DE69738366T2 - Pull-Up-Schaltung und damit ausgerüstete Halbleitervorrichtung - Google Patents

Pull-Up-Schaltung und damit ausgerüstete Halbleitervorrichtung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pull-up-Schaltung, welche das Potential eines vorgegebenen Knotens in einer Schaltung auf ein vorgegebenes Niveau erhöht, und eine Halbleitereinrichtung, die solch eine Pull-up-Schaltung hat. Halbleitereinrichtungen können mit einer verringerten Stromversorgungsspannung vor deren Herstellungsverfahren betrieben werden. In der obigen Situation gibt es einen Fall, in dem ein System durch Verwendung von Halbleitereinrichtungen aufgebaut wird, die mit unterschiedlichen Stromversorgungsspannungen betrieben werden.
  • 2. Beschreibung des diesbezüglichen Stands der Technik
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems, in dem Halbleitereinrichtungen, die mit unterschiedlichen Stromversorgungsspannungen betrieben werden, miteinander über einen Bus verbunden sind. Das System, das in 1 gezeigt ist, ist auf einer Leiterplatte ausgebildet. Halbleitereinrichtungen A und B sind miteinander über einen Bus 10 verbunden, über den Daten dazwischen übermittelt wird. Die Halbleitereinrichtungen A und B werden mit unterschiedlichen Stromversorgungsspannungen betrieben. Zum Beispiel wird die Halbleitereinrichtung B mit einer Stromversorgungsspannung von 5 V betrieben, und die Halbleitereinrichtung A wird mit einer Stromversorgungsspannung von 3,3 V betrieben. Wenn die Halbleitereinrichtung B Daten an den Bus 10 ausgibt, steuert sie das Potential des Busses 10 auf 0 V oder 5 V gemäß den Daten, die ausgegeben werden sollen. Wenn das hohe Potential und das niedrige Potential des Busses 10 jeweils als Vh bzw. Vl bezeichnet werden, steuert die Halbleitereinrichtung B den Bus 10 so, daß Vh = 5 V und Vl = 0 V. Wenn die Halbleitereinrichtung A Daten auf den Bus 10 ausgibt, steuert die Halbleitereinrichtung ähnlich den Bus 10 so, daß Vh = 3,3 und Vl = 0 V.
  • Im Allgemeinen sind die Halbleitereinrichtung A und B mit Pull-up-Schaltungen ausgestattet, die sich bei deren Schnittstellenteilen befinden. In 1 ist die interne Struktur der Halbleitereinrichtung A der Einfachheit halber veranschaulicht. Die Halbleitereinrichtung A hat einen Verbindungsanschluß 16, mit dem der Bus 10 verbunden ist. Eine interne Schaltung der Halbleitereinrichtung A ist elektrisch mit dem Bus 10 über den Anschluß 16 verbunden. Die Halbleitereinrichtung A hat einen Puffer 12 und eine Pull-up-Schaltung 14, die mit dem Anschluß 16 verbunden sind und eine Schnittstelle mit dem Bus 10 bilden. Der Puffer 12 ist z. B. ein Eingangspuffer oder ein Ausgangspuffer und kann ein (bidirektionaler) Eingang/Ausgang-Puffer sein. Daten auf dem Bus 10 werden in den Puffer 12 über den Anschluß 16 gespeichert und zu einer internen Schaltung (nicht gezeigt) der Halbleitereinrichtung A zugeführt.
  • Die Pull-up-Schaltung 14 wirkt so, daß sie das Potential des Anschlusses 16 auf die Stromversorgungsspannung der Halbleitereinrichtung A heraufzieht. In dem Fall, in dem die Halbleitereinrichtung A mit einer Stromversorgungsspannung von 3,3 V betrieben wird, zieht die Pull-up-Schaltung 14 das Potential des Anschlusses 16 auf 3,3 V (= Vdd) herauf. Deshalb ist es möglich zu verhindern, daß das Potential des Anschlusses 16 bei einem Zwischenniveau zwischen 0 V und 3,3 V auf Grund eines bestimmten Faktors ist. Wenn das Potential des Anschlusses 16 solch ein Zwischenniveau wird, können der Puffer 12 und/oder die interne Schaltung versagen, oder kann verschwenderisch Strom darin verbraucht werden.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die Pull-up-Schaltung aus einem MOS-Transistor vom P-Kanal-Typ (auf den im folgenden einfach aus PMOS-Transistor Bezug genommen wird) oder einen MOS-Transistor vom N-Kanal-Typ (NMOS-Transistor) gebildet. Wenn die Pull-up-Schaltung 14 aus dem PMOS-Transistor gebildet ist, wird zu dessen Quelle die Stromversorgungsspannung Vdd (gleich 3,3 V in dem obigen Beispiel) zugeführt und dessen Steueranschluß wird auf ein Potential Vss (z. B. gleich 0 V) festgelegt. Die Senke des PMOS-Transistors ist mit dem Anschluß 16 verbunden. Somit ist der PMOS-Transistor an und zieht das Potential des Anschlusses 16 auf die Stromversorgungsspannung Vdd herauf. Wenn der NMOS-Transistor verwendet wird, ist dessen Steueranschluß auf die Stromversorgungsspannung Vdd festgelegt, so daß er an ist.
  • Jedoch hat die gewöhnliche Pull-up-Schaltung 14 die folgenden Nachteile.
  • Wie vorher beschrieben wurde, kann das Potential des Busses 10 auf 5 V eingestellt werden. Zum Beispiel steuert die Halbleitereinrichtung B den Bus 10 zu seiner Stromversorgungsspannung, die gleich 5 V ist. Gleichzeitig wird das Potential des Anschlusses 16 gleich 5 V. Wenn die Pull-up-Schaltung 14 aus dem PMOS-Transistor gebildet ist, wird zu dessen Senke eine Spannung 5V zugeführt. Allgemein ist die hintere Steuerspannung des PMOS-Transistors auf die Stromversorgungsspannung festgelegt, die in dem vorliegenden Beispiel gleich 3,3 V ist. Das heißt, die Senke des PMOS-Transistors der Pull-up-Schaltung 14 ist bei 5 V, während der hintere Steueranschluß bei 3,3 V ist. Deshalb ist ein Stromweg, der von der Senke zu dem hinteren Steueranschluß (einer Wanne vom N-Typ) gerichtet ist, ausgebildet. Mit anderen Worten ist eine Diode zwischen der Senke und dem hinteren Steueranschluß des PMOS-Transistors in der Vorwärtsrichtung verbunden. Ein Strom fließt in den obigen Stromweg von dem Bus 10 zu der Stromversorgung Vdd. Solch ein Strom verschlechtert die Zuverlässigkeit des PMOS-Transistors und verringert das Potential des Busses 10.
  • Es gibt auch einen Fall, in dem ein weiterer Strom von der Senke des PMOS-Transistors zu der Stromversorgung Vdd über dessen Quelle fließt. Wenn die Senke des PMOS-Transistors bei 5 V ist und dessen Quelle bei 3,3 V (= Vdd) ist, gibt es einen Stromweg von der Senke zu der Quelle. Wenn auch solch ein Strom betrachtet wird, kann die Dicke einer Oxidschicht des PMOS-Transistors erhöht werden, oder eine spezielle Pull-up-Schaltung kann vorgesehen werden, um das Potential des Busses 10 auf 5 V hoch zu ziehen. Jedoch können diese Mittel hinsichtlich der Herstellungskosten nicht praktisch sein und können nicht das Auftreten des Stroms selbst verhindern.
  • Wenn die Pull-up-Schaltung aus NMOS-Transistoren gebildet wird, ist dessen Quellenpotential höher als dessen Senkenpotential, und somit kann das Auftreten der obigen Ströme, die von dem Bus 10 fließen, verhindert werden. Jedoch hat der NMOS-Transistor nur eine Fähigkeit, den Bus 10 auf eine Spannung heraufzuziehen, die durch Abziehen der Schwellspannung des NMOS-Transistors von dessen Steueranschlußpotential (das gleich der Stromversorgungsspannung Vdd gesetzt ist) definiert ist. Deshalb kann die Pull-up-Schaltung 14, die aus dem NMOS-Transistor gebildet ist, die Pull-up-Operation nicht ausreichend durchführen. Wenn zum Beispiel die Stromversorgungsspannung Vdd, die normalerweise = 3,3 V ist, zeitweilig auf 3,0 V abnimmt, kann der NMOS-Transistor den Bus 10 auf nur 2,5 V heraufziehen, wobei dessen Schwellspannung gleich 0,5 V ist. Solch ein Zwischenpotential wirkt als ein unbestimmtes Potential mit Bezug auf eine interne Schaltung, die mit dem Puffer 10 verbunden ist, und die interne Schaltung kann versagen.
  • EP-A2-0 614 279 betrifft eine Ausgangspufferschaltung mit drei Zuständen, die dazu dient, einen Überspannungsschutz von Spannungssignalen auf einen gemeinsamen Bus zu schaffen, der ein höheres Spannungsniveau als die interne Stromschiene mit hoher Spannung der Ausgangspufferschaltung mit drei Zuständen hat. Eine Pseudoschiene (PV) mit hohen Potentialniveau ist mit der N-Wanne eines P-Kanal-Pull-up-Ausgangstransistors (P4) gekoppelt. Eine Komparatorschaltung (P5, P6) koppelt die Pseudoschiene (PV) mit dem Ausgang (VOUT). Die Anschlüsse der Komparatorschaltung (P5, P6) sind so aufgebaut, daß sie die Pseudoschiene (PV) mit der Stromschiene (VCC) mit hohem Potential für VOUT < VCC koppeln und die Pseudoschiene (PV) mit dem Ausgang (VOUT) für VOUT > VCC koppeln. Ein Rückkopplungstransistor ist mit der Pseudoschiene und dem Steueranschluß des Pull-up-Transistors (P4) gekoppelt. Der Pull-up-Transistor (P4) wird abhängig von der Eingangsspannung (Vin) der Pufferschaltung und abhängig von den Anschalteingangssignalen (EN und ENB) für drei Zustände betrieben. In einem Modus mit zwei Zuständen bleibt der Rückkopplungstransistor P1 (durch EN) aus, und ob Strom in dem Weg zwischen Senke und Quelle des Pull-up-Transistors (P4) fließen kann oder nicht, hängt normalerweise von der Eingangsspannung (Vin) der Pufferschaltung ab. In dem Modus mit drei Zuständen wird der Rückkopplungstransi stor (P1) (durch EN) angeschaltet und bleibt der Pull-up-Transistor (P4) die ganze Zeit aus.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Pull-up-Schaltung zu schaffen, in der die obigen Nachteile vermieden werden.
  • Ein spezielleres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pull-up-Schaltung zu schaffen, die unter Verwendung eines MOS-Transistors mit P-Kanal gebildet wird und ein Fließen eines Stroms in der Pull-up-Schaltung von einem Knoten verhindern kann, selbst wenn das Potential des Knotens höher als die Stromversorgungsspannung wird, die an der Pull-up-Schaltung anliegt, ohne die Durchbruchsspannung des PMOS-Transistors zu erhöhen und die Schaltungen zu beeinträchtigen, die mit der Pull-up-Schaltung verbunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Pull-up-Schaltung in Übereinstimmung mit Anspruch 1 vorgesehen.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems ist, das Halbleitereinrichtungen hat, die mit einer gewöhnlichen Pull-up-Schaltung ausgestattet sind;
  • 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Pull-up-Schaltung ist;
  • 3 eine erste Stromversorgungsschaltung ist, die in der Pull-up-Schaltung verwendet wird, die in 2 gezeigt ist;
  • 4A, 4B und 4C Wellenformdiagramme der Operationen der Pull-up-Schaltung sind, die in 2 gezeigt ist;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Stromversorgungsschaltung ist, die in der Pull-up-Schaltung verwendet wird, die in 2 gezeigt ist;
  • 6 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Anordnung der zweiten Stromversorgungsschaltung ist; und
  • 7 ein Blockdiagramm eines Systems ist, das Halbleitereinrichtungen verwendet, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das das Prinzip einer erfindungsgemäßen Pull-up-Schaltung zeigt. Die Pull-up-Schaltung, die in 2 gezeigt ist, ist mit einem PMOS-Pull-up-Transistor 20, einer ersten Stromversorgungsschaltung 22, einer zweiten Stromversorgungsschaltung 24 und einem Anschluß 26 ausgestattet. Die Pull-up-Schaltung, die in 2 gezeigt ist, wird durch die Pull-up-Schaltung 14 ersetzt, die in 1 gezeigt ist. Die erste Stromversorgungsschaltung 22 steuert einen Stromweg (Diode) von der Senke des PMOS-Pull-up-Transistors 20 zu dem hinteren Steueranschluß (einer Wanne vom N-Typ). Die zweite Stromversorgungsschaltung 24 steuert einen Stromweg (Diode) von der Senke des PMOS-Pull-up-Transistors 20 zu dessen Quelle. Eine Steuerschaltung zum Steuern des PMOS-Pull-up-Transistors 20 wird durch die erste Stromversorgungsschaltung 22 und die zweite Stromversorgungsschaltung 24 gebildet.
  • Die erste Stromversorgungsschaltung 22 vergleicht ein Potential Vx des Anschlusses 26 mit einem ersten Stromversorgungspotential V1 (das der vorher erwähnten Stromversorgungsspannung Vdd entspricht) und erzeugt ein Wannenpotential Vw, das gleich oder ungefähr gleich dem höheren des Potentials Vx und des ersten Stromversorgungspotentials V1 ist. Die folgende Beschreibung geht davon aus, daß das Wannenpotential Vw gleich dem höheren ist. Dann legt die erste Stromversorgungsschaltung 22 das Wannenpotential Vw an den unteren Steueranschluß (Wanne vom N-Typ) des PMOS-Pull-up-Transistors 20 an. Der Anschluß 26 ist mit dem Bus verbunden, der in 1 gezeigt ist. Wenn das Potential des Anschlusses 26 gleich 0 V ist, dann ist Vx < V1, und somit stellt die erste Stromversorgungsschaltung 22 das Potential des hinteren Steueranschlusses des PMOS-Pull-up-Transistors 20 auf das Potential Vdd ein. Somit wird eine Spannung in der umgekehrten Richtung an der Diode, welche die Vorwärtsrichtung hat, von der Senke zu dem hinteren Steueranschluß (Wanne vom N-Typ) angelegt, so daß kein Strom in der Diode fließt.
  • Wenn das Potential des Busses 10, d. h. das Potential Vx des Anschlusses 26 höher als die erste Stromversorgungsspannung V1 wird, stellt die erste Stromversorgungsschaltung 22 den hinteren Steueranschluß auf das Potential Vx ein. Somit wird eine Spannung in der umgekehrten Richtung über die Diode, welche die Vorwärtsrichtung hat, von der Senke zu dem hinteren Steueranschluß angelegt, so daß kein Strom in der Diode fließt. Selbst wenn das Potential Vx des Anschlusses 26 höher als das erste Stromversorgungspotential V1 wird, fließt deshalb kein Strom in der Pull-up-Schaltung von dem Bus 10.
  • Die zweite Stromversorgungsschaltung 24 vergleicht das Potential Vx des Anschlusses 26 mit der ersten Stromversorgungsspannung V1. Wenn Vx > V1 ist, dann legt die zweite Stromversorgungsschaltung 24 ein Steueranschlußpotential Vg an den Steueranschluß des PMOS-Pull-up-Transistors 20 an, wobei das Steuerpotential Vg gleich oder ungefähr gleich dem Potential Vx ist. Die folgende Beschreibung geht davon aus, daß Vg = Vx ist. Wenn Vx < V1 ist, dann legt die zweite Stromversorgungsschaltung 24 das Steueranschlußpotential Vg an den Steueranschluß des PMOS-Pull-up-Transistors 20 an, wobei das Steuerpotential Vg gleich dem zweiten Stromversorgungspotential V2 (< V1) ist. Selbst wenn das Potential Vx des Anschlusses 26 das erste Stromversorgungspotential V1 überschreitet, ist der Steueranschluß des PMOS-Pull-up-Transistors 20 auf das Potential Vx festgelegt, und somit ist der PMOS-Pull-up-Transistor 20 aus. Im Ergebnis fließt kein Strom in der Pull-up-Schaltung von dem Bus 10.
  • Aus der obigen Beschreibung ist zu sehen, daß der PMOS-Pull-up-Transistor 20 ein Schwellenniveau hat, welches veranlaßt, daß der PMOS-Transistor 20 aus ist, wenn Vx > V1 (Vg = Vw = WX) ist, und an ist, wenn Vx < V1 (Vg = V2, Vw = V1) ist.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer Anordnung der ersten Stromversorgungsschaltung 22. Die erste Stromversorgungsschaltung 22 schließt einen ersten PMOS-Transistor 30 und einen zweiten PMOS-Transistor 32 ein. Die Quelle des ersten PMOS-Transistors 30 und der Steueranschluß des zweiten PMOS-Transistor 32 sind mit einer ersten Stromversorgungsleitung 34 des Potentials V1 verbunden. Der Steueranschluß des ersten PMOS-Transistors 30 und die Senke des zweiten PMOS-Transistors 32 sind mit dem Anschluß 26 verbunden. Die Senke des ersten PMOS-Transistors 30, die Quelle des zweiten PMOS-Transistors 32 und die hinteren Steueranschlüsse dieser Transistoren sind mit den Wanne vom N-Typ (hinterer Steueranschluß) des PMOS-Pull-up-Transistors 20, der in 2 gezeigt ist, verbunden. Der erste PMOS-Transistor 30 und der zweite PMOS-Transistor 32 funktionieren als Schaltelemente, die nicht auf PMOS-Transistoren beschränkt sind.
  • Wenn das Potential Vx des Anschlusses 26 niedriger als das erste Stromversorgungspotential (Vx < V1) ist, ist der erste PMOS-Transistor 30 an, und sind die zweiten PMOS-Transistoren 32 aus. Somit ist die Wanne vom N-Typ (hinterer Steueranschluß) des PMOS-Pull-up-Transistors 20 auf das erste Stromversorgungspotential V1 (= Vw) festgelegt. Somit haben die Senke und der hintere Steueranschluß des PMOS-Pull-up-Transistors 20 ein identisches Potential, welches verhindert, daß ein Strom von der Senke zu dem hinteren Steueranschluß fließt.
  • 4A ist ein Diagramm, das Variationen des ersten Stromversorgungspotentials V1, des Potentials des Anschlusses 26 und des Wannenpotentials Vw zeigt.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm einer Anordnung der zweiten Stromversorgungsschaltung, die in 2 gezeigt ist. Die zweite Stromversorgungsschaltung 24 schließt einen dritten PMOS-Transistor 40, einen vierten PMOS-Transistor 42, einen ersten NMOS-Transistor 44 und einen zweiten NMOS-Transistor 46 ein. Der Anschluß 26 ist mit der Quelle des dritten PMOS-Transistors 40 und dem Steueranschluß des vierten PMOS-Transistors 42 verbunden. Die erste Stromversorgungsleitung 34 des ersten Stromversorgungspotentials V1 ist mit dem Steueranschluß des dritten PMOS-Transistors 40 und der Quelle des vierten PMOS-Transistors 42 verbunden. Die Senke des dritten PMOS-Transistors 40 und die Senke des ersten NMOS-Transistors 44 sind mit dem Steueranschluß des zweiten NMOS-Transistors 46 und dem Steueranschluß des PMOS-Pull-up-Transistors 20 verbunden. Die Senke des vierten PMOS-Transistors 42 ist mit dem Steueranschluß des ersten NMOS-Transistors 44 und der Senke des zweiten NMOS-Transistors 46 verbunden. Die Quelle des ersten NMOS-Transistors 44 und die Quelle des zweiten NMOS-Transistors 46 sind mit einer zweiten Stromversorgungsleitung 48 des zweiten Stromversorgungspotentials V2 verbunden. Der vierte PMOS-Transistor 42 und der erste NMOS-Transistor 44 funktionieren als eine Schaltsteuerungsschaltung, welche den dritten PMOS-Transistor 40 und den zweiten NMOS-Transistor 46 steuert, die als Schaltelemente wirken.
  • Wenn das Potential Vx des Anschlusses 26 niedriger als das erste Stromversorgungspotential V1 (Vx < V1) ist, wird der vierte PMOS-Transistor 42 angeschaltet, und die erste Stromversorgungsspannung V1 wird an den Steueranschluß des ersten NMOS-Transistors 44 (Vg = V1) angelegt.
  • Deshalb wird der erste NMOS-Transistor 44 angeschaltet, und wird der Steueranschluß des PMOS-Pull-up-Transistors 20 gleich dem zweiten Stromversorgungspotential V2 (< V1), welches zum Beispiel das Erdungsniveau ist. Wenn Vx < V1 ist, dann wird deshalb der PMOS-Pull-up-Transistor 20 ange schaltet. In dem Fall sind der dritte PMOS-Transistor 40 und der zweite NMOS-Transistor 46 aus.
  • Wenn das Potential Vx des Anschlusses 26 das erste Stromversorgungspotential V1 (Vx > V1) überschreitet, wird der dritte PMOS-Transistor 40 angeschaltet, und wird die Spannung V1 an den Steueranschluß des zweiten NMOS-Transistors 46 angelegt. Deshalb wird der zweite NMOS-Transistor 46 angeschaltet, und die Senke des vierten PMOS-Transistors 42 und der Steueranschluß des ersten NMOS-Transistors 44 werden gleich dem zweiten Stromversorgungspotential V2. Deshalb sind der vierte PMOS-Transistor 42 und der erste NMOS-Transistor aus. Im Ergebnis wird das Potential Vx zu dem Steueranschluß des PMOS-Pull-up-Transistors 20 über den dritten PMOS-Transistor 40 (Vg = Vx) zugeführt. Somit ist der PMOS-Pull-up-Transistor 20 aus. Selbst wenn Vx > V1, kann somit kein Strom von der Senke des Pull-up-Transistor 20 zu dessen Quelle fließen.
  • 4B ist ein Diagramm, welches die zweite Stromversorgungsschaltung 24 betrifft, und zeigt Variationen des ersten Stromversorgungspotentials V1, des Potentials Vx des Anschlusses 26 und des Steueranschlußpotentials Vg.
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Anordnung der zweiten Stromversorgungsschaltung 24. In 6 haben Teile, welche die gleichen wie diejenigen sind, die in 5 gezeigt sind, die gleichen Bezugszeichen. Die zweite Stromversorgungsschaltung 24, die in 6 gezeigt ist, wird durch Hinzufügen eines dritten NMOS-Transistors 50 und eines vierten NMOS-Transistors 52 zu der Anordnung, die in 5 gezeigt ist, aufgebaut. Der dritte NMOS-Transistor 50 ist zwischen dem dritten PMOS-Transistor 40 und dem ersten NMOS-Transistor 44 vorgesehen. Der Steueranschluß des dritten NMOS-Transistors 50 ist auf ein drittes Stromversorgungspotential V3 über eine dritte Stromversorgungsleitung 35 festgelegt. Die dritte Stromversorgungsleitung V3 ist um zumindest dessen Schwellenspannung höher als das Quellenpotential des dritten NMOS-Transistors 50 und ist zum Beispiel gleich dem Potential V1. Der vierte NMOS-Transistor 52 ist zwischen dem Anschluß 26 und dem Steueranschluß des vierten PMOS-Transistors 42 vorgesehen. Der Steueranschluß des vierten NMOS-Transistors 52 ist auf das erste Stromversorgungspotential V1 festgelegt.
  • Der dritte NMOS-Transistor 50 und der vierte NMOS-Transistor 52 sind so vorgesehen, daß alle NMOS-Transistoren, welche die zweite Stromversorgungsschaltung 24 bilden, eine identische Durchbruchsspannung (mit anderen Worten: eine identische Größe) haben. Deshalb kann das Herstellungsverfahren vereinfacht werden.
  • In der Anordnung, die in 5 gezeigt ist, kann die Spannung Vx, die höher als die erste Stromversorgungsspannung V1 ist, an die Quelle und die Senke des ersten NMOS-Transistors 44 oder dessen Senke und Steueranschluß angelegt werden. Insbesondere wenn der dritte PMOS-Transistor 40 angeschaltet ist, ist die Spannung V1 (z. B. gleich 5 V) an der Senke des ersten NMOS-Transistors 44 angelegt. Deshalb ist die Spannung zwischen der Senke und der Quelle des ersten NMOS-Transistors 44 gleich 5 V, und die Spannung zwischen dem Steueranschluß und der Quelle des zweiten NMOS-Transistors 46 wird gleich 5 V. Außerdem wird die Spannung zwischen der Senke und dem Steueranschluß des vierten PMOS-Transistors 42 gleich 5 V. Deshalb ist es erforderlich, daß diese Transistoren eine Größe haben, die eine Durchbruchs spannung verwirklicht, die dadurch definiert ist, daß die obige Spannung von 5 V berücksichtigt wird. Zum Beispiel wird eine vergrößerte Dicke des Oxidschicht des Steueranschlusses verwendet.
  • Durch Vorsehen des dritten NMOS-Transistors 50 und des vierten NMOS-Transistors 52 können im Gegensatz hierzu alle die MOS-Transistoren, die in 6 gezeigt sind, so ausgebildet werden, daß sie eine identische Größe haben, die eine Durchbruchsspannung verwirklicht, die dadurch definiert ist, daß die Stromversorgungsspannung V1 berücksichtigt wird. Das Quellenpotential des dritten NMOS-Transistors 50 ist gleich einem Niveau, das durch Abziehen des Schwellenniveaus des dritten NMOS-Transistors 50 von seinem Steueranschlußpotential erhalten wird, d. h. dem dritten Stromversorgungspotential V3. Selbst wenn das Senkenpotential des dritten NMOS-Transistors 50 gleich dem ersten Stromversorgungspotential V1 ist, ist somit das Quellenpotential des dritten NMOS-Transistors 50 um dessen Schwellenspannung niedriger als das Steueranschlußpotential V3. Im Ergebnis gibt es keine Möglichkeit, daß die Senke des ersten NMOS-Transistors 44 und der Steueranschluß des zweiten NMOS-Transistors 46 das Potential Vx (z. B. gleich 5 V) haben, das höher als das erste Stromversorgungspotential V1 ist. Ähnlich ist das Steueranschlußpotential des vierten PMOS-Transistors 42 um dessen Schwellenspannung niedriger als die erste Stromversorgungsspannung V1. Selbst wenn das Potential des Anschlusses 26 gleich Vx wird, das höher als die erste Stromversorgungsspannung V1 ist, kann das Steueranschlußpotential des vierten PMOS-Transistors 42 das Niveau nicht überschreiten, das durch Abziehen von dessen Schwellenspannung von dem ersten Stromversorgungspotential V1 definiert ist.
  • Somit empfängt jeder von allen NMOS-Transistoren eine Spannung, die niedriger als die erste Stromversorgungsspannung V1 zwischen dem Steueranschluß und der Senke, zwischen dem Steueranschluß und der Quelle, zwischen dem hinteren Steueranschluß (Wanne) und dem Steueranschluß und zwischen der Quelle und der Senke ist. Somit können alle NMOS-Transistoren so ausgebildet werden, daß sie eine identische Durchbruchsspannung (die der ersten Stromversorgungsspannung V1 widersteht) haben und eine identische Größe haben.
  • 4C betrifft die Anordnung, die in 6 gezeigt ist, und zeigt Variationen des ersten Stromversorgungspotentials V1, des Potentials Vx des Anschlusses 26, des Steueranschlußpotentials Vg des PMOS-Pull-up-Transistors 20, der Quellspannung Vn1 des dritten NMOS-Transistors 50, und des Steueranschlußpotentials Vn2 des vierten PMOS-Transistors 42.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems, in dem Teile, die gleich sind wie diejenigen, die in den vorher beschriebenen Figuren gezeigt sind, die gleichen Bezugszeichen haben. Das System, das in 7 gezeigt ist, ist eine Leiterplatte 100, die Halbleitereinrichtungen 110A und 110E einschließt, die miteinander über den Bus 10 verbunden sind. In der Praxis werden viele Halbleitereinrichtungen auf der Leiterplatte 100 angebracht werden. Jedoch sind nur die zwei Halbleitereinrichtungen 110A und 110E in 7 der Einfachheit halber veranschaulicht.
  • Die Halbleitereinrichtung 110A wird mit einer Spannung von zum Beispiel 3,3 V (gleich V1) über einen Stromversorgungsanschluß 132 betrieben. Die Halbleitereinrichtung 110E wird mit einer Spannung von zum Beispiel 5 V über einen Stromversorgungsanschluß 130 betrieben. Die Halbleitereinrichtung 110B stellt das Potential des Busses 10 auf 0 V oder 5 V gemäß den Daten, die übermittelt werden sollen, ein. Die Halbleitereinrichtung 110A stellt das Potential des Busses 10 auf 0 V oder 3,3 V gemäß der Daten, die übermittelt werden sollen, ein. Gewöhnlich haben die Halbleitereinrichtungen eine Ausgabeschnittstelle, die einen Ausgabepuffer hat (der zum Beispiel aus einem CMOS-Inverter besteht). Solch eine Ausgangsschnittstelle stellt das Potential der Daten 10 auf die Stromversorgungsspannung oder das Erdungsniveau gemäß der Daten ein, die zu dem Bus 10 übermittelt werden sollen.
  • Die Halbleitereinrichtung 110A schließt eine Pull-up-Schaltung 120, den Puffer 12 und eine interne Schaltung 122 ein. Der Puffer 12 ist zum Beispiel ein bidirektionaler Puffer. Der Puffer 12 empfängt Daten von dem Bus 10 über den Anschluß 26, die empfangenen Daten, die daraus gelesen werden und zu der internen Schaltung 122 zugeführt werden. Außerdem empfängt der Puffer 12 Daten von der internen Schaltung 122, wobei die empfangenen Daten daraus gelesen werden und zu dem Bus 10 zugeführt werden. Die Pull-up-Schaltung 120 ist erfindungsgemäß aufgebaut, wie in 2 gezeigt. Das heißt, die Pull-up-Schaltung 120 schließt den PMOS-Pull-up-Transistor 20, die erste Stromversorgungsschaltung 22 und die zweite Stromversorgungsschaltung 24 ein. Die erste Stromversorgungsschaltung 22 ist wie in 3 gezeigt aufgebaut, und die zweite Stromversorgungsschaltung 24 ist wie in 5 oder 6 gezeigt aufgebaut.
  • Die Pull-up-Schaltung 120 ist wie vorher beschrieben aufgebaut. Selbst wenn die Halbleitereinrichtung 110E den Bus zu einem hohen Niveau (z. B. gleich 5 V) steuert, fließt deshalb kein Strom von dem Bus zu der Stromversorgungsleitung oder Erdung über die Pull-up-Schaltung 120. Selbst wenn das Potential des Busses 10 zur Pull-up-Verwendung höher als die Stromversorgungsspannung wird, fließen deshalb keine Ströme von dem Bus 10, so daß die Pull-up-Operation sicher durchgeführt werden kann, ohne die Transistordurchbruchsspannung zu erhöhen. Deshalb ist die Halbleitereinrichtung 110B, die mit dem Bus 10 verbunden ist, nicht beeinträchtigt, wenn der Bus 10 durch die Halbleitereinrichtung 110A angesteuert wird.
  • Die oben erwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden die MOS-Transistoren und können andere Typen von Feldeffekttransistoren oder bipolaren Transistoren verwenden. Die vorliegende Erfindung schließt alle Systeme ein, die eine Schnittstelle mit einem Bus oder eine Signalleitung haben, die zu unterschiedlichen Spannungen von den Schaltungen gesteuert werden. Vorher wurde nur ein Anschluß 26 beschrieben. In der Praxis besteht der Bus 10 aus mehreren Bitleitungen. Deshalb sind die Pull-up-Schaltungen 120 für die entsprechenden Bitleitungen des Busses 10 vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell beschriebenen Ausführungsformen und Variationen beschränkt und weitere Variationen und Abänderungen können gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. Pull-up-Schaltung mit: einem Pull-up-Transistor (20) vom P-Kanal-Typ, der eine Senke, die mit einem Bus (10) über einen Anschluß (26) gekoppelt ist, eine Quelle, die ein erstes Stromversorgungspotential V1 von einer ersten Stromversorgungsleitung (34) hat, einen Steueranschluß und einen hinteren Steueranschluß hat; und einer Steuerungsschaltung (22, 24) zum Steuern des Pull-up-Transistors (20) auf solch eine Weise, daß kein Strom in einem ersten Stromweg fließt, der von der Senke zu dem hinteren Steueranschluß ausgebildet ist, und auf solch eine Weise, daß nur, wenn ein Senkenpotential des Pull-up-Transistors (20) höher als dessen Quellenpotential ist, kein Strom in einem zweiten Weg fließt, der von der Senke zu der Quelle ausgebildet ist, wobei die Steuerungsschaltung umfaßt eine erste Stromversorgungsschaltung (22), die ein Wannenpotential (Vw) definiert, das ungefähr gleich einem höheren des ersten Stromversorgungspotentials V1 und eines Potentials Vx ist, welches an die Senke von dem Bus (10) über den Anschluß (26) angelegt ist, und den hinteren Steueranschluß auf das Wannenpotential (Vw) einstellt; und eine zweite Stromversorgungsschaltung (24), die ein Steueranschlußpotential (Vg) definiert, so daß das Steueranschlußpotential ungefähr gleich dem Potential Vx ist, wenn das Potential Vx das erste Stromversorgungspotential V1 überschreitet, und ansonsten ungefähr gleich einem zweiten Stromversorgungspotential V2 ist, das von einer zweiten Stromversorgungsleitung (48) zugeführt wird und niedriger als das erste Stromversorgungspotential V1 ist, wobei der Steueranschluß auf das Steueranschlußpotential (Vg) eingestellt ist, welches durch die zweite Stromversorgungsschaltung (24) definiert ist.
  2. Pull-up-Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Pull-up-Transistor (20) ein Schwellenniveau hat, durch welches der Pull-up-Transistor ausgeschaltet wird, wenn das Potential Vx das erste Stromversorgungspotential V1 überschreitet, und angeschaltet wird, wenn das Potential Vx niedriger als das erste Stromversorgungspotential V1 ist.
  3. Pull-up-Schaltung nach Anspruch 1, wobei die erste Stromversorgungsschaltung (22) umfaßt: ein erstes Schaltelement (30), welches zwischen der ersten Stromversorgungsleitung (34) und dem hinteren Steueranschluß vorgesehen ist und welches ausgeschaltet ist, wenn Vx > V1 ist, und angeschaltet ist, wenn Vx < V1 ist; und ein zweites Schaltelement (32), welches zwischen dem Anschluß (26) und dem hinteren Steueranschluß vorgesehen ist und welches angeschaltet ist, wenn Vx > V1 ist, und ausgeschaltet ist, wenn Vx < V1 ist.
  4. Pull-up-Schaltung nach Anspruch 3, wobei das erste Schaltelement (30) ein erster P-Kanal-Transistor ist, der einen hinteren Steueranschluß, der auf das Wannenpotential (Vw) eingestellt ist, das durch die erste Stromversorgungsschaltung (22) definiert ist, und einen Steueranschluß hat, der auf das Potential Vx eingestellt ist; und wobei das zweite Schaltelement (32) ein zweiter P-Kanal-Transistor ist, der einen hinteren Steueranschluß, der auf das Wannenpotential (Vw) eingestellt ist, und einen Steueranschluß hat, der auf die erste Stromversorgungsspannung V1 eingestellt ist.
  5. Pull-up-Schaltung nach Anspruch 1 oder 3, wobei die zweite Stromversorgungsschaltung (24) umfaßt: ein drittes Schaltelement (40), welches zwischen dem Anschluß (26) und dem Steueranschluß des Pull-up-Transistors (20) vorgesehen ist, und das angeschaltet ist, wenn Vx > V1 ist, und ausgeschaltet ist, wenn Vx < V1 ist; ein viertes Schaltelement (44), welches zwischen dem Steueranschluß des Pull-up-Transistors (20) und der zweiten Stromversorgungsleitung (48) vorgesehen ist; und eine Schaltsteuerungsschaltung (42, 46), welche den vierten Schalter (44) ausschaltet, wenn Vx > V1 ist, und den vierten Schalter anschaltet, wenn Vx < V1 ist.
  6. Pull-up-Schaltung nach Anspruch 5, wobei: das dritte Schaltelement (40) ein dritter P-Kanal-Transistor ist, der einen hinteren Steueranschluß hat, der auf das Wannenpotential eingestellt ist, welches durch die erste Stromversorgungsschaltung (22) definiert ist, und einen Steueranschluß hat, der auf das Stromversorgungspotential V1 eingestellt ist; und das vierte Schaltelement (44) ein erster N-Kanal-Transistor ist, der ein Steueranschlußpotential hat, welches durch die Schaltsteuerungsschaltung (42, 46) gesteuert wird.
  7. Pull-up-Schaltung nach Anspruch 5, wobei die Schaltsteuerungsschaltung (42, 46) umfaßt: ein fünftes Schaltelement (42), welches zwischen der ersten Stromversorgungsleitung (34) und einem Steuerungsanschluß des vierten Schaltelements (44) verbunden ist und welches ausgeschaltet ist, wenn Vx > V1 ist, und angeschaltet ist, wenn Vx < V1 ist; und ein sechstes Schaltelement (46), welches zwischen der zweiten Stromversorgungsleitung (48) und dem Steuerungsanschluß des vierten Schaltelements (48) verbunden ist und welches angeschaltet ist, wenn Vx > V1 ist, und ausgeschaltet ist, wenn Vx < V1 ist.
  8. Pull-up-Schaltung nach Anspruch 6, wobei: das fünfte Schaltelement (42) ein vierter P-Kanal-Transistor ist, der einen Steueranschluß hat, der auf das Potential Vx eingestellt ist; und das sechste Schaltelement (46) ein zweiter N-Kanal-Transistor ist, der einen Steueranschluß hat, der auf das Steueranschlußpotential des Pull-up-Transistors (20) eingestellt ist.
  9. Pull-up-Schaltung nach Anspruch 6, die außerdem umfaßt: einen dritten N-Kanal-Transistor (50), welcher zwischen einem ersten Knoten, bei dem das dritte Schaltelement (40) und der Steueranschluß des Pull-up-Transistors (20) verbunden sind, und einem zweiten Knoten vorgesehen ist, bei dem das vierte (44) und sechste (46) Schaltelement verbunden sind, und der einen Steueranschluß hat, zu dem ein drittes Stromversorgungspotential V3 zugeführt wird, so daß der dritte N-Kanal-Transistor (50) angeschaltet ist, wenn das vierte Schaltelement (44) angeschaltet ist; und einen vierten N-Kanal-Transistor (52), der zwischen dem fünften Schaltelement (42) und dem Anschluß (26) vorgesehen ist, und einen Steueranschluß hat, zu dem das erste Stromversorgungspotential V1 zugeführt wird.
  10. Halbleitervorrichtung mit: einem Puffer (1, 2), der mit einem Anschluß (26) gekop pelt ist, mit dem ein Bus (10) verbunden ist; und einer Pull-up-Schaltung (120) nach Anspruch 1.
  11. System mit: einer Leiterplatte (100); mehreren Halbleitervorrichtungen (110A, 110B), die auf der Leiterplatte angebracht sind und miteinander über einen Bus (10) verbunden sind, wobei zumindest eine der mehreren Halbleitervorrichtungen (110A, 110B) eine Pull-up-Schaltung (120) nach Anspruch 1 einschließt.
  12. Pull-up-Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Steuerungsschaltung den Pull-up-Transistor (20) auf solch eine Weise steuert, daß, wenn das Senkenpotential des Pull-up-Transistors (20) niedriger als dessen Quellenpotential ist, Strom immer in den zweiten Stromweg fließt, der von der Senke zu der Quelle ausgebildet ist.
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