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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese Erfindung betrifft Ausgangsschaltungen,
Eingangsschaltungen und Eingangs/Ausgangs-Schaltungen, die in einen
integrierten Schaltkreis oder einen IC eingebaut werden können.
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Die Ausgangsschaltung dieser Erfindung wirkt
als Schnittstelle, die zum Ausgeben eines Spannungssignals zu einer
externen Schaltung verwendbar ist, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung z. B. 5 V ist, was höher als die
Spannung von z. B. 3 V ist, welches die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Ausgangsschaltung arbeitet. Der ultimative Zweck
dieser Erfindung besteht im Bereitstellen von Ausgangsschaltungen,
die zum schnellen Ausgeben von solchen Spannungssignalen mit einer
höheren Geschwindigkeit
möglich
sind, ohne eine große
Menge an elektrischer Energie zu verbrauchen. Genauer gesagt sind
die Ausgangsschaltungen dieser Erfindung Ausgangsschaltungen, die
zum Erhöhen
des Potentialpegels eines solchen Ausgangssignals wenigstens zu
dem Pegel der Spannung von z. B. 3 V möglich sind, welches die Spannung
einer Leistungsversorgung ist, die bei den Ausgangsschaltungen verwendet
wird, und zwar sehr schnell, ohne eine große Menge an elektrischer Energie
zu verbrauchen.
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Die Eingangsschaltungen dieser Erfindung wirken
als Schnittstelle, die zum Empfangen eines Spannungssignals von
einer externen Schaltung verwendbar ist, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung z. B. 5 V ist, was höher als
die Spannung von z. B. 3 V ist, was die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Eingangsschaltung arbeitet. Der ultimative Zweck
dieser Erfindung besteht im Bereitstellen von Eingangsschaltungen,
die zum Empfangen von Spannungssignalen möglich sind, von welchen das Potential
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung
verwendet wird, und zum Weiterleiten der Spannungssignale in Richtung
zur Schaltung der nächsten
Stufe bei einer Spannung entsprechend dem vollen Ausmaß an Spannung
einer Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird. Genauer gesagt sind die Eingangsschaltungen dieser Erfindung
Eingangsschaltungen, die zum Weiterleiten eines Spannungssig nals
mit einem ausreichenden Potentialpegel in Bezug auf die VIH-Regel
zur Schaltung der nächsten
Stufe möglich
sind. Genauer gesagt sind die Eingangsschaltungen dieser Erfindung
Eingangsschaltungen, die ein Spannungssignal von einer Schaltung
empfangen, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, und das Spannungssignal eher mit einer Spannung des vollen
Ausmaßes
der Spannung einer Leistungsversorgung, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, oder VDD, als mit (VDD – Vth) zur Schaltung der nächsten Stufe weiterleiten.
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Die Eingangs/Ausgangs-Schaltungen
dieser Erfindung sind zwischen einer Ausgangsschaltung mit einem
oben angegebenen Vorteil und einer Eingangsschaltung mit einem oben
angegebenen Vorteil umwandelbar.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Eine Ausgangsschaltung, für die es
zulässig ist,
dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird, und die
im Stand der Technik verfügbar
ist, und eine Eingangsschaltung, für die es zulässig ist, dass
sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird, und die im
Stand der Technik verfügbar
ist, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
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Gemäß 1 und 2 hat
eine Ausgangsschaltung, für
die es zulässig
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
und die im Stand der Technik verfügbar ist, eine Schaltung mit offenem
Drainanschluss, die aus einem n-Kanal-Feldeffekttransistor vom normalerweise
eingeschalteten Typ (N101) besteht, der über einen Anschlussflecken
bzw. ein "PAD" des IC, in welchem
die Ausgangsschaltung eingebaut ist, an einen Endwiderstand bzw.
Pull-in-Widerstand (R1) angeschlossen ist.
Der Endwiderstand (R1) ist außerhalb
des IC angeordnet und arbeitet, ungeachtet dessen, dass die Ausgangsschaltung
unter einer Leistungsversorgung von z. B. 3 V arbeitet, unter einer
Leistungsversorgung Vcc von z. B. 5 V. Der n-Kanal-Feldeffekttransistor
vom normalerweise eingeschalteten Typ (N101) hat eine Funktion zum
Reduzieren der zwischen dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss
des n-Kanal-Feldeffekttransistors vom normalerweise eingeschalteten
Typ (N102) angelegten Spannung. 2 zeigt,
dass sich die Spannung des Ausgangssignals sehr langsam bis zu der
Spannung von Vcc oder bei diesem Beispiel von 4 V über den Spannungspegel
des Spannungssignals hinausgehend erhöht, das von der Ausgangsschaltung
ausgegeben wird und das durch (IN) gezeigt ist. Es wird angemerkt,
dass eine sehr lange Zeit zur Übertragung eines
Spannungssignals mit einem Potentialpegel von z. B. 3 V zu einer
externen Schaltung erforderlich ist, die unter einer Leistungsversorgung
von einer höheren
Spannung von z. B. 5 V arbeitet. Übrigens wird angemerkt, dass
die Ausgangsschaltung als die Ausgangsschaltung eines IC mit einem
geringeren Ausmaß an
Spannungsfestigkeit verwendet werden kann.
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Gemäß 3 und 4 hat
eine Eingangsschaltung, für
die es zulässig
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
und die im Stand der Technik verfügbar ist, einen n-Kanal-Feldeffekttransistor
vom normalerweise eingeschalteten Typ (N100), der eine Funktion
zum Reduzieren der Spannung eines Eingangssignals hat, das über einen
Anschlussflecken bzw. ein "PAD" des IC eingegeben wird
und das einen Spannungsbereich von 0 bis 5 V bis zu einem Spannungsbereich
im Bereich von 0 bis zu der Spannungsdifferenz zwischen der VDD-Spannung oder der Leistungsversorgungsspannung
der Schaltung und der Schwellenspannung des n-Kanal-Feldeffekttransistors
vom normalerweise eingeschalteten Typ (N100) hat, bevor er das Eingangssignal
zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleitet, die den IC erzeugte. Daher kann die Eingangsschaltung
für einen
integrierten Schaltkreis mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit
verwendet werden. Die Schwellenspannung des IC ist derart entworfen,
dass sie kleiner als diejenige der normalen Eingangsschaltung ist.
In der Zeichnung bedeutet "PAD" den Bondierungs-Anschlussflecken
für die Eingangsschaltung. 4 zeigt, dass die Spannung eines
bei einem Eingangsanschluss (IN) empfangenen Eingangssignals zum
Potentialpegel des Knotens (Y) reduziert wird, bevor sie an einen
Verstärker angelegt
wird und zur Schaltung der nächsten
Stufe weitergeleitet wird.
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An erster Stelle erhöht sich
in Bezug auf 2 das von
der in 1 dargestellten
Ausgangsschaltung ausgegebene Ausgangssignal mit einer Rate, die
durch eine Zeitkonstante bestimmt wird, die weiterhin durch den
Wert des Endwiderstands (R1) bestimmt wird.
Dies bedeutet, dass dann, wenn eine hohe Betriebsgeschwindigkeit
erforderlich ist, ein geringerer Wert des Endwiderstands (R1) erforderlich ist. Wenn der Wert des Endwiderstands
(R1) kleiner gemacht wird, erhöht sich
der Energieverbrauch entsprechend, und umgekehrt.
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Dies ist ein Nachteil, der unvermeidbar
bei der im Stand der Technik verfügbaren vorangehenden Ausgangsschaltung
beteiligt ist, die unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben
ist.
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An zweiter Stelle wird unter der
Annahme, dass die Leistungsversorgungsspannung der Eingangsschaltung,
die in 3 dargestellt
ist, oder VDD 3 V ist, ein Eingangssignal
von 5 V, das über
den "PAD" in die Eingangsschaltung
eingegeben wird, zu einem Wert reduziert, der um VDD kleiner
als die Schwellenspannung des n-Kanal-Feldeffekttransistors vom
normalerweise eingeschalteten Typ (N100) ist, nämlich (VDD – Vth) oder etwa 2,3 V, bevor es an den Knoten
(Y) angelegt wird. Demgemäß ist es
für eine
solche Eingangsschaltung nicht einfach, die Anforderung von VIH
zu erfüllen,
welches eine Regelung ist, die untersucht, ob eine "H"-Pegelspannung, die
durch eine Eingangsschaltung ausgegeben wird, ein ausreichendes
Maß an
Spielraum in Bezug auf den Schwellenwert der internen Schaltung
der Eingangsschaltung hat oder nicht.
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Dies ist ein Nachteil, der unvermeidbar
bei der im Stand der Technik verfügbaren vorangehenden Eingangsschaltung
beteiligt ist, die unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben
ist.
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Der Vollständigkeit halber ist aus US-A-5,387,826
eine Ausgangsschaltung bekannt, die erste bis dritte Feldeffekttransistoren
enthält,
für die
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
werden, und ist aus JP-A-03-175
727 (Patent Abstracts of Japan, vol. 015, no. 419, 24. Oktober 1991)
eine Eingangsschaltung zum Verkürzen
der Übertragungszeit
eines Hochspannungs-Eingangssignals
bekannt, für
welche zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis
eingebaut wird.
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AUFGABEN UND
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist es eine Aufgabe dieser
Erfindung, Ausgangsschaltungen zu schaffen, für welche zugelassen ist, dass
sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut werden, und die
Ausgangsspannungssignale in eine externe Schaltung ausgeben können, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Ausgangsschaltungen
arbeiten, und zwar mit einer höheren
Betriebsrate bzw. Betriebsgeschwindigkeit und ohne eine große Menge
an elektrischer Energie zu verbrauchen.
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Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung
besteht im Schaffen von Eingangsschaltungen, für welche zugelassen ist, dass
sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut werden, und die
Eingangsspannungssignale von einer externen Schaltung empfangen
können,
die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als die
Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, und die Eingangssignale zur Schaltung der nächsten Stufe weiterleiten
können,
bei der Spannung entsprechend dem vollen Ausmaß der Spannung einer Leistungsversorgung,
unter welcher die Eingangsschaltungen arbeiten, oder Spannungssignalen,
die in Bezug auf die VIH-Regel
ausreichend hoch sind (Spannungssignale mit einer Spannung, die
hoch genug ist, damit ein ausreichendes Maß an Spielraum bleibt, der
in der VIH-Regel festgesetzt ist.).
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Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung
besteht im Schaffen von Eingangs/Ausgangs-Schaltungen, für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
werden, und die zwischen Ausgangsschaltungen, die Spannungssignale in
eine externe Schaltung ausgeben können, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer
Leistungsversorgung ist, unter welcher die Ausgangsschaltungen arbeiten,
mit einer höheren
Betriebsrate und ohne eine große
Menge an elektrischer Energie zu verbrauchen, und Eingangsschaltungen,
die Eingangsspannungssignale von einer externen Schaltung empfangen
können,
die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, und die Eingangssignale zur Schaltung der nächsten Stufe
weiterleiten, bei der Spannung entsprechend dem vollen Ausmaß der Spannung
einer Leistungsversorgung, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, oder Spannungssignalen, die in Bezug auf die VIH-Regel ausreichend
hoch sind (Spannungssignalen mit einer Spannung, die hoch genug
ist, damit ein ausreichendes Maß an
Spielraum bleibt, der in der VIH-Regel festgesetzt ist) konvertierbar
bzw. umwandelbar sind.
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Eine Ausgangsschaltung (Diese entspricht Anspruch
1.) gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung, das unter Bezugnahme auf 11 beschrieben wird, ist definiert als:
eine
Ausgangsschaltung, die folgendes aufweist:
einen ersten Feldeffekttransistor
vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((P1)
der 11) mit einem Kanal
einer Leitfähigkeit,
mit einem an einem ersten Knoten angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer an eine erste Leistungsversorgung angeschlossenen ersten
Elektrode und mit einer an einem zweiten Knoten angeschlossenen
zweiten Elektrode,
einen zweiten Feldeffekttransistor vom normalerweise
ausgeschalteten Typ ((P2) der 11) mit einem Kanal einer
Leitfähigkeit,
mit einem an einem dritten Knoten angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer am zweiten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode, mit
einer an einem vierten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode
und mit einem an einem fünften
Knoten, der schwebend ist, angeschlossenen Substrat,
einen
dritten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ
((P4) der 11)
mit einem Kanal einer Leitfähigkeit,
mit einem an einem sechsten Knoten angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer am dritten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode, mit
einer am vierten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode und mit
einem am fünften
Knoten angeschlossenen Substrat,
einen vierten Feldeffekttransistor
vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((N7)
der 11) mit einem Kanal
der entgegengesetzten Leitfähigkeit,
mit einem an der ersten Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer am vierten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode und
mit einer an einem siebten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode,
einen
fünften
Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((P7) der 11)
mit einem Kanal einer Leitfähigkeit,
mit einem am dritten Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer
am siebten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode, mit einer am
vierten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode und mit einem am
fünften
Knoten angeschlossenen Substrat,
eine NOR-Gattereinrichtung
mit einem am siebten Knoten angeschlossenen ersten Eingangsanschluss, mit
einem an einem achten Knoten angeschlossenen zweiten Eingangsanschluss
und einem an einem neunten Knoten angeschlossenen Ausgangsanschluss,
einen
sechsten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten
Typ ((N3) der 11)
mit einem Kanal der entgegengesetzten Leitfähigkeit, mit einem am neunten
Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer an einer zweiten
Leistungsversorgung angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer
an einem zehnten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode,
einen
siebten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ
((N4) der 11)
mit einem Kanal der entgegengesetzten Leitfähigkeit, mit einem an der ersten
Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss, mit einer am
zehnten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer am
dritten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode,
einen achten
Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((N6) der 11)
mit einem Kanal der entgegengesetzten Leitfähigkeit, mit einem an der ersten
Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss, mit einer am
dritten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer an
einem elften Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode,
einen
neunten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ
((N5) der 11)
mit einem Kanal der entgegengesetzten Leitfähigkeit, mit einem am achten
Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer am elften Knoten
angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer am ersten Knoten
angeschlossenen zweiten Elektrode,
einen zehnten Feldeffekttransistor
vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((N8)
der 11) mit einem Kanal
der entgegengesetzten Leitfähigkeit,
mit einem an einem zwölften
Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer am zehnten Knoten
angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer am sechsten Knoten
angeschlossenen zweiten Elektrode, und
einen elften Feldeffekttransistor
vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((P8)
der 11) mit einem Kanal
einer Leitfähigkeit,
mit einem am zwölften
Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer an der ersten Leistungsversorgung
angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer am sechsten Knoten
angeschlossenen zweiten Elektrode.
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Vier Modifikationen stammen von der
vorangehenden Ausgangsschaltung, die im Anspruch 11 definiert ist.
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Die erste Modifikation ist die Ausgangsschaltung,
zu welcher ein zwölfter
Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((P6) der 11)
mit einem Kanal einer Leitfähigkeit,
mit einem an der ersten Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer an der ersten Leistungsversorgung angeschlossenen ersten
Elektrode und mit einer am siebten Knoten angeschlossenen zweiten
Elektrode neu eingeführt
ist.
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Die zweite Modifikation ist die Ausgangsschaltung,
zu welcher ein dreizehnter Feldeffekttransistor vom normalerweise
ausgeschalteten Typ ((P3) der 11) mit einem Kanal einer
Leitfähigkeit,
mit einem am dritten Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer
am zweiten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode, mit einer am
fünften
Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode und mit einem am fünften Knoten
angeschlossenen Substrat neu eingeführt ist.
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Die dritte Modifikation ist die Ausgangsschaltung,
zu welcher ein vierzehnter Feldeffekttransistor vom normalerweise
ausgeschalteten Typ ((P5) der 11) mit einem Kanal einer
Leitfähigkeit,
mit einem an der ersten Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer am vierten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode, mit
einer am fünften
Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode und mit einem am fünften Knoten
angeschlossenen Substrat neu eingeführt ist.
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Die vierte Modifikation ist die Ausgangsschaltung,
zu welcher:
ein am ersten Knoten angeschlossener erster Eingangsanschluss,
ein
an einem dreizehnten Knoten angeschlossener zweiter Eingangsanschluss,
ein
am zwölften
Knoten angeschlossener dritter Eingangsanschluss,
ein am achten
Knoten angeschlossener vierter Eingangsanschluss,
ein am vierten
Knoten angeschlossener Ausgangsanschluss,
ein fünfzehnter
Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((N1) der 11)
mit einem Kanal der entgegengesetzten Leitfähigkeit, mit einem am dreizehnten
Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer an der zweiten Leistungsversorgung
angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer an einem vierzehnten
Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode, und
ein sechzehnter
Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((N2) der 11)
mit einem Kanal der entgegengesetzten Leitfähigkeit, mit einem an der ersten
Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss, mit einer am
vierzehnten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer
am vierten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode neu hinzugefügt sind.
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Eine Eingangsschaltung, die unter
Bezugnahme auf 21 beschrieben
ist, ist definiert als:
eine Eingangsschaltung, die folgendes
aufweist:
einen an einem ersten Knoten angeschlossenen Eingangsanschluss,
einen
ersten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ
((P31) der 21)
mit einem Kanal einer Leitfähigkeit,
mit einem am ersten Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer
an einer ersten Leistungsversorgung angeschlossenen ersten Elektrode,
mit einer an einem zweiten Knoten, der schwebend ist, angeschlossenen
zweiten Elektrode und mit einem an einem zweiten Knoten, der schwebend
ist, angeschlossenen Substrat,
einen zweiten Feldeffekttransistor
vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((P32)
der 21) mit einem Kanal
einer Leitfähigkeit,
mit einem an der ersten Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer am ersten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode, mit
einer an einem dritten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode
und mit einem am zweiten Knoten angeschlossenen Substrat,
eine
Lastschaltungseinrichtung mit einem am dritten Knoten angeschlossenen
ersten Anschluss und einem an der zweiten Leistungsversorgung angeschlossenen
zweiten Anschluss,
einen dritten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten
Typ ((N37) der 21) mit einem Kanal der entgegengesetzten
Leitfähigkeit,
mit einem an der ersten Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer am dritten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode und
mit einer an einem vierten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode,
eine
Komparatorschaltungseinrichtung mit einem am vierten Knoten angeschlossenen
Eingangsanschluss und mit einem an einem fünften Knoten angeschlossenen
Ausgangsanschluss, und
einen am fünften Knoten angeschlossenen
Ausgangsanschluss.
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Eine Eingangsschaltung, die unter
Bezugnahme auf 24 beschrieben
ist, ist definiert als:
eine Eingangsschaltung, die folgendes
aufweist:
einen an einem ersten Knoten angeschlossenen Eingangsanschluss,
einen
ersten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ
((P31) der 24)
mit einem Kanal einer Leitfähigkeit,
mit einem am ersten Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer
an einer ersten Leistungsversorgung angeschlossenen ersten Elektrode,
mit einer zweiten Elektrode, die schwebend ist, und mit einem an
einem zweiten Knoten, der schwebend ist, angeschlossenen Substrat,
einen
zweiten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ
((P32) der 24)
mit einem Kanal einer Leitfähigkeit,
mit einem an der ersten Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer am ersten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode, mit
einer an einem dritten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode
und mit einem am zweiten Knoten angeschlossenen Substrat,
eine
Lastschaltungseinrichtung mit einem am dritten Knoten angeschlossenen
ersten Anschluss und mit einem an einer zweiten Leistungsversorgung
angeschlossenen zweiten Anschluss,
einen dritten Feldeffekttransistor
vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((N37)
der 24) mit einem Kanal
der entgegengesetzten Leitfähigkeit,
mit einem an der ersten Leistungsversorgung angeschlossenen Gateanschluss,
mit einer am dritten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode und
mit einer an einem vierten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode,
einen
vierten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ
((N38) der 24)
mit einem Kanal der entgegengesetzten Leitfähigkeit, mit einem am vierten
Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer an einem fünften Knoten
angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer an der zweiten Leistungsversorgung
angeschlossenen zweiten Elektrode,
einen fünften Feldeffekttransistor
vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((P38)
der 24) mit einem Kanal
einer Leitfähigkeit,
mit einem am vierten Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer
an einem sechsten Knoten angeschlossenen ersten Elektrode, mit einer
am fünften
Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode und mit einem am sechsten
Knoten angeschlossenen Substrat, eine Invertereinrichtung mit einem
am fünften
Knoten angeschlossenen Eingangsanschluss und mit einem an einem
siebten Knoten angeschlossenen Ausgangsanschluss,
einen sechsten
Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ ((P39) der 24)
mit einem Kanal einer Leitfähigkeit,
mit einem am siebten Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer an
der ersten Leistungsversorgung angeschlossenen ersten Elektrode
und mit einer am sechsten Knoten angeschlossenen zweiten Elektrode,
einen
siebten Feldeffekttransistor vom normalerweise ausgeschalteten Typ
((N39) der 24)
mit einem Kanal der entgegengesetzten Leitfähigkeit, mit einem am siebten
Knoten angeschlossenen Gateanschluss, mit einer am sechsten Knoten
angeschlossenen ersten Elektrode und mit einer an der ersten Leistungsversorgung
angeschlossenen zweiten Elektrode, und
einen am siebten Knoten
angeschlossenen Ausgangsanschluss.
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Eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung
kann erzeugt werden durch Kombinieren einer durch Anspruch 15 definierten
Ausgangsschaltung und einer durch Anspruch 26 definierten Eingangsschaltung und
durch Verbinden des dritten Eingangsanschlusses der Ausgangsschaltung
und des zweiten Ausgangsanschlusses der Eingangsschaltung, des ersten
Ausgangsanschlusses der Ausgangsschaltung und einer externen Schaltung
und des fünften
Eingangsanschlusses der Eingangsschaltung und der Leistungsversorgung
der externen Schaltung.
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Eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung
kann erzeugt werden durch Kombinieren einer Ausgangsschaltung und
einer Eingangsschaltung und durch Verbinden des dritten Eingangsanschlusses
der Ausgangsschaltung und des zweiten Ausgangsanschlusses der Eingangsschaltung,
des ersten Ausgangsanschlusses der Ausgangsschaltung und einer externen
Schaltung und des fünften
Eingangsanschlusses der Eingangsschaltung und der Leistungsversorgung der
externen Schaltung.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese Erfindung kann zusammen mit
ihren verschiedenen Merkmalen und Vorteilen ohne weiteres aus der
folgenden detaillierteren Beschreibung verstanden werden, die in
Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen präsentiert wird, wobei:
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1 ein
Schaltungsdiagramm einer Ausgangsschaltung ist, die im Stand der
Technik verfügbar
ist,
-
2 ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials an den Eingangs-
und Ausgangsanschlüssen über der
Zeit darstellt,
-
3 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung ist, die im Stand der
Technik verfügbar
ist,
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4 ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials am Eingangsanschluss
und am Knoten (Y) über
der Zeit darstellt,
-
5 ein
Schaltungsdiagramm einer Ausgangsschaltung gemäß einem ersten Beispiel ist,
-
6A ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials von einigen Anschlüssen und Knoten
einer Ausgangsschaltung gemäß dem ersten Beispiel über der
Zeit darstellt,
-
6B ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Stroms, der in der Leistungsversorgung eine
Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel fließt, über der
Zeit darstellt,
-
7 ein
Schaltungsdiagramm einer Ausgangsschaltung gemäß einem zweiten Beispiel ist,
-
8A ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials von einigen Anschlüssen und Knoten
einer Ausgangsschaltung gemäß dem zweiten
Beispiel über
der Zeit darstellt,
-
8B ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Stroms, der in der Leistungsversorgung eine
Ausgangsschaltung gemäß dem zweiten
Beispiel fließt, über der
Zeit darstellt,
-
9 ein
Schaltungsdiagramm einer Ausgangsschaltung gemäß einem dritten Beispiel ist,
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10A ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials von einigen Anschlüssen und Knoten
einer Ausgangsschaltung gemäß dem dritten Beispiel über der
Zeit darstellt,
-
10B ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Stroms, der in der Leistungsversorgung eine
Ausgangsschaltung gemäß dem dritten
Beispiel fließt, über der
Zeit darstellt,
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11 ein
Schaltungsdiagramm einer Ausgangsschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung ist,
-
12A ein
Blockdiagramm ist, das eine Kombination aus einer Ausgangsschaltung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung und einer externen Schaltung, die unter einer Leistungsversorgung
von 3 V arbeitet, darstellt,
-
12B ein
Blockdiagramm ist, das eine Kombination aus einer Ausgangsschaltung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung und einer externen Schaltung, die unter einer Leistungsversorgung
von 5 V arbeitet, darstellt,
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13A ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials von einigen Anschlüssen und Knoten
einer Ausgangsschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung unter einer Bedingung, dass der Potentialpegel
des SEL-Anschlusses "L" ist, über der
Zeit darstellt,
-
13B ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials von einigen Anschlüssen und Knoten
einer Ausgangsschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung unter einer Bedingung, dass der Potentialpegel
des SEL-Anschlusses "N" ist, über der
Zeit darstellt,
-
14 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem vierten Beispiel ist,
-
15 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem fünften Beispiel ist,
-
16 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem sechsten Beispiel ist,
-
17 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem siebten Beispiel ist,
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18A ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials des Eingangsanschlusses
und des Knotens (A1) in Reaktion auf eine
Aktion zum Verschieben des Eingangsanschlusses (IN) zu einer offenen
Position, was in einem Verschieben seiner Impedanz zu einer hohen
Position aus dem Potentialpegel von 0 V resultiert, über der
Zeit darstellt,
-
18B ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials des Eingangsanschlusses
und des Knotens (A1) in Reaktion auf eine
Aktion zum Verschieben des Eingangsanschlusses (IN) zu einer offenen
Position, was in einem Verschieben seiner Impedanz zu einer hohen
Position aus dem Potentialpegel von 5 V resultiert, über der
Zeit darstellt,
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19 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem achten Beispiel ist,
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20 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem neunten Beispiel ist,
-
21 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
ist,
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22A ein
Blockdiagramm ist, das eine Kombination aus einer Eingangsschaltung,
einer Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung und einer externen Schaltung, die unter einer Leistungsversorgung
von 5 V arbeitet, darstellt,
-
22B ein
Blockdiagramm ist, das eine Kombination aus einer Eingangsschaltung,
einer Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung und einer externen Schaltung, die unter einer Leistungsversorgung
von 3 V arbeitet, darstellt,
-
23 ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials von einigen Anschlüssen einer Eingangsschaltung über der
Zeit darstellt,
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24 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung ist,
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25A ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials von einigen Anschlüssen und Knoten
einer Ausgangsschaltung über
der Zeit darstellt,
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25B ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Stroms, der in der Leistungsversorgung
einer Ausgangsschaltung fließt, über der
Zeit darstellt,
-
26 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangs/Ausgangs-Schaltung gemäß einem
zehnten Beispiel ist,
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27A ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials von einigen Anschlüssen und Knoten
einer Ausgangsschaltung gemäß dem zehnten
Beispiel über
der Zeit darstellt,
-
27B ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Stroms, der in einer Leistungsversorgung einer
Ausgangsschaltung gemäß dem zehnten
Beispiel fließt, über der
Zeit darstellt, und
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27C ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Stroms, der in der Leistungsversorgung
einer Ausgangsschaltung gemäß dem zehnten
Beispiel fließt, über der
Zeit darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Es ist anzumerken, dass die ersten
bis zehnten Beispiele, die in den 5–10 und 14–27 gezeigt sind, nicht unter
den Schutzumfang der Erfindung fallen, wie er in den Ansprüchen definiert
ist, und die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele, die unter
den Schutzumfang der Ansprüche
fallen, in den 11–13 gezeigt sind. Die Beispiele
dienen zur Illustration.
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ERSTES BEISPIEL
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Eine Ausgangsschaltung mit einem
Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate eines Ausgangssignals groß ist, bis
es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei der
Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist.
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Gemäß 5 ist eine Ausgangsschaltung, für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß einem
ersten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Freigabe-Eingangsanschluss (EB),
einem Ausgangsanschluss (OUT), der an einem Anschlussflecken bzw.
Pad des integrierten Schaltkreises angeordnet ist, in welcher die
Ausgangsschaltung eingebaut ist, einem NAND-Gatter (NAND1) mit zwei Eingangsports, einem NOR-Gatter (NOR2) mit zwei Eingangsports, normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1) bis (P5), normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N1) und (N3) und
Invertern (INV1) und (INV2).
Die Spannung einer Leistungsversorgung VDD ist
z. B. 3 V. Der Ausgangsanschluss (OUT) ist ein Anschluss, durch
welchen ein Spannungssignal aus dem integrierten Schaltkreis, in
welchem die Ausgangsschaltung eingebaut ist, in Richtung zu einer
externen Schaltung ausgegeben wird. Ein Ende eines Endwiderstands,
der außerhalb
des integrierten Schaltkreises angeordnet ist, ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen. Die Funktion des Endwiderstands, von welchem
das andere Ende an eine Leistungsversorgung der externen Schaltung
angeschlossen ist, von welcher die Leistungsversorgung Vcc z. B.
5 V ist, besteht im Hochziehen des Potentials des Ausgangsanschlusses
(OUT) zu der Spannung von z. B. 5 V.
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Der erste Eingangsanschluss des NAND-Gatters
(NAND1) ist an den Eingangsanschluss (IN)
angeschlossen und der zweite Eingangsanschluss des NAND-Gatters
(NAND1) ist an den Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) angeschlossen und der Ausgangsanschluss des NAND-Gatters (NAND1) ist an einen internen Knoten (PG) angeschlossen.
Der erste Eingangsanschluss des NOR-Gatters (NOR2)
ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen und der zweite Eingangsanschluss
des NOR-Gatters (NOR2) ist an den Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) über
den Inverter (INV1) angeschlossen. Der Ausgangsanschluss
des NOR-Gatters (NOR2) ist an einen internen
Knoten (NG) angeschlossen. Der Eingangsanschluss des Inverters (INV2) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen
und der Ausgangsanschluss des Inverters (INV2)
ist an einen internen Knoten (OUTN) angeschlossen.
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Die Gateelektrode eines normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) ist an
den Knoten (NG) angeschlossen, die Drainelektrode des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) ist an den
Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen und die Sourceelektrode des
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N1) ist an das Erdpotential (GND) angeschlossen.
Die Gateelektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N3) ist an den Knoten (OUTN) angeschlossen,
der Drainanschluss des n-Kanal-FET vom normalerweise ausgeschalteten Typ
(N3) ist an den internen Knoten (G) angeschlossen
und die Sourceelektrode des n-Kanal-FET vom normalerweise ausgeschalteten
Typ (N3) ist an das Erdpotential (GND) angeschlossen.
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Die Gateelektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) ist an
den Knoten (PG) angeschlossen, die Sourceelektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) ist an die
interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen
und die Drainelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) ist an einen internen Knoten (S) angeschlossen.
Die Gateelektrode eines normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P2) ist an den Knoten (G) angeschlossen,
die Drainelektrode eines normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2)
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen und die Sourceelektrode
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2)
ist an den Knoten (S) angeschlossen. Die Gateelektrode eines normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) ist an
den Knoten (G) angeschlossen und die Sourceelektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) ist an
den Knoten (S) angeschlossen. Die Gateelektrode eines normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P4) ist an den Knoten (OUTN)
angeschlossen, die Drainelektrode des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P4) ist an den Knoten (G) angeschlossen
und die Sourceelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
Die Gateelektrode eines normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P5)
ist an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, und die Sourceelektrode des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P5) ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen.
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Die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2), (P3),
(P4) und (P5) sind
in einer gemeinsamen n-Wanne (B) oder einer Masse bzw. Bahn bzw.
einem Substrat (B) erzeugt, die von der internen Leistungsversorgung
(VDD) und von dem Erdpotential (GND) schwebend
ist. Die Drainelektroden der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P3) und (P5) sind
an die schwebende Masse (B) angeschlossen. Der Sourceanschluss des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) ist
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen und die Sourceanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N1) und (N3) sind
an das Erdpotential (GND) angeschlossen.
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Die Drainelektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2), die Sourceelektroden
der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4)
und (P5), die Drainelektrode des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) und der
Eingangsanschluss des Inverters (INV2) sind
an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen. Die Gateelektroden
der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und
(P3), die Drainelektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) und die Drainelektrode des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N3) sind an den Knoten (G) angeschlossen.
Die Drainelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1) und die Sourceelektroden der normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) sind an den Knoten (S) angeschlossen.
Der Ausgangsanschluss des Inverters (INV2)
und die Gateelektroden des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) und des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N3) sind an den Knoten (OUTN)
angeschlossen.
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Unter der Annahme, dass der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) auf einen "L"-Pegel oder 0 V eingestellt ist, wird
nachfolgend der Betrieb der Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel beschrieben.
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Gemäß 5 ist ungeachtet der Polarität eines
an den Eingangsanschluss (IN) angelegten Signals der Ausgangspegel
des NAND-Gatters (NAND1) oder das Potential
des Knotens (PG) "H" oder z. B. 3 V.
Als Ergebnis ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) in einer AUS-Position.
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Da der Ausgangspegel des Inverters
(INV1) "H" ist, ist der Ausgangspegel
des NOR-Gatters (NOR2) oder das Potential
des Knotens (NG) "L", was resultierend
den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
ausschaltet. Auf diese Weise sind unter der Voraussetzung, dass
der Freigabe-Eingangsanschluss (EB) auf einen "L"-Pegel
eingestellt ist, sowohl der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) als auch der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N1) AUS, und ist die Impedanz
des Ausgangsanschlusses (OUT) hoch, und zwar ungeachtet des Potentialpegels
des Eingangsanschlusses (IN). Somit ist aufgrund des externen Endwiderstands
(R1) der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) identisch zum Potentialpegel der externen Leistungsversorgung
(Vcc) oder 5 V.
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Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) "N" oder 5 V ist, ist
der Ausgangspegel des Inverters (INV2) oder
der Potentialpegel des Knotens (OUTN) "L".
Als Ergebnis ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3) AUS. Da der Potentialpegel des Knotens
(OUTN) "L" ist und da der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) 5 V ist, ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P4)
EIN. Als Ergebnis ist der Potentialpegel des Knotens (G) identisch
zum Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) oder 5 V. Da der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) 5 V ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P5) EIN, weil sein Sourceanschluss an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen ist, von welchem der Potentialpegel 5 V ist,
und weil sein Gateanschluss an die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen ist, welche 3 V ist. Als
Ergebnis ist der Potentialpegel einer schwebenden Masse (B) identisch
zum Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) oder 5 V.
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Da der Potentialpegel von sowohl
dem Ausgangsanschluss (OUT) als auch dem Knoten (G) 5 V ist, ist
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2)
AUS. Da der Potentialpegel von sowohl dem Ausgangsanschluss (OUT)
als auch der schwebenden Masse (B) 5 V ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3) AUS.
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Da die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P2) und (P3) AUS
sind, ist der Impedanzpegel der Drainelektrode des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P1) oder des Knotens (S) hoch. Dies verhindert,
dass ein elektrischer Strom vom Ausgangsanschluss (OUT) in Richtung
zur internen Leistungsversorgung (VDD) über den
Knoten (S) und über
die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) fließt.
Da die schwebende Masse (B) nicht an die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen ist, wird nicht zugelassen,
dass ein Leckstrom von der schwebenden Masse (B) in Richtung zur
internen Leistungsversorgung (VDD) über den
Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2) und die Sourceanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P4) und (P5)
fließt.
Da der Eingangsanschluss des Inverters (INV2)
an den Gateanschluss eines MOS-FET (nicht gezeigt) angeschlossen
ist, der den Inverter (INV2) bildet, ist
sein Impedanzpegel hoch. Der Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) und die Masse des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) sind in
Gegenvorspannung angeschlossen, und der Impedanzpegel des Drainanschlusses
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
ist hoch. Daher wird nicht zugelassen, dass ein elektrischer Strom vom
Ausgangsanschluss (OUT) in Richtung zur Erdung (GND) fließt.
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Unter der Annahme, dass der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) auf einen "H"-Pegel oder 3 V eingestellt ist, wird
nachfolgend der Betrieb der Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel beschrieben.
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Gemäß 5 gibt unter der Voraussetzung, dass
ein "L"-Pegelsignal oder
0 V an den Eingangsanschluss (IN) angelegt ist, das NAND-Gatter (NAND1) ein "H"-Pegelsignal aus, um zu veranlassen,
dass der Potentialpegel des Knotens (PG) ein "H"-Pegel
oder 3 V ist. Als Ergebnis ist der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P1) AUS. Das NOR-Gatter (NOR2)
gibt ein "H"-Pegelsignal aus,
um zu veranlassen, dass der Potentialpegel des Knotens (NG) ein "H"-Pegel ist. Als Ergebnis ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) EIN. Als
Ergebnis ist der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) "L" oder 0 V.
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Der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
des Inverters (INV2) oder des Knotens (OUTN)
ist "H" oder 3 V. Da der
Potentialpegel des Knotens (OUTN) "H" ist,
ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3)
EIN und ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P4) AUS. Da der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N3) EIN ist, ist der Potentialpegel
des Knotens (G) "L". Da der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) und des Knotens (G) "L" ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P2) AUS. Da der Potentialpegel
des Knotens (S) kleiner als der Schwellenwert des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) ist, ist
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3)
AUS. Es wird jedoch angemerkt, dass unter der Voraussetzung, dass
der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) "L" ist, und unter der Voraussetzung, dass
der Potentialpegel des Knotens (S) höher als der Schwellenwert der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) ist, die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2) und (P3)
einschalten, um den Potentialpegel des Knotens (S) nach unten auf
den Schwellenwert der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P2) und (P3) zu
erniedrigen und um schließlich
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) einzuschalten. Da der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P5) AUS.
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Unter der Voraussetzung, dass ein "H"-Pegelsignal an den Eingangsanschluss
(IN) angelegt wird, wird der Ausgangspegel des NAND-Gatters (NAND1) oder der Potentialpegel des Knotens (PG) zu "L" verschoben, was resultierend den normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) einschaltet. Der
Ausgangspegel des NOR-Gatters (NOR2) oder der
Potentialpegel des Knotens (NG) wird zu "L" von "H" verschoben, was resultierend den normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) ausschaltet.
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Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P1) eingeschaltet hat, wird
der Potentialpegel des Knotens (S) zum Potentialpegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V erhöht. Da der Potentialpegel des
Knotens (G) "L" ist, schalten die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) ein. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P2) eingeschaltet hat, erhöht sich
der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) bis zum Pegel der
internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3) eingeschaltet
hat, erhöht
sich der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) bis zum Pegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V. Die Funktion des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P3) besteht im Erhöhen des Potentialpegels der
schwebenden Masse (B) genau bis zum Pegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V, was resultierend den stabilen
Betrieb des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2) sichert.
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Da sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) auf den Potentialpegel der internen Leistungsversorgung (VDD) oder 3 V erhöht hat, verschiebt sich das
Ausgangspotential des Inverters (INV2) oder
das Potential des Knotens (OUTN) zu einem "L"-Pegel,
was resultierend den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3)
ausschaltet und den normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) einschaltet. Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P4) eingeschaltet hat, verschiebt sich
der Potentialpegel des Knotens (G) zu einem "H"-Pegel
oder dem Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT). Als Ergebnis
schalten die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) aus.
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Auf die vorangehende Weise wird der
Ausgangsanschluss (OUT) an die externe Leistungsversorgung (VCC) oder 5 V angeschlossen. Als Ergebnis erhöht sich
das Potential des Knotens (G) auf 5 V, was veranlasst, dass der
normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P5)
einschaltet und sich das Potential der schwebenden Masse (B) zu
5 V verschiebt.
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Auf die vorangehende Weise sind unter
der Voraussetzung, dass der Potentialpegel des Freigabe-Eingangsanschlusses
(EB) "H" ist, und unter der Voraussetzung,
dass dem Eingangsanschluss (IN) ein "H"-Pegelsignal
eingegeben wird, die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P2) und (P3) AUS,
was gleich dem Fall ist, in welchem der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) "L" ist. Da der Impedanzpegel
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1)
oder des Knotens (S) hoch ist, fließt kein Leckstrom zur internen
Leistungsversorgung (VDD) vom Ausgangsanschluss
(OUT) über
den Knoten (S) und die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1). Da die schwebende Masse (B) nicht
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen ist, fließt
kein Leckstrom zur internen Leistungsversorgung (VDD)
von der schwebenden Masse über
den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P2) und über die Sourceanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4)
und (P5). Da der Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) an den Gateanschluss eines MOS-FET
(nicht gezeigt) angeschlossen ist, der den Inverter (INV2) bildet, ist sein Impedanzpegel hoch. Da
an den Drainanschluss und die Masse des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) eine zueinander gegensätzliche
Vorspannung angelegt ist, ist der Impedanzpegel des Drainanschlusses
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
auch hoch. Demgemäß fließt kein
Leckstrom vom Ausgangsanschluss (OUT) zur Erdung (GND).
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Gemäß den 6A und 6B steigt
das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) schnell bis zum Potentialpegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) an,
und zwar ungeachtet des Werts des Endwiderstands (R1),
der in der externen Schaltung angeordnet ist. Dies bedeutet, dass
ein schneller Betrieb für
die Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel zugelassen ist, ohne den Wert des Endwiderstands (R1), der in der externen Schaltung angeordnet
ist, zum Zwecke eines Beschleunigens des Betriebs der Ausgangsschaltung
zu erniedrigen. Darauffolgend fährt
jedoch das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) ein Erhöhen bis
zum Potentialpegel der externen Leistungsversorgung (VCC)
oder 5 V fort. Als Ergebnis fließt kein elektrischer Strom
in Richtung zur internen Leistungsversorgung (VDD),
außer
für die
Periode, in welcher die Ausgangsspannung bis zum Potentialpegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) ansteigt.
Als Ergebnis wird dann, wenn sie als Schnittstelle zu einer externen
Schaltung verwendet wird, die mit einer Leistungsversorgung von
5 V arbeitet, zugelassen, dass die Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung mit einer hohen Geschwindigkeit arbeitet, bis die
Ausgangsspannung bis zur Schwellenspannung (Vth)
der externen Schaltung oder auf etwa 2,5 V ansteigt.
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Als Ergebnis kann die VIH der externen Schaltung
oder 3,5 V garantiert werden. Es wird insbesondere angemerkt, dass,
obwohl eine Verkleinerung des Endwiderstands (R1)
für eine
im Stand der Technik verfügbare
Ausgangsschaltung wesentlich war, um die Betriebsgeschwindigkeit
zu erhöhen
und um einen Energieverbrauch zu erniedrigen, ein Energieverbrauch
für die
Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel erniedrigt wird, weil eine Verkleinerung des Endwiderstands
(R1) zum Erhöhen der Betriebsgeschwindigkeit
unnötig
ist.
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Es muss nicht betont werden, dass
5 V, welche die Spannung der externen Schaltung darstellen, ein
Beispiel ist, und zugelassen ist, dass das erste Beispiel für all die
Fälle verwendet
wird, in welchen die externe Spannung höher als die interne Spannung
ist.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
eine Ausgangsschaltung mit einem Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate
eines Ausgangssignals groß ist,
bis es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei
der Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist,
durch das erste Beispiel erfolgreich zur Verfügung gestellt worden ist.
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ZWEITES BEISPIEL
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Eine Ausgangsschaltung mit einem
Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate eines Ausgangssignals groß ist, bis
es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei der
Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist,
wobei eine Verzögerungsschaltung
eingeführt
ist, und zwar zum Zwecke eines Verzögerns der Zeit, bei welcher
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2)
oder der zweite MOS-FET ausschaltet, und eines Verkürzens der
Zeit, die für
das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) erforderlich ist, um
bis zu dem Potentialpegel VDD oder dem Potential
der ersten Leistungsversorgung anzusteigen, was resultierend die
Betriebsgeschwindigkeit der Ausgangsschaltung erhöht.
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Gemäß 7 ist eine Ausgangsschaltung, für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß einem
zweiten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Freigabe-Eingangsanschluss (EB),
einem Ausgangsanschluss (OUT), der an einem Anschlussflecken des
integrierten Schaltkreises angeordnet ist, in welchem die Ausgangsschaltung eingebaut
ist, einem NAND-Gatter (NAND1) mit zwei Eingangsports,
einem NOR-Gatter (NOR2) mit zwei Eingangsports,
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P5), normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N1) und (N3), Invertern (INV1) und (INV2) und
einem Verzögerungselement (DL1). Ein Endwiderstand (R1),
der in einer externen Schaltung angeordnet ist, ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen.
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Die in 7 dargestellte
Schaltung ist die in 5 dargestellte
Schaltung, zu welcher ein Verzögerungselement
(DL1) zwischen dem Knoten (OUTN) und dem
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) hinzugefügt ist. Als Ergebnis ist der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) nicht an den Knoten (OUTN) angeschlossen,
sondern an einen Knoten (OUTND).
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Der Eingangsanschluss des Verzögerungselements
(DL1) ist an den Knoten (OUTN) angeschlossen,
und sein Ausgangsanschluss ist an den Knoten (OUTND) angeschlossen.
Als Ergebnis unterbricht das Verzögerungselement (DL1)
in Reaktion auf eine Verschiebung des Potentialpegels des Knotens (OUTN)
von "H" zu "L" kurzzeitig die Aktion zum Verschieben
des Potentialpegels von "H" zu "L" um die am Verzögerungselement (DL1)
eingestellte Periode.
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Obwohl der Betrieb der in 7 dargestellten Ausgangsschaltung ähnlich demjenigen
der in 5 dargestellten
Ausgangsschaltung ist, ist der Betrieb unterschiedlich von demjenigen
der in 5 dargestellten
Ausgangsschaltung für
den Betrieb, der bei den Bedingungen durchzuführen ist, dass der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) auf einen "H"-Pegel eingestellt
ist und der Potentialpegel des Eingangssignals des Eingangsanschlusses
(IN) von "L" zu "H" verschoben ist, wie es nachfolgend
beschrieben ist.
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Gemäß 7 verschiebt sich dann, wenn das an den
Eingangsanschluss (IN) angelegte Eingangssignal von "L" zu "N" verschoben wird,
um den Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) bis zum Pegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V zu erhöhen,
der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses des Inverters (INV2) oder des Knotens (OUTN) von "H" zu "L", um den normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) auszuschalten.
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Gemäß den 8A und 8B verzögert das Verzögerungselement
(DL1) den Transfer des "L"-Pegels
vom Knoten (OUTN) zum Knoten (OUTND) um eine vorbestimmte Länge an Zeit.
Als Ergebnis schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P4) nicht gleichzeitig mit dem normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) ein, sondern
schaltet zu der Zeit ein, die später
als die Zeit ist, zu welcher der Potentialpegel des Knotens (OUTN)
zu "L" verschoben ist,
und zwar um eine vorbestimmte Länge
an Zeit. Dies verzögert
die Zeit, bei welcher der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P4) einschaltet, und die Zeit, bei welcher
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) ausschalten.
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Auf die vorangehende Weise wird die
Länge einer
Periode, in welcher der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P4) AUS ist, definiert verlängert, was
veranlasst, dass die Einstellungsprozedur einfach und leicht wird.
Als Ergebnis wird deshalb, weil die Länge einer Periode, in welcher
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2)
EIN ist, verlängert
wird, die Betriebsgeschwindigkeit der Ausgangsschaltung gemäß dem zweiten
Beispiel weiter verbessert.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
eine Ausgangsschaltung mit einem Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate
eines Ausgangssignals groß ist,
bis es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei
der Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert des
Endwiderstands groß ist,
wobei die Betriebsgeschwindigkeit weiter erhöht wird, durch das zweite Beispiel
erfolgreich zur Verfügung
gestellt worden ist.
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DRITTES BEISPIEL
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Eine Ausgangsschaltung mit einem
Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate eines Ausgangssignals groß ist, bis
es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei der
Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist,
wobei ein Schaltungsaufbau, bei welchem die Leistungsversorgungsspannung
der folgenden Stufe nicht zwischen dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss,
zwischen dem Gateanschluss und dem Sourceanschluss und zwischen
dem Gateanschluss und dem Drainanschluss eines MOS-FET angelegt
wird, verwendet wird, wobei FETs, die ein geringeres Ausmaß an Spannungsfestigkeit
haben, dafür
verwendet werden können.
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Gemäß 9 ist eine Ausgangsschaltung, für die zugelassen
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
gemäß einem
dritten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Freigabe-Eingangsanschluss (EB),
einem Ausgangsanschluss (OUT), der an einem Anschlussflecken des
integrierten Schaltkreises angeordnet ist, in welchem die Ausgangsschaltung eingebaut
ist, einem NAND-Gatter (NAND1) mit zwei Eingangsports,
einem NOR-Gatter (NOR2) mit zwei Eingangsports,
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P7), normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) bis (N4) und (N7) und Invertern (INV1)
und (INV2). Ein Endwiderstand (R1), der in einer externen Schaltung angeordnet
ist, ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
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Die in 9 dargestellte
Schaltung ist die in 5 dargestellte
Schaltung, wobei die Verbindung des Gateanschlusses des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) vom Knoten (OUTN) zum Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3)
bewegt ist, und zu welcher normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FETs
(N2), (N4) und (N7) und normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FETs
(P6) und (P7) neu
eingeführt
sind. Ein Knoten, der durch die Anschlussstelle des Drainanschlusses
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3)
und des Gateanschlusses des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) definiert ist, ist mit (SP4)
bezeichnet.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen,
der Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N2) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen
und der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N2) ist an den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) angeschlossen.
Der Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N3) ist nicht an den Ausgangsanschluss (OUT)
angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N4) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, der Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4) ist
an den Knoten (G) angeschlossen und der Sourceanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4) ist an den
Knoten (SP4) angeschlossen. Der Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) ist
nicht an den Knoten (G) angeschlossen. Eine Parallelschaltung aus
dem normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7)
und dem normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7)
ist zwischen dem Ausgangsanschluss (OUT) und dem Eingangsanschluss
des Inverters (INV2) angeschlossen. Der
Eingangsanschluss des Inverters (INV2) ist
nicht an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen. Ein am Eingangsanschluss
des Inverters (INV2) angeschlossener Knoten
wird (Y) genannt. Der Gateanschluss und der Sourceanschluss des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P6)
sind an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, und der Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P6) ist an den Knoten (Y) angeschlossen.
Der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P6),
der auf die vorangehende Weise angeschlossen ist, bleibt in einer
AUS-Position, solange das Potential des Knotens (Y) kleiner als
die interne Leistungsversorgung (VDD) ist.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen,
seine erste Elektrode (entweder der Drainanschluss oder der Sourceanschluss)
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen und seine zweite
Elektrode (entweder der Sourceanschluss oder der Drainanschluss)
ist an den Knoten (Y) angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7) ist an
den Knoten (G) angeschlossen, seine erste Elektrode (entweder der
Drainanschluss oder der Sourceanschluss) ist an den Knoten (Y) angeschlossen
und seine zweite Elektrode (entweder der Sourceanschluss oder der
Drainanschluss) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
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Der Ausgangsanschluss (OUT) ist an
den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P2), die Sourceanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P4) und (P5),
die zweite Elektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P7), den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2) und die
erste Elektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) angeschlossen. Der Knoten (G) ist an die
Gateanschlüsse
der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2),
(P3) und (P7), den
Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4)
und den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4) angeschlossen. Der Knoten (OUTN) ist an
den Ausgangsanschluss des Inverters (INV2)
und den Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) angeschlossen.
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Unter der Annahme, dass der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) auf einen "L"-Pegel oder 0 V eingestellt ist, wird
nachfolgend der Betrieb der Ausgangsschaltung gemäß dem dritten
Beispiel beschrieben.
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Gemäß 9 ist ungeachtet der Polarität des an
den Eingangsanschluss (IN) angelegten Signals der Ausgangspegel
des NAND-Gatters (NAND1) oder das Potential
des Knotens (PG) "H" oder z. B. 3 V.
Als Ergebnis ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) in einer AUS-Position. Da das Ausgangspotential
des NOR-Gatters (NOR2) oder der Potentialpegel
des Knotens (NG) ungeachtet der Polarität des an den Eingangsanschluss
(IN) angelegten Signals "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) in einer
AUS-Position. Auf diese Weise sind solange wie an den Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) ein "L"-Pegelsignal angelegt ist, sowohl der
normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
als auch der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) in einer AUS-Position. Somit ist der Impedanzpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) ungeachtet des Potentialpegels des
Eingangsanschlusses (IN) hoch. Das Potential des Ausgangsanschlusses
(OUT) ist identisch zu demjenigen der externen Leistungsversorgung
(VCC) oder 5 V, weil er an die externe Leistungsversorgung
(VCC) über
den Endwiderstand (R1) angeschlossen ist.
Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) 5 V ist, ist
der Potentialpegel des Knotens (SP4) nicht höher als
(VDD – Vth). Somit ist der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P4) in einer EIN-Position.
Der Potentialpegel des Knotens (G) ist identisch zu demjenigen des
Ausgangsanschlusses (OUT) oder 5 V. Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) 5 V ist, ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P5)
in einer EIN-Position, was resultierend den Potentialpegel der schwebenden
Masse (B) auf dem Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) oder
5 V hält.
Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) und des Knotens
(G) 5 V ist, ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2) in einer AUS-Position. Da der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) und der schwebenden Masse (B) 5 V
ist, ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3) ebenso in einer AUS-Position.
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Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) und des Knotens (G) 5 V ist, sind der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P7) und der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N7) in einer AUS-Position.
Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7)
den Potentialpegel des Knotens (Y) bis zu 3 V erhöht hat,
bevor der ausschaltet, bleibt der Potentialpegel des Knotens (Y) auf
3 V. Somit ist der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses des Inverters
(INV2) oder des Knotens (OUTN) "L", und der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N3) ist AUS. Da der Potentialpegel des Knotens
(G) 5 V ist, ist der Potentialpegel des Sourceanschlusses des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4) oder des
Knotens (SP4) (5 V – 2 Vth).
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Auf die vorangehende Weise sind unter
der Voraussetzung, dass der Freigabe-Eingangsanschluss (EB) auf einen "L"-Pegel eingestellt ist, die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) AUS, und ist der Impedanzpegel des Drainanschlusses
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1)
oder des Knotens (S) hoch. Somit fließt kein Leckstrom zur internen
Leistungsversorgung (VDD) vom Ausgangsanschluss
(OUT) über
den Knoten (S) und über
die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1). Da die schwebende Masse (B) nicht an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen
ist, fließt
kein Leckstrom zur internen Leistungsversorgung (VDD)
von der schwebenden Masse (B) über
den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P2) und über die Sourceanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4)
und (P5). Da der Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) an den Gateanschluss eines MOS-FET
(nicht gezeigt) angeschlossen ist, der den Inverter (INV2) bildet, ist sein Impedanzpegel hoch. Da
der Drainanschluss und die Masse des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) mit einer Gegenvorspannung
zueinander versorgt werden, ist der Impedanzpegel des Drainanschlusses
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
hoch. Somit fließt kein
Leckstrom zur Erdung (GND) vom Ausgangsanschluss (OUT).
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Unter der Annahme, dass der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) auf einen "H"-Pegel oder 3 V eingestellt ist, wird
nachfolgend der Betrieb der Ausgangsschaltung gemäß dem dritten
Beispiel beschrieben.
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Gemäß 9 gibt unter der Voraussetzung, dass
ein "L"-Pegelsignal oder
0 V an den Eingangsanschluss (IN) angelegt wird, das NAND-Gatter (NAND1) ein "H"-Pegelsignal aus, um den normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) auszuschalten.
Das NOR-Gatter (NOR2) gibt ein "H"-Pegelsignal aus, um zu veranlassen,
dass der Potentialpegel des Knotens (NG) ein "H"-Pegel
wird. Als Ergebnis ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N1) EIN. Als Ergebnis ist der Potentialpegel des
Ausgangsanschlusses (OUT) "L" oder 0 V.
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Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7) EIN, was
resultierend veranlasst, dass der Potentialpegel des Knotens (Y) "L" ist. Somit ist der Potentialpegel des
Ausgangsanschlusses des Inverters (INV2)
oder des Knotens (OUTN) "N" oder 3 V. Da der
Potentialpegel des Knotens (OUTN) "H" ist,
ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3)
EIN und ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N4)
EIN. Da die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N3) und (N4) EIN sind,
ist der Potentialpegel der Knoten (G) und (SP4) "L". Da der Potentialpegel des Knotens (G)
und des Ausgangsanschlusses (OUT) "L" ist, sind
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2),
(P4), (P5) und (P7) AUS. Da der Potentialpegel des Knotens
(S) niedriger als Vth ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3) ebenso AUS.
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Unter der Voraussetzung, dass ein "H"-Pegelsignal an den Eingangsanschluss
(IN) angelegt ist, wird der Ausgangspegel des NAND-Gatters (NAND1) oder der Potentialpegel des Knotens (PG) zu "L" verschoben, was resultierend den normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) einschaltet. Der
Ausgangspegel des NOR-Gatters (NOR2) oder der
Potentialpegel des Knotens (NG) wird zu "L" von "H" verschoben, was resultierend den normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) ausschaltet.
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Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P1) eingeschaltet hat, wird
der Potentialpegel des Knotens (S) auf den Potentialpegel der internen
Leistungsversorgung (VDD) oder 3 V erhöht. Da der
Potentialpegel des Knotens (G) "L" ist, schalten die
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) ein. Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P2) eingeschaltet hat, erhöht sich der
Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) bis zu dem Pegel der
internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3) eingeschaltet
hat, erhöht
sich der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) bis zum Pegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V.
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Da sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) auf Vth erhöht hat, schalten die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4) und (P7) ein. Als Ergebnis wird der Potentialpegel
des Knotens (Y) identisch zum Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT). Der Potentialpegel des Knotens (G) wird auf einen "L"-Pegel geklemmt, bis der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7) ausschaltet.
Eine Erhöhung
des Potentialpegels des Ausgangsanschlusses (OUT) und des Knotens
(G) bis zu demjenigen der internen Leistungsversorgung oder 3 V
verschiebt den Potentialpegel des Ausgangsanschlusses des Inverters
(INV2) oder des Knotens (OUTN) zu einem "L"-Pegel, was resultierend den normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) ausschaltet.
Da der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3)
eingeschaltet hat, wird der Potentialpegel des Knotens (G) identisch
zu demjenigen des Ausgangsanschlusses (OUT) oder 3 V, was resultierend
den normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7)
ausschaltet. Der Potentialpegel des Knotens (SP4)
wird (3 V – Vth). Da der Potentialpegel des Knotens (G)
identisch zu demjenigen des Knotens (S) wird, schalten die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) aus.
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Darauffolgend erhöht sich der Potentialpegel des
Ausgangsanschlusses (OUT) bis zum Potentialpegel der externen Leistungsversorgung
(Vcc) oder 5 V, weil er an die externe Leistungsversorgung (Vcc) über den
Endwiderstand (R1) angeschlossen ist. Der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P4) bleibt in
einer EIN-Position.
Wenn sich das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) bis zu (3
V + Vth) erhöht hat, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P5) ein, was
resultierend veranlasst, dass der Potentialpegel der schwebenden
Masse (B) identisch zu demjenigen des Ausgangsanschlusses (OUT)
wird. Wenn sich das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) schließlich bis
zu dem Pegel der externen Leistungsversorgung (Vcc) oder 5 V erhöht hat,
wird das Potential des Knotens (G) und der schwebenden Masse (B)
5 V. Wenn das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) (3 V + Vth) überschritten
hat, bevor der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ausschaltet, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P6) ein, um
das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf das Potential (3
V + Vth) zu klemmen.
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Auf die vorangehende Weise sind auch
Unterbedingungen, dass der Freigabe-Eingangsanschluss (EB) auf einen "H"-Pegel eingestellt ist und dass an den
Eingangsanschluss (IN) ein "H"-Pegelsignal angelegt
ist, die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) AUS. Als Ergebnis fließt kein
Leckstrom in die interne Leistungsversorgung (VDD) über den
Knoten (S) und die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1). Da die schwebende Masse (B) nicht
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen ist, fließt
kein Leckstrom von der schwebenden Masse (B) zur internen Leistungsversorgung
(VDD). Übrigens
fließt
kein Leckstrom zur Erdung (GND) vom Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) und vom Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1).
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Gemäß den 10A und 10B ist
die Anstiegsrate eines Ausgangssignals groß, bis es bei der Spannung
der internen Leistungsversorgung ankommt, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist,
und der Energieverbrauch ist gering, weil der Widerstandswert eines
Endwiderstands groß ist.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
das dritte Beispiel erfolgreich eine Ausgangsschaltung mit einem
Vorteil zur Verfügung
gestellt hat, bei welchem die Anstiegsrate eines Ausgangssignals
groß ist,
bis es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei
der Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist,
und der Energieverbrauch gering ist, weil der Widerstandswert eines
Endwiderstands groß ist,
wobei ein Schaltungsaufbau, bei welchem die Leistungsversorgungsspannung
der folgenden Stufe nicht zwischen dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss,
zwischen dem Gateanschluss und dem Sourceanschluss und zwischen
dem Gateanschluss und dem Drainanschluss eines MOS-FET angelegt
wird, verwendet wird, wodurch FETs, die eine geringeres Ausmaß an Spannungsfestigkeit
haben, dafür
verwendet werden können.
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ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Eine Ausgangsschaltung mit einem
Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate eines Ausgangssignals groß ist, bis
es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei der
Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist,
und der Energieverbrauch gering ist, weil der Widerstandswert eines Endwiderstands
groß ist,
wobei die Ausgangsschaltung einen zusätzlichen Vorteil hat, dass
zugelassen ist, dass die Ausgangsschaltung eine Schnittstelle mit
entweder einer externen Schaltung, die eine Leistungsversorgung
verwendet, von welcher der Potentialpegel identisch zu demjenigen
der Ausgangsschaltung ist, oder einer externen Schaltung, die eine Leistungsversorgung
verwendet, von welcher der Potentialpegel unterschiedlich von demjenigen
der Ausgangsschaltung ist, bildet.
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Gemäß 11 ist eine Ausgangsschaltung, für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß dem ersten Ausführungsbei spiel
dieser Erfindung, zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Freigabe-Eingangsanschluss (EB), einem Ausgangsanschluss (OUT),
der an einem Anschlussflecken des integrierten Schaltkreises, angeordnet
ist, in welchem die Ausgangsschaltung eingebaut ist, einem NAND-Gatter
(NAND1) mit zwei Eingangsports, NOR-Gattern
(NOR2) und (NOR3)
mit zwei Eingangsports, normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1) bis (P8), normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1) bis (N8) und Invertern (INV1)
und (INV4). Ein Endwiderstand wird nicht
notwendigerweise für die
Ausgangsschaltung verwendet.
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Die in 11 dargestellte
Schaltung ist die in 7 dargestellte
Schaltung, von welcher der Inverter (INV2)
entfernt ist und zu welcher normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FETs
(N5), (N6) und (N8), ein normalerweise ausgeschalteter p-Kanal-FET
(P8), ein NAND-Gatter (NAND2)
und ein Inverter (INV4) neu eingeführt sind.
Der Eingangsanschluss des Inverters (INV4)
ist an einen Auswahl-Eingangsanschluss (SEL) angeschlossen, und
sein Ausgangsanschluss ist an einen internen Knoten (IS) angeschlossen.
Der erste Eingangsanschluss des NOR-Gatters (NOR3)
ist an den Knoten (IS) angeschlossen, sein zweiter Eingangsanschluss
ist an den Knoten (Y) angeschlossen und sein Ausgangsanschluss ist
an den Knoten (OUTN) angeschlossen.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N5) ist an
den Knoten (IS) angeschlossen und sein Drainanschluss ist an den Knoten
(PG) angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N6) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an den Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N5) angeschlossen und sein Sourceanschluss
ist an den Knoten (G) angeschlossen.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N8) ist an
den Auswahl-Eingangsanschluss (SEL) angeschlossen, sein erster Anschluss
(der Drainanschluss oder der Sourceanschluss) ist an den Knoten
(SP4) angeschlossen und sein zweiter Anschluss
(der Sourceanschluss oder der Drainanschluss) ist an den internen
Knoten (SN) angeschlossen. Der Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) und der
Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4) sind nicht an den Knoten (SP4)
angeschlossen, sondern an den Knoten (SN). Der Gateanschluss des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P8)
ist an den Auswahl-Eingangsanschluss (SEL) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an den Knoten (SP4) angeschlossen und sein
Sourceanschluss ist an die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen.
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Die 12A sind 12B sind Blockdiagramme, die
eine Kombination aus einer Ausgangsschaltung (42) gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung, die in einen integrierten Schaltkreis (40) eingebaut
ist, der mit einer Leistungsversorgung von 3 V arbeitet, und einer
externen Schaltung (43), die mit einer externen Leistungsversorgung
(Vcc) arbeitet, darstellen. Gemäß 12A ist die Spannung der externen
Leistungsversorgung (Vcc) 3 V. Gemäß 12B ist die Spannung der externen Leistungsversorgung
(Vcc) 5 V und ist der Endwiderstand (R1) an
den Ausgangsanschluss (OUT) der Ausgangsschaltung (42)
angeschlossen.
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Nimmt man wieder Bezug auf 11, wird nachfolgend unter
der Annahme, dass der Freigabe-Eingangsanschluss (EB) auf einen "H"-Pegel oder 3 V eingestellt ist, der
Betrieb der Ausgangsschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung beschrieben.
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Zuerst wird angenommen, dass der
Potentialpegel des Auswahl-Eingangsanschlusses
(SEL) auf einen "L"-Pegel eingestellt
ist. In diesem Fall ist die Ausgangsschaltung an die externe Schaltung (43)
angeschlossen, wie es in 12A dargestellt
ist. Wenn an den Eingangsanschluss (IN) ein "L"-Pegelsignal
angelegt wird, wird das Ausgangspotential des NAND-Gatters (NAND1) oder der Potentialpegel des Knotens (PG)
ein "H"-Pegel. Als Ergebnis
wird der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) ausgeschaltet.
Das Ausgangspotential des NOR-Gatters (NOR2)
oder der Potentialpegel des Knotens (NG) wird ein "H"-Pegel. Als Ergebnis wird der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N1) eingeschaltet. Als Ergebnis ist der
Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) bei einem "L"-Pegel.
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Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7) EIN. Somit
ist der Potentialpegel des Knotens (Y) "L".
Da der Potential des Knotens (IS) jedoch "N" ist,
ist das Ausgangspotential des NOR-Gatters (NOR3)
oder der Potentialpegel des Knotens (OUTN) "L",
was resultierend den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) ausschaltet. Da der Knoten (IS) bei einem "H"-Pegel ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N5) EIN. Da die normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N4) und (N6) EIN
sind und da der Knoten (PG) bei einem "H"-Pegel
ist, ist der Potentialpegel des Knotens (G) (VDD – Vth). Da dem Auswahlanschluss (SEL) ein "L"-Pegelsignal eingegeben wird, ist der
normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N8) AUS und ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P8) EIN. Demgemäß ist der Potentialpegel des
Knotens (SP4) identisch zur internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V. Da das Potential des Knotens
(G) (VDD – Vth)
ist und da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) bei
einem "L"-Pegel ist und da
das Potential des Knotens (SP4) 3 V ist, sind
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2),
(P4), (P5) und (P7) AUS.
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Darauffolgend wird das an den Eingangsanschluss
(IN) angelegte Eingangssignal zu einem "H"-Pegel
verschoben. Da diese Aktion den Ausgangspegel des NAND-Gatters (NAND1) oder den Potentialpegel des Knotens (PG)
zu einem "L"-Pegel verschiebt,
wird der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
eingeschaltet. Da der Potentialpegel des NOR-Gatters (NOR2) oder der Potentialpegel des Knotens (NG)
sich zu "L" verschiebt, schaltet
der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) aus.
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Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P1) eingeschaltet hat, wird
das Potential des Knotens (S) der Potentialpegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V. Da der Potentialpegel des
Knotens (PG) ein "L"-Pegel wird, verschiebt sich
der Potentialpegel des Knotens (G) von (VDD – Vth) zu einem "L"-Pegel oder 0 V, was
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) einschaltet. Da der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2) eingeschaltet
hat, erhöht
sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) zum Potentialpegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3)
eingeschaltet hat, erhöht sich
das Potential der schwebenden Masse (B) zum Potentialpegel der internen
Leistungsversorgung (VDD) oder 3 V.
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Wenn sich das Potential des Ausgangsanschlusses
(OUT) zu Vth erhöht hat, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ein, um zu
veranlassen, dass das Potential des Knotens (Y) identisch zum Potential
des Ausgangsanschlusses (OUT) wird. Der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P4) bleibt bei einer AUS-Position.
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Als zweites wird angenommen, dass
der Potentialpegel des Auswahl-Eingangsanschlusses (SEL)
auf einen "H"-Pegel eingestellt
ist. In diesem Fall ist die Ausgangsschaltung an der externen Schaltung
(43) angeschlossen, wie es in 12B dargestellt ist. Wenn an den Eingangsanschluss
(IN) ein "L"-Pegelsignal angelegt
wird, wird das Ausgangspotential des NAND-Gatters (NAND1)
oder der Potentialpegel des Knotens (PG) ein "H"-Pegel.
Als Ergebnis wird der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) ausgeschaltet. Das Ausgangspotential des
NOR-Gatters (NOR2) oder der Potentialpegel
des Knotens (NG) wird ein "H"-Pegel. Als Ergebnis
ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
in einer AUS-Position. Das Ausgangspotential des NOR-Gatters (NOR2) oder der Potentialpegel des Knotens (NG)
ist "H". Als Ergebnis ist der
normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) EIN.
Demgemäß ist der
Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) bei einem "L"-Pegel oder 0 V.
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Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7) EIN, was
veranlasst, dass der Potentialpegel des Knotens (Y) ein "L"-Pegel ist. Da ein "H"-Pegel-Eingangssignal
an den Auswahl-Eingangsanschluss (SEL) angelegt worden ist, ist
der Potentialpegel des Knotens (IS) bei einem "L"-Pegel.
Somit wird der Ausgangspegel des NOR-Gatters (NOR3)
oder der Potentialpegel des Knotens (OUTN) "H",
um den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3)
einzuschalten. Da der Potentialpegel des Knotens (IS) bei einem "L"-Pegel ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N5) immer AUS. Als Ergebnis
ist der Potentialpegel des Knotens (G) "L".
Da der Potentialpegel des Auswahl-Eingangsanschlusses (SEL) "N" ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N8) EIN und ist der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P8) AUS. Als Ergebnis ist der
Potentialpegel des Knotens (SP4) bei einem "L"-Pegel. Da der Potentialpegel des Knotens
(G), des Knotens (SP) und des Ausgangsanschlusses (OUT) "L" oder 0 V ist, sind die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2), (P4), (P5) und (P7) AUS.
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Wenn der Potentialpegel des Eingangsanschlusses
(IN) zu "H" verschoben wird,
wird das Ausgangspotential des NAND-Gatters (NAND1)
oder der Potentialpegel des Knotens (PG) zu "L" verschoben, was
resultierend den normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) einschaltet. Da sich das Ausgangspotential
des NOR-Gatters (NOR2) zu "L" verschiebt, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) aus.
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Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET. (P1) eingeschaltet hat, ist
der Potentialpegel des Knotens (S) der Pegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V. Da der Potentialpegel des Knotens
(G) "L" ist, schalten die
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) ein. Das Einschalten des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2) veranlasst,
dass sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) auf den
Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD)
oder 3 V erhöht.
Das Einschalten des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) veranlasst, dass der Potentialpegel der
schwebenden Masse (B) zum Pegel der Leistungsversorgung (VDD) oder 3 V gelangt.
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Wenn sich der Potentialpegel des
Ausgangsanschlusses (OUT) auf Vth erhöht hat,
schalten die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4) und (P7) ein,
um den Potentialpegel der Knoten (G) und (Y) zum Pegel der internen
Leistungsversorgung (VDD) oder 3 V zu erhöhen. Trotz
des Erhöhens
des Potentialpegels des Ausgangsanschlusses (OUT) und des Knotens
(G) zum Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD)
oder 3 V bleibt der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P4) in einer EIN-Position. Das Erhöhen des
Potentialpegels des Knotens (G) zu dem Pegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V veranlasst, dass der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ausschaltet,
und veranlasst, dass die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P2) und (P3) ausschalten, weil
der Potentialpegel des Knotens (G) identisch zu demjenigen des Knotens
(S) wird.
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Danach erhöht sich der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) bis zum Pegel der externen Leistungsversorgung
(Vcc) oder 5 V, weil der Ausgangsanschluss (OUT) über den
Endwiderstand (R1) an die externe Leistungsversorgung
(Vcc) angeschlossen ist. Der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P4) bleibt in einer EIN-Position. Wenn sich
der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) bis zu (3 V + Vth) erhöht
hat, schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P5) ein, um zu veranlassen, dass der Potentialpegel
der schwebenden Masse (B) zum Pegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V gelangt. Weiterhin erhöht sich
dann, wenn sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses auf den
Pegel der externen Leistungsversorgung (Vcc) oder 5 V erhöht hat,
der Potentialpegel des Knotens (G) und der schwebenden Masse (B)
auf den Pegel der externen Leistungsversorgung (Vcc) oder 5 V.
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Gemäß den 13A und 13B ist
die Anstiegsrate eines Ausgangssignals groß, bis es bei der Spannung
der internen Leistungsversorgung ankommt, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist.
Dies gilt sowohl in dem Fall, in welchem die Ausgangsschaltung an
eine externe Schaltung angeschlossen ist, die unter einer Leistungsversorgung
von 3 V arbeitet (siehe 13A), und
zwar unter der Voraussetzung, dass an den Auswahl-Eingangsanschluss
(SEL) ein "L"-Pegelsignal angelegt ist, als auch in
dem Fall, in welchem die Ausgangsschaltung an eine externe Schaltung
angeschlossen ist, die unter einer Leistungsversorgung von 5 V arbeitet
(siehe 13B), unter der
Voraussetzung, dass an den Auswahl-Eingangsanschluss (SEL) ein "L"-Pegelsignal angelegt ist.
-
Auf die vorangehende Weise ermöglicht eine Einführung eines
Auswahl-Eingangsanschlusses (SEL),
dass die Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung ein Ausgangssignal ausgibt, von welchem die Potentialspannung
identisch zur Potentialspannung der Leistungsversorgung ist, die
bei einer externen Schaltung verwendet wird, oder 5 V. Übrigens
wird angemerkt, dass die Ausgangsschaltung ein Ausgangssignal ausgeben
kann, von welchem der Potentialpegel identisch zum Potentialpegel
der internen Leistungsversorgung ist, oder 3 V, ohne von einem Endwiderstand
abzuhängen.
Anders ausgedrückt
wird, wie es in den 12A und 12B gezeigt ist, zugelassen, dass
die Ausgangsschaltung entweder zu einer externen Schaltung, die
eine Leistungsversorgung von 3 V verwendet, oder zu einer externen
Schaltung, die eine Leistungsversorgung von 5 V verwendet, eine Schnittstelle
bildet. Weiterhin kann das an den Auswahl-Eingangsanschluss anzulegende
Signal von entweder außerhalb
der Ausgangsschaltung oder von innerhalb der Ausgangsschaltung entstanden sein.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
das erste Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung erfolgreich eine Ausgangsschaltung mit einem Vorteil zur
Verfügung
gestellt hat, wobei die Anstiegsrates eines Ausgangssignals groß ist, bis
es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei der Ausgangsschaltung
verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert eines Endwiderstands
groß ist,
wobei die Ausgangsschaltung einen zusätzlichen Vorteil hat, dass
zugelassen ist, dass die Ausgangsschaltung entweder zu einer externen
Schaltung, die eine Leistungsversorgung verwendet, von welcher der Potentialpegel
identisch zu demjenigen der Ausgangsschaltung ist, oder zu einer
externen Schaltung, die eine Leistungsversorgung verwendet, von welcher
der Potentialpegel unterschiedlich von demjenigen der Ausgangsschaltung
ist, eine Schnittstelle bildet.
-
VIERTES BEISPIEL
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Eine Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal
von einer externen Schaltung empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Eingangsschaltung arbeitet, und das Eingangssignal
mit einer Spannung des vollen Ausmaßes der Leistungsversorgung,
die bei der Eingangsschaltung verwendet wird, zur Schaltung der
nächsten
Stufe weiterleiten kann.
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Gemäß 14 ist eine Eingangsschaltung, für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß einem
vierten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Ausgangsanschluss (OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P1) bis (P7), normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N4) und (N7) und einem Inverter (INV2).
Die Spannung der Leistungsversorgung (VDD),
die für
die Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Beispiel verwendet wird, ist als 3 V angenommen. Die "H"-Pegelspannung
eines Eingangssignals, das durch den Eingangsanschluss (IN) zu empfangen
ist, ist als 5 V angenommen. Es ist geplant, dass ein Ausgangsanschluss
(OUT) an die anderen im selben integrierten Schaltkreis eingebauten
Schaltungen angeschlossen ist. Der Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) ist an den Ausgangsanschluss (OUT)
angeschlossen und sein Ausgangsanschluss ist an einen internen Knoten
(OUTN) angeschlossen.
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Der Gateanschluss und der Sourceanschluss
eines normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
sind an die Erdung (GND) angeschlossen. Der Gateanschluss eines
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2)
ist an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den Eingangsanschluss
(IN) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an den Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N3) ist an den Knoten (OUTN) angeschlossen
und sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen,
sein Drainanschluss ist an einen internen Knoten (G) angeschlossen
und sein Sourceanschluss ist an den Drainanschluss, des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) angeschlossen.
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Der Gateanschluss und der Sourceanschluss
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1)
sind an die interne Leistungsversorgung (VDD)
oder 3 V angeschlossen und sein Drainanschluss ist an einen internen
Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P2) ist an den Knoten (G) angeschlossen, sein
Drainanschluss ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen und
sein Sourceanschluss ist an den Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3)
ist an den Knoten (G) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist
an den Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) ist an die
interne Leistungsversorgung (VDD) oder 3
V angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den Knoten (G) angeschlossen
und sein Sourceanschluss ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P5) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V angeschlossen und sein Sourceanschluss
ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen.
-
Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V angeschlossen, seine erste Elektrode (sein Drainanschluss oder
sein Sourceanschluss) ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen
und seine zweite Elektrode (sein Sourceanschluss oder sein Drainanschluss)
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7)
ist an den Knoten (G) angeschlossen, seine erste Elektrode (sein
Drainanschluss oder sein Sourceanschluss) ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen und seine zweite Elektrode (sein Sourceanschluss
oder sein Drainanschluss) ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen.
Der Gateanschluss und der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P6) sind an die interne Leistungsversorgung (VDD) oder 3 V angeschlossen und sein Drainanschluss
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
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Die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2), (P3),
(P4), (P5) und (P7) sind in einer n-Wanne oder einer schwebenden
Masse (B) erzeugt, welche eine gemeinsame Masse oder ein gemeinsames
Substrat ist, welche bzw. welches weder an die Erdung (GND) angeschlossen
ist, noch an die interne Leistungsver sorgung (VDD)
oder 3 V angeschlossen ist. Die Drainanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P3) und (P5)
sind an die schwebende Masse (B) angeschlossen. Die Masse der normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1) und (P6) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V angeschlossen und die Masse
der normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1)
bis (N4) und (N7)
ist geerdet.
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Auf die vorangehende Weise ist der
Eingangsanschluss (IN) an den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P2), den Sourceanschluss der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4)
und (P5), die zweite Elektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7), den Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2),
die erste Elektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N7) und den Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) angeschlossen.
-
Der Knoten (G) ist an die Gateanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2), (P3) und (P7), den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) und den Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4)
angeschlossen. Der Knoten (S) ist an den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) und die
Sourceanschlüsse
der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) angeschlossen. Der Ausgangsanschluss
(OUT) ist an den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P6), die erste Elektrode des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7),
die zweite Elektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) und den Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) angeschlossen.
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Gemäß 14 wird nachfolgend der Betrieb der Eingangsschaltung
gemäß dem vierten
Beispiel beschrieben. Wenn ein Eingangssignal, von welchem der Potentialpegel "L" oder 0 V ist, an den Eingangsanschluss
(IN) angelegt wird, schaltet der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N7) ein und wird der Potentialpegel des
Ausgangsanschlusses (OUT) "L", was den Ausgangspegel
des Inverters (INV2) zu einem "H"-Pegel macht. Als Ergebnis werden die
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N3)
und (N4) eingeschaltet. Da die normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N3) und (N4) in einer EIN-Position sind, ist der Potentialpegel
des Knotens (G) bei einem "L"-Pegel. Da der Potentialpegel
des Knotens (G) und der Eingangsanschluss (IN) "L" oder
0 V ist, sind die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2), (P4) und (P5) AUS. Der Potentialpegel des Knotens (S)
ist niedriger als Vth, um den normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) in einer
AUS-Position zu halten.
-
Eine Verschiebung des Potentialpegels
des Eingangsanschlusses (IN) vom "L"-Pegel oder 0 V zum
Spannungspegel der externen Leistungsversorgung (Vcc) oder 5 V veranlasst,
dass der Ausgangsanschluss (OUT) ein Signal mit dem Potentialpegel der
internen Leistungsversorgung (VDD) ausgibt. Wenn
sich der Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) zu Vth (der Schwellenspannung eines normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET oder zum Absolutwert der Schwellenspannung
eines normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET) erhöht hat, schaltet
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7)
ein, weil der Potentialpegel des Knotens (G) bei einem "L"-Pegel ist. Der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N7) bleibt in einer EIN-Position,
solange der Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) niedriger
als (3 V – Vth) ist, und der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N7) schaltet aus, wenn der
Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) in einem Übermaß über (3 V – Vth) ist. Demgemäß erhöht sich dann, wenn sich der
Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) bis zu 3 V erhöht hat,
das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) aufgrund des Betriebs
einer Parallelschaltung aus dem normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P7) und dem normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N7) eher bis zu 3 V, als zu (3 V – Vth).
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Wenn sich der Potentialpegel des
Eingangsanschlusses (IN) bis zu Vth erhöht hat,
schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2) ein, weil der Potentialpegel des Knotens
(G) "L" ist. Wenn der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P2) eingeschaltet hat, erhöht sich
das Potential des Knotens (S) bis zu dem Potential des Eingangsanschlusses
(IN), um zu veranlassen, dass der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P3) einschaltet. Da die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2) und (P3)
eingeschaltet haben, erhöht
sich der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) bis zum Potentialpegel
des Eingangsanschlusses (IN). Die Funktion des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P3) besteht im Erhöhen des Potentialpegels der schwebenden
Masse (B) genau auf 3 V für
den ultimativen Zweck, den Betrieb des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P2) zu sichern.
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Eine Verschiebung der Potentialpegel
des Eingangsanschlusses (IN) und des Ausgangsanschlusses (OUT) zu
3 V veranlasst, dass sich der Ausgangspegel des Inverters (INV2) von "H" zu "L" verschiebt, was den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N3) ausschaltet. Der Potentialpegel des
Knotens (G) bleibt jedoch bei einem "L"-Pegel.
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Danach erhöht sich der Potentialpegel
des Eingangsanschlusses (IN) auf den Pegel der externen Leistungsversorgung
(Vcc) oder 5 V. Wenn sich der Potentialpegel des Eingangsanschlusses
(IN) auf (3 V + Vth) oder darüber erhöht, schalten
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4)
und (P5) ein. Das Einschalten des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) veranlasst,
dass sich der Potentialpegel des Knotens (G) vom "L"-Pegel zum Pegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3 V erhöht. Wenn der Potentialpegel
des Knotens (G) identisch zum Pegel des Eingangsanschlusses (IN) wird,
schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) aus. Wenn der Potentialpegel des Knotens
(G) identisch zum Pegel des Knotens (S) wird, schalten die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) aus. Das Einschalten des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P5) veranlasst,
dass das Potential der schwebenden Masse (B) identisch zu demjenigen
des Eingangsanschlusses (IN) wird.
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Wenn sich das Potential des Eingangsanschlusses
(IN) bis zu 5 V erhöht
hat, wird das Potential des Knotens (G) und der schwebenden Masse
(B) 5 V. Wenn das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) (3 V +
Vth) überschritten
hat, bevor der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ausschaltet, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P6) ein, was
resultierend das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf (3
V + Vth) klemmt. Andererseits schaltet dann,
wenn sich das Potential des Eingangsanschlusses (IN) als kleiner
als (–Vth) herausstellt, der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N1) ein, um das Potential des Eingangsanschlusses
(IN) auf (–Vth) zu klemmen. An dritter Stelle schaltet
dann, wenn das Potential des Eingangsanschlusses (IN) und des Knotens
(S) (3 V + Vth) überschritten hat, der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) ein, um
das Potential des Eingangsanschlusses (IN) auf (3 V + Vth)
zu klemmen. Die Funktion der normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N2) und (N4) besteht
im Verhindern, dass eine an den Eingangsanschluss (IN) und an den
Knoten (G) angelegte Spannung zwischen dem Sourceanschluss und dem
Drainanschluss der normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1) und (N4) angelegt
wird, wenn ein Potential von 5 V an den Eingangsanschluss (IN) und
an den Knoten (G) angelegt wird. Aufgrund der Existenz der normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N2) und (N4) ist
zugelassen, dass Halbleitervorrichtungen mit einem niedrigen Ausmaß an Spannungsfestigkeit
für die
Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Beispiel verwendet werden.
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Solange das Potential des Eingangsanschlusses
(IN) auf 5 V gehalten wird, bleiben die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2) und (P3)
in einer AUS-Position,
um den Impedanzpegel des Drainanschlusses des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P1) oder des Knotens (S) auf
Hoch zu halten. Als Ergebnis fließt kein Leckstrom vom Eingangsanschluss
(IN) zur internen Leistungsversorgung (VDD) über den
Knoten (S) und die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1). Da die schwebende Masse (B) nicht
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen ist, fließt
kein Leckstrom von der schwebenden Masse (B) zur internen Leistungsversorgung
(VDD).
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Auf die vorangehende Weise verhindert selbst
dann, wenn an den Eingangsanschluss (IN) ein Eingangssignal mit
einem Potential von 5 V angelegt wird, eine Kombination aus oder
eine Parallelschaltung aus dem normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P7) und den normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N7) effektiv, dass ein elektrischer Strom
in die Eingangsschaltung fließt.
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Obwohl bei der vorangehenden Beschreibung
eine interne Leistungsversorgung als 3 V angenommen ist und eine
externe Leistungsversorgung als 5 V angenommen ist, hat dies keinen
beschränkenden
Sinn. Die Eingangsschaltung kann unter einer Bedingung verwendet
werden, dass das Potential der externen Leistungsversorgung größer als
dasjenige der internen Leistungsversorgung ist.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
das vierte Beispiel erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt
hat, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen
kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann.
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FÜNFTES BEISPIEL
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Eine Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal
von einer externen Schaltung empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal
mit einer Spannung des vollen Ausmaßes der Leistungsversorgung,
die bei der Eingangsschaltung verwendet wird, zur Schaltung der
nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei es zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
bei welchem das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf dem
Potential der internen Leistungsversorgung (VDD)
gehalten wird, unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN)
offen bzw. im Leerlauf ist, und wobei kein Strom in die interne
Leistungsversorgung (VDD) fließt, unter einer
Bedingung, dass das Potential des Eingangsanschlusses (IN) höher als
dasjenige der internen Leistungsversorgung (VDD)
ist.
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Gemäß 15 ist eine Eingangsschaltung, für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß einem
fünften Beispiel
zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN), einem Ausgangsanschluss
(OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P7) und (P21),
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1)
bis (N4) und (N7)
und einem Inverter (INV2).
-
Die Eingangsschaltung gemäß dem fünften Beispiel
ist die Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Beispiel, das unter Bezugnahme auf 14 beschrieben
ist, zu welchem ein normalerweise ausgeschalteter p-Kanal-FET (P21) neu eingeführt ist. Der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P21), von welchem
der Gateanschluss geerdet ist, von welchem der Drainanschluss an
den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen ist und von welchem der
Sourceanschluss an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen ist, hat eine Funktion zum Hochziehen des Potentials
des Ausgangsanschlusses (OUT) zu einem Potentialpegel, der identisch
zu dem Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V ist, und zwar unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss
(IN) offen ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
-
Der Betrieb der Eingangsschaltung
gemäß dem fünften Beispiel
ist ganz ähnlich
demjenigen der Eingangsschaltung gemäß dem vierten Beispiel, außer dem
Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN) offen
ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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Gemäß 15 arbeitet, obwohl der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P21) immer EIN
ist, er als Endwiderstand bzw. Hochziehwiderstand bzw. Pull-in-Widerstand, weil
seine Gegenkonduktanz klein ist. Unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss
(IN) offen ist und sein Impedanzpegel hoch ist, stellt sich das
Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) nicht als schwebend heraus,
sondern ist auf den Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD) oder 3 V festgelegt. Übrigens schalten jedoch dann,
wenn das Potential des Eingangsanschlusses (IN) 5 V ist, der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P7) und der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N7) aus. Somit fließt kein
Strom vom Eingangsanschluss (IN) zur internen Leistungsversorgung
(VDD).
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Auf die vorangehende Weise wird das
Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) unter einer Bedingung, dass
der Impedanzpegel des Eingangsanschlusses (IN) hoch ist oder der
Eingangsanschluss (IN) offen bzw. im Leerlauf ist, identisch zu
demjenigen der internen Leistungsversorgung (VDD).
Als Ergebnis wird der Potentialpegel des Eingangssignals, das an
die internen Schaltungen anzulegen ist, die an den Ausgangsanschluss
der Eingangsschaltung dieses Ausführungsbeispiels angeschlossen
ist, gesichert. Übrigens
fließt
selbst dann, wenn an den Eingangsanschluss (IN) 5 V angelegt werden,
kein Strom in die interne Leistungsversorgung (VDD) über den
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P21),
weil der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7)
und der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7)
AUS sind.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
das fünfte
Beispiel erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt
hat, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen
kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
wobei das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf dem Potential
der internen Leistungsversorgung (VDD) gehalten
wird, und zwar unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss
(IN) im Leerlauf ist, und wobei kein Strom in die interne Leistungsversorgung
(VDD) fließt, und zwar unter einer Bedingung,
dass das Potential des Eingangsanschlusses (IN) höher als
dasjenige der internen Leistungsversorgung (VDD)
ist.
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SECHSTES BEISPIEL
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Eine Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal
von einer externen Schaltung empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal
mit einer Spannung des vollen Ausmaßes der Leistungsversorgung,
die bei der Eingangsschaltung verwendet wird, zur Schaltung der
nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
wobei das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf dem Erdpotential
gehalten wird, und zwar unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss
(IN) im Leerlauf ist, und wobei FETs, von welchen die Spannungsfestigkeit schwach
ist, verwendet werden können.
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Gemäß 16 ist eine Eingangsschaltung, für die zugelassen
ist, dass sie in einer integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
gemäß einem
sechsten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Ausgangsanschluss (OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P1) bis (P7), normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1) bis (N7) und (N21) und
einem Inverter (INV2).
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Die Eingangsschaltung gemäß dem sechsten
Beispiel ist die Eingangsschaltung gemäß dem vierten Beispiel, das
unter Bezugnahme auf 14 beschrieben
ist, zu welchem ein normalerweise ausgeschalteter n-Kanal-FET (N21) neu eingeführt ist. Der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N21), von welchem
der Gateanschluss an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen ist, von welchem der Drainanschluss an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen ist und von welchem der Sourceanschluss geerdet
ist, hat eine Funktion zum Herunterziehen des Potentials des Ausgangsanschlusses
(OUT) zum Erdungspegel, und zwar unter einer Bedingung, dass der
Eingangsanschluss (IN) im Leerlauf ist und sein Impedanzpegel hoch
ist. Als Ergebnis ist der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) auf den Erdungspegel festgelegt, während der Eingangsanschluss
(IN) im Leerlauf ist.
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Gemäß 16 ist der Betrieb der Eingangsschaltung
gemäß dem sechsten
Beispiel ganz ähnlich
demjenigen der Eingangsschaltung gemäß dem vierten Beispiel, das
unter Bezugnahme auf 14 beschrieben
ist, außer
dem Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN)
im Leerlauf ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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Gemäß 16 arbeitet, obwohl der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N21) immer EIN
ist, er als Endwiderstand bzw. Herunterziehwiderstand, weil seine
Gegenkonduktanz klein ist. Unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN)
im Leerlauf ist und sein Impedanzpegel hoch ist, stellt sich das
Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) nicht als schwebend heraus,
sondern ist auf Erdungspegel festgelegt, und zwar aufgrund der Existenz
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N21).
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Auf die vorangehende Weise ist das
Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) unter einer Bedingung geerdet,
dass der Eingangsanschluss (IN) im Leerlauf ist und sein Impedanzpegel
hoch ist. Als Ergebnis wird der Potentialpegel des Eingangssignals,
das die interne Schaltung anzulegen ist, die an den Ausgangsanschluss
der Eingangsschaltung dieses Ausführungsbeispiels angeschlossen
ist, gesichert. Übrigens
wird selbst dann, wenn an den Eingangsanschluss (IN) 5 V angelegt
werden, das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) identisch zu demjenigen
der internen Leistungsversorgung (VDD), und
zwar aufgrund der Existenz der normal ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P6) und (P7) und
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7).
Als Ergebnis wird eine Spannungsdifferenz von 5 V nicht zwischen
dem Drainanschluss, dem Gateanschluss und dem Sourceanschluss des
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N21) angelegt, was resultierend zulässt, dass
ein FET, von welchem die Spannungsfestigkeit schwach ist, für diese
Eingangsschaltung verwendet wird.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
das sechste Beispiel erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt
hat, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen
kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
wobei das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) unter einer. Bedingung
auf dem Erdungspegel gehalten wird, dass der Eingangsanschluss (IN)
im Leerlauf ist, und wobei FETs, von welchem die Spannungsfestigkeit schwach
ist, verwendet werden können.
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SIEBTES BEISPIEL
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Eine Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal
von einer externen Schaltung empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal
mit einer Spannung des vollen Ausmaßes der Leistungsversorgung,
die bei der Eingangsschaltung verwendet wird, zur Schaltung der
nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
wobei das Potential des Eingangsanschlusses und des Ausgangsanschlusses ein
fester Wert wird, wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch
gemacht wird, und wobei FETs mit einem niedrigeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit
verwendet werden können.
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Gemäß 17 ist eine Eingangsschaltung, für welche
zugelassen ist, dass sie in einem integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß einem
siebten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Ausgangsanschluss (OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P1) bis (P7) und
(P22), normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N1) bis (N4), (N7) und (N22) und
einem Inverter (INV2).
-
Die Eingangsschaltung gemäß dem siebten Beispiel
ist die Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel,
das unter Bezugnahme auf 14 beschrieben
ist, zu welchem ein normalerweise ausgeschalteter p-Kanal-FET (P22) und ein normalerweise ausgeschalteter
n-Kanal-FET (N22) neu eingeführt sind.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N22) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an einen Knoten (A1) angeschlossen,
sein Sourceanschluss ist an die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen und seine Masse ist geerdet.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P22) ist an den Knoten (A1)
angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den Eingangsanschluss
(IN) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen. Die Masse des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P22) ist eine schwebende
Masse (B).
-
Der Betrieb der Eingangsschaltung
gemäß dem siebten
Beispiel ist ähnlich
demjenigen der Eingangsschaltung gemäß dem vierten Beispiel, das
unter Bezugnahme auf 14 beschrieben
ist, außer dem
Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN) im
Leerlauf ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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18A stellt
die Bewegung des Potentials des Eingangsanschlusses (IN) und des
Knotens (A1) in Reaktion auf eine Aktion
zum Öffnen
des Eingangsanschlusses (IN) zum Verschieben seiner Impedanz zu
einer hohen Position von dem Potentialpegel von 0 V über der
Zeit dar und 18B stellt
die Bewegung des Potentials des Eingangsanschlusses (IN) und des
Knotens (A1) in Reaktion auf eine Aktion zum Öffnen des
Eingangsanschlusses (IN) zum Verschieben seiner Impedanz zu einer
hohen Position von dem Potentialpegel von 5 V über der Zeit dar.
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Gemäß den 17, 18A und 18B wird nachfolgend der
Betrieb der Eingangsschaltung gemäß dem siebten Beispiel beschrieben.
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Zuerst ist angenommen, dass das Potential des
Eingangsanschlusses (IN) bei einem "L"-Pegel oder
0 V ist. Da das Potential des Eingangsanschlusses (IN) "L" ist, ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N22) EIN, um den Potentialpegel des Knotens
(A1) zu "L" oder 0 V zu machen.
Obwohl der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P22) EIN
ist, arbeitet er, als ob er ein Hochziehwiderstand wäre. Als
Ergebnis wird die Potentialdifferenz (VDD) zwischen
dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P22) angelegt.
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Wenn der Impedanzpegel des Eingangsanschlusses
(IN) hoch gemacht wird (oder der Schaltkreis, der den Eingangsanschluss
(IN) erdete, aufgetrennt wird), erhöht sich das Potential des Eingangsanschlusses
(IN) zum Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD)
oder 3 V, was resultierend das Potential des Ausgangsanschlusses
(OUT) zu 3 V erhöht.
Das Potential des Knotens (A1) wird aufgrund der
Existenz des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N22) (VDD – Vth).
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Als zweites wurde angenommen, dass
das Anfangspotential des Eingangsanschlusses (IN) 5 V ist. Bei diesem
Zustand ist das Potential des Knotens (A1)
(VDD – Vth). Obwohl der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P22) EIN ist, ist die Potentialdifferenz
zwischen seinem Sourceanschluss und seinem Drainanschluss (5 V – VDD), weil er arbeitet, als ob er ein Herunterziehwiderstand
wäre. Das
Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) ist identisch zur internen
Leistungsversorgung (VDD) oder 3 V.
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Wenn der Impedanzpegel des Eingangsanschlusses
(IN) hoch gemacht wird (oder der Schaltkreis, der den Eingangsanschluss
(IN) und die externe Leistungsversorgung oder 5 V verbindet, aufgetrennt
wird), wird das Potential des Eingangsanschlusses (IN) zu 3 V verschoben.
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Während
einer Periode, in welcher das Potential des Eingangsanschlusses
(IN) auf 5 V gehalten wird, fließt kein elektrischer Strom
in die interne Leistungsversorgung (VDD)
vom Eingangsanschluss (IN) über
die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P22), weil der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P22) in der schwebenden Masse (B) erzeugt
ist, in welcher die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) bis (P5) und (P7) erzeugt sind.
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Auf die vorangehende Weise wird dann, wenn
die Impedanz des Eingangsanschlusses (IN) hoch gemacht wird, das
Potential des Eingangsanschlusses (IN) und des Ausgangsanschlusses
(OUT) identisch zum Potential der internen Leistungsversorgung (VDD). Übrigens
fließt
dann, wenn das Potential des Eingangsanschlusses (IN) zu 5 V gemacht
wird, kein Strom in die Masse, weil der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P22) und die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) bis (P5) und (P7) auf der
gemeinsamen schwebenden Masse (B) erzeugt sind. Als Ergebnis wird
die Potentialdifferenz zwischen seinem Drainanschluss (5 V) und
seinem Gateanschluss (VDD – Vth) kleiner als 5 V, was resultierend zulässt, dass
ein FET ein geringeres Ausmaß an
Spannungsfestigkeit hat, um für
die Eingangsschaltung verwendet zu werden.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
das siebte Beispiel eine erfolgreiche Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt
hat, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen
kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
bei welchem das Potential des Eingangsanschlusses und des Ausgangsanschlusses
ein fester Wert wird, wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses
hoch gemacht wird, und wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit
verwendet werden können.
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ACHTES BEISPIEL
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Eine Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal
von einer externen Schaltung empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal
mit einer Spannung des vollen Ausmaßes der Leistungsversorgung,
die bei der Eingangsschaltung verwendet wird, zur Schaltung der
nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
wobei der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss geerdet sind,
wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch gemacht wird, und
wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden können.
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Gemäß 19 ist eine Eingangsschaltung, für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß einem
achten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Ausgangsanschluss (OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P1) bis (P7), normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1) bis (N4), (N7), (N23) und (N24) und
einem Inverter (INV2).
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Die Eingangsschaltung gemäß dem achten Beispiel
ist die Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Beispiel, das unter Bezugnahme auf 14 beschrieben
ist, zu welchem normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FETs (N23) und (N24) neu
eingeführt sind.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N23) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen,
sein Drainanschluss ist an einen Knoten (A2)
angeschlossen und sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N23)
ist an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den Knoten (A2)
angeschlossen und sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N24)
ist an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den Eingangsanschluss
(IN) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an den Knoten (A2) angeschlossen. Anders ausgedrückt ist
eine Reihenschaltung aus den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N23) und (N24)
zwischen dem Eingangsanschluss (IN) und der Erdung (GND) angeschlossen.
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Der Betrieb der Eingangsschaltung
gemäß dem achten
Beispiel ist ähnlich
demjenigen der Eingangsschaltung gemäß dem vierten Beispiel, außer den
Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN) im
Leerlauf bzw. offen ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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Obwohl die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N23) und (N24)
immer EIN sind, wirken sie als Herunterziehwiderstand, weil ihre
gegenseitige Konduktanz klein ist. Wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses
(IN) hoch geworden ist, wird das Potential des Eingangsanschlusses
(IN) nicht zu einer schwebenden Position gelangen, sondern wird auf
das Erdungspotential festgelegt, weil die normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N23) und (N24)
immer EIN sind.
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Auf die vorangehende Weise werden
dann, wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses (IN) hoch gemacht
wird, sowohl der Eingangsanschluss (IN) als auch der Ausgangsanschluss
(OUT) geerdet. Übrigens
wird selbst dann, wenn an den Eingangsanschluss (IN) 5 V angelegt
werden, die Spannung durch die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N23) und (N24)
aufgeteilt, und das Potential des Knotens (A2)
wird zwischen 5 V und 0 V bestimmt. Als Ergebnis wird keine Spannung über 5 V zwischen
dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss der normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N23) und (N24)
angelegt. Demgemäß können FETs
mit einem geringeren Ausmaß an
Spannungsfestigkeit für
diese Eingangsschaltung verwendet werden.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
das achte Beispiel erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt
hat, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen
kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
wobei der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss geerdet sind,
wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch gemacht wird, und
wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden können.
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NEUNTES BEISPIEL
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Eine Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal
von einer externen Schaltung empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher die Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal
mit einer Spannung des vollen Ausmaßes der Leistungsversorgung,
die bei der Eingangsschaltung verwendet wird, zur Schaltung der
nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
wobei der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss geerdet sind,
wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch gemacht wird, und
wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden können.
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Gemäß 20 ist eine Eingangsschaltung, für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß einem
neunten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Ausgangsanschluss (OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P1) bis (P7), normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1) bis (N4), (N7) und (N25) und einem Inverter (INV2).
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Die Eingangsschaltung gemäß dem neunten Beispiel
ist die Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Beispiel, das unter Bezugnahme auf 14 beschrieben
ist, zu welchem ein normalerweise ausgeschalteter n-Kanal-FET (N25) neu eingeführt ist, um zu dem normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) parallel
geschaltet zu werden.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N25) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen,
sein Drainanschluss ist an den Knoten (A3)
angeschlossen und sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
und der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N2) sind an den Knoten (A3)
angeschlossen.
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Der Betrieb der Eingangsschaltung
gemäß dem neunten
Beispiel ist ähnlich
demjenigen der Eingangsschaltung gemäß dem vierten Beispiel, außer dem
Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN) im
Leerlauf bzw. offen ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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Obwohl die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N2) und (N25) immer
EIN sind, ist die gegenseitige Konduktanz des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N25) klein. Eine Reihenschaltung aus den normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N2) und (N25) arbeitet als Herunterziehwiderstände. Wenn
die Impedanz des Eingangsanschlusses (IN) hoch geworden ist, wird
das Potential des Eingangsanschlusses (IN) nicht zu einer schwebenden
Position gelangen, sondern wird auf das Erdungspotential festgelegt,
weil die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N2)
und (N25) immer EIN sind.
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Auf die vorangehende Weise werden
dann, wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses (IN) hoch gemacht
wird, sowohl der Eingangsanschluss (IN) als auch der Ausgangsanschluss
(OUT) geerdet. Übrigens
wird selbst dann, wenn an den Eingangsanschluss (IN) 5 V angelegt
werden, die Spannung durch die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N2) und (N25) aufgeteilt,
und das Potential des Knotens (A3) wird
zwischen 5 V und 0 V bestimmt. Als Ergebnis wird keine Spannung über 5 V zwischen
dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N25) angelegt. Demgemäß können FETs
mit einem geringeren Ausmaß an
Spannungsfestigkeit für
diese Eingangsschaltung verwendet werden. Weiterhin ist die Quantität der FETs,
die zum Erzeugen der Eingangsschaltung dieses Ausführungsbeispiels verwendet
werden, kleiner als diejenige der FETs, die zum Erzeugen der Eingangsschaltung
des neunten Ausführungsbeispiels
dieser Erfindung verwendet werden.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
das neunte Beispiel erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt
hat, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen
kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
wobei der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss geerdet sind,
wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch gemacht wird, und
wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden können.
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ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Eine Eingangsschaltung, die ein "L"-Pegelsignal ausgibt, wenn ihr ein Signal
eines Potentials eingegeben wird, das identisch zu der Spannung
einer Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, und die ein "H"-Pegelsignal ausgibt,
wenn ihr ein Signal eines Potentials eingegeben wird, das höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird.
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Gemäß 21 ist eine Eingangsschaltung, für die zugelassen
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Ausgangsanschluss (OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P31) und (P32),
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N31)
und (N37), Invertern (INV31)
und (INV32) und einem Widerstand (R31). Die Spannung der internen Leistungsversorgung (VDD) ist als 3 V angenommen. Die Eingangsschaltung
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung hat eine Funktion zum Ausgeben eines "L"-Pegelsignals, wenn ihr ein Signal eines
Potentials eingegeben wird, das identisch zu der Spannung einer
Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, und zum Ausgeben eines "H"-Pegelsignals, wenn
ihr ein Signal eines Potentials eingegeben wird, das höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung
verwendet wird. Demgemäß hat diese
Eingangsschaltung eine Funktion zum Ausgeben eines Auswahl-Eingangssignals
(SEL), das für
eine Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung definiert ist, welches früher unter Bezugnahme auf 11 beschrieben wurde. Der Eingangsanschluss
(IN) ist an die Leistungsversorgung (Vcc) angeschlossen, die bei
einer externen Schaltung (nicht gezeigt) zum Empfangen eines Eingangssignals
verwendet wird. Die Eingangsschaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung hat eine Funktion zum Untersuchen, ob das Potential
entsprechend dem "H"-Pegel des Eingangssignals
identisch zu demjenigen der internen Leistungsversorgung (VDD) oder das Potential entsprechend dem "H"-Pegel des Eingangssignals größer als
dasjenige der internen Leistungsversorgung (VDD)
ist.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N31) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen
und sein Drainanschluss ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen.
Der Gateanschluss und der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N32) ist geerdet und sein Drainanschluss
ist an den Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N31) angeschlossen. Ein Ende des Widerstands
(R31) ist an den Eingangsanschluss (IN)
angeschlossen und sein anderes Ende ist an einen Knoten (IN1) angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P31) ist an
den Knoten (IN1) angeschlossen und sein
Sourceanschluss ist an die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen. Der Gateanschluss des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P32)
ist an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, sein Drainanschluss ist an einen Knoten (IN2) angeschlossen, sein Sourceanschluss ist
an den Knoten (IN1) angeschlossen und seine
Masse ist an den Drainanschluss und die Masse des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P31) angeschlossen.
Die Masse der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P31) und (P32) ist nicht
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, was resultierend verhindert, dass ein elektrischer
Strom in die interne Leistungsversorgung (VDD)
vom Eingangsanschluss (IN) fließt.
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Eine Reihenschaltung aus den normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N33) bis (N36) ist zwischen dem Knoten (IN2)
und der Erdung (GND) angeschlossen. Die Gateanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N33)
bis (N36) sind an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen. Die erste Elektrode
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N37)
ist an den Knoten (IN2) angeschlossen und
seine zweite Elektrode ist an einen Knoten (IN3)
angeschlossen. Der Eingangsanschluss des Inverters (INV31)
ist an den Knoten (IN3) angeschlossen und
sein Ausgangsanschluss ist an einen Knoten (IN4)
angeschlossen. Der Eingangsanschluss des Inverters (INV32)
ist an den Knoten (IN4) angeschlossen und
sein Ausgangsanschluss ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
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22A stellt
eine Verbindung zwischen der Eingangsschaltung (41) dieses
Ausführungsbeispiels,
einer Ausgangsschaltung (42) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung, das früher
unter Bezugnahme auf 11 beschrieben
ist, und einer externen Schaltung (43) dar, die mit einer Leistungsversorgung
(Vcc) von 5 V arbeitet. 22B stellt
eine Verbindung zwischen einer Eingangsschaltung (41) dieses
Ausführungsbeispiels,
einer Ausgangsschaltung (42) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung, das früher
unter Bezugnahme auf 11 beschrieben
ist, und einer externen Schaltung (43) dar, die mit einer
Leistungsversorgung (Vcc) von 3 V arbeitet. Die Spannung der internen
Leistungsversorgung (VDD) der Eingangsschaltung
(41) und der Ausgangsschaltung (42) ist als 3
V angenommen, und die Eingangsschaltung (41) und die Ausgangsschaltung
(42) sind in einem gemeinsamen integrierten Schaltkreis
eingebaut.
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Gemäß den 22A und 22B ist
der Ausgangsanschluss (OUT) der Ausgangsschaltung (42) an
die externe Schaltung (43) angeschlossen und ist der Eingangsanschluss
(IN) der Eingangsschaltung (41) an die externe Leistungsversorgung
(Vcc) angeschlossen. Der Ausgangsanschluss (OUT) der Eingangsschaltung
(41) ist an den Auswahl-Eingangsanschluss (SEL) der Ausgangsschaltung
(42) angeschlossen.
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23 stellt
die Vergleichsbeziehungen zwischen dem vom Ausgangsanschluss (OUT)
ausgegebenen Spannungssignal und dem Potential der Knoten (IN2) und (IN3) und
der Spannung des in den Eingangsanschluss (IN) eingegebenen Eingangssignals
dar.
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Gemäß den 21, 22A, 22B und 23 wird nachfolgend der Betrieb der Eingangsschaltung
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben.
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Als erstes wird gemäß den 21 und 22A deshalb, weil die Eingangsschaltung
an eine externe Schaltung angeschlossen ist, bei welcher eine Leistungsversorgung
von 5 V verwendet wird, an ihren Eingangsanschluss (IN) ein Eingangssignal
von 5 V angelegt. Da das Potential des Knotens (IN1)
die Spannung von (VDD) übersteigt, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P31) aus und schaltet
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P32)
ein. Da das Potential des Knotens (IN2) das
Potential der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V übersteigt,
wird das Potential des Knotens (IN3) (VDD – Vth). Als Ergebnis wird das Ausgangspotential
des Inverters (INV31) oder Potentialpegel
eines Knotens (IN4) "L" oder
0 V, was resultierend veranlasst, dass der Inverter (INV32) ein "HOCH"-Pegelsignal von 3 V ausgibt. Dieses "H"-Pegelsignal wird an die Ausgangsschaltung (42),
genauer gesagt an den Auswahl-Eingangsanschluss (SEL), der in 11 gezeigt ist, angelegt.
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Als zweites wird gemäß den 21 und 22B deshalb, weil die Eingangsschaltung
an eine externe Schaltung angeschlossen ist, bei welcher eine Leistungsversorgung
von 3 V verwendet wird, an ihren Eingangsanschluss (IN) ein Eingangssignal
von 3 V angelegt. Als Ergebnis schalten die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P31) und (P32) aus. Aufgrund
der Existenz der Reihenschaltung aus den normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N33) bis (N36)
ist der Potentialpegel des Knotens (IN2) "L", was resultierend veranlasst, dass
der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N31)
einschaltet. Als Ergebnis wird der Potentialpegel des Knotens (IN3) "L", was resultierend
veranlasst, dass der Pegel von (IN4) "H" oder 3 V wird. Als Ergebnis gibt der
Inverter (INV32) ein "NIEDRIG"-Pegelsignal
oder 0 V aus. Dieses "L"-Pegelsignal wird
an die Ausgangsschaltung (42) angelegt, genauer gesagt
an den Auswahl-Eingangsanschluss (SEL), der in 11 gezeigt.
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Auf die vorangehende Weise gibt die
Eingangsschaltung dieses Ausführungsbeispiels
ein "L"-Pegelsignal aus,
wenn ihr ein Signal eines Potentials eingegeben wird, das identisch
zu der Spannung einer Leistungsversorgung ist, die bei dieser Eingangsschaltung
verwendet wird, nämlich
Vcc oder 3 V, und sie gibt ein "H"-Pegelsignal aus, wenn ihr ein Signal
eines Potentials eingegeben wird, das höher als die Spannung einer
Leistungsversorgung ist, die bei dieser Eingangsschaltung verwendet
wird, nämlich
Vcc oder 5 V. Als Ergebnis ist die Eingangsschaltung zur Schnittstellenbildung
mit entweder einer externen Schaltung, die mit einer Leistungsversorgung mit
einer Spannung identisch zu derjenigen arbeitet, die bei der Eingangsschaltung
verwendet wird, oder einer externen Schaltung, die mit einer Leistungsversorgung
mit einer Spannung höher
als der Spannung arbeitet, die bei der Eingangsschaltung verwendet wird.
Demgemäß wird zugelassen,
dass diese Eingangsschaltung zum Ausgeben eines Signals zum Auswahl-Eingangsanschluss
(SEL) der Ausgangsschaltung verwendet wird.
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Die vorangehende Beschreibung hat
erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt, die ein "L"-Pegelsignal ausgibt, wenn ihr ein Signal eines
Potentials eingegeben wird, das identisch zur Spannung einer Leistungsversorgung
ist, die bei der Eingangsschaltung verwendet wird, und die ein "H"-Pegelsignal ausgibt, wenn ihr ein Signal
eines Potentials eingegeben wird, das höher als die Spannung einer
Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird.
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Eine Eingangsschaltung, die ein "L"-Pegelsignal ausgibt, wenn ihr ein Signal
eines Potentials eingegeben wird, das identisch zur Spannung einer Leistungsversorgung
ist, die bei der Eingangsschaltung verwendet wird, und die ein "H"-Pegelsignal ausgibt, wenn ihr ein Signal
eines Potentials eingegeben wird, das höher als die Spannung einer
Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird.
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Gemäß 24 ist eine Eingangsschaltung, für die zugelassen
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN), einem Ausgangsanschluss
(OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P31),
(P32), (P38) und
(P39), normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N31) bis (N39), einem
Inverter (INV32) und einem Widerstand (R31). Die Eingangsschaltung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung ist die Eingangsschaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung, das unter Bezugnahme auf die 21, 22A, 22B und 23 beschrieben ist, zu welchem normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FETs (P38) und (P39) und normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FETs (N38) und (N39) neu
eingeführt
sind, und von welchem der Inverter (INV31)
entfernt ist. Die Verbindung mit einer externen Schaltung bleibt
unverändert,
wie es in den 22A oder 22B dargestellt ist.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N38) ist an
den Knoten (IN3) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an einen Knoten (IN4) angeschlossen
und sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P38) ist an den
Knoten (IN3) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an den Knoten (IN4) angeschlossen und sein
Sourceanschluss und seine Masse sind an einen Knoten (SPN) angeschlossen.
Die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P38) ist nicht an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen. Der Gateanschluss des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P39)
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an den Knoten (SPN) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N39) ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen, sein Drainanschluss ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen und sein Sourceanschluss
ist an den Knoten (SPN) angeschlossen.
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25A stellt
die Vergleichsbeziehungen zwischen dem vom Ausgangsanschluss (OUT)
ausgegebenen Spannungssignal und dem Potential der Knoten (IN3) und (SPN) und der Spannung des in den Eingangsanschluss
(IN) eingegebenen Eingangssignals dar. 25B stellt die Vergleichsbeziehungen zwischen
der Intensität
eines elektrischen Stroms, der in die interne Leistungsversorgung
(VDD) fließt, und der Spannung des in
den Eingangsanschluss (IN) eingegebenen Eingangssignals dar.
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Unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss
(IN) an eine externe Leistungsversorgung von 5 V angeschlossen ist,
wird das Potential des Knotens (IN3) (VDD – Vth), was veranlasst, dass der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N38) einschaltet. Als Ergebnis wird ein
Ausgangssignal mit einem "H"-Pegel oder 3 V vom
Ausgangsanschluss (OUT) ausgegeben. Dieser Ausgangspegel veranlasst,
dass der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P39)
ausschaltet, der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N39) einschaltet und das Potential des Knotens
(SPN) (VDD – Vth)
wird. Da das Potential der Knoten (IN3)
und (SPN) (VDD – Vth)
wird, kann der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P38) definitiv ausschalten. Als Ergebnis wird verhindert,
dass ein elektrischer Strom von der internen Leistungsversorgung
(VDD) zur Erdung (GND) über den normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P38) und den normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N38) fließt.
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Unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss
(IN) an eine externe Leistungsversorgung von 3 V angeschlossen ist,
schalten die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N38) und (N39) aus und
schalten die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P38) und (P39) ein.
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Auf die vorangehende Weise gibt die
Eingangsschaltung dieses Ausführungsbeispiels
ein "L"-Pegelsignal aus,
wenn ihr ein Signal eines Potentials eingegeben wird, das identisch
zur Spannung einer Leistungsversorgung ist, die bei dieser Eingangsschaltung
verwendet wird, nämlich
Vcc oder 3 V, und sie gibt ein "H"-Pegelsignal aus, wenn ihr ein Signal eines
Potentials eingegeben wird, das höher als die Spannung einer
Leistungsversorgung ist, die bei dieser Eingangsschaltung verwendet
wird, nämlich
Vcc oder 5 V. Als Ergebnis ist die Eingangsschaltung zur Schnittstellenbildung
mit entweder einer externen Schaltung verwendbar, die mit einer
Leistungsversorgung mit einer Spannung identisch zu derjenigen arbeitet,
die bei der Eingangsschaltung verwendet wird, oder mit einer externen
Schaltung, die mit einer Leistungsversorgung mit einer Spannung
arbeitet, die höher
als die Spannung ist, die bei der Eingangsschaltung verwendet wird.
Demgemäß ist zugelassen,
dass diese Eingangsschaltung zum Ausgeben eines Signals zum Auswahl-Eingangsanschluss (SEL)
der Ausgangsschaltung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung verwendet wird.
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Die vorangehende Beschreibung hat
erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt, die ein "L"-Pegelsignal ausgibt, wenn ihr ein Signal eines
Potentials eingegeben wird, das identisch zu der Spannung einer
Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, und die ein "H"-Pegelsignal ausgibt,
wenn ihr ein Signal eines Potentials eingegeben wird, das höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaltung
verwendet wird. Zusätzlich
wird verhindert, dass ein elektrischer Strom von der internen Leistungsversorgung
(VDD) zur Erdung (GND) fließt.
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ZEHNTES BEISPIEL
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Eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung,
die zwischen einer Eingangsschaltung, die ein Signal von einer externen
Schaltung empfängt,
die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese
Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar bei einem Eingangs/Ausgangs-Anschluss
(YPAD), und das Signal zu einer Schaltung weiterleitet, die unter
einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung identisch
zu der Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese
Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar von einem Ausgangsanschluss
(OUT), und einer Ausgangsschaltung, die ein Signal von einer Schaltung
empfängt, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
identisch zur Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher
diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar bei einem Eingangsanschluss
(IN), und das Signal zu einer externen Schaltung weiterleitet, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese
Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar von dem Eingangs/Ausgangs-Anschluss
(YPAD), konvertierbar bzw. umwandelbar ist, wobei die Eingangsschaltung einen
Vorteil hat, dass die Spannung des weitergeleiteten Signals identisch
zur Spannung des weitergeleiteten Signals ist, und sich wenigstens
bis zu der Spannung der Leistungsversorgung schnell erhöht, unter
welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet,
oder auf hoch genug, um zu veranlassen, dass die Schaltung, die
das weitergeleitete Signal empfängt,
in ausreichendem Maß arbeitet,
und die Ausgangsschaltung einen Vorteil hat, dass die Spannung der
Leistungsversorgung eine Spannung ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet.
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Gemäß 26 ist eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung,
für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß einem
zehnten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Freigabe-Eingangsanschluss
(EB), einem Ausgangsanschluss (OUT), einem Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD),
einem NAND-Gatter mit zwei Eingangsports (NAND1),
einem NOR-Gatter mit zwei Eingangsports (NOR2),
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P7), normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N1) bis (N5), (N7) und (N9) und Invertern
(INV1) bis (INV3).
Die Spannung einer internen Leistungsversorgung (VDD),
die für
die Eingangs/Ausgangs-Schaltung gemäß diesem Beispiel verwendet
wird, ist als 3 V angenommen. Der Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD)
ist derart angenommen, dass er an eine externe Schaltung (nicht gezeigt)
angeschlossen ist, die auf einem Chip erzeugt ist, der unterschiedlich
von dem Chip ist, auf welchem die Eingangs/Ausgangs-Schaltung erzeugt ist.
Der Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) ist zum Empfangen eines Eingangssignals
von der externen Schaltung oder zum Ausgeben eines Ausgangssignal
zur externen Schaltung konvertierbar. Die Spannung einer externen
Leistungsversorgung (Vcc) ist als 5 V angenommen. Demgemäß ist der "H"-Pegel des zu dieser Eingangs/Ausgangs-Schaltung
eingegebenen Eingangssignals als 5 V angenommen.
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Gemäß 26 ist der Eingangsanschluss (IN) an
den ersten Port bzw. Anschluss des NAND-Gatters (NAND1)
angeschlossen und ist der Freigabe-Eingangsanschluss (EB) an den zweiten Port
des NAND-Gatters (NAND1) angeschlossen. Der
Ausgangsanschluss des NAND-Gatters (NAND1) ist
an einen internen Knoten (PG) angeschlossen. Der Eingangsanschluss
(IN) ist auch an den ersten Port des NOR-Gatters (NOR2)
angeschlossen und der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) ist über
den Inverter (INV1) an den zweiten Port
des NOR-Gatters (NOR2) angeschlossen. Der Ausgangsanschluss des NOR-Gatters
(NOR2) ist an einen internen Knoten (NG)
angeschlossen.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) ist an
den Knoten (NG) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist geerdet.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N2) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an die Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) angeschlossen und
sein Sourceanschluss ist an den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) angeschlossen.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) ist über den
Inverter (INV2) an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4)
ist über
den Inverter (INV3) an den Knoten (NG) angeschlossen,
sein Drainanschluss ist an einen internen Knoten (G2)
angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an den Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) angeschlossen.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N5) ist an den Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den Knoten (PG) angeschlossen
und sein Sourceanschluss ist an den Knoten (G2)
angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N9) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an den Knoten (G2) angeschlossen und
sein Sourceanschluss ist an einen Knoten (G1)
angeschlossen.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) ist an
den Knoten (PG) angeschlossen, sein Sourceanschluss ist an die interne
Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen und
sein Drainanschluss ist an einen Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2)
ist an den Knoten (G1) angeschlossen, sein
Drainanschluss ist an den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) angeschlossen
und sein Sourceanschluss ist an einen Knoten (S) angeschlossen.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P3) ist an den Knoten (G1)
angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an den Knoten (S) angeschlossen.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen und sein Drainanschluss ist
an den Knoten (G1) angeschlossen und sein
Sourceanschluss ist an den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) angeschlossen.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P5) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen und sein Sourceanschluss
ist an den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (PAD) angeschlossen.
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Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen,
seine erste Elektrode (sein Drainanschluss oder sein Sourceanschluss)
ist an den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD)
angeschlossen und seine zweite Elektrode (sein Sourceanschluss oder
sein Drainanschluss) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen. Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7)
ist an den Knoten (G1) angeschlossen, seine
erste Elektrode (sein Drainanschluss oder sein Sourceanschluss)
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen und seine zweite
Elektrode (sein Sourceanschluss oder sein Drainanschluss) ist an
den Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) angeschlossen. Der Gateanschluss und
der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P6) sind an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen und sein Drainanschluss
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
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Die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2), (P3),
(P4), (P5) und (P7) sind in einer n-Wanne erzeugt, welche
eine schwebende Masse (B) ist, die weder an die interne Leistungsversorgung (VDD) noch an die Erdung (GND) angeschlossen
ist. Die Drainanschlüsse
der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P3)
und (P5) sind an die schwebende Masse (B)
angeschlossen. Die Massen der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P1) und (P6) sind
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, und die Massen der normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N1) bis (N5), (N7) und (N9) sind
geerdet.
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Der Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) ist
an den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P2), die Sourceanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P4) und (P5)
und die zweite Elektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N7) angeschlossen. Der Knoten (PG) ist
an den Ausgangsanschluss des NAND-Gatters (NAND1),
den Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1) und den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N5) angeschlossen.
Der Knoten (NG) ist an den Ausgangsanschluss des NOR-Gatters (NOR2), den Eingangsanschluss des Inverters (INV3) und den Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) angeschlossen.
Der Knoten (G1) ist an die Gateanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2),
(P3) und (P7), den
Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4)
und den Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N9)
angeschlossen. Der Knoten (G2) ist an den
Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N5) und die Drainanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N4) und (N9)
angeschlossen. Der Knoten (S) ist an den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1) und die Sourceanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und
(P3) angeschlossen. Der Ausgangsanschluss
(OUT) ist an den Eingangsanschluss des Inverters (INV2),
den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P6), die erste Elektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7) und die
zweite Elektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) angeschlossen.
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Die Eingangs/Ausgangs-Schaltung gemäß dem zehnten
Beispiel arbeitet als Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals
einer Spannung, die höher
als diejenige einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet, und zwar an dem Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) von einer externen
Schaltung (nicht gezeigt), und zum Weiterleiten des eingegebenen
Signals vom Ausgangsanschluss (OUT) unter einer Bedingung, dass
ein "L"-Pegelsignal an den
Freigabe-Eingangsanschluss (EB) angelegt wird, und arbeitet als
Ausgangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals einer Spannung, die
identisch zu derjenigen einer Leistungsversorgung ist, unter welcher
die Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, an dem Eingangsanschluss
(IN), und zum Ausgeben des Signals von dem Eingangs/Ausgangs-Anschluss
(YPAD) zu einer externen Schaltung (nicht gezeigt) unter einer Bedingung,
dass ein "H"-Pegelsignal an den
Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) angelegt wird.
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Die 27A, 27B und 27C stellen jeweils die Bewegung von
Spannungen bei den Knoten (B) und (YB) und des Signals des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) und des Ausgangsanschlusses (OUT) über der Zeit, die Bewegung
der Spannungen bei den Knoten (G1), (G2), (PG) und (NG) über der Zeit und den Strom,
der in der internen Leistungsversorgung (VDD)
fließt,
unter einer Bedingung dar, dass die Eingangs/Ausgangs-Schaltung
als Eingangsschaltung arbeitet.
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Zuerst wird angenommen, dass an den
Freigabe-Eingangsanschluss (EB) ein "L"-Pegelsignal angelegt
wird, um zu veranlassen, dass die Eingangs/Ausgangs-Schaltung als Eingangsschaltung arbeitet.
Da das NAND-Gatter (NAND1) ein "H"-Pegelsignal
oder 3 V ausgibt, wird das Potential des Knotens (PG) zu "H" gemacht und wird der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) ausgeschaltet.
Da der Inverter (INV1) ein "H"-Pegelsignal ausgibt, gibt das NOR-Gatter
(NOR2) ein "L"-Pegelsignal aus,
um den Potentialpegel des Knotens (NG) zu "L" zu
machen. Somit ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) AUS. Da der Potentialpegel des Freigabe-Eingangsanschlusses
(EB) "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N5) AUS. Da
der Potentialpegel des Knotens (NG) "L" ist, gibt
der Inverter (INV3) ein "H"-Pegelsignal
aus, um den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4) einzuschalten.
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Auf die vorangehende Weise werden
unter einer Bedingung, dass der Potential des Freigabe-Eingangsanschlusses
(EB) "L" ist, der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P1) und der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N1) AUS. Als Ergebnis ist die
Impedanz des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) (die Impedanz
des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) in Richtung zum Inneren
der Eingangs/Ausgangs-Schaltung vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss
(YPAD) aus) ungeachtet des Potentialpegels des Eingangsanschlusses
(IN) hoch. Anders ausgedrückt
wird während
einer Periode, in welcher der Potentialpegel des Freigabe-Eingangsanschlusses
(EB) bei einem "L"-Pegel gehalten wird,
die Impedanz des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) hoch gehalten
und arbeitet die EingangslAusgangs-Schaltung als Eingangsschaltung.
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Wenn der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) bei einem "L"-Pegel oder 0 V ist,
ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7)
EIN und ist der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) "L". Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) "L" ist, wird der Ausgangspegel
des Inverters (INV2) "N".
Als Ergebnis sind beide normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N3) und (N4) EIN.
Da beide normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N3) und
(N4) EIN sind, ist der Potentialpegel des
Knotens (G2) "L".
Da der Potentialpegel des Knotens (G2) "L" ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N9) EIN. Somit ist der Pegel des Knotens (G1) bei einem "L"-Pegel.
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Wenn sich der Potentialpegel des
Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) vom "L"-Pegel
zum Potentialpegel der externen Leistungsversorgung (Vcc) oder 5
V verschiebt, verschiebt sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) zum Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD). Der
Einfachheit halber ist der Absolutwert der Schwellenspannung eines
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
identisch zur Schwellenspannung eines normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET,
und der Wert wird "Vth" genannt.
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Wenn sich der Potentialpegel des
Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) auf Vth erhöht hat,
schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ein, weil der Potentialpegel des Knotens
(G1) "L" ist. Der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N7) ist EIN, wenn das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) kleiner als (3 V – Vth) ist, und der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7)
ist AUS, wenn das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD)
höher als (3
V – Vth) ist. Demgemäß veranlasst dann, wenn sich das
Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) bis zu 3 V erhöht hat,
eine Kombination (eine Parallelschaltung) aus dem normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P7) und dem normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N7), dass der Ausgangsanschluss
(OUT) eher ein Signal von 3 V ausgibt, als ein Signal von (3 V – Vth).
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Wenn sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) bis zu Vth erhöht hat, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2) ein, weil
der Potentialpegel des Knotens (G1) "L" ist. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P2) eingeschaltet hat, erhöht sich
das Potential des Knotens (S) zum Pegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD), was resultierend veranlasst, dass der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P3) einschaltet. Da die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) eingeschaltet haben, erhöht sich
der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) auf das Potential des
Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD).
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Wenn sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) und des Ausgangsanschlusses (OUT) auf 3 V erhöht hat,
verschiebt sich der Ausgangspegel des Inverters (INV2)
zu einem "L"-Pegel von einem "H"-Pegel, um den normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N3) auszuschalten. Jedoch bleibt
der Potentialpegel des Knotens (G1) unverändert auf
dem "L"-Pegel.
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Wenn sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) auf (3 V + Vth) erhöht hat, schalten
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4)
und (P5) ein. Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P4) eingeschaltet hat, verschiebt
sich der Potentialpegel des Knotens (G1) von
einem "L"-Pegel zu einem Pegel,
der identisch zu demjenigen des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD)
und des Knotens (S) ist. Da der Potentialpegel des Knotens (G1) identisch zu demjenigen des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) wird, schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P7) aus. Da der Potentialpegel des Knotens (G1) identisch zu demjenigen des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) wird, schalten die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P2) und (P3) aus.
Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P5)
einschaltet, wird der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) identisch
zu demjenigen des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD).
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Wenn sich der Potentialpegel des
Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) schließlich zum Pegel der externen
Leistungsversorgung (Vcc) oder 5 V erhöht hat, wird der Potentialpegel
der schwebenden Masse (B) und des Knotens (G1)
5 V. Wenn das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) (3 V + Vth) überschritten
hat, bevor der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ausschaltet, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P6) ein. Aufgrund
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P6),
der gegenwärtig
als Diode arbeitet, die in Vorwärtsrichtung
angeschlossen ist, wird das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT)
auf (3 V + Vth) geklemmt.
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Auf die vorangehende Weise schalten
unter einer Bedingung, dass der Potentialpegel des Freigabe-Eingangsanschlusses
(EB) "L" ist und dass der Potentialpegel
des Eingangs/Ausgangsanschlusses (YPAD) 5 V ist, die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) aus, was veranlasst, dass der Impedanzpegel
des Drainanschlusses des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1) oder des Knotens (S) hoch wird. Als
Ergebnis fließt
kein Leckstrom vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) zur internen
Leistungsversorgung (VDD) über den
Knoten (S) und über
die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1). Da die schwebende Masse (B) nicht an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen
ist, fließt
kein Leckstrom von der schwebenden Masse (B) zur internen Leistungsversorgung
(VDD) über
den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2) und die Sourceanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P4) und (P5).
Da der Eingangsanschluss des Inverters (INV2)
an den Gateanschluss eines FET (nicht gezeigt) angeschlossen ist,
der den Inverter (INV2) bildet, ist der Impedanzpegel
des Eingangsanschlusses des Inverters (INV2)
hoch. Da der Drainanschluss der Masse des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) in Gegenspannung zueinander vorgespannt sind,
ist der Impedanzpegel des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N1) auch hoch. Demgemäß fließt kein Leckstrom vom Ausgangsanschluss (OUT)
zur Erdung (GND).
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Demgemäß arbeitet die Eingangs/Ausgangs-Schaltung
gemäß dem zehnten
Beispiel als Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals,
von welchem die Spannung höher
als die Spannung der Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangs/Ausgangs-Schaltung dieses Beispiels arbeitet, und zwar
am Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) von einer externen Schaltung,
die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung der Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangs/Ausgangs-Schaltung dieses
Beispiels arbeitet, und zum Weiterleiten des eingegebenen Signals zur
Schaltung der nächsten
Stufe, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung identisch zu der Spannung der Leistungsversorgung ist,
unter welcher die Eingangs/Ausgangs-Schaltung dieses Beispiels arbeitet,
und zwar vom Ausgangsanschluss (OUT). Es wird angemerkt, dass diese
Funktion durch den normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7) realisiert wird, der auf der schwebenden
Masse (B) erzeugt ist.
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Als zweites wird angenommen, dass
an den Freigabe-Eingangsanschluss (EB) ein "H"-Pegelsignal
oder ein Signal von 3 V angelegt wird, um zu veranlassen, dass die
Eingangs/Ausgangs-Schaltung als Ausgangsschaltung arbeitet, welche
ein Eingangssignal am Eingangsanschluss (IN) empfängt und
das ausgegebene Signal vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD) weiterleitet.
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Wenn an den Eingangsanschluss (IN)
ein "L"-Pegelsignal oder
ein Signal von 0 V angelegt wird, gibt das NAND-Gatter (NAND1) ein "H"-Pegelsignal aus,
um zu veranlassen, dass der Potentialpegel des Knotens (PG) zu einem
H"-Pegel gelangt,
und um zu veranlassen, dass der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P1) ausschaltet. Das NOR-Gatter (NOR2) gibt ein "H"-Pegelsignal
aus, um zu veranlassen, dass der Potentialpegel des Knotens (NG)
ein "H"-Pegel ist und der
normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1)
einschaltet. Als Ergebnis ist der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) bei einem "L"-Pegel oder 0 V.
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Da der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) bei einem "L"-Pegel oder 0 V ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7) EIN, was
resultierend veranlasst, dass ein "L"-Pegelsignal
vom Ausgangsanschluss (OUT) ausgegeben wird. Da der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses des Inverters (INV2)
oder des Knotens (YP) bei einem "H"-Pegel oder 3 V ist,
ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3) EIN.
Da der Potentialpegel des Knotens (NG) bei einem "H"-Pegel ist, gibt der Inverter (INV3) ein "L"-Pegelsignal aus,
was veranlasst, dass der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N4) ausschaltet. Da der Potentialpegel
des Freigabe-Eingangsanschlusses (EB) "H" ist,
wird der Potentialpegel des Sourceanschlusses des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N5) oder des
Knotens (G2) (3 V – Vth) und
wird der Potentialpegel des Sourceanschlusses des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N9) oder des
Knotens (G1) (3 V – Vth).
Da der Potentialpegel des Knotens (G1) und
der internen Leistungsversorgung (VDD) höher als
derjenige des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) ist, sind die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P2), (P4), (P5) und (P7) AUS.
Da der Potentialpegel des Knotens (S) kleiner als (3 V – Vth) ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P3) ebenso AUS.
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Wenn der Potentialpegel des Eingangsanschlusses
(IN) von einem "L"-Pegel zu einem "H"-Pegel verschoben wird, verschiebt sich
der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses des NAND-Gatters (NAND1) oder des Knotens (PG) von einem "H"-Pegel zu einem "L"-Pegel,
was veranlasst, dass der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P1) und der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N5) einschalten. Der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
des NOR-Gatters
(NOR2) oder des Knotens (NG) verschiebt
sich von einem "H"-Pegel zu einem "L"-Pegel, was resultierend veranlasst,
dass der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) ausschaltet.
Da sich der Potentialpegel des Knotens (NG) zu einem "L"-Pegel verschoben hat, gibt der Inverter
(INV3) ein "H"-Pegelsignal aus,
was resultierend veranlasst, dass der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N4) einschaltet. Da die normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N4) und (N5) eingeschaltet haben, verschiebt sich der
Potentialpegel des Knotens (G2) zu einem "L"-Pegel. Als Ergebnis schaltet der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N9) ein und
wird der Potentialpegel des Knotens (G1)
zu einem "L"-Pegel verschoben.
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Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P1) eingeschaltet hat, wird
das Potential des Knotens (S) 3 V oder der Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD). Da der Potentialpegel des Knotens (G1) "L" ist, schalten die
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) ein. Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P2) eingeschaltet hat, erhöht sich
der Potentialpegel des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) zu dem Pegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3) eingeschaltet
hat, erhöht
sich das Potential der schwebenden Masse (B) zum Pegel der internen
Leistungsversorgung (VDD) oder 3 V. Die
Funktion des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) besteht im Erhöhen des Potentials der schwebenden
Masse (B) definiert auf 3 V oder darüber und im Sicherstellen des
stabilen Betriebs des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2).
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Wenn sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses
(YPAD) auf Vth erhöht hat, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ein. Wenn
sich das Potential des Eingangs/Ausgangs-Anschlusses (YPAD) auf
das Potential der internen Leistungsversorgung (VDD)
oder 3 V erhöht hat,
erhöht
sich das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf das Potential
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3 V, was resultierend veranlasst, dass der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N7) einschaltet. Da der Potentialpegel des
Ausgangssignals des Inverters (INV2) oder
des Knotens (YB) sich zu einem "L"-Pegel verschiebt, schaltet
der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3)
aus. Jedoch bleibt der Potentialpegel des Knotens (G1)
unverändert
auf einem "L"-Pegel.
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Auf die vorangehende Weise arbeitet
unter einer Bedingung, dass der Potentialpegel des Freigabe-Eingangsanschlusses "H" ist, die Eingangs/Ausgangs-Schaltung gemäß diesem
Beispiel als Ausgangsschaltung, die ein Signal von einer Schaltung empfängt, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
identisch zu derjenigen der Leistungsversorgung ist, unter welcher
die Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar am Eingangsanschluss
(IN), und das eingegebene Signal vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss
(YPAD) zu einer externen Schaltung weiterleitet, die unter einer
Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung höher als
diejenige der Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangs/Ausgangsschaltung
arbeitet.
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Die vorangehende Beschreibung hat
geklärt, dass
das zehnte Beispiel erfolgreich eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung
zur Verfügung
gestellt hat, die zwischen einer Eingangsschaltung, die ein Signal
von einer externen Schaltung empfängt, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung höher als die Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und zwar an einem
Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD), und das eingegebene Signal zu
einer Schaltung weiterleitet, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung identisch zur Spannung einer Leistungsversorgung
ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung arbeitet, und
zwar von einem Ausgangsanschluss (OUT), und einer Ausgangsschaltung,
die ein Signal von einer Schaltung empfängt, die unter einer Leistungsversorgung
arbeitet, von welcher die Spannung identisch zur Spannung einer
Leistungsversorgung ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet, und zwar an einem Eingangsanschluss (IN), und das eingegebene
Signal zu einer externen Schaltung weiterleitet, die unter einer
Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet, und zwar vom Eingangs/Ausgangs-Anschluss (YPAD), konvertierbar
ist, wobei die Eingangsschaltung einen derartigen Vorteil hat, dass
die Spannung des weitergeleiteten Signals identisch zur Spannung
der Leistungsversorgung ist, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet, oder hoch genug, um zu veranlassen, dass die Schaltung,
die das weitergeleitete Signal empfängt, in ausreichendem Maß arbeitet,
und die Ausgangsschaltung einen derartigen Vorteil hat, dass sich
die Spannung des weitergeleiteten Signals wenigstens bis zur Spannung
der Leistungsversorgung schnell erhöht, unter welcher diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung
arbeitet.
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Obwohl diese Erfindung unter Bezugnahme auf
spezifische Ausführungsbeispiele
beschrieben worden ist, soll diese Beschreibung nicht in einem beschränkenden
Sinn gedacht sein. Verschiedene Modifikationen der offenbarten Ausführungsbeispiele sowie
andere Ausführungsbeispiele
dieser Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet bei einer Bezugnahme
auf die Beschreibung dieser Erfindung offensichtlich werden.