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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft Eingangsschaltungen, die in einen integrierten
Schaltkreis oder einen IC eingebaut werden können.
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Die
Schaltungen dieser Erfindung sind Eingangsschaltungen, die als Schnittstelle
wirken, die zum Empfangen eines Spannungssignals von einer externen
Schaltung verwendbar ist, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet,
von welcher die Spannung z.B. 5V ist, was höher als die Spannung von z.B.
3V ist, was die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher
die Eingangsschaltung arbeitet. Der ultimative Zweck dieser Erfindung
besteht im Bereitstellen von Eingangsschaltungen, die zum Empfangen
von Spannungssignalen möglich
sind, von welchen das Potential höher als die Spannung einer
Leistungsversorgung ist, die bei der Eingangsschaitung verwendet
wird, und zum Weiterleiten der Spannungssignale in Richtung zur
Schaltung der nächsten
Stufe bei einer Spannung entsprechend dem vollen Ausmaß an Spannung
einer Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird. Genauer gesagt sind die Eingangsschaltungen dieser Erfindung
Eingangsschaltungen, die zum Weiterleiten eines Spannungssignals
mit einem ausreichenden Potentialpegel in Bezug auf die VIH-Regel
zur Schaltung der nächsten
Stufe möglich
sind. Genauer gesagt sind die Eingangsschaltungen dieser Erfindung
Eingangsschaltungen, die ein Spannungssignal von einer Schaltung
empfangen, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die
Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltungen arbeiten, und das Spannungssignal eher mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Spannung einer Leistungsversorgung, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, oder VDD, als mit (VDD – Vth) zur Schaltung der nächsten Stufe weiterleiten.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Eine
Ausgangsschaltung, für
die es zulässig ist,
dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird, und die
im Stand der Technik verfügbar
ist, und eine Eingangsschaltung, für die es zulässig ist, dass
sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird, und die im
Stand der Technik verfügbar
ist, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
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Gemäß 1 und 2 hat
eine Ausgangsschaltung, für
die es zulässig
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
und die im Stand der Technik verfügbar ist, eine Schaltung mit offenem
Drainanschluss, die aus einem n-Kanal-Feldeffekttransistor vom normalerweise
eingeschalteten Typ (N101) besteht, der über einen Anschlussflecken
bzw. ein "PAD" des IC, in welchem
die Ausgangsschaltung eingebaut ist, an einen Endwiderstand bzw.
Pull-in-Widerstand (R1) angeschlossen ist.
Der Endwiderstand (R1) ist außerhalb
des IC angeordnet und arbeitet, ungeachtet dessen, dass die Ausgangsschaltung
unter einer Leistungsversorgung von z.B. 3V arbeitet, unter einer
Leistungsversorgung VCC von z.B. 5V. Der
n-Kanal-Feldeffekttransistor vom normalerweise eingeschalteten Typ (N101)
hat eine Funktion zum Reduzieren der zwischen dem Sourceanschluss
und dem Drainanschluss des n-Kanal-Feldeffekttransistors vom normalerweise
eingeschalteten Typ (N102) angelegten Spannung. 2 zeigt,
dass sich die Spannung des Ausgangssignals sehr langsam bis zu der
Spannung von Vcc oder bei diesem Beispiel von 4V über den Spannungspegel
des Spannungssignals hinausgehend erhöht, das von der Ausgangsschaltung
ausgegeben wird und das durch (IN) gezeigt ist. Es wird angemerkt,
dass eine sehr lange Zeit zur Übertragung eines
Spannungssignals mit einem Potentialpegel von z.B. 3V zu einer externen
Schaltung erforderlich ist, die unter einer Leistungsversorgung
von einer höheren
Spannung von z.B. 5V arbeitet. Übrigens
wird angemerkt, dass die Ausgangsschaltung als die Ausgangsschaltung
eines IC mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden kann.
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Gemäß 3 und 4 hat
eine Eingangsschaltung, für
die es zulässig
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
und die im Stand der Technik verfügbar ist, einen n-Kanal-Feldeffekttransistor
vom normalerweise eingeschalteten Typ (N100), der eine Funktion
zum Reduzieren der Spannung eines Eingangssignals hat, das über einen Anschlussflecken
bzw. ein "PAD" des IC eingegeben wird
und das einen Spannungsbereich von 0 bis 5V bis zu einem Spannungsbereich
im Bereich von 0 bis zu der Spannungsdifferenz zwischen der VDD-Spannung oder der Leistungsversorgungsspannung
der Schaltung und der Schwellenspannung des n-Kanal-Feldeffekttransistors
vom normalerweise eingeschalteten Typ (N100) hat, bevor er das Eingangssignal
zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleitet, die der IC erzeugte. Daher kann die Eingangsschal tung
für einen
integrierten Schaltkreis mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit
verwendet werden. Die Schwellenspannung des IC ist derart entworfen,
dass sie kleiner als diejenige der normalen Eingangsschaltung ist.
In der Zeichnung bedeutet "PAD" den Bondierungs-Anschlussflecken
für die Eingangsschaltung. 4 zeigt,
dass die Spannung eines bei einem Eingangsanschluss (IN) empfangenen
Eingangssignals zum Potentialpegel des Knotens (Y) reduziert wird,
bevor sie an einen Verstärker angelegt
wird und zur Schaltung der nächsten
Stufe weitergeleitet wird.
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An
erster Stelle erhöht
sich in Bezug auf 2 das von der in 1 dargestellten
Ausgangsschaltung ausgegebene Ausgangssignal mit einer Rate, die
durch eine Zeitkonstante bestimmt wird, die weiterhin durch den
Wert des Endwiderstands (R1) bestimmt wird.
Dies bedeutet, dass dann, wenn eine hohe Betriebsgeschwindigkeit
erforderlich ist, ein geringerer Wert des Endwiderstands (R1) erforderlich ist. Wenn der Wert des Endwiderstands
(R1) kleiner gemacht wird, erhöht sich
der Energieverbrauch entsprechend, und umgekehrt.
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Dies
ist ein Nachteil, der unvermeidbar bei der im Stand der Technik
verfügbaren
vorangehenden Ausgangsschaltung beteiligt ist, die unter Bezugnahme
auf die 1 und 2 beschrieben
ist.
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An
zweiter Stelle wird unter der Annahme, dass die Leistungsversorgungsspannung
der Eingangsschaltung, die in 3 dargestellt
ist, oder VDD 3V ist, ein Eingangssignal
von 5V, das über
den "PAD" in die Eingangsschaltung
eingegeben wird, zu einem Wert reduziert, der um VDD kleiner
als die Schwellenspannung des n-Kanal-Feldeffekttransistors vom
normalerweise eingeschalteten Typ (N100) ist, nämlich (VDD – Vth) oder etwa 2,3 V, bevor es an den Knoten
(Y) angelegt wird. Demgemäß ist es
für eine
solche Eingangsschaltung nicht einfach, die Anforderung von VIH
zu erfüllen,
welches eine Regelung ist, die untersucht, ob eine "H"-Pegelspannung, die
durch eine Eingangsschaltung ausgegeben wird, ein ausreichendes
Maß an
Spielraum in Bezug auf den Schwellenwert der internen Schaltung
der Eingangsschaltung hat oder nicht.
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Dies
ist ein Nachteil, der unvermeidbar bei der im Stand der Technik
verfügbaren
vorangehenden Eingangsschaltung beteiligt ist, die unter Bezugnahme
auf die 3 und 4 beschrieben
ist.
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AUFGABEN UND
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe dieser Erfindung besteht im Schaffen von Eingangsschaltungen,
für welche
zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut
werden, und die Eingangsspannungssignale von einer externen Schaltung
empfangen können,
die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltungen
arbeiten, und die Eingangssignale zur Schaltung der nächsten Stufe
weiterleiten können,
bei der Spannung entsprechend dem vollen Ausmaß der Spannung einer Leistungsversorgung, unter
welcher die Eingangsschaltungen arbeiten, oder Spannungssignalen,
die in Bezug auf die VIH-Regel
ausreichend hoch sind (Spannungssignale mit einer Spannung, die
hoch genug ist, damit ein ausreichendes Maß an Spielraum bleibt, der
in der VIH-Regel festgesetzt ist.).
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Eine
Eingangsschaltung gemäss
der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche definieren
Ausführungsformen der
Erfindung.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
Erfindung kann zusammen mit ihren verschiedenen Merkmalen und Vorteilen
ohne weiteres aus der folgenden detaillierteren Beschreibung verstanden
werden, die in Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen präsentiert
wird, wobei:
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1 ein
Schaltungsdiagramm einer Ausgangsschaltung ist, die im Stand der
Technik verfügbar
ist,
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2 ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials an den Eingangs-
und Ausgangsanschlüssen über der
Zeit darstellt,
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3 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung ist, die im Stand der
Technik verfügbar
ist,
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4 ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials am Eingangsanschluss
und am Knoten (Y) über
der Zeit darstellt,
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5 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem ersten Beispiel ist,
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6 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem zweiten Beispiel ist,
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7 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem dritten Beispiel ist,
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8 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem vierten Beispiel ist,
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9A ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials des Eingangsanschlusses
und des Knotens (A1) in Reaktion auf eine
Aktion zum Verschieben des Eingangsanschlusses (IN) zu einer offenen
Position, was in einem Verschieben seiner Impedanz zu einer hohen
Position aus dem Potentialpegel von 0V resultiert, über der
Zeit darstellt,
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9B ein
Zeitdiagramm ist, das die Bewegung des Potentials des Eingangsanschlusses
und des Knotens (A1) in Reaktion auf eine
Aktion zum Verschieben des Eingangsanschlusses (IN) zu einer offenen
Position, was in einem Verschieben seiner Impedanz zu einer hohen
Position aus dem Potentialpegel von 5V resultiert, über der
Zeit darstellt,
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10 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem fünften Beispiel ist,
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11 ein
Schaltungsdiagramm einer Eingangsschaltung gemäß einem sechsten Beispiel ist,
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Es
ist anzumerken, dass die ersten bis zehnten Beispiele, die in den 5–10 und 14–27 gezeigt sind, nicht unter den Schutzumfang
der Erfindung fallen, wie er in den Ansprüchen definiert ist, und die
ersten bis dritten Ausführungsbeispiele,
die unter den Schutzumfang der Ansprüche fallen, in den 11–13 gezeigt sind. Die Beispiele dienen zur
Illustration.
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ERSTES BEISPIEL
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Eine
Ausgangsschaltung mit einem Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate
eines Ausgangssignals groß ist,
bis es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei
der Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist.
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Gemäß 5 ist
eine Ausgangsschaltung, für
welche zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis
eingebaut wird, gemäß einem
ersten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Freigabe-Eingangsanschluss (EB),
einem Ausgangsanschluss (OUT), der an einem Anschlussflecken bzw.
Pad des integrierten Schaltkreises angeordnet ist, in welcher die
Ausgangsschaltung eingebaut ist, einem NAND-Gatter (NAND1) mit zwei Eingangsports, einem NOR-Gatter (NOR2) mit zwei Eingangsports, normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1) bis (P5), normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N1) und (N3) und
Invertern (INV1) und (INV2).
Die Spannung einer Leistungsversorgung VDD ist
z.B. 3V. Der Ausgangsanschluss (OUT) ist ein Anschluss, durch welchen ein
Spannungssignal aus dem integrierten Schaltkreis, in welchem die
Ausgangsschaltung eingebaut ist, in Richtung zu einer externen Schaltung
ausgegeben wird. Ein Ende eines Endwiderstands, der außerhalb
des integrierten Schaltkreises angeordnet ist, ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen. Die Funktion des Endwiderstands, von welchem
das andere Ende an eine Leistungsversorgung der externen Schaltung
angeschlossen ist, von welcher die Leistungsversorgung Vcc z.B.
5V ist, besteht im Hochziehen des Potentials des Ausgangsanschlusses
(OUT) zu der Spannung von z. B. 5V.
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Der
erste Eingangsanschluss des NAND-Gatters (NAND1)
ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen und der zweite Eingangsanschluss
des NAND-Gatters (NAND1) ist an den Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) angeschlossen und der Ausgangsanschluss des NAND-Gatters (NAND1) ist an einen internen Knoten (PG) angeschlossen.
Der erste Eingangsanschluss des NOR-Gatters (NOR2)
ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen und der zweite Eingangsanschluss
des NOR-Gatters (NOR2) ist an den Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) über
den Inverter (INV1) angeschlossen. Der Ausgangsanschluss
des NOR-Gatters (NOR2) ist an einen internen
Knoten (NG) angeschlossen. Der Eingangsanschluss des Inverters (INV2) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen
und der Ausgangsanschluss des Inverters (INV2)
ist an einen internen Knoten (OUTN) angeschlossen.
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Die
Gateelektrode eines normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) ist an den Knoten (NG) angeschlossen,
die Drainelektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N1) ist an den Ausgangsanschluss (OUT)
angeschlossen und die Sourceelektrode des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) ist an das Erdpotential (GND) angeschlossen.
Die Gateelektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N3) ist an den Knoten (OUTN) angeschlossen,
der Drainanschluss des n-Kanal-FET vom normalerweise ausgeschalteten Typ
(N3) ist an den internen Knoten (G) angeschlossen
und die Sourceelektrode des n-Kanal-FET vom normalerweise ausgeschalteten
Typ (N3) ist an das Erdpotential (GND) angeschlossen.
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Die
Gateelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) ist an den Knoten (PG) angeschlossen,
die Sourceelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen und die Drainelektrode
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1)
ist an einen internen Knoten (S) angeschlossen. Die Gateelektrode
eines normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2)
ist an den Knoten (G) angeschlossen, die Drainelektrode eines normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P2) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen
und die Sourceelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P2) ist an den Knoten (S) angeschlossen.
Die Gateelektrode eines normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) ist an den Knoten (G) angeschlossen und
die Sourceelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P3) ist an den Knoten (S) angeschlossen.
Die Gateelektrode eines normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) ist an den Knoten (OUTN) angeschlossen,
die Drainelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) ist an den Knoten (G) angeschlossen
und die Sourceelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
Die Gateelektrode eines normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P5)
ist an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, und die Sourceelektrode des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P5) ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen.
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Die
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2),
(P3), (P4) und (P5) sind in einer gemeinsamen n-Wanne (B)
oder einer Masse bzw. Bahn bzw. einem Substrat (B) erzeugt, die
von der internen Leistungsversorgung (VDD)
und von dem Erdpotential (GND) schwebend ist. Die Drainelektroden
der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P3)
und (P5) sind an die schwebende Masse (B)
angeschlossen. Der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P1) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen und die Sourceanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1)
und (N3) sind an das Erdpotential (GND)
angeschlossen.
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Die
Drainelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2), die Sourceelektroden der normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4) und (P5), die Drainelektrode des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) und der
Eingangsanschluss des Inverters (INV2) sind
an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen. Die Gateelektroden
der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und
(P3), die Drainelektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) und die Drainelektrode des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N3) sind an den Knoten (G) angeschlossen.
Die Drainelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1) und die Sourceelektroden der normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) sind an den Knoten (S) angeschlossen.
Der Ausgangsanschluss des Inverters (INV2)
und die Gateelektroden des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P4) und des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N3) sind an den Knoten (OUTN)
angeschlossen.
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Unter
der Annahme, dass der Freigabe-Eingangsanschluss (EB) auf einen "L"-Pegel
oder 0V eingestellt ist, wird nachfolgend der Betrieb der Ausgangsschaltung
gemäß dem ersten
Beispiel beschrieben.
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Gemäß 5 ist
ungeachtet der Polarität
eines an den Eingangsanschluss (IN) angelegten Signals der Ausgangspegel
des NAND-Gatters (NAND1) oder das Potential
des Knotens (PG) "H" oder z.B. 3V. Als
Ergebnis ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) in einer AUS-Position.
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Da
der Ausgangspegel des Inverters (INV1) "H" ist, ist der Ausgangspegel des NOR-Gatters (NOR2) oder das Potential des Knotens (NG) "L", was resultierend den normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) ausschaltet.
Auf diese Weise sind unter der Voraussetzung, dass der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) auf einen "L"-Pegel eingestellt ist,
sowohl der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
als auch der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) AUS, und ist die Impedanz des Ausgangsanschlusses
(OUT) hoch, und zwar ungeachtet des Potentialpegels des Eingangsanschlusses
(IN). Somit ist aufgrund des externen Endwiderstands (R1)
der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) identisch zum Potentialpegel
der externen Leistungsversorgung (Vcc) oder 5V.
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Da
der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) "H" oder 5V ist, ist der Ausgangspegel
des Inverters (INV2) oder der Potentialpegel
des Knotens (OUTN) "L". Als Ergebnis ist
der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3)
AUS. Da der Potentialpegel des Knotens (OUTN) "L" ist
und da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) 5V ist,
ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P4) EIN.
Als Ergebnis ist der Potentialpegel des Knotens (G) identisch zum
Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) oder 5V. Da der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) 5V ist, ist der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P5) EIN, weil sein Sourceanschluss an den
Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen ist, von welchem der Potentialpegel
5V ist, und weil sein Gateanschluss an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen ist, welche 3V ist.
Als Ergebnis ist der Potentialpegel einer schwebenden Masse (B)
identisch zum Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) oder
5V.
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Da
der Potentialpegel von sowohl dem Ausgangsanschluss (OUT) als auch
dem Knoten (G) 5V ist, ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P2) AUS. Da der Potentialpegel von sowohl dem
Ausgangsanschluss (OUT) als auch der schwebenden Masse (B) 5V ist,
ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3)
AUS.
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Da
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) AUS sind, ist der Impedanzpegel
der Drainelektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) oder des Knotens (S) hoch. Dies verhindert,
dass ein elektrischer Strom vom Ausgangsanschluss (OUT) in Richtung
zur internen Leistungsversorgung (VDD) über den
Knoten (S) und über
die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) fließt.
Da die schwebende Masse (B) nicht an die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen ist, wird nicht zugelassen,
dass ein Leckstrom von der schwebenden Masse (B) in Richtung zur
internen Leistungsversorgung (VDD) über den
Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2) und die Sourceanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P4) und (P5)
fließt.
Da der Eingangsanschluss des Inverters (INV2)
an den Gateanschluss eines MOS-FET (nicht gezeigt) angeschlossen
ist, der den Inverter (INV2) bildet, ist
sein Impedanzpegel hoch. Der Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) und die Masse des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) sind in
Gegenvorspannung angeschlossen, und der Impedanzpegel des Drainanschlusses
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
ist hoch. Daher wird nicht zugelassen, dass ein elektrischer Strom vom
Ausgangsanschluss (OUT) in Richtung zur Erdung (GND) fließt.
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Unter
der Annahme, dass der Freigabe-Eingangsanschluss (EB) auf einen "H"-Pegel
oder 3V eingestellt ist, wird nachfolgend der Betrieb der Ausgangsschaltung
gemäß dem ersten
Beispiel beschrieben.
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Gemäß 5 gibt
unter der Voraussetzung, dass ein "L"-Pegelsignal
oder 0V an den Eingangsanschluss (IN) angelegt ist, das NAND-Gatter (NAND1) ein "H"-Pegelsignal aus, um zu veranlassen,
dass der Potentialpegel des Knotens (PG) ein "H"-Pegel
oder 3V ist. Als Ergebnis ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
AUS. Das NOR-Gatter (NOR2) gibt ein "H"-Pegelsignal aus, um zu veranlassen,
dass der Potentialpegel des Knotens (NG) ein "H"-Pegel
ist. Als Ergebnis ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N1) EIN. Als Ergebnis ist der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) "L" oder 0V.
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Der
Potentialpegel des Ausgangsanschlusses des Inverters (INV2) oder des Knotens (OUTN) ist "H" oder 3V. Da der Potentialpegel des
Knotens (OUTN) "H" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3) EIN und
ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P4)
AUS. Da der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N3)
EIN ist, ist der Potentialpegel des Knotens (G) "L".
Da der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) und des Knotens
(G) "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2) AUS. Da
der Potentialpegel des Knotens (S) kleiner als der Schwellenwert des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3)
ist, ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3)
AUS. Es wird jedoch angemerkt, dass unter der Voraussetzung, dass
der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) "L" ist, und unter der Voraussetzung, dass
der Potentialpegel des Knotens (S) höher als der Schwellenwert der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) ist, die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2) und (P3)
einschalten, um den Potentialpegel des Knotens (S) nach unten auf
den Schwellenwert der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P2) und (P3) zu
erniedrigen und um schließlich
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) einzuschalten. Da der Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P5) AUS.
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Unter
der Voraussetzung, dass ein "H"-Pegelsignal an den
Eingangsanschluss (IN) angelegt wird, wird der Ausgangspegel des
NAND-Gatters (NAND1) oder der Potentialpegel
des Knotens (PG) zu "L" verschoben, was
resultierend den normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) einschaltet. Der Ausgangspegel des NOR-Gatters
(NOR2) oder der Potentialpegel des Knotens
(NG) wird zu "L" von "H" verschoben, was resultierend den normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) ausschaltet.
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Da
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
eingeschaltet hat, wird der Potentialpegel des Knotens (S) zum Potentialpegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3V erhöht.
Da der Potentialpegel des Knotens (G) "L" ist,
schalten die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) ein.
Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2)
eingeschaltet hat, erhöht
sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) bis zum Pegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3V. Da der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P3)
eingeschaltet hat, erhöht
sich der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) bis zum Pegel der
internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3V. Die Funktion des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) besteht im Erhöhen des Potentialpegels der
schwebenden Masse (B) genau bis zum Pegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3V, was resultierend den stabilen
Betrieb des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2) sichert.
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Da
sich der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) auf den Potentialpegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3V erhöht
hat, verschiebt sich das Ausgangspotential des Inverters (INV2) oder das Potential des Knotens (OUTN)
zu einem "L"-Pegel, was resultierend
den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3)
ausschaltet und den normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) einschaltet. Da der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P4) eingeschaltet hat, verschiebt sich
der Potentialpegel des Knotens (G) zu einem "H"-Pegel
oder dem Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT). Als Ergebnis
schalten die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) aus.
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Auf
die vorangehende Weise wird der Ausgangsanschluss (OUT) an die externe
Leistungsversorgung (VCC) oder 5V angeschlossen.
Als Ergebnis erhöht
sich das Potential des Knotens (G) auf 5V, was veranlasst, dass
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P5)
einschaltet und sich das Potential der schwebenden Masse (B) zu
5V verschiebt.
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Auf
die vorangehende Weise sind unter der Voraussetzung, dass der Potentialpegel
des Freigabe-Eingangsanschlusses (EB) "H" ist,
und unter der Voraussetzung, dass dem Eingangsanschluss (IN) ein "H"-Pegelsignal eingegeben wird, die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) AUS, was gleich dem Fall ist, in welchem
der Freigabe-Eingangsanschluss (EB) "L" ist.
Da der Impedanzpegel des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1) oder des Knotens (S) hoch ist, fließt kein
Leckstrom zur internen Leistungsversorgung (VDD)
vom Ausgangsanschluss (OUT) über
den Knoten (S) und die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1). Da die schwebende Masse (B) nicht
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen ist, fließt
kein Leckstrom zur internen Leistungsversorgung (VDD)
von der schwebenden Masse über
den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P2) und über die Sourceanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4)
und (P5). Da der Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) an den Gateanschluss eines MOS-FET
(nicht gezeigt) angeschlossen ist, der den Inverter (INV2) bildet, ist sein Impedanzpegel hoch. Da
an den Drainanschluss und die Masse des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) eine zueinander gegensätzliche
Vorspannung angelegt ist, ist der Impedanzpegel des Drainanschlusses
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1)
auch hoch. Demgemäß fließt kein
Leckstrom vom Ausgangsanschluss (OUT) zur Erdung (GND).
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Gemäß den 6A und 6B steigt
das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) schnell bis zum Potentialpegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) an,
und zwar ungeachtet des Werts des Endwiderstands (R1),
der in der externen Schaltung angeordnet ist. Dies bedeutet, dass
ein schneller Betrieb für
die Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel zugelassen ist, ohne den Wert des Endwiderstands (R1), der in der externen Schaltung angeordnet
ist, zum Zwecke eines Beschleunigens des Betriebs der Ausgangsschaltung
zu erniedrigen. Darauffolgend fährt
jedoch das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) ein Erhöhen bis
zum Potentialpegel der externen Leistungsversorgung (VCC)
oder 5V fort. Als Ergebnis fließt
kein elektrischer Strom in Richtung zur internen Leistungsversorgung
(VDD), außer für die Periode, in welcher die
Ausgangsspannung bis zum Potentialpegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) ansteigt. Als Ergebnis wird dann, wenn
sie als Schnittstelle zu einer externen Schaltung verwendet wird,
die mit einer Leistungsversorgung von 5V arbeitet, zugelassen, dass
die Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung mit einer hohen Geschwindigkeit arbeitet, bis die
Ausgangsspannung bis zur Schwellenspannung (Vth)
der externen Schaltung oder auf etwa 2,5V ansteigt. Als Ergebnis
kann die VIH der externen Schaltung oder 3,5V garantiert werden.
Es wird insbesondere angemerkt, dass, obwohl eine Verkleinerung
des Endwiderstands (R1) für eine im
Stand der Technik verfügbare
Ausgangsschaltung wesentlich war, um die Betriebsgeschwindigkeit
zu erhöhen
und um einen Energieverbrauch zu erniedrigen, ein Energieverbrauch
für die
Ausgangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel erniedrigt wird, weil eine Verkleinerung des Endwiderstands
(R1) zum Erhöhen der Betriebsgeschwindigkeit
unnötig
ist.
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Es
muss nicht betont werden, dass 5V, welche die Spannung der externen
Schaltung darstellen, ein Beispiel ist, und zugelassen ist, dass
das erste Beispiel für
all die Fälle
verwendet wird, in welchen die externe Spannung höher als
die interne Spannung ist.
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Die
vorangehende Beschreibung hat geklärt, dass eine Ausgangsschaltung
mit einem Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate eines Ausgangssignals groß ist, bis
es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei der
Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist,
durch das erste Beispiel erfolgreich zur Verfügung gestellt worden ist.
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ZWEITES BEISPIEL
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Eine
Ausgangsschaltung mit einem Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate
eines Ausgangssignals groß ist,
bis es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei
der Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist,
wobei eine Verzögerungsschaltung
eingeführt
ist, und zwar zum Zwecke eines Verzögerns der Zeit, bei welcher
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2)
oder der zweite MOS-FET ausschaltet, und eines Verkürzens der
Zeit, die für
das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) erforderlich ist, um
bis zu dem Potentialpegel VDD oder dem Potential
der ersten Leistungsversorgung anzusteigen, was resultierend die
Betriebsgeschwindigkeit der Ausgangsschaltung erhöht.
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Gemäß 7 ist
eine Ausgangsschaltung, für
welche zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis
eingebaut wird, gemäß einem
zweiten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Freigabe-Eingangsanschluss (EB),
einem Ausgangsanschluss (OUT), der an einem Anschlussflecken des
integrierten Schaltkreises angeordnet ist, in welchem die Ausgangsschaltung eingebaut
ist, einem NAND-Gatter (NAND1) mit zwei Eingangsports,
einem NOR-Gatter (NOR2) mit zwei Eingangsports,
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P5), normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N1) und (N3), Invertern (INV1) und (INV2) und
einem Verzögerungselement (DL1). Ein Endwiderstand (R1),
der in einer externen Schaltung angeordnet ist, ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen.
-
Die
in 7 dargestellte Schaltung ist die in 5 dargestellte
Schaltung, zu welcher ein Verzögerungselement
(DL1) zwischen dem Knoten (OUTN) und dem
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) hinzugefügt ist. Als Ergebnis ist der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) nicht an den Knoten (OUTN) angeschlossen,
sondern an einen Knoten (OUTND).
-
Der
Eingangsanschluss des Verzögerungselements
(DL1) ist an den Knoten (OUTN) angeschlossen,
und sein Ausgangsanschluss ist an den Knoten (OUTND) angeschlossen.
Als Ergebnis unterbricht das Verzögerungselement (DL1)
in Reaktion auf eine Verschiebung des Potentialpegels des Knotens (OUTN)
von "H" zu "L" kurzzeitig die Aktion zum Verschieben
des Potentialpegels von "H" zu "L" um die am Verzögerungselement (DL1)
eingestellte Periode.
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Obwohl
der Betrieb der in 7 dargestellten Ausgangsschaltung ähnlich demjenigen
der in 5 dargestellten Ausgangsschaltung ist, ist der Betrieb unterschiedlich
von demjenigen der in 5 dargestellten Ausgangsschaltung
für den
Betrieb, der bei den Bedingungen durchzuführen ist, dass der Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) auf einen "H"-Pegel eingestellt
ist und der Potentialpegel des Eingangssignals des Eingangsanschlusses
(IN) von "L" zu "H" verschoben ist, wie es nachfolgend
beschrieben ist.
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Gemäß 7 verschiebt
sich dann, wenn das an den Eingangsanschluss (IN) angelegte Eingangssignal
von "L" zu "H" verschoben wird, um den Potentialpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) bis zum Pegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3V zu erhöhen, der Potentialpegel des
Ausgangsanschlusses des Inverters (INV2)
oder des Knotens (OUTN) von "H" zu "L", um den normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N3) auszuschalten.
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Gemäß den 8A und 8B verzögert das Verzögerungselement
(DL1) den Transfer des "L"-Pegels
vom Knoten (OUTN) zum Knoten (OUTND) um eine vorbestimmte Länge an Zeit.
Als Ergebnis schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P4) nicht gleichzeitig mit dem normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) ein, sondern
schaltet zu der Zeit ein, die später
als die Zeit ist, zu welcher der Potentialpegel des Knotens (OUTN)
zu "L" verschoben ist,
und zwar um eine vorbestimmte Länge
an Zeit. Dies verzögert
die Zeit, bei welcher der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P4) einschaltet, und die Zeit, bei welcher
die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) ausschalten.
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Auf
die vorangehende Weise wird die Länge einer Periode, in welcher
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P4)
AUS ist, definiert verlängert,
was veranlasst, dass die Einstellungsprozedur einfach und leicht
wird. Als Ergebnis wird deshalb, weil die Länge einer Periode, in welcher
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2)
EIN ist, verlängert
wird, die Betriebsgeschwindigkeit der Ausgangsschaltung gemäß dem zweiten
Beispiel weiter verbessert.
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Die
vorangehende Beschreibung hat geklärt, dass eine Ausgangsschaltung
mit einem Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate eines Ausgangssignals groß ist, bis
es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei der
Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert des
Endwiderstands groß ist,
wobei die Betriebsgeschwindigkeit weiter erhöht wird, durch das zweite Beispiel
erfolgreich zur Verfügung
gestellt worden ist.
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DRITTES BEISPIEL
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Eine
Ausgangsschaltung mit einem Vorteil, bei welchem die Anstiegsrate
eines Ausgangssignals groß ist,
bis es bei der Spannung der Leistungsversorgung ankommt, die bei
der Ausgangsschaltung verwendet wird, selbst wenn der Widerstandswert
eines Endwiderstands groß ist,
wobei ein Schaltungsaufbau, bei welchem die Leistungsversorgungsspannung
der folgenden Stufe nicht zwischen dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss,
zwischen dem Gateanschluss und dem Sourceanschluss und zwischen
dem Gateanschluss und dem Drainanschluss eines MOS-FET angelegt
wird, verwendet wird, wobei FETs, die ein geringeres Ausmaß an Spannungsfestigkeit
haben, dafür
verwendet werden können.
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Gemäß 9 ist eine Ausgangsschaltung, für die zugelassen
ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis eingebaut wird,
gemäß einem
dritten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Freigabe-Eingangsanschluss (EB),
einem Ausgangsanschluss (OUT), der an einem Anschlussflecken des
integrierten Schaltkreises angeordnet ist, in welchem die Ausgangsschaltung eingebaut
ist, einem NAND-Gatter (NAND1) mit zwei Eingangsports,
einem NOR-Gatter (NOR2) mit zwei Eingangsports,
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P7), normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) bis (N4) und (N7) und Invertern (INV1)
und (INV2). Ein Endwiderstand (R1), der in einer externen Schaltung angeordnet
ist, ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
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Die
in 9 dargestellte Schaltung ist die
in 5 dargestellte Schaltung, wobei die Verbindung des
Gateanschlusses des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4)
vom Knoten (OUTN) zum Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N3) bewegt ist, und zu welcher normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FETs (N2), (N4) und (N7) und normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FETs (P6) und (P7) neu eingeführt sind. Ein Knoten, der durch
die Anschlussstelle des Drainanschlusses des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N3) und des Gateanschlusses
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4)
definiert ist, ist mit (SP4) bezeichnet.
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Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, der Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2)
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen und der Sourceanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2)
ist an den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N1) angeschlossen. Der Drainanschluss des
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3)
ist nicht an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4)
ist an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, der Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N4) ist an den Knoten (G) angeschlossen und
der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N4) ist an den Knoten (SP4)
angeschlossen. Der Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N3) ist nicht an den Knoten (G) angeschlossen.
Eine Parallelschaltung aus dem normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N7) und dem normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P7) ist zwischen dem Ausgangsanschluss
(OUT) und dem Eingangsanschluss des Inverters (INV2)
angeschlossen. Der Eingangsanschluss des Inverters (INV2)
ist nicht an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen. Ein am Eingangsanschluss
des Inverters (INV2) angeschlossener Knoten
wird (Y) genannt. Der Gateanschluss und der Sourceanschluss des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P6)
sind an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, und der Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P6) ist an den Knoten (Y) angeschlossen.
Der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P6),
der auf die vorangehende Weise angeschlossen ist, bleibt in einer
AUS-Position, solange das Potential des Knotens (Y) kleiner als
die interne Leistungsversorgung (VDD) ist.
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Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, seine erste Elektrode
(entweder der Drainanschluss oder der Sourceanschluss) ist an den
Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen und seine zweite Elektrode (entweder
der Sourceanschluss oder der Drainanschluss) ist an den Knoten (Y)
angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7)
ist an den Knoten (G) angeschlossen, seine erste Elektrode (entweder
der Drainanschluss oder der Sourceanschluss) ist an den Knoten (Y)
angeschlossen und seine zweite Elektrode (entweder der Sourceanschluss
oder der Drainanschluss) ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
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Der
Ausgangsanschluss (OUT) ist an den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2), die Sourceanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4)
und (P5), die zweite Elektrode des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7), den Drainanschluss des
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2)
und die erste Elektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N7) angeschlossen. Der Knoten (G) ist an
die Gateanschlüsse
der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2),
(P3) und (P7), den
Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4)
und den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4)
angeschlossen. Der Knoten (OUTN) ist an den Ausgangsanschluss des
Inverters (INV2) und den Gateanschluss des
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N3) angeschlossen.
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Unter
der Annahme, dass der Freigabe-Eingangsanschluss (EB) auf einen "L"-Pegel
oder 0V eingestellt ist, wird nachfolgend der Betrieb der Ausgangsschaltung
gemäß dem dritten
Beispiel beschrieben.
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Gemäß 9 ist ungeachtet der Polarität des an
den Eingangsanschluss (IN) angelegten Signals der Ausgangspegel
des NAND-Gatters (NAND1) oder das Potential
des Knotens (PG) "H" oder z.B. 3V. Als
Ergebnis ist der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) in einer AUS-Position. Da das Ausgangspotential
des NOR-Gatters (NOR2) oder der Potentialpegel
des Knotens (NG) ungeachtet der Polarität des an den Eingangsanschluss
(IN) angelegten Signals "L" ist, ist der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) in einer
AUS-Position. Auf diese Weise sind solange wie an den Freigabe-Eingangsanschluss
(EB) ein "L"-Pegelsignal angelegt ist, sowohl der
normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1)
als auch der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N1) in einer AUS-Position. Somit ist der Impedanzpegel
des Ausgangsanschlusses (OUT) ungeachtet des Potentialpegels des
Eingangsanschlusses (IN) hoch. Das Potential des Ausgangsanschlusses
(OUT) ist identisch zu demjenigen der externen Leistungsversorgung
(VCC) oder 5V, weil er an die externe Leistungsversorgung
(VCC) über den
Endwiderstand (R1) angeschlossen ist. Da
der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses (OUT) 5V ist, ist der
Potentialpegel des Knotens (SP4) nicht höher als
(VDD – Vth). Somit ist der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P4) in einer EIN-Position. Der
Potentialpegel des Knotens (G) ist identisch zu demjenigen des Ausgangsanschlusses
(OUT) oder 5V. Da der Potentialpegel des
-
ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Eine
Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung
empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und das Eingangssignal mit einer Spannung
des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet wird,
zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann.
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Gemäß 5 ist
eine Eingangsschaltung, für
welche zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis
eingebaut wird, gemäß einem
ersten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Ausgangsanschluss (OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P1) bis (P7), normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N4) und (N7) und einem Inverter (INV2).
Die Spannung der Leistungsversorgung (VDD),
die für
die Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Beispiel verwendet wird, ist als 3V angenommen. Die "H"-Pegelspannung
eines Eingangssignals, das durch den Eingangsanschluss (IN) zu empfangen
ist, ist als 5V angenommen. Es ist geplant, dass ein Ausgangsanschluss
(OUT) an die anderen im selben integrierten Schaltkreis eingebauten
Schaltungen angeschlossen ist. Der Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) ist an den Ausgangsanschluss (OUT)
angeschlossen und sein Ausgangsanschluss ist an einen internen Knoten
(OUTN) angeschlossen.
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Der
Gateanschluss und der Sourceanschluss eines normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N1) sind an die Erdung (GND)
angeschlossen. Der Gateanschluss eines normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N2) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen und sein Sourceanschluss
ist an den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N1) angeschlossen. Der Gateanschluss des
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3) ist
an den Knoten (OUTN) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist
geerdet. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N4) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an einen internen Knoten (G) angeschlossen und sein Sourceanschluss
ist an den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N3) angeschlossen.
-
Der
Gateanschluss und der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P1) sind an die interne Leistungsversorgung (VDD) oder 3V angeschlossen und sein Drainanschluss
ist an einen internen Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2) ist
an den Knoten (G) angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den
Eingangsanschluss (IN) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist
an den Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) ist an
den Knoten (G) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an den
Knoten (S) angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P4) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) oder 3V angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an den Knoten (G) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist
an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen. Der Gateanschluss des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P5) ist
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
oder 3V angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an den Eingangsanschluss
(IN) angeschlossen.
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Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) oder 3V angeschlossen, seine erste
Elektrode (sein Drainanschluss oder sein Sourceanschluss) ist an
den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen und seine zweite Elektrode
(sein Sourceanschluss oder sein Drainanschluss) ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7)
ist an den Knoten (G) angeschlossen, seine erste Elektrode (sein
Drainanschluss oder sein Sourceanschluss) ist an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen und seine zweite Elektrode (sein Sourceanschluss
oder sein Drainanschluss) ist an den Eingangsanschluss (IN) angeschlossen.
Der Gateanschluss und der Sourceanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P6) sind an die interne Leistungsversorgung (VDD) oder 3V angeschlossen und sein Drainanschluss
ist an den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen.
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Die
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2),
(P3), (P4), (P5) und (P7) sind
in einer n-Wanne oder einer schwebenden Masse (B) erzeugt, welche
eine gemeinsame Masse oder ein gemeinsames Substrat ist, welche
bzw. welches weder an die Erdung (GND) angeschlossen ist, noch an
die interne Leistungsversorgung (VDD) oder
3V angeschlossen ist. Die Drainanschlüsse der normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P3) und (P5)
sind an die schwebende Masse (B) angeschlossen. Die Masse der normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1) und (P6) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) oder 3V angeschlossen und die Masse der
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1)
bis (N4) und (N7)
ist geerdet.
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Auf
die vorangehende Weise ist der Eingangsanschluss (IN) an den Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P2),
den Sourceanschluss der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P4) und (P5), die
zweite Elektrode des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7), den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2), die erste
Elektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) und den Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) angeschlossen.
-
Der
Knoten (G) ist an die Gateanschlüsse der
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2), (P3) und (P7), den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) und den Drainanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N4)
angeschlossen. Der Knoten (S) ist an den Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P1) und die
Sourceanschlüsse
der normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2)
und (P3) angeschlossen. Der Ausgangsanschluss
(OUT) ist an den Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P6), die erste Elektrode des
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7),
die zweite Elektrode des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7) und den Eingangsanschluss des Inverters
(INV2) angeschlossen.
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Gemäß 5 wird
nachfolgend der Betrieb der Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Beispiel beschrieben. Wenn ein Eingangssignal, von welchem der Potentialpegel "L" oder 0V ist, an den Eingangsanschluss
(IN) angelegt wird, schaltet der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N7) ein und wird der Potentialpegel des
Ausgangsanschlusses (OUT) "L", was den Ausgangspegel
des Inverters (INV2) zu einem "H"-Pegel macht. Als Ergebnis werden die
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N3)
und (N4) eingeschaltet. Da die normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N3) und (N4) in einer EIN-Position sind, ist der Potentialpegel
des Knotens (G) bei einem "L"-Pegel. Da der Potentialpegel
des Knotens (G) und der Eingangsanschluss (IN) "L" oder
0V ist, sind die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2), (P4) und (P5) AUS. Der Potentialpegel des Knotens (S)
ist niedriger als Vth, um den normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P3) in einer
AUS-Position zu halten.
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Eine
Verschiebung des Potentialpegels des Eingangsanschlusses (IN) vom "L"-Pegel
oder 0V zum Spannungspegel der externen Leistungsversorgung (Vcc)
oder 5V veranlasst, dass der Ausgangsanschluss (OUT) ein Signal
mit dem Potentialpegel der internen Leistungsversorgung (VDD) ausgibt. Wenn sich der Potentialpegel
des Eingangsanschlusses (IN) zu Vth (der
Schwellenspannung eines normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
oder zum Absolutwert der Schwellenspannung eines normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET) erhöht
hat, schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ein, weil der Potentialpegel des Knotens (G)
bei einem "L"-Pegel ist. Der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7) bleibt in
einer EIN-Position, solange der Potentialpegel des Eingangsanschlusses
(IN) niedriger als (3V – Vth) ist, und der normalerweise ausgeschaltete
n-Kanal-FET (N7) schaltet aus, wenn der
Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) in einem Übermaß über (3V – Vth) ist. Demgemäß erhöht sich dann, wenn sich der
Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) bis zu 3V erhöht hat,
das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) aufgrund des Betriebs
einer Parallelschaltung aus dem normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P7) und dem normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FET (N7) eher bis zu 3V, als zu (3V – Vth).
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Wenn
sich der Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) bis zu Vth erhöht
hat, schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P2) ein, weil der Potentialpegel des Knotens
(G) "L" ist. Wenn der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P2) eingeschaltet hat, erhöht sich
das Potential des Knotens (S) bis zu dem Potential des Eingangsanschlusses
(IN), um zu veranlassen, dass der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P3) einschaltet. Da die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2) und (P3)
eingeschaltet haben, erhöht
sich der Potentialpegel der schwebenden Masse (B) bis zum Potentialpegel
des Eingangsanschlusses (IN). Die Funktion des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P3) besteht im Erhöhen des Potentialpegels der schwebenden
Masse (B) genau auf 3V für
den ultimativen Zweck, den Betrieb des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P2) zu sichern.
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Eine
Verschiebung der Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) und
des Ausgangsanschlusses (OUT) zu 3V veranlasst, dass sich der Ausgangspegel
des Inverters (INV2) von "H" zu "L" verschiebt, was
den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N3)
ausschaltet. Der Potentialpegel des Knotens (G) bleibt jedoch bei
einem "L"-Pegel.
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Danach
erhöht
sich der Potentialpegel des Eingangsanschlusses (IN) auf den Pegel
der externen Leistungsversorgung (Vcc) oder 5V. Wenn sich der Potentialpegel
des Eingangsanschlusses (IN) auf (3V + Vth)
oder darüber
erhöht,
schalten die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P4) und (P5) ein.
Das Einschalten des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P4) veranlasst, dass sich der Potentialpegel
des Knotens (G) vom "L"-Pegel zum Pegel
der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3V erhöht.
Wenn der Potentialpegel des Knotens (G) identisch zum Pegel des
Eingangsanschlusses (IN) wird, schaltet der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET
(P7) aus. Wenn der Potentialpegel des Knotens
(G) identisch zum Pegel des Knotens (S) wird, schalten die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) aus. Das Einschalten des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P5) veranlasst,
dass das Potential der schwebenden Masse (B) identisch zu demjenigen
des Eingangsanschlusses (IN) wird.
-
Wenn
sich das Potential des Eingangsanschlusses (IN) bis zu 5V erhöht hat,
wird das Potential des Knotens (G) und der schwebenden Masse (B) 5V.
Wenn das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) (3V + Vth) überschritten
hat, bevor der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) ausschaltet, schaltet der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P6) ein, was
resultierend das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf (3V
+ Vth) klemmt. Andererseits schaltet dann,
wenn sich das Potential des Eingangsanschlusses (IN) als kleiner
als (–Vth) herausstellt, der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N1) ein, um das Potential des Eingangsanschlusses
(IN) auf (–Vth) zu klemmen. An dritter Stelle schaltet
dann, wenn das Potential des Eingangsanschlusses (IN) und des Knotens
(S) (3V + Vth) überschritten hat, der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P1) ein, um
das Potential des Eingangsanschlusses (IN) auf (3V + Vth)
zu klemmen. Die Funktion der normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N2) und (N4) besteht
im Verhindern, dass eine an den Eingangsanschluss (IN) und an den Knoten
(G) angelegte Spannung zwischen dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss
der normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1)
und (N4) angelegt wird, wenn ein Potential
von 5V an den Eingangsanschluss (IN) und an den Knoten (G) angelegt
wird. Aufgrund der Existenz der normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N2) und (N4) ist zugelassen,
dass Halbleitervorrichtungen mit einem niedrigen Ausmaß an Spannungsfestigkeit
für die Eingangsschaltung
gemäß dem ersten
Beispiel verwendet werden.
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Solange
das Potential des Eingangsanschlusses (IN) auf 5V gehalten wird,
bleiben die normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) und (P3) in einer
AUS-Position, um
den Impedanzpegel des Drainanschlusses des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P1) oder des Knotens (S) auf
Hoch zu halten. Als Ergebnis fließt kein Leckstrom vom Eingangsanschluss
(IN) zur internen Leistungsversorgung (VDD) über den
Knoten (S) und die Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P1). Da die schwebende Masse (B) nicht
an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen ist, fließt
kein Leckstrom von der schwebenden Masse (B) zur internen Leistungsversorgung
(VDD).
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Auf
die vorangehende Weise verhindert selbst dann, wenn an den Eingangsanschluss
(IN) ein Eingangssignal mit einem Potential von 5V angelegt wird,
eine Kombination aus oder eine Parallelschaltung aus dem normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P7) und den
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N7) effektiv, dass ein elektrischer Strom
in die Eingangsschaltung fließt.
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Obwohl
bei der vorangehenden Beschreibung eine interne Leistungsversorgung
als 3V angenommen ist und eine externe Leistungsversorgung als 5V
angenommen ist, hat dies keinen beschränkenden Sinn. Die Eingangsschaltung
kann unter einer Bedingung verwendet werden, dass das Potential
der externen Leistungsversorgung größer als dasjenige der internen
Leistungsversorgung ist.
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Die
vorangehende Beschreibung hat geklärt, dass das erste Beispiel
erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt hat, die ein
Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen kann, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltung
arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer Spannung des vollen
Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann.
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ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Eine
Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung
empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei es zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
bei welchem das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf dem
Potential der internen Leistungsversorgung (VDD)
gehalten wird, unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN)
offen bzw. im Leerlauf ist, und wobei kein Strom in die interne
Leistungsversorgung (VDD) fließt, unter einer
Bedingung, dass das Potential des Eingangsanschlusses (IN) höher als
dasjenige der internen Leistungsversorgung (VDD)
ist.
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Gemäß 6 ist
eine Eingangsschaltung, für
welche zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis
eingebaut wird, gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN), einem Ausgangsanschluss
(OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P7) und (P21),
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1)
bis (N4) und (N7) und
einem Inverter (INV2).
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Die
Eingangsschaltung gemäß dem zweiten Beispiel
ist die Eingangsschaltung gemäß dem erstent
Beispiel, das unter Bezugnahme auf 5 beschrieben
ist, zu welchem ein normalerweise ausgeschalteter p-Kanal-FET (P21) neu eingeführt ist. Der normalerweise
ausgeschaltete p-Kanal-FET (P21), von welchem
der Gateanschluss geerdet ist, von welchem der Drainanschluss an
den Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen ist und von welchem der
Sourceanschluss an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen ist, hat eine Funktion zum Hochziehen des Potentials
des Ausgangsanschlusses (OUT) zu einem Potentialpegel, der identisch
zu dem Pegel der internen Leistungsversorgung (VDD) oder
3V ist, und zwar unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss
(IN) offen ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
-
Der
Betrieb der Eingangsschaltung gemäß dem zweiten Beispiel ist
ganz ähnlich
demjenigen der Eingangsschaltung gemäß dem ersten Beispiel, außer dem
Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN) offen
ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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Gemäß 6 arbeitet,
obwohl der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P21)
immer EIN ist, er als Endwiderstand bzw. Hochziehwiderstand bzw.
Pull-in-Widerstand,
weil seine Gegenkonduktanz klein ist. Unter einer Bedingung, dass
der Eingangsanschluss (IN) offen ist und sein Impedanzpegel hoch
ist, stellt sich das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) nicht
als schwebend heraus, sondern ist auf den Pegel der internen Leistungsversorgung
(VDD) oder 3V festgelegt. Übrigens
schalten jedoch dann, wenn das Potential des Eingangsanschlusses
(IN) 5V ist, der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7) und der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET
(N7) aus. Somit fließt kein Strom vom Eingangsanschluss
(IN) zur internen Leistungsversorgung (VDD).
-
Auf
die vorangehende Weise wird das Potential des Ausgangsanschlusses
(OUT) unter einer Bedingung, dass der Impedanzpegel des Eingangsanschlusses
(IN) hoch ist oder der Eingangsanschluss (IN) offen bzw. im Leerlauf
ist, identisch zu demjenigen der internen Leistungsversorgung (VDD). Als Ergebnis wird der Potentialpegel
des Eingangssignals, das an die internen Schaltungen anzulegen ist,
die an den Ausgangsanschluss der Eingangsschaltung dieses Ausführungsbeispiels
angeschlossen ist, gesichert. Übrigens
fließt
selbst dann, wenn an den Eingangsanschluss (IN) 5V angelegt werden,
kein Strom in die interne Leistungsversorgung (VDD) über den normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET (P21), weil
der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P7)
und der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N7)
AUS sind.
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Die
vorangehende Beschreibung hat geklärt, dass das zweite Beispiel
erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt hat, die ein
Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen kann, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltung
arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer Spannung des vollen
Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
wobei das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf dem Potential
der internen Leistungsversorgung (VDD) gehalten
wird, und zwar unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss
(IN) im Leerlauf ist, und wobei kein Strom in die interne Leistungsversorgung
(VDD) fließt, und zwar unter einer Bedingung,
dass das Potential des Eingangsanschlusses (IN) höher als
dasjenige der internen Leistungsversorgung (VDD)
ist.
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DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Eine
Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung
empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
wobei das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) auf dem Erdpotential
gehalten wird, und zwar unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss
(IN) im Leerlauf ist, und wobei FETs, von welchen die Spannungsfestigkeit schwach
ist, verwendet werden können.
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Gemäß 7 ist
eine Eingangsschaltung, für
die zugelassen ist, dass sie in einer integrierten Schaltkreis eingebaut
wird, gemäß einem
dritten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Ausgangsanschluss (OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P1) bis (P7), normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N1) bis (N7) und (N21) und
einem Inverter (INV2).
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Die
Eingangsschaltung gemäß dem dritten Beispiel
ist die Eingangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel, das unter Bezugnahme auf 5 beschrieben
ist, zu welchem ein normalerweise ausgeschalteter n-Kanal-FET (N21) neu eingeführt ist. Der normalerweise
ausgeschaltete n-Kanal-FET (N21), von welchem
der Gateanschluss an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen ist, von welchem der Drainanschluss an den Ausgangsanschluss
(OUT) angeschlossen ist und von welchem der Sourceanschluss geerdet
ist, hat eine Funktion zum Herunterziehen des Potentials des Ausgangsanschlusses
(OUT) zum Erdungspegel, und zwar unter einer Bedingung, dass der
Eingangsanschluss (IN) im Leerlauf ist und sein Impedanzpegel hoch
ist. Als Ergebnis ist der Potentialpegel des Ausgangsanschlusses
(OUT) auf den Erdungspegel festgelegt, während der Eingangsanschluss
(IN) im Leerlauf ist.
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Gemäß 7 ist
der Betrieb der Eingangsschaltung gemäß dem dritten Beispiel ganz ähnlich demjenigen
der Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Beispiel, das unter Bezugnahme auf 5 beschrieben
ist, außer
dem Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN)
im Leerlauf ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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Gemäß 7 arbeitet,
obwohl der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N21)
immer EIN ist, er als Endwiderstand bzw. Herunterziehwiderstand,
weil seine Gegenkonduktanz klein ist. Unter einer Bedingung, dass
der Eingangsanschluss (IN) im Leerlauf ist und sein Impedanzpegel
hoch ist, stellt sich das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) nicht
als schwebend heraus, sondern ist auf Erdungspegel festgelegt, und
zwar aufgrund der Existenz des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N21).
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Auf
die vorangehende Weise ist das Potential des Ausgangsanschlusses
(OUT) unter einer Bedingung geerdet, dass der Eingangsanschluss
(IN) im Leerlauf ist und sein Impedanzpegel hoch ist. Als Ergebnis
wird der Potentialpegel des Eingangssignals, das die interne Schaltung
anzulegen ist, die an den Ausgangsanschluss der Eingangsschaltung
dieses Ausführungsbeispiels
angeschlossen ist, gesichert. Übrigens
wird selbst dann, wenn an den Eingangsanschluss (IN) 5V angelegt
werden, das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) identisch zu demjenigen
der internen Leistungsversorgung (VDD), und
zwar aufgrund der Existenz der normal ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P6) und (P7) und
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N7).
Als Ergebnis wird eine Spannungsdifferenz von 5V nicht zwischen
dem Drainanschluss, dem Gateanschluss und dem Sourceanschluss des
normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N21) angelegt, was resultierend zulässt, dass
ein FET, von welchem die Spannungsfestigkeit schwach ist, für diese
Eingangsschaltung verwendet wird.
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Die
vorangehende Beschreibung hat geklärt, dass das dritte Beispiel
erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt hat, die ein
Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen kann, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltung
arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer Spannung des vollen
Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
wobei das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) unter einer Bedingung
auf dem Erdungspegel gehalten wird, dass der Eingangsanschluss (IN)
im Leerlauf ist, und wobei FETs, von welchem die Spannungsfestigkeit schwach
ist, verwendet werden können.
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VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Eine
Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung
empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
wobei das Potential des Eingangsanschlusses und des Ausgangsanschlusses ein
fester Wert wird, wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch
gemacht wird, und wobei FETs mit einem niedrigeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit
verwendet werden können.
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Gemäß 8 ist
eine Eingangsschaltung, für
welche zugelassen ist, dass sie in einem integrierten Schaltkreis
eingebaut wird, gemäß einem
siebten Beispiel zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN),
einem Ausgangsanschluss (OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs
(P1) bis (P7) und
(P22), normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N1) bis (N4), (N7) und (N22) und
einem Inverter (INV2).
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Die
Eingangsschaltung gemäß dem vierten Beispiel
ist die Eingangsschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
das unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist, zu welchem
ein normalerweise ausgeschalteter p-Kanal-FET (P22)
und ein normalerweise ausgeschalteter n-Kanal-FET (N22)
neu eingeführt
sind. Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET
(N22) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an einen Knoten (A1) angeschlossen,
sein Sourceanschluss ist an die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen und seine Masse ist geerdet.
Der Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P22) ist an den Knoten (A1)
angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den Eingangsanschluss
(IN) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an die interne Leistungsversor gung
(VDD) angeschlossen. Die Masse des normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FET
(P22) ist eine schwebende Masse (B).
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Der
Betrieb der Eingangsschaltung gemäß dem vierten Beispiel ist ähnlich demjenigen
der Eingangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel, das unter Bezugnahme auf 5 beschrieben
ist, außer dem
Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN) im
Leerlauf ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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9A stellt
die Bewegung des Potentials des Eingangsanschlusses (IN) und des
Knotens (A1) in Reaktion auf eine Aktion
zum Öffnen
des Eingangsanschlusses (IN) zum Verschieben seiner Impedanz zu
einer hohen Position von dem Potentialpegel von 0V über der
Zeit dar und 9B stellt die Bewegung des Potentials
des Eingangsanschlusses (IN) und des Knotens (A1)
in Reaktion auf eine Aktion zum Öffnen
des Eingangsanschlusses (IN) zum Verschieben seiner Impedanz zu
einer hohen Position von dem Potentialpegel von 5V über der
Zeit dar.
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Gemäß den 8, 9A und 9B wird nachfolgend
der Betrieb der Eingangsschaltung gemäß dem vierten Beispiel beschrieben.
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Zuerst
ist angenommen, dass das Potential des Eingangsanschlusses (IN)
bei einem "L"-Pegel oder 0V ist.
Da das Potential des Eingangsanschlusses (IN) "L" ist,
ist der normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FET (N22)
EIN, um den Potentialpegel des Knotens (A1)
zu "L" oder 0V zu machen.
Obwohl der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P22) EIN
ist, arbeitet er, als ob er ein Hochziehwiderstand wäre. Als
Ergebnis wird die Potentialdifferenz (VDD) zwischen
dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss des normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FET (P22) angelegt.
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Wenn
der Impedanzpegel des Eingangsanschlusses (IN) hoch gemacht wird
(oder der Schaltkreis, der den Eingangsanschluss (IN) erdete, aufgetrennt
wird), erhöht
sich das Potential des Eingangsanschlusses (IN) zum Pegel der internen
Leistungsversorgung (VDD) oder 3V, was resultierend
das Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) zu 3V erhöht. Das
Potential des Knotens (A1) wird aufgrund der
Existenz des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N22) (VDD – Vth). Als zweites wurde angenommen, dass das
Anfangspotential des Eingangsanschlusses (IN) 5V ist. Bei diesem
Zustand ist das Potential des Knotens (A1)
(VDD – Vth). Obwohl der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P22) EIN ist, ist die Potentialdifferenz
zwischen seinem Sourceanschluss und seinem Drainanschluss (5V – VDD), weil er arbeitet, als ob er ein Herunterziehwiderstand
wäre. Das
Potential des Ausgangsanschlusses (OUT) ist identisch zur internen
Leistungsversorgung (VDD) oder 3V.
-
Wenn
der Impedanzpegel des Eingangsanschlusses (IN) hoch gemacht wird
(oder der Schaltkreis, der den Eingangsanschluss (IN) und die externe
Leistungsversorgung oder 5V verbindet, aufgetrennt wird), wird das
Potential des Eingangsanschlusses (IN) zu 3V verschoben.
-
Während einer
Periode, in welcher das Potential des Eingangsanschlusses (IN) auf
5V gehalten wird, fließt
kein elektrischer Strom in die interne Leistungsversorgung (VDD) vom Eingangsanschluss (IN) über die
Masse des normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FET (P22),
weil der normalerweise ausgeschaltete p-Kanal-FET (P22)
in der schwebenden Masse (B) erzeugt ist, in welcher die normalerweise ausgeschalteten
p-Kanal-FETs (P2) bis (P5)
und (P7) erzeugt sind.
-
Auf
die vorangehende Weise wird dann, wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses
(IN) hoch gemacht wird, das Potential des Eingangsanschlusses (IN)
und des Ausgangsanschlusses (OUT) identisch zum Potential der internen
Leistungsversorgung (VDD). Übrigens
fließt
dann, wenn das Potential des Eingangsanschlusses (IN) zu 5V gemacht
wird, kein Strom in die Masse, weit der normalerweise ausgeschaltete
p-Kanal-FET (P22) und die normalerweise
ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P2) bis (P5) und (P7) auf der
gemeinsamen schwebenden Masse (B) erzeugt sind. Als Ergebnis wird
die Potentialdifferenz zwischen seinem Drainanschluss (5V) und seinem Gateanschluss
(VDD – Vth) kleiner als 5V, was resultierend zulässt, dass
ein FET ein geringeres Ausmaß an
Spannungsfestigkeit hat, um für
die Eingangsschaltung verwendet zu werden.
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Die
vorangehende Beschreibung hat geklärt, dass das vierte Beispiel
eine erfolgreiche Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt hat, die ein
Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen kann, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltung
arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer Spannung des vollen
Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
bei welchem das Potential des Eingangsanschlusses und des Ausgangsanschlusses
ein fester Wert wird, wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses
hoch gemacht wird, und wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit
verwendet werden können.
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FÜNFTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Eine
Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung
empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
wobei der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss geerdet sind,
wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch gemacht wird, und
wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden können.
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Gemäß 10 ist
eine Eingangsschaltung, für
welche zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis
eingebaut wird, gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel
zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN), einem Ausgangsanschluss (OUT),
normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P7), normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N1) bis (N4),
(N7), (N23) und
(N24) und einem Inverter (INV2).
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Die
Eingangsschaltung gemäß dem fünften Beispiel
ist die Eingangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel, das unter Bezugnahme auf 5 beschrieben
ist, zu welchem normalerweise ausgeschaltete n-Kanal-FETs (N23) und (N24) neu
eingeführt sind.
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Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N23) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an einen Knoten (A2) angeschlossen und
sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Gateanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N23) ist an
die interne Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen,
sein Drainanschluss ist an den Knoten (A2)
angeschlossen und sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Gateanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N24)
ist an die interne Leistungsversorgung (VDD)
angeschlossen, sein Drainanschluss ist an den Eingangsanschluss
(IN) angeschlossen und sein Sourceanschluss ist an den Knoten (A2) angeschlossen. Anders ausgedrückt ist
eine Reihenschaltung aus den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N23) und (N24)
zwischen dem Eingangsanschluss (IN) und der Erdung (GND) angeschlossen.
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Der
Betrieb der Eingangsschaltung gemäß dem fünften Beispiel ist ähnlich demjenigen
der Eingangsschaltung gemäß dem ersten
Beispiel, außer den
Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN) im
Leerlauf bzw. offen ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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Obwohl
die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N23)
und (N24) immer EIN sind, wirken sie als
Herunterziehwiderstand, weil ihre gegenseitige Konduktanz klein
ist. Wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses (IN) hoch geworden
ist, wird das Potential des Eingangsanschlusses (IN) nicht zu einer
schwebenden Position gelangen, sondern wird auf das Erdungspotential
festgelegt, weil die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N23) und (N24)
immer EIN sind.
-
Auf
die vorangehende Weise werden dann, wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses
(IN) hoch gemacht wird, sowohl der Eingangsanschluss (IN) als auch
der Ausgangsanschluss (OUT) geerdet. Übrigens wird selbst dann, wenn
an den Eingangsanschluss (IN) 5V angelegt werden, die Spannung durch
die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N23)
und (N24) aufgeteilt, und das Potential des
Knotens (A2) wird zwischen 5V und 0V bestimmt. Als
Ergebnis wird keine Spannung über
5V zwischen dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss der normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N23) und (N24) angelegt. Demgemäß können FETs mit einem geringeren
Ausmaß an
Spannungsfestigkeit für diese
Eingangsschaltung verwendet werden.
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Die
vorangehende Beschreibung hat geklärt, dass das fünfte Beispiel
erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt hat, die ein
Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen kann, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltung
arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer Spannung des vollen
Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
wobei der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss geerdet sind,
wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch gemacht wird, und
wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden können.
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SECHSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Eine
Eingangsschaltung, die ein Eingangssignal von einer externen Schaltung
empfangen kann, die unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher
die Spannung höher
als die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die
Eingangsschaltung arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer
Spannung des vollen Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen Vorteil
zu genießen,
wobei der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss geerdet sind,
wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch gemacht wird, und
wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden können.
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Gemäß 11 ist
eine Eingangsschaltung, für
welche zugelassen ist, dass sie in einen integrierten Schaltkreis
eingebaut wird, gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
zusammengesetzt aus einem Eingangsanschluss (IN), einem Ausgangsanschluss
(OUT), normalerweise ausgeschalteten p-Kanal-FETs (P1)
bis (P7), normalerweise ausgeschalteten
n-Kanal-FETs (N1) bis (N4),
(N7) und (N25) und
einem Inverter (INV2).
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Die
Eingangsschaltung gemäß dem sechsten
Beispiel ist die Eingangsschaltung gemäß dem ersten Beispiel, das
unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist, zu welchem
ein normalerweise ausgeschalteter n-Kanal-FET (N25)
neu eingeführt
ist, um zu dem normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) parallel geschaltet zu werden.
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Der
Gateanschluss des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N25) ist an die interne Leistungsversorgung
(VDD) angeschlossen, sein Drainanschluss
ist an den Knoten (A3) angeschlossen und
sein Sourceanschluss ist geerdet. Der Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N1) und der Sourceanschluss
des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N2)
sind an den Knoten (A3) angeschlossen.
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Der
Betrieb der Eingangsschaltung gemäß dem neunten Beispiel ist ähnlich demjenigen
der Eingangsschaltung gemäß dem vierten
Beispiel, außer dem
Betrieb unter einer Bedingung, dass der Eingangsanschluss (IN) im
Leerlauf bzw. offen ist und sein Impedanzpegel hoch ist.
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Obwohl
die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N2)
und (N25) immer EIN sind, ist die gegenseitige
Konduktanz des normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FET (N25)
klein. Eine Reihenschaltung aus den normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs
(N2) und (N25) arbeitet
als Herunterziehwiderstände.
Wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses (IN) hoch geworden ist,
wird das Potential des Eingangsanschlusses (IN) nicht zu einer schwebenden
Position gelangen, sondern wird auf das Erdungspotential festgelegt,
weil die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N2)
und (N25) immer EIN sind.
-
Auf
die vorangehende Weise werden dann, wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses
(IN) hoch gemacht wird, sowohl der Eingangsanschluss (IN) als auch
der Ausgangsanschluss (OUT) geerdet. Übrigens wird selbst dann, wenn
an den Eingangsanschluss (IN) 5V angelegt werden, die Spannung durch
die normalerweise ausgeschalteten n-Kanal-FETs (N2)
und (N25) aufgeteilt, und das Potential des
Knotens (A3) wird zwischen 5V und 0V bestimmt. Als
Ergebnis wird keine Spannung über
5V zwischen dem Sourceanschluss und dem Drainanschluss des normalerweise
ausgeschalteten n-Kanal-FET (N25) angelegt.
Demgemäß können FETs
mit einem geringeren Ausmaß an
Spannungsfestigkeit für
diese Eingangsschaltung verwendet werden. Weiterhin ist die Quantität der FETs,
die zum Erzeugen der Eingangsschaltung dieses Ausführungsbeispiels
verwendet werden, kleiner als diejenige der FETs, die zum Erzeugen
der Eingangsschaltung des sechsten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung
verwendet werden.
-
Die
vorangehende Beschreibung hat geklärt, dass das sechste Beispiel
erfolgreich eine Eingangsschaltung zur Verfügung gestellt hat, die ein
Eingangssignal von einer externen Schaltung empfangen kann, die
unter einer Leistungsversorgung arbeitet, von welcher die Spannung
höher als
die Spannung einer Leistungsversorgung ist, unter welcher die Eingangsschaltung
arbeitet, und die das Eingangssignal mit einer Spannung des vollen
Ausmaßes
der Leistungsversorgung, die bei der Eingangsschaltung verwendet
wird, zur Schaltung der nächsten
Stufe weiterleiten kann, wobei zugelassen ist, einen zusätzlichen
Vorteil zu genießen,
wobei der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss geerdet sind,
wenn die Impedanz des Eingangsanschlusses hoch gemacht wird, und
wobei FETs mit einem geringeren Ausmaß an Spannungsfestigkeit verwendet
werden können.