DE2236210B2 - Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2236210B2
DE2236210B2 DE2236210A DE2236210A DE2236210B2 DE 2236210 B2 DE2236210 B2 DE 2236210B2 DE 2236210 A DE2236210 A DE 2236210A DE 2236210 A DE2236210 A DE 2236210A DE 2236210 B2 DE2236210 B2 DE 2236210B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flasher
transistor
switching
circuit
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2236210A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2236210A1 (de
DE2236210C3 (de
Inventor
Gerhard Dipl.-Phys. 7022 Leinfelden Conzelmann
Ewald Dipl.-Ing. 7251 Friolzheim Henninger
Adolf 7250 Leonberg Kugelmann
Dieter 8501 Feucht Meyer
Hartmut Dipl.-Phys. 7410 Reutlingen Seiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2236210A priority Critical patent/DE2236210C3/de
Priority to US00369583A priority patent/US3858177A/en
Priority to IT26713/73A priority patent/IT992642B/it
Priority to FR7326196A priority patent/FR2198427A5/fr
Priority to GB3473073A priority patent/GB1434554A/en
Priority to NL7310240A priority patent/NL7310240A/xx
Priority to JP48083522A priority patent/JPS4953793A/ja
Publication of DE2236210A1 publication Critical patent/DE2236210A1/de
Publication of DE2236210B2 publication Critical patent/DE2236210B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2236210C3 publication Critical patent/DE2236210C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • B60Q11/007Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für die Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Astabile Kippschaltungen mit umschaltbarer Frequenz werden beispielsweise für Blinkgeber in Kraftfahrzeugen verwendet, damit bei Ausfall einer Blinklampe die übrigen Blinklampen sowie eine Kontrolleuchte im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges mit erhöhter Frequenz blinken und dem Fahrer des Kraftfahrzeuges zu erkennen geben, daß eine Blinklampe ausgefallen ist. Bei einer bekannten astabilen Kippschaltung wird die Potentialdifferenz an einer Brückendiagonale zur
Stabilisierung des Kippverhaltens im Takt der Kippschaltung sprungartig über den Ausgang eines Komparators verändert, dessen zwei Eingänge mit den Diagorialpunkten der Brückenschaltung verbunden sind (DE-OS 19 20 561). Eine Änderung der Frequenz einer solchen astabilen Kippschaltung erfolgt hier durch eine zusätzliche Regelspannung, mit der über zusätzliche Schaltrnittel der Kondensator der Brückenschaltung schneller oder langsamer auf- bzw. entladen wird. Für Blinkgeber ist nine solche Schaltungsanordnung jedoch ungeeignet, da die zur Frequenzänderung erforderliche Regelspannung bei einem Blinkgeber nicht vorhanden ist.
Bei einer anderen bekannten astabilen Kippschaltung für Blinkanlagen ist zur Auslösung der Blinksignale ein emittergekoppelter astabiler Multivibrator vorgesehen, dessen Kippfrequenz in Abhängigkeit von der Anzahl der aufleuchtenden Blinklampen durch Verschieben des Kollektorpotentials an einem von zwei Transistoren des astabilen Multivibrators veränderbar ist (DE-OS 19 31235). Diese Schaltungsanordnung arbeitet zwar spannungen bzw. Spannungseinbrüche, die beim Betrieb in einem Kraftfahrzeug häufig auftreten, unwirksam gemacht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmä-Qige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Blinkgeber mit einer dazugehörigen ίο Schalteinrichtung, die in Abhängigkeit von der Funktion der Blinklampen ein Schaltsignal auslöst und
F i g. 2 ein Schaltglied zur Beeinflussung eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Blinkgebers.
In Fig. 1 ist der Stromlaufplan eines Blinkgebers dargestellt, der als einen wesentlichen Bestandteil einen astabilen Multivibrator zur Auslösung der Blinklampen eines Kraftfahrzeuges darstellt. Je zwei Blinklampen des Kraftfahrzeuges sind mit 10 und il angedeutet. Die Blinklampen sind einerseits mit einer zu dem Minuspol >o einer Betnebsspannungsquelle 12 führenden Versorgungsleitung 13 und anderersei·, mit je einem
zufriedenstellend, jedoch sind hier die drei zeitbestirn- feststehenden Kontakt eines UrnschaUcrs 14 verbunden.
menden Widerstände sowie der frequenzbe^dmmende Kondensator des astabilen Multivibrators zur Herstellung der Schaltung in monolithisch integrierter Technik ungeeignet. Die Zeitkreiswiderstände sind dafür zu hochohmig. Will man in dieser Schaltungsanordnung integrierbare Widerstände verwenden, so müßte der Kondensator als Elektrolytkondensator mit entsprechend größerer Kapazität ausgebildet sein, was zusätzliche Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blinkgeber mit einer in Abhängigkeit von der Funktion der Blinklampen veränderten Blinkfrequenz /u entwikkeln, dessen Schaltungselemente zur Erhöhung der Betriebssicherheit in höherem Maße als bisher integrierbar sind.
Dies wird bei einem erfindungsgemäßen Blinkgeber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches erreicht. Bei einem solchen Blinkgeber wird die Änderung d.r Blinkfrequenz bei Ausfall einer Blinklampe durch ein elektrisches Signal bewirkt, das an einem Meßwiderstand im Blinklampenstromkreis abgegriffen wird und mit dem ein Schalter in einem Zweig der Brückenschaltung zur Potentialänderung an einem Diagonalpunkt der Brücke umschaltbar ist. Durch den aus einer Brückenschaltung und einem Verstärker bestehenden Aufbau des astabilen Multivibrators ist es möglich, nur noch einen Abgleichwiderstand und einen Kondensator als diskretes Bauelement der Kippschaltung auszubilden. Dadurch sind nur noch zwei Ansclilijßpunkte am integrierten Schaltbaustein für diese beiden diskreten Bauelemente vorgesehen. Da Defekte bei Blinkgebern praktisch nur an diskreten Bauelementen der Schaltung bzw. an deren Verbindungsstellen auftreten, wird mit der vorgeschlagenen, in hohem Maß integrierbaren Schaltung mit möglichst wenig diskreten Bauelementen auch die Funktionssicherheit des Blinkgebers erhöht.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Kosten und Abmessungen einer integrierten Schaltung praktisch völlig unabhängig von der Zahl der Schaltungselemente in diesen integrierten Bausteinen ist, so daß ein solcher Blinkgeber durch einen zweckmäßigen Schaltungsaufbau mit wenig diskreten Bauelementen auch kostengünstig herstellbar ist. Außerdem können bei einer solchen integrierten Schaltung ohne zusätzliche Kosten durch geeignet: Schaltungsmaßnahmen Stör-Dieser Umschalter 14 ist als Blinkschalter ausgebildet, wobei durch Bewegung eines Kontaktfingers entweder die Blinklampen 10 beispielsweise an der linken Seite des Kraftfahrzeuges oder die Blinklampen 11 beispielsweise an der rechten Seite des Kraftfahrzeuges einschaltbar sind. Von dem beweglichen Kontaktstück des Blinkschalters 14 führt über einen Schließer 15 eines Blinkrelais 16 eine Verbindungsiekung zu einem Kontrollwiderstand 17, der über eine Anschlußleitung 18 mit dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 12 verbunden ist. Der Schließer 15 wird dabei in Abhängigkeit von einem Stromfluß durch eine Erreger-
3ϊ wicklung 19 des Blinkrelais 16 betätigt. Dieses Blinkrelais 19 wird im Takt des astabilen Multivibrators des Blinkgebers umgeschaltet.
Der astabile Multivibrator des Blinkgebers weist einen Differenzverstärker 20 auf. der durch zwei Verstärkerteile 21 und 22 sowie einen diesen beiden Verstärkerteilen 21 und 22 gemeinsamen Emitterwidersta .d 23 gebildet ist. Der Verstärkerteil 21 besteht dabei aus drei zu einer Darlingtonschaltung miteinander verbundenen Transistoren 24, 25, 26. wobei der Emitter des Transistors 24 mit der Basis des Transistors 25 und der Emitter des Transistors 25 mit der Basis des Transistors 26 verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren 24, 25 und 26 sind dabei parallelgeschaltet. Der Verstärkerteil 22 ist ebenso wie der Verstärkerteil
so 21 eine Darlingtonschaltung, die zwei Transistoren 27 und 28 aufweist. Der Emitter des Transistors 27 ist dabei mit der Basis des Transistors 28 verbunden und die Kollektoren der Transistoren 27 und 28 sind einander paral'elgeschaltet. An die Emitter der beiden Transistoren 26 und 28 der beiden Verstärkerteile 21 und 22 ist der gemeinsame Enitterwiderstand 23 angeschlossen.
Die beiden Eingänge des Differenzverstärkers 20 sind in die Brückendiagonale einer Brückenschaltung aus Widerständen 29, 30 und 31 sowie einem Kondensator 32 geschaltet. Lin erster Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonale wird dabei durch den Verbindungspunkt der Widerstände 29 und 30 und ein zweiter Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonaie durch den Verbindungspunkt des Widerstandes 31 und der Kondensators 32 gebildet.
Mit dem Ausgang des Differenzverstärkers, d. h. mit den Kollektoren der Transistoren 24, 25 und 26 ist die Basis eines Koppeltransistors 35 verbunden, dessen
Emitter mit dem Pluspol der Betriebsspannungsqiielle 12 Verbindung hat, wobei zwischen die Basis des Koppeltransistors 35 und seinen Emitter ein Widerstand 36 geschaltet ist. Der Kollektor des Koppeltransistors 35 führt zu der Basis eines Transistors 37, dessen Emitter über einen Widerstand 38 mit dem Eingang einer Schaltstufe 39 verbunden ist, die aus zwei zu einer Darlingtonschaltung zusammengeschalteten Transistoren 40 und 41 besteht. Der Emitter des Transistors 40 ist dabei an die Basis des Transistors 41 angelegt und die Kollektoren der beiden Transistoren 40 und 41 sind einander parallelgeschaltet. Der Emitter des Transistors 40 und die Basis des Transistors 41 sind über einen Widerstand 42 mit einer gemeinsamen Versorgungsleitung 43 verbunden, die über eine dem Verpolungssehutz der Schaltanordnung dienende Diode 44 an dem Minuspol der Betriebsspannungsquelle 12 angelegt ist. Außerdem sind der Emitter des Transistors 40 und die Basis des Transistors 41 über einen Widerstand 45 mit der Basis des Transistors 40 verbunden. Mit den Kollektoren der Transistoren 40 und 41 der Schaltstufe 39 hat ein Widerstand 46 Verbindung, der mit seinem zweiten Anschluß an den ersten Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonale angelegt ist.
Zur Erläuterung dieses eben beschriebenen astabilen
MT»'· 'U.- t ' ■" U · JiIJ-
u!t:visratGrs sl" r.;;;:scr:s. angenommen. ciaU die eine
Elektrode des Kondensators 32 ebenso wie der gemeinsame Emitterwiderstand 23 direkt mit der Versorgungsleitung 43 verbunden sind. Weiterhin sei angenommen, daß der Kondensator 32 entladen ist. Bei entladenem Kondensator 32 liegt an dem ersten Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale ein negatives Potential an. das die zu einer Darlingtonschaltung zusammengefaßten Transistoren 24, 25 und 26 sperrt. Bei gesperrten Transistoren 24, 25 und 26 liegt an der Basis des Koppeltransistors 35 ein positives Potential an, das diesen Koppeltransistor 35 ebenso wie den dem Koppeltransistor 35 nachgeschalteten Transistor 37 sperrt. Bei gesperrtem Transistor 37 ist auch die Schaltstufe 39 mit den Transistoren 40 und 41 gesperrt und der Anschlußpunkt des Widerstandes 46. der mit den Kollektoren der Transistoren 40 und 41 verbunden ist. liegt auf einem positiven Potential. Dadurch ist der Widerstand 46 praktisch dem Brückenwiderstand 29 parallelgeschaltet, so daß an dem ersten Anschlußpunkt
33 der Brückendiagonale ein oberes Schwellpotential anliegt. Hierbei wurde angenommen, daß die Relaiswicklung 19 niederohmig ist im Vergleich zum Widerstand 46. Der Kondensator 32 lädt sich nun über den Widerstand 31 und die Relaiswicklung 19 auf Pluspotential auf. Wenn an dem zweiten Anschlußpunkt
34 der BrückenJ.iagonale das obere Schwellpotential an dem ersten Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonale erreicht wird, beginnt der Verstärkerteil 21 einen Strom zu ziehen, der den Koppeltransistor 35 und den mit dem Koppeltransistor 35 verbundenen Transistor 37 in den leitenden Zustand steuert. Bei leitendem Transistor 37 wird auch die Schaltstufe 39 leitend und an dem Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren 40 und 41 mit dem Widerstand 46 wird etwa das Potential der Versorgungsleitung 43 anliegen. Wenn an dem Verbindungspunkt der Schaltstufe 39 mit dem Widerstand 46 negatives Potential anliegt, dann ist der Widerstand 46 praktisch dem Brückenwiderstand 30 parallelgeschaltet, so daß sich an dem ersten Anschiußpunkt 33 der Briickendiagonale ein unteres Schwellpotential einstellt Infolge dieses unteren Schwellpotentiales an dem Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonaie
sperrt nun infolge der positiven Mitkopplung der Verstärker 22 vollständig und der gesamte Strom wird durch den ersten Verstärkerteil 21 übernommen Da bei leitender Schaltstufe 39 der Brückenwiderstand 31 über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 41 ebenfalls mit der negativen Versorgungsleitung 43 verbunden ist, wird sich dabei auf ein Potential entladen das dem unteren Schwellpotential an dem ersten Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonale entspricht. Ist dieses Potential erreicht, dann beginnt wieder der Verstärkerteil 22 zu leiten und der Verstärkerteil 21 mit den Transistoren 24, 25 und 26 wird gesperrt, so daß tins beschriebene Spiel von neuem beginnen kann.
Bei dem beschriebenen Kippvorgang der astabilen Kippschaltung wird jeweils bei leitender Schaltstufe 39 die Erregerwicklung 19 des Blinkrelais 16 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 43 verbunden. Dadurch kann über die Erregerwicklung 19 ein Strom fließen, der bewirkt, daß der Schließer 15 des Blinkrelais Ib geschlossen wird. Dabei HieUt über die Anschlußleitung 18. den Kontrollwiderstand 17, den Schließer 15, den Blinkschalter 14 und eines der Blinklampcnpaare IO bzw. 11 ein Strom zu der Versorgungsleitung 13, die an den Minuspol der Betriebsspannungsquellc 12 angeschlossen ist. In diesem Fall wird also je nach Stellung des Blinkschalters 14 das linke oder das rechte Blink lampe η paar aufleuchten.
Mit der astabilen Kippschaltung ist ein Schalttransistor S. verbunden, dessen Kollektor an den gemeinsamen Emitterwiderstand 23 des Differenzverstärkers 20 und dessen Emitter mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 43 verbunden ist. Die Basis des Schalttransistors 91 ist an den Angriff eines Spannungsteilers aus Widerständen 47 und 48 angeschlossen, wobei der Widerstand 47 einerseits mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 43 und der Widerstand 48 mit dem Emitter eines Transistors 49 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 49 führt zu einer gemeinsamen Versorgungsleitung 50 und die Basis des Transistors 49 ist an den Kollektor eines Transistors 51 angelegt, dessen Emitter zu der gemeinsamen Versorgungsleitung 50 führt. Die Basis des Transistors 51 ist an den Verbindungspunkt zweier Widerstände 52 und 53 angeschlossen, wobei zwischen die freien Enden dieser Widerstände 52 und 53 ein Widerstand 54 geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt der Widerstände 52 und 54 an eine gemeinsame Versorgungsleitung 55 angelegt ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände 53 und 54 ist mit dem Kontaktfinger des Blinkschalters 14 verbunden. Der eben beschriebene Schaltungszweig mit dem Schalttransistor 91 und den Transistoren 49 und 51 dient dazu, den astabilen Multivibrator aucn bei angelegter Betriebsspannung an die Versorgungsleitungen nur dann einzuschalten, wenn der Blinkschalter 14 betätigt wird, d. h, wenn die Blinklampen 10 und 11 in Funktion treten sollen. Die Einschaltung des astabilen Multivibrators geschieht dabei auf folgende Weise. Wenn der Blinkschalter 14 in seiner Mittellage ist, d. h. wenn nicht geblinkt werden soll, so ist die Basis des Transistors 51 direkt über den Widerstand 52 und parallel dazu über die Reihenschaltung der Widerstände 53 und 54 mit der Versorgungsleitung 55 verbunden, die zum Pluspol der Betriebsspannungsquelle 12 führt Über die Widerstände 52, 53 und 54 ist die Basis des Transistors 51 somit direkt mit der ebenfalls zu dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 12 führenden Versorgungsleitung 50 verbunden, an die der Emitter des Transistors 51 angeschlossen ist Infolgedessen ist
der Transistor 51 gesperrt. Bei gesperrtem Transistor 51 ist der Transistor 49 ebenfalls gesperrt und auch der .Schalttransistor 91 führt keinen Strom. Dadurch liegt am Kollektor des Schalttransistors 91 ein positives Potential an, das das Emitterpotential der Transistoren 26 und 28 soweit gegen Plus verschiebt, daß beide Verstärkerteile 21 und 22 keinen Strom führen, so daß der astabile Multivibrator ausgeschaltet ist.
V r'd nun der Blinkschalter umgeschaltet, wird also eines der Lampenpaare 10 bzw. 11 mit dem Kontaktfinger des Blinkschalters 14 verbunden, dann kann über die F.mittcr-Basisstrecke des Transistors 5!, den Widerstand 53. den Blinkschalter 14 und eines der Blinklamperipaare 10 bzw. 11 ein Strom von dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 12 zu dem Minuspol der Betriebsspannungsquellc 12 fließen. Dadurch werden die Transistoren 51, 49 und der Schalttransistor 91 in ihren leitenden Zustand gesteuert, und der Emitterwiderstand 23 des Differenzverstärkers ist praktisch mit
Durch diesen Schaltvorgang beginnt der astabile Multivibrator zu schwingen.
Mit der Basis des den Einschaltvorgang des astabilen Multivibrators einleitenden Transistors 51 ist der Kollektor des Transistors 37 verbunden. Bei Stromfluß durch die Transistoren 24, 25 und 26 des ersten Vcrstärkerteiles 21 sowie über den Koppeltransistor 35 und den Transistor 37 fließt auch ein Strom über die Basisemitterstrecke des Transistors 51 zum Kollektor des Transistors 37. Dies ist besonders wichtig, weil unmittelbar nach Beginn des Stromflusses durch die Tra .sistoren 40 und 41 der Schaltstufe 39 der Schließer 15 des Blinkrelais 16 schließt. Damit steigt das Potential an dem Verbindungspunkt der Widerstände 53 und 54 auf nahezu positive Betriebsspannung an und der Transistor 51 würde ohne den von dem Transistor 37 gelieferten Strom sofort wieder sperren. Damit würden aber auch die Transistoren 49 und 91 sperren und der astabile Multivibrator außer Betrieb gesetzt. Dies wird jedoch durch den Stromfluß von dem Transistor 37 zu dem Transistor51 verhindert.
Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, läßt sich der Differenzverstärker 20 mit Hilfe des Blinkschalters
14 nicht ständig eingeschaltet halten, weil der Schließer
15 des Blinkrelais 16 trägheitsbedingt verspätet öffnet, so daß auch noch während dieser kurzen Phase ein puSliivcS Signa! άΠ uciTi Vcruirnjüng'apUrirCi uCr triviCrstände 53 und 54 anliegen kann, das den Transistor 51 sperrt, weil der Transistor 37 und damit die Schaltstufe 39 gesperrt ist. In diesem kurzen Moment ist es jedoch nicht wichtig, daß der Differenzverstärker 20 eingeschaltet ist. da während dieser Phase die Schaltstufe 39 nicht angesteuert werden soll, sondern lediglich die Umladung des Kondensators 32 über den Widerstand 31 erfolgt.
An den Verstärkerteil 21, d.h. an den Verbingungspunkt des Emitters des Transistors 24 und der Basis des Transistors 25 ist ein Ableitwiderstand 56 angeschlossen, der mit seinem anderen Anschluß an die Versorgungsleitung 43 angelegt ist Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Ableitwiderstand 56 als Transistor mit offener Basis ausgebildet Dieser Ableitwiderstand 56 ist erforderlich, um vom Emitter des Transistors 24 Restströme abzuleiten, weil das Eingangssignal an dem zweiten Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale verhältnismäßig schwach ist, so daß Restströme, die in der Größenordnung des Eingangssignals liegen, in der Schaltungsanordnung zu Störungen führen könnten.
Die Kippfrequenz des astabilen Multivibrators soll, wie bereits eingangs geschildert, in Abhängigkeit von der Funktion der Blinklampen 10 bzw. 11 verändert werden. Über die Blinklampenpaare 10 und 11 führt die elektrische Versorgungsleitung 18 über den Schließer 15 des Blinkrelais 16 und den Kontrollwiderstand 17 zu dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 12. Fällt nun eine der Blinklampen 10 bzw. 11 aus, so ändert sich der Spannungsabfall an dem Kontrollwiderstand 17. Diese Änderung des Spannungsabfalles wird dazu ausgenützt, einen Schalter, im vorliegenden Ausführungsbeispiel den Schalttransistor 57 zu betätigen, der mit seiner Ausgangselektrode an den Abgriff eines Spannungsteilers aus Widerständen 58 und 59 angeschlossen ist, wobei der nicht mit dem zweiten Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale verbundene Anschluß des Kondensators 32 an diesem Abgriff des Spannungsteilers 58, 59 angeschlossen ist. Wird der .Schalttransistor 57 gesperrt,
ui η α ν/ j ι ιλ r
*~ π nut η il F H /^ rl· F^ F\ r\ Γ *ϊ r r* rt * r Olli
dem durch die Widerstände 58 und 59 bestimmten Teilerpotential. Wird der Transistor 57 jedoch leitend, dann ist der Kondensator 32 über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 57 mit der gemeinsamen
-'' Versorgungsleitung 43. die zum Minuspol der Betriebsspannungsquelle 12 führt, verbunden. Wenn das an der mit dem Abgriff des Teilers aus den Widerständen 58 und 59 verbundenen Elektrode des Kondensators 32 anliegende Potential bei dem Potentialsprung des
)° Teilers auf das Minuspotential gezogen wird, dann ändert sich auch das Potential an der mit dem zweiten Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale verbundenen Elektrode des Kondensators 32. Durch diese Verschiebung des Potentiales an dem Eingang des Differenzver-
ii stärkers 20 wird die Zeit für die Umladung des Kondensators 32 verändert, wodurch auch die Kippfrequenz des astabilen Multivibrators verändert wird. Durch diese Veränderung der Kippfrequenz blinkt die eine noch funktionierende Blinklampe des Blinlampen-
ίο paares 10 bzw. 11 mit einer anderen Frequenz, so daß auch eine im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angebrachte Kontroll-Leuchte mit anderer Frequenz blinkt. Durch diese Änderung der Blinkfrequenz wird der Fahrer des Kraftfahrzeuges darüber informiert, daß
·»·> eine Blinklampe der Blinklampen 10 bzw. 11 ausgefallen ist. Im vorliegenden Fall ist der Schalttransistor 57 im M___,siZi.;,Sj,j α u ·,;.««- beide Büroklammer; IC bzw 11 aufleuchten, gesperrt, so daß sich der Kondensator 32 von einer, um den Spannungssprung am Kollektor des Transistors 57 erhöhten Spannung an der Brückendiagonalen 34 aus, umladen kann. Fällt eine der Blinklampen 10 bzw. 11 aus, dann wird der Snhalttransi-Sior 57 leitend und der Kondensator ständig, d. h. während der Hell- und der Dunkelphase auf das Potential der Versorgungsleitung 43 gelegt. Dadurch wird das Potential, von dem aus sich der Kondensator 32 umlädt durch den ausbleibenden Potentialsprung nicht erhöht, so daß die Zeit für einen Umladevorgang des Kondensators 32 verkürzt wird. Dadurch wird die Blinkfrequenz der übriggebliebenen noch funktionierenden Blinklampe 10 bzw. 11 erhöht und auch die Kontroll-Lampe im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges blinkt schneller. Zur Gewinnung eines Schaltsignales für den Schalt transistor 57 aus dem Spannungsabfall an dem Kontrollwiderstand 17 ist eine Schalteinrichtung 60 vorgesehen. Diese Schalteinrichtung 60 weist einen Differenzverstärker mit Transistoren 61 und 62 auf.
Einem gemeinsamen Emitterwiderstand 63 ist ein Transistor 64 in Reihe geschaltet, der dazu dient, den Differenzverstärker mit einem konstanten Strom zu speisen, um die Spannungsabhängigkeit des Schaltbereiches der beiden Transistoren 61 und 62 zu beseitigen und um die Temperaturstabilität zu verbessern. An die Basis des Transistors 61 ist ein Spannungsteiler aus einem Wide stand 65, einer Diode 66 und einem Widerstand G> angeschlossen. Dabei liegt die Basis des Transistors 61 an dem Verbindungspunkt der Diode 66 und des Widerstandes 67. Der Widerstand 65 ist einerseits mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 55 und der Widerstand 67 über eine Impedanzwandler stufe 68 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 43 verbunden. Diese Konstantstromquelle 68 weist Transistoren 69 und 70 auf, wobei der Kollektor des Transistors 69 mit der Basis des Transistors 70 und der Kollektor des Transistors 70 mit dem Emitter des Transistors 69 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 70 führt zu der gemeinsamen Versorgungsleitung 43. Mit der Basis des zu der Impedanzwandlerstufe 68 gehörenden Transistors 69 ist die Reihenschal Hing einer Zenerdiode 71 eines Widerstandes 72 verbunden. Der Widerstand 72 ist einseitig mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 55 verbunden; er dient zur Kompensation der Spannungsabhängigkcit der Blinklampen 10 und 11. Die Zenerdiode 71 dient ebenfalls einer spannungsabhängigen Verschiebung des Schaltbereiche* des Differcn/verstärkers, wobei die als Betriebsspannung für den Schaltverstärker dienende Differenz der Potentiale der Versorgungsleitung 55 und des Emitters des Transistors 69 durch diese Zenerdiode 71 stabilisiert wird. Durch die Impedanzwandlerstufe 68 wird erreicht, daß die Verlustleistung im Widerstand 72, eier Zenerdiode 71 und im Widerstand 73. die im wesentlichen durch den über den Widerstand 72, die Zenerdiode 71 und den Widerstand 73 fließenden Strom bestimmt wird, nicht zu groß wird, was bei Anordnungen in monolithisch integrierter Schaltungstechnik wegen der damit verbundenen hohen Wärmestromdichte zu unzulässig hohen Kristalltemperaturen und damit zur Beschädigung der Schaltanordnung führen könnte.
Mit der Basis des Transistors 62 ist eine Diode 74 verbunden, die zu dem Kontrollwiderstand 17 führt. Außerdem ist mit der Basis des Transistors 62 ein Widerstand 75 verbunden, der üb^r die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 76 mit dem Kollektor des zu der Konstantstromquelle 68 gehörenden Transistors 70 verbunden ist. Die Basis des Transistors 76 ist mit dem Kollektor und dem Emitter eines Transistors 77 verbunden, dessen Basis wiederum mit der Basis des Transistors 64 Verbindung hat.
An den Kollektor des Transistors 62 ist die Basis eines Koppeltransistors 78 angeschlossen, dessen Emitter mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 55 Verbindung hat und dessen Kollektor an die Reihenschaltung zweier Widerstände 79 und 80 angeschlossen ist, wobei der Widerstand 80 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 43 Verbindung hat Die beiden Widerstände 79 und 80 bilden einen Spannungsteiler, an dessen Abgriff die Basis des Schalttransistors 57 angeschlossen ist. Von dem Kollektor des Transistors 62 führt weiterhin eine Verbindungsleitung Ober einen Arbeitswiderstand 81 zu der gemeinsamen Versorgungsleitung 55. Die Transistoren 76 und 77 sind vorgesehen, um eine besonders gute Temperaturstabilität zu erreichen, wobei die Kennlinie des Transistors 77 der Kennlinie des Transibiors 78 und die Kennlinie des Transistors 76 der Kennlinie des
Transistors 64 entsprechen soll.
Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung 60 ist folgende: Die Schaltungsanordnung ist so dimensioniert, daß für den Füll, daß zwei Glühlampen 10 brennen, der Spannungsabfall an dem Kontrollwiderstand 17 größer ist als an dem der Basis des Transistors 61 vorgeschalteten Widerstand 65. Dadurch ist der Kollektorstrom des Transistors 62 kleiner als der des Transistors 61. Der Transistor 78 und der Schalttransistor 57 sind deshalb gesperrt. Leuchtet dagegen nur eine Blinklampe 10 auf, d. h. also daß eine Blinklampe 10 ausgefallen ist, so ist der Spannungsabfall an dem Kontrollwiderstand 17 kleiner als der an dem Widerstand 65. Der Strom durch den Transistor 62 ist dann größer als der durch den Transistor 61. Deshalb wird der Transistor 78 leitend und der Schalttransistor 57 ebenfalls. Weil der Schalttransistor 57 bei einer ausgefallenen Blinklampe 10 sowohl während der Dunkelphase der Blinklampc 10 als auch während der Hellphase der Blinklampe 10 leitend bleibt, wird die Blinkfrequenz der Blinklampe 10 erhöht, weil der Kondensator 32 nicht mehr auf das Teilerpotential des Spannungsteilers 58, 59 gelegt wird, so daß die Umladung nur zwischen dem normalen oberen und dem normalen unteren Schwellpocential erfolgt. Wird dagegen bei beiden brennenden Blinklampen 10 der Schalttransistor während der Hellphase der Blinklampen 10 gesperrt, dann wird der Kondensator 32 auf das Teilerpotential des Spannungsteilers 58, 59 gelegt und damit auch das Potential an dem Aschlußpunkt 34 der Brückendiagonale erhöht. Dadurch entlädt sich der Kondensator 32 von einem höheren Potential bis zu dem unteren Schwellpotential, so daß im Normalfall, d. h. bei beiden brennenden Blinklampen 10 die Blinkfrequenz langsamer ist. Ein schnelleres Blinken der Blinklampen 10 und damit ein schnelleres Blinken einer im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingebauten Kontrollampe bedeutet deshalb, wie schon angedeutet, den Ausfall einer Blinklampc
Der Blinkgeber beginnt nach dem Einschalten mit Hilfe des Blinkschalters 14 zu arbeiten, wobei die Blinklampen 10 bzw. 11 sofort aufleuchten, d.h. der Blinkgeber beginnt mit einer Hellzeit der Blinklampen
10 bzw. 11. Die dem Einschalten des Blinkschalters 14 folgende erste Hellzeit der Blinklampenpaare 10 bzw.
11 wäre jedoch erheblich langer als die folgenden, wenn durch den Schalttransistor 57 der Kondensator 32 jeweils während der Dunkelphase der Blinklampen 10 bzw. 11 auf das Teilerpotential des Spannungsteilers 58, 59 gelegt ist. Wenn der Kondensator vor Beginn der ersten Hellzeit auf die positive Betriebsspannung aufgeladen ist, dann würde durch das Sperren des Schalttransistors 57 das Potential an der linken Elektrode des Kondensators 32, das dem Minuspotential der Betriebsspannungsquelle 12 entspricht, auf das durch die Widerstände 58 und 59 festgelegte Teilerpotential angehoben. Durch dieses plötzliche Anheben des Potentiales an der linken Elektrode des Kondensators springt auch das an der rechten Elektrode des Kondensators und damit an dem ersten Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale liegende Potential auf einen höheren Wert der bei einem auf die volle Betriebsspannung aufgeladenen Kondensator 32 höher ist als das der Betriebsspannung. Damit würde der Kondensator 32 von einer höheren Spannung aus entladen, so daß die Zeit bis zum Erreichen des unteren Schweiipotentiales erheblich länger wäre, als wenn der Kondensator später nur noch von dem erheblich niedrig liegenden oberen
Schwellpotential, das durch die Parallelschaltung des Widerstandes 46 zu dem Biückcnwidcrstand 29 zuzüglich dem Teilerpotentialsprung an dem Spannungsteiler 58,59 gebildet wird.
Um eine längere erste Hellzeit der Blinklarrnenpaare j
10 bzw. 11 zu vermeiden, ist ein Transistor 82 vorgesehen, dessen Emitter mit der Basis des Transistors 24 und damit mit dem zweiten Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 82 ist mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 4.3 verbunden und die Basis des Transistors 82 ist an den Kollektor des Transistors 24 angeschlossen, lsi nun /u ßeginn der ersten I lellphase der Blinklampen 10 bzw.
11 das Potential an dem zweiten Anschlußpiinkt 34 der Brückendiagenale höher als die Betriebsspannung, dann ι > wird der Transistor 82 leitend, und entlädt den Kondensator 32 rasch so weit, daß an der rechten Elektrode des Kondensators nur noch das Potential der Betriebsspannung anliegt. Dann läuft der Blinkvorgang wie beschriohtn ab und die erste Hellzeit ist etwa gleich :u den folgenden Hellzeiten der Blinklampen 10 bzw. 11. Da die vorliegende Schaltungsanordnung aufgebaut werden soll, ist es zweckmäßig, den Transistor 82 als parasitären Substrattratisistor zu dem Transistor 24 des Differenzverstärkers 20auszubilden. :>
/.um Schutz der Schallung gegen Störspanniingen und gegen Spannungsspitzen, ι1 c z. B. beim Schalten des Blinkrelais 16 entstehen 'Minnen sind verschiedene Maßnahmen vorgesehen. So ist mit dem ersten Anschlußpunkt 33 der Brüekenuiagonale ein Kondensa- w tor 83 verbunden, der über einen niederohmigen Widerstand 92 an die Basis des Schalttransisiors 91 angeschlossen ist. Dieser Kondensator wirkt auf die Mitkopplung der Kippschaltung ein, so daß sich .Störspannungen, die besonders in der frei verlegten t, Verbindungsleitung zwischen dem Kontakt 15 des Blinkrelais 16 und dem Blinkschalter 14 induziert werden können, unterdrückt werden. Ist der Blinkgeber in Betrieb, der Schalttransistor 91 also leitend, so ist die Basis-Emitterstrecke des Schalttransistors 91 niedcroh- to mig, wodurch der Kondensator 83 so wirkt, als ob er mit seiner rechten Elektrode direkt mit Masse verbunden wäre.
Eine weitere Entstörmöglichkeit besteht darin, daß das Gleichtaktverhalten von Differenzverstärkern ausgenutzt wird. Zu diesem Zweck wird zwischen die Anschlußpunkte 33 und 34 ein Kondensator 90 geschaltet, der bei einem Störsignal z. B. an dem Anschlußpunkt 33 das Potential am anderen Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale mitzieiit. Dadurch werden durch Störungen verursachte Schaltvorgänge unterdrückt.
Die Erregerwicklung 19 des Blinkrelais 16 ist durch eine Diode 84 überbrückt. Schaltet die Schaltstufe 39 ab, so übernimmt die Diode 84 den aus der Induktivität der Erregerwicklung 19 fließenden Strom. Dieser relativ hohe Strom fließt nun von der Erregerwicklung 19 über die Diode 84 und über die Versorgungsleitung 50 zu der Erregerwicklung 19 des Blinkrelais 16 zurück. Damit werden in den Verbindungsleitungen Spannungsabfnlle bis /u etwa 100 Millivolt auftreten. Wäre die positive Betriebsspannung nur einmal mit den Blinkgeber und der Schalteinrichtung 60 verbunden, so würde dieser Spannungsabfall von der Schalteinrichtung zur Erfassung des Spannungsabfalles an dem Kontrollwiderstand 17 im Lampenstromkreis erfaßt und könnte den SchalttransiEtor 57 umschalten. Um dies zu verhindern, wird von der positiven Betriebsspannung eine getrennte Verbindungsleitung 55 zu der Schalteinrichtung 60 geführt. Der übrige Teil der Schaltungsanordnung, insbesondere der Blinkgeber, ist über die Versorgungsleitung 50 mit dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle verbunden.
Will man vermeiden, daß zwei verschiedene Leitungen 50 und 55 für die Versorgung der Schaltung vorzusehen sind, ist eine Schaltungsanordnung nach F i g. 2 zu verwenden. Hierbei ist davon auszugehen, daß die Schalteinrichtung 60 während der Zeit, in der durch die Diode 84 ein Strom fließt, gegen Störungen geschützt sein muß. Zu diesem Zweck kann die Diode 84 als Basis-Emitterstrecke eines Transistors 85 ausgebildet sein, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors 78 verbunden ist. Fließt also über die Diode 84, die durch die Basis-Emi terstrecke des Transistors 85 gebildet wird, ein Strom, dann fließt auch über die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors 85 ein Strom, der den Schaltzustand des Transistors 78 der Schalteinrichtung 60 beeinflußt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für die Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges, mit einem Blinkschalter und mit einer astabilen Kippschaltung, bestehend aus einer Brückenschaltung und einem Verstärker, dessen Eingänge mit den Diagonalpunkten der mehrere Widerstände und einen Kondensator aufweisenden Brückenschaltung verbunden sind und dessen Ausgang mit einer von einem Ausgangssignal des Verstärkers betätigten Schaltstufe gekoppelt ist, wobei ein Rückkoppelwiderstand den Ausgang der Schaltstufe mit einem ersten Anschkißpunkt der Brückendiagonale verbindet, der in einem aus Widerständen gebildeten Zweig der Brückenschaltung liegt, und wobei die Dauer der beiden Schaltzustände der astabilen Kippschaltung durch die Umladung des Kondensators zwischen zwei Schwellpotentialen an einem zweiten Anschlußpunkt der Brückendiagonalen bestimmt ist, oer in einem den Kondensator enthaltenden Zweig der Brückenschallung iiegi, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung mit wenigstens einem Schalter (57) gekoppelt ist, mit dessen Umschaltung die Frequenz des Blinkgebers durch Änderung wenigstens eines Schwellpotentiales an einem der beiden Anschlußpunkte (33, 34) der Brückendiagonalen im Sinne einer vergrößerten Spannungsdifferenz an der Brückendiagonalen veränderbar ist und wobei die Umschaltung des Schalters (57) durch ein von der Funktion der Blinklamper (10 bzw. 11) abhängiges elektrisches Signal erfolgt.
2. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (57) 7ur Veränderung des Schwellpotentiales an wenigstens einem der Anschlußpunkte (34) der Brückendiagonalen ein erster Schalttransistor ist, dessen Umschaltung durch ein von dem über die Blinklampen (IO bzw. ti) fließenden Strom abhängiges Steuersignal erfolgt, wobei der Spannungsabfall eines im Blinklampenstromkreis angeordneten Konirollwiderstandes (17) das Steuersignal auslöst.
3. Blinkgeber nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an den zweiten Anschlußpunkt (34) der Brückendiagonalen angeschlossenen Elektrode des zur Brückenschalturig gehörenden Kondensators (32) an einem zu einem Zweig der Brückenschaltung parallelen Spannungsteiler (58, 59) mit einem durch den Schalter (57) umschaltbaren Teilerverhältnis angeschlossen ist.
4. Blinkgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung der astabilen Kippschaltung bei angelegter Betriebsspannung ein mit der astabilen Kippschaltung verbundener zweiter Schalttransistor (9ί) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Blinkschalters (14) umschaltet.
5. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker als Differenzverstärker (20) mit wenigstens zwei Transistoren und einem gemeinsamen Emitterwiderstand (23) ausgebildet ist, wobei der gemeinsame Emitteirwiderstand (23) über die Schaltstrecke des zweiten Schalttransistors (91) mit einem Pol der Betriebsspannungsquelle (12) verbunden ist.
6. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Kondensator (32) verbundener Entladeschalter, insbesondere ein dritter Schalttransistor (82) vorgesehen ist, der bei Überschreiten der Betriebsspannung am zweiten Anschlußpunkt (34) der Brückendiagonale, den Kondensator (32) auf das Potential der Betriebsspannung entlädt
7. Blinkgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer monolithisch integrierten Schaltung der als Entladeschalter dienende dritte
to Schalttransistor (82) als parasitärer Substrattransistor zu einem der Transistoren (24) des Verstärkers (20) ausgebildet ist
8. Blinkgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten Anschlußpunkt
is (33) der Brückendiagonalen und die Basis des zweiten Schalttransistors (91) ein in Reihe zu einem niederohmigen Widerstand (92) liegender Entstörkondensator (83) geschaltet ist
9. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des Verstärkers (20) die Steuerelektrode eines Koppeliransislors (35) verbunden ist, dessen Ausgangselektrode über einen weiteren Transistor (37) mit der als Darlingtonschaltung ausgebildeten Schaltstufe (39) verbunden ist, die im Stromkreis einer Erregerwicklung (19) eines Blinkrelais (16) liegt, das einen Schließer (15) im Blinklampenstromkreis aufweist.
10. Blinkgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Transistor (37) über einen mit dem Blinkschalter (i4) verbundenen Schaltungskreis (49, 5J, 52, 53, 54) an den zweiten Schalttransistor (91) angeschlossen ist.
11. Blinkgeber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu demselben Pol der Betriebs-
Ji spannungsquelie (12) führende Zuleitungen (50, 55) vorgesehen sind, von denen die eine Zuleitung (55) zu einer den Schalter (57) betätigenden Schalteinrichtung (60) führt, welche die Funktion der Blinklampen (10, 11) überwacht, und von denen die
to zweite Zuleitung (50) die übrig:.: Schaltung mit dem einen Polder Betriebsspannungsquelle verbindet.
12. Blinkgeber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Erregerwicklung (19) des Blinkrelais (16) angeordnete, an sich
■»5 bekannte Freilaufdiode als Basis-Emitter-Diode eines Transistors (85) ausgebildet ist (F i g. 2), dessen Kollektor mit der den Schalter (57) betätigenden Schalteinrichtung (60) verbunden ist.
13. Blinkgeber nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Anschlußpunkte (33, 34) der Brückendiagonale ein Entstörkondensator (90) geschaltet ist.
DE2236210A 1972-07-24 1972-07-24 Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2236210C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2236210A DE2236210C3 (de) 1972-07-24 1972-07-24 Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge
US00369583A US3858177A (en) 1972-07-24 1973-06-13 Vehicle blink pulse generator manufacturable on an integrated circuit basis
IT26713/73A IT992642B (it) 1972-07-24 1973-07-08 Lampeggiatore e monitore specie per veicoli a motore
FR7326196A FR2198427A5 (de) 1972-07-24 1973-07-17
GB3473073A GB1434554A (en) 1972-07-24 1973-07-20 Circuits
NL7310240A NL7310240A (de) 1972-07-24 1973-07-23
JP48083522A JPS4953793A (de) 1972-07-24 1973-07-24

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2236210A DE2236210C3 (de) 1972-07-24 1972-07-24 Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2236210A1 DE2236210A1 (de) 1974-02-14
DE2236210B2 true DE2236210B2 (de) 1979-11-15
DE2236210C3 DE2236210C3 (de) 1980-07-24

Family

ID=5851492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2236210A Expired DE2236210C3 (de) 1972-07-24 1972-07-24 Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3858177A (de)
JP (1) JPS4953793A (de)
DE (1) DE2236210C3 (de)
FR (1) FR2198427A5 (de)
GB (1) GB1434554A (de)
IT (1) IT992642B (de)
NL (1) NL7310240A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113455A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Telefunken Electronic Gmbh Elektronischer blinkgeber

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2211698B1 (de) * 1972-12-21 1976-08-27 Klaxon Sa
JPS528238B2 (de) * 1973-10-11 1977-03-08
FR2324487A1 (fr) * 1975-09-16 1977-04-15 Radiotechnique Compelec Centrale clignotante electronique pour automobiles
DE2558717A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-14 Rau Swf Autozubehoer Blinkgebereinrichtung fuer kraftfahrzeuge
JPS597155Y2 (ja) * 1976-03-08 1984-03-05 ナイルス部品株式会社 自動車用断線表示装置
JPS5925697B2 (ja) * 1976-12-25 1984-06-20 株式会社デンソー 車両用点滅装置
US4204191A (en) * 1977-04-07 1980-05-20 Daniels Travis J Lighting system for bicycles
JPS605090B2 (ja) 1977-12-01 1985-02-08 株式会社デンソー 車両用点滅装置
US4380754A (en) * 1978-01-19 1983-04-19 Niles Parts Co., Ltd. Electric indicator utilizing an oscillation source of a crystal clock for automobiles
US4254397A (en) * 1978-03-22 1981-03-03 Brian Shannon Indicator arrangement
FR2424582A1 (fr) * 1978-04-28 1979-11-23 Radiotechnique Compelec Procede et dispositif de changement de frequence d'une alimentation periodique d'un element d'impedance en cas de modification de cette impedance
JPS5544038A (en) * 1978-09-20 1980-03-28 Nippon Denso Co Ltd Flash device for car
JPS55106832A (en) * 1979-02-13 1980-08-16 Nippon Denso Co Ltd Flasher unit for vehicle
US5072210A (en) * 1990-06-11 1991-12-10 Epicor Industries, Inc. Combination turn signal and hazard warning flasher
JP2014194511A (ja) * 2013-03-29 2014-10-09 Funai Electric Co Ltd ヘッドアップディスプレイ装置およびヘッドアップディスプレイ装置の表示方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2386120A (en) * 1943-02-03 1945-10-02 James Jolly Vehicle signal
DE1931235C3 (de) * 1969-06-20 1974-02-21 Bosch Gmbh Robert Blinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge
US3768085A (en) * 1969-10-29 1973-10-23 Licentia Gmbh Blinker light control unit
DE1762499B1 (de) * 1969-10-29 1971-02-11 Telefunken Patent Impulsgenerator
CA923208A (en) * 1970-03-14 1973-03-20 B. Harrison David Direction indicator systems for road vehicles
US3735196A (en) * 1970-05-25 1973-05-22 Meridian Industries Inc Flasher circuit with outage indication

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113455A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Telefunken Electronic Gmbh Elektronischer blinkgeber

Also Published As

Publication number Publication date
DE2236210A1 (de) 1974-02-14
DE2236210C3 (de) 1980-07-24
NL7310240A (de) 1974-01-28
GB1434554A (en) 1976-05-05
IT992642B (it) 1975-09-30
JPS4953793A (de) 1974-05-24
FR2198427A5 (de) 1974-03-29
US3858177A (en) 1974-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2236210B2 (de) Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2310448A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz eines elektronischen schalters
DE2829828C2 (de) Für eine Brennkraftmaschine bestimmte Zündanlage
DE2907673A1 (de) Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines bistabilen relais
DE2117357A1 (de) Elektrischer, an eine Gleichspannungsquelle angeschlossener Zeitverzögerungsschalter
DE2448410C3 (de) Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge
DE1130922B (de) Vorrichtung zur UEberwachung des oberen und unteren Grenzwertes eines Gleichspannungspegels
DE2425410C3 (de) Blinkgebereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2813073C2 (de) Diskriminator-Schaltung
DE3007335C2 (de)
DE1538714A1 (de) Steuersystem fuer Elektromotoren
DE2810010A1 (de) Steuerschaltung fuer einen elektrischen fahrzeugmotor
DE2216471C3 (de) Elektronisch gesteuerter zweipoliger Blinkgeber
DE2148437B2 (de) Schaltungsanordnung zur verbesserung der kurzschlussfestigkeit von schaltkreisen vom typ der langsamen stoersicheren logik
DE1944691B1 (de) Impulsgenerator fuer den periodisch unterbrochenen Betrieb mehrerer parallelgeschalteter Verbraucher,insbesondere von Gluehlampen
DE1224182B (de) Blinklichtsignaleinrichtung
DE1931235B2 (de) Blinkgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2404850B2 (de) Elektronische Sicherung für einen Gegentakt-Verstärker
DE2100929A1 (de) Steuerschaltung zur Versorgung eines induktiven Verbrauchers
DE2009039A1 (de) Schaltung mit Überstromschutz
DE2308164C3 (de) Signalanlage mit Blinkerschaltung für ein Kraftfahrzeug mit Anhängerbetrieb
DE1480571C (de) Kontrollschaltung für Blinklicht Signalanlagen, insbesondere fur Kraft fahrzeuge
DE3042356A1 (de) Elektronischer blinklichtgeber insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3122104C2 (de)
DE1814106C3 (de) Schaltungsanordnung zum Aufladen einer Batterie aus einer Gleichstromquelle

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee