DE69221109T2 - Digital gesteuertes CMOS-Verzögerungsgatter - Google Patents

Digital gesteuertes CMOS-Verzögerungsgatter

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Description

  • Die Erfindung betrifft generell elektrische Zeitverzögerungsschaltungen und insbesondere ein digital gesteuertes CMOS- Verzögerungsgatter, dessen Ausbreitungsverzögerungszeit durch Steuersignale präzise gesteuert werden kann.
  • Bislang sind im Stand der Technik herkömmliche Schaltungen bekannt, die aus Induktivitäten, Kapazitäten und Widerständen gebildet sind und manchmal als "Analogschaltungen" bezeichnet werden, wobei diese Schaltungen zum Erzielen von Genauigkeit bei der Zeitsteuerung verwendet werden, jedoch sehr anfällig gegenüber Rauschen sind. Ferner existieren herkömmliche Verzögerungsleitungsschaltungen des Typs, bei dem digitale elektronische Schaltungen wie z.B. Inverter und Logikschaltungen verwendet werden, um die Zeitverzögerung zu steuern. Diese herkömmlichen digitalen Verzögerungsleitungsschaltungen leiden jedoch unter dem Nachteil, daß man mit ihnen keine hohe Präzision erzielen kann. Zudem bieten derartige herkömmliche digitalen Verzögerungsleitungen nicht die Funktion, dem Benutzer eine präzise Wahl des gewünschten Betrages der Zeitverzögerung zu ermöglichen.
  • Wie generell bekannt ist, kann ein herkömmlicher CMOS-Inverter zur Bildung eines Verzögerungselementes verwendet werden und besteht aus einem P-Kanal-MOS-Transistor und einem N-Kanal- MOS-Transistor. Die Gates der P-Kanal- und N-Kanal-Transistoren sind miteinander verbunden, um den Eingang des Inverters zu bilden, und ihre Drains sind miteinander verbunden, um den Ausgang des Inverters zu bilden. Die Source des P-Kanal-Transistors ist mit einer positiven Versorgungsspannung oder einem Potential VDD verbunden, und die Source des N-Kanal-Transistors ist mit einem Massepotential VSS verbunden. Wenn ein Eingangssignal, das eine vorbestimmte Wellenform aufweist, an den Eingang des Inverters angelegt wird, wird ein am Ausgang des Inverters anliegendes Ausgangssignal verzögert. Diese Ausbreitungsverzögerung hängt normalerweise von der Last ab, die mit dem Inverter-Ausgang verbunden ist. Beispielsweise wird, wenn die Last kapazitiv ist, die Verzögerung durch das Laden und Entladen des Kondensators verursacht. Somit ergibt sich bei einer größeren Last eine längere Ausbreitungsverzögerung.
  • Ferner ist bekannt, daß die Eingangsschwellenspannung des CMOS-Inverters eine Funktion des Verhältnisses der Größe des P-Kanal-Transistors zu der Größe des N-Kanal-Transistors ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß ein höheres Verhältnis eine höhere Eingangsschwellenspannung bewirkt und ein niedrigeres Verhältnis eine niedrigere Eingangsschwellenspannung bewirkt. Deshalb kann durch Verändern dieses Verhältnisses der Eingangsschwellenspannung des Inverters der Betrag der Ausbreitungsverzögerung verändert werden. Der Erfinder hat eine Möglichkeit entdeckt, dieses Prinzip dazu auszunutzen, die erfindungsgemäße Gatter-Verzögerung zu erzeugen.
  • Es ist somit wünschenswert, ein digital gesteuertes CMOS-Verzögerungsgatter zu schaffen, das unempfindlich gegenüber Rauschen ist und bei dem die Verzögerungszeit mit hoher Präzision und hoher Stabilität erfolgt. Ferner wäre es praktisch, wenn die Benutzer den präzisen Betrag der Verzögerungszeit digital wählen könnten. Die vorliegende Erfindung kann in einer Vielzahl verschiedener Schaltungsanwendungen implementiert werden. Zu diesen Anwendungsfällen zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Inverter, Verzögerungsleitungen und Ausgangspuffer, bei denen ein Zeitsignal, das eine bestimmte Wellenform aufweist, präzise gesteuert werden muß. Die Erfindung ist insbesondere zweckmäßig für das digitale gesteuerte Fein-Tuning einer Zeitsteuerungsschaltung.
  • Im folgenden wird ein digital gesteuertes CMOS-Verzögerungsgatter beschrieben, das relativ einfach und kostengünstig in Herstellung und Zusammenbau ist, bei dem jedoch die Nachteile herkömmlicher Verzögerungsleitungsschaltungen beseitigt sind.
  • Es wird ein digital gesteuertes CMOS-Verzögerungsgatter beschrieben, dessen Ausbreitungsverzögerungszeit durch digital gewählte Steuersignale präzise gesteuert werden kann.
  • Es wird ein digital gesteuertes CMOS-Verzögerungsgatter beschrieben, das unempfindlich gegenüber Rauschen ist und eine hochpräzise und hochstabile Verzögerungszeit hat.
  • Es wird ein digital gesteuertes CMOS-Verzögerungsgatter beschrieben, das einen Inverterschaltungsabschnitt aufweist, der mehrere P-Kanal- und N-Kanal-Transistoren enthält und eine variable Eingangsschwellenspannung hat, die im wesentlichen durch das Verhältnis der P-Kanal-Transistor-Gesamtgröße zu der N-Kanal-Transistor-Gesamtgröße der aktivierten Transistoren bestimmt ist.
  • Es wird ein digital gesteuertes CMOS-Verzögerungsgatter beschrieben, das einen Inverterschaltungsabschnitt enthält, der mehrere P-Kanal- und N-Kanal-Transistoren und eine Steuerlogikschaltung aufweist, die als Reaktion auf digitale Selekt- Signale, die eine Anzahl von Differenz-Codes aufweisen, selektiv bestimmte der P-Kanal- und N-Kanal-Transistoren aktiviert, um die Eingangsschwellenspannung des Inverterschaltungsabschnitts zu variieren.
  • EP-A-0 253 914 schafft eine digital gesteuerte Gatter-Anordnung, die eine Inverterschaltung aufweist, welche aus mehreren parallelen Invertern besteht, die jeweils durch einen P-Kanal- Transistor und einen N-Kanal-Transistor gebildet sind. Welcher der mehreren parallel geschalteten Inverter gewählt wird, wird durch digitale Selekt-Signale gesteuert, die den mit den Invertern verbundenen Durchlaß-Transistoren zugeführt werden. Jede Kombination sämtlicher Inverter kann gewählt werden.
  • WO 88/10031 zeigt (vgl. Fig. 5) drei Inverter, die in Kombination einen Transistor 52 mit einem Transistor 60, und jede Kombination mit Transistoren 64 und 68 aufweist, welche durch Steuersignale gewählt werden, die aus einem Schieberegister 72 an Gatter-Transistoren 66 und 70 angelegt werden. Es befindet sich jedoch zu jeder Zeit ein Inverter, der die Transistoren 52 und 60 aufweist, in der Schaltung.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat als erster herausgefunden, daß die maximale Anzahl von Werten der variablen Schwellenspannung erzeugt werden kann, indem mehrere Inverter aus einem Transistor mit einem Kanal eines ersten Typs und aus einem Transistor mit einem Kanal eines zweiten Typs gebildet werden, wobei die verschiedenen Transistoren unterschiedliche Größen aufweisen und eine Wahl jeder beliebigen Kombination aus Transistoren mit dem ersten und dem zweiten Kanal möglich ist.
  • Die Erfindung schafft ein digital gesteuertes CMOS-Gatter mit:
  • einer Inverterschaltung, die aus mehreren parallel geschalteten Invertern gebildet ist, welche über ihre Eingänge mit einem Eingangsschaltungspunkt verbunden sind, um ein Eingangs- Logiksignal zu empfangen, und welche über ihre Ausgänge mit einem Ausgangsschaltungspunkt verbunden sind, um ein Ausgangs- Logiksignal zu erzeugen, wobei jeder der mehreren Inverter aus einem P-Kanal-Transistor und einem N-Kanal-Transistor gebildet ist, wobei die P-Kanal-Transistoren und die N-Kanal-Transistoren unterschiedliche Größen haben;
  • mehreren ersten Durchlaß-P-Kanal-MOS-Transistoren, deren leitenden Pfade zwischen einem Stromversorgungspotential und einer Source-Elektrode der P-Kanal-Transistoren der mehreren Inverter geschaltet ist, wobei jeder der mehreren ersten Durchlaß-Transistoren über sein Gate derart geschaltet ist, daß er ein entsprechendes Signal von ersten digitalen Selekt- Signalen empfängt; und
  • mehreren zweiten Durchlaß-N-Kanal-MOS-Transistoren (ns1-nsm), deren leitenden Pfade zwischen einem Massepotential und einer Source-Elektrode der N-Kanal-Transistoren der mehreren Inverter geschaltet ist, wobei jeder der mehreren zweiten Durchlaß- Transistoren über sein Gate derart geschaltet ist, daß er ein entsprechendes Signal von zweiten digitalen Selekt-Signalen empfängt;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die ersten digitalen Selekt-Signale eine erste Anzahl unterschiedlicher Codes aufweisen, um selektiv und unabhängig bestimmte der ersten Durchlaß-P-Kanal- MOS-Transistoren zu aktivieren;
  • die zweiten digitalen Selekt-Signale eine zweite Anzahl unterschiedlicher Codes aufweisen, um selektiv und unabhängig bestimmte der zweiten Durchlaß-N-Kanal-MOS-Transistoren zu aktivieren;
  • wobei die zweite Anzahl unterschiedlicher Codes für die zweiten digitalen Selekt-Signale vollständig unabhängig von der ersten Anzahl unterschiedlicher Codes für die ersten digitalen Selekt-Signale wählbar ist; und
  • die Inverterschaltung eine variable Schwellenspannung hat, die im wesentlichen durch das Verhältnis zwischen der P-Kanal- Transistor-Gesamtgröße der aktivierten P-Kanal-Transistoren unterschiedlicher Größe und der N-Kanal-Transistor-Gesamtgröße der aktivierten P-Kanal-Transistoren unterschiedlicher Größe bestimmt ist, so daß das Ausgangs-Logiksignal eine steuerbare Ausbreitungsverzögerungszeit relativ zu dem Eingangs-Logiksignal hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, in denen gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, deutlicher ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild eines digital gesteuerten CMOS-Verzögerungsgatters, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist;
  • Fign. 2(a) und 2(b)
  • zeigen Wellenformen zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der Anordnung gemäß Fig. 1; und
  • Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Verzögerungsgatters und einer zugehörigen Wahrheitstabelle zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Verzögerungsgatters.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Zu Beginn der detaillierten Figurenbeschreibung wird auf Fig. 1 verwiesen, die ein schematisches Schaltbild eines digital gesteuerten CMOS-Verzögerungsgatters 10 zeigt, das gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist. Das Verzögerungsgatter 10 weist einen Inverterschaltungsabschnitt 12, einen oberen Steuerlogikabschnitt 14 und einen unteren Steuerlogikabschnitt 16 auf. Der Inverterschaltungsabschnitt 12 weist einen Eingangsschaltungspunkt 18 und einen Ausgangsschaltungspunkt 20 auf. Der Eingangsschaltungspunkt 18 ist derart geschaltet, daß er von dem Ausgang einer Signalquelle, z.B. eines Puffers 22, ein Eingangs-Logiksignal Vin empfängt, das eine bestimmte Wellenform aufweist. Der Ausgangsschaltungspunkt 20 ist mit einer Last 24 verbunden, die durch einen Kondensator CL repräsentiert ist. Ein Ende des Kondensators ist mit dem Ausgangsschaltungspunkt 20 verbunden, und das andere Ende des Kondensators ist mit einem Massepotential verbunden. Ein Ausgangs-Logiksignal Vout, das an den Ausgangsschaltungspunkt 20 angelegt ist, ist in bezug auf das Eingangs-Logiksignal Vin invertiert und verzögert. Der Betrag der Ausbreitungsverzögerung von dem Eingangsschaltungspunkt 18 zu dem Ausgangsschaltungspunkt 20 wird digital mit hoher Prazision gesteuert, wie im folgenden noch detailliert beschrieben wird.
  • Der Inverterschaltungsabschnitt 12 enthält mehrere parallelgeschaltete CMOS-Inverter 12a, 12b, ... 12n, die jeweils einen P-Kanal-MOS-Transistor und einem N-Kanal-MOS-Transistor aufweisen. Beispielsweise enthält der Inverter 12a einen P-Kanal- MOS-Transistor p1 und einen N-Kanal-MOS-Transistor n1, deren Gates miteinander verbunden sind, um einen Eingang zu bilden, und deren Drains miteinander verbunden sind, um einen Ausgang zu bilden. Der Inverter 12b enthält einen P-Kanal-MOS-Transistor p2 und einen N-Kanal-MOS-Transistor n2, deren Gates miteinander verbunden sind, um seinen Eingang zu bilden, und deren Drains miteinander verbunden sind, um seinen Ausgang zu bilden. Schließlich enthält der Inverter 12n einen P-Kanal- MOS-Transistor pl und einen N-Kanal-MOS-Transistor nm, deren Gates miteinander verbunden sind, um seinen Eingang zu bilden, und deren Drains miteinander verbunden sind, um seinen Ausgang zu bilden.
  • Es ist ersichtlich, daß die Eingänge sämtlicher Inverter 12a, 12b, ... 12n miteinander und mit dem Eingangsschaltungspunkt 18 verbunden sind, um das Eingangs-Logiksignal Vin zu empfangen. Die Ausgänge sämtlicher Inverter 12a-12n sind miteinander verbunden Ausgangsschaltungspunkt 20 verbunden, um das Ausgangs-Logiksignal Vout zu erzeugen. Der Inverterschaltungsabschnitt 12 hat eine Ausbreitungsverzögerung, die von seiner Eingangsschwellenspannung abhängt. Die Eingangsschwellenspannung des Inverterabschnitts 12 ist jedoch eine Funktion des Verhältnisses der Gesamtgröße des P-Kanal-Transistors zu der Gesamtgröße des N-Kanal-Transistors. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß ein höheres Verhältnis eine höhere Eingangsschwellenspannung bewirkt und ein niedrigeres Verhältnis eine niedrigere Eingangsschwellenspannung bewirkt. Somit kann dieses Verhältnis für den Inverterschaltungsabschnitt 12 geändert werden, indem unterschiedliche Größen für die P-Kanal-Transistoren (p1-pl) und die N-Kanal-Transistoren (n1-nm) gewählt werden, um die gewünschte Ausbreitungsverzögerung zu erhalten.
  • Der obere Steuerlogikabschnitt 14 weist mehrere obere Durchlaß- oder Schalttransistoren ps1, ps2, ... psl auf. Der leitende Pfad eines jeden der oberen Durchlaßtransistoren ist zwischen ein Stromversorgungspotential oder eine Spannung VCC an einem Schaltungspunkt 25 und einen jeweiligen der P-Kanal- Transistoren des Inverterschaltungsabschnitts 12 geschaltet. Insbesondere ist der Durchlaßtransistor ps1 durch seine Source-Elektrode mit dem Stromversorgungspotential VCC und durch seine Drain-Elektrode mit der Source-Elektrode des P-Kanal- Transistors p1 verbunden. Der Durchlaßtransistor ps2 ist durch seine Source-Elektrode ebenfalls mit dem Stromversorgungspotential und durch seine Drain-Elektrode mit der Source-Elektrode des P-Kanal-Transistors p2 verbunden. In ähnlicher Weise ist der Durchlaßtransistor psl durch seine Source-Elektrode wiederum mit dem Stromversorgungspotential und durch seine Drain-Elektrode mit der Source-Elektrode des P-Kanal-Transistors pl verbunden.
  • Die Gates sämtlicher Durchlaßtransistoren ps1-ps sind derart geschaltet, daß sie eines von jeweiligen ersten digitalen Selekt-Steuersignalen Sp1, Sp2, ... Spl empfangen. Jedes der digitalen Selekt-Steuersignale Sp1-Spl kann entweder auf einem High- oder auf einem Low-Logikpegel liegen, um eine erste Anzahl unterschiedlicher Codes zu schaffen. Ferner sind die Größen der Durchlaßtransistoren ps1-psl hoch angesetzt, so daß, wenn die Durchlaßtransistoren eingeschaltet sind, ihre Reihenwiderstände weitgehend vernachlässigbar sind.
  • Der untere Steuerlogikabschnitt 16 weist mehrere untere Durchlaß- oder Schalttransistoren ns1, ns2, ... nsm auf. Der leitende Pfad eines jeden der unteren Durchlaßtransistoren ist zwischen einen jeweiligen der N-Kanal-Transistoren des Inverterschaltungsabschnitts 12 und das Massepotential an dem Schaltungspunkt 26 geschaltet. Insbesondere ist der Durchlaßtransistor ns1 durch seine Drain-Elektrode mit der Source- Elektrode des N-Kanal-Transistors n1 und durch seine Source- Elektrode mit dem Massepotential verbunden. Der Durchlaßtransistor ns2 ist durch seine Drain-Elektrode mit der Source- Elektrode des N-Kanal-Transistors n2 und durch seine Source- Elektrode ebenfalls mit dem Massepotential verbunden. In ähnlicher Weise ist der Durchlaßtransistor nsm durch seine Drain- Elektrode mit der Source-Elektrode des N-Kanal-Transistors und durch seine Source-Elektrode ebenfalls mit dem Massepotential verbunden.
  • Die Gates sämtlicher Durchlaßtransistoren ns1-nsm sind derart geschaltet, daß sie eines von jeweiligen zweiten digitalen Selekt-Steuersignalen Sn1, Sn2, ... Snm empfangen. Jedes der zweiten digitalen Selekt-Steuersignale Sn1-Snm kann entweder auf einem High- oder auf einem Low-Logikpegel liegen, um eine zweite Anzahl unterschiedlicher Codes zu schaffen, und diese Signale sind vollkommen unabhängig von den jeweiligen ersten Selekt-Steuersignalen Sp1-Spl. Wiederum sind die Größen der Durchlaßtransistoren ns1-nsm hoch angesetzt, so daß, wenn die Durchlaßtransistoren eingeschaltet sind, ihre Reihenwiderstände weitgehend vernachlässigbar sind.
  • Es sei z.B. angenommen, daß das digitale Selekt-Signal Sp1 sich auf einem Low-Logikpegel befindet und das digitale Selekt-Signal Sn1 sich auf einen High-Logikpegel befindet. Folglich werden der obere Durchlaßtransistor ps1 und der untere Durchlaßtransistor ns1 beide eingeschaltet, um den Transistoren p1 und n1 zu ermöglichen, auf das Eingangs-Logiksignal Vin zu reagieren. Es sei angenommen, daß das digitale Selekt-Signal Sp2 sich auf dem Low-Logikpegel befindet und das digitale Signal Sn2 sich auf dem High-Logikpegel befindet. Folglich werden der obere Durchlaßtransistor ps2 und der untere Durchlaßtransistor ns2 leitend gemacht, um den Transistoren p2 und n2 zu ermöglichen, auf das Eingangs-Logiksignal Vin zu reagieren. In ähnlicher Weise werden, wenn das digitale Selekt-Signal Spl sich auf einem Low-Logikpegel befindet und das digitale Selekt-Signal Snm sich auf einen High-Logikpegel befindet, die oberen und unteren Durchlaßtransistoren psl und nsm beide eingeschaltet, um den Transistoren pl und nm zu ermöglichen, auf das Eingangs-Logiksignal Vin zu reagieren.
  • Fachleuten auf dem Gebiet sollte jedoch ersichtlich sein, daß in Abhängigkeit von der unabhängigen Wahl der ersten und zweiten Zahlen der unterschiedlichen Codes für die jeweiligen ersten und zweiten digitalen Selekt-Signale bestimmte der oberen und unteren Durchlaßtransistoren eingeschaltet werden, so daß mindestens einer der mehreren Transistoren p1-pl und mindestens einer der mehreren Transistoren n1-nm aktiviert werden. Auf diese Weise kann die Eingangsschwellenspannung geändert werden, da sie durch das Verhältnis der P-Kanal-Transistor-Gesamtgröße zu der N-Kanal-Transistor-Gesamtgröße der aktivierten Transistoren bestimmt ist, so daß eine steuerbare Ausbreitungsverzögerung erzeugt werden kann. Anders ausgedrückt, wird die variable Eingangsschwellenspannung VTH des Inverterschaltungsabschnitts 12 im wesentlichen bestimmt durch:
  • wobei Px = P-Kanal-Transistor-Gesamtgröße der aktivierten P-Kanal-Transistoren
  • nx = N-Kanal-Transistor-Gesamtgröße der aktivierten N-Kanal-Transistoren.
  • Zum Verständnis der Arbeitsweise des Verzögerungsgatters gemäß Fig. 1 werden Fign. 2(a) und 2(b) erläutert. Fig. 2(a) zeigt eine Wellenform des Eingangs-Logiksignals Vin, das einen Übergang von low zu high erfährt. Der Punkt VTH1 repräsentiert die Eingangsschwellenspannung des Inverterschaltungsabschnitts 12 für einen ersten Satz von Codes für die ersten und zweiten digitalen Selekt-Signale. Der Punkt VTH2 repräsentiert die Eingangsschwellenspannung des Inverterschaltungsabschnitts 12 für einen zweiten Satz von Codes für die ersten und zweiten digitalen Selekt-Signale. Es ist anzumerken, daß die erste Eingangsschwellenspannung VTH1 größer gezeigt ist als die zweite Eingangsschwellenspannung VTH2. Somit wird sich, wenn das Eingangs-Logiksignal den von low nach high verlaufenden Übergang erfährt und der Inverterabschnitt 12 den zweiten Satz von Codes für die digitalen Signale empfängt, welche dem kleineren Verhältnis entsprechen, das Ausgangssignal Vout eher ändern, als wenn der Inverterschaltungsabschnitt 12 den ersten Satz von Codes für die digitalen Selekt-Signale empfängt, welche dem größeren Verhältnis entsprechen.
  • Dies ist deshalb der Fall, weil die aktivierten N-Kanal-Transistoren in dem Inverterschaltungsabschnitt eher eingeschaltet werden. Dieses Ausgangssignal Vout ist in Fig. 2(b) gezeigt. Folglich hat die Eingangsschwellenspannung VTH2 entsprechend dem niedrigeren Verhältnis eine kleinere Ausbreitungsverzögerung. In der realen Praxis hat sich erwiesen, daß in der Schaltung gemäß Fig. 1 mit einem Ein-Mikron-CMOS-Technologie-Vorgang ein Inkrement oder Dekrement von ungefähr 10 ps in der Ausbreitungsverzögerungszeit erzielt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Verzögerungsgatters 10a und einer zugehörigen Wahrheitstabelle der digitalen Selekt-Signale S1-S5. Es ist anzumerken, daß das Verzögerungsgatter 10a gemäß Fig. 3 dem Verzögerungsgatter gemäß Fig. 1 weitgehend ähnlich ist, außer daß der obere Steuerlogikabschnitt 14 weggelassen worden ist. Im einzelnen weist das Verzögerungsgatter 10a einen Inverterschaltungsabschnitt 13 und einen Steuerlogikabschnitt 16a auf. Der Inverterschaltungsabschnitt 13 weist einen Eingangsschaltungspunkt 18a und einen Ausgangsschaltungspunkt 20a auf. Der Eingangsschaltungspunkt 18a ist mit einem (nicht gezeigten) Puffer verbunden, um das Eingangs-Logiksignal Vin zu empfangen, und der Ausgangsschaltungspunkt 20a erzeugt das Ausgangslogiksignal Vout.
  • Der Inverterschaltungsabschnitt 13 enthält mehrere parallelgeschaltete CMOS-Inverter I1-I5. Jeder der Inverter I1-I5 weist einen P-Kanal-MOS-Transistor P1 und einen jeweiligen der N-Kanal-MOS-Transistoren N1-N5 auf. Somit enthält der Inverter I1 den P-Kanal-Transistor P1 und den N-Kanal-MOS-Transistor N1, deren Gates miteinander verbunden sind, um seinen Eingang zu bilden, und deren Drains miteinander verbunden sind, um seinen Ausgang zu bilden. In ähnlicher Weise enthält der Inverter 12 enthält den P-Kanal-Transistor P1 und den N-Kanal-Transistor N2, deren Gates miteinander verbunden sind, um seinen Eingang zu bilden, und deren Drains miteinander verbunden sind, um seinen Ausgang zu bilden, usw. Die Source des P-Kanal-Transistors P1 ist direkt mit dem Stromversorgungspotential VCC an dem Schaltungspunkt 28 verbunden. Das Kanal-Breiten-zu-Länge- Verhältnis des P-Kanal-Transistors P1 ist 24:1, wobei die Länge 1 Mikron beträgt. Die Kanal-Breiten-zu-Länge-Verhältnisse der N-Kanal-Transistoren N1-N5 sind 3:1, 4:1, 5:1, 6:1 bzw. 7:1, wobei die Länge 1 Mikron beträgt.
  • Der Steuerlogikabschnitt 16a weist mehrere untere Durchlaßtransistoren NS1-NS5 auf. Der leitende Pfad eines jeden der Durchlaßtransistoren ist zwischen einen jeweiligen der N-Kanal-Transistoren des Inverterschaltungsabschnitts 13 und das Massepotential an dem Schaltungspunkt 30 geschaltet. Insbesondere ist der Durchlaßtransistor NS1 durch sein Drain mit der Source des N-Kanal-Transistors N1 und durch seine Source mit dem Massepotential verbunden. In ähnlicher Weise ist der Durchlaßtransistor NS2 durch sein Drain mit der Source des N- Kanal-Transistors N2 und durch seine Source mit dem Massepotential verbunden, usw. Die Gates sämtlicher Durchlaßtransistoren NS1-NS5 sind derart geschaltet, daß sie eines von jeweiligen digitalen Selekt-Steuersignalen S1-S5 empfangen. Die Größen der Durchlaßtransistoren N1-N5 sind relativ zu denjenigen der Invertertransistoren N1-N5 höher angesetzt, so daß, wenn die Durchlaßtransistoren eingeschaltet sind, ihre Reihenwiderstände weitgehend vernachlässigbar sind. Als Beispiel sind die Kanal-Breiten-zu-Länge-Verhältnisse der Durchlaßtransistoren NS1-NS5 als 20:1 gezeigt, wobei die Länge 1 Mikron beträgt.
  • Wie aus der Zeile (1) der Wahrheitstabelle in Fig. 3 ersichtlich ist, beträgt, wenn die digitalen Selekt-Signale S1-S3 sich auf einem High-Logikpegel H befinden und die digitalen Selekt-Signale S4 und S5 sich auf einem Low-Logikpegel L befinden, das Verhältnis der Größe des P-Kanal-Transistors (P1) zu der Gesamtgröße des N-Kanal-Transistors (N1+N2+N3) ungefähr 24:12. Für die anderen unterschiedlichen Codes der digitalen Selekt-Signale, die in den jeweiligen Zeilen (2) - (9) der Wahrheitstabelle aufgeführt sind, sind die entsprechenden unterschiedlichen Verhältnisse der Größe des P-Kanal-Transistors zu der Gesamtgröße des N-Kanal-Transistors angegeben. Generell ergibt sich aus dem Verhältnis 24:12 in der Zeile (1), welches ein Verhältnis von 2:1 darstellt, daß die Größe des P-Kanal- Transistors das Zweifache der Gesamtgröße des N-Kanal-Transistors beträgt. In einem mit einem normalen Design durchgeführten Vorgang bedeutet dies, daß die Eingangsschwellenspannung ungefähr die Hälfte des Stromversorgungspotential VCC beträgt, um eine maximale Immunität gegen Rauschen zu gewährleisten. Typischerweise beträgt in einer CMOS-Schaltung die Stromversorgungsspannung ungefähr +0,5 Volt, und somit beträgt die Eingangsschwellenspannung ungefähr +2,5 Volt. Wenn, wie in der Wahrheitstabelle gemäß Fig. 3 gezeigt, das Verhältnis allmählich verkleinert wird, wird die Eingangsschwellenspannung des Verzögerungsgatters 10a schrittweise unter +2,5 Volt abgesenkt, was eine Abnahme der Ausbreitungsverzögerung bewirkt.
  • Obwohl in Fig. 1 die oberen Durchlaßtransistoren ps1-ps als P- Kanal-Transistoren gezeigt sind und die unteren Durchlaßtransistoren ns1-nsm als N-Kanal-Transistoren gezeigt sind, sollte klar erkennbar sein, daß diese Erfindung auch implementiert werden kann, indem die P-Kanal-Transistoren durch N-Kanal- Transistoren ersetzt werden, und umgekehrt, oder indem andere Typen von Transistoren verwendet werden. Ferner können sämtliche der oberen und unteren Durchlaßtransistoren alternativ als N-Kanal-Transistoren öder P-Kanal-Transistoren ausgebildet sein.
  • Aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung ein CMOS-Verzögerungsgatter schafft, bei dem die Ausbreitungsverzögerungszeit durch digitale Selekt-Steuersignale präzise gesteuert werden kann. Das Verzögerungsgatter weist einen Inverterschaltungsabschnitt, der mehrere P-Kanal- und N-Kanal-Transistoren enthält, und einen Steuerabschnitt auf, der auf digitale Selekt-Steuersignale reagiert, um das Verhältnis der P-Kanal-Transistor-Gesamtgröße zu der N-Kanal-Transistor-Gesamtgröße der Transistoren zu verändern. Auf diese Weise wird die Eingangsschwellenspannung des Inverterschaltungsabschnitts selektiv verändert, um eine steuerbare Ausbreitungsverzögerung zu erzielen.
  • Es wurde die derzeit als bevorzugt angesehene Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben, jedoch wird Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich sein, daß verschiedenartige Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, um die Lehren der Erfindung an eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material anzupassen.

Claims (1)

1. Digital gesteuertes CMOS-Gatter mit:
einer Inverterschaltung, die aus mehreren parallel geschalteten Invertern (12a-12n) gebildet ist, welche über ihre Eingänge mit einem Eingangsschaltungspunkt verbunden sind, um ein Eingangs-Logiksignal zu empfangen, und welche über ihre Ausgänge mit einem Ausgangsschaltungspunkt verbunden sind, um ein Ausgangs-Logiksignal zu erzeugen, wobei jeder der mehreren Inverter aus einem P-Kanal-Transistor (p1-p1) und einem N-Kanal-Transistor (n1-nm) gebildet ist, wobei die P-Kanal-Transistoren unterschiedliche Größen haben und die N-Kanal-Transistoren unterschiedliche Größen haben;
mehreren ersten Durchlaß-P-Kanal-MOS-Transistoren (ps1- ps1), deren leitenden Pfade zwischen einem Stromversorgungspotential (VCC) und einer Source-Elektrode der P- Kanal-Transistoren der mehreren Inverter geschaltet ist, wobei jeder der mehreren ersten Durchlaß-Transistoren über sein Gate derart geschaltet ist, daß er ein entsprechendes Signal von ersten digitalen Selekt-Signalen (sp1-sp1) empfängt; und
mehreren zweiten Durchlaß-N-Kanal-MOS-Transistoren (ns1- nsm), deren leitenden Pfade zwischen einem Massepotential und einer Source-Elektrode der N-Kanal-Transistoren der mehreren Inverter geschaltet ist, wobei jeder der mehreren zweiten Durchlaß-Transistoren über sein Gate derart geschaltet ist, daß er ein entsprechendes Signal von zweiten digitalen Selekt-Signalen (sn1-snm) empfängt;
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten digitalen Selekt- Signale eine erste Anzahl unterschiedlicher Codes aufweisen, um selektiv und unabhängig bestimmte der ersten Durchlaß-P-Kanal-MOS-Transistoren zu aktivieren;
die zweiten digitalen Selekt-Signale eine zweite Anzahl unterschiedlicher Codes aufweisen, um selektiv und unabhängig bestimmte der zweiten Durchlaß-N-Kanal-MOS-Transistoren zu aktivieren;
wobei die zweite Anzahl unterschiedlicher Codes für die zweiten digitalen Selekt-Signale vollständig unabhängig von der ersten Anzahl unterschiedlicher Codes für die ersten digitalen Selekt-Signale wählbar ist; und
die Inverterschaltung eine variable Schwellenspannung hat, die im wesentlichen durch das Verhältnis zwischen der P- Kanal-Transistor-Gesamtgröße der aktivierten P-Kanal-Transistoren unterschiedlicher Größe und der N-Kanal-Transistor-Gesamtgröße der aktivierten P-Kanal-Transistoren unterschiedlicher Größe bestimmt ist, so daß das Ausgangs- Logiksignal eine steuerbare Ausbreitungsverzögerungszeit relativ zu dem Eingangs-Logiksignal hat.
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