DE69924173T2 - Integrierte Halbleiterschaltung mit Schlafmodus mit geringem Stromverbrauch und geringem Flächenbedarf - Google Patents

Integrierte Halbleiterschaltung mit Schlafmodus mit geringem Stromverbrauch und geringem Flächenbedarf Download PDF

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    • G11C5/14Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen integrierten Halbleiterschaltkreis mit einem Ruhemodus mit geringem Energieverbrauch und geringem Platzbedarf, und insbesondere einen integrierten Halbleiterschaltkreis mit einem Stromversorgungsschaltkreis mit einer flächendeckenden Versorgungsleitung, einer flächendeckenden Masseleitung und einer lokalen Versorgungsleitung oder einer lokalen Masseleitung für den Betrieb bei einem verringerten Energieverbrauch bei geringerem Platzbedarf.
  • (b) Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Ein hochintegrierter Halbleiterschaltkreis (LSI) muss immer mehr einen langen kontinuierlichen Betrieb mit einem Batterieantrieb niedriger Spannung aufweisen, der durch neue Entwicklungen tragbarer Datenassistenten beschleunigt wird. So muss ein in einer tragbaren Datenassistenten eingebauter LSI- Schaltkreis zunehmend bei geringerem Energieverbrauch mit hoher Geschwindigkeit bei verringerter Versorgungsspannung arbeiten. Damit ein CMOS-LSI-Schaltkreis mit verringerter Versorgungsspannung arbeiten kann, ohne dass die Betriebsgeschwindigkeit abnimmt, wird bevorzugt, dass der CMOS-LSI-Schaltkreis bei einer verringerten Schwellenspannung für die CMOSFETs arbeitet. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass CMOSFETs, die bei einer verringerten Schwellenspannung arbeiten, im Vergleich zu CMOSFETs, die eine höhere Schwellenspannung aufweisen, anfälliger für ein Problem aufgrund Durchtrittsstrom sind, wobei der Durchtrittsstrom einen höheren Energieverbrauch verursacht.
  • Die Patentveröffentlichung JP-A-6-29834 schlägt einen LSI-Schaltkreis vor, der in der Lage ist, das Problem des Durchtrittsstroms zu lösen, wobei CMOSFETs bei verringertem Energieverbrauch arbeiten. Mit Bezug auf 1 weist der vorgeschlagene LSI-Schaltkreis Logikschaltkreise (Kombinationsschaltkreise oder Schaltnetze) 301 und 302 mit einer geringen Schwellenspannung (Vth), einen Datenspeicherschaltkreis (Folgeschaltung) 303 mit einer hohen Schwellenspannung zum Übertragen von Daten zwischen den Logikschaltkreisen 301 und 302, sowie einen Stromversorgungsschaltkreis mit vier Versorgungsleitungen auf, nämlich: eine flächendeckende Versorgungsleitung VCC, eine lokale Versorgungsleitung QVCC, eine flächendeckende Masseleitung VSS und eine lokale Masseleitung QVSS.
  • Ein Schalttransistor 304 ist zwischen der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC und der lokalen Versorgungsleitung QVCC vorgesehen, während ein Schalttransistor 305 zwischen der flächendeckenden Masseleitung VSS und der lokalen Masseleitung QVSS vorgesehen ist. Die Logikschaltkreise 301 und 302 mit niedriger Schwellenspannung sind zwischen der lokalen Versorgungsleitung QVCC und der lokalen Masseleitung QVSS für die Stromversorgung angeschlossen, wohingegen der Datenspeicherschaltkreis 303 mit hoher Schwellenspannung zwischen der flä chendeckenden Versorgungsleitung VCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS für die Stromversorgung angeschlossen ist.
  • 2 zeigt praktische Konfigurationen der Nähe der Ausgangsstufe des Logikschaltkreises 301 mit niedriger Schwellenspannung zu der Detailansicht des Datenspeicherschaltkreises 303 mit hoher Schwellenspannung in dem LSI-Schaltkreis von 2. Die Ausgangsstufe des Logikschaltkreises 301 mit niedriger Schwellenspannung ist in einem CMOS-Invertergatter eingebaut, das einen pMOSFET 312 mit niedriger Schwellenspannung und einen nMOSFET 313 mit niedriger Schwellenspannung aufweist. Der Logikschaltkreis 301 mit niedriger Schwellenspannung als Ganzes, welcher das CMOS-Invertergatter der Ausgangsstufe und ein Invertergatter 311 für den Antrieb des CMOS-Invertergatters der Ausgangsstufe aufweist, ist zwischen der lokalen Versorgungsleitung QVCC und der lokalen Masseleitung QVSS angeschlossen.
  • Der Datenspeicherschaltkreis 303 ist durch einen Zwischenspeicherschaltkreis in diesem Beispiel implementiert. Der Zwischenspeicherschaltkreis 303 weist ein Invertergatter 317 mit niedriger Schwellenspannung, ein Paar Invertergatter 316 und 318 mit hoher Schwellenspannung und ein Paar MOSFETs pMOSFET 319 und nMOSFET 320 mit hoher Schwellenspannung auf. Die Invertergatter 316 und 318 mit hoher Schwellenspannung sind direkt an die flächendeckende Versorgungsleitung VCC und die flächendeckende Masseleitung VSS angeschlossen. Das Invertergatter 317 mit niedriger Schwellenspannung ist an die flächendeckende Versorgungsleitung VCC über den pMOSFET 319 mit hoher Schwellenspannung angeschlossen, und über den nMOSFET 320 mit hoher Schwellenspannung an die flächendeckende Masseleitung VSS.
  • Bei dem herkömmlichen LSI-Schaltkreis wie oben beschrieben wird ein Leckstrom während eines Ruhemodus mit Hilfe der Schaltkreistransistoren 304 und 305 mit hoher Schwellenspan nung unterdrückt, welche in dem im Logikschaltkreis mit niedriger Schwellenspannung möglichen Leckpfad von der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC zur flächendeckenden Masseleitung VSS angeschlossen sind. Die Schalttransistoren 304 und 305, wie sie hier verwendet werden, sollten eine größere Gatterbreite aufweisen, da diese Schalttransistoren 304 und 305 einen hohen Versorgungsstrom weiterleiten. Die größere Gatterbreite oder Transistorgröße ist jedoch mit einer größeren Chipgröße für den LSI-Schaltkreis verbunden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen integrierten Halbleiterschaltkreis zu schaffen, der in der Lage ist, die Chipgröße bei Sicherstellung eines niedrigen Energieverbrauchs zu verringern, wobei der Stromverbrauch identisch mit dem in dem herkömmlichen integrierten Halbleiterschaltkreis gemäß Beschreibung in der JP-A-29834 ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen integrierten Halbleiterschaltkreis bereit, der Folgendes aufweist: einen Stromversorgungsschaltkreis mit einer ersten flächendeckenden Versorgungsleitung, einer lokalen Versorgungsleitung, die mit der ersten flächendeckenden Versorgungsleitung mit Hilfe eines Versorgungs-Schalttransistors gekoppelt ist, sowie mit einer zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung; einen Logikschaltkreis mit niedriger Schwellenspannung, der zwischen der lokalen Versorgungsleitung und der zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung angeschlossen ist, wobei der Logikschaltkreis mit niedriger Schwellenspannung eine Ausgangsstufe aufweist; einen Datenspeicherschaltkreis, der zwischen der ersten flächendeckenden Versorgungsleitung und der zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung angeschlossen ist, wobei der Datenspeicherschaltkreis einen Eingangsabschnitt mit niedriger Schwellenspannung für den Empfang eines Datensignals von der Ausgangsstufe sowie einen Zwischenspeicherabschnitt mit hoher Schwellenspannung für die Zwischenspeicherung des von dem Eingangsabschnitt empfangenen Datensignals aufweist, wobei der Stromversorgungsschaltkreis weiter einen ersten Modus-Schalttransistor zum Koppeln der Ausgangsstufe an die zweite flächendeckende Versorgungsleitung, einen zweiten Modus-Schalttransistor zum Koppeln des Eingangsabschnitts an die erste flächendeckende Versorgungsleitung und einen dritten Modus-Schalttransistor aufweist, der den Eingangsabschnitt an die zweite Versorgungsleitung koppelt, wobei der erste bis einschließlich der dritte Modus-Schalttransistor und der Versorgungs-Schaltransistor von einem Modussignal gesteuert werden, um elektrischen Strom von der ersten und der zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung zu liefern.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen integrierten Halbleiterschaltkreis kann ein niedriger Energieverbrauch, der identisch mit dem in dem herkömmlichen integrierten Halbleiterschaltkreis mit vier Versorgungsleitungen ist, mit einer geringeren Anzahl von Versorgungsleitungen erreicht werden.
  • Die vorstehend genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der anliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm des herkömmlichen integrierten Halbleiterschaltkreises;
  • 2 ein Detail-Schaltkreisdiagramm eines Abschnitts des integrierten Halbleiterschaltkreises von 1;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm eines integrierten Halbleiterschaltkreises gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 4 ein Schaltkreisdiagramm eines Abschnitts des integrierten Halbleiterschaltkreises von 3;
  • 5 eine Signal-Zeittafel des integrierten Halbleiterschaltkreises von 3;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm eines integrierten Halbleiterschaltkreises gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 7 ein Schaltkreisdiagramm des integrierten Halbleiterschaltkreises von 6; und
  • 8 eine Signal-Zeittafel des integrierten Halbleiterschaltkreises von 6.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nun wird die vorliegende Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bauteile mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Mit Bezug auf 3 weist ein integrierter Halbleiterschaltkreis gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform Logikschaltkreise (Kombinationsschaltkreise oder Schaltnetze) 101 und 102 mit niedriger Schwellenspannung (Vth), einen Datenspeicherschaltkreis (Folgeschaltung) 103 mit einer hohen Schwellenspannung zum Übertragen von Daten zwischen den Logikschaltkreisen 101 und 102, und einen Stromversorgungsschaltkreis mit drei Versorgungsleitungen auf, nämlich: einer flächendeckenden Versorgungsleitung (erste flächendeckende Ver sorgungsleitung) VCC, einer lokalen Versorgungsleitung QVCC und einer flächendeckenden Masseleitung (zweite flächendeckende Versorgungsleitung) VSS.
  • Ein Versorgungs-Schalttransistor 104 ist zwischen der flächendeckenden Versorungsleitung VCC und der lokalen Versorgungsleitung QVCC vorgesehen, während ein Modus-Schalttransistor 105 zwischen der flächendeckenden Versorgungsleitung VSS und dem Logikschaltkreis 101 mit niedriger Schwellenspannung vorgesehen ist. Wie nachfolgend noch ausführlich beschrieben wird, gelangt sich der integrierte Halbleiterschaltkreis in einen Aktiv- oder Ruhemodus (Standby-Modus), indem er den Versorgungs-Schalttransistor 104 und den Modus-Schalttransistor 105 steuert.
  • Die Transistoren in den Logikschaltkreisen 101 und 102 mit niedriger Schwellenspannung weisen eine niedrigere Schwellenspannung auf, während der integrierte Halbleiterschaltkreis mit hoher Betriebsgeschwindigkeit arbeitet. Die Logikschaltkreise mit niedriger Schwellenspannung in dem integrierten Halbleiterschaltkreis werden im Hinblick auf die Versorgungsspannung in zwei Arten unterteilt. Insbesondere ist der Logikschaltkreis 102 von der ersten Art, welche direkt mit der lokalen Versorgungsleitung QVCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS verbunden ist. Der Logikschaltkreis 101 ist von der zweiten Art, welche einen ersten Schaltkreisabschnitt, der direkt mit der lokalen Versorgungsleitung QVCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS verbunden ist, und einen zweiten Schaltkreisabschnitt aufweist, der direkt mit der lokalen Versorgungsleitung VCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS über den Schaltransistor 105, der eine hohe Schwellenspannung aufweist, verbunden ist.
  • Der Datenspeicherschaltkreis 103 weist Transistoren mit niedriger Schwellenspannung sowie Transistoren mit hoher Schwellenspannung auf, und wird direkt von der flächendeckenden Ver sorgungsleitung VCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS mit Versorgungsspannung versorgt. Die Konfigurationen des Datenspeicherschaltkreises 103 sind ähnlich denen des Datenzwischenspeicher-Schaltkreises 303 in 1.
  • Der integrierte Halbleiterschaltkreis der vorliegenden Ausführungsform besitzt eine Funktion ähnlich der in der JP-A-6-29834 beschriebenen Funktion, trotz der Tatsache, dass der integrierte Halbleiterschaltkreis der vorliegenden Ausführungsform nur drei Versorgungsleitungen aufweist. Obwohl der integrierte Halbleiterschaltkreis der vorliegenden Ausführungsform die flächendeckende Versorgungsleitung VCC, die lokale Versorgungsleitung QVCC und die flächendeckende Masseleitung VSS aufweist, versteht es sich, dass ähnliche Vorteile erzielt werden können, solange der integrierte Halbleiterschaltkreis drei der flächendeckenden Versorgungsleitung/lokalen Versorgungsleitung und der flächendeckenden Masseleitung/lokalen Masseleitung aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform besitzt der Modus-Schalttransistor 105 eine Gatterbreite, die erheblich kleiner als die Gatterbreite des Versorgungs-Schalttransistors 305 in 1 ist, wobei der integrierte Halbleiterschaltkreis der vorliegenden Erfindung einen kleineren Flächenbedarf im Vergleich zu dem integrierten Halbleiterschaltkreis von 1 aufweist.
  • In 3 ist jeder der Logikschaltkreise 101 und 102 mit niedriger Schwellenspannung durch einen Kombinationsschaltkreis realisiert, der im Allgemeinen einen funktionalen Schaltkreisblock oder einen funktionalen Makroblock aufweist. Der Datenspeicherschaltkreis 103 ist durch eine Folgeschaltung realisiert, die im Allgemeinen einen Zwischenspeicherschaltkreis oder einen Flip-Flop-Schalktreis (F/F) aufweist. Der zwischen der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC und der lokalen Versorgungsleitung QVCC angeschlossene Schalttransistor 104 weist eine hohe Schwellenspannung auf und wird durch ein Modussignal SLP gesteuert, um einen Aktiv- oder Ruhemodus des integrierten Halbleitersschaltkreises auszuwählen.
  • Mit Bezug auf 4, welche eine Detailansicht des integrierten Halbleiterschaltkreises von 3 ähnlich wie 2 zeigt, ist die Ausgangsstufe des Logikschaltkreises 101 mit niedriger Schwellenspannung durch ein CMOS-Invertergatter realisiert, das einen pMOSFET 112 mit niedriger Schwellenspannung und einen nMOSFET 113 mit niedriger Schwellenspannung aufweist. Der Sourceanschluss des pMOSFET 112 ist mit der lokalen Versorgungsleitung QVCC verbunden und der Sourceanschluss des nMOSFET 113 ist durch den nMOSFET 105 mit hoher Schwellenspannung an die flächendeckende Masseleitung VSS angeschlossen. Der andere Schaltkreisabschnitt des Logikschaltkreises 101 mit niedriger Schwellenspannung, welcher den Inverter 111 für das Betreiben des CMOS-Inverters der Ausgangsstufe aufweist, ist direkt an die lokale Versorgungsleitung QVCC und die flächendeckende Masseleitung VSS angeschlossen. Der nMOSFET 105 wird mit Hilfe eines Modussignals SLPB gesteuert, das komplementär zu dem Modussignal SLP ist. Durch Realisierung der Transistoren im Logikschaltkreis mit niedriger Schwellenspannung als Transistoren mit niedriger Schwellenspannung, kann in der vorliegenden Ausführungsform eine Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung erzielt werden.
  • Der Datenspeicherschaltkreis 103 wird in diesem Beispiel durch einen Zwischenspeicherschaltkreis realisiert. Der Zwischenspeicherschaltkreis 103 weist ein Transfergatter 114 mit niedriger Schwellenspannung für den Empfang und die Weiterleitung eines Eingangsdatensignals, ein Invertergatter 117 mit niedriger Schwellenspannung und ein Invertergatter 116 mit hoher Schwellenspannung auf, wobei beide Invertergatter Eingänge aufweisen, die mit dem Ausgangsknoten "B" des Zwischenspeicherschaltkreises verbunden sind, einen p-MOSFET 118 mit hoher Schwellenspannung für das Rückkoppeln des Potentials auf dem Ausgangsknoten "C" beider Invertergatter 116 und 117 zu deren Eingangsknoten "B", nachdem eine Inversion durch ein Transfer gatter 115 mit niedriger Schwellenspannung erfolgt ist, und einen pMOSFET 119 und einen nMOSFET 120 mit jeweils hoher Schwellenspannung, wobei beide für den Anschluss des Invertergatters 117 mit niedriger Schwellenspannung an die flächendeckende Versorgungsleitung VCC bzw. die flächendeckende Masseleitung VSS vorgesehen sind. Jedes der Transfergatter 114 und 115 kann durch ein Paar eines pMOSFET und eines nMOSFET realisiert werden, die parallel angeschlossen sind. Die Transfergatter 114 und 115 werden durch ein Paar komplementärer Taktsignale CLK/CLKB gesteuert, während der pMOSFET 119 und der nMOSFET 120 mit Hilfe eines Paares komplementärer Modussignale SLP/SLPB gesteuert werden.
  • In dem integrierten Halbleiterschaltkreis der vorliegenden Erfindung werden Schalttransistoren, welche einen Teil des Stromversorgungsschaltkreises bilden, mit Hilfe der Modussignale SLP/SLPB gesteuert, um die pMOSFETs 104 und 119 mit hoher Schwellenspannung und die nMOSFETs 105 und 120 mit hoher Schwellenspannung einzuschalten, damit diese in einen Aktivmodus gelangen, oder um diese Transistoren 104, 119, 105 und 120 abzuschalten, damit sie in einen Ruhemodus gelangen. Der Zwischenspeicherschaltkreis 103 wird durch die Taktsignale CLK/CLKB zum Einschalten bzw. Ausschalten der Transfergatter 114 und 115 gesteuert, um ein Eingangsdatensignal hindurchzuleiten, und zum Einschalten bzw. Ausschalten der Transfergatter 114 und 115, um die hindurchgeleiteten Datensignale zwischenzuspeichern.
  • Mit Bezug auf 5 sind Taktsignale CLK/CLKB, Modussignale SLP/SLPB sowie Signalpotentiale an den Knoten "A", "B" und "C" in dem integrierten Halbleiterschaltkreis von 4 gezeigt. Die Zeitperioden Ta und Ts bezeichnen einen Aktiv- bzw. einen Ruhemodus des integrierten Halbleiterschaltkreises. Der Betrieb des integrierten Schaltkreises wird nachfolgend beschrieben, indem diese Perioden Ta und Tb in weitere sechs Perioden T1 bis T6 unterteilt werden.
  • Während der Zeitperiode T1 weist das Modussignal SLP einen niedrigen Pegel auf (genauer gesagt weist SLPB einen hohen Pegel auf), um einen Aktivmodus zu bewirken. Darüber hinaus weist das Taktsignal CLK einen niedrigen Pegel auf (genauer gesagt weist CLKB einen hohen Pegel) während der Zeitperiode T1 auf, um es dem Zwischenspeicherschaltkreis 103 zu ermöglichen, Daten hindurchzuleiten. So wird beispielsweise ein in den Knoten "A" eingegebener Datenbestand "Low" durch das CMOS-Invertergatter, das den pMOSFET 112 mit niedriger Schwellenspannung und den nMOSFET 113 mit niedriger Schwellenspannung einschließt, und durch das Invertergatter 114 mit niedriger Schwellenspannung an den Knoten "B" als Datenbestand "High" übertragen, wobei der Datenbestand "High" weiter an den Knoten "C" als Datenbestand "Low" durch das Invertergatter 117 mit niedriger Schwellenspannung übertragen wird. Da der Signalpfad vom Knoten "A" zum Knoten "C" durch Transistoren mit niedriger Schwellenspannung realisiert wird, werden die Daten mit hoher Geschwindigkeit übertragen.
  • Währen der Zeitperiode T2 befindet sich das Modussignal SLP auf einem niedrigen Pegel, ebenso wie während der Zeitperiode T1, um den Aktivmodus beizubehalten. Während dieser Zeitperiode T2 steigt das Taktsignal CLK jedoch von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel, um die Transfergatter 114 bzw. 115 ein- bzw. auszuschalten, wodurch es dem Zwischenspeicherschaltkreis 103 ermöglicht wird, in einem Zwischenspeichermodus zu arbeiten. Auf diese Weise wird das am Knoten "A" als Datenbestand "Low" eingegebene Datensignal an die Knoten "B" und "C" als Datenbestand "High" bzw. "Low" in dem Zwischenspeicherabschnitt des die Invertergatter 116 und 118 aufweisenden Datenspeicherschaltkreises gehalten.
  • Während der Zeitperiode T3 steigt das Modussignal SLP von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel, um den Schalttransistor 104 auszuschalten, wodurch ein Ruhemodus bewirkt wird, der es der lokalen Versorgungsleitung QVCC ermöglicht, in einen Gleitzustand zu gelangen. Als Ergebnis wird der Ausgangsknoten "A" des Invertergatters 111, das das Signalpotential von der lokalen Versorgungsleitung QVCC empfängt, von der Versorgungsleitung isoliert, damit diese in einen Gleitzustand gelangt. Darüber hinaus werden auch die Schalttransistoren 119 und 120 ausgeschalten, wodurch die Versorgungspotentiale von der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS nicht an das Invertergatter 117 mit niedriger Schwellenspannung geliefert werden. Auf diese Weise gelangt das Invertergatter 117 in einen inaktiven Zustand. Zu diesem Zeitpunkt werden die Datenbestände an den Knoten "B" und "C" durch die Invertergatter 116 und 118 mit hoher Schwellenspannung aufrechterhalten.
  • Während der Zeitperiode T4 werden der Zustand oder die Signale des integrierten Schaltkreises, die während der Zeitperiode T3 aufgetreten sind, einfach zur Energieersparnis während des Ruhemodus des integrierten Halbleiterschaltkreises aufrechterhalten. Während dieser Zeitperiode T4, behalten die Invertergatter 116 und 118, die den Zwischenspeicherschaltkreis bilden, die Datenbestände "High" und "Low" an den Knoten "B" und "C" aufgrund der Potentialversorgung von der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS bei. Zu diesem Zeitpunkt wird der Leckstrompfad, der möglicherweise in dem Transistor 113 mit niedriger Schwellenspannung von dem auf einem hohen Pegel gehaltenen Knoten "B" zur flächendeckenden Masseleitung VSS gebildet wird, mit Hilfe des Schalttransistors 105 mit hoher Schwellenspannung, der aufgrund des niedrigen Pegels des Modussignals SLPB ausgeschaltet ist, blockiert. So wird der Leckstrom, der den Transistor 113 mit niedriger Schwellenspannung während des Ruhemodus passiert, extrem niedrig und kann vernachlässigt werden. Falls die an den Knoten "B" und "C" zu diesem Zeitpunkt gehaltenen Datenbestände diesem Beispiel gegensätzlich sind, wird der Leckstrompfad, der möglicherweise in dem Invertergatter 117 mit niedriger Schwellenspannung vom dem auf einem hohen Pegel gehaltenen Knoten "C" zu der flächendeckenden Masseleitung VSS gebildet wird, mit Hilfe des Schalttransistors 120 mit hoher Schwellenspannung, der aufgrund des niedrigen Pegels des Modussignals SLPB ausgeschaltet ist, blockiert.
  • Während der Zeitperiode T5 wird, nachdem das Modussignal SLP zum Bewirken eines Aktivmodus von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel fällt, das Potential an jedem Knoten in den Logikschaltkreisen stabilisiert, wobei die Taktsignale CLK/CLKB sicher darin empfangen werden können. Die Potentialveränderungen der Modussignale SLP/SLPB schalten den Schalttransistor 104 zum Abgleichen des Potentials der lokalen Versorgungsleitung QVCC und des Potentials der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC an, wodurch das Potential am Knoten "A" als Eingangsdatenbestand "High" stabilisiert wird.
  • Während der Zeitperiode T6 fällt das Taktsignal CLK aufgrund des Betriebs im Schaltkreis während der Übergangsperiode T5 auf einen niedrigen Pegel, wodurch der Zwischenspeicherschaltkreis erneut in einen Zustand für das Weiterleiten eines Eingangs-Datensignals gelangt. Auf diese Weise wird ein in den Knoten "A" eingegebener nächster Datenbestand "High" durch das Invertergatter, das den pMOSFET 112 mit niedriger Schwellenspannung und den nMOSFET 113 mit niedriger Schwellenspannung aufweist, sowie durch das Invertergatter 114 mit niedriger Schwellenspannung an den Knoten "B" als Datenbestand "Low" übertragen, der weiter an den Knoten "C" als Datenbestand "High" durch das Invertergatter 117 mit niedriger Schwellenspannung übertragen wird.
  • Mit Bezug auf 6 ist ein integrierter Halbleiterschaltkreis gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt, welche der ersten Ausführungsform ähnelt, mit der Ausnahme, dass die Stromversorgung über eine flächendeckende Masseleitung (erste flächendeckende Versorgungsleitung) VSS, eine flächendeckende Versorgungsleitung (zweite flächendecken de Versorgungsleitung) und eine lokale Masseleitung QVSS in der vorliegenden Erfindung geliefert wird. Ein Versorgungs-Schalttransistor 205 mit hoher Schwellenspannung ist für die Kopplung der flächendeckenden Masseleitung VSS an die lokale Masseleitung QVSS vorgesehen, und wird durch das Modussignal SLPB gesteuert, um einen Aktivmodus oder einen Ruhemodus zu bewirken.
  • Die Transistoren in dem Logikschaltkreis 101 und 102 mit geringer Schwellenspannung sind durch Transistoren mit niedriger Schwellenspannung realisiert. Die Logikschaltkreise mit niedriger Quellenspannung in dem integrierten Halbleiterschaltkreis werden im Hinblick auf die Versorgungsspannung in zwei Arten unterteilt. Insbesondere ist der Logikschaltkreis 102 von der ersten Art, die direkt an die flächendeckende Versorgungsleitung VCC und die flächendeckende Masseleitung QVSS angeschlossen ist. Der Logikschaltkreis 101 ist von der zweiten Art, die einen ersten direkt mit der fächendeckenden Versorgungsleitung VCC und der lokalen Masseleitung QVSS angeschlossenen ersten Schaltkreisabschnitt sowie einen zweiten direkt mit der lokalen Masseleitung QVSS und der fächendeckenden Versorgungsleitung VCC über einen Modus-Schalttransistor 204 mit einer hohen Schwellenspannung angeschlossenen zweiten Schaltkreisabschnitt aufweist.
  • Der Datenspeicherschaltkreis 103 weist Transistoren mit niedriger Schwellenspannung sowie Transistoren mit hoher Schwellenspannung auf, und wird wie im Falle der ersten Ausführungsform mit Versorgungsspannung direkt von der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS versorgt. Die Konfigurationen des Datenspeicherschaltkreises 103 ähneln denen des in der JP-A-6-29834 beschriebenen Datenzwischenspeicherschaltkreises 303.
  • Mit Bezug auf 7, welche eine Detailansicht des integrierten Halbleiterschaltkreises von 6 ähnlich wie 2 zeigt, wird die Ausgangsstufe des Logikschaltkreises 101 mit niedriger Schwellenspannung durch ein CMOS-Invertergatter realisiert, das einen pMOSFET 112 mit niedriger Schwellenspannung und einen nMOSFET 113 mit niedriger Schwellenspannung aufweist. Der Sourceanschluss des pMOSFET 112 ist mit der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC durch einen pMOSFET 204 mit hoher Schwellenspannung verbunden und der Sourceanschluss des nMOSFET 113 ist direkt mit der lokalen Masseleitung QVSS verbunden. Der andere Schaltkreisabschnitt des Logikschaltkreises 101 mit niedriger Schwellenspannung, der das Invertergatter 111 für das Betreiben des CMOS-Invertergatters der Ausgangsstufe aufweist, ist direkt mit der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC und der lokalen Masseleitung QVSS verbunden. Der Datenspeicherschaltkreis 103 ist in diesem Beispiel durch einen Zwischenspeicherschaltkreis realisiert, der dem Zwischenspeicherschaltkreis in der ersten Ausführungsform ähnelt.
  • Der Betrieb des integrierten Halbleiterschaltkreises der vorliegenden Erfindung wird durch die komplementären Modussignale SLP/SLPB gesteuert, die die pMOSFETs 204 und 119 mit hoher Schwellenspannung sowie die nMOSFETs 205 und 120 mit hoher Schwellenspannung zum Erreichen eines Aktivmodus einschalten, und diese Transistoren 204, 119, 205 und 120 zum Erreichen eines Ruhemodus ausschalten. Die komplementären Taktsignale CLK/CLKB steuern den Zwischenspeicherschaltkreis 103, damit dieser ein eingegebenes Datensignal weiterleitet oder das hindurchgeleitete Datensignal zwischenspeichert. In der vorliegenden Ausführungsform bilden die flächendeckende Versorgungsleitung VCC, die flächendeckende Masseleitung VSS und die lokale Masseleitung QVSS den Stromversorgungsschaltkreis.
  • Mit Bezug auf 8 sind Taktsignale CLK/CLKB, Modussignale SLP/SLPB sowie Signalpotentiale an den Knoten "A", "B" und "C" in dem integrierten Halbleiterschaltkreis von 6 gezeigt. Die Taktsignale CLK/CLKB und die Modussignale SLP/SLPB ähneln denen der ersten Ausführungsform. Die Zeitperioden Ta und Ts bezeichnen den Aktivmodus bzw. den Ruhemodus des integrierten Halbleiterschaltkreises. Nachfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, indem diese Zeitperioden Ta und Tb weiter in sechs Zeitperioden T1 bis T6 unterteilt werden.
  • Während der Zeitperiode T1 weist das Modussignal SLP einen niedrigen Pegel auf (d.h. SLPB weist einen hohen Pegel auf), um einen Aktivmodus zu bewirken. Darüber hinaus weist das Taktsignal CLK während der Zeitperiode T1 einen niedrigen Pegel auf (d.h. CLKB weist einen hohen Pegel auf), um es dem Zwischenspeicherschaltkreis 103 zu ermöglichen, Eingangsdaten hindurchzuleiten. So wird beispielsweise ein in den Knoten "A" eingegebener Datenbestand "High" durch das CMOS-Invertergatter, das den pMOSFET 112 mit niedriger Schwellenspannung und den nMOSFET 113 mit niedriger Schwellenspannung einschließt, und durch das Invertergatter 114 mit niedriger Schwellenspannung an den Knoten "B" als Datenbestand "Low" übertragen, wobei der Datenbestand "Low" weiter an den Knoten "C" als Datenbestand "High" durch das Invertergatter 117 mit niedriger Schwellenspannung übertragen wird. Da der Signalpfad vom Knoten "A" zum Knoten "C" durch Transistoren mit niedriger Schwellenspannung realisiert wird, werden die Daten mit hoher Geschwindigkeit übertragen.
  • Während der Zeitperiode T2 befindet sich das Modussignal SLP auf einem niedrigen Pegel, ebenso wie während der Zeitperiode T1, um den Aktivmodus beizubehalten. Während dieser Zeitperiode T2 steigt das Taktsignal CLK jedoch von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel, um es dem Zwischenspeicherschaltkreis 103 zu ermöglichen, in einem Zwischenspeichermodus zu arbeiten. Auf diese Weise wird das am Knoten "A" als Datenbestand "High" eingegebene Datensignal an den Knoten "B" und "C" als Datenbestand "Low" bzw. "High" in dem Zwischenspeicherabschnitt des die Invertergatter 116 und 118 aufweisenden Datenspeicherschaltkreises gehalten.
  • Während der Zeitperiode T3 steigt das Modussignal SLP von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel, um den Schalttransistor 205 auszuschalten, wodurch ein Ruhemodus bewirkt wird, der es der lokalen Masseleitung QVSS ermöglicht, in einen Gleitzustand zu gelangen. Als Ergebnis wird der Ausgangsknoten "A" des Invertergatters 111, der das Signalpotential von der lokalen Masseleitung QVSS empfängt, von der flächendeckenden Masseleitung VSS isoliert, damit diese in einen Gleitzustand gelangt. Darüber hinaus werden auch die Schalttransistoren 119 und 120 ausgeschalten, wodurch die Versorgungspotentiale von der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS nicht an das Invertergatter 117 mit niedriger Schwellenspannung geliefert werden. Auf diese Weise gelangt das Invertergatter 117 in einen inaktiven Zustand. Zu diesem Zeitpunkt werden die Datenbestände an den Knoten "B" und "C" durch die Invertergatter 116 und 118 mit hoher Schwellenspannung aufrechterhalten.
  • Während der Zeitperiode T4 wird der Zustand des Schaltkreises, der während der Zeitperiode T3 auftritt, beibehalten. Während dieser Zeitperiode T4, behalten die Invertergatter 116 und 118, die den Zwischenspeicherschaltkreis bilden, die Datenbestände "Low" und "High" an den Knoten "B" und "C" aufgrund der Potentialversorgung von der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC und der flächendeckenden Masseleitung VSS bei. Zu diesem Zeitpunkt wird der Leckstrompfad, der möglicherweise in dem Transistor 112 mit niedriger Schwellenspannung von der flächendeckenden Versorgungsleitung VCC zu dem auf einem niedrigen Pegel gehaltenen Knoten "B" gebildet wird, mit Hilfe des Schalttransistors 204 mit hoher Schwellenspannung, der aufgrund des hohen Pegels des Modussignals SLP ausgeschaltet ist, blockiert. So wird der Leckstrom, der den Transistor 112 mit niedriger Schwellenspannung passiert, extrem niedrig und kann vernachlässigt werden.
  • Während der Zeitperiode T5 wird, nachdem das Modussignal SLP zum Bewirken eines Aktivmodus von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel fällt, das Potential an jedem Knoten in den Logikschaltkreisen stabilisiert, wobei die Taktsignale CLK/CLKB sicher darin empfangen werden können. Die Potentialveränderungen der Modussignale SLP/SLPB schalten den Schalttransistor 205 zum Abgleichen des Potentials der lokalen Masseleitung QVSS und des Potentials der flächendeckenden Masseleitung VSS an, wodurch das Potential am Knoten "A" als Eingangsdatenbestand "Low" stabilisiert wird.
  • Während der Zeitperiode T6 fällt das Taktsignal CLK aufgrund des Betriebs im Schaltkreis während der Periode T5 auf einen niedrigen Pegel, wodurch der Zwischenspeicherschaltkreis 103 erneut in einen Zustand für das Weiterleiten eines Eingangs-Datenbestands gelangt. Auf diese Weise wird ein in den Knoten "A" eingegebener nächster Datenbestand "Low" durch das Invertergatter, das den pMOSFET 112 mit niedriger Schwellenspannung und den nMOSFET 113 mit niedriger Schwellenspannung aufweist, sowie durch das Invertergatter 114 mit niedriger Schwellenspannung an den Knoten "B" als Datenbestand "High" übertragen, der weiter an den Knoten "C" als Datenbestand "Low" durch das Invertergatter 117 mit niedriger Schwellenspannung übertragen wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der Schalttransistor 205 mit hoher Schwellenspannung, der eine große Gatterbreite aufweist, durch einen nMOSFET realisiert werden, der im Allgemeinen eine Stromtreiberfähigkeit besitzt, die größer als die Stromtreiberfähigkeit eines pMOSFET mit einer identischen Gatterbreite ist, wodurch der Platzbedarf für den integrierten Halbleiterschaltkreis noch weiter verringert werden kann.
  • Das Transfergatter 115 mit niedriger Schwellenspannung, wie es in der Signalschleife des Zwischenspeicherabschnitts in der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet wird, verursacht keinen Eintrittsstrom, da das Transfergatter 115 im Allgemeinen keinen Strompfad in Richtung zu oder von einer Versorgungsleitung weg aufweist.
  • Da die vorstehend genannten Ausführungsformen nur als Beispiele beschrieben werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen beschränkt, und Fachleute in der Technik können unterschiedliche Modifikationen und Veränderungen leicht vornehmen, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Integrierter Halbleiterschaltkreis, welcher Folgendes aufweist: einen Stromversorgungsschaltkreis mit einer ersten flächendeckenden Versorgungsleitung (VCC), einer lokalen Versorgungsleitung (QVCC), die mit der ersten flächendeckenden Versorgungsleitung (VCC) mit Hilfe eines Versorgungs-Schalttransistors (104) gekoppelt ist, sowie mit einer zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung (VSS); einen Logikschaltkreis (101) mit niedrigem Schwellenwert, der zwischen der lokalen Versorgungsleitung (QVCC) und der zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung (VSS) angeschlossen ist, wobei der Logikschaltkreis (101) mit niedrigem Schwellenwert eine Ausgangsstufe (112, 113) aufweist; einen Daten-Speicherschaltkreis (103), der zwischen der ersten flächendeckenden Versorgungsleitung (VCC) und der zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung (VSS) angeschlossen ist, wobei der Daten-Speicherschaltkreis (103) einen Eingangsabschnitt (114, 117) mit niedrigem Schwellenwert für den Empfang eines Datensignals von der Ausgangsstufe (112, 113) sowie einen Zwischenspeicherabschnitt (116, 118) mit hohem Schwellenwert für die Zwischenspeicherung des von dem Eingangsabschnitt (114, 117) empfangenen Datensignals, einen Modus-Schalttransistor (119) zum Koppeln des Eingangsabschnitts (114, 117) an die erste flächendeckende Versorgungsleitung (VCC) und einen zweiten Modus-Schalttransistor (120) zum Koppeln des Eingangsabschnitts (114, 117) an die zweite Versorgungsleitung (VSS) aufweist, wobei der Versorgungs-Schalttransistor (104) und der erste und der zweite Modus-Schalttransistor (119, 120) von einem Modussignal (SLP/SLPB) gesteuert werden, um elektrischen Strom von der ersten und der zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung (VCC bzw. VSS) zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass: der Stromversorgungsschaltkreis weiter einen dritten Modus-Schalttransistor (105) zum Koppeln der Ausgangsstufe (112, 113) an die zweite flächendeckende Versorgungsleitung (VSS) aufweist, welcher von dem Modussignal (SLPB) gesteuert wird, um elektrischen Strom von der zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung (VSS) bereitzustellen; und der Inverter (111) mit niedrigem Schwellenwert mit der zweiten flächendeckenden Versorgungsleitung (VSS) direkt verbunden ist.
  2. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modussignal (SLP/SLPB) einen Aktivmodus und einen Ruhemodus des integrierten Halbleiterschaltkreises bewirkt.
  3. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten bis dritten Modus-Schalttransistoren (105, 119, 120) und der Versorgungs-Schalttransistor (104) während des Ruhemodus abgeschaltet sind.
  4. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsabschnitt (114, 117) während des Aktivmodus ein Datensignal an den Daten-Zwischenspeicherabschnitt (116, 118) weiterleitet.
  5. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsabschnitt (114, 117) während des Ruhemodus ein Datensignal stoppt.
  6. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicherabschnitt (103) mit hohem Schwellenwert ein Transfergatter (115) mit niedrigem Schwellenwert in einem Signalpfad des Zwischenspeicherabschnitts mit hohem Schwellenwert aufweist.
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