DE4142065C2 - Leseverstärkersteuerungsschaltkreis für eine Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
Leseverstärkersteuerungsschaltkreis für eine HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leseverstärkersteuerungs
schaltkreis der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
Aus der DE 40 10 103 A1 ist ein solcher Leseverstärkersteue
rungsschaltkreis bekannt, bei dem ein als Konstantstromquelle I
geschalteter MOS-Transistor einen Strom IB konstant hält, um
dadurch einen in den Leseverstärkertreiber fließenden Strom Ic,
welcher durch eine Stromspiegelschaltung vom Strom IB bestimmt
wird, von Schwankungen einer externen Versorgungsspannung unabhängig
einzustellen. Da jedoch bei dieser Schaltung der von der
Konstantstromquelle zu liefernde Strom IB fest eingestellt ist,
d. h., die Einstellung des Stromes nicht an Schwankungen der ex
ternen Versorgungsspannung angepaßt wird, ist es dennoch mög
lich, daß solche Schwankungen den Strom IB und damit auch den
Strom IC in geringem Maße beeinflussen können, was zu einer
verminderten Leistungsfähigkeit der gesamten Halbleiterspeichervorrichtung
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leseverstärkersteuerungsschaltkreis
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art so weiterzubilden, daß der durch den Leseverstärkertreiber
fließende Strom durch externe Versorgungsspannungsschwankungen
gänzlich unbeeinflußt bleibt.
Bei einem Leseverstärkersteuerungsschaltkreis der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art ist diese Aufgabe durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Der erfindungsgemäße Leseverstärkersteuerungsschaltkreis zeich
net sich dadurch aus, daß der als Konstantstromquelle betrie
bene MOS-Transistor des Treibersteuerungsschaltkreises in der
Art angesteuert wird, daß der Strom IB durch eine die Schwankungen
der externen Versorgungsspannung ausgleichende Regelschaltung
konstant eingestellt wird, wodurch der Strom durch
den Leseverstärkertreiber von diesen Schwankungen unabhängig
konstant bleibt.
Weiterhin ist zwischen dem Drainanschluß des vierten MOS-Tran
sistors und dem Ausgangsanschluß des Treibersteuerungsschalt
kreises der Kanal eines weiteren MOS-Transistors geschaltet, des
sen Gateanschluß mit dem Erdpotential verbunden ist. Die Einfü
gung dieses weiteren MOS-Transistors in die Schaltung bewirkt
eine zusätzliche Stabilisierung des durch den als Konstant
stromquelle geschalteten MOS-Transistor fließenden Stroms.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Fig. 6 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines herkömm
lichen Leseverstärkersteuerungsschaltkreises. Fig. 7
zeigt ein Zeitablaufdiagramm und Fig. 8 zeigt den Graph der
Kennlinie der an eine Zelle in Fig. 6 angelegten Spannung.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird, wenn ein Freigabetakt ϕSP für
einen p-typ Leseverstärker auf einen logisch "hohen" Span
nungspegel erhöht wird, ein Freigabetakt ϕPSE für einen p-
typ Leseverstärkertreiber durch einen Inverter 3 auf den lo
gisch "niedrigen" Pegel des Erdpotentials erniedrigt. Daher
wird ein p-typ Leseverstärker 4 angeschaltet.
In Fig. 7 wird, wenn ein Zeilenadreßtaktsignal auf
den logisch "niedrigen" Pegel gesetzt wird, ein Freigabetakt
ϕNSE für einen n-typ Leseverstärker auf den logisch "hohen"
Pegel gesetzt, um dadurch den Lesevorgang in einem n-typ Le
severstärker durchzuführen. Darüberhinaus wird der Freigabe
takt ϕSP für den p-typ Leseverstärker auf den logisch
"hohen" Pegel gesetzt, als Ergebnis dessen der Lesevorgang
in einem p-typ Leseverstärker durchgeführt wird. Jedoch
wird, wie in Fig. 8 gezeigt, da der p-typ Leseverstärker
treiber 4 das meiste der externen Versorgungsspannung
ext.VCC zum p-typ Leseverstärker und zur Speicherzelle über
trägt, in dem Fall, da die externe Versorgungsspannung
ext.VCC auf einen hinreichend hohen Wert eingestellt ist,
also auf den Versorgungsspannungswert, die Schwellspannung
der Zelle variiert, wodurch die Charakteristik der Zelle
verschlechtert wird. Das heißt, daß die Lebensdauer der
Zelle kürzer wird, der Spitzenstrom erhöht wird und ein Rau
schen während des Lesevorgangs erzeugt wird, mit dem Ergeb
nis, daß die Charakteristik des Leseverstärkerregelungs
schaltkreises wie auch der Speichervorrichtung in erhebli
chem Maße unstabil wird.
Fig. 9 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines weiteren
Leseverstärkersteuerungsschaltkreises nach dem Stand der Tech
nik, und Fig. 10 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für Fig. 9.
Der Schaltkreis in Fig. 9 ist so aufgebaut, daß eine
durch Verwendung einer internen Versorgungsspannungsstufe
bis auf einen vorgegebenen Wert verringerte Spannung an den
Leseverstärker und die Speicherzelle angelegt wird. Der Auf
bau der internen Versorgungsspannungsstufe und ihre Verbin
dungen in Fig. 9 sind im Detail beschrieben in IEEE Journal
of solid-State Circuits, Vol. 24, No. 5, "A 45-ns 16-M bit
DRAM with Triple-Well Structure", herausgegeben im Oktober
1989. Wenn in Fig. 9 die externe Versorgungsspannung ext.VCC
5 V beträgt, wird eine interne Versorgungsspannung int.VCC
von ungefähr 4 V zum Festlegen der an die Speicherzelle und
den Leseverstärker angelegten Spannung ausgewählt. Wenn ein
Zeilenadreßtaktsignal RAS auf den logisch "niedrigen" Pegel
erniedrigt wird, werden NMOS-Transistoren 17 und 18 ange
schaltet, und dann wird durch eine Ausgabe eines Komparators
in dem logisch "niedrigen" Pegel ein Knoten B auf den lo
gisch "niedrigen" Pegel und ein Knoten C auf den logisch
"hohen" Pegel gesetzt. Aufgrund des auf dem logisch "hohen"
Pegel befindlichen Knotens C wird ein NMOS-Transistor 20,
der mit einer Konstantstromquelle 30 verbunden ist, ange
schaltet, ein PMOS-Transistor 19 wird ausgeschaltet und
NMOS-Transistoren 21, 26 und 27, die über ihre Source mit
der Erdspannung verbunden sind, werden angeschaltet. Dar
überhinaus wird ein Ausgangsknoten D, der mit dem Drain des
PMOS-Transistors 19 verbunden ist, auf den logisch
"niedrigen" Pegel eingestellt und ein p-typ Leseverstärker
29 wird eingeschaltet, wodurch die Spannung eines p-typ Le
severstärkerfreigabesignals SAP erhöht wird. Wenn die Span
nung des p-typ Leseverstärkerfreigabesignals SAP 4 V er
reicht, wird die Gatespannung eines NMOS-Transistors 25 in
dem Komparator 25 erhöht, und die Gatespannung der PMOS-
Transistoren 22 und 23 wird erniedrigt. Als Ergebnis erzeugt
der Komparator einen logisch "hohen" Pegel. Durch den lo
gisch "hohen" Pegel des Komparators wird der Knoten B auf
den logisch "hohen" Pegel und der Knoten C auf den logisch
"niedrigen" Pegel gebracht. Durch den logisch "niedrigen"
Pegel des Knotens C wird der PMOS-Transistor 19 eingeschal
tet, der NMOS-Transistor 20 ausgeschaltet und die NMOS-Tran
sistoren 21, 26 und 27, die über ihre Source mit dem Erdpo
tential verbunden sind, werden ausgeschaltet. Der mit
dem Drain des PMOS-Transistors 19 verbundene Ausgangsknoten
D wird auf den logisch "hohen" Pegel gebracht, und der p-typ
Leseverstärkertreiber 29 wird ausgeschaltet, wodurch die
Spannung des p-typ Leseverstärkerfreigabesignals SAP auf 4 V
gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird unter der Bedingung,
daß der p-typ Leseverstärkertreiber 29 ausgeschaltet wird,
die Spannung des p-typ Leseverstärkerfreigabesignals SAP um
ΔV erniedrigt wegen des Leckstroms aller die Speicherzelle
und den Leseverstärker bildenden Transistoren, wie in Fig. 10
gezeigt. Da sich der Knoten C jedoch im logisch
"niedrigen" Zustand befindet, werden die NMOS-Transistoren
21, 26 und 27 ausgeschaltet, und der Komparator ist nicht in
der Lage zu arbeiten. Daher kann das p-typ Leseverstärker
freigabesignal SAP nicht als eine normale Spannung von 4 V
hergestellt werden. Es kann keine hinreichende Spannung an
die Zelle und den Leseverstärker angelegt werden, was zu ei
nem unzureichenden Lesevorgang des Leseverstärkers führt.
Vorteile und Merkmale der Erfindung
werden durch die Detailbeschreibung des bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen
Leseverstärkersteuerungsschaltkreises,
Fig. 2 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines erfindungsge
mäßen Leseverstärkersteuerungsschaltkreises,
Fig. 3A bis 3C zeigen Schaltkreisdiagramme von
Taktsignalen der Fig. 2,
Fig. 3D zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Betrieb des in
Fig. 2 gezeigten Schaltkreises illustriert,
Fig. 3E zeigt ein teilweise detaillierteres Zeitablauf
diagramm der Fig. 3D,
Fig. 4 zeigt eine charakteristische Kurve, die die an
eine Zelle in Fig. 2 angelegte Spannung zeigt,
Fig. 5 zeigt eine charakteristische Kurve, die eine Aus
gabespannung entsprechend der Temperatur des Vorspannungs
schaltkreises als Funktion einer externen Versorgungsspan
nung zeigt,
Fig. 6 zeigt ein Schaltkreisdiagramm, das einen herkömm
lichen Leseverstärkersteuerungsschaltkreis darstellt,
Fig. 7 zeigt ein Zeitablaufdiagramm des Betriebs des
Schaltkreises der Fig. 6,
Fig. 8 zeigt eine charakteristische Kurve, die die an
eine Zelle in Fig. 6 angelegte Spannung zeigt,
Fig. 9 zeigt ein Schaltkreisdiagramm, das einen weiteren
herkömmlichen Leseverstärkersteuerungsschaltkreis darstellt,
Fig. 10 zeigt ein Zeitablaufdiagramm des Betriebs des
Schaltkreises der Fig. 9.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Leseverstärkersteue
rungsschaltkreis 50 einen Komparator 50A, einen Auslöse
schaltkreis 50D, einen Pegelverschiebeschaltkreis 50B, eine
Komparatorfreigabevorrichtung 50C, einen Vorspannungsschalt
kreis 50E und einen p-typ Leseverstärkersteuerungs
schaltkreis 50F. Der Komparator 50A vergleicht die Spannung
eines p-typ Leseverstärkers 70 einer Speicherzellenanordnung
100 mit einer vorgegebenen Bezugsspannung VREF und wird von
einem p-typ Leseverstärkerfreigabetaktsignal ϕSP gesteuert, um
eine Ausgabe zu erzeugen. Der Pegelverschiebeschaltkreis 50B
wandelt eine zweite Versorgungsspannung des p-typ Lesever
stärkerfreigabetaktsignals ϕSP in eine erste Versorgungsspannung
um. In diesem Fall ist die erste Versorgungsspannung eine
externe Versorgungsspannung mit einer Spannung von üblicher
weise 5 V, und die zweite Versorgungsspannung ist eine in
terne Versorgungsspannung mit einer Spannung von etwa 4 V.
Die Komparatorfreigabevorrichtung 50C gibt den Ausgang des
Komparators durch den Pegelverschiebeschaltkreis frei oder
sperrt ihn. Der Auslöseschaltkreis 50D erhält die Ausgaben
des Komparators 50A und der Komparatorfreigabevorrichtung
50C zum Erzeugen einer invertierten Ausgabe. Der Vorspan
nungsschaltkreis 50E erhält die Ausgabe des Auslöseschalt
kreises 50D und steuert den in eine Treibervorrichtung des
p-typ Leseverstärkertreibersteuerungsschaltkreises 50F flie
ßenden Strom auf einen konstanten Fluß. Der p-typ Lesever
stärkertreibersteuerungsschaltkreis 50F erhält die Ausgaben
des Auslöseschaltkreises 50D und des Vorspannungsschaltkrei
ses 50E und überträgt seine Ausgabe an einen p-typ Lesever
stärkertreiber, wodurch der Stromfluß in einen p-typ Lese
verstärkertreiber 61 auf einen konstanten Fluß geregelt
wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der Komparator 50A einen
ersten PMOS-Transistor 31, der eine mit der externen Versor
gungsspannung ext.VCC verbundene Source und ein mit einer
Diode verbundenes Gate und ein Drain besitzt, einen zweiten
PMOS-Transistor 32, der mit seiner Source mit der externen
Versorgungsspannung ext.VCC und mit seinem Gate mit dem Gate
des ersten PMOS-Transistors 31 verbunden ist, einen ersten
NMOS-Transistor 33, der ein mit einem p-typ Leseverstärker
freigabeknoten 62 verbundenes Gate und ein mit dem Drain des
ersten PMOS-Transistors 31 verbundenes Gate besitzt, einen
zweiten NMOS-Transistor 34, der ein mit einer vorgegebenen
Bezugsspannung VREF verbundenes Gate und ein mit dem Drain
des zweiten PMOS-Transistors 32 verbundenes Drain besitzt,
einen Ausgabeknoten N1, der mit dem gemeinsamen Anschluß der
zweiten PMOS- und NMOS-Transistoren 32 und 34 verbunden ist,
und einen dritten NMOS-Transistor 35, der ein mit den Sour
ces der ersten und zweiten NMOS-Transistoren 33 und 34 ver
bundenes Drain, ein zum Erhalten des p-typ Leseverstärker
freigabetaktsignals ϕSP angeschlossenes Gate und eine zum Erhal
ten des Erdpotentials angeschlossene Source besitzt.
Der Pegelverschiebeschaltkreis 50B umfaßt einen ersten
PMOS-Transistor 39, der mit seiner Source mit der externen Ver
sorgungsspannung ext.VCC verbunden ist, einen zweiten PMOS-
Transistor 40, der eine Source, die mit der externen Versor
gungsspannung ext.VCC verbunden ist, besitzt, einen ersten
NMOS-Transistor 41, der ein Gate, das zum Erhalt des p-typ
Leseverstärkerfreigabetaktsignals ϕSP angeschlossen ist, eine
mit dem Erdpotential verbundene Source und ein gemeinsam mit
dem Drain des ersten PMOS-Transistors 39 und dem Gate des
zweiten PMOS-Transistors 40 verbundenes Drain besitzt, einen
Inverter 43, der mit seinem Eingangsanschluß mit dem gegebe
nen Taktsignal verbunden ist und von einer internen Versor
gungsspannung int.VCC gesteuert wird, einen zweiten NMOS-
Transistor 42, der mit seiner Source mit dem Erdpotential
und mit seinem Gate mit dem Ausgangsanschluß des Inverters
43 verbunden ist, und einen Ausgabeknoten N3, der gemeinsam
mit dem Gate des ersten PMOS-Transistors 39 und mit jedem
Drain des zweiten PMOS-Transistors 40 und des NMOS-Transi
stors 42 verbunden ist.
Die Komparatorfreigabevorrichtung 50C umfaßt einen PMOS-
Transistor 36, der eine mit der externen Versorgungsspannung
ext.VCC verbundene Source, ein mit dem Ausgabeknoten des Pe
gelverschiebeschaltkreises 50B verbundenes Gate und ein mit
dem Ausgabeknoten des Komparatorschaltkreises 50A verbun
denes Drain besitzt.
Der Auslöseschaltkreis 50D umfaßt einen PMOS-Transistor
37, der mit seiner Source mit der externen Versorgungsspan
nung ext.VCC und mit seinem Gate mit dem Ausgabeknoten des
Komparators 50A verbunden ist, einen NMOS-Transistor 38, der
mit seiner Source mit dem Erdpotential und mit seinem Gate
mit dem Ausgabeknoten des Komparators 50A verbunden ist, und
einen Ausgabeknoten N2, der gemeinsam mit jedem Drain der
PMOS- und NMOS-Transistoren 37 und 38 verbunden ist.
Der Vorspannungsschaltkreis 50E umfaßt einen PMOS-Tran
sistor 44, der eine mit der internen Versorgungsspannung
int.VCC verbundene Source und ein mit dem Erdpotential ver
bundenes Gate besitzt, einen ersten NMOS-Transistor 45, der
über sein Drain mit dem Drain des PMOS-Transistors 44 und
über sein Gate mit dem Ausgabeknoten des Auslöseschaltkrei
ses 50D verbunden ist, einen Ausgabeknoten N4, der gemeinsam
mit jedem Drain der PMOS- und ersten NMOS-Transistoren 44
und 45 zum Erzeugen einer Vorspannung VB verbunden ist, und
einen zweiten NMOS-Transistor 46, der ein Drain und ein als
Diode mit der Source des ersten NMOS-Transistors 45 verbun
denes Gate und eine mit dem Erdpotential verbundene Source
besitzt.
Der p-typ Leseverstärkertreibersteuerungsschaltkreis 50F
umfaßt einen PMOS-Transistor 47, der über seine Source mit
der externen Versorgungsspannung ext.VCC und über sein Gate
mit dem Ausgabeknoten des Auslöseschaltkreises 50D verbunden
ist, einen ersten NMOS-Transistor 48, der über sein Gate mit
dem Ausgabeknoten des Auslöseschaltkreises 50D verbunden
ist, eine Ausgabeleitung, die gemeinsam mit dem gemeinsamen
Anschluß des PMOS und ersten NMOS-Transistors 47 und 48 und
dem Steuerungsanschluß des Leseverstärkers 61 zum Erzeugen
eines p-typ Leseverstärkerfreigabetaktes ϕPSE verbunden ist,
einen zweiten NMOS-Transistor 49, der über sein Gate mit dem
Ausgabeknoten des Vorspannungsschaltkreises 50E verbunden
ist, und eine Vorrichtung, die zwischen der externen Versor
gungsspannung ext.VCC und der Ausgabeleitung angeschlossen
ist, um den in die ersten und zweiten NMOS-Transistoren 48
und 49 fließenden Strom konstant zu halten. In diesem Fall
umfaßt die Vorrichtung erste und zweite PMOS-Transistoren 50
und 51. Die Source des ersten PMOS-Transistors 50 ist mit
der externen Versorgungsspannung ext.VCC verbunden, wobei
Gate und Drain als Diode verbunden sind. Die beiden An
schlüsse des zweiten PMOS-Transistors 51 sind zwischen dem
Drain des ersten PMOS-Transistors 50 und der Ausgabeleitung
angeschlossen, wobei das Gate mit dem Erdpotential verbunden
ist.
Der Betrieb des Schaltkreises der Fig. 2 wird unter Be
zugnahme auf die Fig. 3A bis 3E beschrieben. Wie in Fig.
3B gezeigt, wird ein Lesefreigabetakt ϕS, der durch einen
Verzögerungsschaltkreis 74 und einen Haupttakt ϕR erzeugt
wird, zu einem NAND-Gatter 75 und weiter zu einem Inverter
76 übertragen, um einen n-typ Leseverstärkertreiberfreigabe
takt ϕNSE zu erzeugen. Der Haupttakt ϕR ist ein Signal, das
durch drei Zwischenschalter 71, 72 und 73, die ein Zei
lenadreßtaktsignal erhalten, wie in Fig. 3A gezeigt,
erzeugt wird. In Fig. 3C wird die durch die drei Zwischen
schalter 77, 78 und 79, die den n-typ Leseverstärkertreiber
freigabetakt ϕNSE erhalten, erzeugte Ausgabe und die durch
einen den Haupttakt ϕR erhaltenden Inverter 80 erzeugte Aus
gabe in ein NOR-Gatter 81 eingegeben, und dann erzeugt ein
durch zwei Inverter 82 und 83 verzögertes Ausgabesignal
einen p-typ Leseverstärkerfreigabetakt ϕSP. Wie in Fig. 2
gezeigt, wird das p-typ Leseverstärkerfreigabesignal SAP an
fänglich bis zum halben Wert der internen Versorgungsspan
nung int.VCC geladen. Das heißt, wenn das Zeilenadreßtakt
signal in einem vorgeladenen, logisch "hohen" Zustand
ist, wird der p-typ Leseverstärkerfreigabetakt ϕSP auf den
logisch "niedrigen" Pegel eingestellt, und der zweite NMOS-
Transistor 42 des Pegelverschiebeschaltkreises 50B wird an
geschaltet, und der Pegelverschiebeschaltkreis 50B erzeugt
eine Ausgabe des logisch "niedrigen" Pegels. Daher wird der
PMOS-Transistor 36 der Komparatorfreigabevorrichtung 50C an
geschaltet, die Ausgabe des Komparators 50A geht in den ge
sperrten Zustand und das logisch "hohe" Signal wird in den
Auslöseschaltkreis 50D eingegeben. Der Auslöseschaltkreis
wird auf den logisch "hohen" Pegel eingestellt, da der erste
NMOS-Transistor 45 ausgeschaltet ist. Der p-typ Leseverstär
kertreibersteuerungsschaltkreis 50F erzeugt eine Ausgabe im
logisch "hohen" Zustand, der PMOS-Leseverstärkertreiber 61
wird ausgeschaltet und das p-typ Leseverstärkerfreigabesi
gnal SAP wird auf den halben Wert der internen Versorgungs
spannung int.VCC vorgeladen.
Nun wird beschrieben, wie der Vorspannungsschaltkreis
50E betrieben wird. Die Ausgabeleitung des Vorspannungs
schaltkreises 50E ist mit dem Treiberelement des Treiber
steuerungsschaltkreises 50F, also dem Gate des zweiten NMOS-
Transistors 49 verbunden, wodurch der Strom iB konstant eingestellt
wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird, wenn die externe
Spannung ext.VCC erhöht wird, die Spannung des Knotens N2
erhöht. Daher wird die Spannung VGS des ersten NMOS-Transistors
45 erhöht und die Spannung VB am Knoten N4 wird er
niedrigt. Darüberhinaus kann, da die Spannung VGS des zwei
ten NMOS-Transistors 49 des Treiberschaltkreises 50F ernied
rigt wird, die Erhöhung des Stroms iB, die durch die externe
Versorgungsspannung ext.VCC verursacht wird, verhindert werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird, da die Spannung VB am Knoten
N4 kontinuierlich an das Gate des zweiten NMOS-Transistors
49 angelegt wird, der NMOS-Transistor 49 nicht ausgeschal
tet. Wenn andererseits die externe Versorgungsspannung
ext.VCC erniedrigt wird, da die Spannung des Knoten N2 ab
nimmt, wird die Spannung VGS des NMOS-Transistors 45 ernied
rigt und die Spannung VB am Knoten N4 wird erhöht. Darüber
hinaus kann, da die Spannung VGS des zweiten NMOS-Transi
stors 49 des Treiberschaltkreises 50F erhöht wird, die Ab
nahme des Stromes iB, die durch die verringerte externe Ver
sorgungsspannung ext.VCC verursacht wird, verhindert werden.
Daher wird der Strom iDS zwischen dem Drain und der Source,
der in den PMOS-Leseverstärkertreiber 61 fließt, konstant
eingestellt mit dem Ergebnis, daß eine konstant ansteigende
Flanke des p-typ Leseverstärkerfreigabesignals SAP erzeugt
wird unabhängig von Änderungen der externen Versorgungsspan
nung ext.VCC.
Als nächstes wird der Betrieb des Treibersteuerungs
schaltkreises 50F beschrieben. Wenn der Knoten N2 im niedri
gen Zustand ist, wird der p-typ Leseverstärkertreiberfreigabe
takt ϕPSE auf den logisch "hohen" Pegel gesetzt, und die
p-typ Leseverstärkertreiber 61, 65, . . . werden ausgeschal
tet. Im Gegensatz dazu wird, wenn sich der Knoten N2 im lo
gisch "hohen" Zustand befindet, der p-typ Leseverstärker
treiberfreigabetakt ϕPSE auf den logisch "niedrigen" Pegel
gesetzt, und die p-typ Leseverstärkertreiber 61, 65, . . .
werden angeschaltet. Darüberhinaus beginnt der konstante
Strom iB zu fließen, da der erste NMOS-Transistor 48 ange
schaltet wird. Selbst wenn die externe Versorgungsspannung
ext.VCC erhöht wird, wird, da der Strom iB konstant ist, die
Spannung des p-typ Leseverstärkertreiberfreigabetakts ϕPSE
erhöht. Im Detail wird, wenn die externe Versorgungsspannung
ext.VCC erhöht wird, die Spannung zwischen dem Drain und der
Source der p-typ Leseverstärkertreiber 61, 65, . . . erhöht.
Daher wird die Gatespannung der p-typ Leseverstärkertreiber
61, 65, . . . , also der p-typ Leseverstärkertreiberfreigabe
takt ϕPSE erhöht. Als Ergebnis wird die Spannung VGS zwi
schen dem Gate und der Source erniedrigt, um so den in die
p-typ Leseverstärkertreiber 61, 65, . . . fließenden Strom
konstant zu halten. Folglich ist, da ein von der externen
Versorgungsspannung ext.VCC unabhängiger Kanalstrom erzeugt
wird, die ansteigende Flanke des p-typ Leseverstärkerfreiga
besignals SAP konstant in einem Bereich der externen Versor
gungsspannung ext.VCC des logisch "hohen" oder "niedrigen"
Pegels, wodurch das Problem gelöst wird, daß der Spitzen
strom aufgrund der schnellansteigenden Flanke des p-typ Le
severstärkerfreigabesignals SAP erhöht wird.
Als nächstes wird, wenn das Zeilenadreßtaktsignal auf
den logisch "niedrigen" Pegel gesetzt wird, der Betrieb der
Fig. 2 beschrieben. Eine beliebige Wortleitung wird ausge
wählt und der Ladungsaustausch zwischen einer Bitleitung und
einer Zelle wird durch die Decodierung einer Zeilenadresse
durchgeführt. Dann wird ein n-typ Leseverstärkertreiberfrei
gabetakt ϕNSE auf den logisch "hohen" Pegel gesetzt und die
NMOS-Leseverstärkertreiber 63, 67, . . . werden angeschaltet,
wodurch die Bitleitungen gelesen werden. Der p-typ Lesever
stärkerfreigabetakt ϕSP wird auf den logisch "hohen" Pegel
gesetzt, und der Ausgabeknoten N3 des Pegelverschiebeschalt
kreises 50B erreicht die externe Versorgungsspannung
ext.VCC. Als Ergebnis wird der PMOS-Transistor 36 der Kompa
ratorfreigabevorrichtung 50C ausgeschaltet und die Ausgabe
des Komparators 50A wird freigegeben. Da die Bezugsspannung
VREF von 4 V größer ist als die Spannung des p-typ Lesever
stärkerfreigabesignals SAP, wird der Komparator 50A am Kno
ten N1 auf den logisch "niedrigen" Pegel gesetzt. In diesem
Fall wird der p-typ Leseverstärkerfreigabetakt ϕSP an das
Gate des dritten NMOS-Transistors 35 im Komparator 50A ange
legt. Der Auslöseschaltkreis 50D stellt den logisch
"niedrigen" Pegel des Knotens N1 fest und erzeugt den lo
gisch "hohen" Pegel am Knoten N2. Die Ausgabe des Auslöse
schaltkreises 50D im logisch "hohen" Pegel gibt den Vorspan
nungsschaltkreis 50E und den Treibersteuerungsschaltkreis
50F frei.
Demzufolge werden die p-typ Leseverstärkertreiber 61,
65, . . . durch den p-typ Leseverstärkertreiberfreigabetakt
ϕPSE angeschaltet, und die Spannung des p-typ Leseverstär
kerfreigabesignalS SAP besitzt eine konstant ansteigende
Flanke unabhängig von Schwankungen der externen Versorgungs
spannung ext.VCC. Darüberhinaus wird, wenn die Spannung des
p-typ Leseverstärkerfreigabesignals SAP auf die Spannung von
4 V kommt, die Gatespannung des ersten NMOS-Transistors 33
des Komparators 50 A erhöht. Daher wird der Knoten N1 auf den
logisch "hohen" Pegel eingestellt, der Ausgang des Auslöse
schaltkreises 50D wird auf den logisch "niedrigen" Pegel ge
setzt und der Ausgang des Vorspannungsschaltkreises 50E wird
auf die interne Versorgungsspannung int.VCC gesetzt. Da der
erste NMOS-Transistor 48 des Treibersteuerungsschaltkreises
50F ausgeschaltet ist, wird der p-typ Leseverstärkertreiber
freigabetakt ϕPSE auf den logisch "hohen" Pegel gesetzt und
die p-typ Leseverstärkertreiber 61, 65, . . . werden ausge
schaltet, was verhindert, daß die Spannung des p-typ Lese
verstärkerfreigabesignals SAP über 4 V ansteigt, wie in Fig. 4 gezeigt.
Wenn die Spannung des p-typ Leseverstärkerfreigabesignals SAP
einem Bereich A unter 4 V
erniedrigt wird aufgrund des Leckstroms jedes die Speicher
zelle und den Leseverstärker bildenden Transistors, und die
Spannung des p-typ Leseverstärkerfreigabesignals SAP wird
wieder durch den Betrieb des Komparators 50A in einem Be
reich B angehoben, wie in Fig. 3E gezeigt. In einem herkömm
lichen Leseverstärkersteuerungsschaltkreis wie er in Fig. 9
gezeigt ist, könnte der Komparator 50A nicht wieder betrie
ben werden, nachdem die Spannung des p-typ Leseverstärker
freigabesignals SAP von dem vorgespannten Zustand auf eine
Spannung von 4 V gestiegen ist. Jedoch wird in dem erfin
dungsgemäßen Leseverstärkersteuerungsschaltkreis, da die
Steuerungsspannung des Komparators 50A zum p-typ Lesever
stärkerfreigabetakt ϕSP wird und ein kontinuierlich freige
gebener Zustand ist, die Spannung von SAP auf 4 V gehalten,
indem die Spannung des p-typ Leseverstärkerfreigabesignals
SAP festgestellt wird, wann immer SAP erniedrigt wird.
Wie oben beschrieben, kann in dem erfindungsgemäßen Le
severstärkersteuerungsschaltkreis, da die an die Speicher
zelle angelegte Spannung auf einen bestimmten Wert (in die
sem Fall 4 V) festgelegt wird, die Verzerrung der Charakteri
stik der Zellen, die durch den logisch "hohen" Pegel von VCC
verursacht wird, verhindert werden. Darüberhinaus wird der
Spitzenstrom aufgrund des Lesens durch den p-typ Lesever
stärker unterdrückt, und das Rauschen wird reduziert, wo
durch die Zuverlässigkeit der Halbleiterspeichervorrichtung
verbessert wird.
Claims (9)
1. Leseverstärkersteuerungsschaltkreis für eine Halbleiterspei
chervorrichtung (100), die einen Leseverstärker (70) und einen
ersten Leseverstärkertreiber (61) umfaßt, mit:
- a) einem Komparator (50A), der ein erstes Leseverstärker freigabesignal (SAP) vom Leseverstärker (70) erhält und mit einer eingegebenen Bezugsspannung (Vref) vergleicht, mit einem ersten Ausgabeknoten (N1) zur Ausgabe eines ersten Ausgangssignals und mit einem ersten Steuereingang zur Eingabe eines ersten Leseverstärkerfreigabetaktsignals (ϕSP), welches den Betrieb des Komparators (50A) steuert, wobei der Komparator an eine erste Versorgungsspannung (ext.VCC) und an ein Erdpotential (Vss) angeschlossen ist;
- b) einem Pegelverschiebeschaltkreis (50B), der das erste Leseverstärker-Freigabetaktsignal (ϕSP) erhält und über einen zweiten Ausgabeknoten (N3) ein zweites Ausgangssignal abgibt;
- c) einer Komparatorfreigabevorrichtung (50C), die das zweite Ausgangssignal des Pegelverschiebeschaltkreises (50B) erhält und das erste Ausgangssignal des Komparators (50A) freigibt oder sperrt;
- d) einem Auslöseschaltkreis (50D), der das erste Ausgangssignal des Komparators (50A) erhält und über einen dritten Ausgabeknoten (N2) ein drittes, gegenüber dem ersten Ausgangssignal invertiertes Ausgangssignal abgibt und der an die erste Versorgungsspannung (ext.VCC) und an das Erdpotential (Vss) angeschlossen ist;
- e) einem Treibersteuerungsschaltkreis (50F), mit:
einem ersten MOS-Transistor (47), dessen Source mit der er sten Versorgungsspannung (ext.VCC), dessen Gate mit dem dritten Ausgabeknoten (N2) und dessen Drain mit einem ersten Ausgangs anschluß verbunden ist;
einem zweiten MOS-Transistor (48), dessen Drain mit dem er sten Ausgangsanschluß und dessen Gate mit dem dritten Ausga beknoten (N2) verbunden ist;
einem dritten MOS-Transistor (49), dessen Source mit Erdpo tential (Vss) und dessen Drain mit der Source des zweiten MOS-Transistors (48) verbunden ist;
einem vierten MOS-Transistor (50), dessen Source mit der er sten Versorgungsspannung (ext.Vcc) verbunden ist und dessen Gate und Drain gemeinsam mit dem ersten Ausgangsanschluß ver bunden sind, über den ein Leseverstärker-Treibertaktsignal (ϕPSE) an einen Steuereingang des ersten Leseverstärkertrei bers (61) abgegeben wird,
gekennzeichnet durch: - f) einen Vorspannungsschaltkreis (50E), mit:
einem fünften MOS-Transistor (44), dessen Source mit einer zweiten Versorgungsspannung (int.VCC) verbunden und dessen Gate mit dem Erdpotential (Vss) verbunden ist;
einem sechsten MOS-Transistor (45), dessen Gate mit dem dritten Ausgabeknoten (N2) verbunden ist;
einem siebten MOS-Transistor (46), dessen Source mit Erdpo tential (Vss) verbunden ist und dessen Gate und Drain mit einem Sourceanschluß des sechsten MOS-Transistors (45) verbunden sind; und
einem vierten Ausgabeknoten (N4), der mit dem Drain des fünften MOS-Transistors (44), dem Drain des sechsten MOS-Transistors (45) und mit einem Gateanschluß des dritten MOS-Transistors (49) verbunden ist; und - g) durch einen achten MOS-Transistor (51), dessen Source mit dem Drain und dem Gate des vierten MOS-Transistors (50) verbun den ist, dessen Gate mit dem Erdpotential (Vss) verbunden ist und dessen Source mit dem ersten Ausgangsanschluß des Treiber steuerungsschaltkreises (50F) verbunden ist.
2. Leseverstärkersteuerungsschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Leseverstärkertreiber (61) einen
MOS-Transistor umfaßt.
3. Leseverstärkersteuerungsschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Versorgungsspannung
(ext.Vcc) eine externe Versorgungsspannung mit einem vorgegebe
nen ersten Wert ist.
4. Leseverstärkersteuerungsschaltkreis nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Versorgungs
spannung (int.VCC) eine interne Versorgungsspannung mit einem
vorgegebenen zweiten Wert ist.
5. Leseverstärkersteuerungsschaltkreis nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung (Vref)
ein Wert der zweiten Versorgungsspannung (int.VCC) ist.
6. Leseverstärkersteuerungsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Taktsignal (ϕSP) nach dem Antreiben
eines zweiten Leseverstärkertreibers (63) erzeugt wird.
7. Leseverstärkersteuerungsschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Leseverstärkertreiber (63) ein
NMOS-Leseverstärkertreiber ist.
8. Leseverstärkersteuerungsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Komparator (50A) umfaßt:
einen neunten MOS-Transistor (31), dessen Source mit der ersten Versorgungsspannung (ext.VCC) und dessen Gate mit einer Diode verbunden sind;
einen zehnten MOS-Transistor (32), dessen Source mit der ersten Versorgungsspannung (ext.VCC) und dessen Gate mit dem Gate des neunten MOS-Transistors (31) verbunden sind;
einen elften MOS-Transistor (33), dessen Gate das Leseverstär kerfreigabesignal (SAP) erhält und dessen Drain mit dem Drain des neunten MOS-Transistors (31) verbunden ist;
einen zwölften MOS-Transistor (34), dessen Gate die Bezugsspan nung (Vref) erhält und dessen Drain mit dem Drain des neunten MOS-Transistors (32) verbunden ist; wobei
der erste Ausgabeknoten (N1) mit einem gemeinsamen Anschluß der zehnten und zwölften MOS-Transistoren (32, 34) verbunden ist; und
einen dreizehnten MOS-Transistor (35), dessen Drain mit den Sources der elften und zwölften MOS-Transistoren (33, 34) ver bunden ist, dessen Gate das erste Leseverstärker-Freigabetakt signal (ϕSP) erhält und dessen Source mit dem Erdpotential (Vss) verbunden ist.
einen neunten MOS-Transistor (31), dessen Source mit der ersten Versorgungsspannung (ext.VCC) und dessen Gate mit einer Diode verbunden sind;
einen zehnten MOS-Transistor (32), dessen Source mit der ersten Versorgungsspannung (ext.VCC) und dessen Gate mit dem Gate des neunten MOS-Transistors (31) verbunden sind;
einen elften MOS-Transistor (33), dessen Gate das Leseverstär kerfreigabesignal (SAP) erhält und dessen Drain mit dem Drain des neunten MOS-Transistors (31) verbunden ist;
einen zwölften MOS-Transistor (34), dessen Gate die Bezugsspan nung (Vref) erhält und dessen Drain mit dem Drain des neunten MOS-Transistors (32) verbunden ist; wobei
der erste Ausgabeknoten (N1) mit einem gemeinsamen Anschluß der zehnten und zwölften MOS-Transistoren (32, 34) verbunden ist; und
einen dreizehnten MOS-Transistor (35), dessen Drain mit den Sources der elften und zwölften MOS-Transistoren (33, 34) ver bunden ist, dessen Gate das erste Leseverstärker-Freigabetakt signal (ϕSP) erhält und dessen Source mit dem Erdpotential (Vss) verbunden ist.
9. Leseverstärkersteuerungsschaltkreis nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste (ext.VCC) und zweite (int.VCC)
Versorgungsspannung jeweils 5 V und 4 V sind und die Bezugsspan
nung (Vref) 4 V ist.
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