DE1224182B - Blinklichtsignaleinrichtung - Google Patents

Blinklichtsignaleinrichtung

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DE1224182B
DE1224182B DEB81157A DEB0081157A DE1224182B DE 1224182 B DE1224182 B DE 1224182B DE B81157 A DEB81157 A DE B81157A DE B0081157 A DEB0081157 A DE B0081157A DE 1224182 B DE1224182 B DE 1224182B
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transistor
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Karl Schupp
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Blinklichtsignaleinrichtung Zusatz zum Patent: 1210 364 Die Erfindung betrifft eine Blinklichtsignaleinrichtung nach Patent 1210 364, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an Fahrzeugen, mit mehreren untereinander parallelgeschalteten Blinkleuchten, einem im Versorgungsstromkreis der Leuchten liegenden, durch einen Taktgeber betätigbaren Unterbrecher und mindestens einer den Betriebszustand der Blinkleuchten anzeigenden, durch einen Transistor gesteuerten Kontrollampe sowie mit einer einzigen, für die Blinkleuchten und die Kontrollampen gemeinsamen Betriebsstromquelle, wobei ein in Reihe mit den Blinkleuchten liegender Steuerwiderstand vorgesehen ist, an dem die Steuerelektrode (Basis oder Emitter) des die Kontrollampe schaltenden Transistors angeschlossen ist.
  • Elektronische Blinklichtsignaleinrichtungen, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden sollen, müssen den besonders schweren Bedingungen gewachsen sein, wie sie der rauhe Kraftfahrzeugbetrieb mit sich bringt. So kommen bei Kraftfahrzeugen Umgebungstemperaturen von mindestens -20 bis -I-60° C vor. Die Spannung der Stromquelle kann sehr stark schwanken, z. B. zwischen der Spannung der entladenen Batterie einerseits und der Ladespannung der Lichtmaschine bei hohen Fahrgeschwindigkeiten andererseits. Außerdem sollte dem Umstand Rechnung getragen sein, daß durch die stetigen Erschütterungen, die Einwirkung von Salzwasser u. ä. die Zuleitungskabel zu den Fahrzeugleuchten besonders gefährdet sind, so daß nicht selten Kurzschlüsse auftreten, die der elektronischen Anlage nicht schaden dürfen, etwa durch überspannung an Transistoren oder durch unzulässige Erwärmung eines Widerstandes. In besonderem Maße gilt dies für Fahrzeuge mit Anhängern, für die die vorliegende Einrichtung im wesentlichen Anwendung findet. Denn dort sind die Verbindungsleitungen und -stecker zwischen den einzelnen Fahrzeugteilen ungeschützt und stark beansprucht.
  • Im Hauptpatent ist bereits vorgeschlagen worden, in Reihe mit den parallelgeschalteten Blinkleuchten einen Steuerwiderstand vorzusehen und an diesen Steuerwiderstand den als Steuerelektrode dienenden Emitter eines die Kontrollampe schaltenden Kontrolltransistors anzuschließen.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei einem Kurzschluß in einer Zuleitung zu einer der Blinkleuchten der Kontrolltransistor durch den hohen Spannungsabfall am Steuerwiderstand gesperrt wird, so daß an ihm kein Schaden entstehen kann. Andererseits ist aber zum Schalten des Kontrolltransistors ein beträchtlicher Spannungsabfall am Steuerwiderstand notwendig, der im günstigsten Fall mindestens etwa 0,20 V pro Blinklampe beträgt. Hierdurch wird die Nutzspannung an den Blinkleuchten verringert - diese brennen dunkler -, und außerdem entsteht an diesem Widerstand sehr viel Wärme, die im Fall eines Kurzschlusses sehr schnell zur Zerstörung führt, wenn die Sicherung nicht sofort anspricht.
  • Außerdem wird oft verlangt, daß das Ausfallen einer Blinkleuchte nicht durch Dauerlicht, sondern durch Dunkelbleiben der betreffenden Kontrollleuchte angezeigt wird, weil die Gefahr besteht, daß ein Kraftfahrer das Dauerlichtsignal einer Kontrolllampe während des Blinkvorgangs für normal hält, die Kontrolle also falsch beurteilt.
  • Im Hauptpatent ist der Vorschlag gemacht, hinter jeden emittergesteuerten Kontrolltransistor eine Umkehrstufe zu schalten, um dieser Forderung zu genügen. Diese vorgeschlagene Anordnung arbeitet sehr gut, erfordert jedoch einen hohen Aufwand an Schaltelementen, denn für jede Kontrollampe werden zwei Schalttransistoren benötigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Kontrolltransistor als Verstärker geschaltet ist und daß an seine Ausgangselektrode mindestens zwei als Schalter arbeitende Transistoren angeschlossen sind, von denen jeder bei einer bestimmten, einem Ausfall einer bestimmten Anzahl von Blinkleuchten entsprechenden Änderung der Ausgangsspannung des Kontrolltransistors seinen Schaltzustand ändert.
  • Auf diese Weise wird für jede Kontrollampe nur noch ein Schalttransistor benötigt und für alle Schalttransistoren gemeinsam ein als Verstärker geschalteter Kontrolltransistor. Außerdem. kann jetzt der Steuerwiderstand sehr viel kleiner gewählt werden, da nur noch sehr kleine Steuerspannungen in der Größenordnung 10 bis 100 mV pro Blinklampe benötigt werden. Damit wird erreicht, daß dieser Steuerwiderstand leichter kurzschlußfest gemacht werden kann und ohne weiteres mit den anderen Bauteilen zu einem kompakten Gerät vereinigt werden kann. Außerdem steht den Blinkleuchten praktisch die volle Batteriespannung zur Verfügung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Blinklichtsignaleinrichtung mit Vorteil so ausgebildet, daß der Steuerwiderstand in Serie mit dem Unterbrecher und zwischen Emitter und Basis des Kontrolltransistors liegt und daß der Kollektor des Kontrolltransistors über die Serienschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators mit demjenigen Pol des Unterbrechers in Verbindung steht, der nicht mit dem Steuerwiderstand verbunden ist.
  • So wird vermieden, daß die beim Einschalten der Blinkleuchten in deren kaltem Zustand auftretenden Stromspitzen die Signaleinrichtung beeinflussen. Erst wenn die Blinkleuchten brennen, wird überwacht, wie viele Blinkleuchten in Betrieb sind. Dadurch werden Fehlanzeigen vermieden.
  • Eine besonders temperatur- und spannungsunempfindliche Einrichtung erhält man dadurch, daß die Spanung an der Basis des Kontrolltransistors in an sich bekannter Weise über eine mit einem Widerstand in Serie geschaltete erste Diode stabilisiert ist und das Gehäuse des Kontrolltransistors mit dem Gehäuse dieser Diode und dem Gehäuse mindestens eines Schalttransistors wärmeleitend verbunden ist. Diese erste Diode wird mit Vorteil als Germaniumdiode ausgebildet. Bei einer Anordnung mit bis zu zwei Kontrollampen kann man gewöhnlich darauf verzichten, die Referenzspannung der Schalttransistoren elektrisch ebenfalls über diese Diode zu stabilisieren. .Diese Schaltung ist besonders empfindlich und kommt -mit Steuerspannungen aus, die bei etwa 30 mV pro Blinkleuchte liegen. Der Steuerwiderstand hat entsprechend einen sehr niedrigen Wert von beispielsweise 18 mOhm bei einer 12-V-Anlage.
  • Besonders bei Anordnungen mit mehr als zwei Kontrollampen hat es sich als. vorteilhaft erwiesen, die Blinklichteinrichtung so auszubilden, daß in Reihe mit der ersten Diode eine insbesondere als Siliziumdiode ausgebildete zweite Diode zur Stabilisierung der Referenzspannungen der Schalttransistoren angeordnet ist, wobei im Betriebszustand der Strom der Kontrollampen durch beide Dioden fließt und die Gehäuse der Kontrolltransistoren, der beiden Dioden und mindestens eines Schalttransistors wärmeleitend miteinander verbunden sind. Durch diese Anordnung wird auch bei extremen Bedingungen eine korrekte Anzeige gesichert.
  • Bei beiden Anordnungen der Dioden kann man den Steuerwiderstand mit Vorteil als Kaltleiter ausbilden. Durch geeignete Wahl seines Temperaturkoeffizienten kann man dann die Temperaturabhängigkeit der Kontrolltransistoren kompensieren.
  • Besonders bei einer Einrichtung für mehr als zwei Kontrollampen, also zur überwachung von vier und mehr Blinkleuchten, wobei ein Kontrolltransistor z. B. drei Schalttransistoren steuert und jeweils die Steuerelektrode eines Schalttransistors mit der Ausgangselektrode des Kontrolltransistors verbunden ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß in den Zuleitungen zu mindestens zwei Steuerelektroden Dioden angeordnet sind, die eine gegenseitige Beeinflussung der Steuerelektroden verhindern. Ohne diese Maßnahmen würden sich die einzelnen Schalttransistoren gegenseitig beeinflussen, so daß eine wesentlich größere Spannungsänderung am Kollektor des Kontrolltransistors gefordert werden müßte und der Steuerwiderstand einen entsprechend höheren Widerstandswert haben müßte mit den erwähnten nachteiligen Folgen für die Kurzschlußfestigkeit.
  • Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen sind nachstehend an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Schaltung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum überwachen eines Fahrzeugs, das wahlweise mit zwei, drei oder vier Blinkleuchten fährt, z. B. eines Lastkraftwagens mit wahlweise einem oder zwei Anhängern, F i g. 2 die Anordnung einiger Bauteile der Schaltung nach F i g. 1 am fertigen Gerät im Maßstab 1:1; F i g. 3 die Schaltung einer zweiten erfindungsgemäßen Eiwichtung zum überwachen eines Fahrzeugs, das selbst eine beliebige Anzahl von Blinkleuchten, beispielsweise zwei für jede Fahrtrichtung, hat und dem ein Anhänger mit einer- weiteren Blinkleuchte für jede Fahrtrichtung angekuppelt werden kann, z. B. eines Omnibusses mit Gepäckanhänger.
  • Die Blinklichtsignaleinrichtung nach F i g.1 enthält vier parallelgeschaltete Blinkleuchten 11 zum Anzeigen des Linksabbiegens und vier Blinkleuchten 12 zum Anzeigen des Rechtsabbiegens, die alle einpolig an Masse liegen. Sie sind gleich groß, z. B. je 12V, 18 W. Ein Fahrtrichtungsumschalter 13 schaltet in seiner Stellung 14 die Blinkleuchten 11 und in seiner Stellung 15 die Blinkleuchten 12 ein und liegt in Serie mit einem von einem nicht dargestellten Taktgeber periodisch betätigten Unterbrecherkontakt 16 und einem Steuerwiderstand 17 von etwa 50 mOhm. Dieser ist über eine Plusleitung 18 am Pluspol einer Batterie 19 von beispielsweise 12V Betriebsspannung angeschlossen, deren Minuspol mit Masse verbunden ist. An dem Verbindungspunkt des Unterbrecherkontakts 16 mit dem Steuerwiderstand 17 liegt der Emitter eines Kontrolltransistors 22 vom pnp-Typ, dessen Kollektor über die Serienschaltung eines Widerstandes 23 und eines Kondensators 24 mit demjenigen Pol des Unterbrechers 16 in Verbindung steht, der nicht mit dem Steuerwiderstand 17 verbunden ist. Die Basis des Transistors 22 ist über einen Widerstand 25 mit Masse und über einen Widerstand 26 sowie eine Diode 27 mit der Plusleitung 18 verbunden; die Anode der Diode 27 liegt an der Plusleitung. Durch die als Spannungsteiler wirkenden Widerstände 25, 26 und die Diode 27 wird in bekannter Weise das Basispotential des Transistors 22 gegenüber dem Referenzpotential Null dienenden Potential der Plusleitung 18 stabilisiert.
  • Der Kollektor des Transistors 22 ist über die Serienschaltung einer ersten Verriegelungsdiode 30 und zweier Widerstände 31, 32 mit Masse verbunden; ebenso ist über die Serienschaltung einer zweiten Verriegelungsdiode 33 und zweier Widerstände 34, 35 mit Masse verbunden und außerdem über die Serienschaltung zweier Widerstände 36, 37. Die Widerstände 31, 32 bzw. 34, 35 bzw. 36, 37 wirken als Spannungsteiler und sind auf verschiedene Spannungsteilerverhältnisse eingestellt. Typische Werte sind: R31 .... 36 Ohm R35 .... 820 Ohm R 32 .... 910 Ohm R36 .... 0 Ohm R34 .... 11 Ohm R37 .... 560 Ohm An den Verbindungspunkt der Widerstände 31, 32 ist die Basis eines ersten Schalttransistors 40, an den der Widerstände 34, 35 die Basis eines zweiten Schalttransistors 41, an den der Widerstände 36, 37 die Basis eines dritten Schalttransistors 42 angeschlossen. Die Emitter der Schalttransistoren 40 bis 42 sind miteinander und über eine vorzugsweise als Siliziumdiode ausgebildete zweite Diode 43 mit der Kathode der vorzugsweise als Germaniumdiode ausgebildeten Diode 27 verbunden. Die Kollektoren der Schalttransistoren 40 bis 42 stehen jeweils über die Serienschaltung eines Widerstandes 44 bis 46 und einer Kontrollampe 47 bis 49 mit Masse in Verbindung. Die Widerstände 44 bis 46 schützen die Transistoren 40, 41 und 42 vor einem Kurzschluß an den Kontrollausgängen des Blinkgebers (z. B. kurzgeschlossene Kontrollampe). In Reihe mit den Dioden 27 und 43, parallel zu der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 40 ist ein Widerstand 50 geschaltet. Dieser bewirkt, daß über die Dioden 27 und 43 auch dann ein Strom fließt, wenn die Transistoren 40, 41 und 42 gesperrt sind, und hält dadurch das Emitterpotential dieser Transistoren auf einer bestimmten Höhe. Dies würde auch erreicht, wenn der Widerstand 50 von der Diode 43 nach Masse geschaltet wäre. Die angewandte Schaltung hat aber den Vorteil, daß der Strom, den der Widerstand 50 hervorruft, nur in der Dunkelphase, also bei gesperrtem Transistor 40 fließt und damit die Wärmeentwicklung geringer ist. Wegen der geforderten Wärmefestigkeit bis mindestens -I-60° C ist es sehr wichtig, die Wärmeentwicklung im Gerät so klein wie möglich zu halten.
  • F i g. 2 zeigt die Anordnung einiger Schaltelemente auf einer mit Anschlußfahnen 52 versehenen Bestückungsplatte 53. Diese trägt den ersten Schalttransistor 40 und den zweiten Schalttransistor 41, die über eine Wärmebrücke 54 miteinander verbunden sind. Etwa in der Mitte der Platte befindet sich der Kondensator 24 von beispielsweise 100 J und neben diesem die erste und die zweite Verriegelungsdiode 30 und 33. Neben der anderen Kondensatorstirnseite befinden sich, von links nach rechts dargestellt, die erste Diode 27, der Kontrolltransistor 22, der dritte Schalttransistor 42 und die zweite Diode 43. Diese vier Schaltelemente 27, 22, 42, 43 sind ebenfalls untereinander durch eine Wärmebrücke 55 verbunden um sicherzustellen, daß sie die gleiche Temperatur haben. Die Wärmebrücken können z. B. als Kupfer- oder Aluminiumband ausgebildet sein, das die Dioden und Transistoren gut wärmeleitend umgibt.
  • Die Blinklichtsignaleinrichtung nach den F i g. 1 und 2 arbeitet wie folgt: Wenn der Fahrtrichtungsumschalter 13 auf den Kontakt 14 umgelegt wird, arbeiten die linken Blinkleuchten 11, da ihnen über den sich periodisch öffnenden und schließenden Unterbrecherkontakt 16 Strom zufließt. In den bei geöffnetem Unterbrecherkontakt 16 entstehenden Blinkpausen lädt sich dann der Kondensator 24 über die Blinkleuchten 11, den Widerstand 23, den leitenden Transistor 22 (sein Emitter liegt über den Steuerwiderstand 17 auf dem Potential Null der Plusleitung 18, während seine Basis negativ ist) und den Steuerwiderstand 17 auf, und zwar annähernd auf die Batteriespannung von 12 V.
  • Wird der Unterbrecherkontakt 16 geschlossen, so fließt Strom durch die Blinkleuchten 11, der an dem Steuerwiderstand 17 einen Spannungsabfall von etwa 75 mV je Leuchte erzeugt.
  • Beim Schließen des Unterbrecherkontaktes 16 springt das Potential der mit dem Widerstand 23 verbundenen Elektrode des Kondensators 24 von -12 V auf fast 0 V: Dementsprechend hat jetzt der Kollektor des Transistors 22 ein Potential von fast -I-12 V gegenüber der Plusleitung 18, d. h., die drei Schalttransistoren 40 bis 42 bleiben zunächst gesperrt, da ihre Basen eine stark positive Vorspannung erhalten. Der Kondensator 24 entlädt sich nun über die Blinkleuchten 11, den Widerstand 23, die Dioden 30 und 33 sowie die Widerstände 31, 32, 34 bis 37. Die Entladezeitkonstante ist so bestimmt, daß sie etwa mit der Zeitdauer übereinstimmt, die die Blinkleuchten 11 bis zum Erreichen eines konstanten Leuchtenstromes benötigen. Dies ist notwendig, da der Spitzenstrom beim Einschalten einer kalten Glühlampe größer sein kann als der stationäre Leuchtenstrom durch zwei bzw drei heiße Blinkleuchten. Dadurch würde am Steuerwiderstand 17 kurzzeitig eine falsche Steuerspannung vorgetäuscht, und die Kontrollampen würden ein falsches Signal geben.
  • Wenn der Kondensator 24 entladen ist, wird der Zustand des Transistors 22 durch die Steuerspannung am Steuerwiderstand 17 bestimmt. Wenn man annimmt, daß zwei Blinkleuchten 11 zerstört sind, ergibt sich am Steuerwiderstand 17 eine Steuerspannung von 150 mV, d. h., der Emitter des Transistors 22 erhält ein um diese Spannung negativeres. Potential. Da sein Basispotential konstant ist, wird er weniger leitend, und entsprechend wird auch sein Kollektorpotential. negativer, im vorliegenden Fall um 200 mV. Diese Spannungsänderung reicht aus, um den ersten Schalttransistor 40 leitend zu machen und so die Kontrollampe 47 zum Leuchten zu bringen. Diese blinkt also im Takt mit den beiden brennenden Blinkleuchten 11, während die beiden anderen Schalttransistoren 41 und 42 noch nichtleitend werden und die ihnen zugeordneten Kontrollampen 48 und 49 dunkel bleiben. Der Fahrzeugführer weiß dann, daß für Linksfahrt nur zwei Blinkleuchten 11 in Betrieb sind.
  • Nimmt man nun an, es seien drei Blinkleuchten 11 intakt, so ergibt sich am Steuerwiderstand 17 eine Steuerspannung von 225 mV, und das Kollektorpotential des Transistors 22 wird gegenüber dem Potential bei zwei brennenden Blinkleuchten um weitere 250 mV negativer, wodurch der erste und der zweite Kontrolltransistor 40 und 41 leitend werden. Entsprechend blinken jetzt die Kontrollampen 47 und 48 im Takt mit den Blinkleuchten 11, und nur die Kontrollampe 49 bleibt dunkel.
  • Bei vier leuchtenden Blinkleuchten .ergibt sich eine Steuerspannung von 0,3 V und eine Änderung des Kollektorpotentials um weitere 150 mV ins Negative, so daß auch der dritte Kontrolltransistor leitend wird und die dritte Kontrollampe 49 durch ihr Aufleuchten dem Fahrzeugführer anzeigt, daß alle Blinkleuchten in Betrieb sind.
  • Die Emitter der Kontrolltransistoren sind über die zweite Diode 43 und die erste Diode 27 an die Plus- Leitung 18 angeschlossen, um sicherzustellen, daß sich das Emitterpotential der Schalttransistoren trotz der Betriebsströme der Kontrollampen 47 bis 49 von je etwa 100 mA nicht wesentlich verändert. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Schaltung sehr empfindlich und trotzdem temperaturfest zu machen und mit einem kleinen Steuerwiderstand auszukommen, so daß dieser leicht kurzschlußfest gemacht werden kann. Der Steuerwiderstand ist als Kaltleiter ausgebildet und besteht zu 70% aus Manganin und zu 30I°/o aus Kupfer. Er gleicht damit die temperaturabhängige Veränderung der Betriebsparameter, die von der Germaniumdiode 27 noch nicht ganz kompensiert sind, aus.
  • Die Dioden 30 und 33 verhindern, daß sich die Schalttransistoren 40 und 41 gegenseitig beeinflussen und auf den Schalttransistor 42 einwirken. Beim Schalttransistor 42 braucht eine solche Diode nicht vorgesehen zu sein, da er nur leitend wird, wenn auch -die beiden anderen Transistoren 40 und 41 leiten, er diese also nicht beeinflussen kann. Auch diese Maßnahme trägt stark zur erreichten hohen Empfindlichkeit und damit Kurzschlußfestigkeit bei.
  • Für die Temperaturkompensation ist es außerdem sehr wichtig, daß die Dioden 27 und 43 sowie der Kontrolltransistor 22 und der Schalttransistor 40 die gleiche Temperatur haben. Damit wird es möglich, mit der einen Germaniumdiode 27 die ganze Einrichtung zu kompensieren. Als zweite Diode 43 kann jedoch eine als relativ temperaturunempfindlich bekannte Siliziumdiode verwendet werden, da sie nur die Aufgabe eines Spannungsstabilisators hat.
  • Wenn 'an .einen Kontrolltransistor nur zwei Schalttransistoren angeschlossen werden müssen, die bei verschiedenen Eingangsspanungen schalten, kann die Empfindlichkeit der Einrichtung noch weiter erhöht und die Kurzschlußfestigkeit weiter verbessert werden, wobei sich sogar eine gewisse Vereinfachung der Schaltung ergibt. Eine solche Schaltung zeigt F i g. 3. Mit F i g. 1 übereinstimmende Teile sind hier .mit den gleichen Ziffern bezeichnet wie in F i g. 1 und werden nicht nochmals beschrieben.
  • Im Gegensatz zu F i g. 1 sind bei der Schaltung nach F i g. 3 nur zwei Schalttransistoren 40 und 41 vorgesehen, deren Emitter ebenfalls miteinander verbunden sind und an der Anzapfung eines an der Betriebsspannung liegenden Spannungsteilers 56, 57 liegen. Die Gehäuse aller Transistoren und der Diode 27 sind wärmeleitend miteinander verbunden. Dies- kann auf die gleiche Weise geschehen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
  • Die Einrichtung nach F i g. 3 ist für ein Fahrzeug mit nur einem Anhänger gedacht, also z. B. für einen Omnibus mit Gepäckanhänger. Dabei kann der Omnibus zwei oder drei Blinkleuchten für jede Fahrtrichtung haben, während der Anhänger je eine Blinkleuchte pro Fahrtrichtung aufweist. Bei der Einstellung in der Fabrik wird die unvermeidliche Toleranz der Stromverstärkung des Kontrolltransistors 22 und die Toleranz des Steuerwiderstandes 17 (Kaltleiter wie bei F i g. 1 beschrieben) auf folgende Weise ausgeglichen: Die Einrichtung wird an Nennspannung mit einem vorbestimmten Satz von Blinkleuchten betrieben und der Widerstand 25 wird so lange verändert, bis die vorgeschriebene Basis-Emitter-Spannung des Schalttransistors 41 erreicht ist. Der so ermittelte Widerstandswert wird dann in der Schaltplatte eingelötet. Für ein Fahrzeug mit drei Blinkleuchten pro Fahrtrichtung beträgt er beispielsweise 2000 Ohm, für zwei Blinkleuchten - wie im Ausführungsbeispiel - etwa 2500 Ohm.
  • Der Steuerwiderstand 17 ist bei der Einrichtung nach F i g. 3 nur mehr 18 mOhm groß, hat also nur noch etwa ein Drittel des Wertes bei der Einrichtung nach F i g. 1. Außerdem können bei der vorliegenden Einrichtung die Verriegelungsdioden entfallen. Der Steuerwiderstand 17 kann deshalb so klein sein, weil bei der Einrichtung nach F i g. 3 der Strom der Kontrollampen 47 und 48 nicht über die Germaniumdiode 27 fließt und deshalb das Basispotential des Kontrolltransistors 22 noch wesentlich konstanter ist. Die Änderungen des Emitterpotentials der Schalttransistoren 40 und 41 wirken sich bei der vorliegenden Schaltung nicht schädlich aus; zwar wird durch den Kontrollampenstrom das Emitterpotential der Transistoren 40, 41 negativer, doch kann man dem Spannungsteiler 56, 57 ausreichenden Querstrom geben, so daß sich diese Potentialänderung in engen Grenzen hält.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach F i g. 3 entspricht im übrigen derjenigen von F i g. 1: Wenn bei auf 14 oder 15 stehendem Fahrtrichtungsumschalter 13 nur zwei der Blinkleuchten 11 bzw. 12 in Betrieb sind, die dritte jedoch nicht, blinkt nur die Kontrollampe 47, während die Kontrollampe 48 dunkel bleibt. Wenn dagegen alle drei Blinkleuchten 11 in Betrieb sind, blinken beide Kontrollampen 47 und 48. Die Verzögerungsschaltung mit dem Widerstand 23 und dem Kondensator 24 arbeitet ebenfalls gleich, wie bei F i g. 1 beschrieben.
  • Selbstverständlich ist es möglich, in Einzelheiten von den hier angegebenen Lösungswegen abzuweichen, auch die Merkmale der einzelnen Einrichtungen miteinander und mit denen der im Hauptpatent gezeigten Anordnungen zu kombinieren. Zum Beispiel kann man statt der in den Ausführungsbeispielen hier durchweg verwendeten pnp-Transistoren bei Umkehrung der Polarität auch npn-Transistoren verwenden, wie das im Hauptpatent teilweise gezeigt ist. Auch der Unterbrecherkontakt kann ohne weiteres als Schalttransistor ausgebildet sein und beispielsweise von einem Hitzdrahtgeber oder einem elektronischen Multivibrator gesteuert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Blinklichtsignaleinrichtung, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an Fahrzeugen, mit mehreren untereinander parallelgeschalteten Blinkleuchten, einem im Versorgungsstromkreis der Leuchten liegenden, durch einen Taktgeber betätigbaren Unterbrecher und mindestens einer den Betriebszustand der Blinkleuchten anzeigenden, durch einen Transistor gesteuerten Kontrolllampe sowie mit einer einzigen, für die Blinkleuchten und die Kontrollampe gemeinsamen Betriebsstromquelle, wobei ein in Reihe mit den Blinkleuchten liegender Steuerwiderstand vorgesehen ist, an dem die Steuerelektrode (Basis oder Emitter) des die Kontrollampe schaltenden Transistors angeschlossen ist, nach Patent 1210 364, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrolltransistor (22) als Verstärker geschaltet ist und daß an seine Ausgangselektrode mindestens zwei als Schalter arbeitende Transistoren (40, 41, 42) angeschlossen sind, von denen jeder bei einer bestimmten, einem Ausfall einer bestimmten Anzahl von Blinkleuchten (11, 12) entsprechenden Änderung der Ausgangsspannung des Kontrolltransistors (22) seinen Schaltzustand ändert. z. Blinklichtsignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwiderstand (17) in Serie mit dem Unterbrecher (16) und zwischen Emitter und Basis des Kontrolltransistors (22) liegt und daß der Kollektor des Kontrolltransistors über die Serienschaltung eines Widerstandes (23) und eines Kondensators (24) mit demjenigen Pol des Unterbrechers (16) in Verbindung steht, der nicht mit dem Steuerwiderstand (17) verbunden ist. 3. Blinklichtsignaleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an der Basis des Kontrolltransistors (22) in an sich bekannter Weise über eine mit einem Widerstand (25, 26) in Serie geschaltete erste Diode (27) stabilisiert ist und daß das Gehäuse des Kontrolltransistors (22) mit dem Gehäuse dieser Diode (27) und dem Gehäuse mindestens eines Schalttransistors (42; 40 und 41) wärmeleitend verbunden ist. 4. Blinklichtsignaleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der ersten Diode (27) eine insbesondere als Siliziumdiode ausgebildete zweite Diode (43) zur Stabilisierung der Referenzspannungen der Schalttransistoren (40 bis 42) so angeordnet .ist, daß im Betriebszustand der Strom der Kontrollampen (47 bis 49) durch beide Dioden (27, 43) fließt, und daß die Gehäuse des Kontrolltransistors (22) der beiden Dioden (27, 43) und mindestens eines Schalttransistors (42) wärmeleitend miteinander verbunden sind. 5. Blinklichtsignaleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwiderstand (17) als Kaltleiter ausgebildet ist. 6. Blinklichtsignaleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwiderstand (17) zu etwa 7011/o aus einem Material mit sehr niedrigem Temperaturkoeffizienten, z. B. Manganin, und zu etwa 3019/o aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizienten, z. B. Kupfer, besteht. 7. Blinklichtsignaleinrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für mehr als zwei Kontrollampen steuernde Schalttransistoren, wobei jeweils die Steuerelektrode eines Schalttransistors mit der Ausgangselektrode des Kontrolltransistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen zu mindestens zwei Steuerelektroden Dioden (30, 33) angeordnet sind, die eine gegenseitige Beeinflussung der Steuerelektroden verhindern.
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