DE8714849U1 - Geregelter CMOS-Substratspannungsgenerator - Google Patents
Geregelter CMOS-SubstratspannungsgeneratorInfo
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Description
Jeüopi/ik t>
> > ···.
Jena ömbH, DDS 69öO Jena '
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Geregelter CMOS-Substratspannungsgenerator
Die Erfindung wird zur Beaufschlagung des Substrates
eines Halbleiternhips mit einer negativen
Substratspannung während des Betriebes verwendet. Anwendungsfälle sind insbesondere dynamische Speicher.
Die bekannten Substratspannungsgeneratoren arbeiten nach dem Prinzip, daß aiii Eingösäiliatör eifie periodische
Schwingung erzeugt und diese Schwingung über einen PUfflpkondensätor und Entkoppeldioden derart mit Masse
und Substrat verbunden wird, daß sich das Substrat auf eine negative Spannung auflädt. Eine derartige Schaltung
ist beispielsweise in der EP 24 9ÖJ5 beschrieben, bei der
ein zusätzlicher Spannungsbegrenzer aus zwei in Reihe geschalteten n-Kanal-FET-Dioden die Spannung U3 des
Substrates auf das Doppelte der Schwellspannung U^ begrenzt. Nachteilig ist bei den Pumpschaltungen mit
Entkoppeldioden die Verringerung des Pumphubes auf eine um 2 &ugr;™ verminderte Spannung, was einem langsameren
Erreichen der Betriebsbereitschaft als bei vollem Pumphub entspricht. Zur Erreichung des vollen Pumphubes
ist es aus der EP 173 980 bekannt, das Bezugspotential für den Pumpkondensator über eine Bootstrapschaltung
abzusenken.
Nachteilig ist aber weiterhin die Möglichkeit, daß über die n-Kanal-FET-Dioden eine Injektion von Ladungsträgern
ins Substrat erfolgt, wenn sich der Knoten am Pump kondensator auf positive V/erte nahe der
Schwellspannung der parasitären pn-Übergänge (n -Substrat)
auflädt.
Nachteilig ist weiterhin, daß bei den unterschiedlichen Betriebszuständen die Substratspannung kapazitiv
beeinflußt wird.
i
i § *
i § *
Zur Konstanthaltung der Substratspannung sind verschiedene Lösungen bekannt.
Es ist beispielsweise möglich, weitere Pumpschaltung&thgr;&eegr; bei
Anlegen der Zeilen- bzw. SpaltenaUsWahlsignale RAS bzw.
CAS' zuzuschalten. Derartige Schaltungen sind modifiziert
In DE 32 44 327} DE 35 30 092 sowie EP 173 980 beschrieben.
Charakteristisch ist hierbei, daß die Substratspannung einem - von Zeitkonstanten abgesehen - im
wer sent lichen konstantsn Wsrt gehalten wird*
Nachteilig ist hierbei, daß bei der RAS-Planke nach "low"
durch das Kippen der Bitleitungen die Substratspannung
um einen bestimmten Wert nach negativeren Werten verschoben wird und demnach die Sübstratspannung durch
teckströrae auf den durch den Meßfühler fest vorgegebenen
Wert der Substratspannung driftet. Der Wert der Drift ist
'dabei von der Länge der RAS-Phase abhängig·
!Daa Ziel der Erfindung besteht darin, einen
CMOS-Substratspannungsgenerator zu schaffen, der die
'Bubstratspannung extrem schnell auf den Endwert auflädt, Bubstratspannungsschwankungen schnell ausgleicht und bei
dem keine Gefahr der Injektion von Ladungsträgern über n1* - Gebiete von nMOS-Transistoren besteht. Weiterhin ist
durch geeignete Maßnahmen die Substratspannung auf den Viert zu halten, den die Substratspannung nach der
ÜSis-ELanke durch das Kippen der Bit leitungen angenommen
§ hat.
Bie Erfindung löst die Aufgabe, zur Erzielung extrem
kurzevr Zeiten zur Aufladung des Substrates auf den
geforderten &idigr;/ert einen Substratspannungsgenerator zu
schaffen, bei dem die Aufladung des Substrates über gesteuerte Entkoppelglieder - vorzugsweise gesteuerte
MOS-Transistoren erfolgt. Zur Erhöhung der Pumpleistung
«&Oacgr;
bei Substratspannungen nahe Null V ist die Auflädung
durch andere, pärsllelgesciiältete Entköppelglieder zu
sichern, die gleichzeitig eine Injektion von Ladungsträgern ins Substrat verhindern. Die Schaltung ist dabei als
Gegentaktschaltung zu konzipieren.
Weiterhin ist die Subs tr at spannung während der ItAS-Phase
tauf einen niedrigeren Wert zu halten.
Der geregelte CMOS-Substratspannungsgenerator enthält
einen Komparator, welcher beim Erreichen des Endwertes der Substratspannung Ug in Bezug auf das Massepotential
Uss den Ringoszillator beeinflußt.
Der Ringoszillator ist über einen Verstärker mit einer
Pumpschaltung aus einem Pumpkondensator und einem ersten pMOS Entkoppelglied zwischen Masse und Pumpkondensator
und einem zweiten MOS Entkoppelglied zwischen Pumpkondensator und dem Substrat verbunden.
Dabei besteht der Komparator aus einem Meßfühler mit
einem Verstärker. Der Meßfühler besteht dabei aus einer Reihenschaltung, einer Stromquelle und einer
Widerstandskombination zwischen der Veraorgungsspannung
und dem Substrat. Die Widerstandskombination besteht
dabei aus MOS-Transistoren.
Die Spannung über der Widerstandskombination gegen Masse
bildet dabei eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung, die sich nur durch die Regelabweichungen
geringfügig ändert und die für die nachgeordneten Teile
des geregelten Substrat spannungsgenerator die
Eingangsspannung darstellt.
Erfindungsgemäß ist der Ausgang des Verstärkers über ein erstes Verzögerungsglied mit der ersten Pumpschaltung
und über ein zweites invertierendes Verzögerungsglied mit einer im Gegentakt arbeitenden zweiten Pump schalt; &ngr; &igr; '
verbunden. Die beiden Verzögerungsglieder haben dabei die gleiche Verzögerung ( IT1), so daß die beiden
Pumpschaltungen im Gegentaktbetrieb arbeiten. Weiterhin
sind zwei Steuerschaltungen vorgesehen, die jeweils aus einem Verzögerungsglied und einem Kondensator bestehen.
Die erste Steuerschaltung ist dabei mit den Gates der
beiden Entkoppelglieder der ersten Pumpschaltung und die zweite Steuerschaltung ist dabei mit den Gates der beiden
Entkoppelglieder der zweiten Pumpschaltung verbunden. Das
Verzögerungsglied der ersten Steuerschaltung invertiert dabei das Signal des Verstärkers bei gleicher Verzögerung
( T p) gegenüber der zv^eiten Steuerschaltung aber
geringerer Verzögerung ( T » v. T1) als die Verzögerung
(T.) der Pumpschaltungen. Weiterhin sind die Gates der
Entkoppelglieder der Pumpschaltungen jeweils mit in
Flußrichtung gepolten pMOS-Dioden mit Masse verbunden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind den nMOS Entkoppelgliedern zwischen dem Pumpkondensator und
Substrat pMÖS-Entkoppelglieder parallelgeschaltet, deren
Gates jeweils mit der im Gegentakt arbeitenden Steuerschaltung verbunden sind. Weiterhin sind pMOS-Entladetransistoren
zwischen den Gates der pMOS-Entkoppelglieder
und Masse angeordnet, die von den im Gleichtakt arbeitenden Steuerschaltungen gesteuert
werden.
In Ausgestaltung der Erfindung entfällt bei einem festgelegten Einschwingverhalten des Ringoszillators eine
der beiden pMOS-Dioden. Dabei ist durch Dimension!erungsmaßnahmen das Einschwingverhalten so zu
bestimmen, daß an der Steuerschaltung, an der zuerst eine high/low-Flanke auftritt, die pMOS-Diode entfällt.
Die Funktion des geregelten Substratspannungsgenerators ist nachstehend beschrieben} Der Komparator mißt ständig
die Substratspannung U„. Bei Unterschreiten der
Substrat spannung JB-Uj<2 U^ (negative Werte) blockiert
der Komparator je nach Einstellung des Lasttransistors
••••••«••ft J
■ •■•■•ft· S
I · · ■ I · ft ft
■ ■ · a a * ■ t ■ · ft ·
das Steuertor des Ringoszillators, welches bei positiveren
Substratspannungen - UB > 2 U^ öffnet. Die erhaltene
Schwingung wird über den Verstärker ausgekoppelt. Die Pumpschaltungen erhalten ein genau £ - phasenverschobenes
Signal, so daß sie im Gegentakt arbeiten. Die zugehörige Steuerschaltung arbeitet voreilend und invers zu der
Pump s ehalt ung.
Bei der low-Flanke entsteht ein Spannungssprung von -Uqq
am Pumpkondensator. Da vorher das mit Masse verbundene pMOS-Entkoppelglied leitend und voll aufgesteuert war,
war die Spannung am Pumpkondensator nahe OV. Jetzt wird sowohl das nMOS-Entkoppelglied als auch das von der im
Gegentakt arbeitenden steuerschaltung angesteuerte pMOS-Entkoppelglied leitend. Bei Substratspannungen nahe
OV ist das pMOS Entkoppelglied voll leitfähig und verhindert die Injektion von Ladungsträgern vom nMOS-Entkoppelglied
direkt ins Substrat. Bei Substratspannungen nahe - 2 U^
übernimmt das nMOS-Entkoppelglied in stärkerem Maße die
Substratvorladung.
Bei der high-Planke wird die Spannung am Pumpkondensator
erneut nahe OV und die Entkoppelglieder ändern ihre
Leitfähigkeit. Gleichzeitig wird das Gate des pMOS- J
Entkoppelgliedes über den pMOS-Entladetransistor entladen. |
Die Vorteile des geregelten CMOS-Substratspannungsgenerators
liegen darin,daß erstens der volle Spannungshub zur Substratvorladung ohne Verringerung durch
Schwellapannungen bei Dioden-Entkoppelelementen zvr
Verfügung steht, daß zweitens eine hohe Leistung durch die Parallelschaltung von pMOS- und nM0S-3ntkoppelelement en
bei jeder Substratspannung gegeben iet, wobei keine
Injektionsgefahr von Ladungsträgern ins Substrat durch das nMOS-Entkoppelglied besteht.
Vorteilhaft ist drittens, daß die gesamte Schaltung auf dem Gegentaktprihzip aufgebaut ist, wodurch sich eine
sehr leistungsfähige Subatratvorladung ergibt*
In Ausgestaltung der Erfindung ist im Meßfühler im
nichtangewah.lten Zustand des Speicherschaltkreises in
der Widerstandskombination aus MOS-Transistoren einem der MOS-Transistoren ain zusätzlicher MOS-Transistor
parallelgeschaltet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist dabei das Zeilenauswahlsignal RAS übe*· einen Schwellwertschalter
mit dem Gate des parallelgeschalteten Transistors verbunden. Im ausgewählten Zustand (RAS=low) ist somit
der» parallelgeschaltete MOS-Transistor nicht-leitend und
eatzt den Widerstandswert der Widerstandskombination herauf» Bei konstant eingespeistem Strom fällt damit eine
größere Spannung über dieser ab. Durch das gleichzeitige Kippen der Bitleitungen wird das Potential des Substrats
nach unten verschoben. Durch Dimension!erung läßt sich
erreichen, daß die Spannungsverschiebungen gleich sind.
Der Meßfühler hält somit bei weiterhin nahezu konstanter Ausgangsspannung die Sübstratspannung auf diesen niedrigen
Wert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist im Meßfühler in der Widerstandskombination aus MOS-Transistoren daa Gate
des ersten MOS-Transistors über einen weiteren MOS-Transistor mit Masse verbunden. Dabei ist das
Zeilenauswahlsignal RAS' über einen Schwellwertschalter
mit dem Gate des zusätzlichen MOS-Tranpistors verbunden. Schließlich ist zwischen dem Gate des ersten
MOS*-Transistors und dem Substrat ein Kondensator
angeordnet.
Wird nun durch das RAS-Signal das Kippen der Bitleitungen
eingeleitet, so sinkt das Potential des Substrates. Gleichzeitig wird d as Gate des ersten MOS-Transistors
In der Widerst;andskombinatioa durch den nun sperrenden
zusätzlichen MOS-Transistor von Masse abgetrennt und
floated. Das Absinken des Substratpotentials wird nun auf das Gate übertragen und erhöht den Widerstandswert,
so daß bei konstantem Strom eine größere Spannung über der Widerstandskombination abfällt. Durch Dimensionierung
läßt sich erreichen, daß das Absinken des Substratpotentials gleich der Vergrößerung der über der Widerstandskombination
abfallenden Spannung ist. Der Meßfühler führt somit bei weiterhin nahezu konstanter Ausgangsspannung die
Bezugsspannung entsprechend der Änderung des
Substratpotentials nach.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand dreier Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Pig. 1 den Substratspannungsgenerator als Blocksehaltbild
Fig. 2 die Pumpschaltung mit nMOS-Dioden zur Verdeutlichung des Mechanismus der
Ladungsträgerinjektion
Pig. 3 den erfindungsgemäßen geregelten Substratspannungsgenerator mit einem bekannten Meßfühler
Pig. 3 den erfindungsgemäßen geregelten Substratspannungsgenerator mit einem bekannten Meßfühler
Pig. 4 den Meßfühler in einer ersten verbesserten Form
Fig. 5 den Meßfühler in einer zweiten verbesserten Form
In Flg. 1 ist der Substratspannungsgenerator als Blockschaltbild dargestellt. Er enthält einen Meßfühler
(1), d?m ein Verstärker (2) nachgeschaltet ist. Der
Meßfühler (1) und der Verstärker (2) bilden dabei einen Komparator. Der Ausgang des Vprstärkers (2) nimmt dabei
nur noch zwei Zustände an. Dem Verstärker (2) ist ein gesteuerter Ringoszillator (3) nachgeschaltet. Über einen
weiteren Verstärker (4) ist der Ringoszillator (3) mit zwei im Gegentakt arbeitenden Punpschaltungen (5a>
5b)
I * f
• t ·
verbunden* Das von den Pumpschaltungen (5a>
5b) |
öeeinflußte Substrat (6) schließt seinerseits den |
Regelkreis zum Meßfühler (1)# f
Die in Pig, 2 dargestellte Pumpschaltung (5) eines i
Substratspannungsgenerators enthält das p-leitende
Substrat (6), auf dem sich in nMOS-Technik ein t
Pumpkondensator (7) und zwei nMOS-Transistoren (&dgr;) |
und (9) befinden. )
Dem Pumpkondensator (7) ist ein aktives Gebiet (10), \
dem Transistor (8) die aktiven Gebiete (11) und (12) \
und dem Transistor (9) die aktiven Gebiete (11) und
(13) zugeordnet.
Am Gate (14) des Pumpkondensators (7) liegt dabei die periodische Schwingung an. Das aktive Gebiet (10) ist
mit dem aktiven Gebiet (11) und dom Gate (15) des Transistors (8) verbunden« Das aktive Gebiet (12) ist
mit dem Massepotential Ügg und das aktive Gebiet (13)
ist mit dem Gate (16) des Transistors (9) und dem '
Substrat (6) verbunden. Wenn der Knoten zwischen dem f
aktiven Gebiet (10) und dem aktiven Gebiet (11) während [
der Einschaltphase um die Schwellspannung U^ des parasitären pn-Überganges zwischen den aktiven Gebieten
(10; 11) und dem Substrat(6)negativex* wird, werden die
pn-Übergänge leitend und es fließen Ladungsträger ins
Substrat (6).
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße geregelte CMOS-Substratspannungsgenerator
dargestellt. Er enthält den Meßfühler (1) zum Vergleich der Substrat spannung -U-g
und das Massepotentials Ugs. Der Meßfühler (1) enthält
zwischen der Versorgungss^anniing U^y1 und dem
Substrat (6) eine Reihenschaltung aus einem Lasttransistor
(20), einen massegesteuerten nMOS-Transistor (21) und
einen als Diode geschalteten nMOS-Transistor (22).
Dem Ausgang des Meßfühlers (1) ist der Verstärker (2) nachgeschaltet, der aus zwei hintereinandergeschalteten
Invertern (23;24) besteht.
Der Ausgang des Inverters (29) steuert einen pMOS-Transistor (25), der zwischen der
Versorgungsspannung U00 und dem Eingang des Inverters
(24) angeordnet ist. Bei einer geringen negativen Subs tratspannung Ug sind die nMOS-Transistoren (21 j 22)
gesperrt und damit der Inverter (23) aufgesteuert sowie der Inverter (24) gesperrt. Der Ausgang des Inverters (24) |
führt damit high-Pötential. Bei einer Substratspannung
Ug > 2" UT öffnen die nMOS-Transistoren (21\ 23) wodurch
der Inverter (24) letztlich low-Potential am Ausgang führt.
Der Verstärker (2) ist mit dem Ringoszillator (3) verbunden, der ein NAND (26) mit zwei Eingängen sowie in Reihe . |
nachgeschaltete vier Inverter (27J 28; 29i 30) enthält.
Der Ausgang des Ringoszillators (3) ist erstens auf den zweiten Eingang des NAND (26) rückgekoppelt und zweitens
mit dem Verstärker (4) verbunden. Bei low-Potential am
Eingang blockiert der NAND (26) und der Ringoszillator
(3) schwingt nicht, bei high-Potential dagegen beginnt
der Ringoszillator (3) zu schwingen. Am Ausgang des Verstärkers (4) liegt somit eine periodische Schwingung
zwischen der Versorgungsspannung U00 und Masse Ugg an.
Der Ausgang des Verstärkers (4) ist über ein erstes Verzögerungsglied (31a) mit der ersten Pumpschaltung (5a)
sowie über ein zweites invertierendes Verzögerungsglied (31b) mit der zweiten Pumpschaltung (5b) verbunden* die
zur ?UBipschaltung (5a) im Gegentakt arbeitst·
Die beiden Verzögerungsglieder (31 aj 31b) weisen daher
die gleiche Verzögerung &eacgr;&Ggr;-j auf.
Weiterhin ist der Verstärker (4) mit einer ersten Steuerschaltung (32a), die ein drittes invertierendes
I &igr; I <
Verzögerungsglied (33a) und einen Kondensator (34a) enthält, sowie mit einer zweiten Steuerschaltung (32b)*
die ein viertes Verzögerungsglied (33b) und einen Kondensator (34b) enthalt, verbunden. Die
Yerzögerungsglieder (33aj 33b) besitzen dabei eine gleich
große Verzögerung <Z 2>
die kleiner als die Verzögerung f.. 1st* Jede Pumpschaltung (5aj 5b) enthält dabei einen
Pumpkondensator (35a; 35b) sowie ein pMOS-Entkoppelglied
(36ai 36b) zwischen Masse "J33 und dem Pumpköndensatör
(35a; 35b), ein nMOS-Entkoppelglied (37aJ 37b) zwischen
dem Pumpkondensator (35aJ 35b) und dem Substrat (6) sowie
«in pMOS-Entkoppelglied (38aJ 38b) ebenfalls zwischen dem
Pumpkondensator (35aj 35b) und dem Substrat (6). Die Gates
der Entkoppelglieder (36a; 37a) sind mit der Steuerschaltung (32a) und die Gates der Entkoppelglieder
(36b; 37b) sind mit der Steuerschaltung (32b) verbunden. Die Gates der pMOS-Entkoppelglieder (38aJ 38b) sind jeweils
mit der im Gegentakt arbeitenden Steuerschaltung (32b; 32a) Terbunden. Ein pMOS-Entladetransistor (39a; 39b), der von
der Steuerschaltung (32aj 32b) gesteuert ist, ist zwischen dem Gate des pMOS-EntkoppeIgliedes (38a; 38b) und Masse
Ug3 angeordnet. Weiterhin ist jeweils eine pMOS-Diode
(4Oaj 40b) in Flußrichtung zwischen Masse U33 und den
Gates der Entkoppelglieder (36aj 37a) bzw. der Intkoppelglieder (36-b; 37b) angeordnet.
In Mg. 4 ist eine verbesserte Form des Meßfühlers (1)
Aargestellt. Der Meßfühler (1) enthält zwischen der Tex'sorgungsspannung \J„„ und dam Substrat (6) eine
Reihenschaltung aus einem pMOS-Transistor (51), einer
Parallelschaltung eines als Diode geschalteten nMOS-Transistors (52) mit einem nliTOS-Transistor (53) sowie
einem, ebenfalls als Diode geschalteten nMOS-Transistor (54).
Der pMOS-Transistor (51) arbeitet dabei als
Konstant stromquelle. Die Spannung, über den in
I · * · ti
• * «I
V < ti
Durchlaßrichtung £6polten hMOS-Transistoren (52; 54)
ist die Bezugsspannung gegen Substrat (6) und die Spannung über den nMÖS-Dioden (52J 54) gegen Masse U00
bildet die Ausgängsspähnung U^, welche bis auf die
Regelabweichungen im wesentlichen konstant ist. Weiterhin ist das ZeilenaUsWahlsignal RAS mit einem
Schwellwertschalter (35) verbünden.
j Während der inaktiven Phase des Speicherschaltkreises
biläen di« nMQS-Transisteren (52\ 54) (F- \ S-.) lind der
nMOS-Transistor (53) (R2) eine Widerstandskombination, über der der konstante Strom I folgenden
Spannungsabfall erzeugt
UB + UA = I (R1 // R2 + R3)
mit Ug -. Subs trat spannung
UA = ausgangsspannung
UA = ausgangsspannung
In der aktiven Phase sperrt der nMOS-Transistor (53)
und es ergibt sich
UB + UA + &Dgr; UB a I (R1 + R3)
mit /\ Ug, - zusätzliche Verschiebung der Substrat spannung
in negative Richtung. Durch geeignete Dimensionierung läßt sich die SubstratSpannungsverschiebung beim Kippen der
Bitleitungen gleich der Verschiebung der Bezugsspann&rig
des Meßfühlers (1) auslegen. Während der aktiven Phase driftet somit die Substrat spannung Ux. + /\ U1, nicht
und es ergeben sich stabile Betriebswerte. In Pig· 5 ist eine weitere verbergerte Form des Meßfühlers
dargestellt.
Der Meßfühler ("I) enthält zwischen der Versorgungsspannung
Uqq und dem Substrat (6) eine Reihenschaltung aus einem
pMOS-Transistor (61), einem nMOS-Transistor (62) sowie einem nMOS-Transistür (63), der als Diode in
Durchlaßrichtung geschaltet ist.
Der &rgr;MOS-Transistor (61) arbeitet dabei r.ls
Konstantstromquelle. Die Spannung über dem nMOS-Transistor
(62) und dem in Durchlaßrichtung gepolten nMOS-Traneistor
(63) ist die Bezugsspannung gegen Substrat (6) und die Spannung über dem nMOS-Transistor (62) sowie dem
nMOS-Transistor (63) gegen Masse U33 bildet die
Ausgangsspannung ü., welche bis auf die Regelabweichungen im wesentlichen konstant ist.
Ein nMOS-Transistor (64) ist zwischen dem Gate des nMOS-Transistors (62) und Masse U33 und ein Kondensator
(65) ist zwischen dem Gate des nMOS-Transistors (62) und dem Substrat(6)angeordnet. Das RAS-Signal ist über
einen Schwellwertschalter (66) mit dem Gate des nM0S-Transistors(64)verbunden.
Die Bezugsspannung des Meßfühlers (1) ergibt sich bei
einem konstanten Strom I durch den pMOS-Transistor (61)
und den Y/iderständen r^ für den nMOS-Transistor (11)
sowie r? für den nMOS-Tranaistor (63) in der inaktiven
Phase zu
UB + UA = &tgr; (*&Lgr; (UG = &Ogr;&ngr;) + *Z>
In der aktiven Phase wird das Substratpotential um den Wert
^ Ug abgesenkt.
Bs gilt damit
Bs gilt damit
UB + UA + &Dgr; UB = &tgr; ^ <UG - '* UBf ) + ^2 >
Ug _ Substratspannung
^ Ug = Substratspannuagsverschiöbung
^Ug1 s kapazitiv geteilte Verschiebung
U^ = Ausgangsspannung
Bei entsprechender Dimensionierung ergibt sich eine der erzwungenen Verschiebung des Substratpotentials
entsprechende Veränderung des V/iderötandswertos des
nMOS-'J)raHsist ors (11).
Claims (5)
- Geregelter CMOS-Substratspannungsgenerator mit einem Komparator von Substratspannung und Massepotential sowie einem von diesem beeinflußten Ringoszillator, einem Verstärker und einer Pumpschaltung mit einem ersten pMOS-Entkoppelglied zwischen Masse und dem Pumpkondensator und einem zweiten nMOS-Entkoppelglied »wischen dem Pumpkondensator und dem Substrat, wobei der Komparator aus einem Meßfühler mit einem Verstärker besteht und wobei der Meßfühler aus einer Reihenschaltung einer Stromquelle und einer Widerstandskombination zwischen der Versorgungsspannung und dem Substrat besteht und wobei die Widerstandskombination aus MOS-Transistoren besteht und wobei weiterhin die Spannung über der Widerstandskombination gegen Masse eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung bildet, gekennzeichnet, daß der Ausgang des Verstärkers (4) über ein erstes Verzögerungsglied (31a) mit der ersten Pumpschaltung (5a) sowie über ein zweites, invertierendes Verzögerungsglied (3-Ib) mit einer im Gegentakt arbeitenden zweiten Pumpschaltung (5b) verbunden ist, wobei die Verzögerungsglieder (31aj 31b) die gleiche Verzögerung (T1) aufweisen, daß eine erste Steuerschaltung (32a), bestehend aus einem dritten, invertierenden Verzögerungsglied (33a) und einem ersten Kondensator (34a) mit den Gates der Entkoppelglieder (36aJ 37a) der ersten Pumpschaltung (5a) verbunden ist, daß eine zweite Steuerschaltung (32to), bestehend aus1 einem vierten Verzögerungsglied (33b) und einem zweiten Kondensator (34b) mit denGates der Entkoppelglieder (36b; 37b) der zweiten Pumpschaltung (5b) verbunden ist, wobei die Verzögerungsglieder (33aj 33b) die gleiche Verzögerung ( Z 2), die kleiner ist als die Verzögerung (T1) ist, aufweisen, und daß die Gates der Entkoppelglioder (36aJ 37a) sowie die Gates der Entkoppelglieder (36b; 37b) mit in Flußrichtung gepolten pMOS-Dioden (40a; 40b) mit Massepotential (U33) verbunden sind.
- 2. Geregelter CMOS-Substratspannungsgenerator n^ch Anspruch 1, gekennzeichnet, daß den nMOS-Entkoppelgliedern (37a; 37b) pMOS-Entkoppelglieder (38a; 38b) parallel geschaltet sind, deren Gate jeweils mit der im Gegentakt arbeitenden Steuerschaltung (32b; 32a) verbunden sind, und daß von den Steuerschaltungen (32a; 32b) gesteuerte pMOS-Entladetransistoren (39aj 39b) zwischen den Gates der pMOS-Entkoppelglieder (38a; 38b) und Masse (U33) angeordnet sind.
- 3. Geregelter CMOS-Substratspannungsgenerator nach Anspruch i, gekennzeichnet, daß bei einem festgelegten Einschwingverhalten des Rlngoezillators (3) eine der beiden pMOS-Dioden (40a; 40b) entfällt.
- 4. Geregelter CMOS-Substratspannungsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß im Meßfühler (1) im nichtangewählten Zustand des Speicherschaltkreises in dir Widerstandskombination aus den MOS-Transistoreo (52; 54) dem MOS-Transistor (52) ein weiterer MOS-Transistor (53) parallelgescheltet ist.1 a #1 « ·****** * i it «nt4 4 * · « 4 * J · ti *
- 5. Geregelter OMOS-SUbsträtapannUngsgenerätör nach Anspruch 4, gekennzeichnet, daß das Zeilenäuswahlsignal (RAS) über einem Schwellwertschalter (55) mit dem Gate des MOS-Transistors (53) verbunden ist*6» Geregelter CMOS-Substratspannüngsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß im Meßfühler ("Q in der Widerstands-Kombination aus den MOS-Transistoren (62; 63) das Gate des MOS-Transistors (62) Über einen weiteren MOS-Transistor (64) mit Masse (Ugs) verbunden ist, daß das Zeilenauswahlsignal (EAS) über einen Schwellwertschalter (66) mit dem Gate des MOS-Transistors (64) verbunden ist und daß zwischen dem Gate des MOS-Transistors (&2) und dem Substrat (6) ein Kondensator (65) angeordnet ist.
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