DE3936675A1 - Integrierte halbleiterschaltkreiseinrichtung - Google Patents
Integrierte halbleiterschaltkreiseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung
und insbesondere auf eine Halbleiterschaltkreiseinrichtung
mit einem Schaltkreis zur Erzeugung einer Biasspannung
für das Substrat.
Ein Beispiel für eine integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung,
die einen Schaltkreis zur Erzeugung einer Substratbiasspannung
enthält, ist ein Halbleiterspeicher mit einer CMOS-Struktur.
Die oben genannte integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung mit
einer CMOS-Struktur umfaßt einen Speicherbereich und einen
peripheren Schaltkreisbereich. Der Speicherbereich umfaßt einen
Schaltkreis, der auf einem Substrat vom P-Typ gebildet ist, wobei
jeder Knoten einen PN-Übergang aufweist. Wenn das Potential der
N-Schicht des PN-Überganges aufgrund einer Unterschwingung des in
den oben genannten Schaltkreis eingegebenen Signales abgesenkt ist,
wird eine Biasspannung in Vorwärtsrichtung an den oben genannten
PN-Übergang angelegt, und ein normalerweise nicht im Bereich des
PN-Überganges fließender Strom fließt dann, so daß die Information
in der Speicherzelle möglicherweise zerstört wird.
Um eine Fehlfunktion eines solchen internen Schaltkreises zu
verhindern, wurde vorgeschlagen, daß das Substrat vom P-Typ mit
einem negativen Potential beaufschlagt werden soll, um den Bereich
des PN-Überganges stets in einem Sperrzustand zu halten. Ein
Substratbiaserzeugungsschaltkreis ist ein Schaltkreis, der zum
Bereitstellen des negativen Potentiales gebildet ist.
Die Fig. 1 stellt eine Querschnittstruktur einer herkömmlichen
integrierten Halbleiterschaltkreiseinrichtung einer CMOS-Struktur
dar, der den oben genannten Substratbiaserzeugungsschaltkreis
enthält. In der in Fig. 1 gezeigten integrierten Halbleiterschaltkreiseinrichtung
ist ein CMOS-Inverter gebildet, wie im Ersatzschaltbild
der Fig. 2 gezeigt. In Fig. 1 ist eine Well 2 vom N-Typ
in einem Halbleitersubstrat 1 vom P-Typ und innerhalb dieser Well
vom N-Typ ist ein P-Kanal MOS-Transistor PQ gebildet. Der P-Kanal
MOS-Transistor PQ umfaßt P⁺-Diffusionsschichten 3 und 4, einen
Gateisolierfilm im Bereich zwischen diesen P⁺-Diffusionsschichten 3
und 4 und auf der Oberfläche der Well 2 vom N-Typ und eine auf
diesem Gateisolierfilm 5 gebildete Gateelektrode 6. Ferner ist
ein N-Kanal MOS-Transistor NQ in einem anderen Bereich, in dem
die Well 2 vom N-Typ nicht gebildet ist, des Halbleitersubstrates 1
vom P-Typ gebildet. Der N-Kanal MOS-Transistor NQ umfaßt
N⁺-Diffusionsschichten 7 und 8, die die Source bzw. Drain darstellen,
einen Gateisolierfilm 9, der den Bereich zwischen diesen
N⁺-Diffusionsschichten 7 und 8 darstellt und auf der Oberfläche
des Halbleitersubstrates 1 vom P-Typ gebildet ist, und eine auf
dem Gateisolierfilm 9 gebildete Gateelektrode 10. Die Gateelektroden
6 und 10 sind mit einem Eingangsknoten verbunden, während
die P⁺-Diffusionsschicht 3 und die N⁺-Diffusionsschicht 8 mit
einem Ausgangsknoten verbunden sind. Ferner ist eine Versorgungsspannung
Vcc an die P⁺-Diffusionsschicht 4 angelegt, während ein
Massepotential Vss an die N⁺-Diffusionsschicht 7 angelegt ist.
Die Versorgungsspannung Vcc ist ebenfalls mit der Well 2 vom
N-Typ über eine N⁺-Diffusionsschicht 11 angelegt.
Bei der oben beschriebenen Struktur ist ein Substratbiaserzeugungsschaltkreis
12 (im weiteren als V BB-Erzeugungsschaltkreis
bezeichnet) auf dem Halbleitersubstrat 1 gebildet. Der
V BB-Erzeugungsschaltkreis 12 erzeugt eine negative Spannung, wenn
die Versorgungsspannung Vcc angelegt wird. Mit dieser negativen
Spannung wird das Halbleitersubstrat 1 beaufschlagt. Entsprechend
wird der Bereich zwischen dem Halbleitersubstrat 1 vom P-Typ und
den mit diesem in Verbindung stehenden N-Schichten in Sperrichtung
vorgespannt, nachdem die Spannungsversorgung eingeschaltet ist,
so daß die vorher erwähnte Unannehmlichkeit eliminiert wird.
Während des Anlegens der Versorgungsspannung Vcc erhöht sich das
Potential des Halbleitersubstrates 1 vom P-Typ durch eine
Übergangskapazität C zwischen dem Halbleitersubstrat 1 vom P-Typ
und der Well 2 vom N-Typ. Wenn der Betrieb des Schaltkreises im
Halbleitersubstrat durch Einschalten der Spannungsversorgung
gestartet wird, fließt ferner ein elektrischer Strom im Halbleitersubstrat,
was zu einer Fluktuation der Substratspannung führt.
Damit wird die Substratspannung erhöht. Wenn die Versorgungsspannung
Vcc niedrig ist, besitzt der V BB-Erzeugerschaltkreis 12 nur
eine relativ niedrige Stromtreiberfähigkeit, so daß der Anstieg
des Potentials des Halbleitersubstrates 1 nicht sofort unterdrückt
werden kann. Ein Thyristorschaltkreis, bei dem P-Schichten und
N-Schichten aufeinander in vier Schichten, wie in Fig. 3 gezeigt,
gebildet sind, ist zwischen der Versorgungsspannung Vcc und dem
Massepotential Vss parasitär. Falls das Potential des
Halbleitersubstrates 1 beim Einschalten der Spannungsversorgung
ansteigt, wird der Bereich zwischen dem Halbleitersubstrat 1 und
der N⁺-Diffusionsschicht 7 in Durchlaßrichtung vorgespannt und der
in Fig. 3 gezeigte Thyristor schaltet durch. Daher fließt ein
Strom konstant über einen mit einer gestrichelten Linie in Fig. 1
angedeuteten Pfad. Diese Erscheinung wird "latch-up" genannt,
führt zu Fehlfunktionen des Schaltkreises und zur Zerstörung von
Elementen.
Die Schaltkreise der Fig. 4 und 7 sind vorgeschlagen worden, um
das "latch-up" beim Einschalten der Spannungsversorgung, wie oben
beschrieben, zu verhindern.
Ein in der Fig. 4 gezeigtes herkömmliches Beispiel umfaßt
zusätzlich zum V BB-Erzeugungsschaltkreis 12 eine Clampingschaltung
13. Diese Clampingschaltung 13 arbeitet in Abhängigkeit
von einem Ausgangssignal eines -Impulsgeneratorschaltkreises
14 und wirkt derart, daß das Substratpotential auf das
Massepotential festgeklemmt wird, bis die Treiberfähigkeit des
V BB-Erzeugungsschaltkreises 12, der die Substratspannung
vermindert, genügend hoch ist, nachdem die Versorgungsspannung
angelegt ist. Der V BB-Clampingschaltkreis 13 umfaßt zwei N-Kanal
MOS-Transistoren Q 1 und Q 2 und einen Kondensator C A. Die Drain
des Transistors Q 1 ist mit einer Vss-Leitung l₂, die Source mit
einer V BB-Leitung l₃ und das Gate über den Kondensator C A mit einer
Vcc-Leitung l₁ verbunden. Die Versorgungsspannung Vcc und das
Massepotential Vss sind an die Vcc-Leitung l₁ bzw. die Vss-Leitung l₂
und eine negative Substratbiasspannung V BB vom V BB-Erzeugungsschaltkreis
12 ist an die V BB-Leitung l₃ angelegt. Die Drain
des Transistors Q 2 ist mit dem Gate des Transistors Q 1 über den
Knoten P 1 und die Source ist mit der V BB-Leitung l₃ verbunden.
Ferner wird das Gate des Transistors Q 2 mit dem Ausgangssignal
des -Impulsgeneratorschaltkreises 14 beaufschlagt. Eine
parasitäre Kapazität C T befindet sich zwischen der Vcc-Leitung l₁
und der V BB-Leitung l₃.
Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine Schaltkreiskonfiguration
des in Fig. 4 gezeigten -Impulsgeneratorschaltkreises 14. Diese
in Fig. 5 gezeigte Schaltkreiskonfiguration ist in der japanischen
Offenlegungsschrift 61-2 22 318 beschrieben. Wie in der Figur
gezeigt, ist der -Impulsgeneratorschaltkreis der Fig. 5 aus
P-Kanal MOS-Transistoren Q 3, Q 5, Q 7, Q 8, N-Kanal Transistoren
Q 4, Q 6, einem Widerstand R, einem Kondensator C 1 und einer Diode D
gebildet. Bei diesem -Impulsgeneratorschaltkreis befindet sich
das Ausgangssignal auf einem niedrigen Wert, während einer
gegebenen Zeitspanne, nachdem die Versorgungsspannung angelegt
ist. Wenn jedoch eine Ladung im Kondensator C 1 während einer
gegebenen Zeitspanne gespeichert ist und das Potential des
Knotens P 2 die Schwelle des die Transistoren Q 3 und Q 4 umfassenden
Inverters übersteigt, wird der Ausgang auf einen hohen Wert
angehoben und bleibt auch danach auf diesem hohen Wert.
Der Betrieb des herkömmlichen Schaltkreises der Fig. 4 wird nun
mit Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der Fig. 6A beschrieben. Die
Fig. 6A zeigt Änderungen der Versorgungsspannung Vcc in
Abhängigkeit von der verstrichenen Zeit, des Potentiales V P 1 des
Knoten P 1, des -Signales und der Substratspannung V BB kurz
nachdem die Versorgungsspannung Vcc angelegt worden ist. Wenn die
Versorgungsspannung Vcc ansteigt, steigt auch das Potential V P 1
des Knotens P 1 aufgrund kapazitiver Kopplung des Kondensators C A
ebenfalls an. Ferner steigt auch die Substratspannung V BB aufgrund
kapazitiver Kopplung durch den parasitären Kondensator C T
ebenfalls an. Falls das Potential V P 1 des Knotens P 1 den
Schwellenwert des Transistors Q 1 jedoch übersteigt, wird der
Transistor leitend und die Vss-Leitung l₂ und die V BB-Leitung l₃
sind kurzgeschlossen, so daß die Substratspannung V BB auf 0V
festgeklemmt wird. Folglich steigt, nachdem eine gewisse Zeit
seit dem Anlegen der Versorgungsspannung verstrichen ist, das
Signal auf einen hohen Wert an, und der Transistor Q 2 wird
leitend, so daß das Potential des Knotens P 1 auf 0V entladen
wird. Damit wird der Transistor Q 1 leitend. Folglich stabilisiert
sich die Substratspannung V BB in negativer Richtung durch die
Wirkung des V BB-Generatorschaltkreises 12. Wie vorher beschrieben
worden ist, wird die Substratspannung auf 0V festgeklemmt, um so
ein "latch-up" innerhalb einer gewissen Zeitspanne, nachdem die
Versorgungsspannung angelegt worden ist, zu verhindern, wie im
herkömmlichen Beispiel, bei dem der V BB-Clampingschaltkreis 13
verwendet wird.
Die Fig. 7 zeigt einen Eingangsschaltkreis für ein externes
Zeilenadressabtastsignal (im weiteren als Ext · -Signal bezeichnet)
eines DRAM (dynamic random acces memory = dynamischer Speicher mit
wahlfreiem Zugriff), wie z. B. in der japanischen Offenlegungsschrift
63-10 397 beschrieben. Das herkömmliche Beispiel der Fig. 7
ist aus einem Eingangssperrschaltkreis 15 und einem POR-Impulsgeneratorschaltkreis
16 gebildet. Der Eingangssperrschaltkreis 15
besteht aus einem P-Kanal MOS-Transistor Q 10 und einem N-Kanal
MOS-Transistor Q 11, die einen CMOS-Inverter zum Erzeugen eines
internen Zeilenadressabtastsignales (im weiteren als Int · RAS-Signal
bezeichnet) als invertiertes Ext · -Signal bilden, und einen
P-Kanal MOS-Transistor Q 9 und einen N-Kanal MOS-Transistor Q 12
zum Sperren der Ausgabeoperation dieses CMOS-Inverters. Der
POR-Impulsgeneratorschaltkreis 16 umfaßt einen Widerstand R, einen
Kondensator C 2, einen P-Kanal MOS-Transistor Q 13 und einen N-Kanal
MOS-Transistor Q 14, und gibt ein Signal POR zum Definieren einer
Zeit für die Eingangssperroperation des Eingangssperrschaltkreises
15 aus. Der POR-Impulsgeneratorschaltkreis 16 führt
dieselbe Operation wie derjenige der Fig. 5 aus, bei dem die
Transistoren Q 5 und Q 6 aus dem POR-Impulsgeneratorschaltkreis
entfernt sind. Dies bedeutet, daß, nachdem die Versorgungsspannung
angelegt worden ist, der POR-Impulsgeneratorschaltkreis ein
Impulssignal erzeugt, das sich auf einem hohen Niveau gleich der
Versorgungsspannung Vcc während einer gegebenen Zeitspanne
befindet und nach dieser gegebenen Zeitspanne wieder auf das
niedrige Niveau abfällt. Der Hauptschaltkreis der integrierten
Halbleiterschaltkreiseinrichtung wird mit dem im Eingangssperr
schaltkreis 15 erzeugten Int · RAS-Signal über einen Eingangsschaltkreis
17 beaufschlagt. Der Eingangsschaltkreis 17 umfaßt
z. B. einen Latch- und einen Zeitgeberschaltkreis.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 7 gezeigten Eingangsschaltkreises
für das Ext · -Signal in einem DRAM mit bezug auf das in Fig. 8A
gezeigte Zeitdiagramm beschrieben. Die Fig. 8A zeigt Änderungen
der Versorgungsspannung Vcc in Abhängigkeit von der verstrichenen
Zeit, das Ext · -Signal, das Int · RAS-Signal und das POR-Signal,
wenn die Versorgungsspannung Vcc angelegt worden ist. Selbst wenn
sich das Ext · -Signal auf einem niedrigen Wert befindet, bevor
das Versorgungspotential angelegt ist, sind der Transistor Q 9
nicht-leitend und der Transistor Q 12 leitend, da das POR-Signal
auf ein hohes Niveau ansteigt, wenn sich die Versorgungsspannung
erhöht, so daß der Eingangssperrschaltkreis 15 das Int · RAS-Signal
auf ein niedriges Niveau setzt (nicht aktiven Zustand), unabhängig
vom Zustand des Ext · -Signales. Entsprechend wird eine
Aktivierung des Int · RAS-Signales verhindert, so daß der Hauptschaltkreis
nicht arbeitet. Wenn sich das POR-Signal auf ein
niedriges Niveau vermindert, nachdem eine gegebene Zeit danach
verstrichen ist, werden der Transistor Q 9 leitend und der
Transistor Q 12 nicht-leitend, so daß das vom Ext · -Signal
invertierte Int · RAS-Signal an den Eingangsschaltkreis 17 übertragen
wird, um so den Betrieb des Hauptschaltkreises zu starten. Wie
oben beschrieben worden ist, wird der Betrieb des Hauptschaltkreises
während einer gegebenen Zeitspanne nach dem Anlegen der
Versorgungsspannung beim herkömmlichen, in der Fig. 7 gezeigten,
Beispiel verhindert. Daher zeigt die Substratspannung V BB
während einer gegebenen Zeitspanne aufgrund des Ansprechens eines im Hauptschaltkreis integrierten Leseverstärkers nicht an, so daß
ein "latch-up" vermieden wird, wenn die Spannungsversorgung
eingeschaltet wird.
Wie oben beschrieben, weist die herkömmliche integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung
das Problem auf, ein "latch-up" zu
verursachen, wenn die Versorgungsspannung sehr schnell ansteigt,
wie im weiteren beschrieben wird, obwohl ein "latch-up" verhindert
wird, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird.
Falls die Versorgungsspannung Vcc beim in Fig. 4 gezeigten
herkömmlichen Beispiel sehr schnell ansteigt, wie in Fig. 6B
gezeigt, steigt das -Signal schnell an, so daß die Klemmoperation
des Clampingschaltkreises 13 beendet ist, bevor das
Ansteigen der Versorgungsspannung Vcc vervollständigt ist (zum
Zeitpunkt t 1). Da die Versorgungsspannung Vcc zu diesem Zeitpunkt
t 1 noch niedrig ist, ist auch die Treiberfähigkeit des
V BB-Erzeugungsschaltkreises 12 klein. Folglich tritt ein Anstieg
der Substratspannung V BB nach dem Zeitpunkt t 1, wenn die
Klemmoperation beendet ist, auf. Falls der Hauptschaltkreis als
Reaktion auf ein externes Signal anfängt, zu arbeiten, fließen
nach diesem Zeitpunkt t 1 elektrische Ströme im Halbleitersubstrat,
um so Schwankungen in der Substratspannung V BB zu bewirken. Eine
entsprechende Schwankung der Substratspannung V BB in positiver
Richtung führt zu einem "latch-up".
Falls die Versorgungsspannung Vcc beim in Fig. 7 gezeigten
herkömmlichen Beispiel schnell ansteigt, wie in Fig. 8B gezeigt,
fällt das Signal POR zusätzlich frühzeitig ab, so daß der
Hauptschaltkreis zu arbeiten beginnt, bevor die Versorgungsspannung
Vcc genügend ansteigen kann (zum Zeitpunkt t 3). Da die
Treiberfähigkeit des V BB-Erzeugungsschaltkreises zu diesem
Zeitpunkt noch gering ist, fluktuiert die Substratspannung nach
dem Zeitpunkt t 3 aufgrund des Betriebes des Hauptschaltkreises
stark, so daß ein "latch-up" auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obengenannten Probleme zu
beseitigen und eine integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung
zu schaffen, die das Auftreten eines "latch-up", selbst bei einem
scharfen Anstieg der Versorgungsspannung, vollständig verhindert.
Das Potential des Halbleitersubstrates ist auf dem Massepotential
durch eine Clampingeinrichtung festgeklemmt, bis eine erste
Zeitspanne nach dem Einschalten der Spannungsversorgung verstrichen
ist. Ferner wird der Betrieb eines Eingangsschaltkreises durch
eine Sperrvorrichtung verhindert, so daß der Hauptschaltkreis
nicht arbeitet, bis eine zweite Zeitspanne, die länger als die
erste Zeitspanne ist, seit dem Einschalten der Spannungsversorgung
verstrichen ist.
Da die Sperroperation der Sperreinrichtung freigegeben wird,
nachdem die Klemmoperation der Clampingeinrichtung freigegeben ist,
steigt in Übereinstimmung mit der Erfindung, bei der eine
Clampingeinrichtung und eine Sperreinrichtung geschaffen sind,
die Substratspannung nur unwesentlich an, selbst dann, wenn die
Versorgungsspannung beim Einschalten der Spannungsversorgung
scharf ansteigt, so daß ein "latch-up" verhindert wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1: den Querschnitt einer herkömmlichen integrierten
Halbleiterschaltkreiseinrichtung einer CMOS-Struktur
mit einem V BB-Erzeugungsschaltkreis;
Fig. 2: ein Ersatzschaltbild eines CMOS-Inverters, der in der
integrierten Halbleiterschaltkreiseinrichtung der Fig. 1
gezeigt ist;
Fig. 3: ein Diagramm eines parasitären Thyristorschaltkreises
zwischen der Versorgungsspannung Vcc und dem Massepotential
Vss inder integrierten Halbleiterschaltkreiseinrichtung
der Fig. 1;
Fig. 4: ein schematisches Diagramm eines Beispieles eines
herkömmlichen Schaltkreises zum Verhindern eines
"latch-up", wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet
wird;
Fig. 5: ein Schaltbild, das die Konfiguration des in Fig. 14
gezeigten -Impulsgeneratorschaltkreises 14 zeigt;
Fig. 6A: ein Zeitdiagramm, das den Betrieb des in Fig. 4 gezeigten
herkömmlichen Schaltkreises zeigt;
Fig. 6B: ein Zeitdiagramm, das den Betrieb des in Fig. 4 gezeigten
herkömmlichen Schaltkreises zeigt, wenn die
Versorgungsspannung scharf ansteigt;
Fig. 7: ein schematisches Diagramm eines weiteren Beispieles eines
herkömmlichen Schaltkreises zum Verhindern eines "latch-up",
wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird;
Fig. 8A: ein Zeitdiagramm, das den Betrieb des in Fig. 7 gezeigten
herkömmlichen Schaltkreises zeigt;
Fig. 8B: ein Zeitdiagramm, das den Betrieb des in Fig. 7 gezeigten
herkömmlichen Schaltkreises zeigt, wenn die
Versorgungsspannung Vcc scharf ansteigt;
Fig. 9: ein schematisches Blockdiagramm, das die Konfiguration
einer Ausführung der Erfindung zeigt;
Fig. 10: ein Zeitdiagramm, das den Betrieb der in Fig. 9 gezeigten
Ausführung zeigt; und
Fig. 11: ein Blockdiagramm, das einen Bereich der Konfiguration
einer anderen Ausführung der Erfindung zeigt.
Die Fig. 9 stellt ein schematisches Blockdiagramm der Konfiguration
einer Ausführung der Erfindung dar. Die in dieser Figur gezeigte
Ausführung umfaßt einen -Impulsgeneratorschaltkreis 14 a, einen
V BB-Clampingschaltkreis 13, einen V BB-Erzeugungsschaltkreis 12,
einen -Impulsgeneratorschaltkreis 14 b, einen Inverter 21,
einen Eingangssperrschaltkreis 22, einen Eingangsschaltkreis 17 und
einen Hauptschaltkreis 24, die auf einem Halbleitersubstrat 20
gebildet sind. Die -Impulsgeneratorschaltkreise 14 a und 14 b
besitzen dieselbe Schaltkreisfonfiguration, wie der in Fig. 5
gezeigte -Impulsgeneratorschaltkreis. Alle Parameter der
Schaltkreise 14 a und 14 b (z. B. die Kapazität eines Kondensators)
sind jedoch geändert, so daß das Ausgangssignal des
-Impulsgeneratorschaltkreises 14 a früher auf einen hohen Wert
ansteigt, als das Ausgangssignal des -Impulsgeneratorschaltkreises
14 b. Da der V BB-Clampingschaltkreis 13 und der
V BB-Erzeugungsschaltkreis 12 dieselben wie die in Fig. 4 gezeigten
Schaltkreise sind, und der Eingangsschaltkreis 17 mit dem in
Fig. 7 gezeigten identisch ist, wird die Beschreibung dieser
Schaltkreise ausgelassen. Der Eingangssperrschaltkreis 22 umfaßt
ein NOR-Gate 23. Ein Eingang dieses NOR-Gates 23 wird mit dem
durch den Inverter 21 invertierten Ausgangssignals des
-Impulsgeneratorschaltkreises 14 b und der andere Eingang wird
extern mit einem Ext · -Signal beaufschlagt. Der Hauptschaltkreis
24 umfaßt verschiedene Schaltkreise entsprechend den
Funktionen der integrierten Halbleiterschaltkreiseinrichtung.
Zum Beispiel umfaßt der Hauptschaltkreis 24 eine Speicherzellenmatrix,
einen Dekodierer, etc., falls die integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung
eine Halbleiterspeichereinrichtung
darstellt. Andere integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtungen
umfassen andere Logikschaltkreise. Das heißt, daß die Erfindung
eine breite Anwendbarkeit auf integrierte Halbleiterspeichereinrichtungen
begrenzt ist.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 9 gezeigten Ausführung mit
Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der Fig. 10 beschrieben. Wenn
eine Versorgungsspannung Vcc angelegt ist, wird die Substratspannung
auf das Massepotential durch den V BB-Clampingschaltkreis
13 festgeklemmt, so daß die Substratspannung V BB nicht
aufgrund kapazitiver Kopplung beim Ansteigen der Versorgungsspannung
Vcc ansteigt, und daher wird die Substratspannung
V BB auf 0V gezwungen. Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung
steigt das Signal auf ein hohes Niveau an, nachdem eine
erste Zeitspanne T 1 verstrichen ist, so daß die Klemmoperation
des V BB-Clampingschaltkreises 13 freigegeben wird. Wenn das
Festklemmen der Substratspannung V BB freigegeben wird, wird das
Halbleitersubstrat 20 allmählich auf einen negativen Wert durch
den V BB-Erzeugungsschaltkreis 12 vorgespannt. Da das Signal
auf ein hohes Niveau ansteigt und der Ausgang des Inverters 21
auf ein niedriges Niveau absinkt, nachdem die Spannungsversorgung
eingeschaltet worden und eine zweite Zeitspanne T 2 verstrichen
ist, wird die Eingangssperroperation des Eingangssperrschaltkreises
22 freigegeben, so daß das Int · RAS-Signal auf ein hohes
Niveau ansteigt und der Hauptschaltkreis zu arbeiten beginnt.
Wenn der Hauptschaltkreis 24 zu arbeiten beginnt, steigt die
Substratspannung V BB an, erreicht aber einen positiven Wert nicht,
da dieses bis zu einem gewissen Grade negativ vorgespannt ist.
Die Zeitspanne T 1 vom Zeitpunkt des Anlegens der Versorgungsspannung
bis zum Ansteigen des Signales und die Zeitspanne T 2
bis zum Ansteigen des Signales variieren mit den Änderungen
der Anstiegsgeschwindigkeit der Versorgungsspannung. Daher steigen
die Signale und im Laufe des Ansteigens der Versorgungsspannung
an, wenn die Versorgungsspannung Vcc scharf ansteigt.
In einem solchen Fall wird die Klemmoperation des Clampingschaltkreises
13 aufgrund des Anstieges des Signales zunächst
freigegeben. Das Signal steigt jedoch in diesem Moment nicht
an und der Betrieb des Hauptschaltkreises 24 wird verhindert, so
daß die Substratspannung kaum ansteigt. Folglich steigt das Signal
an und der Hauptschaltkreis 24 beginnt zu arbeiten. Die
Substratspannung beträgt jedoch nahezu 0V, so daß selbst wenn der
Hauptschaltkreis 24 zu arbeiten beginnt und die Substratspannung
V BB ansteigt, die Treiberfähigkeit des V BB-Erzeugungsschaltkreises
12 vor einem "latch-up" erhöht wird, so daß ein Anstieg
der Substratspannung V BB unterdrückt wird, wodurch kein "latch-up"
bewirkt wird.
Während bei der Ausführung der Fig. 9 zwei unabhängige -Impulsgeneratorschaltkreise
14 a und 14 b verwendet werden, kann auch ein
einzelner -Impulsgeneratorschaltkreis 14 a verwendet werden,
dessen Ausgangssignal in einem Verzögerungsschaltkreis 25 verzögert
wird, wie in Fig. 11 gezeigt, und so zwei Arten von Impulsen
erzeugt werden.
Ferner ist daß NOR-Gate 23 als Eingangssperrschaltkreis 22 in der
Ausführung der Fig. 9 verwendet. Es kann jedoch auch ein
Schaltkreis anstelle des NOR-Gates verwendet werden, der dieselben
Funktionen wie das NOR-Gate besitzt.
Wie oben erwähnt, ist die Erfindung breit anwendbar auf allgemeine
integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtungen, genauso wie auf
DRAMs, statische RAMs, ROMs, etc., bei der Anwendung auf Halbleiterspeichereinrichtungen.
Claims (4)
1. Integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung mit einem Hauptschaltkreis
(24) auf einem Halbleitersubstrat, wobei diese
integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung, gebildet auf dem
Halbleitersubstrat, eine Substratvorspannungsanlegungseinrichtung
(12) zum Anlegen einer konstanten Vorspannung in Sperrichtung,
einen Eingangsschaltkreis (17) zum Erzeugen eines internen Signales
aus einem externen Signal zum Definieren der Operation des Hauptschaltkreises,
eine erste Impulssignalerzeugungseinrichtung (14 a)
zum Erzeugen eines ersten Impulssignales, das invertiert wird, wenn
eine erste Zeitspanne seit dem Einschalten der Spannungsversorgung
verstrichen ist, eine zweite Impulserzeugungseinrichtung (14 b, 25)
zum Erzeugen eines zweiten Impulssignales, das invertiert wird,
wenn ein zweite Zeitspanne, die länger ist als die erste Zeitspanne,
seit dem Einschalten der Spannungsversorgung verstrichen
ist, eine Klemmeinrichtung (13), die vom ersten Impulssignal
abhängig ist, zum Festlegen des Potentiales des Halbleitersubstrates
auf das Massepotential während der ersten Zeitperiode nach dem
Einschalten der Spannungsversorgung, und eine Sperreinrichtung (22),
die vom zweiten Impulssignal abhängig ist, zum Sperren der Operation
des Eingangsschaltkreises während der zweiten Zeitperiode nach dem
Einschalten der Spannungsversorgung, umfaßt.
2. Integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Impulssignalerzeugungseinrichtung eine Verzögerungseinrichtung
(25) zum Verzögern des ersten Impulssignales für eine
gegebene Zeitspanne umfaßt.
3. Integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Impulserzeugungseinrichtung von derselben
Schaltkreiskonfiguration sind, deren jede eine gewählte Schaltkreiskonstante
mit unterschiedlichem Wert aufweist.
4. Integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Zeitspanne derart gewählt ist, daß diese eine Zeitspanne
darstellt, während der das Halbleitersubstrat ausreichend durch die
Substratvorspannungsanlegungseinrichtung in Sperrichtung vorgespannt
ist.
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