DE4135148C2 - Substratvorspannungsgenerator mit Spannungsstabilisierung - Google Patents
Substratvorspannungsgenerator mit SpannungsstabilisierungInfo
- Publication number
- DE4135148C2 DE4135148C2 DE4135148A DE4135148A DE4135148C2 DE 4135148 C2 DE4135148 C2 DE 4135148C2 DE 4135148 A DE4135148 A DE 4135148A DE 4135148 A DE4135148 A DE 4135148A DE 4135148 C2 DE4135148 C2 DE 4135148C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bias
- voltage
- gate
- field effect
- effect transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000758 substrate Substances 0.000 title claims description 31
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 title claims 2
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 title claims 2
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 15
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 10
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 8
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 6
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 6
- 230000004044 response Effects 0.000 description 5
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 2
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001687 destabilization Effects 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000003071 parasitic effect Effects 0.000 description 1
- 229910021420 polycrystalline silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920005591 polysilicon Polymers 0.000 description 1
- 230000004043 responsiveness Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C5/00—Details of stores covered by group G11C11/00
- G11C5/14—Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
- G11C5/145—Applications of charge pumps; Boosted voltage circuits; Clamp circuits therefor
- G11C5/146—Substrate bias generators
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/316—Testing of analog circuits
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/205—Substrate bias-voltage generators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Dram (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Substratvorspannungsgenerator der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art.
Im allgemeinen wird das Substrat einer Halbleiterspeichervorrichtung
mit einer negativen Vorspannung eines vorgegebenen
Wertes versehen, um der Schwellspannung eines in der
Speichervorrichtung eingebauten MOS-Transistors zu ermöglichen,
stabil zu sein, um parasitäre Transistoreffekte
zu verhindern und eine Fehlfunktion der Vorrichtung
aufgrund einer falschen Reaktion auf ein externes Signal zu verhindern.
Zum Beispiel muß in dem Fall, in dem eine DRAM-
Zelle einen NMOS-Transistor und einen Kondensator aus leitendem
n-Typ Polysilizium (oder einen Kondensator mit einem
leitenden n-Typ Diffusionsbereich) als Speicherzelle besitzt,
eine Spannung von -2 bis -2,5 V an das Substrat
(oder die Plattenelektrode des Kondensators) angelegt
werden. Diese Spannung wird rückwärtige Spannung oder
Substratspannung genannt. Im allgemeinen besitzt ein Schaltkreis
zum Erzeugen der rückwärtigen Vorspannung (hiernach
kurz Vorspannungsgenerator bezeichnet) einen Ladungspumpschaltkreis,
um die rückwärtige Vorspannung auf einer
konstanten negativen Spannung eines vorgegebenen Werts zu
halten, einen Oszillator zum Antreiben des Pumpschaltkreises
und einen Pegeldetektor zum Feststellen
des augenblicklichen rückwärtigen Vorspannungswertes und
zum Regeln des Oszillators in Abhängigkeit von dem erfaßten
Signal.
In Fig. 6 ist ein solcher herkömmlicher Vorspannungsgenerator
schematisch gezeigt, wobei ein Oszillator 100
aus einer Inverterkette besteht und ein Pumpschaltkreis
300 einen Kondensator zum Erzeugen der rückwärtigen Vorspannung
VBB in Abhängigkeit von einem Pumpsignal, der an diesen
von dem Oszillator 100 über einen Treiber 200 angelegt
wird, umfaßt. Außerdem wird die Substrat-Vorspannung VBB
über den Pegeldetektor 400 an den Oszillator
100 zurückgeführt. Der Pegeldetektor
400 ändert das Ausgangssignal des Oszillators 100 in Abhängigkeit
von einem Sensorsignal des Wertes der augenblicklichen rückwärtigen
Vorspannung VBB. Insbesondere, wenn der augenblickliche Wert
der Substratvorspannung kleiner als ein gewünschter
Wert ist (in diesem Falle muß der rückwärtige Vorspannungspegel
erhöht werden), meldet der Pegeldetektor
400 diese Tatsache an den Oszillator 100: also erzeugt
der Oszillator 100 ein Regelungssignal (oder einen
Pumptakt) zum Einschalten des Aufladungskreises 300 in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Substratvorspannungssensors
400. Als Ergebnis arbeitet der Pumpschaltkreis 300,
wodurch die niedrige Substratvorspannung
VBB auf den gewünschten Spannungswert erhöht wird.
Es sollte festgestellt werden, daß
der Einfachheit halber der Begriff Substratvorspannung
sich auf den Absolutwert bezieht. Wenn im Gegensatz dazu
die augenblickliche Vorspannung VBB höher als
ein gewünschter Wert ist (in diesem Fall muß die rückwärtige
Vorspannung erniedrigt werden), erzeugt der Oszillator 100
in Abhängigkeit von dem Sensorsignal des
Vorspannungssensors 400 ein Regelungssignal, um den Pumpschaltkreis
300 daran zu hindern, weiter zu arbeiten.
Es wird gefordert, daß der
Vorspannungssensor die Substratvorspannung
feststellt, ohne dabei den Vorspannungswert
selbst zu beeinflussen. Ein Beispiel eines herkömmlichen
rückwärtigen Vorspannungssensors verwendet einen Spannungsteiler
aus Widerständen oder Widerstandselementen. Eine solche
Vorrichtung ist z. B. in der US 44 71 290 beschrieben. Dort umfaßt
der Vorspannungssensor einen Spannungsteiler aus
Reihenwiderständen R1, R2, die zwischen der
Vorspannung und Erde geschaltet sind. Ein Verbindungsknoten
dieser Serienwiderstände ist mit dem Eingang
eines Pegelsensors verbunden.
Demzufolge besitzt der Verbindungsknoten des Spannungsteilers
immer den Vorspannungswert
VBB R2/(R1+R2), und dieser geteilte Spannungswert wird durch
den Pegelsensor mit einer Referenzspannung verglichen. Der
Pegelsensor führt das Vergleichssignal an den Oszillator zurück.
Jedoch entsteht dabei stets ein Stromfluß über die Reihenwiderstände
R1 und R2 zwischen dem rückwärtigen Vorspannungsanschluß
und dem Erdpotentialanschluß, was also nicht nur
durch die Löcherleitung im Halbleitersubstrat, sondern auch
durch den Stromfluß durch die Reihenwiderstände (also durch
den Stromfluß von dem Erdpotentialanschluß zum rückwärtigen
Vorspannungsanschluß) zu einer Destabilisierung der
Substratvorspannung führt.
Ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen rückwärtigen
Vorspannungssensors ist in Fig. 7 gezeigt. Dieser Schaltkreis
verwendet die Gleichrichtereigenschaften eines als Diode
geschalteten MOS-Transistors. Wie gezeigt, sind ein
PMOS-Transistor 21 und ein NMOS-Transistor 23 immer eingeschaltet,
und die Spannung eines Verbindungsknotens 22 wird
durch die Spannungsteilervorrichtung bestimmt, die aus den
MOS-Transistoren 21, 23 und 24 besteht. Der Verbindungsknoten
22 der in Reihe geschalteten MOS-Transistoren 21 und 23, die
mit der Versorgungsspannung Vcc verbunden sind, ist mit dem
Oszillator der Fig. 6 über einen Verzögerungsschaltkreis 26
verbunden. Der PMOS-Transistor 24 ist zwischen dem NMOS-
Transistor 23 und der Vorspannung VBB angeschlossen,
wobei ein Ende des Kanals und das Gate des PMOS-
Transistors 24 gemeinsam mit der Vorspannung
verbunden sind und das andere Ende des Kanals mit dem Kanal
des NMOS-Transistors 23 verbunden ist. Die Spannung am Verbindungsknoten
22 wird über den Verzögerungsschaltkreis 26
an den Oszillator 100 angelegt und dann darüber hinaus vorher
durch Auswahl der Geometrie der MOS-Transistoren 21, 23 und 24
auf eine Spannung VBBD eingestellt werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 8A bis 8F wird der
Betrieb des herkömmlichen Vorspannungssensors
beschrieben. In den Zeichnungen sind die Vorspannung
VBB, der Durchgangsstrom Ix von der Versorgungsspannung
Vcc zum Vorspannungsanschluß VBB, die
Spannung V22 am Verbindungsknoten 22, die Ausgangsspannung
V28 des Verzögerungsschaltkreises 26, der Spannungsausgang
Vosc des Oszillators 100 und eine detaillierte Spannungskurve
des Spannungssensors dargestellt. Es wird festgestellt,
daß der Durchlaßstrom Ix proportional zur
Vorspannung VBB ist. Wie in Fig. 8A ersichtlich, ist
bis zur Zeit t1 der Spannungswert VBB ein niedrigerer negativer
Wert (also ein höherer Absolutwert) als der Spannungswert
VBBD; daher ist der Durchlaßstrom Ix auch größer als
der zum Zeitpunkt t1. Das kommt daher, daß der Durchlaßstrom
Ix in den rückwärtigen Vorspannungsanschluß VBB fließt und
daher der Vorspannungspegel in unerwünschter
Weise aufgrund des Durchlaßstromes Ix (und des Löcherstromes
des Substrats) zunimmt. Dieses Phänomen führt zur Verschlechterung
bzw. Destabilisierung der Vorspannung.
In der Zwischenzeit werden zum Zeitpunkt t1 die Spannungen
VBB und VBBD identisch, und daher besitzt die Spannung
VBB schrittweise einen niedrigeren Absolutwert als
VBBD. Daher nimmt der Durchlaßstrom Ix ab und der Spannungspegel
am Verbindungsknoten 22 nimmt zu. Zu diesem Zeitpunkt
nimmt der in den rückwärtigen Vorspannungsanschluß VBB fließende
Durchlaßstrom Ix ab. Daher nimmt die Spannung V22 am
Verbindungsknoten 22 zu, wodurch der Spannungsausgang V28
des Verzögerungsschaltkreises 26 auf einen logisch hohen Pegel
geändert wird, der an den Oszillator 100 angelegt wird
(siehe Fig. 8C und 8D). Somit wird der Oszillator 100 freigegeben
und erzeugt demzufolge Pumptaktimpulse, wie in Fig. 8E
gezeigt, die an den Pumpschaltkreis bzw. Aufladungskreis 300 angelegt werden, so
daß der Pumpschaltkreis 300 zum Zeitpunkt t2 die Pumpoperation
für die Vorspannung durchführt. Bei Durchführung
des Spannungspumpvorgangs nimmt, wenn zum Zeitpunkt
t3 die Spannung VBB die Spannung VBBD erreicht, die Spannung
V22 am Verbindungsknoten 22 ab, wodurch letztlich zum
Zeitpunkt t4 die Eingangsspannung für den Oszillator 100 auf
den logisch niedrigen Pegel geändert wird, wie in Fig. 8E
gezeigt, so daß der Pumpvorgang zum Zeitpunkt t4 aufhört. Da
der Durchlaßstrom Ix selbst dann in den rückwärtigen Vorspannungsanschluß
VBB fließt, wenn der Pumpvorgang zum Zeitpunkt
t4 anhält, nimmt der Absolutwert der rückwärtigen Vorspannung
erneut ab. In der Zwischenzeit wird zum Zeitpunkt
t5 die Vorspannung VBB niedriger als die Spannung
VBBD, und der vorstehende Vorgang wird wiederholt.
Im folgenden wird auf Fig. 8F Bezug genommen, um die
konkreten Betriebskurven des rückwärtigen Vorspannungssensors
4 der Fig. 7 zu zeigen. In der Zeichnung stellen die
Kurven V22, V27 und V29 die Spannungen an den Verbindungsknoten
22, 27 und 29 dar. Da das Gate des PMOS-Transistors
21 des rückwärtigen Vorspannungssensors 4 mit dem Erdpotential
Vss beaufschlagt ist, besitzt die Gate-Source-Spannung
Vgs einen konstanten Spannungswert, der von der Versorgungsspannung
Vcc unabhängig ist. Daher wird die Spannung am Ausgangsknoten
22 stark entsprechend der Änderung der Versorgungsspannung
beeinflußt, wie in Fig. 8F gezeigt. Zusätzlich
dauert es für den Durchlaßstrom Ix relativ lange, die
beiden MOS-Transistoren 23 und 24 zu durchfließen, so daß der
Vorspannungssensor eine langsame Ansprechzeitcharakteristik
besitzt.
Wie oben beschrieben, ist der herkömmliche
Vorspannungssensor gemäß Fig. 7 so ausgeführt, daß der
Vorspannungsanschluß unter dem Einfluß des
Durchlaßstromes Ix zum Feststellen der Vorspannung
steht, wodurch es zum Herabsetzen der
Vorspannung kommt, die hauptsächlich durch den Durchlaßstrom
(zum Feststellen des rückwärtigen Vorspannungspegels)
und durch den Löcherstrom des Substrats verursacht
werden. Im Ergebnis ist es daher unvermeidlich, den Oszillator
100 und den Pumpschaltkreis 300 in dem herkömmlichen
rückwärtigen Vorspannungsgenerator oft an- und auszuschalten,
so daß dessen Zuverlässigkeit (insbesondere die des
Vorspannungssensors) leiden kann und der Gesamtstromverbrauch
des Vorspannungsgenerators hoch
ist. Darüber hinaus wird, wie in Fig. 8A gezeigt, im Falle
einer abrupten Änderung der rückwärtigen Vorspannung VBB zu
einem anderen Spannungswert aufgrund des Pumpvorgangs ein
Spitzenwert im Stromfluß zum rückwärtigen Vorspannungsanschluß
VBB erzeugt. Wenn dieser Spitzenstrom aufgrund der
sehr häufigen Pumpvorgänge oft erzeugt wird, kann die Vorrichtung
eine Fehlfunktion oder einen Defekt erleiden, und
im schlimmsten Fall kann ein dielektrischer Durchbruch der
Gateoxidschicht des PMOS-Transistors 24 auftreten. In beiden
Fällen, dem des genannten US-Patents und gemäß Fig. 7, können sie dieselbe
ungünstige Situation, wie oben beschrieben, verursachen
aufgrund der Tatsache, daß die Vorspannung
unter dem direkten Einfluß ihres Sensorstromes steht. Da
insbesondere im Falle der Schaltung gemäß Fig. 7, die an das
Gate des Last-PMOS-Transistors 21 angelegte Spannung unabhängig
von der Versorgungsspannung ist, wird dieser rückwärtige
Vorspannungssensor beträchtlich durch die Änderung der
Versorgungsspannung beeinflußt. Es ist dem Fachmann weiterhin
klar, daß jeder herkömmliche Vorspannungsgenerator,
der den oben beschriebenen rückwärtigen
Vorspannungssensor bzw. Pegeldetektor verwendet, dieselben Probleme besitzen
wird.
So weist ein aus der DE-OS 29 33 518 bekannter
Substratvorspannungsgenerator der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art im Pegeldetektor eine Bezugsspannungsquelle
auf, deren konstante Bezugsspannung mit dem
Schwellenpegel des Feldeffekttransistors indirekt verglichen
wird, der seinerseits auf dem Substrat angeordnet ist und
damit seinen Schwellenpegel nach Maßgabe der jeweiligen Substratvorspannung
ändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vorspannungsgenerator
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß die Substratvorspannung ohne Rückwirkung
auf diese selbst erfaßt wird und dadurch Instabilitäten
vermieden werden und der Stromverbrauch sinkt.
Bei einem Substratvorspannungsgenerator der genannten Art
ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese besondere Art der Verbindung eines zweiten Feldeffekttransistors
mit dem ersten Feldeffekttransistor, der
an seinem Gate mit der jeweils erfaßten Substratvorspannung
angesteuert wird, ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau des
Pegeldetektors und damit auch des gesamten
Substratvorspannungsgenerators, wodurch die jeweils erfaßte
Substratvorspannung durch den Erfassungsvorgang selbst nicht
beeinflußt wird, ein niedriger Stromverbrauch des gesamten
Vorspannungsgenerators erreicht und eine hohe Ansprechempfindlichkeit
gewährleistet wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand von
in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Vorspannungssensors oder Pegeldetektors gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Vorspannungssensors gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Vorspannungssensors gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die Verwendung des erfindungsgemäßen rückwärtigen
Vorspannungssensors bzw. Pegeldetektors in dem Vorspannungsgenerator
gemäß Fig. 6, die
Fig. 5A bis 5F Arbeitskurven des erfindungsgemäßen
Vorspannungssensors,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Form
eines Vorspannungsgenerators,
Fig. 7 ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen
rückwärtigen Vorspannungssensors und die
Fig. 8A bis 8F Arbeitskurven des herkömmlichen
rückwärtigen Vorspannungssensors gemäß Fig. 7.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt ein Ausführungsbeispiel
des rückwärtigen Vorspannungssensors einen
PMOS-Transistor 31, einen NMOS-Transistor 33 und einen Verzögerungsschaltkreis
36, die auf dieselbe Weise wie in herkömmlichen
Anordnungen miteinander verbunden sind. Jedoch ist
ein PMOS-Transistor 34 zwischen dem NMOS-Transistor 33 und
dem Erdpotential Vss angeordnet, wobei das Gate des PMOS-
Transistors 34 mit der Vorspannung VBB verbunden
ist. Der Spannungspegel am Verbindungsknoten 32 der in
Reihe geschalteten MOS-Transistoren 31 und 33 hängt dabei von dem
Betriebszustand des PMOS-Transistors 34 ab.
Im folgenden wird nun Bezug genommen auf die Fig. 2, die
ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt. Wie
gezeigt, ist das Gate des Last-PMOS-Transistors 11 mit einer
Akkuplattenspannung Vp, die Vcc/2 beträgt, beaufschlagt, und
ein Ende des Kanals ist mit der Versorgungsspannung und das
andere Ende des Kanals ist mit dem Ausgangsknoten 12 verbunden.
Weiterhin ist das Gate des Treiber-PMOS-Transistors 13
mit der Vorspannung VBB verbunden, wobei ein
Ende des Kanals mit dem Erdpotential und das andere Kanalende
mit dem Ausgangsknoten 12 verbunden ist. Es sollte
festgestellt werden, daß in diesem Ausführungsbeispiel das
Treiberelement aus einem einzigen PMOS-Transistor 13 besteht
und daher eine relativ schnelle Ansprechcharakteristik verglichen
mit den Schaltkreisen der Fig. 7 und 1 besitzt.
Aus dem Vorstehenden ist klar, daß in diesem Fall der Strom nicht von dem Versorgungsspannungsanschluß
VCC in den rückwärtigen Vorspannungsanschluß
VBB fließen kann und daß das Gate des PMOS-Transistors 11
mit der konstanten Spannung Vcc/2 beaufschlagt ist, so daß
es möglich ist, abrupte Änderungen des Durchlaßstromes
Ix aufgrund von Versorgungsspannungsänderungen zu verhindern.
Aus dem Stand der Technik ist es
bekannt, daß die Akkuplattenspannung Vp eine Spannung ist,
die von einem Akkuplattenspannungsgenerator (nicht gezeigt)
erzeugt wird und im allgemeinen Vcc/2 beträgt.
In Fig. 3 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Vorspannungssensors gezeigt.
Dieser besitzt eine Mehrzahl von PMOS-Transistoren 41, 44,
46, deren Gates jeweils mit einem Ende der jeweiligen Kanäle
verbunden sind, wobei die PMOS-Transistoren zwischen der
Versorgungsspannung Vcc und dem Erdpotential Vss miteinander
in Reihe geschaltet sind. Ein Vorspannungsknoten 45 wird an
der Verbindung der PMOS-Transistoren 44 und 46 gebildet. Die
PMOS-Transistoren 41, 44, 46 bilden zusammen mit dem Vorspannungsknoten
45 einen Vorspannungsschaltkreis, und die
Spannung am Vorspannungsknoten 45 beträgt 1/3 Vcc, vorausgesetzt,
daß alle PMOS-Transistoren von derselben Größe bzw. Geometrie sind.
Der Vorspannungsknoten 45 ist mit dem Gate eines PMOS-Transistors
48 verbunden, dessen Kanal zwischen der Versorgungsspannung
Vcc und einem Sensorknoten 49 angeschlossen ist.
Das Gate des PMOS-Transistors 48 wird von dem Vorspannungsknoten
45 mit einer konstanten Spannung versorgt, so daß der
PMOS-Transistor 48 als ein Lastelement dient, durch das ein
konstanter Strom in den Sensorknoten 49 fließt. Ein PMOS-
Transistor, dessen Gate mit der Vorspannung VBB
beaufschlagt ist, ist zwischen dem Sensorknoten 49 und dem
Erdpotential Vss angeschlossen. Ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2, hängt der Spannungspegel des
Sensorknotens 49 von dem Betriebszustand des PMOS-Transistors
50 ab.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 sollte festgestellt
werden, daß die Transistoren 34, 13 und 50, deren Gates
mit der rückwärtigen Vorspannung VBB verbunden sind,
alle PMOS-Transistoren sind; jedoch können auch andere Halbleitervorrichtungen,
deren Kanalströme durch Isoliergates
gesteuert werden können, für den gleichen Zweck verwendet
werden.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie der
Vorspannungssensor 40 gemäß Fig. 3 in dem rückwärtigen
Vorspannungsgenerator gemäß Fig. 6 verwendet wird. Wie in der
Zeichnung gezeigt, ist die Vorspannung VBB gemeinsam
an den Ausgang des Pumpschaltkreises bzw. Aufladungskreises 300 und das
Gate des PMOS-Transistors 50 in dem Vorspannungssensor
bzw. Pegeldetektor 40 angelegt. Der Sensorknoten 49 des
Vorspannungssensors 40 ist über den Verzögerungsschaltkreis
51 mit einem Eingangsanschluß eines Eingangs-NAND-Gatters
61 im Oszillator 100 verbunden. Es ist sofort klar, daß
der Oszillator 100 in Abhängigkeit von dem logischen Wert am
Eingangsanschluß des NAND-Gatters 61, mit dem der Sensorknoten
49 verbunden ist, freigegeben oder gesperrt wird. Der
Oszillator 100 ist ein bekannter Schaltkreis, in dem die
Ausgänge 101 und 102 der Inverter 62 und 63 jeweils über den
Treiber 200 an den Pumpschaltkreis 300 angelegt sind. Der
Pumpschaltkreis 300 besteht aus PMOS-Kondensatoren und PMOS-
Transistoren, so daß verständlich ist, daß die
Vorspannung VBB erzeugt wird, wenn die Pumptaktsignale der
Pumpsignalleitungen 301-304 logisch niedrig sind, um den Absolutwert
der Vorspannung VBB zu erhöhen. Es ist
klar, daß in Fig. 4 der Oszillator 100, der
Treiber 200 und der Pumpschaltkreis 300 im Gegensatz zum
Vorspannungssensor 40 bekannte herkömmliche Schaltkreise
sind.
In den Fig. 5A bis 5F wird der Betrieb des
Vorspannungssensors und des rückwärtigen
Vorspannungsgenerators erläutert. Es sind jeweils
dargestellt die Vorspannung VBB (Fig. 5A), der
Sensorstrom I50 (Fig. 5B), der von dem Vorspannungssensor
über den PMOS-Transistor 50 zum Erdpotential Vss
fließt, die Spannung V49 (Fig. 5C) am Sensorknoten 49, die
entsprechend dem Sensorstrom I50 variiert, die Ausgangsspannung
V52 (Fig. 5D) des Verzögerungsschaltkreises 51, die
Ausgangsspannungen V101 und V102 (Fig. 5E) auf den Ausgängen
101 und 102 des Oszillators 100 und die Spannungscharakteristikkurven
(Fig. 5F) für V49 und Va.
Wie insbesondere in Fig. 5F zu sehen ist, stellen die
Kurven Va und V49 die Spannungscharakteristiken am Knoten
"a" des Verzögerungsschaltkreises 51 und am Ausgangsknoten
49 dar. Wenn man dies im Vergleich mit Fig. 8F betrachtet,
stellt man fest, daß die Ansprechcharakteristiken entscheidend
verbessert sind und daß dies aus der Vereinfachung der
Treiberstufe des rückwärtigen Vorspannungssensors resultiert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5A-5F wird der
Betrieb des Vorspannungssensors
beispielhaft beschrieben.
Als erstes sollte festgestellt werden, daß hiernach der
Einfachheit halber beispielhaft der Vorspannungssensor
40 gemäß Fig. 3 als Detektor beim Vorspannungsgenerator
gemäß Fig. 6 verwendet wird; jedoch kann für
den Fall, daß der Vorspannungssensor 30 der Fig. 1
und 2 verwendet wird, der Betrieb entsprechend
betrachtet werden.
In Fig. 5A besitzt bis zu einem Zeitpunkt T11 die
Vorspannung VBB (hiernach wird auf deren Absolutwert
Bezug genommen) einen höheren Spannungspegel als der Spannungspegel
VBBD, bei dem der Oszillator 100 freigegeben
wird, so daß der Vorspannungsgenerator ausgeschaltet
ist. In der Zwischenzeit, wenn die Vorspannung
VBB, die an das Gate des PMOS-Transistors 50 angeschlossen
wird, erniedrigt wird, wird der PMOS-Transistor 50
schrittweise nichtleitend. Schließlich, wenn die
Vorspannung VBB beim Durchgang durch den Zeitpunkt T11
niedriger als die Spannung VBBD wird, nimmt der Sensorstrom
I50 ab.
Vom Zeitpunkt T11 an nimmt die Spannung V49 am Sensorknoten
49 schrittweise zu (siehe Fig. 5C), wenn der Sensorstrom
I50 abnimmt. Die angestiegene Spannung V49 am Sensorknoten
49 wird an den Verzögerungsschaltkreis 51 angelegt,
und dann versorgt in einem kurzen Zeitabstand, also zum
Zeitpunkt T12, der Verzögerungsschaltkreis 51 den Oszillator
100 mit der logisch hohen Spannung V52 (Fig. 5D). Da die augenblickliche
rückwärtige Vorspannung VBB im Zustand der Abnahme
ist, muß sie auf den erwünschten Spannungspegel
erhöht werden.
Was den Oszillator 100 angeht, wird dieser in Abhängigkeit
von der logisch hohen Spannung V52, die an einen Eingangsanschluß
des NAND-Gatters 61 angelegt wird, freigegeben.
Während der Oszillator 100 freigegeben ist (wenn also
die Spannung V52 auf dem logisch hohen Pegel ist), werden
die Ringsignale, wie in Fig. 5E gezeigt, an den Invertern 62
und 63 erzeugt. Außerdem arbeitet im gleichen Zeitintervall
(also von T12 bis T13) der Pumpenschaltkreis 300 so, daß er
die Vorspannung auf den gewünschten, normalen
Pegel bringt.
In dem Zeitraum, während dessen die rückwärtige Vorspannung
zu einem normalen Pegel zurückkehrt, nimmt, wenn die
Vorspannung VBB größer als VBBD wird, der Sensorstrom
I50 augenblicklich wieder zu, und gleichzeitig wird
die Sensorspannung V49 verringert; daher erkennt der Oszillator
100, daß kein Pumpvorgang mehr nötig ist, und wird zum
Zeitpunkt T13 gesperrt. Natürlich kann zu diesem Zeitpunkt,
da der Ausgang des Treibers 200 und der Ausgang des Oszillators
100 alle logisch niedrig sind, der Pumpschaltkreis 300
keinen Pumpvorgang durchführen.
Demzufolge wird, weil der Sensorstrom I50
nach dem Zeitpunkt T13 nicht aufgrund der durch den Löcherstrom
im Substrat verursachten Verschlechterung der
Vorspannung in den Erdanschluß fließt, die
Vorspannung ihren Wert behalten. Wie aus dem Vorstehenden
erkennbar ist, kann die Vorspannung
nur durch eine Abnahme bedingt durch die
Substratcharakteristik, also durch den Löcherstrom, abnehmen;
daher kann es möglich sein, daß, wenn die rückwärtige
Vorspannung reduziert wird,
der Oszillator zur Anhebung der Vorspannung auf
den gewünschten, normalen Pegel arbeitet. Dagegen wird in dem
herkömmlichen Vorspannungssensor die
Vorspannung auch aufgrund des Sensorstromes zum Messen
der rückwärtigen Vorspannung herabgesetzt.
In dem obenstehenden Ausführungsbeispiel wird ein PMOS-
Transistor als Sensortransistor, der durch die
Vorspannung angesteuert wird, verwendet. Jedoch ist für den
Fachmann klar, daß auch andere Arten von Isoliergate-MOS-
Transistoren oder Halbleitervorrichtungen mit
entsprechenden Daten verwendet werden können. Darüber hinaus
kann, auch wenn die Erfindung für eine negative
Vorspannung erklärt wurde, auch eine positive rückwärtige
Vorspannung verwendet werden. In diesem Fall müssen die
PMOS-Transistoren 13, 34 und 50 der Fig. 1-4 durch Isoliergate-
MOS-Transistoren mit einer positiven Schwellspannung
ersetzt werden, und der Pumpschaltkreis 300 in Fig. 4
sollte aus NMOS-Transistoren und NMOS-Kondensatoren bestehen.
Die Versorgungsspannung
kann entweder eine externe Versorgungsspannung oder eine
interne Versorgungsspannung sein, die auf einen niedrigeren
Wert als die externe Versorgungsspannung umgewandelt ist.
Dies hängt von der Betriebsspannung ab, die für die Halbleitervorrichtung
mit dem obigen rückwärtigen Vorspannungssensorschaltkreis
verwendet wird.
Claims (3)
1. Substratvorspannungsgenerator mit Spannungsstabilisierung
und einem Oszillator (100), einem Treiber (200), einem Aufladungsschaltkreis (300) für die Erzeugung der Substratvorspannung
(VBB), und einem die jeweilige Substratvorspannung
(VBB) erfassenden Pegeldetektor (10; 30; 40), der einen
ersten, an seinem Gate mit einer konstanten Bezugsspannung
beaufschlagten, Feldeffekttransistor (11; 31; 48) aufweist
und die Abgabe des Ausgangssignals des Oszillators (100) an
den Treiber (200) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pegeldetektor (10; 30; 40) einen zweiten Feldeffekttransistor
(13; 34; 50) aufweist, dessen Kanal mit dem Kanal des
ersten Feldeffekttransistors (11; 31; 48) über einen Ausgangsknoten
(12; 32; 49) in Reihe geschaltet ist und an
seinem Gate mit der erfaßten Substratvorspannung (VBB) angesteuert
ist und dessen mit dem Ausgangsknoten (12; 32; 49)
nicht verbundener Kanalanschluß mit Erde (VSS) verbunden
ist.
2. Substratvorspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pegeldetektor (30) einen dritten
Feldeffekttransistor (33) umfaßt, über dessen Kanal der
zweite Feldeffekttransistor (34) mit dem Ausgangsknoten (32)
verbunden ist und dessen Gate mit einem
Versorgungsspannungsanschluß (VCC) verbunden ist, wobei das
Gate des ersten Feldeffekttransistors (31) mit Erde (VSS)
als konstante Bezugsspannungsquelle verbunden ist.
3. Substratvorspannungsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der konstanten
Bezugsspannung des Pegeldetektors (40) umfaßt:
- a) einen Feldeffekttransistor (41), dessen erster Kanalanschluß mit einem Versorgungsspannungsanschluß (VCC) verbunden ist und dessen Gate und zweiter Kanalanschluß miteinander verbunden sind;
- b) einen weiteren Feldeffekttransistor (44), dessen erster Kanalanschluß mit dem Gate des dritten Feldeffekttransistors (41) verbunden ist und dessen Gate und zweiter Kanalanschluß mit dem Gate des ersten Feldeffekttransistors (48) verbunden sind;
- c) noch einen Feldeffekttransistor (46), dessen erster Kanalanschluß mit dem Gate des vierten Feldeffekttransistors (44) verbunden ist und dessen Gate und zweiter Kanalanschluß mit Erde (VSS) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019910009997A KR940008150B1 (ko) | 1991-06-17 | 1991-06-17 | 반도체 메모리 장치의 백바이어스레벨 감지회로 |
KR1019910009999A KR930001236A (ko) | 1991-06-17 | 1991-06-17 | 전원전압 변동에 둔감한 특성을 갖는 기판 전압 레벨 감지회로 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135148A1 DE4135148A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4135148C2 true DE4135148C2 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=26628647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4135148A Expired - Fee Related DE4135148C2 (de) | 1991-06-17 | 1991-10-24 | Substratvorspannungsgenerator mit Spannungsstabilisierung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH04368691A (de) |
CN (1) | CN1067773A (de) |
DE (1) | DE4135148C2 (de) |
FR (1) | FR2677771A1 (de) |
GB (1) | GB2256950A (de) |
IT (1) | IT1251721B (de) |
NL (1) | NL9101710A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445750A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-26 | Gold Star Electronics | Rückwärts-Vorspannungs-Spannungsgenerator |
DE19505502C2 (de) * | 1994-04-08 | 2000-10-05 | Hyundai Electronics Ind | Spannungsgenerator für ein Halbleiterbauelement |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5337284A (en) * | 1993-01-11 | 1994-08-09 | United Memories, Inc. | High voltage generator having a self-timed clock circuit and charge pump, and a method therefor |
US6795359B1 (en) * | 2003-06-10 | 2004-09-21 | Micron Technology, Inc. | Methods and apparatus for measuring current as in sensing a memory cell |
TWI651929B (zh) * | 2018-05-02 | 2019-02-21 | 友達光電股份有限公司 | 感測電路 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4229667A (en) * | 1978-08-23 | 1980-10-21 | Rockwell International Corporation | Voltage boosting substrate bias generator |
JPS5694654A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-31 | Toshiba Corp | Generating circuit for substrate bias voltage |
US4739191A (en) * | 1981-04-27 | 1988-04-19 | Signetics Corporation | Depletion-mode FET for the regulation of the on-chip generated substrate bias voltage |
JPS57199335A (en) * | 1981-06-02 | 1982-12-07 | Toshiba Corp | Generating circuit for substrate bias |
US4547682A (en) * | 1983-10-27 | 1985-10-15 | International Business Machines Corporation | Precision regulation, frequency modulated substrate voltage generator |
US4581546A (en) * | 1983-11-02 | 1986-04-08 | Inmos Corporation | CMOS substrate bias generator having only P channel transistors in the charge pump |
IT1220982B (it) * | 1983-11-30 | 1990-06-21 | Ates Componenti Elettron | Circuito regolatore della tensione di polarizzazione del substrato di un circuito integrato a transistori a effetto di campo |
JP2501590B2 (ja) * | 1987-07-29 | 1996-05-29 | 沖電気工業株式会社 | 半導体装置の駆動回路 |
JPH0262071A (ja) * | 1988-08-26 | 1990-03-01 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体装置 |
JPH0783254B2 (ja) * | 1989-03-22 | 1995-09-06 | 株式会社東芝 | 半導体集積回路 |
JP2841480B2 (ja) * | 1989-06-21 | 1998-12-24 | 日本電気株式会社 | 基板電位設定回路 |
-
1991
- 1991-09-30 FR FR9111986A patent/FR2677771A1/fr active Pending
- 1991-10-14 NL NL9101710A patent/NL9101710A/nl not_active Application Discontinuation
- 1991-10-24 DE DE4135148A patent/DE4135148C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-11-06 IT ITMI912939A patent/IT1251721B/it active IP Right Grant
- 1991-11-15 CN CN91110773A patent/CN1067773A/zh active Pending
- 1991-11-15 GB GB9124294A patent/GB2256950A/en not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-02-21 JP JP4033906A patent/JPH04368691A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505502C2 (de) * | 1994-04-08 | 2000-10-05 | Hyundai Electronics Ind | Spannungsgenerator für ein Halbleiterbauelement |
DE4445750A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-26 | Gold Star Electronics | Rückwärts-Vorspannungs-Spannungsgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL9101710A (nl) | 1993-01-18 |
DE4135148A1 (de) | 1992-12-24 |
ITMI912939A0 (it) | 1991-11-06 |
ITMI912939A1 (it) | 1993-05-06 |
FR2677771A1 (fr) | 1992-12-18 |
CN1067773A (zh) | 1993-01-06 |
GB2256950A (en) | 1992-12-23 |
IT1251721B (it) | 1995-05-22 |
JPH04368691A (ja) | 1992-12-21 |
GB9124294D0 (en) | 1992-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4037206C2 (de) | Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis mit der Möglichkeit des testweisen Einbrennens ("burn-in") einer internen Schaltung | |
DE2935858C2 (de) | ||
DE3710865C2 (de) | ||
DE4331895C2 (de) | Schaltung zum Halten einer Spannung | |
DE69110535T2 (de) | Eingebaute Untersetzungseinheit in einem hochintegrierten Schaltkreis. | |
DE4437757C2 (de) | Referenzspannungserzeugungsschaltung | |
DE3606203C2 (de) | ||
DE69202340T2 (de) | Programmierungsspannungsregelschaltung für programmierbare speicher. | |
DE3220721A1 (de) | Schaltung zur erzeugung einer substratvorspannung | |
DE69004695T2 (de) | Detektorschaltung von temperaturpegel, licht und zu niedriger taktfrequenz. | |
DE3128732C2 (de) | Spannungsdifferenzdetektorschaltung | |
EP0587938A1 (de) | Integrierte Pufferschaltung | |
DE69629669T2 (de) | Leseverfahren und -schaltung für nichtflüchtige Speicherzellen mit Entzerrerschaltung | |
DE10106775B9 (de) | Spannungsdetektionsschaltung für ein Halbleiterspeicherbauelement | |
DE3200976C2 (de) | Integrierte Halbleiterschaltung | |
EP0499673B1 (de) | Regelschaltung für einen Substratvorspannungsgenerator | |
DE2934641C2 (de) | ||
DE3630679C2 (de) | ||
DE4017617A1 (de) | Spannungserzeugungsschaltkreis fuer halbleitereinrichtungen | |
DE19521730C2 (de) | Halbleitervorrichtung mit Programmierspannungserzeugung | |
DE10106767B4 (de) | Spannungsdetektionsschaltung für ein Halbleiterspeicherbauelement und Verwendung | |
DE3107902C2 (de) | Integrierte MOS-Schaltung | |
DE3530092C2 (de) | ||
DE4135148C2 (de) | Substratvorspannungsgenerator mit Spannungsstabilisierung | |
DE3030867A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen in zeilen und spalten organisierten festwertspeicher zur vermeidung des absinkens von bitleitunspotenialen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |