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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft Eingangs/Ausgangs-Schaltungen, die in einen integrierten
Schaltkreis oder einen IC eingebaut werden können. Genauer betrifft die
Erfindung Verbesserungen, die für drei
unabhängige
Gruppen von Schaltungen geschaffen wurden, die in einen IC eingebaut
werden können
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Die
Schaltungen der ersten Gruppe sind Ausgangsschaltungen, die als
Schnittstelle wirken, die zum Ausgeben eines Spannungssignals zu
einer externen Schaltung verwendbar ist, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung z.B. 5V ist, was höher als
die Spannung von z.B. 3V ist, welches die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Ausgangsschaltung arbeitet. Der ultimative
Zweck dieser Erfindung besteht im Bereitstellen von Ausgangsschaltungen,
die zum schnellen Ausgeben von solchen Spannungssignalen mit einer
höheren
Geschwindigkeit möglich sind,
ohne eine große
Menge an elektrischer Energie zu verbrauchen. Genauer gesagt sind
die Ausgangsschaltungen dieser Erfindung Ausgangsschaltungen, die
zum Erhöhen
des Potentialpegels eines solchen Ausgangssignals wenigstens zu
dem Pegel der Spannung von z.B. 3V möglich sind, welches die Spannung
einer Leistungsversorgung ist, die bei den Ausgangsschaltungen verwendet
wird, und zwar sehr schnell, ohne eine große Menge an elektrischer Energie
zu verbrauchen.
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Die
Schaltungen der zweiten Gruppe von Erfindungen sind Eingangschaltungen,
die als Schnittstelle wirken, die zum Empfangen eines Spannungssignals
von einer externen Schaltung verwendbar ist, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung z.B. 5V ist, was höher als
die Spannung von z.B. 3V ist, was die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Eingangsschaltung arbeitet. Der ultimative
Zweck dieser Erfindung besteht im Bereitstellen von Eingangsschaltungen,
die zum Empfangen von Spannungssignalen möglich sind, von welchen das
Potential höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung
verwendet wird, und zum Weiterleiten der Spannungssignale in Richtung
zur Schaltung der nächsten
Stufe bei einer Spannung entsprechend dem vollen Ausmaß an Spannung
einer Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird. Genauer gesagt sind die Eingangsschaltungen dieser Erfindung
Eingangsschaltungen, die zum Weiterleiten eines Spannungssignals
mit einem ausreichenden Potentialpegel in Bezug auf die VIH-Regel
zur Schaltung der nächsten
Stufe möglich sind.
Genauer gesagt sind die Eingangsschaltungen der zweiten Gruppe Eingangsschaltungen,
die ein Spannungssignal von einer Schaltung empfangen, die unter
einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, und das Spannungssignal eher mit einer Spannung des vollen
Ausmaßes
der Spannung einer Leistungsversorgung, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, oder VDD, als mit (VDD – Vth) zur Schaltung der nächsten Stufe weiterleiten.
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Die
Schaltungen der dritten Gruppe sind Eingangs/Ausgangs-Schaltungen,
die zwischen einer Ausgangsschaltung mit einem oben angegebenen Vorteil
und einer Eingangsschaltung mit einem oben angegebenen Vorteil umwandelbar
sind.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Eine
Ausgangsschaltung, für
die es zulässig ist,
dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird, und die
im Stand der Technik verfügbar
ist, und eine Eingangsschaltung, für die es zulässig ist, dass
sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird, und die im
Stand der Technik verfügbar
ist, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
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Gemäß 1 und 2 hat
eine Ausgangsschaltung, für
die es zulässig
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
und die im Stand der Technik verfügbar ist, eine Schaltung mit offenem
Drainanschluss, die aus einem n-Kanal-Feldeffekttransistor vom normalerweise
eingeschalteten Typ (N101) besteht, der über einen Anschlussflecken
bzw. ein "PAD" des IC, in welchem
die Ausgangsschaltung eingebaut ist, an einen Endwiderstand bzw.
Pull-in-Widerstand (R1) angeschlossen ist.
Der Endwiderstand (R1) ist außerhalb
des IC angeordnet und arbeitet, ungeachtet dessen, dass die Ausgangsschaltung
unter einer Leistungsversorgung von z.B. 3V arbeitet, unter einer
Leistungsversorgung Vcc von z.B. 5V. Der n-Kanal-Feldeffekttransistor
vom normalerweise eingeschalteten Typ (N101) hat eine Funktion zum
Reduzieren der zwischen dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss
des n-Kanal-Feldeffekttransistors vom normalerweise eingeschalteten
Typ (N102) angelegten Spannung. 2 zeigt,
dass sich die Spannung des Ausgangssignals sehr langsam bis zu der
Spannung von Vcc oder bei diesem Beispiel von 4V über den Spannungspegel
des Spannungssignals hinausgehend erhöht, das von der Ausgangsschaltung
ausgegeben wird und das durch (IN) gezeigt ist. Es wird angemerkt,
dass eine sehr lange Zeit zur Übertragung eines
Spannungssignals mit einem Potentialpegel von z.B. 3V zu einer externen
Schaltung erforderlich ist, die unter einer Leistungsversorgung
von einer höheren
Spannung von z.B. 5V arbeitet. Übrigens
wird angemerkt, dass die Ausgangsschaltung als die Ausgangsschaltung
eines IC mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden kann.
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Gemäß 3 und 4 hat
eine Eingangsschaltung, für
die es zulässig
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
und die im Stand der Technik verfügbar ist, einen n-Kanal-Feldeftekttransistor
vom normalerweise eingeschalteten Typ (N100), der eine Funktion
zum Reduzieren der Spannung eines Eingangssignals hat, das über einen Anschlussflecken
bzw. ein "PAD" des IC eingegeben wird
und das einen Spannungsbereich von 0 bis 5V bis zu einem Spannungsbereich
im Bereich von 0 bis zu der Spannungsdifferenz zwischen der VDD-Spannung oder der Leistungsversorgungsspannung
der Schaltung und der Schwellenspannung des n-Kanal-Feldeffekttransistors
vom normalerweise eingeschalteten Typ (N100) hat, bevor er das Eingangssignal
zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleitet, die den IC erzeugte. Daher kann die Eingangsschaltung
für einen
integrierten Schaltkreis mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit
verwendet werden. Die Schwellenspannung des IC ist derart entworfen,
dass sie kleiner als diejenige der normalen Eingangsschaltung ist.
In der Zeichnung bedeutet "PAD" den Bondierungs-Anschlussflecken
für die Eingangsschaltung. 4 zeigt,
dass die Spannung eines bei einem Eingangsanschluss (IN) empfangenen
Eingangssignals zum Potentialpegel des Knotens (Y) reduziert wird,
bevor sie an einen Verstärker angelegt
wird und zur Schaltung der nächsten
Stufe weitergeleitet wird.
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An
erster Stelle erhöht
sich in Bezug auf 2 das von der in 1 dargestellten
Ausgangsschaltung ausgegebene Ausgangssignal mit einer Rate, die
durch eine Zeitkonstante bestimmt wird, die weiterhin durch den
Wert des Endwiderstands (R1) bestimmt wird.
Dies bedeutet, dass dann, wenn eine hohe Betriebsgeschwindigkeit
erforderlich ist, ein geringerer Wert des Endwiderstands (R1) erforderlich ist.
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Wenn
der Wert des Endwiderstands (R1) kleiner
gemacht wird, erhöht
sich der Energieverbrauch entsprechend, und umgekehrt.
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Dies
ist ein Nachteil, der unvermeidbar bei der im Stand der Technik
verfügbaren
vorangehenden Ausgangsschaltung beteiligt ist, die unter Bezugnahme
auf die 1 und 2 beschrieben
ist.
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An
zweiter Stelle wird unter der Annahme, dass die Leistungsversorgungsspannung
der Eingangsschaltung, die in 3 dargestellt
ist, oder VDD 3V ist, ein Eingangssignal
von 5V, das über
den "PAD" in die Eingangsschaltung
eingegeben wird, zu einem Wert reduziert, der um VDD kleiner
als die Schwellenspannung des n-Kanal-Feldeffekttransistors vom
normalerweise eingeschalteten Typ (N100) ist, nämlich (VDD – Vth) oder etwa 2,3 V, bevor es an den Knoten
(Y) angelegt wird. Demgemäß ist es
für eine
solche Eingangsschaltung nicht einfach, die Anforderung von VIH
zu erfüllen,
welches eine Regelung ist, die untersucht, ob eine "H"-Pegelspannung, die
durch eine Eingangsschaltung ausgegeben wird, ein ausreichendes
Maß an
Spielraum in Bezug auf den Schwellenwert der internen Schaltung
der Eingangsschaltung hat oder nicht.
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Dies
ist ein Nachteil, der unvermeidbar bei der im Stand der Technik
verfügbaren
vorangehenden Eingangsschaltung beteiligt ist, die unter Bezugnahme
auf die 3 und 4 beschrieben
ist.
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AUFGABEN UND
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe dieser Erfindung besteht im Schaffen von Eingangs/Ausgangs-Schaltungen, für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
werden, und die zwischen Ausgangsschaltungen, die Spannungssignale
in eine externe Schaltung ausgeben können, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer
Leistungsversorgung ist, unter welcher die Ausgangsschaltungen arbeiten,
mit einer höheren
Betriebsrate und ohne eine große
Menge an elektrischer Energie zu verbrauchen, und Eingangsschaltungen,
die Eingangsspannungssignale von einer externen Schaltung empfangen
können,
die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, und die Eingangssignale zur Schaltung der nächsten Stufe
weiterleiten, bei der Spannung entsprechend dem vollen Ausmaß der Spannung
einer Leistungsversorgung, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, oder Spannungssignalen, die in Bezug auf die VIH-Regel ausreichend
hoch sind (Spannungssignalen mit einer Spannung, die hoch genug
ist, damit ein ausreichendes Maß an
Spielraum bleibt, der in der VIH-Regel festgesetzt ist) konvertierbar
bzw. umwandelbar sind.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche definieren
Ausführungsformen
der Erfindung.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
Erfindung kann zusammen mit ihren verschiedenen Merkmalen und Vorteilen
ohne weiteres aus der folgenden detaillierteren Beschreibung verstanden
werden, die in Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen präsentiert
wird, wobei:
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1 ein
Schaltungsdiagramm einer Ausgangsschaltung ist, die im Stand der
Technik verfügbar
ist,
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2 ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials an den Eingangs-
und Ausgangsanschlüssen über der
Zeit darstellt,
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3 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung ist, die im Stand der
Technik verfügbar
ist,
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4 ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials am Eingangsanschluss
und am Knoten (Y) über
der Zeit darstellt,
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5 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangs/Ausgangs-Schaltung gemäß einem
ersten Beispiel ist,
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6A ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials von einigen Anschlüssen und Knoten
einer Ausgangsschaltung gemäß dem ersten Beispiel über der
Zeit darstellt,
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6B ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Stroms, der in einer Leistungsversorgung einer
Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel fließt, über der
Zeit darstellt, und
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6C ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Stroms, der in der Leistungsversorgung
einer Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel fließt, über der
Zeit darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Eine
Eingangs/Ausgangs-Schaltung, die zwischen einer Eingangsschaltung,
die ein Signal von einer externen Schaltung empfängt, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer
Leistungsversorgung ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet, und zwar bei einem Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD),
und das Signal zu einer Schaltung weiterleitet, die unter einer
Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung identisch
zu der Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese
Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar von einem Ausgangsanschluss
(OUT), und einer Ausgangsschaltung, die ein Signal von einer Schaltung
empfängt, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
identisch zur Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher
diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar bei einem Eingangsanschluss
(IN), und das Signal zu einer externen Schaltung weiterleitet, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese
Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar von dem Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD),
konvertierbar bzw. umwandelbar ist, wobei die Eingangsschaltung einen
Vorteil hat, dass die Spannung des weitergeleiteten Signals identisch
zur Spannung des weitergeleiteten Signals ist, und sich wenigstens
bis zu der Spannung der Leistungsversorgung schnell erhöht, unter
welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, oder auf hoch
genug, um zu veranlassen, dass die Schaltung, die das weitergeleitete
Signal empfängt,
in ausreichendem Maß arbeitet,
und die Ausgangsschaltung einen Vorteil hat, dass die Spannung der Leistungsversorgung
eine Spannung ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet.
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Gemäß 5 ist
eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung, für welche zugelassen ist, dass
sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird, gemäß einem
zehnten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Freigabe-Eingangsanschluss
(EB), einem Ausgangsanschluss (OUT), einem Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD),
einem NAND-Gatter mit zwei Eingangsports (NAND1),
einem NOR-Gatter mit zwei Eingangsports (NOR2),
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P7), normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N1) bis (N5),
(N7) und (N9) und
Invertern (INV1) bis (INV3).
Die Spannung einer internen Leistungsversorgung (VDD),
die für
die Eingangs/Ausgangs-Schaltung gemäß diesem Beispiel verwendet
wird, ist als 3V angenommen. Der Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD)
ist derart angenommen, dass er an eine externe Schaltung (nicht gezeigt)
angeschlossen ist, die auf einem Chip erzeugt ist, der unterschiedlich
von dem Chip ist, auf welchem die Eingangs/Ausgangs-Schaltung erzeugt ist.
Der Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) ist zum Empfangen eines Eingangssignals
von der externen Schaltung oder zum Ausgeben eines Ausgangssignal
zur externen Schaltung konvertierbar. Die Spannung einer externen
Leistungsversorgung (Vcc) ist als 5V angenommen. Demgemäß ist der "H"-Pegel des zu dieser Eingangs/Ausgangs-Schaltung
eingegebenen Eingangssignals als 5V angenommen.
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Gemäß 5 ist
der Eingangsanschluss (IN) an den ersten Port bzw. Anschluss des NAND-Gatters
(NAND1) angeschlossen und ist der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) an den zweiten Port des NAND-Gatters (NAND1)
angeschlossen. Der Ausgangsanschluss des NAND-Gatters (NAND1) ist an einen internen Knoten (PG) angeschlossen. Der
Eingangsanschluss (IN) ist auch an den ersten Port des NOR-Gatters
(NOR2) angeschlossen und der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) ist über
den Inverter (INV1) an den zweiten Port
des NOR-Gatters (NOR2) angeschlossen. Der Ausgangsanschluss des NOR-Gatters
(NOR2) ist an einen internen Knoten (NG)
angeschlossen.
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Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) ist an den Knoten (NG) angeschlossen und
sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen,
sein Drainanschluss ist an die Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD)
angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an den Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
angeschlossen.
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Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) ist über
den Inverter (INV2) an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4)
ist über
den Inverter (INV3) an den Knoten (NG) angeschlossen,
sein Drainanschluss ist an einen internen Knoten (G2)
angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an den Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) angeschlossen.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N5) ist an den Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den Knoten (PG) angeschlossen
und sein Sourceanschluss ist an den Knoten (G2)
angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N9) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an den Knoten (G2) angeschlossen und
sein Sourceanschluss ist an einen Knoten (G1)
angeschlossen.
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Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) ist an den Knoten (PG) angeschlossen,
sein Sourceanschluss ist an die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen und sein Drainanschluss
ist an einen Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P2) ist an den Knoten (G1) angeschlossen, sein Drainanschluss ist
an den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) angeschlossen und sein
Sourceanschluss ist an einen Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3)
ist an den Knoten (G1) angeschlossen und
sein Sourceanschluss ist an den Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4)
ist an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen und sein Drainanschluss ist an den Knoten (G1) angeschlossen und sein Sourceanschluss
ist an den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) angeschlossen. Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P5) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen und sein Sourceanschluss
ist an den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (PAD) angeschlossen.
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Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, seine erste Elektrode
(sein Drainanschluss oder sein Sourceanschluss) ist an den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD)
angeschlossen und seine zweite Elektrode (sein Sourceanschluss oder
sein Drainanschluss) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen. Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7)
ist an den Knoten (G1) angeschlossen, seine
erste Elektrode (sein Drainanschluss oder sein Sourceanschluss)
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen und seine zweite
Elektrode (sein Sourceanschluss oder sein Drainanschluss) ist an
den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) angeschlossen. Der Gateanschluss und
der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P6) sind an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen und sein Drainanschluss
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
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Die
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2),
(P3), (P4), (P5) und (P7) sind
in einer n-Wanne erzeugt, welche eine schwebende Masse (B) ist,
die weder an die interne Leistungsversorgung (VDD)
noch an die Erdung (GND) angeschlossen ist. Die Drainanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P3) und (P5) sind
an die schwebende Masse (B) angeschlossen. Die Massen der normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1) und (P6) sind an die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen, und die Massen der normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1) bis (N5), (N7) und (N9) sind geerdet.
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Der
Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) ist an den Drainanschluss des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2),
die Sourceanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4)
und (P5) und die zweite Elektrode des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) angeschlossen.
Der Knoten (PG) ist an den Ausgangsanschluss des NAND-Gatters (NAND1), den Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P1) und den Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N5)
angeschlossen. Der Knoten (NG) ist an den Ausgangsanschluss des
NOR-Gatters (NOR2), den Eingangsanschluss
des Inverters (INV3) und den Gateanschluss des
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
angeschlossen. Der Knoten (G1) ist an die Gateanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2),
(P3) und (P7), den
Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4)
und den Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N9)
angeschlossen. Der Knoten (G2) ist an den
Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N5) und die Drainanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N4) und (N9)
angeschlossen. Der Knoten (S) ist an den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1) und die Sourceanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und
(P3) angeschlossen. Der Ausgangsanschluss
(OUT) ist an den Eingangsanschluss des Inverters (INV2),
den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P6), die erste Elektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7) und die
zweite Elektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) angeschlossen.
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Die
Eingangs/Ausgangs-Schaltung gemäß dem ersten
Beispiel arbeitet als Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals
einer Spannung, die höher
als diejenige einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet, und zwar an dem Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) von einer externen
Schaltung (nicht gezeigt), und zum Weiterleiten des eingegebenen
Signals vom Ausgangsanschluss (OUT) unter einer Bedingung, dass
ein "L"-Pegelsignal an den
Freigabe-Eingangsanschluss (EB) angelegt wird, und arbeitet als
Ausgangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals einer Spannung, die
identisch zu derjenigen einer Leistungsversorgung ist, unter welcher
die Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, an dem Eingangsanschluss
(IN), und zum Ausgeben des Signals von dem Eingangs/Ausgangs-Anschluss
(YPAD) zu einer externen Schaltung (nicht gezeigt) unter einer Bedingung,
dass ein "H"-Pegelsignal an den
Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) angelegt wird.
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Die 6A, 6B und 6C stellen
jeweils die Bewegung von Spannungen bei den Knoten (B) und (YB)
und des Signals des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) und des
Ausgangsanschlusses (OUT) über
der Zeit, die Bewegung der Spannungen bei den Knoten (G1),
(G2), (PG) und (NG) über der Zeit und den Strom,
der in der internen Leistungsversorgung (VDD)
fließt,
unter einer Bedingung dar, dass die Eingangs/Ausgangs-Schaltung als
Eingangsschaltung arbeitet.
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Zuerst
wird angenommen, dass an den Freigabe-Eingangsanschluss (EB) ein "L"-Pegelsignal angelegt
wird, um zu veranlassen, dass die Eingangs/Ausgangs-Schaltung als Eingangsschaltung arbeitet.
Da das NAND-Gatter (NAND1) ein "H"-Pegelsignal
oder 3V ausgibt, wird das Potential des Knotens (PG) zu "H" gemacht und wird der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) ausgeschaltet.
Da der Inverter (INV1) ein "H"-Pegelsignal ausgibt, gibt das NOR-Gatter
(NOR2) ein "L"-Pegelsignal aus,
um den Potentialpegel des Knotens (NG) zu "L" zu
machen. Somit ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) AUS. Da der Potentialpegel des Freigabe-Eingangsanschlusses
(EB) "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N5) AUS. Da
der Potentialpegel des Knotens (NG) "L" ist, gibt
der Inverter (INV3) ein "H"-Pegelsignal
aus, um den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4) einzuschalten.
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Auf
die vorangehende Weise werden unter einer Bedingung, dass der Potential
des Freigabe-Eingangsanschlusses (EB) "L" ist,
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
und der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1)
AUS. Als Ergebnis ist die Impedanz des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) (die Impedanz des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) in
Richtung zum Inneren der Eingangs/Ausgangs-Schaltung vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss
(YPAD) aus) ungeachtet des Potentialpegels des Eingangsanschlusses
(IN) hoch. Anders ausgedrückt
wird während
einer Periode, in welcher der Potentialpegel des Freigabe-Eingangsanschlusses
(EB) bei einem "L"-Pegel gehalten wird,
die Impedanz des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) hoch gehalten
und arbeitet die Eingangs/Ausgangs-Schaltung als Eingangsschaltung.
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Wenn
der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) bei
einem "L"-Pegel oder 0V ist,
ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7)
EIN und ist der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) "L". Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) "L" ist, wird der Ausgangspegel
des Inverters (INV2) "H".
Als Ergebnis sind beide normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N3) und (N4) EIN.
Da beide normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N3) und
(N4) EIN sind, ist der Potentialpegel des
Knotens (G2) "L".
Da der Potentialpegel des Knotens (G2) "L" ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N9) EIN. Somit ist der Pegel des Knotens (G1) bei einem "L"-Pegel.
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Wenn
sich der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD)
vom "L"-Pegel zum Potentialpegel
der externen Leistungsversorgung (Vcc) oder 5V verschiebt, verschiebt
sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) zum Pegel
der internen Leistungsversorgung (VDD). Der
Einfachheit halber ist der Absolutwert der Schwellenspannung eines
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
identisch zur Schwellenspannung eines normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET,
und der Wert wird "Vth" genannt.
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Wenn
sich der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD)
auf Vth erhöht hat, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ein, weil
der Potentialpegel des Knotens (G1) "L" ist. Der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N7) ist EIN, wenn das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) kleiner als (3V – Vth) ist, und der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7)
ist AUS, wenn das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD)
höher als (3V – Vth) ist. Demgemäß veranlasst dann, wenn sich das
Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) bis zu 3V erhöht hat,
eine Kombination (eine Parallelschaltung) aus dem normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P7) und dem normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N7), dass der Ausgangsanschluss
(OUT) eher ein Signal von 3V ausgibt, als ein Signal von (3V – Vth).
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Wenn
sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) bis
zu Vth erhöht hat, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2) ein, weil
der Potentialpegel des Knotens (G1) "L" ist. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P2) eingeschaltet hat, erhöht sich
das Potential des Knotens (S) zum Pegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD), was resultierend veranlasst, dass der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P3) einschaltet. Da die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) eingeschaltet haben, erhöht sich
der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) auf das Potential des
Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD).
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Wenn
sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) und
des Ausgangsanschlusses (OUT) auf 3V erhöht hat, verschiebt sich der
Ausgangspegel des Inverters (INV2) zu einem "L"-Pegel von einem "H"-Pegel,
um den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3)
auszuschalten. Jedoch bleibt der Potentialpegel des Knotens (G1) unverändert
auf dem "L"-Pegel.
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Wenn
sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) auf
(3V + Vth) erhöht hat, schalten die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4) und (P5) ein. Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P4) eingeschaltet hat, verschiebt
sich der Potentialpegel des Knotens (G1) von
einem "L"-Pegel zu einem Pegel,
der identisch zu demjenigen des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD)
und des Knotens (S) ist. Da der Potentialpegel des Knotens (G1) identisch zu demjenigen des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) wird, schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P7) aus. Da der Potentialpegel des Knotens (G1) identisch zu demjenigen des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) wird, schalten die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P2) und (P3) aus.
Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P5)
einschaltet, wird der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) identisch
zu demjenigen des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD).
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Wenn
sich der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD)
schließlich zum
Pegel der externen Leistungsversorgung (Vcc) oder 5V erhöht hat,
wird der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) und des Knotens
(G1) 5V. Wenn das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT)
(3V + Vth) überschritten hat, bevor der
normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7)
ausschaltet, schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P6) ein. Aufgrund des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P6), der gegenwärtig als Diode
arbeitet, die in Vorwärtsrichtung
angeschlossen ist, wird das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT)
auf (3V + Vth) geklemmt.
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Auf
die vorangehende Weise schalten unter einer Bedingung, dass der
Potentialpegel des Freigabe-Eingangsanschlusses (EB) "L" ist und dass der Potentialpegel des
Eingangs/Ausgangsanschlusses (YPAD) 5V ist, die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P2) und (P3) aus,
was veranlasst, dass der Impedanzpegel des Drainanschlusses des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1)
oder des Knotens (S) hoch wird. Als Ergebnis fließt kein Leckstrom
vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) zur internen Leistungsversorgung
(VDD) über den
Knoten (S) und über
die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1). Da die schwebende Masse (B) nicht an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen
ist, fließt
kein Leckstrom von der schwebenden Masse (B) zur internen Leistungsversorgung
(VDD) über
den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2) und die Sourceanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P4) und (P5).
Da der Eingangsanschluss des Inverters (INV2)
an den Gateanschluss eines FET (nicht gezeigt) angeschlossen ist,
der den Inverter (INV2) bildet, ist der Impedanzpegel
des Eingangsanschlusses des Inverters (INV2)
hoch. Da der Drainanschluss der Masse des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) in Gegenspannung zueinander vorgespannt sind,
ist der Impedanzpegel des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N1) auch hoch. Demgemäß fließt kein Leckstrom vom Ausgangsanschluss (OUT)
zur Erdung (GND).
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Demgemäß arbeitet
die Eingangs/Ausgangs-Schaltung gemäß dem ersten Beispiel als Eingangsschaltung
zum Empfangen eines Eingangssignals, von welchem die Spannung höher als
die Spannung der Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangs/Ausgangs-Schaltung
dieses Beispiels arbeitet, und zwar am Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD)
von einer externen Schaltung, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung der Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Eingangs/Ausgangs-Schaltung dieses Beispiels arbeitet,
und zum Weiterleiten des eingegebenen Signals zur Schaltung der
nächsten
Stufe, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung identisch zu der Spannung der Leistungsversorgung ist, unter
welcher die Eingangs/Ausgangs-Schaltung dieses Beispiels arbeitet,
und zwar vom Ausgangsanschluss (OUT). Es wird angemerkt, dass diese
Funktion durch den normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7) realisiert wird, der auf der schwebenden Masse
(B) erzeugt ist.
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Als
zweites wird angenommen, dass an den Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) ein "H"-Pegelsignal oder
ein Signal von 3V angelegt wird, um zu veranlassen, dass die Eingangs/Ausgangs-Schaltung als
Ausgangsschaltung arbeitet, welche ein Eingangssignal am Eingangsanschluss
(IN) empfängt und
das ausgegebene Signal vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) weiterleitet.
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Wenn
an den Eingangsanschluss (IN) ein "L"-Pegelsignal
oder ein Signal von 0V angelegt wird, gibt das NAND-Gatter (NAND1) ein "H"-Pegelsignal aus,
um zu veranlassen, dass der Potentialpegel des Knotens (PG) zu einem
H"-Pegel gelangt,
und um zu veranlassen, dass der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
ausschaltet. Das NOR-Gatter (NOR2) gibt
ein "H"-Pegelsignal aus,
um zu veranlassen, dass der Potentialpegel des Knotens (NG) ein "H"-Pegel ist und der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N1) einschaltet. Als Ergebnis ist der Potentialpegel
des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) bei einem "L"-Pegel oder 0V.
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Da
der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) bei
einem "L"-Pegel oder 0V ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7) EIN, was
resultierend veranlasst, dass ein "L"-Pegelsignal
vom Ausgangsanschluss (OUT) ausgegeben wird. Da der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses des Inverters (INV2)
oder des Knotens (YP) bei einem "H"-Pegel oder 3V ist,
ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3) EIN.
Da der Potentialpegel des Knotens (NG) bei einem "H"-Pegel ist, gibt der Inverter (INV3) ein "L"-Pegelsignal aus,
was veranlasst, dass der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N4) ausschaltet. Da der Potentialpegel
des Freigabe-Eingangsanschlusses (EB) "N" ist,
wird der Potentialpegel des Sourceanschlusses des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N5) oder des
Knotens (G2) (3V – Vth) und
wird der Potentialpegel des Sourceanschlusses des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N9) oder des Knotens (G1)
(3V – Vth). Da der Potentialpegel des Knotens (G1) und der internen Leistungsversorgung (VDD) höher
als derjenige des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) ist, sind
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2), (P4), (P5) und (P7) AUS. Da der Potentialpegel des Knotens
(S) kleiner als (3V – Vth) ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P3) ebenso AUS.
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Wenn
der Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) von einem "L"-Pegel zu einem "H"-Pegel
verschoben wird, verschiebt sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
des NAND-Gatters (NAND1) oder des Knotens
(PG) von einem "H"-Pegel zu einem "L"-Pegel, was veranlasst, dass der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) und der
normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N5) einschalten.
Der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses des NOR-Gatters (NOR2) oder des Knotens (NG) verschiebt sich
von einem "H"-Pegel zu einem "L"-Pegel, was resultierend veranlasst,
dass der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) ausschaltet.
Da sich der Potentialpegel des Knotens (NG) zu einem "L"-Pegel verschoben hat, gibt der Inverter
(INV3) ein "H"-Pegelsignal aus,
was resultierend veranlasst, dass der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N4) einschaltet. Da die normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N4) und (N5) eingeschaltet haben, verschiebt sich der
Potentialpegel des Knotens (G2) zu einem "L"-Pegel. Als Ergebnis schaltet der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N9) ein und
wird der Potentialpegel des Knotens (G1)
zu einem "L"-Pegel verschoben.
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Da
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
eingeschaltet hat, wird das Potential des Knotens (S) 3V oder der
Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD).
Da der Potentialpegel des Knotens (G1) "L" ist, schalten die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2) und (P3)
ein. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2)
eingeschaltet hat, erhöht
sich der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD)
zu dem Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD)
oder 3V. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3)
eingeschaltet hat, erhöht
sich das Potential der schwebenden Masse (B) zum Pegel der internen
Leistungsversorgung (VDD) oder 3V. Die Funktion
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3)
besteht im Erhöhen
des Potentials der schwebenden Masse (B) definiert auf 3V oder darüber und
im Sicherstellen des stabilen Betriebs des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P2).
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Wenn
sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) auf
Vth erhöht
hat, schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ein. Wenn sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) auf das Potential der internen Leistungsversorgung (VDD) oder 3V erhöht hat, erhöht sich das Potential des Ausgangsanschlusses
(OUT) auf das Potential der internen Leistungsversorgung (VDD) oder 3V, was resultierend veranlasst,
dass der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7)
einschaltet. Da der Potentialpegel des Ausgangssignals des Inverters
(INV2) oder des Knotens (YB) sich zu einem "L"-Pegel verschiebt, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3) aus. Jedoch
bleibt der Potentialpegel des Knotens (G1)
unverändert
auf einem "L"-Pegel.
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Auf
die vorangehende Weise arbeitet unter einer Bedingung, dass der
Potentialpegel des Freigabe-Eingangsanschlusses "H" ist,
die Eingangs/Ausgangs-Schaltung
gemäß diesem
Beispiel als Ausgangsschaltung, die ein Signal von einer Schaltung empfängt, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
identisch zu derjenigen der Leistungsversorgung ist, unter welcher
die Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar am Eingangsanschluss
(IN), und das eingegebene Signal vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss
(YPAD) zu einer externen Schaltung weiterleitet, die unter einer
Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung höher als
diejenige der Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangs/Ausgangsschaltung
arbeitet.
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Die
vorangehende Beschreibung hat geklärt, dass das erste Beispiel
erfolgreich eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung zur Verfügung gestellt hat,
die zwischen einer Eingangsschaltung, die ein Signal von einer externen
Schaltung empfängt,
die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese
Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet, und zwar an einem Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD), und das
eingegebene Signal zu einer Schaltung weiterleitet, die unter einer
Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung identisch
zur Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese
Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar von einem Ausgangsanschluss
(OUT), und einer Ausgangsschaltung, die ein Signal von einer Schaltung empfängt, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
identisch zur Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese
Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar an einem Eingangsanschluss
(IN), und das eingegebene Signal zu einer externen Schaltung weiterleitet,
die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet, und zwar vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD), konvertierbar
ist, wobei die Eingangsschaltung einen derartigen Vorteil hat, dass
die Spannung des weitergeleiteten Signals identisch zur Spannung
der Leistungsversorgung ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet, oder hoch genug, um zu veranlassen, dass die Schaltung,
die das weitergeleitete Signal empfängt, in ausreichendem Maß arbeitet,
und die Ausgangsschaltung einen derartigen Vorteil hat, dass sich
die Spannung des weitergeleiteten Signals wenigstens bis zur Spannung
der Leistungsversorgung schnell erhöht, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet.