DE1810236A1 - Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung - Google Patents

Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung

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Description

R. 9318
14.11.1968 Li/Mr
Anlage zur
Patent- «ä&
-nmeldung
ROBEEI BOSCH GHBH, Stuttgart V, Breitscheidstrasse 4-
Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung, die zur Überwachung des Betriebszustandes auch von mehr als zwei untereinander parallelgeschalteten sowie durch eine Blinkschal t strecke intermittierend an eine Stromquelle legbaren Blinklampen geeignet ist und wenigstens ein durch die Summe der Blinklampenströme steuerbares elektrisches KontrollschaltgLied enthält, das eine Kontrollschaltstrecke aufweist, durch welche bei Ausfall wenigstens einer der eingeschalsten Blinklanipen die Anzeige einer den Betriebszustand der Blinklampen. richijbar^rnachenden Kontrollampe änderbar ist.
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Eine solche Blinkeinrichtung mit Kontrollschaltung gestattet dem Fahrzeugführer, sich darüber zu orientieren» ob ein einwandfreier Betrieb der von seinem Sitz aus nicht einsehbaren Blinklampen sichergestellt ist.
Bei einer bereits bekannten Blinkeinrichtung erfolgt die Kontrolle in der Weise, daß die Wicklung eines Koiitrollrelais von der Summe der Blinklampenströme durchflossen und dabei ein auf einen Kontrollkontakt wirkender Anker entgegen der Kraft einer Feder angezogen wird. Die Feder ist so eingestellt, daß bei Ausfall einer Blinklampe die magnetische Kraft nicht mehr ausreicht, um den im Stromkreis einer Kontrollampe liegenden Kontrollkontakt zu schließen.
Bei einer solchen, mit einem Relais ausgerüsteten Eontroll schaltung kann es leicht vorkommen, da3 schon bei der Überwachung von drei Blinklampen der Ausfall einer Blinklampe nicht mehr angezeigt wird. Das hat seine Ursache darin, daß zwei Blinklampen mit der maximal zulässigen Eeistungsplustoleranz bei der oberen Grenzspannung einen ebenso großen (bzw» größeren) Stromfluß hervorrufen können, wie drei Blinklampea mit der maximal zulässigen Leistungsminustoleranz bei der unteren Grenz— spannung.
Ferner sind auch schon Blinkeinrichtungen bekannt,, bei denen die Kontroll schaltungen mit Transistoren ausgerüstet und so abgestimmt sind, daß die vorerwähnten übersclmeiduHjgen hinsieht- ι lieh des Kontrollstromes bei verschiedener Anzahl von Blink-Ismpen hinreichend vermieden x^erden. Das Einsehalfceriy einer bestimmten Anzahl von Blinklampen zugeordneten Kontrollampe geschieht dort in Abhängigkeit von derjenigen Stromstärke, die
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im glühenden Zustand der Leuchtfäden dieser Blinklampen auftritt. Dabei darf der beim Einschalten der Blinklampen infolge ihres zunächst einmal niedrigen Widerstandes erhöhte Strom keinen Steuereinfluß ausüben, was zusätzlich erheblichen Schaltungsaufwand erfordert.
Schließlich ist es mit den bekannten Kontrollschaltungen nicht ohne weiteres möglich, die an einem Fahrzeug befindlichen, für 24- Volt ausgelegten Blinklampen und gleichzeitig die für die gleiche Leistung, aber für 12 Volt ausgelegten Blinklampen eines an das Fahrzeug angekuppelten Anhängers zu überwachen. Wird nämlich den zwei auf einer Seite des Fahrzeuges befindlichen Blinklampen die aus einem Vorwiderstand und einer solchen Anhängerblinklampe bestehende Serienschaltung parallelgeschaltet, so fließt im Vergleich zu dom Gtromzweig einer Fahrzeugblinklampe in dieser Serienschaltung dor doppelte Strom, wenn die Blinklampen bei ihrer Rennleistung betrieben werden. Es wäre somit erst beim Ausfall der zwei zu einer Ceite gehörenden Fahrzeugblinklampen an der Kontrollanzeige ersichtlich, daß dor Betrieb der Blinkeinrichtung gestört ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blinkeinrichtung der eingangs erwähnten Art; zu schaffen und dabei diese den bekannten Ausführungen anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontrollschaltglied bezüglich der Umsteuerungseiner Kontrollschaltstrecke auf den beim Schließen .:er Blinkschaltstrecke durch eine bestimmte Anzahl von Blinklair.pen verursachten Spitzen-Gtrom abgestimmt und gegen eine Beeinflussung durch Schwankun-
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gen der Betriebsspannung mittels eines Kompensationsgliedes gesichert ist.
Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele naher beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Blinkeinrichtung, die eine mit einem Relais
ausgerüstete Kontrollschaltung aufweist, Fig. 2 ein die Kontrollschaltung aufnehmendes Gerät, Fig. 3 eine Kontrollschaltung mit Transistören und Fig. 4 eine weitere Kontrollschaltung mit Transistoren. ·
Die Blinkeinrichtung nach Fig. 1 weist sechs Blinklampen 11, 12, 13, 14, 15, 16 auf, von denen die Blinklampen 11, 12 zu der linken Geite, dagegen die Blinklampen 14, 15 zu der rechten Seite eines nicht dargestellten Fahrzeuges und die Blinklampen 13, 16 ,je zu einer Seite eines nicht dargestellten Anhängers Gehören sollen. Von den einseitig an Masse liegenden Blinklampen sind die Blinklampen 11, 12, 13 durch einen Leitungszug 17 und die Blinklampen 14, 15, 16 durch einen Leitungszug 18 untereinander parallelgeschaltet. Dabei liegt der Leitungszug 1? an einem festen Kontakt 19 und der Leitungszug 18 an einem festen Kontakt 20. Diese beiden festen Kontakte 19, 20 gehören zu einem Fahrtrichtungsschalter 21, der mit einem wahlweise auf einen dieser beiden Kontakte 19, 20 umlegbaren Kontaktarm 22 ausgerüstet ist. Von dem Kontaktarm 22 führt ein Leitungszug zu einer Blinkschaltstrecke 24, die zu einer astabilen Schaltvorrichtung 25 gehört. Diese astabile Schaltvorrichtung^die im bevorzugten Fall ein astabiler Multivibrator ist, im Bedarfsfall aber auch ein Hitzdrahtrelais sein kann, hat einen Steuer-
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eingang 26, der ebenfalls mit dom Leitungszug 23 Verbindung hat. Ferner ist die astabile Schaltvorrichtung an eine Plusleitung P angeschlossen, die mittels eines Betriebsschalters ?7 an den Pluspol einer Gleichstromquelle 28 legbar ist und außerdem über einen Leitungszug 29 mit dem dem Leitungszug abgekehrten Anschluß der Blinkschaltstrecke 24 in Verbindung steht. Der Minuspol der Gleichstromquelle 28 ist an Masse angeschlossen.
Der Leitungszug 23 hat; eine Trennstelle 30, in die schaltungs- " mäßig ein Kontrollschaltglied 31 eingefügt ist. Das Eontrollschal tglied 31 hat eine Kontrollschaltstrecke 32, die in dem Stromkais einer Kontrollampe 33 liegt.
Die grundsätzliche Wirkungsweise einsr Blinkeinrichtung der bisher beschriebenen Art ist folgende: Will man die .änderung der Fahrtrichtung "anaeigen, so setzt dies voraus, daß der Betriebsochalter 27 geschlossen ist. Wird nun der Kontaktarm 22 des Fahrtrichtungsschalters 21 auf einen seiner beiden Tosten Kontakte 19, 20, z. B. auf den festen Kontakt 19» umgelegt, so gelangt dor Steuereingang 26 über das KontrolIschaltglied 31, den. Fahrt richtung ο schalter 21 und die Blinklampen 11, g 12, 13 or; negativen Potential, wodurch die astabile Schaltvorrichtung ?5 in Botrieb gesetzt und die Blinkschaltstrecke 24 darauf intermittierend geschlossen wird. Während des Schließintervolles cler^Blink.ochalbstrecke 24 werden die Blinklamp.en 11, 12, 13 an die volle Spannung derGleichstromquelle 28 gelegt, no daß sie aufleuchten. Dabei schließt aber gleichzeitig auch des Kon trolIschaltglied 31 seine Kontrollschaltstrecke 32, so laß die /»ontrol'l ampo 33 im gleichen Rhythmus wie die Blinkl'inpcn 11, IP, U auf. suchtet.
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Fällt nun eine der Blinklampen 11, 12, I3 bzw. 14, 15, 16 beispielsweise dwcii Bruch ihres Leuchtfadens aus, so soll die Kontrollampe 33 ihre Anzeige ändern, im Beispielsfall also nicht mehr aufleuchten. Damit die Kontrollschaltung dem vorerwähnten Erfordernis gerecht wird, ist das Kontrollschaltglied 31 bezüglich der Umsteuerung seiner Kontrollschaltstrecke 32 auf den beim Schließen der Blinkschalt strecke 24 durch die drei Blinklampen 11, 12, I3 bzw. 14, I5, 16 verursachten Spitzenstrom abgestimmt und gegen eine Beeinflussung durch Schwankungen der Betriebsspannung mittels eines Kompensationsgliedes 34 gesichert. Der Spitzenstrom kommt beim Einschalten der Blinklampen 11, 12, I3 bzw. 14, I5, 16 dadurch zustande, daß ihre Leuchtfäden zunächst einmal abgekühlt sind und demzufolge einen niedrigen Widerstandswert haben.
In der Blinkeinrichtung nach Fig. 1 ist das Kontrollschaltglied 31 ein Relais 35? <ias einen die Kontrollschaltstrecke 32 bildenden Schaltkontakt 36 und eine für den Durchfluß der Blinklampenströme vorgesehene, auf einen Eisenkern 37 sitzende Stromwicklung 38 dicken Drahtquerschnitts aufweist. Das Kompensationsglied 34 besitzt eine ebenfalls auf diesem Eisenkern sitzende Spannungswicklung 39 dünnen Drahtquerschnitts, die gegenüber der Stromwicklung 38 zur Magnetisierung des Eisenkernes 37 in- entgegengesetzter Richtung ausgenutzt ist. Die Spannungswicklung 39 bildet mit einem Kondensator 40 eine Serienschaltung, der zur günstigeren Bemessung noch ein Widerstand 4-1 hinzugefügt sein kann. Diese Serienschaltung ist, ebenso wie die Blinklampen 11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16, durch ι Schließen der Blinkschaltstrecke 24 an die Spannung der Gleichstromquelle 25 legbar. ·
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Die Stromwicklung 58 des Relais 55 ist so abgestimmt, daß die Summe der Spitzenströme von den drei Blinklampen 11, 12, 15 bzw. IA-, 15* 16 ausreichend, dagegen aber schon die Summe der Spitzenströme von zwei Blinklampen unzureichend für das Schließen des Schaltkontaktes 36 ist.
Durch die Ausnutzung der Spitzenströme für die Beeinflussung des Kontrollschaltgliedes y\ bereitet es keine Schwierigkeiten mehr, für 24- Volt ausgelegte Fahrzeugblinklarapen 11, 12, 14, 15» wie sie beispielsweise an einem modernen Lastkraftwagen vor- g hnnden sind, und für die gleiche Leistung, aber für 12 Volt ausgelegte Blinklampen 13» 16 z. B. eines älteren Anhängers gemeinsaii au überwachen. Es hat sich gezeigt, daß der in einem solchen Fall erforderlicho, der Anhängerblinklampe 15 bzw. 16 vorgeschaltete, in Fig. 1 mit gestricheltem Linienzug angedeutete Vorwiderstand I51 bzw. 16' den i:. der Serienschaltung 13, 13' bzw« 16, 16* auftretenden Spitzenctrom erheblich dämpft, no da^ der Spitzenstrom in dom Zweig einer Fahrzeugblinklampe und derjenige in dem die Serienschaltuntr 13» 13' bzw. 16, 16' enthaltenden Zweig eine für die Überwachung geeignete hinreichend £leicfce GHSBe haben.
Das Kompensatioitsglied JA sorgt dafür, daß bei einer bestimmten J Anzahl von im Betrieb befindlichen Blinklampen trotz etwaiger Schwankungen der Betriebsspannung die die Betätigung des Schaltkontaktes 56 bewirkende magnetische Kraft des Schaltrelais 5^ weitertgehend gleichbleibt.
Mir den Fall, da* beispielsweise infolge des Ankuppelns eines aweiten Anhängers auf jeder Seite vier parallelgeschaltete Blinklaicpen zu überwachen sind, kann das Relais 35 bezüglich
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der Umsteuerungdeines Schaltkontaktes 36 selbstverständlich auch auf die Summe der Spitzenströme von diesen vier Blinklampen abgestimmt sein.
In Personenkraftwagen ist eine Blinkeinrichtung mit einer Kontrollschaltung vorhanden, durch welche die am Fahrzeug befindlichen Blinklampen 11, 12 bzw« 14, 15 überwacht werden können» In Fig. 1 ist eine solche Kontrollschaltung mit gestricheltem Linienzug angedeutet„ Sie besteht aus einem He= laxs 42, das eine in dem Leitungszug 29 liegende Wicklung 4j und einen in dem Stromkreis einer Kontrollampe 44 liegenden Schaltkontakt 45 hat«, Die Wicklung 43 dieses Relais 42 ist so abgestimmt, daß der Schaltkontakt 45 durch die Summe der Ströme von den zwei Blinklampen. 11, 12 bzw» 14, 15 noch geschlossen, dagegen von dem Strom nur einer Blinklampe nicht mehr betätigt wird. Soll nun an den Personenkraftwagen beispielsweise ein Wohnwagen angekuppelt werden, so ist die vorhandene Kontrollschaltung für die Überwachung der nunmehr auf einer Seite vorhandenen drei Blinklampen 11, 12, 13 bzw. 14„ 15» 16 nicht mehr geeignet, weil erst beim Ausfall von zwei auf einer Seite befindlichen Blinklampen die Störung durch die Kontrollampe 44· angezeigt wird« Eine auch in diesem Pail den Erfordernissen gerecht v/erdende Kontrollschaltung erhält man in einfacher Weise dadurch, daß man die vorhandene Kontrollstufe durch die orfirdungsgemäße Kontroll stufe ergänzt und die Kontrollnchaltctrecke 3? bezüglich ihrer Umsteuerung auf die Summe der Spitzenströme von drei Blinklampen abstimmte Diese Ergänzung ist ohne großen Eingriff in die vorhandene Installation möglich, wenn der zum Kontaktarm 22 des Fahrtrichtungnschalters 21 fahrende Leitungszug 23 an der Stelle jotrennt und die Strorawicklung 38 durch zwei Leitungsanschlüsse
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46, 47 mit den Enden des Leitungszuges 23 an der Trennstelle verbunden wird. Dabei bildet zweckmäßig die zusätzliche Kontroll stufe ein selbständiges, in der Zeichnung mit strichpunktiertem Linienzug umrandetes Gerat 49, daß außer den zwei Lejfcungsanschlüssen 46, 47 noch einen -Masseanschluß 48 hat und ein Gehäuse besitzt, das die Lichtstrahlen der Kontrollampe 33 sichtbar nach außen treten läßt.
In Fig. 2 ist ein konstruktiv zweckmäßiger Aufbau eines solchen Gerätes 49 gezeigt. Dieses Gerät 49 hat zwei zusammensteckbare Gehäuseteile 50, 51· In dem Gehäuseteil 50 befindet sich eine Fassung 52 für die Aufnahme der Kontrollampe 33· Die Kontrolllampe 33 ist in der Fassung 52 mittels einer lichtdurchlässigen Kappe 54 gesichert. Die zur KontrolLstufe gehörenden Schaltungs-, elemente sind auf einer mit Leiterbahnen versehenen Tragplatte 55 angeordnet, die von den Gehäuseteilen 50, 51 umschlossen wird. Das Gerät 49 läßt sich mittels der Leitungsanschlüsse 46, 47 und des Masseanschlusses 48 in der bereits beschriebenen Weise mit der Blinkeinrichtung verbinden.
Das Kontrollschaltglied 31 kann selbstverständlich auch, wie Fig. 3 zeigt, ein Schalttransistor Tl sein, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke E1 - K1 die Kontrollschaltstrecke 32 bildet. Dabei steht der Schalttransistör Tl über eine das Ktfm/oensationsglied 34 bildende, einen weiteren Transistor T2 enthaltende Ergänzungsschaltung mit einem in derm Leitun^zug 29 liegenden Kontrollwiderstand 56 in Verbindung, der ein ohmscher oder auch ein induktiver Widerstand sein kann.
"in Fig. 3 bildet der als Kontroll schaltglied 31 verwendete r>V·!hbr^nsistor Tl durch die Ergänzungsschaltung mit dem weiteren rf!ransisbor T£ eine monostabile Kippschaltung. Demzu-
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folge ist der weitere Transistor T2 an seinem Emitter E2 mit dem ersten Anschluß 57 des Köntro11widerstan des 56 und an seiner Basis B2 sowohl über einen Widerstand 58 mit dem zweiten Anschluß 59 des Kontro1!widerstandes 56 als auch über einen Widerstand 60 mit dem Kollektor Kl des Schalttransistors Tl verbunden. Der Kollektor K2 des weiteren Transistors T2 hat über einen Widerstand 61 mit dem Masseanschluß 48 und über einer, einen Kopplungskondensator 62 enthaltenden Kopplungszweig 63 mit der Basis Bl des Schalttransistors Tl Verbindung. Der Schalttränsistör Tl hat außerdem noch an seiner Basis Bl über einen Widerstand nand auch an seinem Emitter El mit dem zweiten Anschl\iß 59 des Kontrollv/iderstandes 56 Verbindung. Die Kontrollampe 35 liegt zwischen dem Kollektor Kl des 'jchalttransistors Tl und dem Masseanschluß Zl-S„ Mit Ausnahme der soeben beschriebenen Kontrollschaltung stimmt die Blinkeinrichtung nach D'ig. 3 schaltungs- und funktionsmäßig mit derjenigen nach JTi.gl 1 überein, weshalb die gesamte Blinkeinrichtung nicht noch einmal dargestellt wurde«
Bei geschlossenem Betriebsschalter 27 befindet sich zunächst einmal die Emitter-Kollelctor-3trecke El - Kl des Schalttran™ sistors Tl im stromsperrenden und die Emitter-Kollektor-Strecke E2/aes weiteren Transistors T2 im stromdurchlassenden Zustand. Wird der Kontaktarm 22 des Fahrtrichtungsschalters auf einen seiner beiden festen Kontakte 19? 20 umgelegt und daraufhin der Stromkreis der Blinklampen durch die Blinkschaltstrecke 2-4 ihterr.it ti ο rerid geschlo ssen, so wird durch den beim · Schließen dieses Strcsikreises auftretenden Spitzenstrom an dem Kontrollwiderstand 56 ein bestimmter Spannungsabfall erzeugt. Durch diesen Spannungsabfall wird im Normal fall die Einitter-
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Kollektor-Strecke E2- K2 des weiteren Transistors T2 in den stromsperrenden Zustand gesteuert. Daraufhin wird der Kopplungskondensator 62 über den Widerstand 61 sowie die aus der Basis-Emitter-Strecke Bl - El des Schalttransistors Tl und dem Widerstand 64 bestehende Parallelschaltung geladen und die Emitter-Kollektor-Strecke El - K1 dieses Transistors Tl. in den stromdurchlassenden Zustand gesteuert, was zur Folge hat, daß die Kontrollampe 33 aufleuchtet. Die Zeit dieses instabilen Zustandes der Kippschaltung wird im wesentlichen durch den Wert des Widerstandes 61 und die Kapazität des Kopplungskondensators 62 bestimmt.
Wächst die Betriebsspannung an, so nimmt der an dem Kontrollwiderstand 56 auftretende Spannungsabfall infolge der Kaltleitereigenschaft der Blinklainpen langsamer zu als derjenige an dem Widerstand 58. Selbst wenn nun die Betriebsspannung denjenigen Wert um einen gewissen Betrag überschreitet, bei welchem der am Kontrollwiderstar.d 56 von dem Blinklampenspitzenstrom erzeugte Spannungsabfall nicht mehr ausreicht, um die Emitter-Kollektor-Strecke E2- K2 des weiteren Transistors T2 zu sperren, so wird die Kippschaltung doch noch in ihren instabilen Zustand gesteuert, weil dann die an Kontrollwiderstand 56 auftretende Signal spannung über ,lie zunächst noch leitende Emitter-Kollektor-Gbrecke Έ.2 - K2 an die Basis Bl des Schalttransistors Tl gelangen ur.d dort den Kippvorgang auslösen kann. Dabei ist trotzdesi -lan Ausbleiben des Kippvorganges bei Ausfall einer Blinklampe garantiert, v.'eil sich dann die von t!or verminderten Summe eier 31inklampenspitzenströme an dem Kontrollwiderstand f;6 erzeugte Signal spannung in so großem Ι:·λ3 von der dort in Normal fall auftretenden Signal spannung ur.t : scheidet, de": mit Sicherheit die Einitter-Kollektor-Strecke i;i - Kl des Schalt transistors Tl nicht mehr in den stromdurchlassenden Zustand gesteuert wird.
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Die Kontrollschaltung nach Fig. 3 läßt sich noch verbessern, wenn, wie mit gestricheltem Linienzug angedeutet, der Widerstand 58 mit einer den Speisestrom durchlassenden Diode 65 in Reihe geschaltet und der Emitter El des Schalttransistors Tl sowohl über einen Widerstand 66 mit dem Masseanschluß 4-8 als auch über einen Widerstand 67 mit dem zweiten Anschluß 59 ctes Kontrollwiderstandes 56 verbunden wird. . ,
Ferner kann im Bedarfsfall die Blinkschaltstrecke 24 als Umschalter ausgebildet sein, indem ein beweglicher Kontaktarm zum Einschalten der Blinklampen auf einen ersten festen Kontakt 69 und beim Ausschalten dieser Blinklampen auf einen zweiten festen Kontakt 70 umlegbar ist. Führt man nun eine mit gestricheltem Linienzug angedeutete, vorzugsweise einen Widerstand 71 enthaltende Verbindung 72 von dem zweiten festen Kontakt 70 zur Basis Bl des Schalttransistors Tl, so erreicht man mit Sicherheit, daß mit dem Ausschalten der Blinklampen auch der Stromkreis der Kontrollampe 33 durch die Emitter-Kollektor-Strecke El -Kl des Schalttränsistors Tl unterbrochen wird.
Bei Anwendung der vorerwähnten Maßnahme ist es auch möglich, die Kippschaltung als bistabilen Multivibrator auszubilden, indem der im Kopplungszweig 63 liegende Kopplungskondensator durch einen nicht dargestellten ohmschen Widerstand ersetzt wird.
Die anhand von Fig. 3 beschriebene Kontrollschaltung kann ebenfalls ein mit strichpunktiertem Linienzug angedeutetes selbständiges Gerät 4-9 bilden, mit dem sich in einfacher Weise eine in einem Kraftfahrzeug bereits vorhandenen Blinkeinrichtung ergänzen läßt. Es braucht dann lediglich in dem zur Blinkschaltstrecke 24 führenden Leitungszug 29 an der Trennstelle 30 der
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Kontrollwiderstamd 56 mittels der zwei Leitungsanschlüsse 46, 4-7 schaltungsmsßig eingefügt werden. Außerdem muß noch der Masseanschluß 48 gewährleistet sein und. gewllnschtenfalls die von der Basis Bl des Schaltransistors Tl zum zweiten festen Eontakt 7ö führende Verbindung 72 hergestellt werden« Der konstruktive Aufbau dieses Gerätes kann denjenigen nach Fig. 2 gleichen.
Wenn als Eontrollschaltglied Jl der Schalttransistor EL Verwendung findet, so kann die Ausnutzung des beim Einschalten der % Blinklampen auftretenden Spitzenstromes auch in günstiger Weise so geschehen,, wie das in Fig. 4- gezeigt ist. Kit Ausnahme der dort gezeigten Kontrollschaltung hat die Biinkeinrichtung denselben Aufbau wie in Fig. lf weshalb auch hier die gesamte Blinkeinrichtung nicht noch einmal dargestellt wurde.
In Fig. 4 liegt der Kontrollwiderstand 5>6, der auch hier ein ohmscher bzw. induktiver Widerstand sein kann, in dem von der Plusleitung P zur Biinkschaltstrecke 24 führenden Leitungszug 29· Der weitere Transistor T2 ist mit seinem Kollektor K2 an aero Masseanschluß 48 angeschlossen. Ferner hat dieser transistor TZ en seinem Emitter E2 über einen Ableitwiderstand 73 v&& an seiner Basis B2 über einen Kondensator 7^ mit dem zweiten An- % schluß 59 des Kontrollwiderstandes 56 Verbindung. Der erste Anschluß 57 des Kontrollwiderstandes 56 liegt über eine den Siitladcstrom des Kondensators 74 nach ihm hin sperrende Diode an der Basis B2T des weiteren Transistors T2.
Beim Einschalten des Blinklampenstromkreises fällt an dem Kontrollwiderstand 56 eine von dem Spitzenstrom abhängige Signal Spitzenspannung ab, mit welcher der Kondensator 74- aufgeladen wird. Gleichzeitig gelangt diese Spannung an die Basis-
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Einitter-Strecke. B2-E2 des weiteren Transistors T2 Tiiaä steuert
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dessen Emitter-Kollektor-Strecke E2 - K2 in fen stramctarcii— lassenden. Zustand· Klingt der Spitzenstrom und damit auch die Signal spit zenspannung wieder ab, so entlädt sich: der Kahden- ίβ sator.y^- über die Basis-Emitter-Strecke B2 - E2 des Transistors T2 und über den Ableitwiderstand 75- Her leitende Zustand der Emitter-Kollektor-Strecke E2 -K2 dieses Transistors Έ2 wird ^ somit über eine von der Entladezeitkonstanten abhängige Dauer noch aufrechterhalten» Dabei treten an dem Ableitwiderstand Rechteckimpulse auf,, deren Scheitelwert von der Signal spitzenspannung am Kontrollwiderstand 56 bestimmt wird.
Bamit der Kondensator 7% beim Auftreten der folgenden Signalspitzenspannung vollständig entladen ist, empfiehlt es sich auch hier, die Blinkschalt strecke 24 - wie in Fig. 3 - als Umschalter auszuführen,. und den zweiten festen Kontakt 70, mit dem der Kontaktarm 68 in seiner Ruhestellung Verbindung hat, an demjenigen Anschluß des Kondensators T^ anzuschließen, der an der Basis B2 des weiteren Transistors T2 liegt.
P Die am Ableitwiderstand 73 auftretenden Rechteckimpulse können nun in zweckmäßiger Weise einem Verstärkertransistor T3 zugeführt werden, dessen Emitter E3 an dem Emitter E2 des weiteren Transistors T2 angeschlossen ist. Dabei liegt die Emitter-Kollektor-Strecke E3 - K3 des Verstärkertransistors T3 in einem ersten, der Emitter-Kollektor-Strecke E2 - K2 des weiteren Transistors T2 parallelgeschalteten Schaltungszweig, der t außerdem die Serienschaltung zweier Spannungsteilerwiderstände 76, 77 enthält. Im Nebenschluß zu der aus der Emitter-Kollektor-Strecke E2 - K2 des weiteren Transistors T2 sowie dem Ableitwiderstand 73 bestehenden Serienschaltung liegt ein zweiter
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Schaltungezweig, in dem eine mit ihrer Anode am Ableitwiderstand 73 liegende erste Stabilisierungsdiode 78 mit einem ersten Spannungsteilerwiderstand 79 und einem zweiten Spannungsteilerwiderstand 80 in Reihe geschaltet ist. An dem gemeinsamen Verbindungspunkt 81 dieser beiden Spannungsteilerwiderstände 79» 80 ist die Basis B5 des Verstärkertransistors T5 angeschlossen. Der das Kontrollschaltglied 31 bildende Schalt- , transistors Tl liegt mit seiner Basis Bl an dem gemeinsamen Verbindungspunkt 82 der beiden im ersten Schaltungszweig befindlichen Spannungsteilerwiderstände 76, 77 und mit seinem M Kollektor Kl über die aus einem Widerstand 83 und der Kontrolllampe 53 bestehende Serienschaltung am Hasseanschluß 48. Zu dem Emitter El dieses Transistors Tl führt eine von der Kathode der ersten Stabilisierungsdiode 78 ausgehende Verbindung, die eine mit ihrer Kathode am Emitter El liegende zweite Stabilisierungsdiode 84 enthält.
Im vorliegenden Beispielnfiill ist gezeigt, daß zusätzlich noch ein zweites, durch einen Schalttransistors Tl1 gebildetes Kontrollschaltglied 31' vorgesehen sein kann. Dieser Schalttransistors Tl' ist an n-inem Emitter El' mit der Kathode der zweiten Stabilisierunßsdiode 84, an seinem Kollektor Kl' über die aus einem Widerstand 83' und einer Kontrollampe 33' be- (j stehende Serienschaltung mit dem Masseanschluß 48 und an seiner Basis Bl' mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt 82" zweier in Reihe geschalteter Spannungsteilerwiderstände 76', 77' verbunden. Der durch diese beiden Widerstände 76', 77' gebildete Spannungsteiler liegt zwischen dem Hasseanschluß 48 und dem Kollektor K? des Verstärkertransistors T3. Dabei ist zwischen dem Anschluß des Spannungsteilers 76', 77' am Kollektor K3 und dem ε tun ersten Schaltungsaweig gehörenden Spannungsteilerwiderstund 70 eine EntkopplurRsdiode 85 vorgesehen
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Tritt an dem Ableitwiderstand 73 ein Rechteckimpuls auf, so wird die Leitfähigkeit der Emitter-Kollektor-Strecke E3 - K3 des Verstärkertransistors T3 verringert und zwar um so viel, daß dabei die Emitter-Kollektor-Strecken El - Kl und El' - Kl' beider Schalttransistoren Tl, Tl1 in den leitenden Zustand gelangen und die Kontrollampen 33 > 35' zum Aufleuchten gebracht werden.
Bei Ausfall einer Blinklampe wird am Ableitwiderstand 73 α Rechteckimpuls mit niedrigerem Scheitelwert erzeugt. Demzufolge wird auch die Leitfähigkeit der Emitter-Kollektor-Strecke E3 - K.3 des Verstärkertransistors T3 weniger verringert. Da sich nun das Teilerverhältnis des Spannungsteilers 76, 77 von demjenigen des Spannungsteilers 76', 77' unterscheidet, indem beispielsweise die Basis Bl des Schalttransistors Tl positiver vorgespannt ist als die Basis Bl1 des Schalttransistors Tl', kann jetzt nicht mehr die Emitter-Kollektor-Strecke El - Kl des Schalttransistors Tl in den leitenden Zustand gesteuert werden, so daß die Kontrollampe dunkel bleibt. Dies ist für den Fahrzeugführer ein Zeichen, daß eine der eingeschalteten Blinklampen ausgefallen ist» Der Schalttransistors Tl' kann dabei so abgestimmt sein, daß die Wk Kontrollar.pe 33' bei Ausfall von einer weiteren Blinklampe nicht εehr aufleuchtet.
Auch ir. vorerwähnten. Beispielsfall ist ein Kompensationsglied 34 vorhanden. Verändert sich, nämlich die Betriebsspannung, so wird ein störender Einfluß auf die Steuerung der Schalttran™ sistorer: 1^l , Tl ' durch die erste Stabilisierungsdiode 78 in Verbindung mit dem Spannungsteiler 79, 80 kompensiert. Die Spannunpiß-Widerstands-Gharakteristik der ersten Stabilirierur.Rc.iode 78 ist dabei auf diejenige der Blinklampen abge-
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stimmt. Die zweite Stabilisierungsdiode 84· ergibt dabei eine zusätzliche kompensierende Wirkung.
Die Widerstände 83, 83' schützen die Schalttransistoren Tl, Tl', wenn in den Kontrollampen 33> 33' ein Kurzschluß auftritt.
Selbstverständlich kann auch die Kontrollschaltung nach Fig.4 ein selbständiges Gerät bilden und dabei der Kontrollwiderstand 56 mit seinen beiden Anschlüssen 57, 59 gegebenenfalls nachträglich in eine Trennstelle des Leitungszuges 29 eingefügt werden.
Ebenso kann auch die Kontrollschaltung nach Jig. I mit ihren Leitungsanschlüssen 46, 47 in eine Trennstelle des Leitungsüuges 29 eingefügt sein.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH H, 9318 Li/Mr
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    Ansprüche
    1. Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung, die zur Überwachung des Betriebszustandes auch von mehr als zwei untereinander parallelgeschalteten sowie durch eine Blinkschaltstrecke intermittierend an eine Stromquelle legbaren Blinklampen geeignet ist und wenigstens ein durch die Summe der Blinklampenströme steuerbares elektrisches Kontrollschaltglied enthält, das eine Kontrollschaltstrecke aufweist, durch welche bei Ausfall wenigstens einer der eingeschalteten Blinklampen die Anzeige einer den Betriebszustand der Blinklampen sichtbarmachenden Kontrollampe änderbar ist, dadurch gekonnzeichnet, daß das Kontrollschaltglied (31) bezüglich der Umsteuerung seiner Kontrollschaltstrecke (32) auf den beim Schließen der Blinkschaltstrecke (24) durch eine bestimmte Anzahl von Blinklaiapen (11, 12, 13 bzw. l4, 15» 16) verursachten Spit^enstrom abgestimmt und gegen eine Beeinflussung durch Schwankungen der Betriebsspannung mittels eines Kompensationsgliedes (3*0 gesichert ist.
    2. Blini:oinricht\mg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß las Kontrollschaltglied (31) ein Relais (35) ist, das
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    einen die Kontrollschaltstrecke (32) bildenden Schaltkontakt (36) und eine für den Durchfluß des Blinklampenstromes vorgesehene, auf einen Eisenkern (37) sitzende Stromwicklung (38) aufweist, wogegen das Kompensationsglied (3^) eine ebenfalls auf diesen· Eisenkern (37) sitzende Spannungswicklung (39) aufweist, die gegenüber der Stromwicklung (38) zur Magnetisierung des Eisenkernes (37) in entgegengesetzter Richtung M ausgenutzt wird und mit einem Kondensator (40) und vorzugsweise einem Widerstand ('J-I) eine Serien schaltung bildet, welche durch Schließen ner Blinkschaltstrecke (24) an die Betriebsspannung legbar ist.
    Blinkei.nrichtuiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Kon trol Ischaltglied (31) ein Schalttransistors (Tl) ist, dar üb^r ein i das fCo^y^eisationsglied Τ^'Τ}\&ηthaitende Ergänäur.gsschaltung ir· .ohängi^koit von ^ineir. in Stromkreis der Blinkiainpen (11, % 13 bzv;. IA, 1:,., IG) liegenden Kon- ™ trol 1 virlerstand (56) · -steuert wir-3 und nit seiner Smitter-Koi 1V-for-Jt.-ecke (£1 - Kl) die Kon^rol'. schaltstrecke (32)
    31iT.· .-i nrichtunp nach l-.spruch 1 und 3, dadurch gekenn-.-,e: ,-'rirt, ei τ B die Bl i.k.?ohalt strecke (2'O als Umschalter
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    ausgebildet ist, indem ein beweglicher Kontaktarm (68) zum Einschalten der Blinklampen (11, 12, 13 bzw« 14, auf einen ernten festen Kontakt (69) und beim Ausschalten der Blinklampen (11, 12, 13 bzw» 14, 15, 16) auf einen zweiten festen Kontakt (70) umlegbar ist und daß außerdem von dem zweiten festen Kontakt (70) des als Blinkschalt=· strecke (24) ausgebildeten Umschalters eine galvanische Verbindung (72) zu der Basis (Bl) des als Kontroll schalt·=· glied (31) verwendeten ücholttransistors (Tl) führt=
    5. Blinkeinrichturj'3 nach Anspruch J oder 4, dadurch gekennz'eichr.et, dari der als Kontrollnchaltglied (31) verwendete Scha1 ■;" ram.u Ftor (TJ.) <Ίυ·"οΐϊ die Ergänzungsschaltung mit dem weiteren Τγο-.γ.γπ ctor (1D?) eine wenigstens einen stabilen Sehn : t. nun tar. J t"u.iwe'. sende Kippschaltung bildet, indem, der weiter« Trarristor (T?) an seinem Emitter (E2) mit dem
    ^ ersten Anschluß (57) des Kontrollwiderstandes (56)9 an w -
    seiner Basis (3.?) sowohl über einen Widerstand(58) mit dem zv/ei ton Anschluß (59) des Kontroll Widerstandes (56) als auch über einen widerstand (60) mit dem Kollektor (Kl) des Schal ζ (;r ar si ε nor:; (TL) und an seinem Kollektor (K2) sowohl Ubor c '..neu Wi ±uvl tend (Gl) mit dec unmittelbar an den Blinklj:;.i.e:: (II, :", 13, bav/. 14, 1>, 16) liegenden Pol (-) einer
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    Gleichstromquelle (28) als auch über einen Kopplungszweig (65) mit der Basis (Bl) des Schalttransistors (Tl) Verbindung hat, der seinerseits sowohl an seiner Basis (Bl) über einen Widerstand (64) als auch an seinem Emitter (El) mit dem zweiten Anschluß (59) des KontrollwiderStandes (56) in Verbindung steht. a
    6. Blinkeinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der als Kontrollschaltglied (51) verwendete Schalttransistor (Tl) durch die Ergänzungsschaltung mit dem weiteren Transistor (T2) eine monostabile Kippschaltung bildet, indem der Kopplungszweig (65) einen Kopplungskondensator (62) enthält.
    7. Blinkeinrichtung nach den Ansprüchen 5i 4 und 5? dadurch gekennzeichnet, daß der als Kontrollschaltglied (51) verwende- " te Schalttransistor (Tl) durch die Ergänzungsschaltung mit dem weiteren Transistor (T2) eine bistabile Kippschaltung bildet, inde-m der Kopplungszweig (65) einen ohmschen Widerstand enthält.
    8. Blinkeinrichtung nach den Ansprüchen 5> 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter (El) des als Kontrollschalt-
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    glied (31) verwendeten Schalttransistors (Tl) über einen Widerstand (66) mit dem unmittelbar an den Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16) liegenden Pol (-) der Gleich™ stromquelle (28) verbunden ist und in seiner zu dem Kontrollwiderstand (56) führenden Verbindung einen Widerstand (67) enthält und daß außerdem der zwischen der Basis (B2) des weiteren Transistors (T2) und dem Kontrollwiderstand (56) liegende Widerstand (58) mit einer Diode (65) in Serie geschaltet ist, deren Anode dem Pluspol der Gleichstromquelle (28) zugekehrt ist.
    9. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1 und $, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Transistor (T2) an. seinem Kollektor (K2) mit dem unmittelbar an den Blinklainpen (11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16) liegenden Pol (-) der Gleichstromquelle(28) und sowohl an seinem Emitter (E2) über einen Ableitwiderstand
    (73) als auch an. seiner Basis (B2) über einen Kondensator
    (74) mit dem zweiten Anschluß (59) des Kontrollwiderstandes (56) in Verbindung steht, der mit seinem ersten Anschluß (57) über eine den Entladestrom des Kondensators (74) zu ihm hin sperrende Diode (75) an die Basis (B2) dieses Transistors (r2cl) angeschlossen ist, und daß die dabei an dem Ableitwider-
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    stand (73) erzeugten, von dem Blinklampenspitzenstrom abhängigen Rechteckimpulse zur Steuerung des als Kontrollschaltglied (31) verwendeten Schalttransistors (Tl) ausgenutzt sind.
    10. Blinkeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkschaltstrecke (24) als Umschalter ausgebildet ist, indem ein "beweglicher Kontaktarm (68) zum Einschalten der Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16) auf einen ersten festen Kontakt (69) und beim Ausschalten der Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14, IS 16) auf einen zweiten festen Kontakt (70) umlegbar ist., und dal: der zweite feste Kontakt (70) an demjenigen Anschluß des Kondensator^. (?4) liegt, der mit der Basis (B2) des weiteren Transistors (T2) in Verbindung steht.
    11. Blinkeinrichtung nach Anspruch 9 öler 10, dadurch gekennzeichnet, da3 im Nebenpchlui der Emit^er-Kollektor-Sfcrecke (E2 - ¥.?.) des weiteren Transistors (T") ein erster Schaltungszweig und in Nebenschluß der aus dieser Emitter-Kollektor-Strecke (E2 - K2) sowie der. Ableitwiderstand (73) bestehenden Serienschaltung ein. zweiter Schaltungszweig liegt, von Jenen der zweite Schaltungssweig die Serienschaltung einer den Speisestrom durchlassenden, am Ableitwiderstand
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    (73) liegenden Stabilisierungsdiode (78), eines ersten Spannungsteilerwiderstandes (79) und eines zweiten Spannungs« teilerwiderstandes (80) und der erste Schaltungszweig die Serienschaltung eines ersten Spaimungsteilerwiaerstand.es (76);eines zweiten Spannungsteilerwiderstandes (77) und der Emitter-Kollektor-Strecke (E3 - KJ) eines Verstärkertran= sistors (T3) enthält, der mit seiner Basis (BJ) an dem gemeinsamen Verbindungspunkt (81) der zwei im zweiten Schaltungazweig liegenden Spannungsteilerwiderstände (79980) und mit seinem Kollektor (K3) über den ersten Spannungsteilerwiderstand (76) des ersten Schaltungszweiges an der Basis ('Bl) des als Kontrollschaltglied (51) verwendeten Schalttransistors (Tl) angeschlossen ist, der an seinem Emitter (El) über eine den Speisestrom durchlassende zweite Stabilisierungsdiode (84) an der ersten Stabilisierungsdiode (78) liegt.
    12. Blinkeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein v/eiterer, als Kontrollschaltglied Öl') verwendeter ßchalttransistor (Tl1) vorgesehen ist, der an seinem Emitter (E].' ) mit der zweiten Stabilisierungsdiode (B^) und ar. seiner Basis (Bl1) mit den gemeinsamen Ver-"birrlungspunkt (82') von zwei in Reihe geschalteten
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    .' Spannungsteilerwiderständen (76', 77') Verbindung hat, wobei der aus diesen beiden Widerständen(76', 77") bestehende
    * Spannungste.ilor im Nebenschluß des zum ersten Schaltungszweig gehörenden Spannungsteilern (76, 77) liegt und diesem gegenüber ein anderes Teilerverhältnis hat.
    13· Blinkeinrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Kem/aerv-sationsglied (34), wenigstens λ ein Kontrollschaltglied (31) sowie eine Kontrollampe (33) in einem selbständigen Gerat (49) zusammengefaßt sind, das die Lichtstrahlen der Kontrollampe (33) nach außen treten läßt und einen Has se annchliiß'"sowie zwei LeLtungsanschlüsse (4ε, 4-7) hat, die von dem für den unmittelbaren Durchfluß d(jG BliniclampenstroinsD bestimmten Schaltinifcbei (38 bzw. 56) aas geh υ.ti.
    14. Blinkoinrichtung nach Anspruch 2 und 135 dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (49) mit seinen beiden Leitungsan- ™ Schlüssen (46, 47) an einer Trennstelle (30) der von der BlinkfjChaltstrecke (24) zu den Blinklampen (11, 12, I3, 14, 1^, 16) führenden Verbindung (23) liegt.
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DE19681810236 1968-11-22 1968-11-22 Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung Expired DE1810236C3 (de)

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