DE3842288A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten bezugsspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten bezugsspannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische
Schaltungsanordnung, die eine weitgehend konstante
Bezugsspannung zu erzeugen imstande ist. Die Er
findung betrifft insbesondere eine solche Schaltungs
anordnung, die in Galliumarsenid-Technologie ausge
führt werden kann.
Eine typische Schaltung zur Implementierung in Halblei
tertechnologie kann eine Vielzahl unterschiedlicher Be
zugsspannungen erfordern, die an in Frage kommenden
Stellen für den Betrieb der betreffenden Schaltung anzu
legen sind. Als Beispiel kann die in Fig. 1A dargestellte
Eingangspufferschaltung die Forderung mit sich bringen,
eine Bezugs- bzw. Referenzspannung V REF1 an die Gate-
Elektroden von Transistoren 10 bzw. 21 anlegen zu müssen,
so daß eine nahezu konstante Spannungsauslenkung bzw.
ein nahezu konstanter Spannungshub an den Widerständen
R L1, R L2 während des Betriebs des Differenz-Transistor
paares 22, 24 und des Differenz-Transistorpaares 26, 28
hervorgerufen wird. Ferner kann eine Bezugsspannung V REF2
benötigt werden, die die Fähigkeit haben sollte sicher
zustellen, daß ein konstanter Strom durch jeden der ent
sprechend vorgesehenen Widerstände R C abgegeben wird,
die in Verbindung mit dem Differenztransistorpaar 26, 28
betrieben werden. Darüber hinaus ist eine Bezugsspannung
V REF3 in dem Fall von Nutzen, in welchem die
Transistoren 22, 24 ein Differenztransistorpaar vom
Eintakttyp bilden, das heißt für den Fall, daß das Ein
gangssignal an der Gate-Elektrode des Transistors 22
oberhalb und unterhalb des Eingangssignals V REF3 ver
ändert wird. In gewissen Fällen, wie im Falle der Bezugs
spannung V REF4, sollte außerdem diese Bezugsspannung in
vorteilhafter Weise imstande sein, einen hohen und sich
ändernden Strom abzusenken, und zwar aufgrund der Tatsache,
daß die betreffende Bezugsspannung betriebsmäßig mit einer
großen Anzahl von Differenz-Transistorpaaren verbunden
ist (von denen lediglich das Transistorpaar 22, 24 veran
schaulicht ist), um die am Verbindungspunkt 30 auftretende
Spannung hinsichtlich eines zu hohen Ansteigens zu begren
zen.
Bisher sind Versuche unternommen worden, Schaltungsan
ordnungen bereitzustellen, die derartige Bezugsspannungen
und Ströme erzeugen, um die beschriebenen Forderungen zu
erfüllen. Derartige Schaltungsanordnungen bzw. Schal
tungen weisen indessen Beschränkungen hinsichtlich der
Erreichung dieser Ziele auf. In der Tat steigt die
Schwierigkeit hinsichtlich der Erreichung derartiger
Ziele an, wenn ein Versuch unternommen wird, die be
treffenden Schaltungen in Galliumarsenid-Technologie zu
implementieren.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die
oben aufgezeigten Probleme durch Bereitstellen einer
Schaltungsanordnung zu überwinden, die imstande ist,
verschiedene Bezugsspannungen und Ströme, wie sie oben
beschrieben worden sind, in einer äußerst wirksamen Weise
zu erzeugen, und zwar unabhängig von der Technologie, in
der diese Schaltungen implementiert sind. Ferner sollen
solche Schaltungen bereitgestellt werden, die wirksam
in Galliumarsenid-Technologie implementiert werden
können.
Weit ausgedrückt handelt es sich bei der Erfindung um
eine Halbleitereinrichtung, die in Galliumarsenid-
Technologie implementiert bzw. ausgeführt ist und die eine
Schaltungseinrichtung umfaßt für die Erzeugung einer
weitgehend konstanten Bezugsspannung auf die Anlegung
einer Versorgungsspannung.
Die Erfindung betrifft ferner eine Halbleitereinrichtung,
die in Galliumarsenid-Technologie ausgeführt ist, und sie
umfaßt eine Schaltungseinrichtung für die Erzeugung eines
nahezu konstanten Stroms auf die Anlegung einer Spannung.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zur Er
zeugung einer Bezugsspannung; sie umfaßt einen ersten
Versorgungsspannungsanschluß und einen zweiten Ver
sorgungsspannungsanschluß. Erste und zweite Feldeffekt
transistoren sind in Reihe zwischen den ersten und zwei
ten Versorgungsspannungsanschlüssen angeschlossen. Ferner
sind Einrichtungen betriebsmäßig dem ersten Transistor
zugehörig für die Erzeugung einer Spannung, die weit
gehend gleich der Pinch-Off- bzw. Abschnürspannung des
ersten Transistors ist. Außerdem sind Einrichtungen vor
gesehen, die betriebsmäßig dem zweiten Transistor zuge
hörig sind für die Erzeugung einer Spannung, die weit
gehend gleich der Schwellwertspannung des zweiten
Transistors ist. Die Bezugsspannung wird an einem Ver
bindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Versor
gungsspannungsanschlüssen abgenommen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung für die
Erzeugung einer Spannung, umfassend einen ersten
Spannungsversorgungsanschluß und einen zweiten
Spannungsversorgungsanschluß. Ein Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp, der erste und zweite Stromversor
gungsanschlüsse und einen Stromsteuerungsanschluß auf
weist, ist mit dem ersten Stromverarbeitungsanschluß
an dem ersten Spannungsversorgungsanschluß angeschlossen.
Ein Widerstand ist mit dem zweiten Stromverarbeitungsan
schluß des Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp und
mit dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß verbunden.
Der Stromsteuerungsanschluß des Feldeffekttransistors
vom Verarmungstyp ist mit dem zweiten Spannungsver
sorgungsanschluß verbunden, wodurch die Spannung an dem
Widerstand weitgehend gleich der Abschnürspannung des
Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp ist.
Die Erfindung umfaßt ferner einen zweiten Widerstand,
der den erstgenannten Widerstand mit dem zweiten
Spannungsversorgungsanschluß verbindet. Der Strom
steuerungsanschluß des Feldeffekttransistors vom Ver
armungstyp ist über den zweiten Widerstand mit dem
zweiten Spannungsversorgungsanschluß verbunden. Die
Erfindung umfaßt ferner einen zweiten Verarmungs-Feld
effekttransistor mit ersten und zweiten Stromverarbei
tungsanschlüssen und einem Stromsteuerungsanschluß. Der
zweite Widerstand ist mit dem ersten Stromverarbeitungs
anschluß des zweiten Transistors verbunden, dessen zwei
ter Stromverarbeitungsanschluß mit dem zweiten Spannungs
versorgungsanschluß verbunden ist, wobei der zweite
Widerstand mit dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß
über den zweiten Transistor verbunden ist. Der Strom
steuerungsanschluß des erstgenannten Verarmungs-Feld
effekttransistors ist zwischen den ersten und zweiten
Widerständen angeschlossen; ein dritter Widerstand ver
bindet den ersten Stromverarbeitungsanschluß und den
Stromsteuerungsanschluß des zweiten Transistors. Ein
vierter Widerstand verbindet den Stromsteuerungsanschluß
des zweiten Transistors mit dem zweiten Spannungsver
sorgungsanschluß. Die Bezugspannung wird an einem Ver
bindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Wider
ständen abgenommen.
Weit ausgedrückt handelt es sich bei der Erfindung ferner
um eine veränderbare Widerstandsanordnung mit ersten und
zweiten Anschlüssen und mit einem ersten Widerstand, der
mit dem ersten Anschluß verbunden ist sowie mit einem
zweiten Widerstand, der mit dem ersten Widerstand und
dem zweiten Anschluß verbunden ist. Eine erste trennbare
Verbindung verbindet das eine Ende des ersten Widerstands
mit dem anderen Ende des ersten Widerstands. Eine zweite
trennbare Verbindung verbindet das eine Ende des zweiten
Widerstands mit dem zweiten Anschluß.
Weit ausgedrückt umfaßt die Erfindung ferner eine Anord
nung zur Erzeugung einer weitgehend konstanten Bezugs
spannung, während ein sich ändernder Strom abgesenkt
wird. Diese Anordnung umfaßt einen ersten Spannungsver
sorgungsanschluß und einen zweiten Spannungsversorgungs
anschluß. Eine erste Stromquelle ist mit dem ersten
Spannungsversorgungsanschluß verbunden. Eine Last ist
mit der ersten Stromquelle verbunden. Eine zweite Strom
quelle ist mit der Last und dem zweiten Spannungsver
sorgungsanschluß verbunden. Ein Feldeffekttransistor ist
mit einem ersten Stromverarbeitungsanschluß zwischen der
ersten Stromquelle und der Last angeschlossen; mit einem
zweiten Stromverarbeitungsanschluß ist der betreffende
Transistor mit dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß
verbunden. Ein Stromsteuerungsanschluß des betreffenden
Transistors ist zwischen der Last und der zweiten Strom
quelle angeschlossen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Differenz
transistorpaar, bei dem eine vorhandene Schaltung
in vorteilhafter Weise angewandt werden kann.
Fig. 1A zeigt schematisch eine typische Schaltung, welche
die Anwendung einer Vielzahl von unterschiedlichen
Bezugsspannungen erfordert.
Fig. 2 zeigt ein Spannungs-Strom-Diagramm für einen
typischen Feldeffekttransistor.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Ansicht eine Schal
tungsanordnung für die Erzeugung einer Spannung,
die weitgehend gleich der Abspürspannung eines
Feldeffekttransistors ist.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung für
die Erzeugung einer Spannung, die gleich der
Schwellwertspannung eines Feldeffekttransistors
ist.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung zur
Multiplizierung der Schwellwertspannung eines
Feldeffekttransistors.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung zur
Erzeugung einer ersten weitgehend konstanten
Bezugsspannung.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung eines
in Fig. 6 dargestellten veränderbaren Widerstands.
Fig. 8 zeigt schematisch eine Schaltung zur Erzeugung
einer zweiten weitgehend konstanten Bezugs
spannung.
Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht einer Schaltung
zur Erzeugung einer Bezugsspannung, die abgegeben
wird, um einen nahezu konstanten Bezugsstrom zu
erzeugen.
Fig. 10 zeigt eine schematische Ansicht einer Schaltung
zur Erzeugung einer dritten weitgehend konstanten
Bezugsspannung.
Fig. 1 zeigt ein typisches Differenztransistorpaar 30, 32.
Bei dieser Ausführungsform sind die Transistoren An
reicherungs-Sperrschicht-Feldeffekttransistoren, deren
jeder mit seiner Drain-Elektrode an einem Spannungsver
sorgungsanschluß 36 über einen Widerstand R L1 liegt. Die
Source-Elektroden der beiden Transistoren sind miteinan
der verbunden. Diese Source-Elektroden sind ferner mit
der Drain-Elektrode eines weiteren Anreicherungs-Sperr
schicht-Feldeffekttransistors 38 verbunden, dessen
Source-Elektrode über einen Widerstand 40 an einem zwei
ten Spannungsversorgungsanschluß 42 angeschlossen ist,
der ein Masse- bzw. Erd-Spannungsversorgungsanschluß ist.
Dabei werden inverse Signale T und den Gate-Elektroden
der Transistoren 30, 32 zugeführt, wie dies an sich be
kannt ist.
Im Betrieb einer derartigen Schaltung ist festzustellen,
daß ein nahezu konstanter Spannungshub über jedem Wider
stand R L1 erwünscht ist. Es ist ferner bekannt, daß der
Widerstandswert dieser Widerstände R L1 sich mit der
Temperatur ändert und außerdem mit Änderungen im Her
stellungsprozeß bei der Herstellung der betreffenden
Einrichtung.
Ein weigehend konstanter Spannungshub kann an jedem
Widerstand R L1 dadurch erreicht werden, daß die Spannung
an dem Widerstand 40 über Verfahrens- und Temperatur
änderungen weitgehend konstant gehalten wird. Dabei wäre
es möglich, diese Eigenschaft durch geeignete Erzeugung
der Spannung V REF1 zu erzielen, die der Gate-Elektrode
des Transistors 38 zugeführt wird.
Es hat sich gezeigt, daß für einen vorgegebenen Feld
effekttransistor-Prozeß die Differenz in der Schwellwert
spannung zwischen Transistoren zweier unterschiedlicher
Schwellwerttypen als weitgehend konstant ermittelt worden
ist. Dies bedeutet beispielsweise bei einer speziellen
Ausführungsform, bei der einer der beiden Transistoren
ein Anreicherungs-Transistor und der andere ein Ver
armungs-Transistor ist, daß V t-Vp= konstant ist.
Ferner ist eine Schaltungsanordnung hier darauf gerichtet,
eine Spannung an dem Widerstand 40 hervorzurufen, die mit
K(V t-Vp) gegeben ist, wobei K eine Konstante ist. Es
dürfte ersichtlich sein, daß dann, wenn dies erwünscht
ist, die Spannung an dem Widerstand 40 weitgehend
konstant sein wird, und zwar unabhängig von Temperatur
schwankungen und unabhängig von Schwankungen im Her
stellungsprozeß der Einrichtung.
Im folgenden sei auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen. In
Fig. 3 ist ein Verarmungs-Sperrschicht-Feldeffekt
transistor 50 veranschaulicht, dessen Drain-Elektrode
an einem Spannungsversorgungsanschluß 52 angeschlossen
ist und dessen Source-Elektrode mit einem Widerstand 54
verbunden ist, der seinerseits an einem zweiten Spannungs
versorgungsanschluß 56 angeschlossen ist, der in Form
eines Massenanschlusses vorliegt. Die Gate-Elektrode des
Transistors 50 ist ebenfalls mit dem zweiten Spannungs
versorgungsanschluß 56 verbunden. Das in Fig. 2 darge
stellte Diagramm veranschaulicht das Verhalten eines
derartigen typischen Transistors auf das Anlegen einer
Spannung V DS an die Drain- und Source-Elektroden dieses
Transistors in Abhängigkeit von dem Strom I D durch die
betreffende Einrichtung, wenn sich die Spannung V GS
ändert (das ist die Spannung an der Gate- und Source-
Elektrode). Wie dargestellt, sinkt mit abnehmender
Spannung V GS der maximale Strom, der durch die betreffende
Einrichtung zugelassen ist, bis die Spannung an der Gate-
Source-Strecke gleich V p ist, das ist die Abschnür
spannung der betreffenden Einrichtung. Unter der Annahme,
daß der Wert des Widerstands 54 relativ hoch ist, wird
auf das Anlegen einer externen Spannung an den Anschluß 52
der Spannungsabfall am Widerstand 54 (V R54=I DS×R₅₄)
schnell -V p überschreiten, was dazu führen wird, daß der
Transistor 50 abgeschaltet bzw. gesperrt wird. Wenn der
Transistor 50 abgeschaltet bzw. gesperrt ist, ist V s=V G,
so daß V GS=0 ist. Dies bedeutet, daß der Transistor 50
einschaltet bzw. leitend ist. Die tatsächliche Auswirkung
besteht darin, daß die Source-Elektrode des Transistors
50 bei etwa -V p oberhalb der Gate-Spannung ins Gleich
gewicht gelangt. Damit beträgt die Spannung am Wider
stand 54 weitgehend -V p, und zwar unabhängig vom Wert
des Widerstandes 54.
Nunmehr sei auf Fig. 4 Bezug genommen, in der mit 60 ein
Anreichungs-Sperrschicht-Feldeffekttransistor ange
deutet ist, dessen Drain-Elektrode mit einem Spannungs
versorgungsanschluß 62 verbunden ist und dessen Source-
Elektrode mit einem zweiten Spannungsversorgungsan
schluß 64 in Form eines Masseanschlusses verbunden ist.
Der Transistor 60 ist mit seiner Gate-Elektrode und
seiner Drain-Elektrode verbunden. Die Gate-Elektrode des
betreffenden Transistors ist ferner mit einem Widerstand
66 verbunden, der seinerseits an einem zweiten Spannungs
versorgungsanschluß angeschlossen ist. Unter der Annahme
der Zuführung einer externen Spannung an den Anschluß 62
und eines durch den Transistor 60 von dem Spannungsver
sorgungsanschluß 62 zu dem Spannungsversorgungsanschluß 64
hin fließenden Stromes wird, wenn der Transistor 60 abge
schaltet bzw. gesperrt ist, der gesamte Strom durch den
Widerstand 66 fließen. Wenn der Wert des Widerstands 66
so gewählt ist, daß das Produkt aus dem Strom und dem
Widerstandswert des Widerstandes 66 wesentlich größer
ist als die Schwellwertspannung V T des Transistors 66,
dann kann jedoch der Transistor 60 nicht abgeschaltet
bzw. gesperrt werden, so daß ein gewisser Strom durch
den Transistor 60 fließen muß. Wenn der Transistor 60
in starkem Maße eingeschaltet bzw. leitend ist, wird er
jedoch genügend Strom aufnehmen, um den durch den Wider
stand 66 fließenden Strom herabzusetzen. Dies führt zur
Absenkung der Spannung am Widerstand 66 und führt damit
zum Sperren bzw. Abschalten des Transistors 60. Falls die
Größe des Transistors 60 groß genug gewählt ist (was be
deutet, daß bei eingeschaltetem bzw. leitendem
Transistor 60 dieser imstande ist, einen Strom abzu
senken, der weitgehend höher ist als der tatsächlich
durch den betreffenden Transistor fließende Strom), dann
wird der Transistor 60 in einen solchen Zustand vorge
spannt sein, in dem er gerade eingeschaltet bzw. leitend
ist, was bedeutet, daß die Spannung am Widerstand 66
weitgehend gleich der Schwellwertspannung V T des
Transistors 60 ist.
Bezugnehmend auf Fig. 5 sei bemerkt, daß diese Schal
tungsanordnung eine Abwandlung der in Fig. 4 dargestell
ten Schaltungsanordnung darstellt. Gemäß Fig. 5 ist
ferner ein Widerstand 68 in die Verbindung zwischen der
Drain-Elektrode des Transistors 60 und der Gate-Elektro
de des Transistors 60 einbezogen. Es dürfte ersichtlich
sein, daß der Strom durch den Widerstand 68 derselbe Strom
ist, der durch den Widerstand 66 fließt. Durch Wahl eines
solchen Widerstandswertes des Widerstands 68, der ein
gewisses Vielfaches des Widerstandswerts des Widerstan
des 66 ist, wird ein Vielfaches der Schwellwertspannung
V T des Transistors 60 an dem Verbindungspunkt A erzeugt
werden. Unter der Annahme, daß der Widerstandswert des
Widerstands 68 das Dreifache des Widerstandswertes des
Widerstandes 66 beispielsweise ist, beträgt der Gesamt-
Spannungsabfall an jenen Widerständen 66, 68 vier V T,
was gleich der Spannung am Verbindungspunkt A ist.
Fig. 6 veranschaulicht eine Implementierung einer Schal
tung, in die die soweit beschriebenen Merkmale einbezogen
sind.
Wie hier veranschaulicht, weist diese Schaltung einen
Verarmungs-Sperrschicht-Feldeffekttransistor 80 auf,
dessen Drain-Elektrode mit einem ersten Spannungsver
sorgungsanschluß 82 verbunden ist und dessen Source-
Elektrode mit einem ersten Widerstand 84 verbunden ist.
Ein zweiter Widerstand 86 liegt mit dem ersten Wider
stand 54 in Reihe. Der zweite Widerstand 86 ist seiner
seits mit der Drain-Elektrode eines Anreicherungs-Sperr
schicht-Feldeffekttransistors 88 verbunden, der seiner
seits mit seiner Source-Elektrode an einem zweiten
Spannungsanschluß 90 angeschlossen ist, der ein Masse-
bzw. Erdanschluß ist. Die Transistoren 80, 88 sind dann
in Reihe geschaltet. Die Gate-Elektrode des Transistors
80 ist mit dessen Source-Elektrode über den Widerstand 84
verbunden, und außerdem ist sie mit dem Verbindungspunkt B
zwischen den Widerständen 84, 86 verbunden. Die Drain-
Elektrode des Transistors 88 ist mit dessen Gate-Elektro
de über einen Widerstand 92 verbunden; die Gate-Elektrode
des Transistors 88 ist außerdem über einen Widerstand 94
mit dem Erdanschluß 90 verbunden.
Ein weiterer Anreicherungs-Sperrschicht-Feldeffekttransi
stor 96 ist mit seiner Gate-Elektrode an dem Verbindungs
punkt B zwischen den Widerständen 84, 86 angeschlossen
(dieser Verbindungspunkt ist außerdem zwischen den
Transistoren 80, 88 vorgesehen). Die Drain-Elektrode des
betreffenden Transistors ist mit dem ersten Spannungsver
sorgungsanschluß 82 verbunden, und die Source-Elektrode
des betreffenden Transistors ist mit einem veränderbaren
Widerstand 98 verbunden, auf den weiter unten noch näher
eingegangen werden wird. Der veränderbare Widerstand 98
ist ferner mit der Drain-Elektrode eines weiteren An
reicherungs-Sperrschicht-Feldeffekttransistors 100 ver
bunden, der seinerseits mit seiner Source-Elektrode mit
dem Erd- bzw. Masseversorgungsanschluß 90 verbunden ist.
Die Gate-Elektrode des Transistors 100 ist mit dessen
Drain-Elektrode über einen Widerstand 102 verbunden, und
ferner ist sie über einen Widerstand 104 mit dem Masse-
bzw. Erdversorgungsanschluß verbunden. Der Ausgangswert
des veränderbaren Widerstands 98 wird der Gate-Elektrode
eines weiteren Anreicherungs-Sperrschicht-Feldeffekt
transistors 106 zugeführt, dessen Drain-Elektrode mit
dem Spannungsversorgungsanschluß 82 verbunden ist und
dessen Source-Elektrode über eine Last 108 mit dem Erd-
bzw. Masseversorgungsanschluß 90 verbunden ist. Ein Aus
gangssignal wird am Verbindungspunkt C von der Source-
Elektrode des Transistors 106 abgenommen und den Gate-
Elektroden einer Reihenschaltung aus den Transistoren 110,
112, 114 zugeführt, die das Äquivalent des in Fig. 1 dar
gestellten Transistors 38 bilden. Die betreffenden
Transistoren sind dabei betriebsmäßig mit dem Differenz
transistorpaar 116, 118 verbunden.
Der Teil der Schaltung, der die beiden Transistoren 80, 88
umfaßt, wirkt als weitgehend konstanter Bezugsspannungs
generator (V REF1), dessen Arbeitsweise nunmehr im einzel
nen erläutert werden wird. Zunächst sei angenommen, daß
Versorgungsspannung an den Anschluß 82 angelegt wird und
daß beispielsweise die Widerstände 84, 86, 92, 94 Wider
standswerte von 5kOhm, 10kOhm, 20kOhm bzw. 20kOhm
aufweisen. Der Spannungsabfall am Widerstand 84 ist weit
gehend -V p des Transistors 80, während der Spannungsab
fall am Widerstand 86 weitgehend -2V p des Transistors 80
ist (aufgrund des Differenzwerts der Widerstände 84, 86,
wie oben ausgeführt, zuzüglich der Tatsache, daß derselbe
Strom durch beide Widerstände 84, 86 fließt). Ferner ist
der Spannungsabfall am Widerstand 92 weitgehend V T des
Transistors 88, während der Spannungsabfall am Wider
stand 94 ebenfalls weitgehend V T des Transistors 88 ist.
Der Verbindungspunkt B zwischen den Widerständen 84, 86
liegt weitgehend auf
2V T-2V p=2(V T-Vp).
Es sei an dieser Stelle daran erinnert, daß V T-V p weit
gehend konstant ist. Der Verbindungspunkt D liegt weit
gehend auf 2V T des Transistors 88. Es dürfte daher einzu
sehen sein, daß die vorliegende Schaltung eine weitgehend
konstante Spannung am Verbindungspunkt B erzeugt, die
gleich 2(V T-VP) ist.
Unter der Annahme, daß die Widerstände 84, 86, 92, 94
die Widerstandswerte von 5kOhm, 10kOhm, 80kOhm bzw.
20kOhm aufweisen, bringt dies den Wert der Spannung am
Verbindungspunkt B auf
5V T (Transistor 88)-2V P (Transistor 80).
Diese Spannung wird der Gate-Elektrode des Transistors 96
zugeführt, was zu einem Spannungsabfall von 1V T führt,
so daß die Spannung an der Source-Elektrode des
Transistors gegeben ist mit 4V T-2V P. Unter der Annahme,
daß die Widerstände 102, 104 die Widerstandswerte von je
weils 20kOhm aufweisen, führt der Verbindungspunkt F
einen Wert von 2V T, so daß die an dem veränderbaren
Widerstand 98 abgenommene und der Gate-Elektrode des
Transistors 106 zugeführte Spannung gegeben ist mit
V=K′ (V oben Widerstand 98-V unten Widerstand 98)+V unten Widerstand 98) (wobei K=2K′ ist)
=K′ [(4V T-2V P)-2V T]+2V T=K(V T-VP)+2V T.
=K′ [(4V T-2V P)-2V T]+2V T=K(V T-VP)+2V T.
Wie oben angedeutet, wird diese Spannung der Gate-Elektro
de des Transistors 106 zugeführt, was zur Absenkung um
bzw. von zwei Schwellwertspannungen durch den Transistor
106 und den Transistor 110 führt, so daß die am Ver
bindungspunkt E auftretende Spannung gegeben ist mit
K(V T-VP) (dies ist die Spannung am Widerstand 120),
die exakt die gewünschte Spannung ist.
Die Ausführung der veränderbaren Widerstandsanordnung 98
ist in Fig. 7 veranschaulicht. Bei der Herstellung dieser
Anordnung wird jeder der dargestellten Widerstände so
hergestellt, daß er weitgehend denselben Widerstandswert
aufweist, und die betreffenden Widerstände werden so fest
gelegt bzw. angeordnet, daß die Gesamtanordnung die An
schlüsse 150, 151, 152 aufweist, wobei das Ausgangssignal
vom Anschluß 151 abgenommen und der Gate-Elektrode des
Transistors 106 zugeführt wird.
Da die Auslegung bzw. das Layout der veränderbaren
Widerstandsanordnung 98 zu beiden Seiten des Anschlus
ses 151 symmetrisch ist, wird lediglich derjenige Teil
der veränderbaren Widerstandsanordnung 98 unterhalb des
Anschlusses 151 gemäß Fig. 7 im einzelnen beschrieben
werden; die entsprechenden Zahlen gelten für die ent
sprechenden Teile der oberhalb des Anschlusses 51 vor
handenen Anordnung.
Die Widerstände 154, 156, 158 liegen in Reihe, wobei der
Widerstand 158 mit einem Paar von parallel miteinander
verbundenen Widerständen 160, 162 verbunden ist, die
ihrerseits mit vier parallel geschalteten Widerständen
164, 166, 168, 170 verbunden sind, welche ihrerseits an
dem Anschluß 152 angeschlossen sind. Eine auftrennbare
Verbindung, die eine durch einen Laser programmierbare
Sicherung 172 umfaßt, verbindet den Anschluß 150 mit dem
Verbindungspunkt G zwischen den Widerständen 156, 158,
während eine entsprechende auftrennbare Verbindung, die
eine durch einen Laser programmierbare Sicherung 154
umfaßt, den Verbindungspunkt G mit dem Verbindungs
punkt H zwischen dem Widerstand 158 und den beiden
parallel geschalteten Widerständen 160, 162 verbindet.
Ferner verbindet eine auftrennbare Verbindung in Form
einer durch einen Laser programmierbaren Sicherung 176
den Verbindungspunkt H mit dem Verbindungspunkt J
zwischen den beiden einander parallel geschalteten
Widerständen 160, 162 und den einander parallel ge
schalteten vier Widerständen 164, 166, 168, 170.
Schließlich verbindet eine auftrennbare Verbindung in
Form einer durch einen Laser programmierbaren Sicherung
178 den Verbindungspunkt J mit dem Anschluß 152. Es
dürfte einzusehen sein, daß bei weitgehend gleichen
Widerstandswerten für den jeweiligen Widerstand der
Spannungsabfall an den vier einander parallel geschalte
ten Widerständen 164, 166, 168, 170 gegeben ist mit R₁,
daß der Spannungsabfall an den beiden einander parallel
geschalteten Widerständen 160, 162 gegeben ist mit 2R₁,
daß der Spannungsabfall an dem Widerstand 158 gegeben
ist mit 4R₁ und daß der Spannungsabfall an den Wider
ständen 154, 156 gegeben ist mit 8R₁. Durch Durchbrennen
der in Frage kommenden Sicherungen kann der Gesamtwert
des Widerstandswerts der Anordnung gemäß Fig. 7 vom An
schluß 150 zum Anschluß 152 gewählt werden, und außerdem
kann das am Anschluß 152 abgenommene Spannungssignal da
durch gewählt werden, daß die Widerstandswerte (und die
an den betreffenden Widerständen abfallenden Spannungen)
entsprechend bzw. so gewählt werden.
Eine weitere Schaltung zur Erzeugung einer weitgehend
konstanten Bezugsspannung ist in Fig. 8 veranschaulicht.
Diese Schaltung ist auf den Fall anwendbar, daß ein
Differenztransistorpaar 216, 218 vorgesehen ist, welches
ähnlich dem zuvor beschriebenen Transistorpaar ist; in
diesem Falle ist jedoch die der Gate-Elektrode des
Transistors 216 zugeführte Spannung weitgehend konstant
(V REF3), während die der Gate-Elektrode des Transistors
218 zugeführte Spannung änderbar ist von einem Wert, der
höher ist als V REF3, auf einen Wert, der niedriger ist
als V REF3. In diesem Falle ist es erwünscht, daß das
Eingangssignal für die Gate-Elektrode des Transistors 216
die TTL-Eingangsschwellwertforderungen von angenähert 1,5 V
erfüllt.
Ferner wird ein Signal über eine in Signalrichtung in
Sperrichtung vorgespannte Diode 219 der Gate-Elektrode
des Transistors 218 zugeführt. Der Spannungsversorgungs
anschluß 182 ist mit der Gate-Elektrode des Transistors
218 zwischen der betreffenden Gate-Elektrode und der
Diode 219 angeschlossen, und eine weitere Diode 221 ver
bindet die Gate-Elektrode des Transistors 218 mit einer
zusätzlichen, weitgehend konstanten Bezugsspannung V REF4,
deren Erzeugung weiter unten noch im einzelnen er
läutert werden wird. Die Diode 221 ist in Richtung von
der Bezugsspannung V REF4 zur Gate-Elektrode des
Transistors 218 hin ebenfalls in Sperrichtung vorge
spannt. Die übrige Anordnung ist ähnlich der im linken
Teil der Fig. 6 dargestellten Anordnung; der Widerstand
198 weist jedoch einen festen Wert und nicht einen ver
änderbaren Wert auf, und eine Diode 223 verbindet die
Widerstände 184, 186 und ist in Richtung vom Spannungs
versorgungsanschluß 182 zum Spannungsversorgungs(Masse)-
Anschluß 190 in Durchlaßrichtung vorgespannt. Die Gate
Elektrode des Transistors 180 ist mit dem Verbindungs
punkt B′ zwischen dem Widerstand 84 und der Diode 223
verbunden, und ferner ist eine weitere Diode 225 vorge
sehen, welche die Source-Elektrode des Transistors 196
und den Widerstand 198 verbindet. Diese Diode ist in
Richtung vom Spannungsversorgungsanschluß 182 zum
Spannungsversorgungsanschluß 190 hin in Durchlaßrichtung
vorgespannt. Die Gate-Elektrode des Transistors 216 ist
mit der Source-Elektrode des Transistors 196 verbunden.
Der Widerstand 198 verbindet die Diode 125 und die Drain-
Elektrode des Transistors 200. In dieser Situation wird
der Transistor 218 vom einen Zustand in den anderen Zu
stand bei etwa 1,5 V+Φ umschalten, wobei Φ der Wert des
Durchlaßspannungsabfalls an der Diode 225 ist. Damit ist
die Bezugsspannung V REF3, welche der Gate-Elektrode des
Transistors 216 zugeführt wird, auf etwa 1,5 V+Φ fest
gelegt.
In der vorliegenden Situation ist es durch den praktisch
ausgeführten Vorgang möglich, 2V T-2V P=1,5 V zu
erzielen. In dem Fall, daß die Spannung am Verbindungs
punkt B bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform
bei K(V T-VP) liegt, wird durch Hinzufügen der Diode 223
die Spannung am Verbindungspunkt B′ gemäß Fig. 8 zu
Φ+K(V T-VP). Dadurch, daß K gleich 2 gewählt wird,
weisen die Widerstände folgende Widerstandswerte auf:
Widerstand 184= 5kOhm,
Widerstand 186=10kOhm,
Widerstand 192=20kOhm,
Widerstand 194=10kOhm,
Widerstand 198=20kOhm,
Widerstand 202=10kOhm,
Widerstand 204=10kOhm.
Widerstand 186=10kOhm,
Widerstand 192=20kOhm,
Widerstand 194=10kOhm,
Widerstand 198=20kOhm,
Widerstand 202=10kOhm,
Widerstand 204=10kOhm.
Die Spannung am Widerstand 184 wird -V P, der Spannungsab
fall an der Diode 223 wird Φ betragen, der Spannungsab
fall am Widerstand 186 wird -2V P sein, die Spannung am
Widerstand 192 wird 2V T, und die Spannung am Widerstand
194 wird V T sein. Die Spannung am Verbindungspunkt B′
wird 3V T-2V P+Φ sein, so daß die von der Source-
Elektrode des Transistors 196 (Verbindungspunkt M) abge
genommene Bezugsspannung gegeben sein wird mit 2V T-2V P
+Φ, daß heißt, daß die Spannung an der Diode 225 gegeben
ist mit Φ, daß der Spannungsabfall am Widerstand 198 ge
geben ist mit -2V P und daß der Spannungsabfall an jedem
der Widerstände 202, 204 gegeben ist mit V T.
Nunmehr sei auf die in Fig. 9 dargestellte Schaltung Bezug
genommen, deren linker Teil ähnlich der in Fig. 6 darge
stellten Schaltung ist, wobei allerdings eine Diode 223
zwischen den Widerstand 286 und die Drain-Elektrode des
Transistors 288 einbezogen ist. Diese Diode ist in Rich
tung von dem Spannungsversorgungsanschluß 382 zu dem
Spannungsversorgungs-(Masse)-Anschluß 390 hin in Durch
laßrichtung vorgespannt. Das von der Source-Elektrode des
Transistors 306 abgenommene Ausgangssignal wird jedoch
nicht dem Transistor 310 zugeführt, der mit dem Differenz-
Transistorpaar 316, 318 verbunden ist. Vielmehr ist die
der Gate-Elektrode des Transistors 310 zugeführte
Spannung die Bezugsspannung V REF1, wie sie zuerst oben
beschrieben worden ist. Diese Schaltungsanordnung umfaßt
ferner Anreicherungs-Sperrschicht-Feldeffekttransisto
ren 351, 353, die in Reihe geschaltet sind, was bedeutet,
daß die Drain-Elektrode des Transistors 351 mit dem
Spannungsversorgungsanschluß 382 verbunden ist und daß
die Source-Elektrode des betreffenden Transistors mit
der Drain-Elektrode des Transistors 353 verbunden ist.
Die Source-Elektrode des Transistors 353 ist ihrerseits
mit einem Widerstand 355 verbunden, der seinerseits mit
dem Masse- bzw. Erdversorgungsanschluß 390 verbunden ist.
In entsprechender Weise sind Anreicherungs-Sperrschicht-
Feldeffekttransistoren 359, 361 in Reihe geschaltet, wo
bei die Drain-Elektrode des Transistors 359 mit dem
Spannungsversorgungsanschluß 382 verbunden ist. Die
Source-Elektrode des Transistors 359 ist mit der Drain-
Elektrode des Transistors 361 verbunden. Die Source-
Elektrode des Transistors 361 ist über einen Widerstand
363 mit dem Spannungsversorgungsanschluß 390 verbunden.
Die Gate-Elektrode des Transistors 351 ist mit der
Drain-Elektrode des Transistors 318 verbunden, während
die Gate-Elektrode des Transistors 359 mit der Drain-
Elektrode des Transistors 316 verbunden ist.
Die Lasten bzw. Lasteinrichtungen in Form der Kondensa
toren 357, 365 sind weitgehend über Temperaturschwankungen
und über Schwankungen im Herstellungsprozeß der betref
fenden Einrichtung konstant.
Wie bekannt, ist I=C dV/dt. Um einen konstanten Strom
zu erzielen, ist I/C=dV/dt, so daß dV/dt weitgehend
eine Konstante ist.
Um einen konstanten Strom durch die Widerstände 355, 363
zu erzielen, werden diese mit denselben Werten ausgewählt,
und die Kondensatoren 357, 365 werden mit denselben Wer
ten gewählt, wobei bekannt ist, daß der Wert jedes derartigen
Widerstands sich mit der Temperatur ändert. Dabei
wäre es erwünscht, daß der Spannungswert der Spannung an
dem jeweiligen Widerstand 357, 363 den Änderungen bzw.
Schwankungen im Wert des Widerstands (I=V/R) folgt
bzw. nachläuft.
Wie bekannt, steigt in der Galliumarsenid-Technologie der
Widerstandswert von Widerständen mit zunehmender Tempera
tur an, wobei die Summe aus Φ-KV P dadurch verändert
werden kann, daß der gewünschte K-Wert ausgewählt wird,
um ebenfalls mit der Temperatur im selben Verhältnis bzw.
mit derselben Geschwindigkeit zu steigen wie der Wert der
Widerstände.
Ferner wird die Spannung am Widerstand 284 gegeben sein
mit -V P, während die Spannung am Widerstand 286 gegeben
sein wird mit -KV P. Die Spannung an der Diode wird ge
geben sein mit Φ, und die Spannung an dem Transistor 288
wird mit NV T gegeben sein (dabei ist eine Vervielfachung
von V T angenommen, wie dies zuvor beschrieben worden ist).
Unter der Annahme, daß die Widerstandswerte der Wider
stände 284, 286, 292, 292 in geeigneter Weise gewählt
sind, liegt der Verbindungspunkt B′′ auf dem Spannungs
pegel von -KV P+Φ+3V T, und die Spannung am Wider
stand 286 beträgt -3V P. Die Spannung am Verbindungspunkt F
beträgt 3V T. Die Spannung am oberen Ende des veränderba
ren Widerstands 298 beträgt 2V T-3V P+Φ, während die
Spannung am unteren Ende des veränderbaren Widerstands 298
gegeben ist mit 2V T.
Die vom veränderbaren Widerstand abgenommene Spannung
liegt bei
K(V oben-Vunten)+V unten=K(-3V P+Φ)+2V T,
so daß die Spannung am Widerstand 355 (oder 367) gegeben
ist mit K(-3V P+Φ). Es dürfte somit ersichtlich sein,
daß der Spannungsabfall am Widerstand 355 (oder 367) so
gewählt ist, daß er die obigen erwünschten Beschränkungen
erfüllt (das heißt, daß die Summe Φ-KV P mit der
Temperatur weitgehend mit derselben Rate ansteigt bzw.
abnimmt wie die Widerstandswerte.
Schließlich sei auf Fig. 10 Bezug genommen, in der die
Schaltung zur Erzeugung der weitgehend konstanten Bezugs
spannung V REF4 veranschaulicht ist.
Wie zuvor beschrieben, beträgt die dem Transistor 216
des Differenz-Transistorpaares 216, 218 (Fig. 8) zuge
führte Bezugsspannung 2V T-2V P+Φ=1,5 V+Φ. Es ist
erwünscht, daß diese Bezugsspannung V REF4, welche der
in Sperrichtung vorgespannten Diode 221 zugeführt wird,
weitgehend gleich der Bezugsspannung V REF3 ist, so daß
der Verbindungspunkt R auf einer Spannung festgeklemmt
wird, die gleich um Φ höher ist als die Bezugsspannung
V REF3. Ferner kann es erwünscht sein, eine große Anzahl
von Stufen (beispielsweise bis zu 11 Stufen) auf die
Bezugsspannung V REF4 festzulegen bzw. auf dieser fest
zuhalten, so daß die Einrichtung zur Erzeugung dieser
Bezugsspannung V REF4 von Null bis zum Elffachen des
Stromes durch die jeweilige Stufe abzusenken bzw. abzu
führen hat.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in Fig. 10 ge
zeigt. Wie dort gezeigt, ist ein Widerstand 400 an einer
Vorstromquelle 402 angeschlossen, die ihrerseits mit dem
Spannungsversorgungsanschluß 404 verbunden ist. Der
Widerstand 400 ist ferner mit der Drain-Elektrode eines
Anreicherungs-Sperrschicht-Feldeffekttransistors 406
verbunden, dessen Drain-Elektrode mit seiner Gate-Elektro
de verbunden ist. Die Source-Elektrode des Transistors 406
ist mit der Drain-Elektrode eines Verarmungs-Sperrschicht-
Feldeffekttransistors 408 verbunden, dessen Source-
Elektrode mit einem Widerstand 410 verbunden ist. Dieser
Widerstand ist an der Drain-Elektrode eines Verarmungs-
Sperrschicht-Feldeffekttransistors 412 angeschlossen,
dessen Source-Elektrode über einen Widerstand 416 an
einem Spannungsversorgungsanschluß 414 angeschlossen ist.
Die Gate-Elektrode des Transistors 408 ist mit der Drain-
Elektrode des Transistors 412 verbunden, während die
Gate-Elektrode des Transistors 412 mit dem Spannungsver
sorgungsanschluß 414 verbunden ist. Eine Diode 418 liegt
zwischen der Drain-Elektrode des Transistors 412 und
einem Spannungsversorgungsanschluß 420, der ein Masse-
bzw. Erdspannungsversorgungsanschluß ist. Die Diode 418
ist dabei in Richtung von dem Spannungsversorgungsan
schluß 404 zu dem Spannungsversorgungsanschluß 420 in
Sperrichtung vorgespannt.
Ferner ist ein Anreicherungs-Sperrschicht-Feldeffekt
transistor 422 vorgesehen, dessen Drain-Elektrode mit
dem Spannungsversorgungsanschluß 404 verbunden ist, dessen
Gate-Elektrode mit der Source-Elektrode des Transistors
406 und mit der Drain-Elektrode des Transistors 408 ver
bunden ist und dessen Source-Elektrode mit einer Diode 424
verbunden ist, die ihrerseits an dem Spannungsversorgungs
anschluß 420 angeschlossen ist. Diese Diode 424 ist in
Richtung von dem Spannungsversorgungsanschluß 404 zu dem
Spannungsversorgungsanschluß 420 hin in Durchlaßrichtung
vorgespannt. Die Drain-Elektrode des Transistors 422 ist
ferner über die Vorstromquelle 402 mit dem Spannungsver
sorgungsanschluß 402 verbunden.
Der durch die Stromquelle 426 (die als Last für die
soweit beschriebene Schaltung wirkt) fließende Strom
kann von Null I bis Elf I variiert werden, wie dies zuvor
beschrieben worden ist. Aufgrund der Einbeziehung der
Vorstromquelle 402 wird sich der den Transistor 422 durch
fließende Strom von 11I bis 22I ändern, so daß eine
zwei-zu-eins-Variation anstatt einer elf zu Null-Varia
tion erzielt wird.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Schaltungsanordnung
ist bei geeigneter Wahl der Widerstandswerte, wie sie
oben beschrieben worden sind, der Spannungsabfall am
Widerstand 400 gegeben mit -2V P, und der Spannungsabfall
am Transistor 406 beträgt etwa V T. Der Spannungsabfall
am Widerstand 410 beträgt -V P. Der Spannungsabfall an
der Gate-Source-Strecke des Transistors 422 beträgt
etwa V T, während der Spannungsabfall an der Diode 424
gegeben ist mit Φ. Der Transistor 422 ist als eine
große Einrichtung vorgesehen, so daß es lediglich er
forderlich ist, etwas mehr als V T einzuschalten, um
bis zu 22I aufzunehmen bzw. abzuleiten. Der Verbindungs
punkt T verbleibt bei etwa Φ unterhalb Massepotential,
da der Ableit- bzw. Sinkstrom stets weitgehend größer
ist als der Bezugsstrom. Der betreffende Sinkstrom durch
fließt den Widerstand 416, und eine negative Spannung
wird an dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß 414 er
zeugt. Es dürfte einzusehen sein, daß mit Rücksicht da
rauf, daß der Laststrom durch den Transistor 422 sich
ändert, der durch den Widerstand 400, den Transistor 406,
den Transistor 408 und den Widerstand 416 hindurchge
leitete Bezugsstrom sogar mit Rücksicht darauf weit
gehend konstant bleibt, daß starke Änderungen in dem
Gesamt-Ableitstrom bzw. Gesamt-Sinkstrom der Einrich
tung auftreten.
Es dürfte ohne weiteres einzusehen sein, daß die ver
schiedenen Ausführungsformen der Schaltungsanordnung
imstande sind, verschiedene weitgehend konstante Bezugs
spannungen und/oder Ströme zu erzeugen, wie sie gefordert
werden, und zwar in Abhängigkeit von der jeweils besonde
ren Umgebung der Schaltungsanordnung. Jede der Ausführungs
formen ist hier ohne weiteres in einer Verbund-Halbleiter-
Technologie ausführbar, einschließlich der speziell vor
teilhaften Galliumarsenid-Technologie, in der sich die
Erzeugung derartiger weitgehend konstanter Bezugsspannungen
oder -ströme als besonders problematisch erwiesen hat.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer weit
gehend konstanten Bezugsspannung unter Ableiten ver
schiedener Ströme in einer Stromsinke, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein erster Spannungsversorgungsanschluß vorgesehen ist,
daß ein zweiter Spannungsversorgungsanschluß vorge sehen ist,
daß eine erste Stromquelle mit dem ersten Spannungs versorgungsanschluß verbunden ist
daß eine Last vorgesehen ist, welche die erste Strom quelle mit dem ersten Spannungsversorgungsanschluß verbindet,
daß eine zweite Stromquelle vorgesehen ist, die mit dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß und mit der ersten Stromquelle über die genannte Last verbunden ist, und
daß ein Feldeffekttransistor vorgesehen ist, der mit einem ersten Stromverarbeitungsanschluß zwischen der ersten Stromquelle und der Last angeschlossen ist, der mit einem zweiten Stromverarbeitungsanschluß mit dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß verbunden ist und der mit einem Stromsteuerungsanschluß zwischen der Last und der zweiten Stromquelle angeschlossen ist.
daß ein erster Spannungsversorgungsanschluß vorgesehen ist,
daß ein zweiter Spannungsversorgungsanschluß vorge sehen ist,
daß eine erste Stromquelle mit dem ersten Spannungs versorgungsanschluß verbunden ist
daß eine Last vorgesehen ist, welche die erste Strom quelle mit dem ersten Spannungsversorgungsanschluß verbindet,
daß eine zweite Stromquelle vorgesehen ist, die mit dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß und mit der ersten Stromquelle über die genannte Last verbunden ist, und
daß ein Feldeffekttransistor vorgesehen ist, der mit einem ersten Stromverarbeitungsanschluß zwischen der ersten Stromquelle und der Last angeschlossen ist, der mit einem zweiten Stromverarbeitungsanschluß mit dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß verbunden ist und der mit einem Stromsteuerungsanschluß zwischen der Last und der zweiten Stromquelle angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Strom
quelle einen zweiten Verarmungs-Feldeffekttransistor
aufweist, der mit einem Stromverarbeitungsanschluß an
der Last angeschlossen ist, der mit einem zweiten
Stromverarbeitungsanschluß versehen ist und der einen
Stromsteuerungsanschluß aufweist, welcher mit dem
zweiten Spannungsversorgungsanschluß verbunden ist,
und daß ein Widerstand vorgesehen ist, der den zweiten
Stromverarbeitungsanschluß des zweiten Transistors und
den zweiten Spannungsversorgungsanschluß verbindet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher
Feldeffekttransistor vorgesehen ist, der eine Verbindung
zwischen der Last und der zweiten Stromquelle hervor
ruft und der mit einem ersten Stromverarbeitungsanschluß
mit der Last verbunden ist,
daß der betreffende zusätzliche Feldeffekttransistor mit einem zweiten Stromverarbeitungsanschluß an der zweiten Stromquelle angeschlossen ist und mit einem Stromsteuerungsanschluß an dessen ersten Stromverarbei tungsanschluß angeschlossen ist.
daß der betreffende zusätzliche Feldeffekttransistor mit einem zweiten Stromverarbeitungsanschluß an der zweiten Stromquelle angeschlossen ist und mit einem Stromsteuerungsanschluß an dessen ersten Stromverarbei tungsanschluß angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Last einen
Widerstand umfaßt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Diode vorge
sehen ist, welche den zweiten Stromverarbeitungsan
schluß des Transistors und den zweiten Spannungsver
sorgungsanschluß miteinander verbindet und welche in
Richtung von dem ersten Spannungsversorgungsanschluß
zu dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß hin in
Durchlaßrichtung vorgespannt ist.
6. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer weitgehend
konstanten Bezugsspannung unter Ableiten eines sich
ändernden Stromes in einer Stromsinke, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet,
daß ein erster Spannungs versorgungsanschluß vorgesehen ist,
daß ein zweiter Spannungsversorgungsanschluß vorgesehen ist,
daß ein dritter Spannungsversorgungsanschluß vorgesehen ist,
daß eine erste Stromquelle mit dem ersten Spannungs versorgungsanschluß verbunden ist,
daß eine erste Last vorgesehen ist, welche über die erste Stromquelle mit dem ersten Spannungsversorgungs anschluß verbunden ist,
daß eine zweite Stromquelle vorgesehen ist, welche über die erste Last mit der ersten Stromquelle verbunden ist,
daß eine zweite Last vorgesehen ist, welche zwischen der zweiten Stromquelle und dem dritten Spannungsabgabe anschluß angeschlossen ist,
daß der erste Spannungsabgabeanschluß, die erste Strom quelle, die erste Last und die zweite Stromquelle, die zweite Last und der dritte Spannungsabgabeanschluß mit einander in Reihe geschaltet sind,
daß eine Diode an den zweiten Spannungsabgabeanschluß und zwischen die zweite Stromquelle und die zweite Last angeschlossen ist und in Richtung von dem ersten Spannungsabgabeanschluß zu dem zweiten Spannungsabgabe anschluß hin in Sperrichtung vorgespannt ist, und
daß ein Transistor mit einem ersten Stromverarbei tungsanschluß, einem zweiten Stromverarbeitungsanschluß und einem Stromsteuerungsanschluß vorgesehen ist, wobei der erste Stromverarbeitungsanschluß zwischen der ersten Last und der ersten Stromquelle angeschlossen ist, wobei der zweite Stromverarbeitungsanschluß an dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß angeschlossen ist und wobei der Stromsteuerungsanschluß zwischen der ersten Last und der zweiten Stromquelle angeschlossen ist.
daß ein erster Spannungs versorgungsanschluß vorgesehen ist,
daß ein zweiter Spannungsversorgungsanschluß vorgesehen ist,
daß ein dritter Spannungsversorgungsanschluß vorgesehen ist,
daß eine erste Stromquelle mit dem ersten Spannungs versorgungsanschluß verbunden ist,
daß eine erste Last vorgesehen ist, welche über die erste Stromquelle mit dem ersten Spannungsversorgungs anschluß verbunden ist,
daß eine zweite Stromquelle vorgesehen ist, welche über die erste Last mit der ersten Stromquelle verbunden ist,
daß eine zweite Last vorgesehen ist, welche zwischen der zweiten Stromquelle und dem dritten Spannungsabgabe anschluß angeschlossen ist,
daß der erste Spannungsabgabeanschluß, die erste Strom quelle, die erste Last und die zweite Stromquelle, die zweite Last und der dritte Spannungsabgabeanschluß mit einander in Reihe geschaltet sind,
daß eine Diode an den zweiten Spannungsabgabeanschluß und zwischen die zweite Stromquelle und die zweite Last angeschlossen ist und in Richtung von dem ersten Spannungsabgabeanschluß zu dem zweiten Spannungsabgabe anschluß hin in Sperrichtung vorgespannt ist, und
daß ein Transistor mit einem ersten Stromverarbei tungsanschluß, einem zweiten Stromverarbeitungsanschluß und einem Stromsteuerungsanschluß vorgesehen ist, wobei der erste Stromverarbeitungsanschluß zwischen der ersten Last und der ersten Stromquelle angeschlossen ist, wobei der zweite Stromverarbeitungsanschluß an dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß angeschlossen ist und wobei der Stromsteuerungsanschluß zwischen der ersten Last und der zweiten Stromquelle angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Strom
quelle einen zweiten Verarmungs-Feldeffekttransistor
umfaßt, der mit einem ersten Stromverarbeitungsanschluß
an der ersten Last angeschlossen ist, der einen zweiten
Stromverarbeitungsanschluß und einen Stromsteuerungs
anschluß aufweist, welcher mit der Verbindung der Diode
und der zweiten Last verbunden ist,
und daß der Widerstand den zweiten Stromverarbeitungsan
schluß des zweiten Transistors und den zweiten Spannungs
versorgungsanschluß verbindet.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher
Feldeffekttransistor vorgesehen ist, der eine Verbindung
zwischen der ersten Last und der zweiten Stromquelle
schafft und der mit einem ersten Stromverarbeitungsan
schluß an der ersten Last angeschlossen ist und der mit
einem zweiten Stromverarbeitungsanschluß an der zweiten
Stromquelle angeschlossen ist,
und daß der betreffende zusätzliche Feldeffekttransistor
mit einem Stromsteuerungsanschluß an dem ersten Strom
verarbeitungsanschluß des zusätzlichen Transistors ange
schlossen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Last
einen Widerstand umfaßt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Diode vorgesehen
ist, die einen zweiten Stromverarbeitungsanschluß des
betreffenden Transistors und den zweiten Spannungsver
sorgungsanschluß verbindet und die in Richtung von dem
ersten Spannungsversorgungsanschluß zu dem zweiten
Spannungsversorgungsanschluß hin in Durchlaßrichtung
vorgespannt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |