DE4135148A1 - Schaltkreis zum feststellen des rueckwaertigen vorspannungspegels in einer halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
Schaltkreis zum feststellen des rueckwaertigen vorspannungspegels in einer halbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halblei
terspeichervorrichtung und insbesondere auf einen Schalt
kreis zum Feststellen des rückwärtigen Vorspannungspegels,
der von einem rückwärtigen Vorspannungsgenerator erzeugt
wird.
Im allgemeinen wird ein Substrat einer Halbleiterspei
chervorrichtung mit einer negativen Vorspannung eines vorge
gebenen Wertes versehen, um der Schwellspannung eines in der
Speichervorrichtung eingebauten MOS-Transistors zu ermögli
chen, stabil zu sein, um einen parasitischen Transistoref
fekt zu verhindern und eine Fehlfunktion der Vorrichtung
aufgrund einer Unterreaktion auf ein externes Signal zu ver
hindern. Zum Beispiel muß in dem Fall, in dem eine DRAM-
Zelle einen NMOS-Transistor und einen Kondensator aus lei
tendem n-Typ Polysilizium (oder einen Kondensator mit einem
leitenden n-Typ Diffusionsbereich) als Speicherzelle be
sitzt, eine spezielle Spannung von -2 - -2,5 V an das Sub
strat (oder die Plattenelektrode des Kondensators) angelegt
werden. Diese Spannung wird die rückwärtige Vorspannung oder
Substratspannung genannt. Im allgemeinen besitzt ein Schalt
kreis zum Erzeugen der rückwärtigen Vorspannung (hiernach
kurz der rückwärtige Vorspannungsgenerator bezeichnet) einen
Pumpschaltkreis, um die rückwärtige Vorspannung auf einer
konstanten negativen Spannung eines vorgegebenen Werts zu
halten, einen Oszillator, zum Antreiben des Pumpschaltkrei
ses und einen rückwärtigen Vorspannungssensor zum Feststel
len des augenblicklichen rückwärtigen Vorspannungswertes und
zum Regeln des Oszillators in Abhängigkeit von dem Sensorsi
gnal.
In Fig. 6 ist ein solcher rückwärtiger Vorspannungsgene
rator schematisch gezeigt, wobei ein Oszillator 100 im all
gemeinen aus einer Inverterkette besteht und ein Pumpschalt
kreis 300 einen Kondensator zum Pumpen der rückwärtigen Vor
spannung VBB in Abhängigkeit von einem Pumptakt, der an die
sen von dem Oszillator 100 über einen Treiber 200 angelegt
wird, umfaßt. Außerdem wird die rückwärtige Vorspannung VBB
über den rückwärtigen Vorspannungssensor 400 an den Oszilla
tor 100 zurückgeführt. Der rückwärtige Vorspannungssensor
400 ändert die Ausgabe des Oszillators 100 in Abhängigkeit
von einem Sensorsignal der augenblicklichen rückwärtigen
Vorspannung VBB. Insbesondere, wenn der augenblickliche Wert
der rückwärtigen Vorspannung kleiner als ein gewünschter
Wert ist (in diesem Falle muß der rückwärtige Vorspannungs
pegel erhöht werden), führt der rückwärtige Vorspannungssen
sor 400 diesen Umstand zum Oszillator 100 zurück: also er
zeugt der Oszillator 100 ein Regelungssignal (oder einen
Pumptakt) zum Einschalten des Pumpschaltkreises 300 in Ab
hängigkeit von dem Ausgangssignal des rückwärtigen Vorspan
nungssensors 400. Als Ergebnis führt der Pumpschaltkreis 300
den Pumpvorgang durch, wodurch die niedrige rückwärtige Vor
spannung VBB auf den gewünschten Spannungswert erhöht wird.
Es sollte festgestellt werden, daß in dieser Anmeldung
der Einfachheit halber der Begriff rückwärtige Vorspannung
sich auf einen Absolutwert bezieht. Wenn im Gegensatz dazu
die augenblickliche rückwärtige Vorspannung VBB höher als
der gewünschte Wert ist (in diesem Fall muß die rückwärtige
Vorspannung erniedrigt werden), erzeugt der Oszillator 100
in Abhängigkeit von dem Sensorsignal von dem rückwärtigen
Vorspannungssensor 400 ein Regelungssignal, um den Pump
schaltkreis 300 zu behindern, den Pumpvorgang durchzuführen.
Es wird im wesentlichen erfordert, daß der rückwärtige
Vorspannungssensor die rückwärtige Vorspannung wirkungsvoll
feststellt, ohne direkt den rückwärtigen Vorspannungswert
selbst zu beeinflussen. Ein Beispiel eines herkömmlichen
rückwärtigen Vorspannungssensors verwendet einen Spannungs
teiler aus Widerständen oder Widerstandselementen. Eine sol
che Vorrichtung ist in US-A-44 71 290, erteilt am 11. Sep
tember 1984, offengelegt. In dem offengelegten Patent umfaßt
der rückwärtige Vorspannungssensor einen Spannungsteiler aus
Reihenwiderständen R1, R2, die zwischen der rückwärtigen
Vorspannung und dem Erdpotential geschaltet sind. Ein Ver
bindungsknoten dieser Serienwiderstände ist mit dem Eingang
eines Pegelsensors verbunden.
Demzufolge besitzt der Verbindungsknoten des Spannungs
teilers immer den rückwärtigen Vorspannungswert
VBB R2/(R1+R2), und dieser geteilte Spannungswert wird durch
den Pegelsensor mit einer Referenzspannung verglichen. Der
Pegelsensor führt das Vergleichssignal an den Oszillator zu
rück. Jedoch entsteht stets ein Stromfluß über die Reihenwi
derstände R1 und R2 zwischen dem rückwärtigen Vorspannungs
anschluß und dem Erdpotentialanschluß, was also nicht nur
durch die Löcherströme im Halbleitersubstrat sondern auch
durch den Stromfluß durch die Reihenwiderstände (also durch
den Stromfluß von dem Erdpotentialanschluß zum rückwärtigen
Vorspannungsanschluß) zu einer Verschlechterung der rückwär
tigen Vorspannung führt.
Ein weiteres Beispiel des herkömmlichen rückwärtigen
Vorspannungssensors ist in Fig. 7 gezeigt. Dieser Schalt
kreis verwendet die Gleichrichtereigenschaften eines als Di
ode geschalteten MOS-Transistors. Wie gezeigt, sind ein
PMOS-Transistor 21 und ein NMOS-Transistor 23 immer ange
schaltet, und die Spannung eines Verbindungsknotens 22 wird
durch die Spannungsteilervorrichtung bestimmt, die aus den
MOS-Transistoren 21, 23 und 34 besteht. Der Verbindungskno
ten 22 der in Reihe geschalteten MOS-Transistoren 21 und 23
ist mit der Versorgungsspannung Vcc verbunden und mit dem
Oszillator der Fig. 6 über einen Verzögerungsschaltkreis 26
verbunden. Der PMOS-Transistor 24 ist zwischen dem NMOS-
Transistor 23 und der rückwärtigen Vorspannung VBB ange
schlossen, wobei ein Ende des Kanals und das Gate des PMOS-
Transistors 24 gemeinsam mit der rückwärtigen Vorspannung
verbunden sind und das andere Ende des Kanals mit dem Kanal
des NMOS-Transistors 23 verbunden ist. Die Spannung am Ver
bindungsknoten 22 wird über den Verzögerungsschaltkreis 26
an den Oszillator 100 angelegt und kann darüberhinaus vorher
durch Änderung der Größe der MOS-Transistoren 21, 23 und 24
auf eine Spannung VBBD eingestellt werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 8A bis 8F wird der
Betrieb des herkömmlichen rückwärtigen Vorspannungssensors
beschrieben. In den Zeichnungen sind die rückwärtige Vor
spannung VBB, der Durchgangsstrom Ix von der Versorgungs
spannung Vcc zum rückwärtigen Vorspannungsanschluß VBB, die
Spannung V22 am Verbindungsknoten 22, die Ausgangsspannung
V28 des Verzögerungsschaltkreises 26, der Spannungsausgang
Vosc des Oszillators 100 und eine detaillierte Spannungskurve
des rückwärtigen Spannungssensors dargestellt. Es wird fest
gestellt, daß der Durchlaßstrom Ix proportional zur rückwär
tigen Vorspannung VBB ist. Wie in Fig. 8A ersichtlich, ist
bis zur Zeit t1 der Spannungswert VBB ein niedrigerer nega
tiver Wert (also ein höherer Absolutwert) als der Spannungs
wert VBBD; daher ist der Durchlaßstrom Ix auch größer als
der zum Zeitpunkt t1. Das kommt daher, daß der Duchlaßstrom
Ix in den rückwärtigen Vorspannungsanschluß VBB fließt und
daher der rückwärtige Vorspannungspegel in unerwünschter
Weise aufgrund des Durchlaßstromes Ix (und des Löcherstromes
des Substrats) zunimmt. Diese Phänomen wird Verschlechterung
der rückwärtigen Vorspannung bezeichnet.
In der Zwischenzeit, werden zum Zeitpunkt t1 die Span
nungen VBB und VBBD identisch, und daher besitzt die Span
nung VBB schrittweise einen niedrigeren Absolutwert als
VBBD. Daher nimmt der Durchlaßstrom Ix ab und der Spannungs
pegel am Verbindungsknoten 22 nimmt zu. Zu diesem Zeitpunkt
nimmt der in den rückwärtigen Vorspannungsanschluß VBB flie
ßende Durchlaßstrom Ix ab. Daher nimmt die Spannung V22 am
Verbindungsknoten 22 zu, wodurch der Spannungsausgang V28
des Verzögerungsschaltkreises 26 auf einen logisch hohen Pe
gel geändert wird, der an den Oszillator 100 angelegt wird
(siehe Fig. 8C und 8D). Dann wird der Oszillator 100 freige
geben und erzeugt demzufolge Pumptaktimpulse, wie in Fig. 8E
gezeigt, die an den Pumpschaltkreis 300 angelegt werden, so
daß der Pumpschaltkreis 300 zum Zeitpunkt t2 die Pumpopera
tion für die rückwärtige Vorspannung durchführt. Bei Durch
führung des Spannungspumpvorgangs nimmt, wenn zum Zeitpunkt
t3 die Spannung VBB die Spannung VBBD schneidet, die Span
nung V22 am Verbindungsknoten 22 ab, wodurch letztlich zum
Zeitpunkt t4 die Eingangsspannung für den Oszillator 100 auf
den logisch niedrigen Pegel geändert wird, wie in Fig. 8E
gezeigt, so daß der Pumpvorgang zum Zeitpunkt t4 aufhört. Da
der Durchlaßstrom Ix selbst dann in den rückwärtigen Vor
spannungsanschluß VBB fließt, wenn der Pumpvorgang zum Zeit
punkt t4 anhält, nimmt der Absolutwert der rückwärtigen Vor
spannung erneut ab. In der Zwischenzeit wird zum Zeitpunkt
t5 die rückwärtige Vorspannung VBB niedriger als die Span
nung VBBD, und der vorstehende Vorgang wird wiederholt.
Im folgenden wird auf Fig. 8F Bezug genommen, um die
konkreten Betriebskurven des rückwärtigen Vorspannungssen
sors 4 der Fig. 7 zu zeigen. In der Zeichnung stellen die
Kurven V22, V27 und V29 die Spannungen an den Verbindungs
knoten 22, 27 und 29 dar. Da das Gate des PMOS-Transistors
21 des rückwärtigen Vorspannungssensors 4 mit dem Erdpoten
tial Vss beaufschlagt ist, besitzt die Gate-Source-Spannung
Vgs einen konstanten Spannungswert, der von der Versorgungs
spannung Vcc unabhängig ist. Daher wird die Spannung am Aus
gangsknoten 22 stark entsprechend den Änderung der Versor
gungsspannung beeinflußt, wie in Fig. 8F gezeigt. Zusätzlich
dauert es für den Durchlaßstrom Ix relativ lange, durch die
beiden MOS-Transistoren 23 und 24 zu gehen, so daß der rück
wärtige Vorspannungssensor eine langsame Responsecharakteri
stik besitzt.
Wie oben beschrieben, ist der herkömmliche rückwärtige
Vorspannungssensor der Fig. 7 so ausgeführt, daß der rück
wärtige Vorspannungsanschluß unter dem direkten Einfluß des
Durchlaßstromes Ix zum Feststellen der rückwärtigen Vorspan
nung steht, wodurch es zu Verschlechterungen in der rückwär
tigen Vorspannung kommt, die hauptsächlich durch den Durch
laßstrom (zum Feststellen des rückwärtigen Vorspannungspe
gels) und durch den Löcherstrom des Substrats verursacht
werden. Als Ergebnis ist es daher unvermeidlich, den Oszil
lator 100 und den Pumpschaltkreis 300 in dem herkömmlichen
rückwärtigen Vorspannungsgenerator oft an- und auszuschal
ten, so daß dessen Zuverlässigkeit (insbesondere die des
rückwärtigen Vorspannungssensors) niedrig und der Gesamt
stromverbrauch des rückwärtigen Vorspannungsgenerators hoch
ist. Darüberhinaus wird, wie in Fig. 8A gezeigt, im Falle
einer abrupten Änderung der rückwärtigen Vorspannung VBB zu
einem anderen Spannungswert aufgrund des Pumpvorgangs ein
Spitzenwert im Stromfluß zum rückwärtigen Vorspannungsan
schluß VBB erzeugt. Wenn dieser Spitzenstrom aufgrund der
sehr häufigen Pumpvorgänge oft erzeugt wird, kann die Vor
richtung eine Fehlfunktion oder einen Defekt erleiden, und
im schlimmsten Fall kann ein dielektrischer Durchbruch der
Gateoxydschicht des PMOS-Transistors 24 auftreten. In beiden
Fällen, dem des US-Patents und der Fig. 7, können sie die
selbe ungünstige Situation, wie oben beschrieben, verursa
chen aufgrund der Tatsache, daß die rückwärtige Vorspannung
unter dem direkten Einfluß ihres Sensorstromes steht. Da
insbesondere im Falle der Schaltung der Fig. 7 die an das
Gate des Last-PMOS-Transistors 21 angelegte Spannung unab
hängig von der Versorgungsspannung ist, wird dieser rückwär
tige Vorspannungssensor beträchtlich durch eine Änderung der
Versorgungsspannung beeinflußt. Es wird dem Fachmann weiter
hin klar sein, daß jedweder herkömmliche rückwärtige Vor
spannungsgenerator, der den oben beschriebenen rückwärtigen
Vorspannungssensor verwendet, dieselben Probleme besitzen
wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen sehr zuverlässigen Schaltkreis zum Feststellen des
rückwärtigen Vorspannungspegels zur Verwendung in einem
rückwärtigen Vorspannungsgenerator zur Verfügung zu stellen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen rückwärtigen Vorspannungsgenerator mit einem niedrigen
Stromverbrauch zur Verfügung zu stellen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Schaltkreis zum Feststellen des rückwärtigen Vorspan
nungspegels zur Verfügung zu stellen, der sehr schnell und
von hoher Zuverlässigkeit ist.
Diese und weitere Aufgaben werden durch den Schaltkreis
zum Feststellen eines rückwärtigen Vorspannungspegels, wie
er in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, ge
löst.
Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung umfaßt ein Schaltkreis zum Feststellen eines rückwärti
gen Vorspannungspegels in einem rückwärtigen Vorspannungsge
nerator mit einem Pumpschaltkreis: einen Regelungsanschluß,
der mit der rückwärtigen Vorspannung verbunden ist; einen
Sensoranschluß, der mit dem Pumpschaltkreis über einen Trei
ber zum Betreiben des Pumpschaltkreises verbunden ist; und
einen elektrischen Kanal zum elektrischen Verbinden des Sen
soranschlusses mit einem Erdpotentialbezugsspannungsanschluß
in Abhängigkeit von dem Wert der rückwärtigen Vorspannung,
wobei der Kanal durch ein Isolierelement elektrisch von dem
Regelungsanschluß isoliert ist.
Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegen
den Erfindung umfaßt ein Schaltkreis zum Feststellen eines
rückwärtigen Vorspannungspegels in einem, rückwärtigen Vor
spannungsgenerator mit einem Pumpschaltkreis zum Erzeugen
einer rückwärtigen Vorspannung eines gegebenen Wertes für
das Substrat und mit einem Oszillator zum Bereitstellen von
Pumptaktimpulsen für den Pumpschaltkreis: einen ersten PMOS-
Transistor, dessen Gate mit der Spannung Vcc/2 des Zellplat
tengenerators verbunden ist, von dem ein Kanalende mit der
Versorgungsspannung verbunden ist und von dem das andere Ka
nalende mit dem Eingangsanschluß des Oszillators verbunden
ist, und einen zweiten PMOS-Transistor, dessen Gate mit der
rückwärtigen Vorspannung verbunden ist, und von dem ein Ka
nalende mit dem Erdpotential und von dem das andere Kana
lende mit dem Kanal des ersten PMOS-Transistors verbunden
ist.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung und, um zu
zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun beispiel
haft auf die beigefügten, diagrammatischen Zeichnungen Bezug
genommen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines rückwärtigen
Vorspannungssensors nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
rückwärtigen Vorspannungssensors nach der vorliegenden Er
findung.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
rückwärtigen Vorspannungssensors nach der vorliegenden Er
findung.
Fig. 4 zeigt die Verwendung des erfindungsgemäßen rück
wärtigen Vorspannungssensors in dem rückwärtigen Vorspan
nungsgenerator der Fig. 6.
Die Fig. 5A bis 5F zeigen Betriebskurven des erfin
dungsgemäßen rückwärtigen Vorspannungssensors.
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer elementaren Form
eines rückwärtigen Vorspannungsgenerators.
Fig. 7 ist ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen
rückwärtigen Vorspannungssensors.
Die Fig. 8A bis 8F zeigen Betriebskurven des herkömm
lichen rückwärtigen Vorspannungssensors der Fig. 7.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen rückwärtigen Vorspannungssensors einen
PMOS-Transistor 31, einen NMOS-Transistor 33 und einen Ver
zögerungsschaltkreis 36, die auf dieselbe Weise wie in her
kömmlichen Sensoren miteinander verbunden sind. Jedoch ist
ein PMOS-Transistor 34 zwischen dem NMOS-Transistor 33 und
dem Erdpotential Vss angeordnet, wobei das Gate des PMOS-
Transistors 34 mit der rückwärtigen Vorspannung VBB verbun
den ist. Der Spannungspegel am Verbindungsknoten 22 der in
Reihe geschalteten MOS-Transistoren 31 und 33 hängt von dem
Betriebszustand des PMOS-Transistors 34 ab.
Im folgenden wird nun Bezug genommen auf die Fig. 2, die
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Wie
gezeigt, ist das Gate des Last-PMOS-Transistors 11 mit der
Zellplattenspannung Vp, die Vcc/2 beträgt, beaufschlagt, und
ein Ende des Kanals ist mit der Versorgungsspannung und das
andere Ende des Kanals ist mit dem Ausgangsknoten 12 verbun
den. Weiterhin ist das Gate des Treiber-PMOS-Transistors 13
mit der rückwärtigen Vorspannung VBB verbunden, wobei ein
Ende des Kanals mit dem Erdpotential und das andere Kana
lende mit dem Ausgangsknoten 12 verbunden ist. Es sollte
festgestellt werden, daß in diesem Ausführungsbeispiel das
Treiberelement aus einem einzigen PMOS-Transistor 13 besteht
und daher eine relativ schnelle Responsecharakteristik verg
lichen mit den Schaltkreisen der Fig. 7 und 1 besitzt.
Aus dem Vorstehenden ist klar, da das Ausführungsbeispiel so
ausgeführt ist, daß der Strom nicht von dem Versorgungsspan
nungsanschluß VCC in den rückwärtigen Vorspannungsanschluß
VBB fließen kann und daß das Gate des PMOS-Transistors 11
mit der konstanten Spannung Vcc/2 beaufschlagt ist, so daß
es möglich ist, die abrupten Änderungen des Durchlaßstromes
Ix aufgrund von Versorgungsspannungsänderungen zu verhin
dern. In der Zwischenzeit ist es im Stand der Technik wohl
bekannt, daß die Zellplattenspannung Vp eine Spannung ist,
die von dem Zellplattenspannungsgenerator (nicht gezeigt)
erzeugt wird und im allgemeinen Vcc/2 beträgt.
In Fig. 3 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen rückwärtigen Vorspannungssensors gezeigt.
Dieser besitzt eine Mehrzahl von PMOS-Transistoren 41, 44,
46, deren Gates jeweils mit einem Ende der jeweiligen Kanäle
verbunden sind, wobei die PMOS-Transistoren zwischen der
Versorgungsspannung Vcc und dem Erdpotential Vss miteinander
in Reihe geschaltet sind. Ein Vorspannungsknoten 45 wird an
der Verbindung der PMOS-Transistoren 44 und 46 gebildet. Die
PMOS-Transistoren 41, 44, 46 bilden zusammen mit dem Vor
spannungsknoten 45 einen Vorspannungsschaltkreis, und die
Spannung am Vorspannungsknoten 45 beträgt 1/3 Vcc, vorausge
setzt, daß alle PMOS-Transistoren von derselben Größe sind.
Der Vorspannungsknoten 45 ist mit dem Gate eines PMOS-Tran
sistors 48 verbunden, dessen Kanal zwischen der Versorgungs
spannung Vcc und einem Sensorknoten 49 angeschlossen ist.
Das Gate des PMOS-Transistors 48 wird von dem Vorspannungs
knoten 45 mit einer konstanten Spannung versorgt, so daß der
PMOS-Transistor 48 als ein Lastelement dient, durch das ein
konstanter Strom in den Sensorknoten 49 fließt. Ein PMOS-
Transistor, dessen Gate mit der rückwärtigen Vorspannung VBB
beaufschlagt ist, ist zwischen dem Sensorknoten 49 und dem
Erdpotential Vss angeschlossen. Ähnlich zu dem Ausführungs
beispiel der Fig. 1 und 2, hängt der Spannungspegel des
Sensorknotens 49 von dem Betriebszustand des PMOS-Transi
stors 50 ab.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 sollte festge
stellt werden, daß die Transistoren 34, 13 und 50, deren Ga
tes mit der rückwärtigen Vorspannung VBB verbunden sind,
alle PMOS-Transistoren sind; jedoch können auch andere Halb
leitervorrichtungen, deren Kanalströme durch Isoliergates
gesteuert werden können, für den gleichen Zweck verwendet
werden.
In Fig. 4 wird gezeigt, wie der erfindungsgemäße rück
wärtige Vorspannungssensor 40 der Fig. 3 in dem rückwärtigen
Vorspannungsgenerator der Fig. 6 verwendet wird. Wie in der
Zeichnung gezeigt, ist die rückwärtige Vorspannung VBB ge
meinsam an den Ausgang des Pumpschaltkreises 300 und das
Gate des PMOS-Transistors 50 in dem rückwärtigen Vorspan
nungssensor 40 angelegt. Der Sensorknoten 49 des rückwärti
gen Vorspannungssensors 40 ist über den Verzögerungsschalt
kreis 51 mit einem Eingangsanschluß eines Eingangs-NAND-Gat
ters 61 im Oszillator 100 verbunden. Es ist sofort klar, daß
der Oszillator 100 in Abhängigkeit von dem logischen Wert am
Eingangsanschluß des NAND-Gatters 61, mit dem der Sensorkno
ten 49 verbunden ist, freigegeben oder gesperrt wird. Der
Oszillator 100 ist ein bekannter Schaltkreis, in dem die
Ausgänge 101 und 102 der Inverter 62 und 63 jeweils über den
Treiber 200 an den Pumpschaltkreis 300 angelegt sind. Der
Pumpschaltkreis 300 besteht aus PMOS-Kondensatoren und PMOS-
Transistoren, so daß verständlich ist, daß die rückwärtige
Vorspannung VBB gepumpt wird, wenn die Pumptaktsignale der
Pumpsignalleitungen 301-304 logisch niedrig sind, um den Ab
solutwert der rückwärtigen Vorspannung VBB zu erhöhen. Es
sollte klar sein, daß in Fig. 4 der Oszillator 100, der
Treiber 200 und der Pumpschaltkreis 300 außer dem rückwärti
gen Vorspannungssensor 40 wohlbekannte herkömmliche Schalt
kreise sind.
In den Fig. 5A bis 5F wird der Betrieb des erfin
dungsgemäßen rückwärtigen Vorspannungssensors und des rück
wärtigen Vorspannungsgenerators erläutert. Es sind jeweils
dargestellt die rückwärtige Vorspannung VBB (Fig. 5A), der
Sensorstrom I50 (Fig. 5B), der von dem rückwärtigen Vorspan
nungssensor über den PMOS-Transistor 50 zum Erdpotential Vss
fließt, die Spannung V40 (Fig. 5C) am Sensorknoten 49, die
entsprechend dem Sensorstrom I50 variiert, die Ausgangsspan
nung V52 (Fig. 5D) des Verzögerungsschaltkreises 51, die
Ausgangsspannungen V101 und V102 (Fig. 5E) auf den Leitungen
101 und 102 des Oszillators 100 und die Spannungscharakteri
stikkurven (Fig. 5F) für V49 und Va.
Wie insbesondere in Fig. 5F zu sehen ist, stellen die
Kurven Va und V49 die Spannungscharakteristiken am Knoten
"a" des Verzögerungsschaltkreises 51 und am Ausgangsknoten
49 dar. Wenn man dies im Vergleich mit Fig. 8F betrachtet,
stellt man fest, daß die Responsecharakteristiken entschei
dend verbessert sind und daß dies aus der Vereinfachung der
Treiberstufe des rückwärtigen Vorspannungssensors resul
tiert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5A-5F wird der
Betrieb des rückwärtigen Vorspannungssensors nach der vor
liegenden Erfindung beispielhaft beschrieben.
Als erstes sollte festgestellt werden, daß hiernach der
Einfachheit halber und nur als Beispiel der rückwärtige Vor
spannungssensor 40 der Fig. 3 für den rückwärtigen Vorspan
nungsgenerator der Fig. 6 verwendet wird; jedoch kann für
den Fall, daß der rückwärtige Vorspannungssensor 30 der Fig. 1
und 2 verwendet wird, der Betrieb auf die gleiche
Weise betrachtet werden.
In Fig. 5A besitzt bis zu einem Zeitpunkt T11 die rück
wärtige Vorspannung VBB (hiernach wird auf deren Absolutwert
Bezug genommen) einen höheren Spannungspegel als der Span
nungspegel VBBD, bei dem der Oszillator 100 freigegeben
wird, so daß der rückwärtige Vorspannungsgenerator ausge
schaltet ist. In der Zwischenzeit, wenn die rückwärtige Vor
spannung VBB, die an das Gate des PMOS-Transistors 50 ange
legt wird, erniedrigt wird, wird der PMOS-Transistor 50
schrittweise nicht leitend. Schließlich, wenn die rückwär
tige Vorspannung VBB beim Durchgang durch den Zeitpunkt T11
niedriger als die Spannung VBBD wird, nimmt der Sensorstrom
I50 ab.
Vom Zeitpunkt T11 an nimmt die Spannung V49 am Sensor
knoten 49 schrittweise zu (siehe Fig. 5C), wenn der Sensor
strom I50 abnimmt. Die angestiegene Spannung V49 am Sensor
knoten 49 wird an den Verzögerungsschaltkreis 51 angelegt,
und dann versorgt in einem kurzen Zeitabstand, also zum
Zeitpunkt T12, der Verzögerungsschaltkreis 51 den Oszillator
100 mit der logisch hohen Spannung V52 (Fig. 5D). Da die au
genblickliche rückwärtige Vorspannung VBB im Zustand der Ab
nahme ist, muß sie auf einen erwünschten, normalen Span
nungspegel gepumpt werden.
Was den Oszillator 100 angeht, wird dieser in Abhängig
keit von der logisch hohen Spannung V52, die an einen Ein
gangsanschluß des NAND-Gatters 61 angelegt wird, freigege
ben. Während der Oszillator 100 freigegeben ist (wenn also
die Spannung V52 auf dem logisch hohen Pegel ist), werden
die Ringsignale, wie in Fig. 5E gezeigt, an den Invertern 62
und 63 erzeugt. Außerdem arbeitet im gleichen Zeitintervall
(also von T12 bis T13) der Pumpenschaltkreis 300 so, daß er
die rückwärtige Vorspannung auf den erwünschten, normalen
Pegel bringt.
In dem Zeitraum, während dessen die rückwärtige Vorspan
nung zu einem normalen Pegel zurückkehrt, nimmt, wenn die
rückwärtige Vorspannung VBB größer als VBBD wird, der Sen
sorstrom I50 augenblicklich wieder zu, und gleichzeitig wird
die Sensorspannung V49 verringert; daher erkennt der Oszil
lator 100, daß kein Pumpvorgang mehr nötig ist, und wird zum
Zeitpunkt T13 gesperrt. Natürlich kann zu diesem Zeitpunkt,
da der Ausgang des Treibers 200 und der Ausgang des Oszilla
tors 100 alle logisch niedrig sind, der Pumpschaltkreis 300
keinen Pumpvorgang durchführen.
Demzufolge wird, vorausgesetzt, daß der Sensorstrom I50
nach dem Zeitpunkt T13 nicht aufgrund der durch den Löcher
strom im Substrat verursachten Verschlechterung der rückwär
tigen Vorspannung in den Erdanschluß fließt, die rückwärtige
Vorspannung den Stromwert halten. Wie aus dem Vorstehenden
erkennbar ist, kann die rückwärtige Vorspannung in der vor
liegenden Erfindung nur durch eine Degradation durch die
Substratcharakteristik, also durch den Löcherstrom, abneh
men; daher kann es möglich sein, daß, wenn die rückwärtige
Vorspannung aus welchen Gründen auch immer reduziert wird,
der Oszillator zur Anhebung der rückwärtigen Vorspannung auf
den gewünschten, normalen Pegel arbeitet. Jedoch wird in dem
herkömmlichen rückwärtigen Vorspannungssensor die rückwär
tige Vorspannung direkt aufgrund des Sensorstromes zum Mes
sen der rückwärtigen Vorspannung verschlechtert. Daher ist
aus der vorstehenden Beschreibung klar, daß die Beziehungen
zwischen dem Sensorstrom und der rückwärtigen Vorspannung in
der vorliegenden Erfindung von denen im Stand der Technik
stark verschieden sind.
In dem obenstehenden Ausführungsbeispiel wird ein PMOS-
Transistor als Sensortransistor, der durch die rückwärtige
Vorspannung gesteuert wird, verwendet. Jedoch ist für den
Fachmann klar, daß auch andere Arten von Isoliergate-MOS-
Transistoren oder Halbleitervorrichtungen mit einem speziel
len Betriebspegel verwendet werden können. Darüberhinaus
kann, auch wenn die Erfindung für die negative rückwärtige
Vorspannung erklärt wurde, auch eine positive rückwärtige
Vorspannung verwendet werden. In diesem Fall müssen die
PMOS-Transistoren 13, 34 und 50 der Fig. 1-4 durch Iso
liergate-MOS-Transistoren mit einer positiven Schwellspan
nung ersetzt werden, und der Pumpschaltkreis 300 in Fig. 4
sollte aus NMOS-Transistoren und NMOS-Kondensatoren beste
hen.
Auch wenn die obigen Ausführungsbeispiele die rückwär
tige Vorspannung direkt an das Gate des PMOS-Transistors 50
anlegen, wird ein Fachmann erkennen, daß Detailmodifikatio
nen durchgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang
der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich kann die Versorgungs
spannung entweder eine externe Versorgungsspannung oder eine
interne Versorgungsspannung sein, die auf einen niedrigeren
Wert als die externe Versorgungsspannung umgewandelt wird.
Dies hängt von der Betriebsspannung ab, die für die Halblei
tervorrichtung mit dem obigen rückwärtigen Vorspannungssen
sorschaltkreis verwendet wird.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich, steuert der rück
wärtige Vorspannungsgenerator nach der vorliegenden Erfin
dung den Sensorstrom in Abhängigkeit von dem rückwärtigen
Vorspannungspegel und besitzt einen Sensorstrompfad, der
nicht direkt mit dem rückwärtigen Vorspannungsanschluß ver
bunden ist, wodurch die Verschlechterung der rückwärtigen
Vorspannung durch den Sensorstrom verringert wird.
Darüberhinaus verhindert der rückwärtige Vorspannungsge
nerator nach der vorliegenden Erfindung das exzessiv häufige
Pumpen, woraus ein niedriger Stromverbrauch resultiert.
Schließlich verringert die erfindungsgemäße Vorrichtung die
Anzahl der Spitzenspannungen am rückwärtigen Vorspannungsan
schluß, wobei die Spitzenspannung während des Übergangs der
rückwärtigen Spannung von der verschlechterten Spannung zur
normalen Spannung induziert wird, so daß die Rauschanteile
aufgrund der Spannungsspitzen reduziert werden können. Zu
sätzlich ist der erfindungsgemäße rückwärtige Vorspannungs
sensor so einfach in der Struktur, daß die Responsecharakte
ristiken eindeutig verbessert sind.
Claims (20)
1. Schaltkreis zum Feststellen eines rückwärtigen Vor
spannungspegels in einem rückwärtigen Vorspannungsgenerator
mit einem Pumpschaltkreis (300), dadurch gekennzeichnet, daß
er umfaßt:
einen Regelungsanschluß (VBB), der mit der rückwärtigen Vorspannung verbunden ist;
einen Sensoranschluß (49), der mit dem Pumpschaltkreis (300) über eine Treibervorrichtung zum Betreiben des Pump schaltkreises verbunden ist; und
einen elektrischen Kanal zum elektrischen Verbinden des Sensoranschlusses (49) mit einem Erdpotentialbezugsspan nungsanschluß (Vss) in Abhängigkeit von dem Wert der rück wärtigen Vorspannung, wobei der Kanal durch ein Isolierele ment elektrisch von dem Regelungsanschluß (VBB) isoliert ist.
einen Regelungsanschluß (VBB), der mit der rückwärtigen Vorspannung verbunden ist;
einen Sensoranschluß (49), der mit dem Pumpschaltkreis (300) über eine Treibervorrichtung zum Betreiben des Pump schaltkreises verbunden ist; und
einen elektrischen Kanal zum elektrischen Verbinden des Sensoranschlusses (49) mit einem Erdpotentialbezugsspan nungsanschluß (Vss) in Abhängigkeit von dem Wert der rück wärtigen Vorspannung, wobei der Kanal durch ein Isolierele ment elektrisch von dem Regelungsanschluß (VBB) isoliert ist.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensoranschluß (49) mit einem Ende des Kanals eines
Isoliergate-MOS-Transistors (50) verbunden ist, der in Ab
hängigkeit von der rückwärtigen Vorspannung regelbar ist.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibervorrichtung zum Antreiben des Pumpschaltkrei
ses (300) umfaßt:
eine Oszillatorvorrichtung (100), der auf den Spannungs pegel an dem Sensoranschluß (49) reagiert; und
einen Treiber (200), der mit der Oszillatorvorrichtung verbunden ist, um den Ausgang der Oszillatorvorrichtung (100) zum Pumpschaltkreis (300) zu übertragen.
eine Oszillatorvorrichtung (100), der auf den Spannungs pegel an dem Sensoranschluß (49) reagiert; und
einen Treiber (200), der mit der Oszillatorvorrichtung verbunden ist, um den Ausgang der Oszillatorvorrichtung (100) zum Pumpschaltkreis (300) zu übertragen.
4. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal leitfähig ist, wenn der Regelungsanschluß
(VBB) auf einem ersten Spannungswert liegt, und nicht leit
fähig ist, wenn der Regelungsanschluß auf einem zweiten
Spannungswert liegt.
5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibervorrichtung nur arbeitet, wenn der Regelungs
anschluß auf dem zweiten Spannungswert liegt.
6. Schaltkreis zum Feststellen eines rückwärtigen Vor
spannungspegels in einem rückwärtigen Vorspannungsgenerator
mit einem Pumpschaltkreis (300) zum Erzeugen der rückwärti
gen Vorspannung mit einem gegebenen Wert in einem Substrat
eines ersten Leitfähigkeitstyps und mit einer Oszillatorvor
richtung (100) zum Bereitstellen von Pumptaktimpulsen für
den Pumpschaltkreis (300), dadurch gekennzeichnet, daß er
umfaßt:
einen ersten MOS-Transistor (50), dessen Gate mit dem Ausgang des Pumpschaltkreises (300) verbunden ist, von dem ein Kanalende mit der Erdpotentialspannung (Vss) verbunden ist und von dem das andere Kanalende mit dem Eingangsan schluß der Oszillatorvorrichtung (100) verbunden ist; und
einen zweiten MOS-Transistor (48), dessen Gate eine kon stante Vorspannung erhält und von dem ein Kanalende mit der Versorgungsspannung und von dem das andere Kanalende mit dem Kanal des ersten MOS-Transistors (50) verbunden ist.
einen ersten MOS-Transistor (50), dessen Gate mit dem Ausgang des Pumpschaltkreises (300) verbunden ist, von dem ein Kanalende mit der Erdpotentialspannung (Vss) verbunden ist und von dem das andere Kanalende mit dem Eingangsan schluß der Oszillatorvorrichtung (100) verbunden ist; und
einen zweiten MOS-Transistor (48), dessen Gate eine kon stante Vorspannung erhält und von dem ein Kanalende mit der Versorgungsspannung und von dem das andere Kanalende mit dem Kanal des ersten MOS-Transistors (50) verbunden ist.
7. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite MOS-Transistor (48) eine niedrigere Schwell
spannung als die konstante Vorspannung besitzt.
8. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannung entweder eine extern angelegte
Versorgungsspannung oder eine intern bereitgestellte Versor
gungsspannung ist, die von der extern bereitgestellten Ver
sorgungsspannung auf einen niedrigeren Wert als die extern
bereitgestellte Versorgungsspannung umgewandelt wird.
9. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oszillatorvorrichtung (100) nur eingeschaltet wird,
wenn eine Spannung an dem Verbindungsknoten des ersten und
zweiten MOS-Transistors durch den Kanal des ersten MOS-Tran
sistors (50) entladen wird.
10. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er außerdem einen Verzögerungsschaltkreis umfaßt, der
zwischen dem Verbindungsknoten und dem Eingang der Oszilla
torvorrichtung (100) angeschlossen ist.
11. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorspannungsgenerator außerdem umfaßt:
einen dritten PMOS-Transistor (41), dessen Gate und von dem ein Kanalende miteinander verbunden sind und von dem das andere Kanalende mit der Versorgungsspannung verbunden ist; einen vierten PMOS-Transistor (44), dessen Gate und von dem ein Kanalende miteinander verbunden sind und von dem das andere Kanalende mit dem Kanal des dritten PMOS-Transistors (41) verbunden ist;
einen fünften PMOS-Transistor (46), dessen Gate und von dem ein Kanalende miteinander verbunden sind und von dem das andere Kanalende mit dem Kanal des vierten PMOS-Transistors (44) verbunden ist; und
einen Vorspannungserzeugungsanschluß (45), der an der Verbindung des vierten und fünften PMOS-Transistors (44, 46) gebildet ist, zum Erzeugen der an das Gate des zweiten PMOS- Transistors (48) anzulegenden Vorspannung.
einen dritten PMOS-Transistor (41), dessen Gate und von dem ein Kanalende miteinander verbunden sind und von dem das andere Kanalende mit der Versorgungsspannung verbunden ist; einen vierten PMOS-Transistor (44), dessen Gate und von dem ein Kanalende miteinander verbunden sind und von dem das andere Kanalende mit dem Kanal des dritten PMOS-Transistors (41) verbunden ist;
einen fünften PMOS-Transistor (46), dessen Gate und von dem ein Kanalende miteinander verbunden sind und von dem das andere Kanalende mit dem Kanal des vierten PMOS-Transistors (44) verbunden ist; und
einen Vorspannungserzeugungsanschluß (45), der an der Verbindung des vierten und fünften PMOS-Transistors (44, 46) gebildet ist, zum Erzeugen der an das Gate des zweiten PMOS- Transistors (48) anzulegenden Vorspannung.
12. Schaltkreis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorspannung Vcc/3 beträgt, wobei Vcc die Ver
sorgungsspannung ist.
13. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung von einem Zellplattenspannungsgenerator
erzeugt wird.
14. Schaltkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorspannung Vcc/2 beträgt, wobei Vcc die Ver
sorgungsspannung ist.
15. Schaltkreis zum Feststellen eines rückwärtigen Vor
spannungspegels in einem rückwärtigen Vorspannungsgenerator
mit einem Pumpschaltkreis (300) zum Erzeugen der rückwärti
gen Vorspannung in einem Substrat und mit einer Oszillator
vorrichtung (100) zum Bereitstellen von Pumptaktimpulsen für
den Pumpschaltkreis (300), dadurch gekennzeichnet, daß er
umfaßt:
einen Knoten (32) zum Feststellen des Wertes der rück wärtigen Vorspannung;
eine erste statische Widerstandsvorrichtung (31), die zwischen dem Knoten (32) und einem Stromversorgungsanschluß anschlossen ist;
eine zweite statische Widerstandsvorrichtung (33), von der ein Ende mit dem Knoten (32) verbunden ist; und
eine dynamische Widerstandsvorrichtung (34), die zwi schen einem weiteren Ende der zweiten statischen Wider standsvorrichtung (33) und dem Erdbezugsanschluß angeschlos sen ist, wobei ein Regelungsanschluß der dynamischen Wider standsvorrichtung (34) mit dem Ausgang des Pumpschaltkreises (300) verbunden ist.
einen Knoten (32) zum Feststellen des Wertes der rück wärtigen Vorspannung;
eine erste statische Widerstandsvorrichtung (31), die zwischen dem Knoten (32) und einem Stromversorgungsanschluß anschlossen ist;
eine zweite statische Widerstandsvorrichtung (33), von der ein Ende mit dem Knoten (32) verbunden ist; und
eine dynamische Widerstandsvorrichtung (34), die zwi schen einem weiteren Ende der zweiten statischen Wider standsvorrichtung (33) und dem Erdbezugsanschluß angeschlos sen ist, wobei ein Regelungsanschluß der dynamischen Wider standsvorrichtung (34) mit dem Ausgang des Pumpschaltkreises (300) verbunden ist.
16. Schaltkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Spannungspegel an dem Knoten (32) von der er
sten statischen Widerstandsvorrichtung (31) abhängt, wenn
der Regelungsanschluß in einem ersten Zustand ist, wobei der
Spannungspegel an dem Knoten (32) von der zweiten statischen
Widerstandsvorrichtung (33) und der dynamischen Widerstands
vorrichtung (34) abhängt, wenn der Regelungsanschluß in ei
nem zweiten Zustand ist.
17. Schaltkreis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die dynamische Widerstandsvorrichtung (34) nur im
zweiten Zustand leitend ist.
18. Schaltkreis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Oszillatorvorrichtung (100) nur während des er
sten Zustandes eingeschaltet ist.
19. Schaltkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die erste statische Widerstandsvorrichtung (31) ein
PMOS-Transistor ist, dessen Gate mit dem Erdpotentialbezugs
spannungsanschluß verbunden ist.
20. Schaltkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite statische Widerstandsvorrichtung (33)
ein NMOS-Transistor ist, dessen Gate mit der Versorgungs
spannung verbunden ist.
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CN (1) | CN1067773A (de) |
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