DE69100528T2 - Schaltung mit einstellbarer Zeitkonstante und ihre Anwendung für einstellbare Verzögerungsleitung. - Google Patents

Schaltung mit einstellbarer Zeitkonstante und ihre Anwendung für einstellbare Verzögerungsleitung.

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DE69100528T2 DE91402288T DE69100528T DE69100528T2 DE 69100528 T2 DE69100528 T2 DE 69100528T2 DE 91402288 T DE91402288 T DE 91402288T DE 69100528 T DE69100528 T DE 69100528T DE 69100528 T2 DE69100528 T2 DE 69100528T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung mit Zeitkonstante, deren Charakteristiken in Abhängigkeit von einem Einstellwert modifiziert werden können. Die Erfindung betrifft außerdem eine Schaltung mit variabler Verzögerung, die eine solche Schaltung mit Zeitkonstante verwendet. Das Dokument DE-C-3 636 757 offenbart ein Beispiel einer Schaltung mit variabler Verzögerung.
  • Diese Schaltungen finden zahlreiche Anwendungen, von denen eine der wichtigsten die Einstellung der Phase eines in einem komplexen synchronen System verwendeten Taktsignals ist. Diese Einstellung der Phase hat zum Ziel, die Synchronisationsabweichungen, die durch die elektrische Verbindungen und vor allem durch Herstellungsschwankungen hervorgerufen werden können, zu kompensieren. Diese parasitären Verzögerungen, die gewöhnlich "skew" genannt werden, können vorteilhaft korrigiert werden, indem die erfindungsgemaße Schaltung mit Zeitkonstante verwendet wird.
  • Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine solche Schaltung vorzuschlagen, mit der eine einstellbare Verzögerung erhalten werden kann, die unabhängig von der Frequenz des zu korrigierenden Taktsignals ist, und mit der insbesondere ein schrittweiser Betrieb des Taktgebers möglich ist. Die Erfindung hat außerdem zum Ziel, eine Ausführungsform zu schaffen, die in der MOS- oder CMOS- Technologie leicht integrierbar ist.
  • Die bekannten Verzögerungsschaltungen verwenden oftmals eine Phasenverriegelungsschleife vom dynamischen Typ, die sie von der Taktfrequenz abhängig macht und ihre Verwendung für einen schrittweisen Betrieb verbietet. Daher muß eine Lösung unter den Schaltungen mit statischem Betrieb gesucht werden. Sie können anhand einer Schaltung vom RC-Typ verwirklicht werden, bei der der Wert R des Widerstandes durch Steuersignale in Abhängigkeit vom Einstellwert modifiziert werden kann.
  • Außerdem wird im Rahmen einer Ausführung in einer integrierten Schaltung bevorzugt, daß der Einstellwert auf digitale Weise definiert wird, derart, daß sie vor Problemen geschützt ist, die mit Herstellungsschwankungen in Verbindung stehen. Hierzu kann die Schaltung vorteilhaft aus einer RC-Schaltung bestehen, deren Widerstand R mittels mehrerer Elementarwiderstände verwirklicht ist, die in Abhängigkeit von einer digitalen Einstellsteuerung wahlweise parallel geschaltet werden.
  • Andererseits ist die Schaltung vorzugsweise so beschaffen, daß leicht ihre Integration in eine integrierte Schaltung möglich ist, welche die MOS- oder CMOS-Technologie oder allgemeiner die auf Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate (IGFET-Transistoren in der englischen Terminologie) basierende Technologie verwendet. In diesem Zusammenhang besteht die bequemste Weise der Verwirklichung eines gesteuerten Widerstandes darin, den Drain-Source-Pfad eines MOS-Transistors zu verwenden, dessen Dimensionierung den Wert des Widerstandes bedingt. Die Verschaltung des Widerstandes in der Schaltung kann dann einfach dadurch bewerkstelligt werden, daß an das Gate des Transistors ein Steuersignal mit geeigneter Polarität angelegt wird. Somit erfüllt jeder MOS-Transistor die doppelte Funktion eines Schalters und eines Widerstandes. Selbstverständlich kann eine funktional äquivalente Verwirklichung darin bestehen, daß dieser Transistor durch mehrere Transistoren desselben Typs und/oder durch komplementäre Transistoren ersetzt wird, vorausgesetzt, daß in diesem letzteren Fall an deren Gates Steuersignale mit der richtigen Polarität angelegt werden. Es kann beispielsweise der "Übertragungsgatter" genannte Aufbau verwendet werden, der aus einem NMOS-Transistor und einem dazu parallel geschalteten PMOS-Transistor aufgebaut ist, deren Gates Steuersignale mit entgegengesetzten Polaritäten empfangen. Es ist andererseits bekannt, daß die Transistoren mit isoliertem Gate im leitenden Zustand die Eigenschaft besitzen, daß sie zwischen ihrem Gate und jeder ihrer anderen Elektroden eine große Kapazität besitzen. Somit bildet ein als Schalter angeordneter MOS-Transistor oder ein CMOS-Übertragungsgatter auf natürliche Weise eine RC-Schaltung. Es ist daher klug, aus dieser Eigenschaft einen Vorteil zu ziehen, indem die Verwirklichung einer Schaltung mit Zeitkonstante versucht wird, die hauptsächlich aus MOS-Schaltern oder aus CMOS-Übertragungsgattern gebildet ist, wobei die Kapazität C der Schaltung RC dann die strukturelle Kapazität des Aufbaus ist.
  • Um eine präzise Einstellung der Zeitkonstanten erhalten zu können, muß wahlweise ein Widerstand mit hohem Wert parallel geschaltet werden können. In der Praxis wird der Widerstand des Drain-Source-Pfades eines MOS-Transistors eingestellt, indem die Breite des Transistors verändert wird. Um somit den Widerstand des Transistors zu erhöhen, muß seine Breite verringert werden. Da für eine gegebene Technologie seine Länge praktisch fest ist, werden die Gate-Drain-Kapazität oder die Gate-Source-Kapazität des Transistors verringert. Andererseits ist die kapazitive Wirkung des Transistors praktisch nur dann vorhanden, wenn dieser leitend ist. Daraus ergeben sich die obenerwähnten Betrachtungen, daß die Erhöhung des Widerstandes eines Transistors die Verringerung der globalen Kapazität des Aufbaus zur Folge hat, was in der zur gesuchten Wirkung entgegengesetzten Richtung läuft, d.h. daß die Zeitkonstante erhöht wird. Um daher eine große Zeitkonstante zu haben, muß der Widerstand des Transistors weit mehr erhöht und daher seine Breite verringert werden, was schnell dazu führt, daß eine durch die Technologie auferlegte untere Grenze erreicht wird.
  • Außerdem wird die maximale Zeitkonstante erhalten, wenn der Transistor mit größtem Widerstand der einzige ist, der leitend ist. Da die anderen Transistoren gesperrt sind, wird deren Beitrag zu der sich ergebenden Kapazität des Aufbaus praktisch unterdrückt. Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung eine Schaltung vom obendefinierten Typ vor, in der die sich ergebende Kapazität vom gesperrten oder nicht gesperrten Zustand der die Rolle des Widerstandes spielenden Transistoren praktisch unabhängig gemacht ist.
  • Genauer hat die Erfindung eine Schaltung mit einstellbarer Zeitkonstante zum Gegenstand, die versehen ist mit mehreren Übertragungsgattern, deren Ausgänge miteinander verbunden sind, wobei die Übertragungsgatter durch Steuersignale, die von einem Einstellwert abhängen, wahlweise aktiviert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungsgatter mittels wenigstens eines Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate verwirklicht ist, dessen Drain-Source-Pfad das Widerstandselement des Gatters bildet und dessen Gate die Steuersignale empfängt, daß jedes Übertragungsgatter einer Hilfsschaltung zur Kompensation zugeordnet ist, die, wenn sie aktiviert ist, eine Kapazität mit demselben Wert wie die Kapazität des Gatters im leitenden Zustand einführt, und daß sie Steuermittel enthalt, um die Hilfsschaltung zu aktivieren, wenn das zugehörige Gatter desaktiviert ist, und umgekehrt.
  • Hinsichtlich einer Ausführung in Form einer integrierten Schaltung ist es angebracht festzustellen, daß die wirklichen Charakteristiken eines Transistors mit einer bestimmten Dimensionierung von einer Schaltung zur nächsten aufgrund der Herstellungsschwankungen sehr verschieden sein können. Dagegen sind die Schwankungen in derselben integrierten Schaltung zwischen Transistoren derselben Dimensionierung sehr gering. Außerdem wird die beste Kompensationswirkung dadurch erhalten, daß eine Hilfsschaltung verwendet wird, deren Aufbau und deren Dimensionierung mit dem Übertragungsgatter, das ihr zugeordnet ist, identisch sind.
  • Es ist andererseits vorteilhaft, die Zeitkonstante auf präzise Weise in einem Wertebereich einzustellen, der so groß wie möglich ist, ohne hierzu die Steuerung kompliziert zu machen.
  • In einer Ausführungsvariante ist die Schaltung gemäß der Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Übertragungsgatter so dimensioniert sind, daß Widerstandwerte eingeführt werden, die sämtlich verschieden und proportional zu einer Zweierpotenz sind, daß der Einstellwert durch eine binäre Zahl definiert ist und daß jedes Bit der binären Zahl das Steuersignal eines zugehörigen Übertragungsgatters definiert.
  • Im allgemeinen darf die Zeitkonstante für eine gegebene Anwendung einen bestimmten Wert nicht übersteigen. Hierzu und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eines der Übertragungsgatter ständig aktiviert und so dimensioniert, daß ein Widerstandswert eingefhhrt wird, der einen vorgegebenen Maximalwert der Zeitkonstante der Schaltung definiert.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung weist schließlich den Vorteil auf, leicht in der CMOS- Technologie verwirklicht werden zu können.
  • Die Erfindung hat außerdem eine Verzögerungsschaltung zum Gegenstand, mit der ein Eingangssignal in Abhängigkeit von einem Einstellwert verzögert werden kann, wobei diese Verzögerungsschaltung die oben dargestellte Schaltung mit Zeitkonstante verwendet. Hierzu genügt es, den Ausgang der Schaltung mit Zeitkonstante gemäß der Erfindung in den Eingang eines Verstärkers mit einer bestimmten Auslöseschwelle einzugeben.
  • Es muß jedoch angemerkt werden, daß es für die Verzögerung eines Signals wie etwa eines Taktsignals günstig ist, die Anstiegsflanken und die Abstiegsflanken dieses Signals um denselben Wert zu verzögern. Folglich können die Schaltungen unabhängig von der verwendeten Technologie und insbesondere mit der CMOS-Technologie ein unterschiedliches Verhalten zeigen, je nachdem ob sie auf die Anstiegsflanke oder auf die Abstiegsflanke des Eingangssignals einwirken.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist die Verzögerungsschaltung gemäß der Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal an die Übertragungsgatter einer ersten Schaltung mit Zeitkonstante über einen ersten CMOS-Inverter eingegeben wird und daß die Ausgänge der Übertragungsgatter der genannten ersten Schaltung mit den Eingängen von Übertragungsgattern einer mit der ersten Schaltung identischen zweiten Schaltung mit Zeitkonstante über einen zweiten CMOS-Inverter verbunden sind.
  • Für die obenerwähnte Schaltung muß angemerkt werden, daß die einzelnen Widerstände nicht mehr nur durch den Drain-Source-Widerstand der Übertragungsgatter definiert sind, weil sie außerdem von den Drain-Source-Widerständen der Transistoren abhängen, die die vorgeschalteten Inverter bilden. Im Hinblick auf das Ziel, einen präzisen und großen Einstellbereich zu haben, ist es insbesondere bei Verwendung einer binären Widerstandseinteilung günstig, daß der durch jeden Inverter eingeführte Widerstand zu demjenigen der Transistoren des zugehörigen Übertragungsgatters proportional ist. Hierzu ist es daher günstig, sämtliche Transistoren identisch oder proportional zu dimensionieren.
  • Weitere Aspekte und Einzelheiten der Verwirklichung der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt.
  • - Die Fig. 1 zeigt die Schaltung mit einstellbarer Zeitkonstante gemäß der Erfindung in allgemeinster Form.
  • - Die Fig. 2 zeigt eine Schaltung mit einstellbarer Verzögerung, die die Schaltung mit Zeitkonstante gemäß der Erfindung in CMOS-Ausführung verwendet.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung mit Zeitkonstante ist von mehreren Modulen M0, M1, ..., Mn gebildet. Jeder Modul, beispielsweise M0, enthält einen Schalter, der hier von einem NMOS-Transistor G0 gebildet ist, der durch das in sein Gate eingegebene Signal RE0 gesteuert wird. Eine der Hauptelektroden (Drain oder Source) von G0 empfängt das Eingangssignal CK über einen Verstärker, wobei die dritte Elektrode mit dem Ausgangsanschluß X der Schaltung verbunden ist.
  • Der Modul M0 enthält andererseits die Kompensationsschaltung GC0, die aus einem Schalter SW0 gebildet ist, der mit der Kompensationskapazität C0 in Reihe geschaltet ist. Die Reihenschaltung SW0, C0 ist zwischen den Ausgang X und einen Punkt mit festem Potential, beispielsweise Masse, geschaltet. Der Schalter SW0 wird durch das Signal RE0*, das das Komplement von RE0 ist, gesteuert.
  • Die Transistoren G0, G1, ..., Gn besitzen Breiten, die so dimensioniert sind, daß zwischen den Ausgang des Verstärkers und den Ausgang X der Schaltung ein vorgegebener Widerstand eingeführt wird. Jeder dieser Transistoren trägt durch seine Kapazität zwischen seinem Gate und dem Ausgang X zur resultierenden Kapazität der Schaltung bei, wobei die Kapazitäten C0, C1, ..., Cn der Kompensationsschaltungen GC0, GC1, ..., GCn so dimensioniert sind, daß sie denselben Wert wie die Kapazitäten der zugehörigen Transistoren besitzen.
  • Die Schaltung von Fig. 1 arbeitet auf die folgende Weise. Wenn der Einstellwert durch eine binäre Zahl von n Bits definiert ist, weist jedes Bit dieser Zahl, beispielsweise das Bit 1, die Polarität eines zugehörigen Steuersignals, beispielsweise RE1, zu. Wenn dieses Bit 1 ist, ist RE1 positiv, während RE1* Null ist. Der Transistor G1 ist daher leitend und der Schalter SW1 ist geöffnet. Der Beitrag des Transistors G1 zur resultierenden Kapazität ist daher gleich der Kapazität zwischen dem Gate und dem Ausgang X des Transistors G1 im Durchlaßzustand. Wenn dagegen das Bit 0 ist, ist der Transistor G1 gesperrt, so daß seine Kapazität vernachlässigbar ist. Dagegen ist der Schalter SW1 geschlossen, wobei seine Kapazität C1 zur resultierenden Kapazität einen Beitrag liefert.
  • Vorteilhafterweise sind die Widerstände der Transistoren G0 bis Gn zu einer Zweierpotenz proportional, derart, daß ein großer Einstellbereich mit guter Genauigkeit abgedeckt wird. Gemäß einer Ausführungsvariante kann ein besonderer Modul vorgesehen werden, dessen Transistor ständig auf den leitenden Zustand gesteuert wird (Gate mit einem positiven Versorgungsanschluß verbunden) und so dimensioniert ist, daß ein vorgegebener maximaler Wert der Zeitkonstante definiert wird.
  • Die Schaltung der Fig. 1 kann selbstverständlich den Gegenstand zahlreicher Varianten bilden, um die Schalter G0 bis Gn und die Kompensationsschaltungen GC0 bis GCn zu verwirklichen. So kann jeder Transistor G0 durch mehrere parallel geschaltete Transistoren ersetzt werden, wobei sie im Falle einer CMOS-Verwirklichung entweder vom selben Typ oder vom komplementären Typ sein können. Andererseits kann jede Kompensationsschaltung, beispielsweise GC0, mittels eines oder mehreren MOS- Transistoren verwirklicht sein, die identisch mit dem zugehörigen Schalter G0 angeordnet und dimensioniert sind. In diesem Fall sind die homologen Hauptelektroden der Transistoren der Schaltung GC0 sämtlich mit dem Ausgang X verbunden, während die anderen Hauptelektroden miteinander verbunden sind. Die Gates dieser Transistoren empfangen dann die Signale, die zu denjenigen komplementär sind, die an die Gates der Transistoren desselben Typs des zugehörigen Schalters angelegt werden.
  • Nun wird mit Bezug auf Fig. 2 eine detaillierte Ausführungsform in CMOS-Technologie im Rahmen einer Anwendung auf eine Verzögerungsschaltung genauer betrachtet.
  • Die Verzögerungsschaltung gemäß der Erfindung ist aus mehreren Modulen aufgebaut, die zu dem in Fig. 2 gezeigten identisch sind. Jeder Modul wird durch ein zugehöriges Steuersignal RE gesteuert, das zu einem der oben definierten Befehle RE0 bis REn analog ist. Die Verzögerungsschaltung ist mittels zweier Schaltungen mit Zeitkonstante gemäß der Erfindung verwirklicht. Jeder Modul enthält einen ersten und einen zweiten Schalter GA, GB, die mit einer ersten bzw. einer zweiten Kompensatlonsschaltung GCA, GCB verbunden sind. GA, GCA einerseits und GB, GCB andererseits bilden einen Teil der ersten bzw. der zweiten Schaltung mit Zeitkonstante.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Buchstaben N und P dazu verwendet, MOS- Transistoren mit N-Kanal bzw. P-Kanal zu bezeichnen.
  • Der Schalter GA ist mittels eines CMOS-Übertragungsgatters verwirklicht, das aus parallel geschalteten komplementären Transistoren N1, P1 gebildet ist. Eine der Hauptelektroden eines jeden dieser Transistoren ist mit dem Ausgang des CMOS-Inverters I1 verbunden, der aus komplementären Transistoren P3, M3 gebildet ist. Die anderen Hauptelektroden der Transistoren N1 und P1 sind im gemeinsamen Punkt X mit sämtlichen Modulen der Verzögerungsschaltung verbunden. Die Kompensationsschaltung GCA des Gatters GA ist ebenfalls mittels eines CMOS-Übertragungsgatters verwirklicht, dessen komplementäre Transistoren NC1, PC1 Dimensionierungen besitzen, die mit denjenigen der Transistoren N1 beziehungsweise P1 identisch sind. Der Ausgang des Gatters GCA ist mit dem Punkt X verbunden.
  • Wenn die Elemente der zweiten Schaltung mit Zeitkonstante dem gezeigten Modul zugehören, sind analog die Übertragungsgatter GB und GCB mit den Gattern GA bzw. GCA identisch. Die Ausgänge der Gatter GB, GCB sind ebenfalls miteinander verbunden, um den Ausgang Y der Verzögerungsschaltung zu schließen. Das zu verzögernde Signal CK wird in den Eingang des CMOS-Inverters 1A eingegeben. Der Ausgang X der ersten Schaltung mit Zeitkonstante wird in den Eingang des Übertragungsgatters GB eines jeden Moduls über einen zweiten CMOS-Inverter IB, der von Transistoren P4, N4 gebildet ist, eingegeben.
  • Das Steuersignal RE wird in den Eingang eines Inverters A1 eingegeben, dessen Ausgang RE* mit den Gates der Transistoren NC1, P1, NC2, P2 verbunden ist. Der Ausgang RE* ist mit dem Eingang eines zweiten Inverters A2 verbunden, dessen Ausgang mit den Gates der Transistoren PC1, N1, PC2, N2 verbunden ist.
  • Die Schaltung von Fig. 2 arbeitet auf die folgende Weise. Wenn der Modul gewählt ist, liegt das Steuersignal RE auf 1, außerdem sind die Transistoren NC1, PC1, NC2, PC2 gesperrt, während die Transistoren P1, N1, P2, N2 im Durchlaßzustand sind. Wenn dagegen der Modul nicht gewählt ist, liegt das Signal RE auf 0, während sein Komplement RE* auf 1 liegt und die Transistoren PC1, NC1, PC2, NC2 im Durchlaßzustand sind und die Transistoren P1, N1, P2, N2 gesperrt sind. Somit bleibt die resultierende Kapazität der beiden Schaltungen unabhängig von den gewählten Modulen konstant.
  • Es ist anzumerken, daß der Beitrag eines der Module, der hinsichtlich der Charakteristiken der ersten Schaltung mit Zeitkonstante gewählt ist, beispielsweise nicht nur von der Dimensionierung der Transistoren P1 ,N1 der Übertragungsgatter, sondern auch von denjenigen der Transistoren P3, N3 und P4, N4 der stromaufseitigen und stromabseitigen Inverter abhängt. Die Zeitkonstante hängt nämlich vom Drain-Source-Widerstand der Transistoren P1 und N1 ab, sie hängt jedoch entsprechend der Polarität des Eingangssignals CK auch vom Drain-Source-Widerstand des Transistors P3 oder N3 des Inverters IA ab. Ebenso hängt die Kapazität von den Transistoren P1 und N1 ab, sie hängt jedoch je nach Polarität der Spannung X auch von der Kapazität der Transistoren N4 oder P4 ab. Folglich können die Charakteristiken der MOS-Transistoren vom Typ P von denjenigen der Transistoren vom Typ N je nach verwendetem Herstellungsverfahren verschieden sein. Diese Anmerkung erlaubt die Rechtfertigung des Interesses an dem vorgeschlagenen Aufbau, der zwei Schaltungen mit identischer Zeitkonstante verwendet, die über einen Inverter in Reihe geschaltet sind, weil die an den Anstiegsflanken des Eingangssignals ausgeführten Bearbeitungen dann mit denjenigen identisch sind, denen die Abstiegsflanken unterworfen werden, wobei selbstverständlich der Ausgang Y seinerseits normalerweise in den Eingang eines nicht gezeigten dritten Inverters eingegeben wird.
  • Da schließlich die von den Modulen einer jeden Schaltung mit Zeitkonstante eingeführten Widerstände vorteilhafterweise zueinander proportional sind (beispielsweise gemäß einer Zweierpotenz), ist es interessant, hierzu vorzusehen, daß die Transistoren eines jeden Inverters so dimensioniert sind, daß sie einen Widerstand besitzen, der zu demjenigen des Übertragungsgatters, das sie versorgen, proportional ist. Eine besonders einfache Lösung kann darin bestehen, daß dieselbe Dimensionierung für sämtliche NMOS-Transistoren und eine andere, hiermit verträgliche Dimensionierung für sämtliche PMOS-Transistoren desselben Moduls gewählt werden.

Claims (7)

1. Schaltung mit einstellbarer Zeitkonstante, mit mehreren Übertragungsgattern (G0, G1,..., Gn, GA, GB), deren Ausgänge (X) miteinander verbunden sind, wobei die Übertragungsgatter durch Steuersignale (RE0, RE1,..., REn), die von einem Einstellwert abhängen, wahlweise aktiviert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungsgatter (G0, G1,...,Gn, GA, GB) mittels wenigstens eines Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate (N1, P1, N2, P2) verwirklicht ist, dessen Drain- Source-Pfad das Widerstandselement des Gatters bildet und dessen Gate die Steuersignale (RE0, RE1,..., Rn) empfängt, daß jedes Übertragungsgatter (G0, G1,...,Gn, GA, GB) einer Hilfsschaltung (GC0, GC1,...,GCn, GCA, GCB) zur Kompensation zugeordnet ist, die, wenn sie aktiviert ist, eine Kapazität (C0, C1,...,Cn) mit demselben Wert wie die Kapazität des Gatters im leitenden Zustand einführt, und daß sie Steuermittel (A1, A2) enthält, um die Hilfsschaltung zu aktivieren, wenn das zugehörige Gatter desaktiviert ist, und umgekehrt.
2. Schaltung mit Zeitkonstante gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungsgatter (GA, GB) aus MOS-Transistoren gebildet ist und daß die Hilfsschaltung (GCA, GCB) ein Übertragungsgatter mit einer Dimensionierung ist, die identisch mit derjenigen des zugehörigen Übertragungsgatters (GA, GB) ist, daß der Ausgang des Hilfsübertragungsgatters (GCA, GCB) mit dem Ausgang des zugeordneten Übertragungsgatters (GA, GB) verbunden ist und daß die Steuermittel (A1, A2) an die Gates der Transistoren des Hilfsübertragungsgatters und des zugehörigen Übertragungsgatters komplementäre Steuersignale (RE, RE*) liefern.
3. Schaltung mit Zeitkonstante gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Übertragungsgatter (G0, G1,..., Gn, GA, GB) so dimensioniert sind, daß Widerstandswerte eingeführt werden, die sämtlich verschieden und proportional zu einer Zweierpotenz sind, daß der Einstellwert durch eine binäre Zahl definiert ist und daß jedes Bit der binären Zahl das Steuersignal (RE0, RE1,..., REn, RE) eines zugehörigen Übertragungsgatters definiert.
4. Schaltung mit Zeitkonstante gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Übertragungsgatter ständig aktiviert ist und so dimensioniert ist, daß ein Widerstandswert eingeführt wird, der einen vorgegebenen Maximalwert der Zeitkonstante der Schaltung definiert.
5. Schaltung mit Zeitkonstante gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungsgatter (GA, GB) ein CMOS-Gatter ist, das von derselben Anzahl von Transistoren des Typs P (P1, P2) und des Typs N (N1, N2) gebildet ist, wobei die Drain-Source-Pfade der komplementären Transistoren parallelgeschaltet sind.
6. Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Eingangssignals (CK) in Abhängigkeit von einem Einstellwert, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei identische Schaltungen mit einstellbarer Zeitkonstante gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 enthält, daß das Eingangssignal (CK) über einen ersten CMOS-Inverter (IA) an die Übertragungsgatter (GA) einer ersten Schaltung mit Zeitkonstante angelegt wird und daß die Ausgänge (X) der Übertragungsgatter (GA) der ersten Schaltung über einen zweiten CMOS-Inverter (IB) mit den Eingängen von Übertragungsgattern (GB) der zweiten Schaltung mit Zeitkonstante verbunden sind.
7. Verzögerungsschaltung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungsgatter (GA, GB) in der CMOS-Technologie verwirklicht und mit dem Ausgang eines zugehörigen CMOS-Inverters (IA, IB) verbunden ist und daß die P- bzw. N-Kanal-Transistoren (P3, P4, N3, N4) der Inverter (IA, IB) proportional zu oder identisch mit denjenigen (P1, P2, N1, N2) der Übertragungsgatter (GA, GB) dimensioniert sind.
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