DE4039524C2 - Substratspannungserzeuger für eine Halbleitereinrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Substratspannung - Google Patents
Substratspannungserzeuger für eine Halbleitereinrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer SubstratspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Substratspannungserzeuger
für eine Halbleitereinrichtung
und ein Verfahren zum Erzeugen einer Substratspannung.
In letzter Zeit wurden 4M (Mega-)Bit statische Speicher mit wahlfreiem Zu
griff (SRAMs) und 16M (Mega-)Bit dynamische Speicher mit wahlfreiem
Zugriff, die Mikrolithographie mit 0,5 µm Strukturgröße verwenden,
entwickelt und sind veröffentlicht worden. Es wird ausgeführt, daß die
Transistoreigenschaften aufgrund des zeitabhängigen dielektrischen
Durchbruches des Gate-Isolierfilmes oder ähnlichem beträchtlich ver
schlechtert werden, falls ein MOS-Transistor mit kurzem Kanal
(Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate), dessen Gate-Länge gerin
ger als 0,6 µm beträgt, mit einer Versorgungsspannung von 5 V in der
selben Weise betrieben wird wie ein MOS-Transistor mit einer Gate-
Länge von etwa 1 µm bis 0,8 µm in einem 4M-Bit-DRAM oder einer ähnli
chen Einrichtung. Dies bewirkt eine verminderte Zuverlässigkeit.
Um einen MOS-Transistor mit kurzem Kanal mit einer Gate-Länge von
0,5 µm zu benutzen, ohne daß eine derartige Verschlechterung der
Transistoreigenschaften auftritt, kann eine Senkung der Versorgungs
spannung von 5 V auf beispielsweise 3,3 in Betracht gezogen werden.
Im Hinblick auf eine Anpassung an das üblicherweise benutzte 5 V-Ver
sorgungssystem tritt jedoch mit der Änderung der Versorgungsspannung
ein Problem auf. Es ist daher ein System vorgeschlagen worden zum
Betreiben eines internen Schaltkreises einer Halbleiterspeicherein
richtung durch eine herabgestufte Spannung von beispielsweise 3,3 V,
während die externe Versorgungsspannung wie beim Stand der Technik
üblich auf 5 V gehalten wird.
Fig. 1 stellt ein funktionales Blockdiagramm einer herkömmlichen
Halbleitereinrichtung mit internem Spannungsabsenkungskonverter dar.
Bezüglich der Fig. 1 weist die Halbleitereinrichtung einen sog. Funkti
onsschaltkreis 101, der beispielsweise von einem Speicher gebildet
wird, zum Ausführen einer vorbestimmten Funktion und einen Ein-
/Ausgabeschaltkreis 102 zum Übertragen von Daten zwischen dem Funk
tionsschaltkreis 101 und einer externen Einheit auf. Die Halbleiter
einrichtung umfaßt ferner einen internen Spannungsabsenkungskonver
ter 103 zum Absenken einer extern angelegten Versorgungsspannung
Vocc und zum Erzeugen einer vorgeschriebenen internen Versorgungs
spannung Vicc sowie einen Substratspannungserzeuger (VBB-Erzeuger)
104, der von der externen Versorgungsspannung Vocc abhängig ist, zum
Erzeugen einer vorgeschriebenen Vorspannung und zum Anlegen dersel
ben an das Halbleitersubstrat 100.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Halbleitereinrichtung ist der interne
Spannungsabsenkungskonverter 103 auf dem Halbleitersubstrat 100 in
tegriert, und es wird die externe Versorgungsspannung Vocc vom in
ternen Spannungsabsenkungskonverter 103 herabgestuft konvertiert,
wodurch die vorgeschriebene interne Versorgungsspannung Vicc erzeugt
wird. In manchen Fällen wird die vorgeschriebene interne Versor
gungsspannung Vicc nur dem Funktionsschaltkreis 101 zugeführt und in
manchen anderen Fällen sowohl dem Funktionsschaltkreis 101 als auch
dem Ein-/Ausgabeschaltkreis 102.
Fig. 2 stellt ein Blockdiagramm des in Fig. 1 gezeigten internen
Spannungsabsenkungskonverters dar, der beispielsweise von Furuyama
et al im IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. SC-22, Nr. 3,
Juni 1987, S. 437-441 beschrieben worden ist.
Bezüglich der Fig. 2
weist der interne Spannungsabsenkungskonverter 103 folgendes auf:
einen Referenzspannungs-Erzeugerschaltkreis 110 zum Erzeugen einer
vorgeschriebenen Referenzspannung Vref aus der externen Versorgungs
spannung Vocc, einen Differenzverstärker 111, der mit der externen
Versorgungsspannung Vocc als Betriebsversorgungsspannung arbeitet,
zum Vergleichen der internen Versorgungsspannung Vicc und der Refe
renzspannung Vref und zum Erzeugen eines Steuersignales
(Regelsignales) Φx entsprechend dem Vergleichsergebnis, und
einen vom Regelsignal Φx vom Differenzverstärker 111 abhängi
gen Ausgabeschaltkreis 112 zum Empfangen eines Stromes von der ex
ternen Versorgungsspannung Vocc und Erzeugen der internen Versor
gungsspannung Vicc.
Der Differenzverstärker 111 verstärkt die Referenzspannung Vref und
die interne Versorgungsspannung Vicc differentiell, wodurch das Regelsignal
Φx erzeugt wird.
Fig. 3 stellt ein Diagramm einer bestimmten Konstruktion des in Fig.
2 gezeigten internen Spannungsabsenkungskonverters dar. Bezüglich
der Fig. 3 weist der Referenzspannungs-Erzeugerschaltkreis 110 fol
gendes auf: drei in Reihe zwischen die externe Versorgungsspannung
Vocc und eine zweite Versorgungsspannung Vss als beispielsweise Mas
sepotential geschaltete p-Kanal MOS-Transistoren P1, P2, P3, eine
zwischen die externe Versorgungsspannung Vocc und einen Knoten N2
geschalteten p-Kanal MOS-Transistor P4, der an seinem Gate das Po
tential eines Knotens N1 empfängt, und einen zwischen den Knoten N2
und das zweite Versorgungspotential (im weiteren der Einfachheit
halber als Massepotential bezeichnet) Vss geschalteten p-Kanal MOS-
Transistor P5. Die Gateanschlüsse und Drainanschlüsse der p-Kanal MOS-Transistoren P1
bis P3 sind miteinander verbunden, um als Widerstände zu wirken, so
daß eine deren Durchlaßwiderstand entsprechende Spannung dem Knoten
N1 zugeführt wird. Der p-Kanal MOS-Transistor P4 empfängt an seinem
Gate das Potential des Knotens N1 und weist einen Widerstandswert
entsprechend dem Gate-Potential auf und überträgt ferner Strom von
der externen Versorgungsspannung Vocc zum Knoten N2. Diese p-Kanal
MOS-Transistoren P1 bis P4 stellen für den p-Kanal MOS-Transistor P5
eine konstante Stromlast dar. Nun wird der Betrieb dieses Referenz
spannungs-Erzeugerschaltkreises kurz beschrieben.
Es wird nun ein Fall angenommen, bei dem die Versorgungsspannung
Vocc erhöht ist. In diesem Fall fließt ein hoher Strom über einen
Pfad, der von den Transistoren P1 bis P3 gebildet wird, wodurch das
Potential des Knotens N1 ansteigt. Als Reaktion auf den Potentialan
stieg des Knotens N1 steigt auch das Gate-Potential des Transistors
P4 an. Damit erhöht sich der Widerstandswert des Transistors P4 und
der Stromfluß im Transistor P4 wird vermindert.
Wird umgekehrt die externe Versogungsspannung Vocc abgesenkt, so
wird der Stromfluß über den Pfad, der von den Transistoren P1 bis P3
gebildet wird, kleiner. Damit wird das Potential des Knotens N1 ab
gesenkt und der Widerstandswert des Transistors P4 wird klein, wo
durch der Stromfluß durch den Transistor P4 größer wird. Das
Gate-Potential des Transistors P4 wird entsprechend der Änderung der
externen Spannungsversorgung Vocc reguliert, wodurch stets ein kon
stanter Strom in den Knoten N2 fließt und eine konstante Referenz
spannung Vref proportional zum Absolutwert der Schwellenspannung VTP
des Transistors P5 am Knoten N2 auftritt (für den Fall, daß eine
Mehrzahl von Transistoren P5 gebildet ist).
Der Differenzverstärker 111 weist einen zwischen der externen Ver
sorgungsspannung Vocc und einem Knoten N3 gebildeten p-Kanal MOS-
Transistor, dessen Gate ein Taktsignal Φc empfängt, einen zwischen
der externen Versorgungsspannung Vocc und dem Knoten N3 gebildeten
p-Kanal MOS-Transistor P11, dessen Gate mit dem Massepotential Vss
verbunden ist, einen zwischen dem Knoten N3 und einem Knoten N4 ge
bildeten p-Kanal MOS-Transistor P12, dessen Gate die Referenzspan
nung Vref empfängt, einen zwischen den Knoten N3 und N5 gebildeten
p-Kanal MOS-Transistor P13, dessen Gate die interne Versorgungsspan
nung Vicc empfängt, einen zwischen dem Knoten N4 und dem Massepoten
tial Vss gebildeten n-Kanal MOS-Transistor NT1, dessen Gate mit dem
Knoten N5 verbunden ist, und einen zwischen dem Knoten N5 und dem
Massepotential Vss gebildeten n-Kanal MOS-Transistor, dessen Gate
mit dem Knoten N5 und dem Gate des Transistors NT1 verbunden ist,
auf.
Der Transistor P10 besitzt eine relativ große Stromzuführungsfähig
keit auf, während der Transistor P11 nur eine geringe aufweist, so
daß nur ein sehr geringer Strom fließen kann. Das Steuersignal Φc
wird während einer Zeitspanne, in der der Funktionsschaltkreis 101
(in Fig. 1 dargestellt) der Halbleitereinrichtung arbeitet, auf
einen logisch niedrigen (L-)Pegel eines aktivierten Zustandes ge
setzt, und während einer Periode, in der der interne Schaltkreis
nicht arbeitet, auf einen logisch hohen (H-)Pegel eines deaktivier
ten Zustandes gesetzt. Damit befindet sich der Transistor P10 mit
großer Stromzuführungsfähigkeit während der Operation des internen
Schaltkreises in einem leitenden Zustand, um die Reaktionseigen
schaften eines Stromspiegelverstärkers (d. h., der von den Transisto
ren P12, P13, NT1 und NT2 gebildeten Schaltkreisstufe) zu verbes
sern, während sich in der Zeitspanne ohne Betrieb des internen
Schaltkreises nur der Transistor P11 im leitenden Zustand befindet,
wodurch die Leistungsaufnahme verringert wird. Das Umschalten zwi
schen Betrieb und Nicht-Betrieb des internen Schaltkreises erfolgt
in der folgenden Weise. Stellt der Funktionsschaltkreis 101 bei
spielsweise einen Speicher dar, so wird das Steuersignal Φc in Ab
hängigkeit von einem Signal (z. B. einem Signal ) erzeugt, das an
gibt, ob ein Speicherzyklus gestartet wird oder nicht.
Der Ausgangsschaltkreis 112 ist zwischen der externen Versorgungs
spannung Vocc und der internen Spannungsversorgungsleitung Vocc (die
Signalleitung und das auf dieser übertragene Signal werden durch
dasselbe Bezugszeichen bezeichnet) gebildet und weist einen p-Kanal
MOS-Transistor P15 auf, dessen Gate das Potential des Knotens N4 des
Differenzverstärkers 111 als Regelsignal Φx empfängt. Als
nächstes wird der Betrieb des Differenzverstärkers 111 und des Aus
gabeschaltkreises 112 beschrieben.
Es wird nun angenommen, daß die interne Versorgungsspannung Vicc
größer als die Referenzspannung Vref wird.
In diesem Fall ist der durch den Transistor P12 fließende Strom grö
ßer als der durch den Transistor P13 fließende. Der Knoten N5 ist
mit den Gates der Transistoren NT1 und NT2 verbunden, wobei die
Transistoren NT1 und NT2 einen Stromspiegelschaltkreis bilden. Das
Potential des Knotens N5 ist proportional zum Strom durch den Tran
sistor P13. Je größer der Strom durch den Transistor P13 ist, desto
höher liegt das Potential des Knotens N5, während dieses Potential
umso kleiner ist, je kleiner der Strom ist. Die Werte des Stromflus
ses in den Transistoren NT1 und NT2 wird gleich und folglich erlaubt
der Transistor NT1 keinen ausreichend hohen Stromfluß im Transistor
P12, wodurch das Potential des Knotens N4 ansteigt. Als Reaktion auf
den Anstieg des Potentiales des Knotens N4, d. h., des Regel
signales Φx, wird der Transistor P15 in einen leicht leitenden oder
sperrenden Zustand gebracht. Damit wird die Übertragung des Stromes
von der externen Versorgungsspannung Vocc zur internen Versorgungs
spannungsleitung Vicc unterbrochen oder unterdrückt und die interne
Versorgungsspannung Vicc abgesenkt.
Ist die interne Versorgungsspannung Vicc niedriger als die Referenz
spannung Vref, so wird die Regelspannung Φx entgegengesetzt
zum oben erwähnten Fall abgesenkt und der Transistor P15 wird in
einen leitenden Zustand gebracht. Damit wird ein ausreichender Strom
von der externen Versorgungsspannung Vocc zur internen Versorgungs
spannungsleitung Vicc übertragen, wodurch die interne Versorgungs
spannung Vicc angehoben wird.
Wie oben beschrieben worden ist, wird der Ausgangspegel des Aus
gangsschaltkreises 112 zum Differenzverstärker rückgekoppelt, wo
durch die interne Versorgungsspannung Vicc konstant gehalten wird.
Tritt in diesem Fall eine starke Verzögerung im Rückkoppelungspfad
zum Differenzverstärker 111 auf, so oszilliert der Ausgangspegel des
Ausgangsschaltkreises 112, d. h., die interne Versorgungsspannung
Vicc und es dem Potentialpegel wird somit eine wellige Komponente
überlagert. Eine derartige Oszillation des Ausgangspegels des Aus
gangsschaltkreises 112 wird durch eine ausreichende Verminderung der
Rückkoppelungsverzögerung zum Differenzverstärker unterdrückt.
Fig. 4 zeigt einen Graphen der Abhängigkeit der internen Versor
gungsspannung Vicc, die vom internen Spannungsabsenkungskonverter
gemäß Fig. 3 erzeugt wird, von der externen Versorgungsspannung Vocc,
wie dies von Furuyama et al im oben erwähnten Zeitschriftenartikel beschrieben
worden ist. In der Fig. 4 stellen die Ordinate die interne Versor
gungsspannung Vicc und die Abszisse die externe Versorgungsspannung
Vocc dar. Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, wird die interne Versor
gungsspannung Vicc, die durch Spannungskonversion erhalten wird, im
Bereich der externen Versorgungsspannung Vocc von 3,5 V oder mehr auf
einem konstanten Wert von etwa 3,5 V gehalten, der als Referenzspan
nung Vref eingestellt worden ist. Es ist ferner ersichtlich, daß für
den Fall einer externen Versorgungsspannung Vocc von z. B. 7 V die interne
Versorgungsspannung Vicc etwa 4 V beträgt.
Stellt die Halbleitereinrichtung eine Speichereinrichtung wie bei
spielsweise einen DRAM dar, d. h., weist der Funktionsschaltkreis in
Fig. 1 ein Speicherzellenfeld auf, so ist im allgemeinen, wie in
Fig. 1 gezeigt, ein Substratspannungserzeuger 104 gebildet. Der Sub
stratspannungserzeuger 104 legt ein vorgeschriebenes negatives Po
tential an das Substrat 100 an, falls das Halbleitersubstrat 100 ein
P-Substrat ist. Der Sinn des Anlegens einer derartigen negativen
Vorspannung an das P-Halbleitersubstrat liegt darin, (1) eine Inji
zierung von Elektronen in das Substrat aufgrund eines Unterschwin
gers auf einer Signalleitung zu verhindern, (2) die Schwellenspan
nung und die Betriebseigenschaften durch Abschwächung der Substrat
effekte von n-Kanal MOS-Transistoren zu stabilisieren, (3) die Ar
beitsgeschwindigkeit von MOS-Transistoren durch eine Verminderung
der Streukapazität, die an der Übergangskapazität zwischen Substrat
und einer N-Störstellenschicht beteiligt ist, zu erhöhen, (4) die
Erzeugung eines parasitären MOS-Transistors zu vermeiden, indem die
Bildung einer Inversionsschicht in einem Isolierfilmbereich für die
Bauelementisolierung (einem Feldoxidfilm) verhindert wird, und (5)
einen Anstieg des Substratpotentiales durch eine kapazitive Kopplung
zwischen der Spannungsversorgungsleitung und dem Substrat zu
vermeiden. Der oben erwähnte Substrateffekt stellt eine Erscheinung
dar, durch welche die Schwellenspannung und der Drain-Strom eines
auf der Oberfläche eines Halbleitersubstrates gebildeten n-Kanal
MOS-Transistors entsprechend dem Potential des Halbleitersubstrates
variieren.
Fig. 5A zeigt eine spezielle Konstruktion eines allgemein benutzten
Substratspannungserzeugers. Bezüglich der Fig. 5A weist der Sub
stratspannungserzeuger 104 einen Ringoszillator 201, der eine Oszil
lation mit vorbestimmter Frequenz ausführt, und einen Ladungspump
schaltkreis 202 auf, der vom Oszillationssignal vom Ringoszillator
201 abhängig ist, um Elektronen in das Halbleitersubstrat zu inji
zieren und das Substrat mit einem vorbestimmten negativen Potential
(im Falle eines P-Halbleitersubstrates) vorzuspannen. Der Ringoszil
lator 201 weist in einer ungeraden Zahl von Stufen kaskadenförmig
verbundene Inverter I1, I2, . . ., Im auf. Der Ausgang des Inverters
Im der letzten Stufe ist mit dem Eingangsbereich des Inverters I1
der ersten Stufe verbunden. Die Oszillationsfrequenz des Ringoszil
lators 201 wird im wesentlichen von der Zahl der Stufen der mitein
ander verbundenen Inverter und der Verzögerungszeit in jedem der In
verter I1 bis Im bestimmt.
Der Ladungspumpschaltkreis 202 umfaßt einen Kondensator C1, dessen
eine Elektrode ein Ausgangssignal f vom Ringoszillator 201 empfängt,
einen n-Kanal MOS-Transistor NT11, dessen Gate und eine Elektrode
(Drain) mit der anderen Elektrode (Knoten N20) des Kondensators C1
und dessen anderer Leitungsanschluß mit dem Massepotential Vss ver
bunden ist, und einen n-Kanal MOS-Transistor NT10, dessen einer Lei
tungsanschluß und Gate mit dem Halbleitersubstrat und der andere
Leitungsanschluß mit dem Knoten N20 verbunden ist. Ein Verbindungs
punkt zwischen dem Gate und einem Leitungsanschluß des Transistors
NT10 stellt den Ausgangsbereich für die Substratvorspannung VBB dar.
Als nächstes wird der Betrieb des Substratspannungserzeugers be
schrieben.
Es wird nun ein Fall angenommen, bei dem die Schwellenspannung der
MOS-Transistoren NT10 und NT11 gleich Vtn, der H-Pegel des Oszilla
tionssignales f gleich Vcc (d. h., gleich dem Pegel der Betriebsver
sorgungsspannung) und der L-Pegel gleich Vss ist. Wenn das Oszilla
tionssignal f auf den H-Pegel ansteigt, wird eine Ladung, die vom
Produkt der Kapazität des Kondensators C1 und dem H-Pegel des Oszil
lationssignales f bestimmt wird, aufgrund kapazitiver Kopplung des
Kondensators C1 in den Knoten N10 injiziert, wodurch das Potential
des Knotens N10 ansteigt. Damit wird der Transistor NT10 gesperrt
und der Transistor NT11 leitend. Das erhöhte Potential des Knotens
N20 wird vom leitenden Transistor NT11 entladen und das Potential
des Knotens N10 wird zum Zeitpunkt der ersten Ladungsinjektionsope
ration betragsmäßig gleich Vss+Vtn.
Wenn das Oszillationssignal f dann auf den L-Pegel abfällt, wird die
Ladung am Knoten N20 durch die kapazitive Kopplung des Kondensators
C1 abgezogen, wodurch das Potential des Knotens N20 sinkt. Zu diesem
Zeitpunkt schaltet der Transistor NT10 durch und der Transistor NT11
sperrt. Damit wird die Ladung aus dem Halbleitersubstrat abgezogen
und dessen Potential wird etwas abgesenkt.
Durch Wiederholen der oben erwähnten Operation wird das Potential
des Halbleitersubstrates allmählich durch das Abziehen von Ladungen,
nämlich der Injektion von Elektronen, abgesenkt, so daß das Poten
tial schließlich den folgenden negativen Pegel erreicht:
2Vtn - Vcc.
Normalerweise werden die wie oben erwähnt im Ringoszillator 201 ent
haltenen Inverter I1 bis Im bei dem in Fig. 5B dargestellten her
kömmlichen Aufbau von CMOS-Transistoren gebildet (d. h., Inverter mit
p-Kanal MOS-Transistoren PQ und n-Kanal MOS-Transistoren NQ) und es
wird die externe Versorgungsspannung Vocc als Betriebsversorgungs
spannung verwendet.
Nun wird die Halbleitereinrichtung anhand des Beispiels eines DRAM
beschrieben. Es ist möglich, zwei Arten von Spannungen, d. h., die
externe Versorgungsspannung Vocc und die interne Versorgungsspannung
Vicc, als Betriebsversorgungsspannung der Halbleitereinrichtung mit
internem Spannungsabsenkungskonverter zu erhalten. Damit kann eine der folgenden
Spannungen:
- (1) die extern angelegte Versorgungsspannung Vocc,
- (2) die vom internen Spannungsabsenkkonverter herabgestufte interne Versorgungsspannung Vicc
als Betriebsversorgungsspannung des Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreises benutzt werden.
Das Verfahren zum Anlegen der Betriebsversorgungsspannung an den
DRAM kann dabei eines der beiden folgenden sein.
A: Es wird nur ein Schaltkreis des Ein-/Ausgabebereiches wie bei
spielsweise ein Datenein-/ausgabepuffer oder ein Adreßpuffer mit
der externen Versorgungsspannung Vocc und alle anderen Peripherie
schaltkreise und der Speicherfeldbereich werden mit der internen
Versorgungsspannung Vicc betrieben. Dies basiert auf den folgenden
Besonderheiten. Weist die externe Einrichtung einen MOS-Transistor
auf, der mit einer Betriebsversorgungsspannung von 5 V arbeitet, so
muß der Ein-/Ausgabeschaltkreis ein Signal mit einer Schwingung von
5 V bis 0 V ausgeben, und im internen Schaltkreis (einschließlich des
Peripherieschaltkreises und des Speicherfeldbereiches) ermöglicht
die Verwendung der internen Versorgungsspannung Vicc aus den unten
dargelegten Gründen eine Verbesserung der Zuverlässigkeit sowie eine
Verminderung der Leistungsaufnahme und einen Hochgeschwindigkeitsbe
trieb.
Die Änderung der internen Versorgungsspannung Vicc ist kleiner als
die Änderung der externen Versorgungsspannung Vocc. Ferner ist es
nicht erforderlich, der Betriebstaktung in der Halbleiterspeicher
einrichtung eine große Toleranz zu geben. Genauer gesagt hängt die
Betriebsgeschwindigkeit der Peripherieschaltung, die proportional
dem Treibungsvermögen des Transistors ist, in erheblichem Maße von
der Versorgungsspannung und insbesondere der Gate-Spannung ab. Die
Schaltkreiskomponenten, wie beispielsweise das Speicherfeld und die
Leseverstärker, weisen eine große Lastkapazität auf und entsprechend
wird deren Arbeitsgeschwindigkeit von einer CR-Zeitkonstanten der
Lastkapazität und des Widerstandes bestimmt. Damit ist deren Span
nungsabhängigkeit nicht so ausgeprägt wie bei der Peripherieschal
tung. Wird die interne Versorgungsspannung Vicc als Betriebsversor
gungsspannung für die Peripherieschaltung verwendet, so wird es
folglich möglich, die Betriebsgeschwindigkeit der Peripherieschal
tung und diejenige des Speicherfeldbereiches anzupassen und die Zu
griffszeit zu verkürzen.
B: Es wird nur der Speicherfeldbereich mit der internen Versorgungs
spannung Vicc betrieben, die herabgestuft worden ist, und alle ande
ren Ein-/Ausgangsschaltkreise und die Peripherieschaltung werden mit
der externen Versorgungsspannung Vocc betrieben. Dies ist ein Ver
fahren zum Einsetzen eines DRAM auf der Basis des herkömmlichen Auslegungs
verfahrens mit möglichst wenig Änderungen. Im Speicherfeldbe
reich tritt aufgrund einer Wortleitung, die die höchste Spannung
empfängt, und deren Treiberschaltkreis, häufig ein Zuverlässig
keitsproblem mit Speicherzellen auf, wodurch es erforderlich ist,
den Speicherfeldbereich mit der internen Versorgungsspannung Vicc zu
betreiben.
Aus den oben erwähnten Betrachtungen ergeben sich vier Kombinationen
für das System zum Anlegen der Versorgungsspannung für den DRAM und
das Spannungsanlegungsystem für den Substratspannungserzeuger. Im
weiteren werden die Kombinationen der jeweiligen Systeme zum Anlegen
der Versorgungsspannung diskutiert.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird das interne Versorgungspotential
Vicc selbst dann auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten,
wenn die externe Versorgungsspannung Vocc größer als Vref wird.
Falls beispielsweise die externe Versorgungsspannung Vocc auf 7 V an
steigt, beträgt die der Peripherieschaltung und dem Speicherfeldbe
reich zugeführte interne Versorgungsspannung Vicc ungefähr 4 V. Zu
diesem Zeitpunkt wird die vom Substratspannungserzeuger 104 erzeugte
Vorspannung aufgrund der Relation (2Vtn-Vocc) mit einer Schwellen
spannung Vtn von ungefähr 1 V etwa -5 V, so daß die Substratvorspannung
tief absinkt.
Beträgt die externe Versorgungsspannung Vocc 5 V, so wird die Sub
stratvorspannung zu etwa -3 V und die Substratvorspannung wird im
Vergleich zur internen Versorgungsspannung Vicc, die dem Speicher
feldbereich zugeführt wird, ziemlich niedrig.
Für den Fall eines herkömmlichen DRAM, der keine Herabstufung der
Versorgungsspannung ausführt, beträgt dessen Substratvorspannung
etwa -3 V, wenn man annimmt, daß die Betriebsversorgungsspannung
gleich 5 V ist (mit einer Schwellenspannung Vth = 1,0 V).
Folglich tritt im Falle einer derartigen Kombination das Problem
auf, daß die Substratvorspannung im Vergleich zur Betriebsversor
gungsspannung im Speicherfeldbereich niedrig wird. Ist die Substratvor
spannung zu tief, so ergeben sich allgemein die folgenden Nachteile.
Die Schwellenspannung des MOS-Transistors wird erhöht und ferner
vergrößert sich die im Datenspeicherungsabschnitt einer Speicher
zelle gebildete Verarmungsschicht, so daß viele Bereiche erzeugt
werden, die elektrische Ladungen sammeln, die im Substrat z. B. durch α-
Strahlen erzeugt worden sind. Damit ergibt sich eine hohe Wahr
scheinlichkeit, daß Elektronen gespeichert werden, die in den Spei
cherabschnitten durch α-Strahlen erzeugt worden sind, wodurch eine
Erhöhung der "Soft-Error-Rate" in der Halbleiterspeichereinrichtung
bewirkt wird.
Erhöht sich die Betriebsversorgungsspannung des Substratspannungser
zeugers, so wird die Arbeitsgeschwindigkeit der in diesem enthalte
nen Inverter größer und die Oszillationsfrequenz des Ringoszilla
tors 201 (in Fig. 5A gezeigt) erhöht sich, wodurch der Stromver
brauch ansteigt. Die Menge der vom Ladungspumpschaltkreis 202 (siehe
Fig. 5A) in das Substrat injizierten Elektronen wird im wesentlichen
von der Oszillationsfrequenz des Ringoszillators 201 und der Kapazi
tät des Kondensators, der im Ladungspumpschaltkreis 202 enthalten
ist, bestimmt. Wird die Frequenz des Ringoszillators erhöht, so
steigt die Menge der vom Ladungspumpschaltkreis 202 injizierten
Elektronen an und die in das Substrat injizierten Elektronen erzeu
gen durch Stoßionisation oder andere Erscheinungen weitere Elektro
nen. Dadurch kann eine Zerstörung der in den Speicherzellen gespei
cherten Daten mit großer Wahrscheinlichkeit auftreten.
Auch bei dieser Kombination arbeitet der Substratspannungserzeuger
mit der externen Versorgungsspannung Vocc als Betriebsversorgungs
spannung und es tritt dasselbe Problem wie bei der oben erwähnten
Kombination (1)-A auf. Damit werden die Zuverlässigkeit und die Ei
genschaft einer geringen Leistungsaufnahme verschlechtert.
Wird die externe Versorgungsspannung Vocc an die Speichereinrichtung
angelegt, so ist eine gewisse Zeit erforderlich, bis der interne
Spannungsabsenkungskonverter stabil wird und eine stabile interne
Versorgungsspannung Vicc bereitstellt. Der Grund hierfür ist, daß es
eine bestimmte Zeit dauert, bis der Referenzspannungs-Erzeuger
schaltkreis 110 und der Differenzverstärker 111 (siehe Fig. 2 und 3)
beide stabil und normal arbeiten.
In diesem Fall arbeitet der Substratspannungserzeuger 104 mit der
internen Versorgungsspannung Vicc als Betriebsversorgungsspannung
und entsprechend dauert es sehr lange, bis das Potential des Halb
leitersubstrates ein vorbestimmtes negatives Potential erreicht und
auf diesem negativen Potential stabil ist. Ferner neigt das Sub
stratpotential in diesem Fall bei einem DRAM mit CMOS-Struktur dazu,
durch kapazitive Kopplung zwischen der Spannungsversorgungsleitung
(der Leitung zum Anlegen der externen Versorgungsspannung) und dem
Substrat zum Zeitpunkt des Beginns der Zuführung der externen Ver
sorgungsspannung anzusteigen (ein positives Potential zu erreichen) .
Folglich wird ein üblicherweise im CMOS-Transistor gebildeter para
sitärer Thyristor aufgrund des Substratpotentialanstieges leitend
und es tritt eine sog. Latch-up-Erscheinung auf, bei der Strom von der
Versorgungsspannungsleitung zur Masseleitung fließen kann.
Der Ein-Ausgangsschaltkreis (wie beispielsweise der Ausgangstransi
stor), der mit der externen Versorgungsspannung Vocc als Betriebs
versorgungsspannung arbeitet, führt zu einem großen Stromfluß von
der externen Spannungsversorgung zum Substrat, wenn die externe Ver
sorgungsspannung Vocc aus irgendeinem Grund ansteigt, und es werden
aufgrund von Stoßionisationserscheinungen durch den großen Strom Lö
cher in das Halbleitersubstrat injiziert.
Der Substratspannungserzeuger 104 arbeitet mit der internen Versor
gungsspannung Vicc als Betriebsversorgungsspannung und das Substrat
potential wird im Vergleich zum Fall der externen Versorgungsspan
nung flacher eingestellt. Falls die externe Versorgungsspannung Vocc
scharf ansteigt, so steigt folglich auch das Halbleitersubstratpo
tential an, da der Ladungspumpschaltkreis 202 nur Elektronen ent
sprechend der internen Versorgungsspannung zuführt. Damit kann sogar
beim normalen Betrieb die Latch-up-Erscheinung auftreten und die
Schwellenspannungen der MOS-Transistoren, die nicht nur im Speicher
feldbereich sondern auch in der Peripherieschaltung enthalten sind,
schwanken, wodurch die Zuverlässigkeit der Halbleiterspeicherein
richtung nicht aufrecht erhalten werden kann.
Auch in diesem Fall arbeitet der Substratspannungserzeuger mit der
internen Versorgungsspannung Vicc als Betriebsversorgungsspannung.
Damit ist aus denselben Gründen wie im Falle der Kombination (2)-A
eine lange Zeit erforderlich, bis das Potential des Halbleitersub
strates auf einem vorbestimmten Vorspannungspotential stabil wird,
und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß das Potential des
Halbleitersubstrates angehoben wird, wodurch die Zuverlässigkeit der
Halbleiterspeichereinrichtung verschlechtert wird.
Die oben angeführten Diskussionen sind mit Ausnahme des Problemes
der Soft-Errors auch auf Speichereinrichtungen wie SRAMs anwendbar.
Die Diskussionen betreffen ferner allgemein Halbleitereinrichtungen,
bei denen das Substratpotential auf einem vorbestimmten Vorspan
nungspegel gehalten wird.
Wie oben beschrieben worden ist, arbeitet in einer Halbleiterein
richtung mit internem Spannungsabsenkungskonverter der herkömmliche
Substratspannungserzeuger nur mit der externen Versorgungsspannung
Vocc oder der internen Versorgungsspannung Vicc und damit kann kein
optimales Substratvorspannungspotential an das Halbleitersubstrat
angelegt werden. Dies führt zu einer Verschlechterung der Zuverläs
sigkeit der Halbleitereinrichtung.
In der JP 63-3 06 594 ist ein Aufbau beschrieben, bei dem ein
Halbleitersubstrat über einen Substratspannungserzeuger mit dem
Massepotential kurzgeschlossen ist, solange die Betriebsversorgungsspannung
beim Einschalten der Spannungsversorgung noch nicht
stabil ist.
Ferner sind in den JP 62-36 797 A und JP 60-25 309 A Strukturen wie
folgt beschrieben. Um eine Latch-up-Erscheinung durch einen kurzzeitigen
Stromfluß zum Zeitpunkt des Einschaltens der Spannungsversorgung
oder zum Zeitpunkt des Betriebes der Einrichtung,
während der Schaltkreis, der den kurzzeitigen Strom bewirkt,
durch eine interne Versorgungsspannung betrieben wird, zu verhindern,
ist in einer Halbleitereinrichtung mit internem Spannungsabsenkungskonverter
der Zeitpunkt zum Starten des Betriebes
eines Substratspannungserzeugers, der mit einer externen Versorgungsspannung
arbeitet, auf den Betriebsstartzeitpunkt des
Schaltkreises gesetzt, der mit der internen Versorgungsspannung
als Betriebsversorgungsspannung arbeitet.
All diese bekannten Schaltkreise versuchen, das durch den Anstieg
des Substratpotentiales im Übergangszustand zum Zeitpunkt des
Einschaltens der Spannungsversorgung zu verhindern, wobei diese
Substratspannungserzeuger alle die externe Versorgungsspannung
als Betriebsversorgungsspannung verwenden.
Aus dem DE 87 14 849 U1 ist ein geregelter CMOS-Substratspannungsgenerator
bekannt, der das Substrat eines Halbleiterchips
mit einer negativen Substratspannung während des Betriebs beaufschlagt.
Es wird das Problem gelöst, daß sich bei Änderung der
Bitleitungspegel diese Substratspannung verändert. Offenbarungsgemäß
wird die aktuelle Substratspannung von einem Meßfühler
aufgenommen und ein Ausgangssignal des Meßfühlers als Regelsignal
für eine Nachführung der Substratspannung benutzt. Eine abgesenkte
interne Versorgungsspannung ist nicht vorgesehen, daher
entstehen die damit zusammenhängenden oben geschilderten Probleme
nicht.
Die US 4 401 897 hingegen beschreibt einen Substratspannungsgenerator,
der in Abhängigkeit von einem Taktsignal (im beschriebenen
Beispiel RAS) einen von zwei Vorspannungspegeln am Substrat erzeugt.
Auch in dieser Druckschrift findet sich kein Hinweis auf
eine interne abgesenkte Versorgungsspannung, die die Substratspannung
beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Substratspannungserzeuger
für eine Halbleitereinrichtung mit einem internen Spannungsabsenkkonverter
sowie ein Verfahren zum Erzeugen einer Substratspannung
zu schaffen, mit denen eine optimale Substratvorspannung
an ein Halbleitersubstrat zum Zeitpunkt des Einschaltens
der Spannungsversorgung für eine Halbleitereinrichtung und zum
Zeitpunkt von deren normalem Betrieb die Substratspannung stabil
angelegt werden kann.
Die Aufgabe wird durch den Substratspannungserzeuger nach den
Patentansprüchen 1, 2, 12 sowie das Verfahren nach den Patentansprüchen
15, 16 gelöst.
Es folgt die
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von
den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm des Gesamtaufbaus einer
herkömmlichen Halbleitereinrichtung mit einem internen
Spannungsabsenkkonverter;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eine schematische Konstruktion des
in Fig. 1 gezeigten internen Spannungsabsenkkonverter
darstellt;
Fig. 3 ein Diagramm, das ein Beispiel für eine spezielle Schalt
kreiskonstruktion des in Fig. 2 dargestellten internen
Spannungsabsenkkonverters zeigt;
Fig. 4 ein Verlaufsdiagramm, das die Beziehung zwischen der externen
Versorgungsspannung und der internen Versorgungsspannung
im internen Spannungsabsenkkonverter gemäß Fig. 3 darstellt;
Fig. 5A ein Diagramm, das ein Beispiel der Konstruktion eines
herkömmlichen Substratspannungserzeugers darstellt;
Fig. 5B ein Diagramm, das eine bestimmte Konstruktion des in
Fig. 5A gezeigten Inverters darstellt;
Fig. 6 ein Schaltbild, das die Konstruktion eines Substrat
spannungsgenerators einer ersten
Ausführungsform darstellt;
Fig. 7 ein Schaltbild eines Beispieles für die Schaltkreis
konstruktion zum Erzeugen eines in Fig. 1 dargestellten
Erfassungssignales für das Einschalten der Spannungs
versorgung;
Fig. 8 ein Spannungs- bzw. Signaldiagramm, das den Betrieb des in Fig. 7
gezeigten Spannungsversorgungs-Einschalterfassungs
schaltkreises darstellt;
Fig. 9 ein Schaltbild, das die Konstruktion eines Substrat
spannungsgenerators einer zweiten
Ausführungsform darstellt;
Fig. 10 ein Schaltbild, das ein Beispiel für die Konstruktion eines
Substratspannungs-Erfassungsschaltkreises zum Erzeugen
eines Steuersignales, um den Substratspannungserzeuger
entsprechend dem Substratpotential umzuschalten,
darstellt;
Fig. 11 ein Schaltbild, das die Konstruktion eines Substrat
spannungsgenerators mit einer dritten
Ausführungsform darstellt;
Fig. 12 ein Schaltbild, das die Konstruktion eines Substrat
spannungsgenerators einer vierten
Ausführungsform darstellt;
Fig. 13 ein Schaltbild, das die Konstruktion eines Substrat
spannungsgenerators einer fünften
Ausführungsform darstellt;
Fig. 14 ein Schaltbild eines Beispieles für die Schaltkreis
konstruktion zum Erzeugen eines Steuersignales für eine
Umschaltoperation eines Substratspannungserzeugers
entsprechend dem Pegel einer internen Versorgungsspannung;
Fig. 15 einen schematischen Querschnitt einer Halbleiter
einrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewandt
worden ist; und
Fig. 16 einen schematischen Querschnitt einer Halbleiter
einrichtung, auf die ein Halbleitersubstrat-
Spannungserzeuger in Übereinstimmung mit einer sechsten
Ausführungsform angewandt worden ist.
Es folgt die Erläuterung der Ausführungsbeispiele der
Erfindung.
Bezüglich der Fig. 6 weist der Substratspannungserzeuger folgendes
auf: einen ersten Ringoszillator 1, der mit einer externen Versor
gungsspannung Vocc als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, einen
zweiten Ringoszillator 2, der mit einer internen Versorgungsspannung
Vicc, die von der externen Versorgungsspannung herabgestuft worden
ist, als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, einen ersten Ladungs
pumpschaltkreis 3, der in Abhängigkeit von einem Oszillationssignal
f1 vom ersten Ringoszillator 1 eine erste Vorspannung an ein Halb
leitersubstrat anlegt, und einen zweiten Ladungspumpschaltkreis 4,
der in Abhängigkeit von einem Oszillationssignal f2 vom zweiten Ring
oszillator 2 eine zweite Vorspannung an das Halbleitersubstrat an
legt.
Obwohl die Ausgänge der ersten und zweiten Ladungspumpschaltkreise 3
und 4 so dargestellt sind, als ob sie über einen gemeinsamen An
schluß mit dem Halbleitersubstrat verbunden wären, kann eine andere
Struktur benutzt werden, bei der die Vorspannungen von diesen Aus
gängen über verschiedene Halbleiterbereiche (z. B. P⁺-Störstellenbe
reiche im Falle eines P-Halbleitersubstrates) an das Halbleitersub
strat angelegt werden.
Der erste Ringoszillator 1 weist in m Stufen (m ist eine gerade
Zahl) kaskadenförmig verbundene Inverter IN und einen Gatterschalt
kreis G1, der den Oszillationsbetrieb des ersten Ringoszillators 1 in
Abhängigkeit von einem Steuersignal Φ1 steuert, auf. Der Gatter
schaltkreis G1 umfaßt einen p-Kanal MOS-Transistor Q1 und einen n-
Kanal MOS-Transistor Q3, die einen Inverter bilden, und einen p-Ka
nal MOS-Transistor Q2 und einen n-Kanal MOS-Transistor Q4, die den
Betrieb des Inverters (d. h., der Transistoren Q1, Q3) in Abhängig
keit vom Steuersignal Φ1 steuern. Die Gates der Transistoren empfan
gen das Ausgangssignal des Inverters IN der letzten Stufe. Die Tran
sistoren Q2 und Q4 empfangen an ihren Gates das Steuersignal Φ1. Die
Transistoren Q1 und Q2 sind zwischen die externe Versorgungsspannung
Vocc und einen Ausgangsanschluß N30 parallel und die Transistoren Q3
und Q4 zwischen dem Ausgangsanschluß N3 und dem Massepotential Vss
in Reihe geschaltet. Der Knoten N30 ist ferner mit dem Eingangsbe
reich des Inverters IN der ersten Stufe verbunden.
Der zweite Ringoszillator 2 weist in n Stufen (n ist eine gerade
Zahl) kaskadenförmig verbundene Inverter IN und einen Gatterschalt
kreis G2, der die Oszillationsoperation des zweiten Ringoszillators
2 in Abhängigkeit von einem komplementären Steuersignal 1 steuert
auf. Der Gatterschaltkreis G2 umfaßt einen p-Kanal MOS-Transistor Q5
und einen n-Kanal MOS-Transistor Q7, die einen Inverter bilden, und
einen p-Kanal MOS-Transistor Q6 und einen n-Kanal MOS-Transistor Q8,
die den Betrieb des Inverters (d. h., der Transistoren Q5, Q7) in Ab
hängigkeit vom komplementären Steuersignal 1 steuern. Die Transi
storen Q5 und Q6 sind zwischen der internen Versorgungsspannung Vicc
und einem Ausgangsanschluß N31 parallel und die Transistoren Q7 und
Q8 zwischen dem Ausgangsanschluß N31 und dem Massepotential Vss in
Reihe geschaltet. Der Anschluß N31 ist ferner mit dem Eingangsbe
reich des Inverters IN der ersten Stufe verbunden.
Das Steuersignal Φ1 stellt ein Signal dar, das zum Zeitpunkt des An
legens der externen Versorgungsspannung Vocc an die Halbleiterein
richtung erzeugt wird.
Die Ladungspumpschaltkreise 3 und 4 weisen Ladungspumpkondensatoren
C10, C20 und Ladungsleittransistoren Tr1, Tr2 bzw. Tr3, Tr4 wie beim
Stand der Technik auf.
Fig. 7 zeigt eine Ausbildung eines Schaltkreises für die Erzeugung
der Steuersignale Φ1 und 1 und Fig. 8 ein Signaldiagramm des Steu
ersignal-Erzeugerschaltkreises.
Bezüglich der Fig. 7 weist der Steuersignalschaltkreis folgendes
auf: einen zwischen die externe Versorgungsspannung Vocc und einen
Knoten N35 geschalteten Widerstand R1, einen zwischen den Knoten N35
und das Massepotential Vss geschalteten Kondensator C25, Inverter
IN30, IN31 und IN32, die in diesen Stufen kaskadenförmig gebildet
sind, zum Erzeugen des Steuersignales Φ1 in Abhängigkeit vom Signal
potential des Knotens N35, und einen Inverter IN33 zum Erzeugen des
komplementären Steuersignales 1 in Abhängigkeit vom Steuersignal
Φ1. Die Inverter IN30 bis IN33 arbeiten mit der externen Versor
gungsspannung Vocc als Betriebsversorgungsspannung. Vor der Erläute
rung des Betriebes des in Fig. 6 dargestellten Substratspannungser
zeugers wird unter Bezugnahme auf das Signaldiagramm der Fig. 8 die
Operation des Steuersignal-Erzeugerschaltkreises beschrieben.
Vor dem Zeitpunkt t1 wird die externe Versorgungsspannung Vocc nicht
an die Halbleitereinrichtung angelegt und die beiden Steuersignale
Φ1, 1 befinden sich auf dem L-Pegel.
Wird zum Zeitpunkt t1 damit begonnen, die externe Versorgungsspan
nung Vocc anzulegen, so wird der Kondensator C25 über den Widerstand
R1 geladen und das Potential des Knotens N35 steigt an. Der Potenti
alanstieg des Knoten N35 wird vom Wert des Widerstandes R1 und der
Kapazität des Kondensators C25 bestimmt (RC-Zeitkonstante) .
Der Inverter IN30 legt das Signalpotential des Knotens N35 auf L
fest, bis das Potential des Knotens N35 die logische Schwellenspan
nung des Inverters IN30 übersteigt. Folglich wird in dieser Zeit
spanne das auf den H-Pegel ansteigende Steuersignal Φ1 vom Inverter
IN32 bereitgestellt. Der Zeitpunkt des Anstieges des Steuersignales
Φ1 liegt aufgrund der Verzögerungszeiten der Inverter IN30 bis IN32
und unzureichender Ladeoperationen der Ausgangsbereiche der Inverter
IN30 bis IN32 beim Ansteigen der externen Versorgungsspannung Vocc
nach dem Zeitpunkt t1.
Der Inverter IN33 invertiert das Steuersignal Φ1 und stellt folglich
das komplementäre Steuersignal 1 mit L-Pegel bereit. Das komplemen
täre Steuersignal 1 steigt nach dem Start dem Anlegen der externen
Versorgungsspannung Vocc ein wenig an, bis das Steuersignal Φ1 auf
den H-Pegel angestiegen ist. Der Anstiegspegel des komplementären
Steuersignales ist jedoch sehr klein und kann vernachlässigt werden,
da sich die externe Versorgungsspannung Vocc in einem Übergangszu
stand befindet und nur eine geringe Ladung auf seiner Aus
gangsseite aufweist, wodurch der Pegel als L-Pegel angesehen werden
kann.
Wenn das Ladepotential des Knotens N35 den logischen Eingangsschwel
lenwert des Inverters IN30 zum Zeitpunkt t2 übersteigt, fällt das
Steuersignal Φ1 auf den L-Pegel, während das komplementäre Steuersi
gnal 1 auf den H-Pegel ansteigt.
Zum Zeitpunkt t3 zwischen t1 und t2 beginnt die interne Versorgungs
spannung Vicc zu steigen und zum Zeitpunkt t2 erreicht sie den vor
bestimmten Potentialpegel und befindet sich in einem stabilen Zu
stand.
Damit befindet sich das Steuersignal Φ1 während der Zeitspanne vom
Beginn der Anlegung der externen Versorgungsspannung Vocc bis zu dem
Zeitpunkt, zu dem die interne Versorgungsspannung Vicc den stabilen
Zustand erreicht, auf dem H-Pegel.
In Fig. 8 ist das Steuersignal Φ1 derart dargestellt, daß es zum
Zeitpunkt t3, zu dem die interne Versorgungsspannung Vicc ansteigt,
anzusteigen beginnt. Der Beginn des Anstieges von Vicc und Φ1 müssen
jedoch nicht zusammenfallen, sondern können in beliebiger Weise festgelegt
werden.
Der Zeitpunkt für den Abfall des Steuersignales Φ1 auf den L-Pegel
wird im wesentlichen gleich dem Zeitpunkt für den Übergang der in
ternen Versorgungsspannung Vicc in den stabilen Zustand gewählt. Es
kann jedoch eine zeitliche Überschneidung vorgesehen werden, so daß das
Steuersignal Φ1 eine beliebige Zeitspanne nach dem Zeitpunkt t2 auf
den L-Pegel abfällt.
Die Dauer des H-Pegels des Steuersignales Φ1 wird durch Einstellen
der RC-Zeitkonstante des Widerstandes R und des Kondensators C30 so
wie die Verzögerungszeit der Inverter IN30 bis IN32 auf einen ge
eigneten Wert gesetzt.
Der Anstiegszeitpunkt der internen Versorgungsspannung Vicc liegt
aufgrund der Verzögerung im internen Spannungsabsenkkonverter, der
beispielsweise gemäß den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, erst nach dem
Beginn der Anlegung der externen Versorgungsspannung Vocc.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 wird nun der Betrieb des
Substratspannungserzeugers beschrieben.
Wie oben erwähnt worden ist, befinden sich während der Zeitspanne
vom Beginn des Anlegens der externen Versorgungsspannung Vocc bis
wenigstens zu dem Zeitpunkt, zu dem die interne Versorgungsspannung
Vicc den stabilen Zustand erreicht hat, das Steuersignal Φ1 auf dem
H-Pegel und das Steuersignal 1 auf dem L-Pegel. Im ersten Ringos
zillator 1 wird der Transistor Q2 aus und der Transistor Q4 einge
schaltet. Der Gatterschaltkreis G1 arbeitet als Inverter und der er
ste Ringoszillator 1 führt Oszillationsoperationen aus und stellt
somit ein Oszillationssignal f1 zur Verfügung. In Abhängigkeit vom
Oszillationssignal f1 führt der erste Ladungspumpschaltkreis 3 eine
Ladungspumpoperation aus, um die Substratspannung mit hoher Ge
schwindigkeit abzusenken. Folglich ist es möglich, die Substratvor
spannung mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, den Anstieg des Spannungs
pegels des Halbleitersubstrates aufgrund eines vorübergehen
den Stromes durch das Anlegen der externen Versorgungsspannung zu
vermeiden und die sog. Latch-up-Erscheinung effektiv zu unterdrücken.
Im zweiten Ringoszillator 2 wird aufgrund des komplementären Steuer
signales 1 der Transistor Q6 ein- und der Transistor Q8 ausgeschal
tet. Folglich wird der Knoten N31 über den Transistor Q6 geladen und
steigt auf den H-Pegel an. Das Potential des Knotens N31 wird über
die n Stufen der Inverter IN auf das Gate des Transistors Q5 rückge
koppelt, wodurch der Transistor Q5 leitend wird. Damit wird das Aus
gangssignal f2 vom Knoten N31 auf dem H-Pegel festgehalten und der
Ladungspumpschaltkreis 4 führt keine Ladungspumpoperation aus. Damit
führt während der Zeitspanne des Übergangszustandes der internen
Versorgungsspannung Vicc der zweite Ladungspumpschaltkreis 4 keine
Ladungspumpoperation aus.
Wird die interne Versorgungsspannung Vicc stabil, so fällt das Steu
ersignal Φ1 auf den L-Pegel ab und das komplementäre Steuersignal 1
steigt auf den H-Pegel an. Das Signal f1 vom ersten Ringoszillator 1
befindet sich fest auf dem H-Pegel und das Signal f2 vom zweiten
Ringoszillator 2 wird als Oszillationssignal benutzt. Damit hört der
erste Ladungspumpschaltkreis 3 auf, ein Ladungspumpen auszuführen,
während der zweite Ladungspumpschaltkreis 4 dies ausführt. Die
Gründe für das Betreiben von nur dem zweiten Ladungspumpschaltkreis
4, nachdem die interne Versorgungsspannung Vicc stabil geworden ist,
sind im folgenden dargestellt.
Die vom Ladungspumpschaltkreis an das Halbleitersubstrat angelegte
Vorspannung hängt von der Betriebsversorgungsspannung des Ringoszil
lators in der oben beschriebenen Weise ab. Selbst nachdem die in
terne Versorgungsspannung Vicc stabil geworden ist, wird entspre
chend die Substratvorspannung für den Schaltkreis, der mit der in
ternen Versorgungsspannung Vicc als Betriebsversorgungsspannung ar
beitet, zu niedrig, falls die Ladungspumpoperation über den Ringos
zillator 1 mit der externen Versorgungsspannung Vocc ausgeführt
wird. Eine derart tiefe Substratvorspannung kann einen Anstieg der
Schwellenspannung der MOS-Transistoren, eine Erhöhung der "Soft-
Error-Rate" in den DRAMs aufgrund vermehrter Elektroneninjizierung in
das Substrat durch die Ladungspumpoperation bewirken. Daher
wird es durch Betreiben von nur dem Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreis ( dem Ringoszillator 2 und dem Ladungspumpschaltkreis
4), der die interne Versorgungsspannung Vicc als Betriebsversor
gungsspannung verwendet, bezüglich des Schaltkreisbereiches, der mit
der internen Versorgungsspannung Vicc arbeitet, möglich, zu verhin
dern, daß die Vorspannung wie oben erwähnt zu tief wird. Damit kann
die gewünschte Substratvorspannung an das Halbleitersubstrat ange
legt werden.
Die Strombelastbarkeit bzw. Treiberfähigkeit des ersten Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreises (d. h., des Ringoszillators 1 und des Ladungspump
schaltkreises 3) und des zweiten Substratspannungs-Erzeugerschalt
kreises (d. h., des Ringoszillators 2 und des Ladungspumpschaltkrei
ses 4) sind noch nicht betrachtet worden, können aber gleich
oder verschieden sein. Die Treiberfähigkeiten der jeweiligen Sub
stratspannungs-Erzeugerschaltkreise werden im wesentlichen durch die
Oszillationsfrequenz des Ringoszillators und der Kapazität des Kon
densators im Ladungspumpschaltkreis bestimmt (für den Fall, daß die
Parameter der benutzten Transistoren identisch sind). Die Oszillati
onsfrequenz des Ringoszillators erhöht sich mit sinkender Zahl von
Inverterstufen oder mit einer Verminderung der Verzögerung in den
Invertern. Folglich können die Parameter, die diese Treiberfähig
keiten festlegen, bezüglich beider Substratspannungs-Erzeugerschalt
kreise gleich oder verschieden sein.
Im Hinblick darauf, den Anstieg des Substratpotentiales zum Zeit
punkt des Anlegens der externen Versorgungsspannung zu verhindern,
ist es jedoch vorteilhaft, die Treiberfähigkeit des ersten Sub
stratspannungs-Erzeugerschaltkreises zu erhöhen, der in Abhängigkeit
von der externen Versorgungsspannung arbeitet. Damit wird es mög
lich, das Substratpotential zum Beginn der Anlegung des externen
Versorgungspotentiales schnell abzusenken und die "Latch-up"-
Erscheinungen wirkungsvoll zu unterdrücken.
Fig. 9 zeigt ein Diagramm, das die Auslegung eines Substratspan
nungsgenerators in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung darstellt. Bezüglich der Fig. 9 umfaßt der Substrat
spannungserzeuger einen zwischen eine externe Versorgungsspannung
Vocc und einen Knoten N10 geschalteten p-Kanal MOS-Transistor, der
in Abhängigkeit vom komplementären Steuersignal 1 durchschaltet,
einen zwischen die interne Versorgungsspannung Vicc und den Knoten
N40 geschalteten p-Kanal MOS-Transistor, der in Abhängigkeit vom
Steuersignal Φ1 durchschaltet, einen Ringoszillator 5, dem eine Be
triebsversorgungsspannung Vcc von einem der Transistoren Q10 und Q11
zugeführt wird, um eine Oszillationsoperation auszuführen, und einen
Ladungspumpschaltkreis 6, der eine Substratvorspannung VBB in Abhän
gigkeit von einem Oszillationssignal f vom Ringoszillator erzeugt.
Der Ringoszillator 5 weist in einer ungeraden Zahl von Stufen kaska
den- und ringförmig verbundene Inverter IN auf. Der Ladungspump
schaltkreis 6 besitzt denselben Aufbau wie die in Fig. 6 gezeigten
Pumpschaltkreise 3 und 4 und umfaßt einen Kondensator C30 und n-Ka
nal MOS-Transistoren Tr5 und Tr6. Die an die Gates der Transistoren
Q10 und Q11 angelegten Steuersignale Φ₁ und 1 werden vom in Fig. 7
dargestellten Erfassungsschaltkreis für das Anlegen der externen
Versorgungsspannung erzeugt. Als nächstes wird nun der Betrieb be
schrieben.
Zu Beginn des Anlegens der externen Versorgungsspannung befindet
sich das Steuersignal 1 auf dem H-Pegel, während das komplementäre
Signal L ist. Folglich schaltet der Transistor Q10 durch und der
Transistor Q11 sperrt. Die externe Versorgungsspannung Vocc wird
über den Transistor Q10 im leitenden Zustand an den Knoten N40 ange
legt. Der Ringoszillator 5 arbeitet mit der über den Knoten N40 an
gelegten externen Versorgungsspannung Vocc als Betriebsversorgungs
spannung Vcc. Der Ringoszillator 5 beginnt den Oszillationsbetrieb
unmittelbar nach dem Beginn des Anlegens der externen Versorgungs
spannung und der Ladungspumpschaltkreis 6 beginnt die Ladungspumpo
peration in Abhängigkeit vom Oszillationssignal f vom Ringoszillator
5, um eine vorbestimmte Vorspannung an das Substrat anzulegen.
Wenn die interne Versorgungsspannung Vicc nach dem Verstreichen ei
ner vorbestimmten Zeitspanne vom Beginn des Anlegens der externen
Versorgungsspannung stabil wird, fällt das Steuersignal Φ1 auf den
L-Pegel und das komplementäre Steuersignal 1 steigt auf den H-Pegel
an. Damit schaltet der Transistor Q11 durch und der Transistor Q10
sperrt. Daher führt der Ringoszillator 5 eine Oszillationsoperation
unter Verwendung der internen Versorgungsspannung Vicc als Betriebs
versorgungsspannung Vcc durch. Folglich ist die vom Ladungspump
schaltkreis 6 an das Halbleitersubstrat angelegte Vorspannung gleich
einem Wert der der internen Versorgungsspannung Vicc entspricht,
nämlich -(Vicc-2Vtn).
Damit ermöglicht auch die in Fig. 9 dargestellte Konstruktion die
Erzeugung der Substratvorspannung unmittelbar nach dem Beginn des
Anlegens der externen Versorgungsspannung und verhindert den Anstieg
der Substratspannung, wie im Falle des in Fig. 6 gezeigten Substrat
spannungserzeugers.
Bei den oben beschriebenen Konstruktionen werden die Steuersignale
Φ1, 1 durch Erfassen der Anlegung der externen Versorgungsspannung
Vocc geschaffen. Die oben beschriebenen Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreise versuchen im wesentlichen, den Anstieg des Substratpo
tentiales im Übergangszustand zum Zeitpunkt des Anlegungsbeginnes
der externen Versorgungsspannung zu verhindern. Auch beim normalen
Betrieb nachdem die interne Versorgungsspannung Vicc stabil geworden
ist, kann es jedoch manchmal vorkommen, daß das Substratpotential in
Abhängigkeit vom Betriebszustand der Einrichtung flacher oder tiefer
als das vorbestimmte Vorspannungspotential wird.
Die oben erwähnten beiden Typen von Systemen A und B zum Anlegen der
Betriebsversorgungsspannung sind für eine Halbleitereinrichtung mit
einem internen Spannungsabsenkkonverter verwendbar. Beide Spannungs
anlegungssysteme weisen einen Schaltkreis auf, der mit der externen
Versorgungsspannung Vocc als Betriebsversorgungsspannung arbeitet.
Es kann vorkommen, daß Strom von diesem Schaltkreis, der mit der ex
ternen Versorgungsspannung Vocc als Betriebsversorgungsspannung ar
beitet, in das Halbleitersubstrat fließt und durch Stoßionisation
Löcher in diesem erzeugt. Dies bewirkt, daß das Potential des Halb
leitersubstrates kleiner (weniger negativ für p-Substrate) als ein
vorbestimmtes Vorspannungspotential wird. Ferner erfolgt für den
Fall einer Halbleitereinrichtung, die von einer Speichereinrichtung
wie beispielsweise einem DRAM gebildet wird, im Wartezustand, in dem
keine Speicheroperation durchgeführt wird, eine geringe Stromauf
nahme. Selbst wenn der Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis die in
nere Versorgungsspannung Vicc als Betriebsversorgungsspannung be
nutzt, kann das Substratpotential tiefer (negativer bei p-Substra
ten) als das vorbestimmte Vorspannungspotential sein. Es ist daher
im Hinblick auf die Stromaufnahme und die Zuverlässigkeit der Halb
leitereinrichtung günstig, die Substratspannungs-Erzeugerschalt
kreise selektiv entsprechend dem Substratpotential zu betreiben.
Fig. 10 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel für die Konstruktion
eines Substratspannungs-Erfassungsschaltkreises zum Erzeugen eines
Steuersignales, um den Substratspannungserzeuger entsprechend dem
Substratpotential umzuschalten, darstellt. Bezüglich Fig. 10 weist
dieser Steuersignal-Erzeugerschaltkreis einen Substratpotential-Er
fassungsschaltkreis 7, einen Inverter IND2, der in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal des Substratpotential-Erfassungsschaltkreises 7 ein
Steuersignal Φ2 erzeugt, und einen Inverter IND3, der in Abhängig
keit vom Ausgangssignal des Inverters IND2 ein komplementäres Steu
ersignal 2 erzeugt, auf.
Der Substratpotential-Erfassungsschaltkreis 7 umfaßt einen zwischen
die externe Versorgungsspannung Vocc und einen Knoten N45 geschalte
ten Widerstand R10, einen zwischen die Knoten N45 und N46 geschalte
ten n-Kanal MOS-Transistor Tr10, an dessen Gate das Massepotential
Vss angelegt ist, einen zwischen den Knoten N46 und das Halbleiter
substrat geschalteten n-Kanal MOS-Transistor Tr11, dessen Gate und
ein Leitungsanschluß (Drain) miteinander verbunden sind, und einen
Inverter IND1, der das Potential des Knotens N45 invertiert und ein
durch die Inversion erhaltenes Ausgangssignal bereitstellt. Die In
verter IND1 bis IND3 weisen einen CMOS-Aufbau auf und arbeiten mit
der internen Versorgungsspannung Vicc als Betriebsversorgungsspan
nung. Als nächstes wird der Betrieb des Steuersignal-Erzeugerschalt
kreises beschrieben.
Der Widerstand R10 weist einen großen Widerstandswert auf, um dem
Substrat nur einen vernachlässigbar kleinen Strom zuzuführen. Der n-
Kanal MOS-Transistor Tr11 ist als Diode geschaltet und setzt das Po
tential V(N46) des Knotens N46 auf die folgenden Werte:
V(N₄₆) = VBB + Vtn(Tr₁₁)
worin VBB das Halbleitersubstratpotential und Vtn(Tr11) die Schwel
lenspannung des Transistors Tr11 darstellen.
Der Transistor Tr10 schaltet durch, wenn die Differenz zwischen der
Gate-Spannung VG und dem Potential V(N46) des Knotens N46 größer als
die Schwellenspannung Vtn(Tr10) des Transistors Tr10 ist. Damit wird
für den Fall
VG - V(N₄₆) < Vtn(Tr₁₀)
der Transistor Tr₁₀ durchgeschaltet und für den Fall
VG - V(N₄₆) < Vtn(Tr₁₀)
wird der Transistor Tr₁₀ gesperrt.
Das Potential des Knoten N45 ist L, falls der Transistor Tr10 lei
tet, und H, falls dieser gesperrt ist. Wird mit anderen Worten das
Substratpotential VBB tiefer als ein vorbestimmter Vorspannungswert,
so schaltet der Transistor Tr10 durch, und falls es geringer als der
vorbestimmte Vorspannungswert wird, so sperrt dieser. Der Inverter
IND1 digitalisiert sozusagen das Potential des Knotens N45 und stellt ein Si
gnal mit L-Pegel bereit, falls das Signalpotential des Knotens N45
höher als der Eingangslogikschwellenwert des Inverters IND1 ist, und
gibt ein H-Pegel-Signal aus, falls es niedriger als der Eingangslo
gikschwellenwert ist. Folglich gibt der Substratpotential-Erfas
sungsschaltkreis 7 ein Signal mit H-Pegel, wenn das Substratpoten
tial VBB tiefer als der vorbestimmte Vorspannungswert ist, und ein
Signal mit L-Pegel aus, falls es kleiner als der vorbestimmte Vor
spannungswert ist. In Abhängigkeit hiervon wird das Steuersignal Φ2
gleich L, wenn die Substratvorspannung tief ist, und gleich H, wenn
dieses kleiner ist. Umgekehrt wird das komplementäre Steuersignal 2
gleich H, falls die Substratvorspannung tief ist, und gleich L, wenn
diese zu klein ist.
Diese Steuersignal Φ2 und 2 werden anstelle der in den Fig. 6 und 9
gezeigten Steuersignale Φ1 und 1 benutzt. Wird die Substratvorspan
nung tief, so arbeitet in diesem Fall der Substratspannungs-Erzeu
gerschaltkreis unter Verwendung der internen Versorgungsspannung
Vicc als Betriebsversorgungsspannung, so daß die Substratvorspannung
flach wird. Wird demgegenüber die Substratvorspannung flach, so ar
beitet der Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis unter Verwendung
der externen Versorgungsspannung Vocc als Betriebsversorgungsspan
nung, so daß die Substratvorspannung tief wird.
Wird bei dieser Konstruktion die Treiberfähigkeit (die Stromzufüh
rungsfähigkeit) des Substratspannungs-Erzeugerschaltkreises, der mit
der externen Versorgungsspannung Vocc als Betriebsversorgungsspan
nung arbeitet, groß gemacht, so ist es möglich, die flache Substrat
vorspannung schnell auf das vorbestimmte Potential abzusenken. Für
den Fall des in Fig. 9 dargestellten Aufbaus des Substratspannungs-
Erzeugerschaltkreises liegt die Oszillationsfrequenz des Ringoszil
lators 5 beim Betrieb mit der externen Versorgungsspannung Vocc hö
her als beim Betrieb mit der internen Versorgungsspannung Vicc als
Betriebsversorgungsspannung. Damit ist die Treiberfähigkeit beim
Betrieb mit der externen Versorgungsspannung Vocc als Betriebsver
sorgungsspannung automatisch größer.
Zum Zeitpunkt des Beginns des Anlegens der externen Versorgungsspan
nung erreicht das Substratpotential nicht den vorgeschriebenen Vor
spannungswert und folglich können die in Abhängigkeit des Ausgangs
signales vom in Fig. 10 dargestellten Substratpotential-Erfassungs
schaltkreis erzeugten Steuersignale Φ2 und 2 als Steuersignale zum
Umschalten der Substratspannungs-Erzeugerschaltkreise benutzt wer
den. In diesem Fall kann jedoch der Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreis, der die interne Versorgungsspannung Vicc als Betriebs
versorgungsspannung benutzt, aktiviert werden, während sich die in
terne Versorgungsspannung Vicc noch nicht in einem stabilen Zustand
befindet, so daß die Substratvorspannung instabil ist. Um die Sub
stratvorspannung zum Zeitpunkt des Einschaltens der Spannungsversor
gung und zum Zeitpunkt des normalen Betriebs stabil anzulegen, wird
ein Steuersignal anstelle des Steuersignales Φ1 verwendet, das durch
Erzeugen einer logischen Summe der Steuersignale Φ1 und Φ2 erhalten
wird, und es wird anstelle des komplementären Steuersignales 1 ein
Signal benutzt, das durch Erzeugen eines logischen Produktes der
komplementären Steuersignale 1 und 2, die in den Fig. 6 und 9 dar
gestellt sind, erhalten wird, wodurch die Substratspannungs-Erzeu
gerschaltkreise derart gesteuert werden können, daß sie die Sub
stratvorspannung zuverlässig und stabil anlegen.
Ferner kann in diesem Fall die Treiberfähigkeit des Substratpoten
tial-Erzeugerschaltkreises, der mit der externen Versorgungsspannung
als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, eingestellt werden, ohne
einen derartigen Gatterschaltkreis zu verwenden, so daß die für das
Erreichen des vorbestimmten Vorspannungswertes erforderliche Zeit
länger als die Zeitspanne ist, die für die Stabilisierung der inter
nen Versorgungsspannung Vicc notwendig ist.
Im Falle des Betriebes des Substratspannungs-Erzeugerschaltkreises,
der die interne Versorgungsspannung Vicc verwendet, im Warte- oder
im normalen Zustand können die beiden Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreise, die mit der externen Versorgungsspannung Vocc bzw. der
internen Versorgungsspannung Vicc arbeiten, derart angepaßt sein,
daß sie sich in einem Oszillationsstopzustand befinden, falls die
Substratvorspannung zu tief wird, oder daß der Substratspannungs-Er
zeugerschaltkreis, der die interne Versorgungsspannung Vicc benutzt,
betrieben werden, falls die Substratvorspannung zu flach wird. Die
Auswahloperation des Substratspannungs-Erzeugerschaltkreises, der
mit der internen Versorgungsspannung Vicc arbeitet, geschieht in
folgender Weise. Da das Steuersignal Φ1 im Normalbetrieb bereits auf
den L-Pegel festgelegt ist, wird das Steuersignal Φ1 von den in Abhän
gigkeit vom Substratpotential erzeugten Steuersignalen Φ2 und 2
deaktiviert oder aktiviert. Diese Schaltkreiskonstruktion kann in
einfacher Weise durch NOR-Gatter realisiert werden, die die Steuer
signale Φ1 und Φ2 empfangen.
Ferner ist es möglich, den Pegel der dem Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreis zugeführten internen Versorgungsspannung Vicc entspre
chend dem Pegel der Substratspannung VBB zu verändern. Genauer ge
sagt kann die interne Versorgungsspannung Vicc abgesenkt werden,
falls das Substratpotential VBB negativer und die Vorspannung tiefer
wird, wohingegen die interne Versorgungsspannung Vicc angehoben wer
den kann, wenn die Vorspannung flacher wird. In diesem Fall kann die
Referenzspannung Vref des in Fig. 2 gezeigten Referenzspannungs-Er
zeugerschaltkreises 110 auf einen dem Pegel des Substratpotentiales
VBB entsprechenden Wert eingestellt werden. Dies kann
einfach in einer Weise realisiert werden, bei der ein Lastwiderstand
und eine Mehrzahl von kaskadenförmig verbundenen PN-Dioden bei
spielsweise zwischen die externe Versorgungsspannung Vocc und das
Substratpotential VBB geschaltet sind, wobei das Substratpotential
VBB und die Referenzspannung Vref von einem Verbindungspunkt zwi
schen Widerstand und den Dioden abgenommen wird.
Alternativ kann das Potential des Knotens, an dem der Drain- und
Gate-Anschluß des Transistors P5 im Referenzspannungs-Erzeuger
schaltkreis 110 der Fig. 3 verbunden sind, als Substratpotential VBB
verwendet werden. Damit ist es möglich, die interne Versorgungsspan
nung Vicc entsprechend dem Substratpotential zu regulieren, wodurch
das Stromzuführungsvermögen (Treibervermögen) des Erzeugerschalt
kreises für die interne Versorgungsspannung, der mit der internen
Versorgungsspannung Vicc arbeitet, vermindert wird, um das Sub
stratpotential auf den vorbestimmten Vorspannungswert zurückzufüh
ren.
Ferner kann ein Substratspannungserzeuger auch durch Kombination al
ler oben beschriebenen Ausführungen realisiert werden.
Fig. 11 zeigt ein Diagramm, das die Konstruktion eines Substratspan
nungsgenerators in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform
darstellt. Der in Fig. 11 gezeigte Substratspannungs
erzeuger weist einen Substratpotential-Erfassungsschaltkreis 7 und
einen Einschalterfassungsschaltkreis 8 auf. Einer der Substratspan
nungs-Erzeugerschaltkreise, die die externe Versorgungsspannung Vocc
und die interne Versorgungsspannung Vicc als Betriebsversorgungs
spannung verwenden, wird in Abhängigkeit von den Erfassungssignalen
von diesen Schaltkreisen 7 und 8 aktiviert.
Bezüglich der Fig. 11 umfaßt der Substratspannungserzeuger einen er
sten Ringoszillator 1, der mit der externen Versorgungsspannung Vocc
als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, einen zweiten Ringoszilla
tor 2, der mit der internen Versorgungsspannung Vicc als Betriebs
versorgungsspannung arbeitet, einen ersten Ladungspumpschaltkreis 3,
der in Abhängigkeit vom Oszillationssignal f1 vom ersten Ringoszil
lator 1 eine Ladungspumpoperation ausführt, wodurch eine erste Vor
spannung erzeugt wird, und diese an das Halbleitersubstrat anlegt,
einen zweiten Ladungspumpschaltkreis 4, der in Abhängigkeit vom Os
zillationssignal f1 vom zweiten Ringoszillator 2 eine Ladungspumpo
peration ausführt, wodurch eine zweite Vorspannung erzeugt wird, und
diese an das Halbleitersubstrat anlegt, den Substratpotential-Erfas
sungsschaltkreis 7 zum Erfassen des Substratpotentiales und den Ein
schalterfassungsschaltkreis 8 zum Erfassen des Einschaltens der ex
ternen Versorgungsspannung. Der Aufbau der jeweiligen Schaltkreise
stimmt mit demjenigen der in den Fig. 6, 9 und 10 gezeigten Schalt
kreise überein und es sind die einander entsprechenden Schaltkreise
mit identischen Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 11 gezeigte Substratpotential-Erfassungsschaltkreis 7
ist derart ausgelegt, daß er nur einen Inverter in einer Stufe
aufweist, der den Invertern IN30 bis IN32 der drei Stufen des in
Fig. 7 gezeigten Schaltkreises äquivalent ist.
Der Substratspannungserzeuger weist ferner folgendes auf: einen In
verter IND2, der das Ausgangssignal des Substratspannungs-Erfas
sungsschaltkreises 7 empfängt, einen Gatterschaltkreis G5, der das
Erfassungssignal Φ1 vom Einschalterfassungsschaltkreis 8 und das
Ausgangssignal vom Inverter IND2 empfängt, einen Inverter IV1, der
das Ausgangssignal vom Gatterschaltkreis G5 empfängt, einen Inverter
IV2, der das Erfassungssignal Φ1 vom Einschalterfassungsschaltkreis
8 empfängt, einen Gatterschaltkreis G6, der das Ausgangssignal des
Inverters IV2 und das Ausgangssignal des Inverters IND2 empfängt,
und einen Inverter IV3, der das Ausgangssignal des Gatterschaltkrei
ses G6 empfängt. Der Inverter IND2 invertiert das Erfassungssignal
vom Substratpotential-Erfassungsschaltkreis 7 und gibt ein Steuersi
gnal Φ2 aus. Der Gatterschaltkreis G5 wird in Abhängigkeit vom Er
fassungssignal Φ1 aktiviert und wirkt als Inverter, um das Steuersi
gnal Φ2 zu invertieren und das Ausgangssignal dieser Inversion zu
liefern. Der Inverter IV1 invertiert das Ausgangssignal des Gatter
schaltkreises G5 und erzeugt ein Steuersignal Φ3, das die Oszillati
onsoperation des ersten Ringoszillators 1 steuert. Das Steuersignal
Φ3 steuert die Aktivierung und Deaktivierung des ersten Substrat
spannungs-Erzeugerschaltkreises (der vom ersten Ringoszillator 1 und
dem ersten Ladungspumpschaltkreis 3 gebildet wird).
Der Inverter IV2 invertiert das Erfassungssignal Φ1 und gibt das Er
gebnis dieser Inversion aus. Der Gatterschaltkreis G6 wird in Abhän
gigkeit vom Steuersignal Φ2 aktiviert und wirkt als Inverter, um das
Ausgangssignal des Inverters IV2 zu invertieren. Der Inverter IV3
invertiert das Ausgangssignal des Gatterschaltkreises G6 und gibt
ein Steuersignal Φ4 aus, das die Oszillationsoperation des zweiten
Ringoszillators 2 steuert. Das Steuersignal Φ4 steuert die Aktivie
rung und Deaktivierung des zweiten Substratspannungs-Erzeugerschalt
kreises (der vom zweiten Ringoszillator 2 und dem zweiten Ladungs
pumpschaltkreis 4 gebildet wird). Nun wird der Betrieb der Substrat
spannungs-Erzeugerschaltkreise beschrieben.
Dieser Zustand stellt sich unmittelbar nach dem Einschalten der ex
ternen Versorgungsspannung ein. Die interne Versorgungsspannung Vicc
ist noch nicht stabil und die Substratvorspannung VBB ist flacher
als der vorbestimmte Vorspannungswert. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der
Gatterschaltkreis G5 als Inverter und gibt ein L-Pegel-Signal aus.
Das Steuersignal Φ3 vom Inverter IV1 erreicht den H-Pegel, so daß
der erste Ringoszillator 1 eine Oszillationsoperation ausführt. Der
erste Ladungspumpschaltkreis 3 pumpt in Abhängigkeit vom Oszillati
onssignal f1 Ladungen, wodurch das Substratpotential VBB abgesenkt
wird.
Der Gatterschaltkreis G6 wirkt als Inverter und gibt ein Signal mit
H-Pegel aus. Das Steuersignal Φ4 vom Inverter IV3 liegt auf dem L-
Pegel, wodurch die Oszillationsoperation des zweiten Ringoszillators
2 unmöglich ist und ein fest auf dem H-Pegel liegendes Signal Φ2 aus
gegeben wird. Folglich findet keine Ladungspumpoperation durch den
zweiten Ladungspumpschaltkreis 4 statt.
Dies ist ein Zustand, bei dem nach dem Einschalten der externen Ver
sorgungsspannung Vocc die interne Versorgungsspannung Vicc noch
nicht stabil und das Substratpotential VBB tiefer als die vorbe
stimmte Vorspannung ist.
In diesem Fall wirkt der Gatterschaltkreis G5 als Inverter und gibt
ein H-Pegel-Signal aus. Das Steuersignal Φ3 vom Inverter IV1 er
reicht den L-Pegel, wodurch die Oszillationsoperation des ersten
Ringoszillators 1 angehalten und ein auf dem H-Pegel festgelegtes Si
gnal f1 ausgegeben wird. Damit ist eine Ladungspumpoperation des er
sten Ladungspumpschaltkreises 4 nicht möglich.
Der Gatterschaltkreis G6 gibt unabhängig vom Ausgangssignal des In
verters IV2 ein H-Pegel-Signal aus und das Steuersignal Φ4 vom In
verter IV3 erreicht den L-Pegel. Folglich erreicht das Signal f2 vom
zweiten Ringoszillator 2 den H-Pegel, wodurch die Ladungspumpopera
tion des zweiten Ladungspumpschaltkreises 4 nicht erlaubt ist.
Dies ist ein Zustand, in dem die interne Versorgungsspannung Vicc
stabil und das Substratpotential VBB flacher als der vorbestimmte
Vorspannungswert ist.
Das Ausgangssignal des Gatterschaltkreises G5 erreicht unabhängig
vom Ausgangspegel des Inverters IND2 den H-Pegel und das Steuersi
gnal Φ3 erreicht den L-Pegel. Folglich wird das Signal f1 vom ersten
Ringoszillator 1 auf dem H-Pegel fixiert und eine Ladungspumpopera
tion durch den ersten Ladungspumpschaltkreis 3 ist nicht möglich.
Der Gatterschaltkreis G6 wirkt als Inverter und gibt in Abhängigkeit
vom Steuersignal f1 auf dem L-Pegel ein L-Pegel-Signal und der In
verter IV3 ein Steuersignal Φ4 mit H-Pegel aus. Folglich oszilliert
der zweite Ringoszillator 2 und stellt ein Oszillationssignal f2 be
reit. Der zweite Ladungspumpschaltkreis 4 führt in Abhängigkeit vom
Oszillationssignal f2 eine Ladungspumpoperation aus und senkt das
Substratpotential VBB ab.
Dies ist ein Zustand, in dem die interne Versorgungsspannung Vicc
stabil und das Substratpotential VBB tiefer als der vorbestimmte
Vorspannungswert ist.
Der Gatterschaltkre 20672 00070 552 001000280000000200012000285912056100040 0002004039524 00004 20553is G5 gibt in Abhängigkeit vom Steuersignal Φ1
des L-Pegels ein H-Pegel-Signal und folglich der Inverter IV1 das
Steuersignal Φ3 mit L-Pegel aus. Der erste Ringoszillator 1 kann in
Reaktion auf dieses Steuersignal Φ3 mit L-Pegel keine Oszillations
operation ausführen und stellt ein auf den H-Pegel festgelegtes Signal
f1 bereit. Der erste Ladungspumpschaltkreis 3 kann durch das auf den
H-Pegel fixierte Signal f1 keine Ladungspumpoperation ausführen.
Der Gatterschaltkreis G6 gibt in Abhängigkeit vom Steuersignal Φ2
des L-Pegels ein H-Pegel-Signal und der Inverter INV3 das Steuersi
gnal Φ4 mit L-Pegel aus. Der zweite Ringoszillator 2 kann in Reak
tion auf das Steuersignal Φ4 mit L-Pegel keine Oszillationsoperation
ausführen und stellt ein Signal f2 mit H-Pegel bereit. Der zweite
Ladungspumpschaltkreis 4 kann als Reaktion auf das auf den H-Pegel
festgelegte Signal f2 keine Ladungspumpoperation ausführen.
Fig. 12 zeigt ein Diagramm, das die Konstruktion eines Substratspan
nungsgenerators in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform
darstellt. Bezüglich der Fig. 12 weist ein Ringoszil
lator 300 eine gerade Zahl von kaskadenförmig verbundenen Invertern
IN und einen Gatterschaltkreis G10, der sowohl das Ausgangssignal
des Inverters IN der letzten Stufe als auch ein Regelsignal
Φx empfängt, auf. Der Ausgang des Gatterschaltkreises G10 ist mit
dem Eingang des Inverters IN der ersten Stufe verbunden. Der La
dungspumpschaltkreis 310 führt in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des Gatterschaltkreises G10 eine Ladungspumpoperation aus. Das Regel
signal Φx stimmt mit dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Rückkoppelungssignal überein.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, fließt ein Strom von der externen Ver
sorgungsspannung Vocc über den Transistor P15 zur internen Span
nungsversorgungsleitung Vicc, falls sich das Regelsignal Φx
auf dem L-Pegel befindet, wodurch ein Absinken der internen Versor
gungsspannung Vicc verhindert wird. Dies stellt einen Zustand dar,
in dem ein interner Schaltkreis der Halbleitereinrichtung arbeitet
und Strom von der internen Versorgungsspannung Vicc aufgenommen
wird. In diesem Zustand kann das Substratpotential VBB leicht fla
cher werden (aufgrund des Substratstromes) und daher
ist es möglich, durch Erhöhen des Treibervermögens des Substrat
spannungs-Erzeugerschaltkreises während dieses Zeitraumes und Ver
mindern des Treibervermögens dieses Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreises zu anderen Zeiten, die Leistungsaufnahme während der
stabilen Zuführung der Substratspannung zu vermindern.
Bezüglich der Fig. 12 wirkt der Gatterschaltkreis G10 als Inverter,
falls sich das Regelsignal Φx auf dem L-Pegel befindet und
der Ringoszillator 300 gibt ein Oszillationssignal f aus. Befindet
sich das Regelsignal Φx auf dem H-Pegel, so ist das Ausgangs
signal des Gatterschaltkreises G10 auf dem L-Pegel fixiert. Befindet
sich das Regelsignal Φx auf dem H-Pegel, so ist eine Ladungs
pumpoperation durch den Ladungspumpschaltkreis 310 damit nicht möglich,
wohingegen diese Ladungspumpoperation ausgeführt wird, falls sich
das Regelsignal Φx auf dem L-Pegel befindet.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Aufbau befindet sich das Regelsignal
Φx auf dem L-Pegel, solange die interne Versorgungsspan
nung Vicc nach dem Einschalten der externen Versorgungsspannung Vocc
noch nicht stabil ist. Entsprechend wird verhindert, daß die Sub
stratspannung zum Zeitpunkt des Einschaltens der Spannungsversorgung
ansteigt, falls der im Ringoszillator 300 enthaltene Inverter IN un
ter Verwendung der externen Versorgungsspannung Vocc als Betriebs
versorgungsspannung arbeitet, wie dies in Fig. 5B dargestellt ist.
Fig. 13 zeigt ein Schaltbild, das die Konstruktion eines Substratspan
nungsgenerators in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform
der Erfindung darstellt. Der in Fig. 13 gezeigte Substratspannungs
erzeuger weist einen ersten Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis 50
mit einem größeren und einen zweiten Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreis 60 mit einem kleineren Treibervermögen auf. Beide Er
zeugerschaltkreise arbeiten mit der externen Versorgungsspannung
Vocc als Betriebsversorgungsspannung. Der erste Substratspannungs-
Erzeugerschaltkreis 50 weist einen Ringoszillator 500 und einen in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Ringoszillators 500 eine La
dungspumpoperation ausführenden Ladungspumpschaltkreis 510 auf. Der
Ringoszillator 500 umfaßt eine gerade Zahl von kaskadenförmig ver
bundenen Invertern IN und einen NOR-Schaltkreis G11, der sowohl das
Ausgangssignal des Inverters IN der letzten Stufe als auch das Regelsignal
Φx empfängt. Der Ausgang des NOR-Schaltkreises G11
ist mit dem Inverter IN der ersten Stufe verbunden.
Der zweite Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis 60 weist einen Rin
goszillator 600 und einen in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des
Ringoszillators 600 eine Ladungspumpoperation ausführenden Ladungs
pumpschaltkreis 610 auf. Der Ringoszillator 600 umfaßt eine gerade
Zahl von kaskadenförmig verbundenen Invertern IN′ und einen NAND-
Schaltkreis G12, der sowohl das Ausgangssignal des Inverters IN′ der
letzten Stufe als auch das Regelsignal Φx empfängt. Der Aus
gang des NAND-Schaltkreises G12 ist mit dem Eingang des Inverters
IN′ der ersten Stufe verbunden.
Die ersten und zweiten Substratspannungs-Erzeugerschaltkreise 50 und
60 weisen unterschiedliches Treibungsvermögen auf, die durch Aus
wählen der Oszillationsfrequenzen und der Kapazitätswerte der in
den Ladungspumpschaltkreisen enthaltenen Kondensatoren Ca und Cb er
halten werden. In diesem Fall ist die Oszillationsfrequenz des Rin
goszillators 500 höher als diejenige des Ringoszillators 600, oder
die Kapazität des Kondensators Ca des Ladungspumpschaltkreises 510
ist größer als diejenige des Kondensator Cb im Ladungspumpschalt
kreis 610 oder es sind beide Bedingungen erfüllt.
Befindet sich das Regelsignal Φx auf dem H-Pegel, so gibt der
Ringoszillator 500 ein Signal mit L-Pegel aus und damit ist eine La
dungspumpoperation des Ladungspumpschaltkreises 510 unmöglich. Da
der NAND-Schaltkreis G12 als Inverter wirkt, führt im Substratspan
nungs-Erzeugerschaltkreis 60 der Ringoszillator 600 eine Oszillati
onsoperation und der Ladungspumpschaltkreis 610 eine Ladungspumpope
ration aus.
Befindet sich das Regelsignal Φx auf dem L-Pegel, so wirkt
der NOR-Schaltkreis G11 als Inverter, während der NAND-Schaltkreis
G12 ein auf den H-Pegel fixiertes Signal ausgibt. Folglich wird der
Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis 50 mit größerem Treiberver
mögen aktiviert, wodurch das Substratpotential VBB schnell auf die
vorbestimmte Vorspannung abgesenkt wird.
In diesem Fall kann die Betriebsversorgungsspannung des ersten Sub
stratspannungs-Erzeugerschaltkreises 50 gleich der externen Versor
gungsspannung Vocc und die Betriebsversorgungsspannung des zweiten
Substratspannungs-Erzeugerschaltkreises 60 kann gleich der internen
Versorgungsspannung Vicc sein.
Bei den in den Fig. 12 und 13 gezeigten Beispielen kann das Aus
gangssignal des Substratpotential-Erfassungsschaltkreises als Steu
ersignal verwendet werden. Ist das Substratpotential VBB flacher als
der vorbestimmte Vorspannungswert, so wird der Substratspannungs-Er
zeugerschaltkreis betrieben. Ist das Substratpotential VBB tiefer
als der vorbestimmte Vorspannungswert, so ist der Betrieb des Sub
stratspannungs-Erzeugerschaltkreises nicht möglich. Wird für den Fall,
daß der Substratspannungserzeuger zwei Substratspannungs-Erzeuger
schaltkreise mit unterschiedlichen Treibervermögen wie in Fig. 13
dargestellt aufweist, die Substratvorspannung zu tief, so kann der
Betrieb von beiden Erzeugerschaltkreisen 50 und 60 gestoppt werden
oder es wird nur der Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis mit ge
ringerem Treibervermögen wirksam. Ist die Substratvorspannung
flach, so können die beiden Substratspannungs-Erzeugerschaltkreise
50 und 60 gleichzeitig betrieben werden.
Obwohl das Regelsignal Φx bei der oben erwähnten Konstruktion
als Steuersignal benutzt wird, kann der Betrieb der Substratspan
nungs-Erzeugerschaltkreise auch in Abhängigkeit von der Erfassung
des Pegels der internen Versorgungsspannung Vicc gesteuert werden,
wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
Fig. 14 zeigt ein Beispiel für die Schaltkreiskon
struktion zum Erzeugen eines Steuersignales für eine Umschaltopera
tion eines Substratspannungserzeugers entsprechend dem Pegel der in
ternen Versorgungsspannung Vicc. Bezüglich der Fig. 14 weist der
Steuersignal-Erzeugerschaltkreis einen p-Kanal MOS-Transistor Q20
und einen n-Kanal MOS-Transistor Q30 auf, die komplementär zwischen
die externe Versorgungsspannung Vocc und das Massepotential ge
schaltet sind. Die interne Versorgungsspannung Vicc wird an die Ga
tes der Transistoren Q20 und Q30 angelegt. Durch Einstellen der
Schwellenspannung oder des Durchlaßwiderstandes dieser Transistoren
Q20 und Q30 ist es möglich, den Eingangslogikschwellenwert dieses
Steuersignal-Erzeugerschaltkreises auf einen geeigneten Wert zu set
zen. Ist die interne Versorgungsspannung Vicc niedriger als der Ein
gangslogikschwellenwert des Steuersignal-Erzeugerschaltkreises, so
wird folglich bei der in Fig. 14 dargestellten Schaltung
ein Steuersignal Φ5 mit H-Pegel erzeugt. Ist umgekehrt die in
terne Versorgungsspannung Vicc höher als der Eingangslogikschwellen
wert, so wird ein Steuersignal Φ5 mit L-Pegel ausgegeben. Wird an
stelle des Regelsignales Φx der in den Fig. 12 und 13 gezeig
ten Substratspannungs-Erzeugerschaltkreise ein invertiertes Signal
des Steuersignales Φ5 verwendet, so kann der Betrieb der Substrat
spannungs-Erzeugerschaltkreise entsprechend dem Pegel der internen
Versorgungsspannung Vicc gesteuert werden. Damit ist es möglich,
nicht nur einen Anstieg des Substratpotentiales zum Zeitpunkt des
Einschaltens der externen Versorgungsspannung Vocc zu verhindern,
sondern auch eine niedrige Leistungsaufnahme zu erzielen.
Das Steuersignal Φ5 kann auch anstelle des Steuersignales Φ1 vom
Einschalterfassungsschaltkreis 8 (siehe Fig. 7) benutzt werden,
falls der Eingangslogikschwellenwert auf einen vorbestimmten Teil
der internen Versorgungsspannung Vicc (d. h., einen Wert in einem
stabilen Zustand) gesetzt wird.
In allen oben beschriebenen Ausführungen wird ein negatives Vorspan
nungspotential an ein p-Halbleitersubstrat 700 angelegt, auf dem
CMOS-Transistoren gebildet sind, wie dies in Fig. 15 dargestellt
ist. Bezüglich der Fig. 15 sind der n-Kanal MOS-Transistor NQ in ei
ner p-Wanne 610 und der p-Kanal MOS-Transistor PQ in einer n-Wanne
620 gebildet. Sowohl die p-Wanne 610 als auch die n-Wanne 620 sind
auf dem p-Halbleitersubstrat 700 gebildet, an das das Substratvor
spannungspotential VBB angelegt wird. Bei einem derartigen Aufbau,
in dem Wannenbereiche auf dem p-Halbleitersubstrat und die p-Kanal
MOS-Transistoren und die n-Kanal MOS-Transistoren individuell in den
einzelnen Wannenbereichen gebildet sind, kann auch ein n-Halbleiter
substrat anstelle des p-Halbleitersubstrates benutzt werden. Wird
ein derartiges n-Halbleitersubstrat verwendet, so können Wannenbe
reiche entsprechend der Betriebsversorgungsspannung Vcc getrennt ge
schaffen sein und es können verschiedene Substratvorspannungspoten
tiale an die jeweiligen Wannenbereiche angelegt werden.
Fig. 16 zeigt einen Querschnitt des Aufbaus
mit den an diesen angelegten Substratvorspannungspotentiale
für den Fall eines derartigen n-Halbleitersubstrates. Bezüglich Fig.
16 sind die erste p-Wanne 660 und die zweite p-Wanne 670 auf dem n-
Halbleitersubstrat 650 gebildet und es ist eine n-Wanne 680 zwischen
den p-Wannen 660 und 670 geschaffen. Das erste Halbleitervorspan
nungspotential VBB1 wird an die erste p-Wanne 660 und das zweite
Substratvorspannungspotential VBB2 an die zweite p-Wanne 670 ange
legt. Die externe Versorgungsspannung Vocc wird sowohl an das n-
Halbleitersubstrat 650 als auch an die n-Wanne 680 angelegt. In ei
ner derartigen Wannenstruktur sind eine Schaltkreiskomponente, die
die externe Versorgungsspannung Vocc als Betriebsversorgungsspannung
verwendet, in der ersten p-Wanne 660 und eine Schaltkreiskomponente,
die die interne Versorgungsspannung Vicc als Betriebsversorgungs
spannung verwendet, in der zweiten p-Wanne 670 geschaffen. Die Sub
stratvorspannungen VBB1 und VBB2 werden entsprechend den jeweiligen
Betriebsversorgungsspannungen eingestellt. In diesem Fall läuft das
Verfahren zum Erstellen der Substratspannungs-Erzeugerschaltkreise
folgendermaßen ab:
- a) Es werden die vorbestimmten Substratvorspannungen an die erste und zweite p-Wanne 660 bzw. 670 durch Verwenden von ausschließlich den Substratvorspannungs-Erzeugerschaltkreisen, die mit der externen Versorgungsspannung als Betriebsversorgungsspannung arbeiten, für die erste p-Wanne 660, und durch Verwenden von ausschließlich den Substratspannungs-Erzeugerschaltkreisen, die mit der internen Ver sorgungsspannung Vicc als Betriebsversorgungsspannung arbeiten, für die zweite p-Wanne 670 gelegt. Jeder Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis kann einen Schaltkreis zum Steuern von dessen Betrieb in Abhängig keit vom Ausgangssignal des Substratpotential-Erfassungsschaltkrei ses aufweisen. In diesem Fall können Substratspannungs-Erzeuger schaltkreise mit unterschiedlichem Treibervermögen gebildet sein, so daß einer von ihnen in Abhängigkeit vom Substratpotential arbei ten kann.
- b) Es sind Substratspannungs-Erzeugerschaltkreise, die mit der ex ternen Versorgungsspannung Vocc und der internen Versorgungsspannung Vicc arbeiten, in den ersten und zweiten p-Wannen 660 und 670 gebil det. In diesem Fall sind die Verfahren zum Erzeugen der Steuersi gnale für die ersten und zweiten p-Wannen 660 und 670 verschieden ausgeführt, wodurch die jeweiligen Substratpotentiale auf Werte ge setzt werden, die den Betriebsversorgungsspannungen entsprechen. Wird die Schwellenspannung des n-MOS-Transistors des Substratspan nungs-Erzeugerschaltkreises in der ersten p-Wanne 660, der mit der internen Versorgungsspannung als Betriebsversorgungsspannung arbei tet, klein eingestellt, so kann das Vorspannungspotential, das vom Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis, der mit der internen Versor gungsspannung Vicc arbeitet, auf einen der externen Versorgungsspan nung Vocc entsprechenden Wert eingestellt werden. Wird die Schwel lenspannung des n-Kanal MOS-Transistors im Substratspannungs-Erzeu gerschaltkreis in der zweiten p-Wanne, der mit der externen Versor gungsspannung Vocc als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, groß gemacht, so kann in ähnlicher Weise das Vorspannungspotential, das vom mit der externen Versorgungsspannung als Betriebsversorgungs spannung arbeitenden Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis erreicht wird, auf einen der internen Versorgungsspannung Vicc entsprechenden Wert gesetzt werden. In diesem Fall können die unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 14 beschriebenen Schaltkreise verwendet werden, um die Steuersignale zu kontrollieren.
Ferner ist es auch möglich, das optimale Substratvorspannungspoten
tial durch eine geeignete Anpassung von ausschließlich dem Steuersi
gnal-Erzeugungsverfahren ohne die Schwellenspannungen der n-Kanal
MOS-Transistoren einzustellen, die in einem derartigen Pumpschalt
kreis vorhanden sind, anzulegen. Es können vielfältige Kombinationen
der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 14 beschriebenen Ver
fahren benutzt werden, um die Steuersignale in diesem Fall anzule
gen.
Die oben beschriebene Halbleitereinrichtung, die ein n-Halbleitersub
strat verwendet, ermöglicht es auch, eine optimale Substratvorspan
nung an den p-Wannenbereich anzulegen. Ferner ist es in derselben
Weise wie im Fall des p-Halbleitersubstrates möglich, dieselben Ef
fekte wie Verhinderung einer Elektroneninjektion, Verminderung der
"Soft-Error-Rate", Vermeidung der Latch-up-Erscheinung, zu erzie
len.
Ferner erfolgte bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Be
schreibung anhand eines Falles, bei dem ein mit der externen Versor
gungsspannung Vocc arbeitender Substratspannungs-Erzeugerschaltkreis
und ein mit der internen Versorgungsspannung Vicc arbeitender Sub
stratspannungs-Erzeugerschaltkreis gebildet ist, und eines Falles,
in dem Substratspannungs-Erzeugerschaltkreise mit verschiedenem
Treibervermögen verwendet werden. In diesen Fällen werden die Os
zillationsfrequenzen der Ringoszillatoren in den jeweiligen Sub
stratspannungs-Erzeugerschaltkreisen konstant gehalten. Es ist je
doch auch möglich, unter Verwendung der Steuersignale in diesen Aus
führungen die Oszillationsfrequenzen der Ringoszillatoren zu verän
dern.
Diese Oszillationsfrequenzänderung der Ringoszillatoren kann durch
Änderung der Zahl miteinander verbundener Inverterstufen, die die
jeweiligen Ringoszillatoren bilden, erfolgen. Genauer gesagt ist für
den Fall von Ringoszillatoren die Oszillationsfrequenz umso größer,
je kleiner die Zahl der Inverterstufen ist, und umgekehrt ist die
Oszillationsfrequenz umso kleiner, je größer die Zahl der Inverter
stufen ist. Damit wird zwischen dem Ausgang des Inverters der letz
ten Stufe und dem Ausgangsanschluß eine Schalteinrichtung gebildet,
und es wird eine Schalteinrichtung, die den Ausgang einer beliebigen
Inverterzwischenstufe mit dem Ausgangsanschluß verbindet, geschaf
fen, wodurch diese Schalteinrichtungen in Abhängigkeit von den Steu
ersignalen in komplementärer Weise betrieben werden, um die Oszilla
tionsfrequenz zu ändern.
Ferner kann für den Fall, daß Substratspannungs-Erzeugerschaltkreise
mit verschiedenem Treibervermögen in den oben beschriebenen Aus
führungsformen verwendet werden, das Treibervermögen der Substrat
spannungs-Erzeugerschaltkreise durch die Oszillationsfrequenzen der
Ringoszillatoren verändert werden und entsprechend wird selbst bei
Verwendung von einem der Substratspannungs-Erzeugerschaltkreise die
Zahl der miteinander verbundenen Inverterstufen des Ringoszillators
durch ein Steuersignal verändert, wodurch das Treibervermögen ge
ändert werden kann.
Claims (25)
1. Substratspannungserzeuger für eine Halbleitereinrichtung
mit einem Halbleitersubstrat (650; 700), mit
einem Spannungskonverter (103) zum Herabstufen einer extern angelegten Versorgungsspannung (Vocc) auf eine vorbestimmte Spannung und zum Erzeugen einer intern herabgestuften Versorgungsspannung, (Vicc),
einer Spannungsmessungseinrichtung (8; Q20, Q39; 110, 111) zum Erzeugen eines Ausgangssignals (Φx, Φ₁), wenn die intern herabgestufte Versorgungsspannung (Vicc) einen stabilen Zustand erreicht hat,
einer mit der extern angelegten Versorgungsspannung (Vocc) als Betriebsversorgungsspannung arbeitenden ersten Vorspannungserzeugerschaltung (1, 3; 5, 6) zum Anlegen einer ersten Vorspannung an das Halbleitersubstrat,
einer mit der intern herabgestuften Versorgungsspannung (Vicc) als Betriebsversorgungsspannung arbeitenden zweiten Vorspannungserzeugerschaltung (2, 4; 5, 6) zum Anlegen einer zweiten Vorspannung an das Halbleitersubstrat, und
einer Aktivierungseinrichtung (G1, G2; Q10, Q11, G5, G6) zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal (Φx, Φ₁) der Spannungsmessungseinrichtung.
einem Spannungskonverter (103) zum Herabstufen einer extern angelegten Versorgungsspannung (Vocc) auf eine vorbestimmte Spannung und zum Erzeugen einer intern herabgestuften Versorgungsspannung, (Vicc),
einer Spannungsmessungseinrichtung (8; Q20, Q39; 110, 111) zum Erzeugen eines Ausgangssignals (Φx, Φ₁), wenn die intern herabgestufte Versorgungsspannung (Vicc) einen stabilen Zustand erreicht hat,
einer mit der extern angelegten Versorgungsspannung (Vocc) als Betriebsversorgungsspannung arbeitenden ersten Vorspannungserzeugerschaltung (1, 3; 5, 6) zum Anlegen einer ersten Vorspannung an das Halbleitersubstrat,
einer mit der intern herabgestuften Versorgungsspannung (Vicc) als Betriebsversorgungsspannung arbeitenden zweiten Vorspannungserzeugerschaltung (2, 4; 5, 6) zum Anlegen einer zweiten Vorspannung an das Halbleitersubstrat, und
einer Aktivierungseinrichtung (G1, G2; Q10, Q11, G5, G6) zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal (Φx, Φ₁) der Spannungsmessungseinrichtung.
2. Substratspannungserzeuger in einer Halbleitereinrichtung mit einem
Spannungskonverter (103) zum Herabstufen einer extern angelegten
Versorgungsspannung (Vocc) auf eine vorbestimmte Spannung
und zum Erzeugen einer intern herabgestuften Versorgungsspannung,
(Vicc), wobei die Halbleitereinrichtung auf einem
Halbleitersubstrat gebildet ist, mit
einer ersten Versorgungsspannungserzeugerschaltung (1, 3; 5, 6), die mit der extern angelegten Versorgungsspannung als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, zum Anlegen einer ersten Vorspannung an das Halbleitersubstrat,
einer zweiten Versorgungsspannungserzeugerschaltung (2, 4; 5, 6), die mit der intern herabgestuften Versorgungsspannung als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, zum Anlegen einer zweiten Vorspannung an das Halbleitersubstrat,
einer Substratpotential-Erfassungseinrichtung (7) zum Erfassen des Potentiales des Halbleitersubstrates, und
einer von einem Ausgangssignal der Substratpotential-Erfassungseinrichtung abhängigen ersten Aktivierungseinrichtung (IND2, IND3, G1, G2) zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Versorgungsspannungserzeugerschaltung.
einer ersten Versorgungsspannungserzeugerschaltung (1, 3; 5, 6), die mit der extern angelegten Versorgungsspannung als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, zum Anlegen einer ersten Vorspannung an das Halbleitersubstrat,
einer zweiten Versorgungsspannungserzeugerschaltung (2, 4; 5, 6), die mit der intern herabgestuften Versorgungsspannung als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, zum Anlegen einer zweiten Vorspannung an das Halbleitersubstrat,
einer Substratpotential-Erfassungseinrichtung (7) zum Erfassen des Potentiales des Halbleitersubstrates, und
einer von einem Ausgangssignal der Substratpotential-Erfassungseinrichtung abhängigen ersten Aktivierungseinrichtung (IND2, IND3, G1, G2) zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Versorgungsspannungserzeugerschaltung.
3. Erzeuger nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Spannungsmessungseinrichtung (8; Q20,
Q39; 110, 111) zum Erfassen, ob sich die intern herabgestufte
Versorgungsspannung in einem stabilen Zustand befindet oder
nicht, und
eine vom Ausgangssignal der Spannungsmessungseinrichtung ab hängige zweite Aktivierungseinrichtung (G1, G2; Q10, Q11, G5, G6) zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Versorgungsspannungserzeugerschaltung.
eine vom Ausgangssignal der Spannungsmessungseinrichtung ab hängige zweite Aktivierungseinrichtung (G1, G2; Q10, Q11, G5, G6) zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Versorgungsspannungserzeugerschaltung.
4. Substratspannungserzeuger nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsmessungseinrichtung
eine Erfassungseinrichtung (R1, C25) zum Erfassen des Anlegens
der extern angelegten Versorgungsspannung (Vocc) an die Halbleitereinrichtung und
eine von einem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung abhängige Steuersignal-Substratspannungserzeugereinrichtung (IN30 bis IN33) zum Erzeugen eines Steuersignales (Φ₁) und zum Anlegen desselben an die Aktivierungseinrichtung aufweist.
eine von einem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung abhängige Steuersignal-Substratspannungserzeugereinrichtung (IN30 bis IN33) zum Erzeugen eines Steuersignales (Φ₁) und zum Anlegen desselben an die Aktivierungseinrichtung aufweist.
5. Substratspannungserzeuger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignal-Erzeugereinrichtung,
eine von einem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung abhängige erste Steuersignal-Erzeugereinrichtung (IN30 bis IN32) zum Erzeugen eines ersten Steuersignales, das die erste Vorspannungserzeugerschaltung während einer vorbestimmten Zeitspanne aktiviert, und
eine vom Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung abhängige zweite Steuersignal-Erzeugereinrichtung (IN30 bis IN33) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignales, das die zweite Vorspannungserzeugerschaltung nach dem Verstreichen dieser vorbestimmten Zeitspanne aktiviert, aufweist.
eine von einem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung abhängige erste Steuersignal-Erzeugereinrichtung (IN30 bis IN32) zum Erzeugen eines ersten Steuersignales, das die erste Vorspannungserzeugerschaltung während einer vorbestimmten Zeitspanne aktiviert, und
eine vom Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung abhängige zweite Steuersignal-Erzeugereinrichtung (IN30 bis IN33) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignales, das die zweite Vorspannungserzeugerschaltung nach dem Verstreichen dieser vorbestimmten Zeitspanne aktiviert, aufweist.
6. Substratspannungserzeuger nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsmessungseinrichtung
eine Schalteinrichtung mit Schwellenwert (Q20, Q30) zum Bilden
einer Schwelle für die intern herabgestufte Spannung und zum
Anlegen der entstehenden Spannung an die Aktivierungseinrichtung
aufweist.
7. Substratspannungserzeuger nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabsenkkonverter einen von der
extern angelegten Versorgungsspannung abhängigen
Referenzspannungs-Erzeugerschaltkreis (110) zum Erzeugen einer
vorbestimmten Referenzspannung, eine Vergleichseinrichtung (111)
zum Vergleichen der intern herabgestuften Spannung mit der
Referenzspannung und zum Erzeugen eines Regelsignales
entsprechend dem Ergebnis des Vergleiches, und einen vom
Regelsignal abhängigen Ausgangsschaltkreis (112) zum
Konvertieren der extern angelegten Versorgungsspannung in die
intern herabgestufte Spannung und zum Ausgeben der intern
herabgestuften Spannung aufweist, und
daß die Spannungsmessungseinrichtung die Vergleichseinrichtung aufweist und das Regelsignal an die Aktivierungseinrichtung als selektives Aktivierungssteuersignal angelegt wird.
daß die Spannungsmessungseinrichtung die Vergleichseinrichtung aufweist und das Regelsignal an die Aktivierungseinrichtung als selektives Aktivierungssteuersignal angelegt wird.
8. Substratspannungserzeuger nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Vorspannungserzeugerschaltung
einen gemeinsamen Ringoszillator (5) mit
einer Mehrzahl von kaskadenförmig verbundenen Invertern und
einen von einem Ausgangssignal des Ringoszillators abhängigen
Schaltkreis (6) zum Erzeugen einer Vorspannung durch eine Ladungspumpfunktion
und zum Anlegen der Vorspannung an das Halbleitersubstrat
aufweist, und
daß die Aktivierungseinrichtung eine von einem Ausgangssignal der Spannungsmessungseinrichtung abhängige Einrichtung (Q10, Q11) zum selektiven Anlegen von entweder der extern angelegten Versorgungsspannung oder der intern herabgestuften Spannung an den Ringoszillator als Betriebsversorgungsspannung aufweist.
daß die Aktivierungseinrichtung eine von einem Ausgangssignal der Spannungsmessungseinrichtung abhängige Einrichtung (Q10, Q11) zum selektiven Anlegen von entweder der extern angelegten Versorgungsspannung oder der intern herabgestuften Spannung an den Ringoszillator als Betriebsversorgungsspannung aufweist.
9. Substratspannungserzeuger nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Substratspannungsmessungseinrichtung
(7) zum Erfassen des Potentials des Halbleitersubstrates und
eine von einem Ausgangssignal der Substratspannungsmessungseinrichtung
abhängige Steuersignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen
eines Steuersignales zum selektiven Aktivieren der ersten
und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung und zum Anlegen des
Steuersignales an die Aktivierungseinrichtung.
10. Substratspannungserzeuger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtung
eine von einem Ausgangssignal der Spannungsmessungseinrichtung und einem Ausgangssignal der Steuersignal-Erzeugungseinrichtung abhängige erste Aktivierungseinrichtung (G5, IV1, G1) zum Aktivieren der ersten Vorspannungserzeugerschaltung, falls die intern herabgestufte Spannung instabil und das Potential des Halbleitersubstrates kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist, und
eine vom Ausgangssignal der Spannungsmessungseinrichtung und dem Ausgangssignal der Substratspannungsmessungseinrichtung abhängige zweite Aktivierungseinrichtung (G2, G6, IV3) zum Aktivieren der zweiten Vorspannungserzeugerschaltung, falls die intern herabgestufte Spannung stabil und das Potential des Substrates tiefer als der vorbestimmte Pegel ist, aufweist.
eine von einem Ausgangssignal der Spannungsmessungseinrichtung und einem Ausgangssignal der Steuersignal-Erzeugungseinrichtung abhängige erste Aktivierungseinrichtung (G5, IV1, G1) zum Aktivieren der ersten Vorspannungserzeugerschaltung, falls die intern herabgestufte Spannung instabil und das Potential des Halbleitersubstrates kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist, und
eine vom Ausgangssignal der Spannungsmessungseinrichtung und dem Ausgangssignal der Substratspannungsmessungseinrichtung abhängige zweite Aktivierungseinrichtung (G2, G6, IV3) zum Aktivieren der zweiten Vorspannungserzeugerschaltung, falls die intern herabgestufte Spannung stabil und das Potential des Substrates tiefer als der vorbestimmte Pegel ist, aufweist.
11. Substratspannungserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch eine vom Potential des Substrates abhängige
Einrichtung zum Regeln des Pegels der intern herabgestuften
Spannung und zum Übertragen des geregelten Pegels an die zweite
Vorspannungserzeugerschaltung.
12. Substratspannungserzeuger in einer Halbleitereinrichtung mit
einem Spannungskonverter (103) zum Herabstufen einer extern angelegten
Versorgungsspannung und zum Erzeugen einer intern
herabgestuften Versorgungsspannung, wobei die Halbleitereinrichtung
auf einem Halbleitersubstrat gebildet ist und der Substratspannungserzeuger
eine Vorspannungserzeugerschaltung (300, 310; 50, 60) zum Anlegen einer vorbestimmten Vorspannung an das Halbleitersubstrat aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Substratspannungserzeuger eine von der intern herabgestuften Spannung abhängige Aktivierungseinrichtung (110, 111, G10; 110, 111, G11, G12; Q20, Q30, G10; Q20, Q30; G11, G12) zum selektiven Aktivieren der Vorspannungserzeugerschaltung aufweist.
eine Vorspannungserzeugerschaltung (300, 310; 50, 60) zum Anlegen einer vorbestimmten Vorspannung an das Halbleitersubstrat aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Substratspannungserzeuger eine von der intern herabgestuften Spannung abhängige Aktivierungseinrichtung (110, 111, G10; 110, 111, G11, G12; Q20, Q30, G10; Q20, Q30; G11, G12) zum selektiven Aktivieren der Vorspannungserzeugerschaltung aufweist.
13. Substratspannungserzeuger nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungserzeugerschaltung
eine einzelne Substratvorspannungs-Anlegeschaltkreiseinrichtung
(300, 310) aufweist.
14. Substratspannungserzeuger nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungserzeugerschaltung
eine erste Substratvorspannungs-Anlegeeinrichtung (50) mit einer
ersten Strombelastbarkeit zum Anlegen einer ersten Vorspannung an
das Halbleitersubstrat und
eine zweite Substratvorspannungs-Anlegeeinrichtung (60) mit einer Strombelastbarkeit, die größer als die erste Strombelastbarkeit ist, zum Anlegen einer zweiten Vorspannung an das Halbleitersubstrat aufweist, und
daß die Aktivierungseinrichtung eine von der intern herabgestuften Spannung abhängige Einrichtung (G11, G12) zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung aufweist.
eine zweite Substratvorspannungs-Anlegeeinrichtung (60) mit einer Strombelastbarkeit, die größer als die erste Strombelastbarkeit ist, zum Anlegen einer zweiten Vorspannung an das Halbleitersubstrat aufweist, und
daß die Aktivierungseinrichtung eine von der intern herabgestuften Spannung abhängige Einrichtung (G11, G12) zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung aufweist.
15. Verfahren zum Erzeugen einer Substratspannung in einer Halbleitereinrichtung
mit
einem Spannungskonverter (103) zum Herabstufen einer extern angelegten Versorgungsspannung (Vocc) auf eine vorbestimmte Spannung und zum Erzeugen einer intern herabgestuften Versorgungsspannung, (Vicc),
einer mit der extern angelegten Versorgungsspannung (Vocc) als Betriebsversorgungsspannung arbeitenden ersten Vorspannungserzeugerschaltung zum Anlegen einer ersten Vorspannung an ein Halbleitersubstrat, und
einer mit der intern herabgestuften Versorgungsspannung (Vicc) als Betriebsversorgungsspannung arbeitenden zweiten Vorspannungserzeugerschaltung zum Anlegen einer zweiten Vorspannung an das Halbleitersubstrat, gekennzeichnet durch die Schritte:
Erfassen eines stabilen Zustands der intern herabgestuften Versorgungsspannung und
selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung, wenn der stabile Zustand erreicht ist.
einem Spannungskonverter (103) zum Herabstufen einer extern angelegten Versorgungsspannung (Vocc) auf eine vorbestimmte Spannung und zum Erzeugen einer intern herabgestuften Versorgungsspannung, (Vicc),
einer mit der extern angelegten Versorgungsspannung (Vocc) als Betriebsversorgungsspannung arbeitenden ersten Vorspannungserzeugerschaltung zum Anlegen einer ersten Vorspannung an ein Halbleitersubstrat, und
einer mit der intern herabgestuften Versorgungsspannung (Vicc) als Betriebsversorgungsspannung arbeitenden zweiten Vorspannungserzeugerschaltung zum Anlegen einer zweiten Vorspannung an das Halbleitersubstrat, gekennzeichnet durch die Schritte:
Erfassen eines stabilen Zustands der intern herabgestuften Versorgungsspannung und
selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung, wenn der stabile Zustand erreicht ist.
16. Substratspannungs-Erzeugungsverfahren in einer Halbleitereinrichtung
mit einem Spannungsabsenkungskonverter (103) zum Herabstufen
einer extern angelegten Versorgungsspannung auf eine vorbestimmte
Spannung und zum Erzeugen einer intern herabgestuften Versorgungsspannung,
wobei die Halbleitereinrichtung auf einem Halbleitersubstrat
gebildet ist und eine erste Vorspannungserzeugerschaltung
(1, 3; 5, 6), die mit der extern angelegten Versorgungsspannung
als Betriebsversorgungsspannung arbeitet, zum Anlegen
einer ersten Vorspannung an das Halbleitersubstrat, und
eine zweite Vorspannungserzeugerschaltung, die mit der intern
herabgestuften Versorgungsspannung als Betriebsversorgungsspannung
arbeitet, zum Anlegen einer zweiten Vorspannung an das
Halbleitersubstrat aufweist,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Erfassen des Potentials des Halbleitersubstrates und
selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit vom erfaßten Potential des Substrates.
Erfassen des Potentials des Halbleitersubstrates und
selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit vom erfaßten Potential des Substrates.
17. Erzeugungsverfahren nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Erfassen eines stabilen Zustandes der intern herabgestuften Versorgungsspannung und
selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung des stabilen Zustandes.
Erfassen eines stabilen Zustandes der intern herabgestuften Versorgungsspannung und
selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung des stabilen Zustandes.
18. Verfahren nach Anspruch 15 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erfassung des stabilen
Zustandes die Schritte:
Erfassen der Anlegung der extern zugeführten Versorgungsspannung an die Halbleitereinrichtung und
Erzeugen eines Steuersignales in Abhängigkeit von der Erfassung der Anlegung der extern angelegten Versorgungsspannung sowie selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung umfaßt.
Erfassen der Anlegung der extern zugeführten Versorgungsspannung an die Halbleitereinrichtung und
Erzeugen eines Steuersignales in Abhängigkeit von der Erfassung der Anlegung der extern angelegten Versorgungsspannung sowie selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignal-Erzeugungsschritt
die Schritte:
Erzeugen eines ersten Steuersignales, das die erste Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung der Anlegung der Versorgungsspannung während einer vorbestimmten Zeitspanne aktiviert, und
Erzeugen eines zweiten Steuersignales, das die zweite Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung der Anlegung der Versorgungsspannung nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitspanne aktiviert, umfaßt.
Erzeugen eines ersten Steuersignales, das die erste Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung der Anlegung der Versorgungsspannung während einer vorbestimmten Zeitspanne aktiviert, und
Erzeugen eines zweiten Steuersignales, das die zweite Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung der Anlegung der Versorgungsspannung nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitspanne aktiviert, umfaßt.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15, 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erfassung des stabilen
Zustandes den Schritt
Schwellenwertbildung für die intern herabgestufte Spannung und selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Schwellenspannung umfaßt.
Schwellenwertbildung für die intern herabgestufte Spannung und selektives Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Schwellenspannung umfaßt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15, 17 bis 20, wobei der
Spannungskonverter einen von der extern angelegten Versorgungsspannung
abhängigen Referenzspannungs-Erzeugerschaltkreis (110)
zum Erzeugen einer vorbestimmten Referenzspannung, eine Vergleichseinrichtung
(111) zum Vergleichen der intern herabgestuften
Spannung mit der Referenzspannung und zum Erzeugen eines
Regelsignales entsprechend dem Ergebnis des Vergleiches, und
einen vom Regelsignal abhängigen Ausgangsschaltkreis (112) zum
Konvertieren der extern angelegten Versorgungsspannung in die
intern herabgestufte Spannung und zum Ausgeben der intern
herabgestuften Spannung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erfassung des stabilen Zustandes den Schritt der Verwendung des Regulierungssignales von der Vergleichseinrichtung als selektives Aktivierungssteuersignal zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung umfaßt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erfassung des stabilen Zustandes den Schritt der Verwendung des Regulierungssignales von der Vergleichseinrichtung als selektives Aktivierungssteuersignal zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung umfaßt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15, 17 bis 21, wobei die
erste und zweite Vorspannungserzeugerschaltung einen gemeinsamen
Ringoszillator (5) mit einer Mehrzahl kaskadenförmig verbundener
Inverter und einen von einem Ausgangssignal des Ringoszillators
abhängigen Schaltkreis (6) zum Erzeugen einer Vorspannung durch
eine Ladungspumpfunktion und zum Anlegen der Vorspannung an das
Halbleitersubstrat aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der selektive Aktivierungsschritt den Schritt der selektiven Zuführung von entweder der extern angelegten Versorgungsspannung oder der intern herabgestuften Spannung an den Ringoszillator als Betriebsversorgungsspannung in Abhängigkeit von der Erfassung des stabilen Zustandes aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß der selektive Aktivierungsschritt den Schritt der selektiven Zuführung von entweder der extern angelegten Versorgungsspannung oder der intern herabgestuften Spannung an den Ringoszillator als Betriebsversorgungsspannung in Abhängigkeit von der Erfassung des stabilen Zustandes aufweist.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15, 18 bis 22
gekennzeichnet durch den Schritt der Erzeugung eines Steuersignals
zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Vorspannungserzeugerschaltung
in Abhängigkeit vom erfaßten Potential
des Substrates.
24. Verfahren nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der selektive Aktivierungsschritt
die Schritte:
Aktivieren der ersten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung des stabilen Zustandes und des Steuersignales, wenn die intern herabgestufte Spannung instabil und das Potential des Halbleitersubstrates kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist, und
Aktivieren der zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung des stabilen Zustandes und dem erfaßten Potential des Substrates, wenn die intern herabgestufte Spannung stabil und das Potential des Halbleitersubstrates tiefer als der vorbestimmte Pegel ist, umfaßt.
Aktivieren der ersten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung des stabilen Zustandes und des Steuersignales, wenn die intern herabgestufte Spannung instabil und das Potential des Halbleitersubstrates kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist, und
Aktivieren der zweiten Vorspannungserzeugerschaltung in Abhängigkeit von der Erfassung des stabilen Zustandes und dem erfaßten Potential des Substrates, wenn die intern herabgestufte Spannung stabil und das Potential des Halbleitersubstrates tiefer als der vorbestimmte Pegel ist, umfaßt.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 24,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Regulierung des Pegels der intern herabgestuften Spannung in Abhängigkeit vom Potential des Halbleitersubstrates und Übertragen der geregelten intern herabgestuften Spannung an die zweite Vorspannungserzeugerschaltung.
Regulierung des Pegels der intern herabgestuften Spannung in Abhängigkeit vom Potential des Halbleitersubstrates und Übertragen der geregelten intern herabgestuften Spannung an die zweite Vorspannungserzeugerschaltung.
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