Selbstauffrischungs-Timerschal
tung eine Zeitsteuerschaltung aufweist, die den Zeitraum (T)
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auffrischzeiträumen bei
niedriger Temperatur derart steuert, daß er nicht länger als
ein vorgeschriebener Zeitraum ist.
22. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsteuerschaltung
einen Kondensator (C1) zum Speichern von Ladung,
ein Lademittel (G1, G2, 33, Q11) zum Laden des Kondensators für einen vorbestimmten Zeitraum, wenn eine Ausgabe des Kondensators niedriger als ein erstes Potential wird,
eine erste Stromquelle (31), die mit dem Kondensator verbunden ist und diesen entlädt, und
eine zweite Stromquelle (32), die mit dem Kondensator verbunden ist und diesen entlädt, aufweist,
wobei die erste Stromquelle eine stärkere Abhängigkeit des von ihr erzeugten Stromflusses von der Temperatur als die zweite Stromquelle aufweist und die Zeitsteuerschaltung als Reaktion darauf, daß die Ausgabe des Kondensators niedriger als das erste Potential ist, ein Signal ausgibt.
einen Kondensator (C1) zum Speichern von Ladung,
ein Lademittel (G1, G2, 33, Q11) zum Laden des Kondensators für einen vorbestimmten Zeitraum, wenn eine Ausgabe des Kondensators niedriger als ein erstes Potential wird,
eine erste Stromquelle (31), die mit dem Kondensator verbunden ist und diesen entlädt, und
eine zweite Stromquelle (32), die mit dem Kondensator verbunden ist und diesen entlädt, aufweist,
wobei die erste Stromquelle eine stärkere Abhängigkeit des von ihr erzeugten Stromflusses von der Temperatur als die zweite Stromquelle aufweist und die Zeitsteuerschaltung als Reaktion darauf, daß die Ausgabe des Kondensators niedriger als das erste Potential ist, ein Signal ausgibt.
23. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net,
daß die erste Stromquelle
einen ersten Transistor (Q19) mit einer vorbestimmten Kanalbrei te, der eine Leckage der Ladung des Kondensators auf ein erstes Potential verursacht, und
ein Spannungsteilungsmittel (Q17, Q18) zum Spannungsteilen eines vorbestimmten zweiten Potentials zum Liefern einer Ausgabe auf einem vorbestimmten dritten Potential an ein Gate des ersten Transistors aufweist und
daß die zweite Stromquelle einen zweiten Transistor (Q21) mit einer vorbestimmten Kanalbreite, die eine Leckage der Ladung des Kondensators auf ein erstes Potential verursacht, aufweist.
daß die erste Stromquelle
einen ersten Transistor (Q19) mit einer vorbestimmten Kanalbrei te, der eine Leckage der Ladung des Kondensators auf ein erstes Potential verursacht, und
ein Spannungsteilungsmittel (Q17, Q18) zum Spannungsteilen eines vorbestimmten zweiten Potentials zum Liefern einer Ausgabe auf einem vorbestimmten dritten Potential an ein Gate des ersten Transistors aufweist und
daß die zweite Stromquelle einen zweiten Transistor (Q21) mit einer vorbestimmten Kanalbreite, die eine Leckage der Ladung des Kondensators auf ein erstes Potential verursacht, aufweist.
24. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net,
daß das Spannungsteilungsmittel
einen zweiten Transistor (Q17), der ein Ende, dem das zweite Po tential zugeführt wird, und ein Gate, das die Stromversorgungs spannung empfängt, aufweist, und
einen dritten Transistor (Q18) aufweist, der zwischen den zweiten Transistor und Massepotential verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist,
wobei eine Ausgabe des dritten Potentials von einem Knoten des zweiten und dritten Transistors zugeführt wird.
einen zweiten Transistor (Q17), der ein Ende, dem das zweite Po tential zugeführt wird, und ein Gate, das die Stromversorgungs spannung empfängt, aufweist, und
einen dritten Transistor (Q18) aufweist, der zwischen den zweiten Transistor und Massepotential verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist,
wobei eine Ausgabe des dritten Potentials von einem Knoten des zweiten und dritten Transistors zugeführt wird.
25. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lademittel
einen ersten Inverter (G2), der mit einem Ende des Kondensators verbunden ist,
ein S-R-Flip-Flop (33) zum Empfangen einer Ausgabe des Inverters an einem Setzanschluß,
eine Verzögerungsschaltung (34) zum Verzögern eines Ausgabesi gnals des S-R-Flip-Flops zum Liefern eines verzögerten Ausgabesi gnals an einen Rücksetzanschluß des S-R-Flip-Flops,
einen zweiten Inverter (G1) zum Empfangen eines Ausgabesignals des S-R-Flip-Flops, und
einen zweiten Transistor (Q11) aufweist, der zwischen die Strom versorgungsspannung und den Kondensator verbunden ist und ein Gate, das eine Ausgabe des zweiten Inverters empfängt, aufweist.
einen ersten Inverter (G2), der mit einem Ende des Kondensators verbunden ist,
ein S-R-Flip-Flop (33) zum Empfangen einer Ausgabe des Inverters an einem Setzanschluß,
eine Verzögerungsschaltung (34) zum Verzögern eines Ausgabesi gnals des S-R-Flip-Flops zum Liefern eines verzögerten Ausgabesi gnals an einen Rücksetzanschluß des S-R-Flip-Flops,
einen zweiten Inverter (G1) zum Empfangen eines Ausgabesignals des S-R-Flip-Flops, und
einen zweiten Transistor (Q11) aufweist, der zwischen die Strom versorgungsspannung und den Kondensator verbunden ist und ein Gate, das eine Ausgabe des zweiten Inverters empfängt, aufweist.
26. Halbleitervorrichtung, die eine Selbstauffrischungs-
Timerschaltung aufweist, wobei die Selbstauffrischungs-
Timerschaltung
einen Kondensator (C1) zum Speichern von Ladung, ein Lademittel (G1, G2, 33, Q11) zum Laden des Kondensators für einen vorbestimmten Zeitraum, wenn eine Ausgabe des Kondensators niedriger als ein erstes Potential wird,
eine erste Stromquelle (31), die mit dem Kondensator verbunden ist, und
eine zweite Stromquelle (32), die mit dem Kondensator verbunden ist, aufweist,
wobei die erste Stromquelle eine stärkere Abhängigkeit von der Temperatur als die zweite Stromquelle aufweist.
einen Kondensator (C1) zum Speichern von Ladung, ein Lademittel (G1, G2, 33, Q11) zum Laden des Kondensators für einen vorbestimmten Zeitraum, wenn eine Ausgabe des Kondensators niedriger als ein erstes Potential wird,
eine erste Stromquelle (31), die mit dem Kondensator verbunden ist, und
eine zweite Stromquelle (32), die mit dem Kondensator verbunden ist, aufweist,
wobei die erste Stromquelle eine stärkere Abhängigkeit von der Temperatur als die zweite Stromquelle aufweist.
27. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich
net,
daß die erste Stromquelle
einen ersten Transistor (Q19) mit einer vorbestimmten Kanalbrei te, der eine Leckage der Ladung des Kondensators auf ein erstes Potential verursacht, und
ein Spannungsteilungsmittel (Q17, Q18) zum Spannungsteilen eines vorbestimmten zweiten Potentials zum Liefern einer Ausgabe auf einem vorbestimmten dritten Potential an ein Gate des ersten Transistors aufweist.
daß die erste Stromquelle
einen ersten Transistor (Q19) mit einer vorbestimmten Kanalbrei te, der eine Leckage der Ladung des Kondensators auf ein erstes Potential verursacht, und
ein Spannungsteilungsmittel (Q17, Q18) zum Spannungsteilen eines vorbestimmten zweiten Potentials zum Liefern einer Ausgabe auf einem vorbestimmten dritten Potential an ein Gate des ersten Transistors aufweist.
28. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net,
daß das Spannungsteilungsmittel
einen zweiten Transistor (Q17), der ein Ende, dem das zweite Po tential zugeführt wird, und ein Gate, das die Stromversorgungs spannung empfängt, aufweist, und
einen dritten Transistor (Q18) aufweist, der zwischen den zweiten Transistor und Massepotential verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist, wobei eine Ausgabe des dritten Potentials von einem Knoten des zweiten und dritten Transistors zugeführt wird.
einen zweiten Transistor (Q17), der ein Ende, dem das zweite Po tential zugeführt wird, und ein Gate, das die Stromversorgungs spannung empfängt, aufweist, und
einen dritten Transistor (Q18) aufweist, der zwischen den zweiten Transistor und Massepotential verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist, wobei eine Ausgabe des dritten Potentials von einem Knoten des zweiten und dritten Transistors zugeführt wird.
29. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lademittel
einen ersten Inverter (G2), der mit einem Ende des Kondensators verbunden ist,
ein S-R-Flip-Flop (33) zum Empfangen einer Ausgabe des Inverters an einem Setzanschluß,
eine Verzögerungsschaltung (34) zum Verzögern eines Ausgabesi gnals des S-R-Flip-Flops zum Liefern eines verzögerten Ausgabesi gnals an einen, Rücksetzanschluß des S-R-Flip-Flops,
einen zweiten Inverter (G1) zum Empfangen eines Ausgabesignals des S-R-Flip-Flops, und
einen zweiten Transistor (Q11) aufweist, der zwischen die Strom versorgungsspannung und den Kondensator verbunden ist und ein Gate, das eine Ausgabe des zweiten Inverters empfängt, aufweist.
einen ersten Inverter (G2), der mit einem Ende des Kondensators verbunden ist,
ein S-R-Flip-Flop (33) zum Empfangen einer Ausgabe des Inverters an einem Setzanschluß,
eine Verzögerungsschaltung (34) zum Verzögern eines Ausgabesi gnals des S-R-Flip-Flops zum Liefern eines verzögerten Ausgabesi gnals an einen, Rücksetzanschluß des S-R-Flip-Flops,
einen zweiten Inverter (G1) zum Empfangen eines Ausgabesignals des S-R-Flip-Flops, und
einen zweiten Transistor (Q11) aufweist, der zwischen die Strom versorgungsspannung und den Kondensator verbunden ist und ein Gate, das eine Ausgabe des zweiten Inverters empfängt, aufweist.
30. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Stromquelle
einen zweiten Transistor (Q21) mit einer vorbestimmten Kanalbrei
te, die eine Leckage der Ladung des Kondensators auf ein erstes
Potential verursacht.
31. Halbleitervorrichtung, die einen ersten und einen zweiten
Detektor zum Detektieren eines Niveaus einer intern erzeugten
hohen Spannung aufweist,
wobei der erste Detektor
ein erstes Detektionsmittel (Q34, Q35) zum Liefern eines ersten Hochspannungs-Erkennungssignals, wenn das Niveau eines ersten Vergleichssignals, welches die hohe Spannung reduziert um eine zweite Spannung in der Einheit einer ersten Spannung ist, niedri ger als ein erstes Referenzpotential wird, und
ein erstes Ausgabemittel (Q36, Q49-Q45), das auf das erste Hoch spannungs-Erkennungssignal reagiert, zum Liefern eines ersten Steuersignals aufweist, und
wobei der zweite Detektor
ein zweites Detektionsmittel (Q31, Q32, Q37, Q38) zum Liefern eines zweiten Hochspannungs-Erkennungssignals, wenn das Niveau eines zweite Vergleichssignals, welches die hohe Spannung redu ziert um die zweite Spannung an der Einheit einer ersten Spannung ist, niedriger als ein zweites Referenzpotential wird, und
ein zweites Ausgabemittel (Q40, Q46-Q48, Q39), das auf das zweite Hochspannungs-Erkennungssignal reagiert, zum Liefern eines zwei ten Steuersignals aufweist,
wobei die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Referenz potential kleiner als die erste Spannung ist.
wobei der erste Detektor
ein erstes Detektionsmittel (Q34, Q35) zum Liefern eines ersten Hochspannungs-Erkennungssignals, wenn das Niveau eines ersten Vergleichssignals, welches die hohe Spannung reduziert um eine zweite Spannung in der Einheit einer ersten Spannung ist, niedri ger als ein erstes Referenzpotential wird, und
ein erstes Ausgabemittel (Q36, Q49-Q45), das auf das erste Hoch spannungs-Erkennungssignal reagiert, zum Liefern eines ersten Steuersignals aufweist, und
wobei der zweite Detektor
ein zweites Detektionsmittel (Q31, Q32, Q37, Q38) zum Liefern eines zweiten Hochspannungs-Erkennungssignals, wenn das Niveau eines zweite Vergleichssignals, welches die hohe Spannung redu ziert um die zweite Spannung an der Einheit einer ersten Spannung ist, niedriger als ein zweites Referenzpotential wird, und
ein zweites Ausgabemittel (Q40, Q46-Q48, Q39), das auf das zweite Hochspannungs-Erkennungssignal reagiert, zum Liefern eines zwei ten Steuersignals aufweist,
wobei die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Referenz potential kleiner als die erste Spannung ist.
32. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich
net
daß das erste Detektionsmittel
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q34), der ein Ende, das die hohe Spannung empfängt, aufweist, und
einen zweiten Transistor (Q35), aufweist, der ein Ende, das mit dem anderen Ende des ersten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist, und
daß das zweite Detektionsmittel
einen dritten Transistor (Q31), der ein Ende, das die Stromver sorgungsspannung empfängt, und ein Gate, das auf Masse gelegt ist, aufweist,
einen vierten Transistor (Q32), der ein Ende, das mit dem anderen Ende des dritten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das auf Masse gelegt ist, aufweist,
einen diodenverbundenen fünften Transistor (Q37), der ein Ende das die hohe Spannung empfängt, aufweist, und
einen sechsten Transistor (Q38) aufweist, der ein Ende, das mit dem anderen Ende des fünften Transistors verbunden ist, und ein Gate, das mit einem Knoten zwischen dem dritten und dem vierten Transistor verbunden ist, aufweist.
daß das erste Detektionsmittel
einen diodenverbundenen ersten Transistor (Q34), der ein Ende, das die hohe Spannung empfängt, aufweist, und
einen zweiten Transistor (Q35), aufweist, der ein Ende, das mit dem anderen Ende des ersten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das die Stromversorgungsspannung empfängt, aufweist, und
daß das zweite Detektionsmittel
einen dritten Transistor (Q31), der ein Ende, das die Stromver sorgungsspannung empfängt, und ein Gate, das auf Masse gelegt ist, aufweist,
einen vierten Transistor (Q32), der ein Ende, das mit dem anderen Ende des dritten Transistors verbunden ist, und ein Gate, das auf Masse gelegt ist, aufweist,
einen diodenverbundenen fünften Transistor (Q37), der ein Ende das die hohe Spannung empfängt, aufweist, und
einen sechsten Transistor (Q38) aufweist, der ein Ende, das mit dem anderen Ende des fünften Transistors verbunden ist, und ein Gate, das mit einem Knoten zwischen dem dritten und dem vierten Transistor verbunden ist, aufweist.
33. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das erste Ausgabemittel
einen diodenverbundenen siebten Transistor (Q40), der zwischen den vierten Transistor und Massepotential verbunden ist, und
einen achten Transistor (Q45) aufweist, der ein Gate, das mit dem Gate des siebten Transistors verbunden ist, aufweist, und
daß das zweite Ausgabemittel einen neunten Transistor (Q48) aufweist, der ein Gate, das mit dem Gate des siebten Transistors verbunden ist, aufweist.
einen diodenverbundenen siebten Transistor (Q40), der zwischen den vierten Transistor und Massepotential verbunden ist, und
einen achten Transistor (Q45) aufweist, der ein Gate, das mit dem Gate des siebten Transistors verbunden ist, aufweist, und
daß das zweite Ausgabemittel einen neunten Transistor (Q48) aufweist, der ein Gate, das mit dem Gate des siebten Transistors verbunden ist, aufweist.
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