DE3106528C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
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- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
- H03F3/343—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
- H03F3/347—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only in integrated circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Ver
stärkerschaltung findet u. a. Anwendung in SOAR-Sicherungs
schaltungen in integrierten Leistungsverstärkern, wie sie
u. a. aus "Neues aus der Technik", Nr. 3, 1977, Aufsatz
Nr. 406, S. 4, bekannt sind. Weiter ist aus der
DE-OS 24 24 812 eine Stromspiegelschaltung bekannt mit
einer Basisansteuerschaltung mit einem Eingang, der mit
dem Kollektor eines ersten Transistors verbunden ist, mit
einem Spannungsfolgeausgang, der mit der Basis des ersten
und eines zweiten Transistors verbunden ist, und einem
Basisstromabflußausgang, der mit dem Speisungsanschluß
punkt verbunden ist.
Dem Eingang wird dabei eine Spannung zugeführt, die ein Maß
für die Strom-, Spannungs- und/oder Leistungsbelastung eines
Endtransistors im Leistungsverstärker ist. Die Verstärker
schaltung ist dabei derart bemessen, daß am kritischen
Punkt, d. h. am Punkt, an dem die Sicherungsschaltung an
sprechen muß, die Spannung über dem ersten Widerstand
gleich der Spannung an diesem Eingang ist. An diesem Punkt
wirkt die Kombination des zweiten und des ersten Transi
stors, der in dieser bekannten Schaltung als Diode ausge
bildet ist, wie ein Stromspiegel. Ein dem von der Ruhe
stromquelle gelieferten Strom gleicher Strom fließt dabei
über den ersten Widerstand und erzeugt über diesem Wider
stand eine Spanung, auf die die Schaltung ansprechen kann,
um die Steuerung dieses gesicherten Endtransistors zu be
schränken.
Insbesondere bei einer in der Praxis meistens verwendeten
integrierten Schaltung mit einem p-leitenden Substrat
werden der erste und der zweite Transistor, wenn sie pnp-
Transistoren sind, lateral ausgeführt, weshalb sie einen
verhältnismäßig niedrigen Stromverstärkungsfaktor, der
außerdem eine sehr große Streuung infolge von Prozeßände
rungen aufweist, haben. Dadurch ist der Kollektorstrom des
zweiten Transistors am genannten Ansprechpunkt nicht gleich
dem Kollektorstrom des ersten Transistors und in großem
Maße von Prozeßänderungen abhängig, wodurch der Punkt, an
dem die Sicherungsschaltung anspricht, eine große Streuung
aufweist. Dies ist sehr unerwünscht, weil zum Erreichen
einer maximalen Ausgangsleistung mit einer integrierten
Schaltung die Sicherung der Endtransistoren erst bei einem
extremen Wert wirksam werden darf.
Die Erfindung bezweckt, eine Verstärkerschaltung der ein
gangs genannten Art anzugeben, bei der die Spannung am
Ausgang bei einer Spannung am Eingang, bei der die Spannung
über dem ersten Widerstand gleich der Spannung an diesem
Eingang ist, in sehr geringem Maße von dem Stromverstär
kungsfaktor des ersten und des zweiten Transistors abhängig
ist.
Die Erfindung ist dazu gekennzeichnet durch eine Basis
ansteuerschaltung mit einem Eingang, der mit der Kollektor-
Elektrode des ersten Transistors verbunden ist, einem
Spannungsfolgeausgang, der mit den Basis-Elektroden des
ersten und des zweiten Transistors verbunden ist, um diese
Basis-Elektroden derart anzusteuern, daß der erste Tran
sistor einen Strom gleich dem Ruhestrom der Ruhestromquelle
führt, und einem Basisstromabflußausgang, an dem wenigstens
ein Teil der Basisströme des ersten und des zweiten Tran
sistors erscheint, wobei dieser Basisstromabflußausgang mit
einer Anzapfung des zweiten Widerstandes an einer derartigen
Stelle verbunden ist, daß die Spannung über dem zweiten
Widerstand in sehr geringem Maße von den Stromverstärkungs
faktoren des ersten und des zweiten Transistors abhängig
ist, wenn die Spannung am Eingang der Spannung über dem
ersten Widerstand entspricht.
Durch die Steuerung an einer Anzapfung des zweiten Wider
standes ergibt eine Änderung der Stromverstärkungsfaktoren
beider Transistoren, welche Änderung eine Änderung im
Kollektorstrom des zweiten Transistors zur Folge hat,
eine entgegengesetzte Änderung des der Anzapfung des
zweiten Widerstandes zugeführten Stroms, was bei einer
z. B. durch Versuche zu bestimmenden richtigen Anordnung
dieser Anzapfung zu einem nahezu vollständigen Ausgleich
am genannten Ansprechpunkt führt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist der Transistor T p der zu sichernde
Leistungstransistor. In die Kollektorleitung des Tran
sistors T p ist der Widerstand 5 zum Messen des Kollektor
stroms des Transistors T p aufgenommen, wobei dieser Wider
stand in der Regel sehr klein gewählt wird und z. B. durch
den Widerstand einer Verbindungsbahn oder eines Verbin
dungspunktes gebildet sein kann. Zwischen dem Kollektor
und dem Emitter des Transistors T p ist ein Spannungs
teiler mit Widerständen 6 und 7 zum Messen der Kollektor-
Emitterspannung des Transistors T p angeordnet. Der Knoten
punkt der Widerstände 6 und 7 ist mit dem Eingang A der
Sicherungsschaltung verbunden und die Spannung V A am Punkt A
kann durch passende Wahl der Werte der Widerstände 5, 6 und
7 für Strom-, Spannungs- und Leistungsbegrenzung eine opti
male Funktion des Stromes durch und die Spannung über dem
zu sichernden Transistor T p sein. Die Sicherungsschaltung
enthält einen Verstärker, der aus pnp-Transistoren T 1 und
T 2 besteht, deren Basis-Elektroden miteinander verbunden
sind. Die Emitter-Elektrode des Transistors T 1 ist mit
dem Eingang A verbunden, während der Emitter des Tran
sistors T 2 über einen Widerstand 1 mit dem Speisungsan
schlußpunkt +V B verbunden ist. Der Kollektor des Transi
stors T 1 ist mit einer Ruhestromquelle 4 mit einer Strom
stärke I 0 verbunden, während der Kollektor des Transistors
T 2 mit einem Ausgang B und über Widerstände 2 und 3 mit
einem negativen Speisespannungsanschluß -V s verbunden ist.
Die Basis-Elektroden der Transistoren T 1 und T 2 sind mit
den Emitter-Elektroden eines Transistors T 3 verbunden,
dessen Basis-Elektrode mit der Kollektor-Elektrode des
Transistors T 1 und dessen Kollektor-Elektrode mit dem
Knotenpunkt zwischen den Widerständen 2 und 3 verbunden
ist. Der Transistor T 3 steuert den Transistor T 1 derart,
daß dieser den von der Stromquelle 4 gelieferten Strom I 0
führt. Der Ausgang B führt zu der Basis des Transistors T 4,
der mit einem Transistor T 5 als Differenzpaar geschaltet
ist. Die Basis-Elektrode des Transistors T 5 ist mit einem
an der Bezugsspannung V ref liegenden Punkt C verbunden.
Die Kollektor-Elektrode des Transistors T 4 ist mit der
Basis-Elektrode des zu sichernden Transistors T p verbunden.
Der Widerstand 1 ist derart bemessen, daß, wenn die Spannung
V A einen Wert erreicht, bei dem der Transistor T p ge
sichert werden muß, die Transistoren T 1 und T 2 beide den
von der Stromquelle 4 gelieferten Strom I 0 führen (abge
sehen von Basisstromverlust). Die Widerstände 2 und 3 sind
dabei dann derart bemessen, daß in diesem Falle die Spannung
V B am Punkt B gleich der Bezugsspannung V ref ist. Am
Sicherungseinstellpunkt wird der Strom, der von der gemein
samen Emitterstromquelle 8 den Transistoren T 4 und T 5
geliefert wird, von dem Transistor T 5 auf den Transistor T 4
übertragen und über den Kollektor des Transistors T 5 der
Basis-Elektrode des zu sichernden Transistors T p entzogen,
der dadurch an diesem Sicherungspunkt in bezug auf die
Aussteuerung begrenzt wird.
Der Stromverstärkungsfaktor β der lateralen pnp-Transi
storen T 1, T 2, T 3 weist in bezug auf Prozeßänderungen
Streuung auf und ist außerdem in großem Maße von dem
Wert des Einstellstroms I 0 abhängig, der infolge von Prozeß
änderungen eine Streuung aufweisen kann. In der Praxis
kann dies in integrierten Schaltungen, bei denen das ange
wandte Integrationsverfahren für verhältnismäßig große
Ströme benutzt ist, eine Änderung des Faktors β zwischen
z. B. 3 und 30 bedeuten, was zu einer Abweichung im Kollek
torstrom des Transistors T 2 in bezug auf den Strom I 0 von
maximal ±15% führen kann; dies führt wieder zu einem
gleich großen Fehler in der Spannung V B , somit im Wert der
Spannung V A , bei der die Ansteuerung des Transistors T p
begrenzt wird. Dies ist für die Sicherung von Transistoren
in integrierten Leistungsverstärkern eine unzulässige
Änderung und bedeutet in der Praxis, daß der Transistor
T p auf eine 15% niedrige Verlustleistung begrenzt wird
als optimal möglich ist.
Nach der Erfindung kann dieses Problem dadurch vermieden
werden, daß die Transistoren T 1 und T 2 über den Transistor
T 3 angesteuert werden oder, was auch möglich ist, daß eine
aus mehreren Transistoren aufgebaute Transistorkonfigu
ration verwendet wird und der Kollektorstrom des Transistors
T 3 oder der Ausgangsstrom einer solchen Kombination zu
einer Anzapfung zwischen den Widerständen 2 und 3 geführt
wird, wodurch dieser Kollektorstrom eine zusätzliche
Spannung am Punkt B herbeiführt. Eine Abnahme des Strom
verstärkungsfaktors der Transistoren T 1 und T 2 führt eine
Abnahme des Kollektorstroms des Transistors T 2 und zu
gleicher Zeit eine Zunahme des Kollektorstroms des Tran
sistors T 3 herbei, so daß durch passende Wahl des Ver
hältnisses der Widerstände 2 und 3 der Effekt einer Ände
rung im Faktor β auf die Spannung V B in hohem Maße besei
tigt wird.
Claims (2)
1. Verstärkerschaltung mit einem Eingang und einem
Ausang sowie einem ersten und einem zweiten Transistor
vom gleichen Leitungstyp, wobei die Basis-Elektroden dieser
Transistoren miteinander verbunden sind, die Emitter-Elek
trode des ersten Transistors mit dem Eingang verbunden
ist, der Emitter des zweiten Transistors über einen ersten
Widerstand mit einem ersten Verbindungspunkt verbunden ist,
der Kollektor des ersten Transistors mit einer Ruhestrom
quelle verbunden ist und der Kollektor des zweiten Tran
sistors mit dem Ausgang und über einen zweiten Widerstand
mit einem Speisungsanschlußpunkt verbunden ist,
gekennzeichnet durch eine Basisansteuerschaltung (T 3) mit
einem Eingang, der mit der Kollektor-Elektrode des ersten
Transistors (T 1) verbunden ist, einem Spannungsfolgeausgang,
der mit den Basis-Elektroden des ersten und des zweiten
Transistors (T 2) verbunden ist, um diese Basis-Elektroden
derart anzusteuern, daß der erste Transistor einen Strom
gleich dem Ruhestrom (I 0) der Ruhestromquelle (4) führt,
und einem Basisstromabflußausgang, an dem wenigstens ein
Teil der Basisströme des ersten und des zweiten Transistors
erscheint, wobei dieser Basisstromabflußausgang mit einer
Anzapfung des zweiten Widerstandes (2, 3) an einer derarti
gen mit dem Speisungsanschlußpunkt nicht identischen Stelle verbunden ist, daß die Spannung (V B ) über dem
zweiten Widerstand in sehr geringem Maße von den Strom
verstärkungsfaktoren des ersten und des zweiten Transistors
abhängig ist, wenn die Spannung am Eingang (A) der Spannung
über den ersten Widerstand (1) entspricht.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Basisansteuerschaltung ein Transistor
(T 3 ) vom gleichen Leitungstyp wie der erste und zweite
Transistor (T 1 , T 2 ) dient, dessen Basis mit dem Kollektor
des ersten Transistors (T 1 ) und dessen Emitter mit den
Basen des ersten bzw. des zweiten Transistors verbunden
ist und dessen Kollektor an die Anzapfung des zweiten
Widerstandes (2, 3) angeschlossen ist.
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