DE2929450C2 - Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur PegelanpassungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung von der im Oberbegriff des Patentanspruches
angegebenen Art
Eine derartige Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung an einer Leerschaltung ist in der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 28 03 811 beschrieben. Ferner ist eine Schaltung dieser Art aus der DE-OS 24 25 973 als
Verstärkerschaltung, deren Arbeitsp:.<nkt zur Korrektur
von herstellungs- und umgebungsbedingten Schwankungen verschoben werden kann, bekannt. Weiterhin ist
aus US-PS 39 16 430 eine Schaltung mit zwei parallel geschalteten Zweigen bekannt, von denen jeder eine
Schaltung der eingangs genannten Art darstellt, wobei der Steuercingang eines der Impcdanzelcnicntc jedes
Zweiges über Kreuz mil dem Verbindungspunkt der beiden Impcdanzelcmente des anderen Zweiges vcr
bunden ist und der Steuereingang des jeweils anderen Impedanzelementes in dem einen Zweig mit dem Eingangssignal
und in dem anderen Zweig mit dem invertierten Eingangssignal beaufschlagt ist.
Die Wirkung einer Schaltung dieser Art beruht darauf, daß je nach dem Niveau des Eingangssignal das
eine oder andere Impedanzelement gesperrt und das jeweils andere durchgeschaltet ist, oder umgekehrt, wodurch
die an den Impedanzelementen anliegende Versorgungsspannung
entsprechend unterschiedlich spannungsgeteilt wird und damit das Potential am Verbindungspunkt
der beiden Impedanzelemente, d. h. am Signalausgang, sich entsprechend unterschiedlich einstellt.
Bedingt durch die Schaltzeiten der z. B. als Feldeffekttransistoren,
insbesondere MOS-FET ausgebildeten Impedanzelemcnte tritt zwischen den Änderungen des
Eingangssignals und der dadurch ausgelösten Potentialänderung am Signalausgang unvermeidlich eine Verzögerung
ein. Die bekannten Schaltungen haben daher eine relativ lange Ansprechzeit. Bei vielen Anwendungen
einer solchen Schaltung, insbesondere wenn es um eine Driftkorrektur des Arbeitspunktes geht, spielt dies
keine große Rolle. Ferner kann die genannte Verzögerung, je nach Art der Schaltung, auch dazu führen, daß
während der Verzögerungszeit ein Stromweg zwischen den Polen der Versorgungsspannung über zwei durchgeschaltete
Impedanzelemente geschaffen wird und ein hoher Verluststrom fließt und die Schaltung bei häufigen
Schaltvorgängen eine hohe Leistungsaufnahme hat Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltung der genannten Art so auszubilden, daß die Verzögerungszeit zwischen einer Änderung des Eingangssignals
und einer entsprechenden Änderung des Ausgangssignals, d. h. die Ansprechzeit, möglichst gering
ist und das Fließen hoher Verlustströme wahrend
ίο der Ansprechzeit vermieden wird.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Durch die direkte Beaufschlagung des Signalausgangs mit dem invertierten Eingangssignal wird erreicht,
daß der Beginn des Ansprechens des Ausgangssigiials
auf Änderung des Eingangssignals sehr schnell, unabhängig von den Schaltzeiten der Impedanzelemente,
erfolgt Andererseits wird durch die Beaufschlagung der Steuereingänge beider Impedanzelemente mit dem
Eingangssignal dafür gesorgt, daß eines der beiden Impedanzelemente
sehr schnell in den Sperrzustand schaltet, so daß nicht genügend Zeit für den Aufbau eines
großen Verluststroms zur Verfugung steht Die Schaltung arbeitet daher mit sehr geringer Leistungsaufnahme.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung gemäß US-PS 39 16 430;
F i g. 2 ein Schaltungsdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 ein Schaltungsdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3, 4 und 5 Schaltungsdiagramme von weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und
F i g. 6a und 6b Ablaufdiagramme der Betriebsweise der Pegelverschiebeschaltung nach F i g. 1 und 2.
F i g. 1 zeigt eine als Pegelverschiebeschaltung verwendete bekannte Transistorschaltung., bei der eine erste
Komplementär-FET-Schaltung aus einer Reihenschaltung
eines P-Kanal-FETs T1 und eines N-Kanal-FETs
7j sowie eine zweite Komplementär-FET-Schaltung
aus einer Reihenschaltung eines P-Kanal-FETs T2 und eines N-Kanal-FETs Tt verwendet werden. Dabei
ist eine Spannungsquclle Vdu'iüt Zuführung eines positiven
Potentials Vom mil den Sourceelektrodcn der beiden P-Kanal-FETs T\ und Ti und die Sourceelektroden
der beiden N-Kanal-FETs Tj und T4 sind mit einer
Spannungsquelle VSsi zur Zuführung eines negativen
Potentials K»2 verbunden, auf das ein Eingangssignal in
seinem Pegel verschoben werden soll. Die gemeinsamen Drainverbindungen in den entsprechenden Komplementär-FET-Schaltungen
sind mit den Gateelektroden des N-Kanal-FETs Tj bzw. Tt der anderen Komplementä:'-FET-Schaltung
verbunden. Ein Eingangssignal mit einem höheren Pegel, dem Potential VDD, und einem
niedrigeren Pegel, dem Potential Vs.si wird über eine
Eingangsklemme IN der Gateelektrode des P-Kanal-FETs T\ direkt zugeführt. Dieses Eingangssignal wird
jedoch der Gateelektrode des N-Kanal-FETs Tj nicht
zugeführt. Dieses Eingangssigna1 wird nun nach einer Inversion durch einen Inverter /Λ/Κι, der durch die
Spannungsquelle Vm> und eine negative Spannungsquelle
Kv> ι mit einem vorbestimmten negativen Potential
Vssi betrieben wird, der Gateelektrode des P-Kanal-FETs
T2 zugeführt und es wird dann ein Signal an
der Drainelektrode des P-K;inal-FETs T^ der Gateclektrode
des N-Kanal-FETs Ti zugeführt. Das an der Drainelektrode des N-Kanal-FETs Tj anliegende Signal
wird der Gateelektrode eines N-Kanal-FETs T4 zugeführt.
Der Ausgangssignalpegel wird bestimmt durch
den Potentialpegel am Verbindungspunkt der Drainelektroden, der durch den P-Kanal-FET T2 und den N-Kanal-FET
T4 gebildeten CMOS-Schaltung.
Die bisher bekannte Pegelverschiebeschaltung nach Fig. 1 verwendet im Prinzip die P-Kanal-FETs T1 und
T2 als aktive Elemente und die N-Kanal-FETs T3 und T4
als Lastelemente. Der durch den N-Kanal FET Ta gegebene
Lastwiderstand wird durch das Drainpotential des P-Kanal-FETs T und der durch den N-Kanal-FHT T3
gegebene Lastwiderstand wird durch das Drainpotential des P-Kanal-FETs T2 gesteuert
Bei dtr bekannten Pegelverschiebeschaltung nach F i g. 1 wird bei einem Eingangssignal mit niedrigem Pegel,
also dem Potential Vssu ein Ausgangssignal mit
einem auf das Potential V5S2 verschobenen niedrigen
Pegel geliefert. Wenn ein positiver Potentialpegel VDD
an die EingangskJemme IN als Eingangssignal angelegt wird, so erhäJt man an der Ausgangskiemme OLTTi den
positiven Potentialpegel Vdd als Ausgangssignal. Wenn
ein erster negativer Potcntialpegel Vssi an die Eingaiigskiemrne
IN angelegt wird, so erhält man ein Ausgangssignal
mit einem zweiten negativen Potent -ilpegel
Vss2- Damit wird der niedrige Pegel des Ausgangssignals
vom ersten negativen Potentialpegel Vss\ zum zweiten negativen Potentialpegel Vss2 verschoben.
Es wird nun anhand von F i g. 6a die Betriebsweise der bekannten Pegelverschiebeschaltung nach F i g. 1
beschrieben. Dabei stellt die Kurvenform /, das der Eingangsklemme
IN in F i g. 1 zugeführte Eingangssignal und die Kurvenform Oi das von der Ausgangsklemme
OLTi in F i g. 1 abgenommene Ausgangssignal dar.
Wenn sich das über die Eingangsklemme IN an die Gateelektrode des P-Kanal-FETs T1 angelegte Potential
des Eingangssignals /ι auf dem positiven Potentialpegel
VDD (Zeitdauer A in F i g. 6) befindet, so befindet sich
das an der Gateelektrode des P-Kana!-FETs T2 anliegende
Potential auf einem durch den Inverter INV\ invertierten negativen Potentialpegel Vssi· Damit wird
der P-Kanal-FET Ti leitend und der an der Ausgangsklemme
OLTi anliegende Potentialpegel des Ausgangssignals
Oi befindet sich auf einem positiven Potentialpegel Vm>
Wenn sich andererseits der Potentialpegel des Eingangssignals
/ι auf einem ersten negativen Potentialpegcl Vssi (Zeitdauer B in Fig. 6a) befindet, so wird der
P-Kanal-FE1 T, leitend und der P-Kanal-FET T2 nach
einer Verzögerungszeit T\ nichtleitend. Damit werden die N-Kanal-FETs Tj und T4 leitend bzw. nichtleitend,
so daß ein Ausgangssignal O1 mit einem zweiten negativen
Potentialpegel V»-| der Ausgangsklemme OLTi zugeführt
wird. Damit kann das Eingangssignal I\, dessen Pegel sich aur dem niedrigen Pegel des ersten negativen
Potentialpegels V5Si befindet, in seinem Pegel auf das
Ausgangssignal Oi verschoben werden, das einen niedrigen
Pegel mit dem zweiten negativen Potentialpegel Vss 2 aufweist.
Die in F i g. 1 dargestellte Pegelverschiebeschaltung, die den oben beschriebenen Pegelverschiebevorgang
durchführen kann, nimmt jedoch während der Zeiträume T1 und T2 die folgenden Zwischenzustände an.
Wenn der Potentialpegel des Eingangssignals /ι sich auf dem positiven Potentialpegel Vdd befindet, so werden
der P-Kanal-FET T, und der N-Kanal-FET T4 nichtleitend,
wohingegen der P-Kanal-FET T2 und der N-Kanul-FET
Tj leitend werden. Wenn nun der Potentialpegcl
des Eingangssignals I\ auf den niedrigen Pegel des ersten negativen Potential·, Vssi verändert wird, so mit
das an der Gateelektrode des P-Kanal-FET? T2 anliegende
Potential einen positiven Potentialpegel Vdd an,
und zwar nach einer gewissen Verzögerung, und die P-Kanal-FE1 Ti und T2 werden leitend bzw. nichtleitend.
Nach dieser Änderung im Potentialpegel des Eingangssignals h treten jedoch, aufgrund der in den Streukapazitäten
Ci und C2, die in F i g. 1 mit gestrichelten
Linien zwischen den entsprechenden Source- und Drain-Elektroden der N-Kanal-FETs T3 und T4 eingezeichnet
sind, gespeicherten Ladungen, die Zustandsändenmgen
der N-Kanal-FETs T3 und T4 nicht gleichzeitig
mit den Zustandsänderungen der P-Kanal-FETs Ti und T2 auf und es werden für eine Weile die vorhergehenden
Zustände beibehalten.
Insbesondere, wenn der P-Kanal-FET Ti entsprechend dem Eingangssignal Λ in den leitenden Zustand gebracht wurde, behält der N-Kanal-FET T3 seinen vorhergehenden leitenden Zustand aufgrund der Streukapazität Ci für eine Weile bei. Nachdem dann das Drainpotential des P-Kana!-FETs T2 nach Beendigung der Aufladung der Streukapazität Ci auf dao positive Potential Vdd angestiegen ist, wird der N-Ka^ai-FET Ti leitend und das Drainpotential des P-Kanal-r-ETs T2 erreicht dadurch das zweite negative Potential Vss2. Diese Übergangsdauer ist die mit Ti in F i g. 1 gekennzeicf.nete Zeitdauer, während der vorübergehend ein Leitungsweg zwiscnen den positiven und negativen Spannungsquellen über den P-Kanal-FETs Ti und den N-Kanal-FET T3 gebildet wird, so daß ein Strom hindurchfließt und die Leistungsaufnahme der Traniisiorschaltung dadurch erhöht wird. Wenn das an der Eingangsklemme IN anliegende Eingangssignal einer entgegengesetzten Änderung unterzogen wird, d. h. vom PotentiaJpegel Vssi zum Potentialpegel VDD geändert wird, so fließt der Strom zwischen den positiven und negativen Spannungsquellen Vdd und Vss2 während der Zeitdauer T2 durch den P-Kanal-FET Tj und den N-Kanai-FET T4. Wenn damit die Zyklen des Eingangssignals verkürzt werden, so wird der Zeitabschnitt, während dem der Strom durch die FETs fließt, verlängert, was 71J einer beträchtlichen Zunahme des Leistungsverbrauchs führt, insbc-ondere bei einer mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Leistungsaufnahme arbeitenden integrierten Halbleiterschaltung, so daß derartige Pegelverschiebeschaltungen nicht verwendet werden können. Darüber hinaus wird das Eingangssignal /ι nicht direkt der Gateelektrode des N-Kanal-FETs Tj, sondern über den Inverter INV1 der Gateelcktrode des P-Kanal-FETs T2 zugeführt und es wird dann das an der Drainelektrode des P-Kanal-FETs T2 erhaltene Signal an die Gateelektrode des N-Kanal-FETs T3 angelegt. Damit kann das Eingangssignal h nicht direkt den N-Kanal-FET T3 steuern, so daß die Steuerung des N-Kanal-FETs T3 nicht schnell f^macht werden kann. Bei einer derartigen Pegelverschiebeschaltung wird der Potentialpegel des Ausgangssignals nich» gleichzeitig mit der Änderung des Eingangssignals bestimmt. Es kann damit kein Hochgeschwindigkeits-Pegelverschiebevorgang erzielt werden.
Insbesondere, wenn der P-Kanal-FET Ti entsprechend dem Eingangssignal Λ in den leitenden Zustand gebracht wurde, behält der N-Kanal-FET T3 seinen vorhergehenden leitenden Zustand aufgrund der Streukapazität Ci für eine Weile bei. Nachdem dann das Drainpotential des P-Kana!-FETs T2 nach Beendigung der Aufladung der Streukapazität Ci auf dao positive Potential Vdd angestiegen ist, wird der N-Ka^ai-FET Ti leitend und das Drainpotential des P-Kanal-r-ETs T2 erreicht dadurch das zweite negative Potential Vss2. Diese Übergangsdauer ist die mit Ti in F i g. 1 gekennzeicf.nete Zeitdauer, während der vorübergehend ein Leitungsweg zwiscnen den positiven und negativen Spannungsquellen über den P-Kanal-FETs Ti und den N-Kanal-FET T3 gebildet wird, so daß ein Strom hindurchfließt und die Leistungsaufnahme der Traniisiorschaltung dadurch erhöht wird. Wenn das an der Eingangsklemme IN anliegende Eingangssignal einer entgegengesetzten Änderung unterzogen wird, d. h. vom PotentiaJpegel Vssi zum Potentialpegel VDD geändert wird, so fließt der Strom zwischen den positiven und negativen Spannungsquellen Vdd und Vss2 während der Zeitdauer T2 durch den P-Kanal-FET Tj und den N-Kanai-FET T4. Wenn damit die Zyklen des Eingangssignals verkürzt werden, so wird der Zeitabschnitt, während dem der Strom durch die FETs fließt, verlängert, was 71J einer beträchtlichen Zunahme des Leistungsverbrauchs führt, insbc-ondere bei einer mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Leistungsaufnahme arbeitenden integrierten Halbleiterschaltung, so daß derartige Pegelverschiebeschaltungen nicht verwendet werden können. Darüber hinaus wird das Eingangssignal /ι nicht direkt der Gateelektrode des N-Kanal-FETs Tj, sondern über den Inverter INV1 der Gateelcktrode des P-Kanal-FETs T2 zugeführt und es wird dann das an der Drainelektrode des P-Kanal-FETs T2 erhaltene Signal an die Gateelektrode des N-Kanal-FETs T3 angelegt. Damit kann das Eingangssignal h nicht direkt den N-Kanal-FET T3 steuern, so daß die Steuerung des N-Kanal-FETs T3 nicht schnell f^macht werden kann. Bei einer derartigen Pegelverschiebeschaltung wird der Potentialpegel des Ausgangssignals nich» gleichzeitig mit der Änderung des Eingangssignals bestimmt. Es kann damit kein Hochgeschwindigkeits-Pegelverschiebevorgang erzielt werden.
Eine bevorzugte /.usführungsform der erfindungsge-
bo mäßen Transiitorschaltung ist in F i g. 2 dargestellt. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Transistorschaltung
in ihrer Anwendung auf eine Per^elverschiebeschaltung.
Die Pegelverschiebeschaltung nach F i g. 2 weist einen P-Kanal-FET Tj und einen N-Kanal-FET Tb auf,die
in Reihe geschaltet sind. Die Source des P-Kanal-FF.Ts T5 ist über einen Widerstand /?i von beispielsweise
100 ΚΩ mit einer positiven Spannungsquelle mit dem
Potentialpegel VDd und die Source des N-Kanal-FETs
T6 über einen Widerstand R2 von beispielsweise 100 ΚΩ
mit einer negativen Spannungsquelle mit dem negativen Potentialpegel Vs.« verbunden. Darüber hinaus ist ein
Verbindungspunkt der Drainelektroden des P-Kanal-FETs T, und des N-Kanal-FETs T6 mit dem einen Anschluß
eines Kondensators Cj verbunden, dessen anderer Anschluß mit dem Ausgang eines Inverters INV2
verbunden ist. Einer positiven Potentialzuführungsklemme des Inverters INV2 wird das positive Potential
Vod zugeführt, während dessen negativer Potentialzuführungsklemmc
ein negatives Potential Vw ι zugeführt wird, da', ein der vorhergehenden Schaitungsstufe zugeführtes
negatives Potential oder irgendein vorbestimmtes negatives Potential sein kann. Im nachfolgenden
wird das negative Potential Kw ι als erstes negatives
Potential Kssi und das negative Potential Vssi als zweites
negatives Potential Kw2 bezeichnet. Nun wird das erste negative Potential Vssi so eingestellt, daß es in
seinem Absolutwert kleiner ist als das zweite negative Potential Kv.* >· Die Eingangsklemme IN, an der das Eingangssignal
anliegt, ist sowohl mit dem Eingang des Inverters INV2 als auch mit den Gateelektroden des
P-Kanal-FETs T5 und des N-Kanal-FETs T6 verbunden,
während der Verbindungspunkt der Drainelektroden des P-Kanal-FETs T-, und des N-Kanal-FETs T6 mit einer
Ausgangsklemme OUT2 verbunden ist. Die Kapazität
des Kondensators Ci beträgt vorzugsweise 5 pF oder mehr. Diese Kapazität ist in geeigneter Weise entsprechend
den Lastimpedanzen und den Sättigungswiderständen in der FETs ausgewählt und eine für eine
integrierte Halbleiterschaltung geeignete Kapazität beträgt höchstens etwa 50 pF.
Bei dieser Ausführungsform der Pegelverschiebeschaltung
bilden der P-Kanal-FET T-, und der N-Kanal-FET
T6 eine CMOS-Schaltung und der Inverter /AZV2
ι j ι/ ι » /-· l:u -: γλ:γγ .: ι ι
Eine Grundoperation der Pegelverschiebeschaltung besteht darin, zwei Arten von Ausgangspegeln an der
Ausgangsklemme OLfT2 in Abhängigkeit vom Eingangssignal
zu liefern. Der eine Ausgangspegel ist das positive Potential Vno und der andere Ausgangspege!
ist das zweite negative Potential Kw2- Wenn nun ein
Eingangssignal mit dem positiven Potential VOL>
an die Eingangsklemme IN angelegt wird, so wird der N-Kanal-FET
T6 leitend und an der Ausgangsklemme OUT2
wird ein Ausgangssignal mit dem zweiten negativen Potential Kw 2 abgenommen. Wenn andererseits ein Eingangssignal
mit dem ersten negativen Potential Kw ι der Eingangsklemme iN zugeführt wird, so wird der P-Kanal-FET
T3 leitend und an der Ausgangsklemme OUTi
wird ein Ausgangssignai mit dem positiven Potential Vod abgenommen. In diesem Fall wird das Eingangssignal
mit positivem Pegel auf ein Ausgangssignal mit dem zweiten negativer. Pegel und das Eingangssignal
mit dem ersten negativen Pegel auf das Ausgangssignai mit dem positiven Pegel verschobea
Eine charakteristische Wirkung der oben beschriebenen
Pegelverschiebeschaltung tritt zu einem Zeitpunkt auf. wenn der eine Potentialpegel des Eingangssignals in
den anderen Potentialpegel verändert wird. Dies wird nun anhand von F i g. 6 näher beschrieben.
Zuerst, wenn sich das Eingangssignal vom ersten negativen Potcntialpcge! Kw1 zum positiven Poientiaipegel
Vim ändert, so w;rd der P-Kanal-FET T? in den nichtleitenden
Zustand und der N-Kanal-FET Tb gleichzeitig
in den leitenden Zustand gebracht. Damit tritt an der Ausgangsklemme OUT2 (während der Zeitdauer D in
F i g. 6b) das zweite negative Potential Kw2 auf. Zu diesem
Zeitpunkt wird jedoch das dem Inverter INV2 zugeführte
Eingangssignal I2 durch diesen schnell invertiert,
das invertierte Signal durch den nachfolgenden Kondensator Ci differenziert und das differenzierte, ins negative
gehende Signal bringt die Ausgangsklemmc OUT2 abrupt in die Nähe des ersten negativen Potentials
Kwι (während der Zeitdauer Tj in F i g. 6b). Danach
kann das Potential an der Ausgangsklemme OUT2 allmählich
in die Nähe des gewünschten negativen Potentials Vss2 (während der Zeitdauer T* in F i g. 6b) gebracht
werden. Damit wird die gesamte Verzögerung auf die Summe der Zeitabschnitte Tj und Ta verkürzt, so
daß ein Hochgeschwindigkeits-Pegelverschiebevorgang möglich ist. Da die Summe der Zeitabschnitte T1
und Tt viel kleiner ist als die der Zeitabschnitte Ti oder
T2 in F i g. 6a, wird die Zeitdauer, während der ein Strom
durch den P-Kanai-FET T-, und den N-Kanai-FET Tb
fließt minimisiert, wodurch der Leistungsverbrauch während der Übergangszeitdauer beträchtlich vermindert
werden kann.
Da das Eingangssignal beiden Gateelektroden des P-Kanal-FETs
T<, und des N-Kanal-FETs T6 direkt zugeführt
wird, kann die Änderung in den leitenden Zustand der komplementären FETs T; und T6 mit höherer Geschwindigkeit
erreicht werden als bei der bekannten Pegelvefichiebeschaltung nach Fig. 1. Damit kann die
Zeitdauer, während der ein Strom durch die FETs T-, und T6 fließt, weiter vermindert werden. Darüber hinaus
ändern sich während der Übergangszeitdauer, bei Änderung des Eingangssignalpegels, die Gatepotentialc
der entsprechenden FETs % und T6 kontinuierlich und
es wird zwangsläufig ein Strom durch die beiden FETs geleitet. Da jedoch bei der oben beschriebenen Ausführungsform
zwischen den Spannungsquellen und den in Dcju. „cscua!.ciePi pkj-jIfej t. UPtj NJ-Kana!-FET
Tt Widerstände Ri und R2 geschaltet sind, kann die Größe
des zwischen den Spannungsquellen fließenden Stromes klein gemacht werden. Damit kann bei dieser Pegelverschiebeschaltung
der Leistungsverbrauch wirkungsvoll vermindert werden.
Wenn nun das an der Eingangsklemme IN anliegende
Eingangssignal vom höheren Pegel zum niedrigeren Pegel verändert wird, so wird der P-Kanal-FET T·, leitend,
während der N-Kanal-FET T6 nichtleitend wird. Gleichzeitig
nimmt der Ausgang des Inverters INV2 das dem höheren Pegel entsprechende Potential V»» an, so daß
das Potential an der Ausgangsklcmmc OUT2 aufgrund
der Differenzierwirkung des Kondensators Cj (während
der Zeitdauer Tj 4- Tb in Fig. 6b) schnell in die Nähe
des Potentials Vdd gebracht wird. Da damit die Verzögerung im Anstieg des Ausgangssignals Oi sehr kurz ist
und auch der N-Kanal-FET T6 fast gleichzeitig mit der Änderung des Eingangssignalpegels in den nichtleitenden
Zustand kommt, ist die Größe des rwischen der positiven und negativen Spannungsquelle Vdd und Kss2
fließenden Stromes klein. Er wird noch durch die Widerstände R\ und /?2 weiter vermindert, so daß der Leistungsverbrauch
reduziert werden kann. Bevor sich der FET vom leitenden Zustand in den nichtleitenden Zustand
ändert, behält er für eine Weile aufgrund seiner Gatekapazität den leitenden Zustand bei, da die Schwellenwertspannungen
der entsprechenden FETs durch die Widerstände R-, und R2 angehoben werden, so daß
der Betrag des zwischen den Spannungsqucllcn fließenden Stromes auf einen kleinen Betrag begrenzt wird und
damit der Leistungsverbrauch vermindert werden kann.
Wie bereits oben beschrieben wurde, wird bei dieser
Ausführungsform der Erfindung ein zwischen den beiden Spannungsqueilen fließender Strom durch das Einfügen
von Impedanzen zwischen den Spannungsqucllen und den Sourccelektrodcn der FETs begrenzt, und
zwar aufgrund von äquivalent hohen Schwellwertspannungen dor Feldeffekttransistoren. Darüber hinaus wird
ein Ans\ie? oder Abfall des Ausgangssignals O2 durch
Einlegen eines differenzierten Signals von der Differenzierschaltung beschleunigt, was den Vorteil hat, daß ein
zwischen den Spannungsquellen fließender Strom vermindert und das Frequenzverhalten bzw. Ansprechverhalten
verbessert werden kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pegelverschiebeschaltung wird das
Eingangssignal mit dem positiven Potential zum zweiten negativen Potential und das Eingangssignal mit dem
ersten negativen Potential zum positiven Potential verschoben. Insbesondere wird die Phase des Ausgangssignals
gegenüber der des Eingangssignals verändert bzw. umgekehrt. Wenn jedoch lediglich eine Inverterschaltung
vor der Eingangsklemme IN oder nach der Ausgangsklcmmc OUT2 eingefügt wird, so kann ein
Ausgangssignal mit der gleichen Phase wie die des Eingangssignals erhalten werden. Außerdem können die
FETs T·, und 7b miteinander vertauscht werden, etwa als
N-Kanal-FET T5' und P-Kanal-FET T6'. Bei dieser veränderten
Ausführungsform sollte eine zweite Gateelektrode oder eine Substratelektrode des N-Kanal-FETs
Ti mit Her zweiten negativen Spannungsquelle Vssi und
die des P-Kanal-FETs T6' mit der positiven Spannungsquelle Vdd verbunden werden. Bei dieser veränderten
Ausführungsform einer Pegelverschiebeschaltung erhält man ein Ausgangssignal mit keiner Phasenumkehr.
Dabei sollte jedoch anstelle des Inverters /AZV2 ein Widerstand
oder ein nichtleitender Verstärker verwendet werden. Bei derartigen Pegelverschiebcscha'turigcn
können die Vorteile und Wirkungen der Erfindung in ausreichender Weise erreicht werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern
kann auf verschiedene Weise verändert werden. So können anstelle der als Impedanzelemente in der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform nach F i g. 2 verwendeten Widerstände R1 und Rs aktive Elemente, wie
etwa ein P-Kanal-FET T1 und ein N-Kanal-FET Γιο, deren
Widerstände in Abhängigkeit von ihrem Eingangspotential verändert werden, anstelle der Widerstände
R\ und R] verwendet werden, wie es in F i g. 3 dargestellt
ist. Da bei dieser veränderten Ausführungsform der Widerstandswert des N-Kanal-FETs Tjo auf einen hohen
Wert eingestellt werden sollte, ergibt sich der Vorteil, daß der zwischen den Spannungsquellen fließende
Strom unterdrückt und der Anstieg des Ausgangssignals Oi beschleunigt werden kann.
Alternativ dazu kann, wie in F i g. 4 dargestellt, eine Impedanz Z\ aus einem Widerstand A3 und einem Kondensator
Cs und eine Impedanz Zi aus einer Parallelschaltung
eines Widerstands Ra, und eines Kondensators Ck anstelle der Widerstände R\ bzw. R2 in der ersten
Ausführungsform nach Fig.2 verwendet werden. Wenn sich bei dieser Ausführungsform das Ausgangspotential
an der Ausgangsklemme ändert, so kann es aufgrund der Kondensatoren Cs und C6 noch schneller
auf das Potential einer SpannungsqueHc verändert werden,
so daß der Anstieg bzw. Abfall des Ausgangssignals beschleunigt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in F i g. 5 dargestellt ist, ist ein N-Kanal-FET 7V>
zwischen der negativen Spannungszufiihrungsklemme
des Inverters INV2 und der zweit 1 negativen Spannungsquelle
V.s-s· 1 eingefügt, um das Potential der negaliven
SpannungsqueHc für den Inverter INV2 in die Nahe
des Potentials V»/>zu bringen, wem-, das Potential des an
der Eingangsklemmc IN anliegenden Eingangssignals sich auf dem Potential Vss 1 befindet, bzw. um das Potential
der negativen Spannungsquelle in die Nähe des Potentials Vss\ zu bringen, wenn das Potential des Eingangssignals
das Potential Vdd ist. Dadurch kann der im Inverter INV2 verbrauchte Strom reduziert und die Pegelveränderung
an der Ausgangsklemme OUT2 aufgrund
der Veränderung des Eingangssignals groß gemacht werden und außerdem der Anstieg bzw. Abfall im
Potential an der Ausgangsklemme OUT2 beschleunigt
werden.
Andererseits können auch anstelle der Lastimpedanzen
aktive Lasten, wie etwa Kuiisiafiis'u uMiC|Uclieri verwendet
werden, bei denen ein Feldeffekttransistor so geschaltet ist, daß er eine Konstantstromquelle bildet.
Die erfindungsgemäße Transistorschaltung ist für integrierte Halbleiterschaltungen für Hochgeschwindigkeitsimpulse
bzw. Hoehgeschwindigkeitsumschaltungen sowie für geringen Leistungsverbrauch verwendbar.
Selbst wenn die erfindungsgemäße Transistorschaltung für eine Pegelverschiebeschaltung, wie in den oben
beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, so kann eine ausreichend hohe Geschwindigkeit ebenso
wie ein ausreichend geringer Leistungsverbrauch erreicht werden.
Wenn andererseits das Potential der ersten negativen Spannungsquelle Vssi und das Potential der zweiten negativen
Spannungsquelle Vss 2 auf das gleiche negativen Potential eingestellt werden, so kann die Schaltung für
verschiedene Transistorschaltungen verwendet werden, •^fja ^t(IIg ^^elieriforrriers^hH^un0?11 cd*11* lpvprtprRohaltungen
für ein Eingangssignal, Signaldetektorschaltungen oder dgl. In all diesen Transistorschaltungen kann in
gleicher Weise eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung und ein geringer Leistungsverbrauch erreicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung, mit zwei in Serie an einer Versorgungsspannung liegenden steuerbaren Impedanzelementen, einem mit den Steuereingängen beider Impedanzelemente verbundenen Signaleingang und einem mit dem Verbindungspunkt der Impedanzelemente verbundenen Signalausgang, wobei die Impedanzen der Impedanzelemente in Abhängigkeit von dem am Signaleingang anliegenden Eingangssignal gegensinnig zueinander veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Signaleingang (IN) mit dem Signalausgang (OUT2) durch eine einen Inverter (INV2) und ein Differenzierglied (C3) enthaltende Schaltung verbunden ist, die den Signalausgang (OUT2) mit der Ableitung des invertierten Eingangssignals beaufschlagt, und daß an dem Inverter (INV2) eilte von der Versorgungsspannung (Vss2) der impedanzeiemenie (T5, TS) verschiedene Versorgungsspannung (Vss\) anliegt
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