DE2236209C3 - Astabile Kippschaltung mit umschaltbarer Frequenz - Google Patents

Astabile Kippschaltung mit umschaltbarer Frequenz

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DE2236209C3 DE2236209A DE2236209A DE2236209C3 DE 2236209 C3 DE2236209 C3 DE 2236209C3 DE 2236209 A DE2236209 A DE 2236209A DE 2236209 A DE2236209 A DE 2236209A DE 2236209 C3 DE2236209 C3 DE 2236209C3
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine astabile Kippschaltung mit einem Verstärker, dessen Eingänge mit der Brückendiagonale einer Widerstände und einen Kondensator aufweisenden Brückenschaltung verbunden sind, wobei die Dauer der beiden Schaltzustände der astabilen Kippschaltung durch die Umladung des Kondensators zwischen zwei Schwellpotentialen an wenigstens einem Anschlußpunkt der Brückendiagonale bestimmt ist, und mit einer in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Verstärkers betätigbaren Schaltstufe sowie mit einem die Grundfrequenz der astabilen Kippschaltung durch zu einem Teil der Brückenschaltung parallelgeschaltete Schaltmittel veränderbaren Potential an einem Anschlußpunkt der Brückendiagonale. Astabile Kippschaltungen mit umschaltbarer Fre quenz werden beispielsweise für Blinkgeber in Kraft fahrzeugen verwendet damit bei Ausfall einer Blinklampe die übrigen Blinklampen sowie eine Kontrolleuchte im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges mit erhöhter Frequenz blinken und dem Fahrer des Kraftfahrzeuges
so zu erkennen geben, daß eine Blinklampe ausgefallen ist Bei einer bekannten astabilen Kippschaltung der eingangs genannten Art wird die Potentialdifferenz an einer Brückendiagonale zur Stabilisierung des Kippverhaltens im Takt der Kippschaltung sprungartig über den
Ausgang eines !Comparators verändert Eine Änderung der Frequenz der astabilen Kippschaltung erfolgt hier durch eine zusätzliche Regelspannung, mit der über zusätzliche Schaltmittel der Kondensator der Brückenschaltung schneller oder langsamer Auf- bzw. Entladen wird. Für Blinkgeber ist eine solche Schaltungsanordnung jedoch ungeeignet da die zur Frequenzänderung erforderliche Regelspannung dieser Schaltungsanordnung bei einem Blinkgeber nicht vorhanden ist
Bei einer anderen bekannten astabilen Kippschaltung
für Blinkanlagen wird bei Ausfall einer Blinklampe die Frequenz der Kippschaltung dadurch erhöht daß die Ladespannung an einem die Kippfrequenz bestimmenden Kondensator im Takt der Kippschaltung herabgc-
setzt wird, in dem während der Dunkelphase des Blinkgebers ein weiterer Widerstand eingeschaltet wird, der sich mit dem Ladewiderstand des Kondensators zu einem Spannungsteiler ergänzt Eine solche Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß der Temperaturgang s der Kippstufe die Verwendung von Widerständen mit kleinem Temperaturkoeffizienten erfordert und daher für integrierte Schaltungsausführungen ungeeignet ist, deren Widerstände einen relativ großen Temperaturkoeffizienten haben. Eine Schaltungsausführung mit diskreten Widerständen ist dagegen aufwendig. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kippschaltung besteht darin, daß Spannungsschwankungen und Störspannungen die Frequenz der Kippschaltung wesentlich stärker beeinflussen als dies bei einer astabilen Kippschaltung der Fall ist, dessen Eingänge mit einer Brückenschaltung verbunden sind.
Der Erfindung fcegt die Aufgabe zugrunde, eine asiabile Kippschaltung der eingangs genannten Art so zu beschälten^ daß durch einfache Ansteuerung eine sprunghafte Änderung der Frequenz im Takt der Kippschaltung der astabilen Kippschaltung erreicht wird. Dabei soll die Schaltung möglichst einfach und kostensparend aufgebaut sein, sowie zuverlässig und störungssicher arbeiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Änderung der Grundfrequenz der astabilen Kippschaltung daß zumindest zu einem Teil der Brückenschaltung parallelgeschaltete Schaltmittel im Takt der Kippschaltung betätigbar und damit das Schwellpotential an wenigstens einem Anschlußpunkt der Brückendiagonale im gleichen Takt sprungariig veränderbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine an sich bekannte astabile Kippschaltung,
F i g. 2 eine Kippschaltung, die mit Schaltmitteln zur Veränderung der Frequenz der K ippschaltung versehen ist,
Fig.3a, 3b und 4a, 4b Diagramme, in denen das Ausgangssignal u über der Zeit ί aufgetragen ist,
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel zur Veränderung der Frequenz der astabilen Kippschaltung und
Fig.6a, 6b ein Diagramm, in dem der zeitliche Verlauf des Ausgangssignals υ der Einrichtung nach F i g. 5 über der Zeit t aufgetragen ist.
In Fig. 1 ist ein an sich bekannter astabiler so Multivibrator dargestellt. Dieser astabile Multivibrator weist einen an sich bekannten Differenzverstärker 10 mit einem ersten Transistor 11, einem zweiten Transistor 12 und einem gemeinsamen Emifterwiderstand 13 auf. Die beiden Eingänge des Differenzverstär- kers 10, d. h. die Basen der beiden Transistoren 11 und 12 sind in die Brückendiagonale einer Brückenschaltung aus Widerständen 14, 15 und 16 sowie einem Kondensator 17 geschaltet. Dabei sind die Widerstände 14 und 15 zueinander in Reihe geschaltet und an eine Betriebsspannungsquelle 18 angeschlossen, so daß der Widerstand 14 mit dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 18 und der Widerstand 15 mit dem Minuspol der Betriebsspannungsquelle 18 Verbindung hat. Der Kondensator 17 ist mit dem Widerstand 16 in Reihe geschaltet, wobei der Widerstand 16 über einen Arbeitswiderstand 19 mit dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 18 Verbindung hat, während der Kondensator mit einer Elektrode an den Minuspol der Betriebsspannungsquelle 18 angelegt ist Bei dieser Brückenschaltung bilden, wie schon angedeutet, der Verbindungspunkt der Widerstände i4 und 15 den ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale und der Verbindungspunkt des Widerstandes 16 und des Kondensators 17 den zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale. Mit dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale ist ein Widerstand 22 verbunden, der zu dem Arbeitswiderstand 19 eines Schalttransistors 24 führt Mit dem Ausgang des Differenzverstärkers, in diesem Falle mit dem Kollektor des ersten Transistors 11 ist die Basis eines Koppeltransistors 23 verbunden, dessen Emitter an die Pluszuleitung zu der Betriebsspannungsquelle 18 angeschlossen ist, und dessen Kollektor zur Basis des Schalttransistors 24 führt, dessen Emitter mit der Minuszuleitung zu der Betriebsspannungsquelle 18 verbunden ist und dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 22 und 19 verbunden ist
Die Wirkungsweise der beschriebenen astabilen Kippschaltung ist folgende:
Geht man zunächst davon aus, daß der Kondensator 17 entladen ist so sind der erste Transistor 11 des Differenzverstärkers 10, der mit diesem Transistor 11 verbundene Koppeltransistür 23 und der über den Koppeltransistor 23 angesteuerte Schalttransistor 24 stromlos; das Kollektorpotential des Schalttransistors 24 liegt deshalb unter der Annahme, daß die Widerstände 15 und 22 gegenüber dem Arbeitswiderstand 19 sehr groß sind, praktisch auf der positiven Betriebsspannung + UB. Hierdurch ist der Widerstand 22 dem Widerstand 14 der Brückenschaltung parallel geschaltet und der Kondensator 17 lädt sich über den Widerstand 16 und den Arbeitswiderstand 19 des Schalttransistors 24 auf die positive Betriebsspannung + UB auf. Erreicht während des Aufladevorganges das Potential an dem zweiten Anschlußpunkt 21 das an dem ersten Anschlußpunkt 20 anliegende Potential, so beginnt der erste Transistor 11 des Differenzverstärkers 10 stromleitend zu werden. Dabei fließt auch über den Koppeltransistor 23 und den Schalttransistor 24 ein Strom, so daß das Kollektorpotential des Schalttransistors 24 von der positiven Betriebsspannung + UB gegen die negative Betriebsspannung — UB hin abfällt. Über den Widerstand 22 wird somit auch das an dem ersten Anschlußpunkt 20 anliegende Potential abgesenkt, so daß der zweite Transistor 12 des Differenzverstärkers 10 stromlos wird. Damit übernimmt der erste Transistor 11 des Differenzverstärkers 10 den gesamten Strom. Über den Koppeltransistor 23 ist jetzt der Schalttransistor 24 voll durchgeschaltet, so daß das Potential an seinem Kollektor bis auf einen kleinen Rest der Sättigungsspannung das Emitterpotential erreicht, also die negative Betriebsspannung — ÜB. Während über den Schalttransistor 24 ein Strom fließt, ist der Widerstand 22 dem Widerstand 15 der Brückenschaltung parallel geschaltet und damit auch das Potential am ersten Anschlußpunkt der Brückendiagonale niedriger als vorher. Da jetzt der Widerstand 16 der Brückenschaltung ebenfalls an der negativen Betriebsspannung - UB liegt, wird der Kondensator 17 wieder entladen, erreicht dabei das Potential an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale den Wert des Potentials an dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale, so nimmt der Strom durch den ersten Transistor 11 des Differenzverstärkers 10 ab und die Anordnung kippt in ihre Ausgangslage zurück. Das eben beschriebene Spiel
beginnt dann von neuem.
Aus der Beschreibung der astabilen Kippschaltung geht hervor, daß das Potential am zweiten Anschlußpunkt der Brückendiagonale, d. h. an dem Kondensator 17 zwischen zwei Schwellpotentialen hin- und herschwingt, die an dem ersten Anschlußpunkt der BrücScendiagonale auftreten. Das obere Schwellpotentiai wird dabei durch Parallelschalten des Widerstandes 22 7U dem Widerstand 14 und das untere Schwellpotential durch Paralieischalten des Widerstandes 22 zu dem |0 Widerstand 15 bestimmt. Die Periodendauer d»r dabei a'iftretenden Schwingung wird durch die Zeitkonstante bestimmt, die durch den Brückenwiderstand 16 und den Kondensator 17 gegeben ist. Außerdem ist die Periodendauer der Schwingung durch die Lage der ,* beiden Schwellpotentiale an dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückenschaltung bestimmt.
Die Änderung der Periodendauer der durch die astabile Kippschaltung erzeugten Schwingung läßt sich bei unveränderter Zeitkonstante durch Umschalten der ;0 Schwellpotentiale an dem ersten Anschlußpunkt 21 oder an dem zweiten Anschlußpunkt 20 der Brückenschaltung erreichen, wenn diese Umschaltung im Takt der Schwingung der Kippschaltung erfolgt In F i g. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, mit deren Hilfe 2<j das Potential an dem ersten AnscMuBpunkt 20 der Brückendiagonale verändert werden kann. In dieser Figur tragen gleiche Bauelemente wie in der Anordnung nach F i g. 1 gleiche Bezugszeichen. So weist der Differenzverstärker 10 die beiden Transistoren 11 und 12 sowie den gemeinsamen Emitterwiderstand 13 auf. Die Eingänge des Differenzverstärkers sind in die Brückendiagonale der aus den Widerständen 14, 15, 16 und dem Kondensator 17 bestehenden Brückenschaltung angelegt wobei ein Ausgang des Differenzverstärkers 10 über den Koppeltransistor 23 mit dem Schalttransistor 24 verbunden ist, der einen Arbeitswiderstand 19 aufweist, wobei mit der Ausgangselektrode des Schalttransistors 24 der Widerstand 22 verbunden ist der zu dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückersdiagcnale führt
Mit dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale sind zwei Widerstände 25 und 26 verbunden, wobei der Widerstand 25 an den Kollektor eines Steuertransistors 27 gelegt ist dessen Emitter mit der zu dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 18 führenden Versorgungsleitung verbunden ist Der Widerstand 26 ist an den Kollektor eines zweiten Steuertransistors 28 angeschlossen, dessen Emitter mit der zu dem Minuspol der Betriebsspannungsquelle 18 führenden Versorgungsleitung verbunden ist. An die Basen der Schalttransistoren 27 und 28 sind weiter nicht dargestellte Steuereinrichtungen angelegt, die Signale im Takt der Kippschaltung liefern, die zur Umschaltung der Steuertransistoren 27 bzw. 28 dienen. Mit dem Steuertransistor 27 kann dabei der Widerstand 25 zu dem Widerstand 14 und/oder dem Widerstand 22 parallel geschaltet werden. Analog dazu kann mit dem Steuertransistor 28 der Widerstand 26 zu dem Widerstand 15 und/oder dem Widerstand 22 parallel geschaltet werden. Damit kann das jeweilige obere oder untere Schwellpotential an dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale angehoben bzw. abgesenkt werden. Unter »angehoben« soll dabei verstanden werden, daß das Potential an dem ersten Anschlußpunkt der Brückendiagonale gegen die positive Betriebsspannung + UB hin verschoben wird und unter »abgesenkt« soll im weiteren verstanden werden, daß das Potential an dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale gegen die negative Betriebsspannung — UB hin .^f schoben wird.
In Fig.3a und 3b ist der Zeitverlauf des Poieniiales an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale unter verschiedenen Bedingungen dargestellt. Wie bereits angedeutet, kann das Potential an dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückcndiagonaie ein oberes Schwellpoteniial und ein unteres Schwellpotenlial darstellen. In F i g. 3a ist dabei das untere Schwellpotent:ül. bei dem der Widerstand 22 parallel zu dem Widerstand 15 geschaltet ist, mit Ui und das obere Schwellpotential, bei dem der Widerstand 22 parallel zu dein Widerstand 14 geschaltet ist, mit U2 bezeichnet. Die Schwingung, die sich zwischen diesen beiden Schwellpotentialen ausbildet, ist die Grundschwingung mit einer bestimmten Grundfrequenz, bzw. einer bestimmten Grundperiodendauer. In Fig.3a wird die Dauer der Grundperiode durch Umschalten des oberen Schwellpotentiales U 2 nach einem gegenüber diesem oberen Schwellpotential U 2 noch angehobenen Schwellpotential U 22 erhöht. Dies kann bei einem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 durch Einschalten des ersten Steuertransistors 27 oder auch durch Ausschalten des zweiten Steuertransistors 28 erfolgen. Das Schwellpotcntial U2 muß dabei zu einem Zeitpunkt fo £ t < t\ auf U22 angehoben werden und zu einem Zeitpunkt f2 S t < ti von U 22 auf U 2 abgesenkt werden. Das Zeichen < bedeutet dabei klein und das Zeichen < < bedeutet sehr klein. Wie schon weiter oben erläutert, wird sich nun der Kondensator 17 zwischen dem angehobenen Potential U 22 und dem unteren Schwellpotential U\ umladen, so daß eine gegenüber der Grundschwingung 29 verlängerte Schwingung, die bei 30 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, ergibt
In Fig.3b ist der Spannungsverlauf an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale dargestellt, wenn die Periodendauer der Kippschaltung durch Umschalten des unteren Schwellpotentials an dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale verlängert werden soll. Das untere Schwellpotential ist dabei wieder mit U1 und das obere Schwellpotential wieder mit U 2 bezeichnet Das untere Schwellpotential Ui wird durch Parallelschaltung des Widerstandes 22 zu dem Brückenwiderstand 15 und das obere Schwellpotential durch Parallelschaltung des Widerstandes 22 zu dem Brückenwiderstand 14 bestimmt Die Grundschwingung der Kippschaltung ist in Fig.3b mit 31 bezeichnet und die veränderte Schwingung mit tieferer Frequenz bei 32 mit unterbrochenen Linien angedeutet. Die Periodendauer wird hierbei durch Absenken des unteren Schwellpotentials U1 an dem ersten Anschlußpunkt der Brückendiagonale auf einen Wert t/11 erreicht Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der zweite Steuertransistor 28 in den leitenden Zustand gebracht wird und/oder der erste Steuertransistor 27 gesperrt wird. Das Umschalten des unteren Schwellpotentials von U\ nach U11 muß dabei erfolgen, wenn 11 S t < !2 ist und das Umschalten des abgesenkten Schwellpotentiales L/11 nach Ui muß erfolgen, wenn {3 S t < fcist
Im Gegensatz zu F i g. 3 ist in F i g. 4a, 4b dargestellt wie sich die Spannung U an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale verändert, wenn eine niedrigere Grundfrequenz erhöht werden soll. Eine höhere Frequenz des Ausgangssignals der astabilen Kippschaltung .wird dann erreicht wenn das obere Schwellpoteniial an dem ersten Anschlußpunkt 20 der
Briickendiagonale abgesenkt wird. Das obere Schwellpotential an diesem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale ist dabei wieder mit U2 bezeichnet und das abgesenkte Scluvellpotential wird mit U21 bezeichnet. Derselbe Effekt, nämlich eine Verringerung der Frequenz wird auch dann erreicht, wenn das untere Schwellpoiential am ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale angehoben wird. Das untere Schwellpotential ist dabei mit UX und das angehobene untere Schwellpotential mit U12 bezeichnet. Das Absenken des oberen Schwellpotentials U2 nach £721, das in F i g. 4a dargestellt ist, muß dabei zu einem Zeitpunkt to < t > ti erfolgen, während das Anheben des unteren Schwellpotentiales UX nach i/12 zu einer Zeit ti < t < tt erfolgen muß.
Wie aus den V i g. 3a, 3b und 4a, 4b zu entnehmen ist, ändert sich durch Umschalten nur eines Schwellpotentials nicht nur die Periodendauer, sondern auch das Verhältnis von Einschaltdauer zu Ausschaltdauer. Dies läßt sich vermeiden durch symmetrisches Umschalten beider Schwellpotentiale.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei der die Periodendauer durch Umschalten des Potentials an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale erfolgt. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 weist wie das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 eine astabile Kippschaltung auf, deren gleiche oder gleichwirkende Bauelemente gleiche Bezugszahlen wie in F i g. 1 und 2 tragen. So ist der Differenzverstärker 10 mit zwei Transistoren 11 und 12 sowie dem gemeinsamen Emitterwiderstand 13 versehen. Der Ausgang des Differenzverstärkers 10, d. h. der Kollektor des Transistors 1! ist über den Koppeltransistor 23 mit dem Schalttransistor 24 verbunden, der den Arbeitswiderstand 19 in seinem Kollektorkreis hat. Mit dem Kollektor des Schalttransistors 24 ist auch der Widerstand 22 verbunden, der zu dem ersten Anschlußpunkt 20 der Brückendiagonale einer Brückenschaltung aus den Widerständen 14,15, 16 und dem Kondensator 17 führt.
Zwischen den Pluspol und den Minuspol der Betriebsspannungsquelle 18 ist ein Spannungsteiler aus Widerständen 33 und 34 geschaltet, wobei der Abgriff dieses Spannungsteilers mit der Elektrode des Kondensators 17 verbunden ist die nicht an den zweiten Anschlußpunkt der Brückendiagonale angeschlossen ist. Weiterhin sind mit dem Abgriff des Spannungsteilers aus den Widerständen 33 und 34 die Kollektoren von zwei Steuertransistoren 35 und 36 angeschlossen, wobei der Emitter des Steuertransistors 35 mit dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 18 und der Emitter des Steuertransistors 36 mit dem Minuspol der Betriebsspannungsquelle 36 Verbindung hat An die Basen der Steuertransistoren 35 und 36 ist wenigstens eine weiter nicht dargestellte Steuereinrichtung angeschlossen, die die Steuertransistoren 35 und 36 im Takt der astabiien Kippschaltung umschalten.
Eine Frequenzänderung wird bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht daß, wie bereits schon angedeutet das Potential an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Briickendiagonale verändert wird. Dazu wird mit Hilfe der Steuertransistoren 35 bzw. 36 einer und/oder beide der Widerstände 33 bzw. 34 des Spannungsteilers überbrückt Wird beispielsweise der
Steueitransisior 36 in den leitenden Zustand gesteuert, dann wird die eine Elektrode des Kondensators, die auf ein Potential aufgeladen ist, das dem Potential am Abgriff des Spannungsteilers aus den Widerständen 33 und 34 entspricht, etwa mit der negativen Betriebsspannung — LJB verbunden. Dadurch wird auch das Potential an der anderen Elektrode des Kondensators 17, d.h. an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale mit nach — UB hingezogen, so daß ίο die Periodendauer der Schwingung der astabilen Kippstufe geändert wird.
An Hand der Fig.6a und 6b soll dieser Vorgang ausführlicher erläutert werden. In Fig.6a wird die Dauer der Grundperiode durch einen Sprung des Potentiales am Abgriff des Spannungsteilers 33, 34 geändert. Normalerweise pendelt das Potential an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale zwischen den Werten Ui und U2. Dabei wird zum Zeitpunkt /0 U1 erreicht und zum Zeitpunkt h Ul. Wird nun zum Zeitpunkt t\ beispielsweise durch Durchschalten des Steuertransistors 35 der Teilerwiderstand 33 kurzgeschlossen, dann springt die Spannung an dem Abgriff des Teilers 33, 34 um einen bestimmten Betrag. Damit springt aber auch gleichzeitig das Potential an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale und zwar von U 2 nach U 22. Für die Entladung des Kondensators ist nun eine erheblich längere Zeit notwendig. Erreicht nun das Potential an dem Kondensator 17 wieder den Wert U1 zu einer Zeit i2, dann kann durch Durchschalten des Transistors 36 der Widerstand 34 des Spannungsteilers 33, 34 kurzgeschlossen werden, so daß der Abgriff des Spannungsteilers etwa an der negativen Betriebsspannung liegt. Dadurch wird das Potential an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale ebenfalls mit gegen die negative Betriebsspannung — UB gezogen, so daß für die Umladung des Kondensators 17 wieder eine längere Zeit benötigt wird.
In F i g. 6b wird die Dauer der Grundperiode verkürzt durch einen gegenphasigen Sprung des Potentials an dem Abgriff des Spannungsteilers 33, 34. Hierbei wird durch Umschaltung der Steuertransistoren 35 bzw. 36 das Potential U 2 auf U 21 bzw. das Potential Ui auf U12 verändert. Dabei kann diese Umschaltung, wie die einzelnen Kurvenzüge in F i g. 6b zeigen, die Umschaltung zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgen. Das Verhältnis der Einschalt- zu der Ausschaltdauer bleibt jedoch infolge Symmetrie der Potentialsprünge an dem zweiten Anschlußpunkt 21 der Brückendiagonale konstant.
Auf die an Hand der vorhergehenden Ausführungsbeispiele beschriebene Weise lassen sich auch mehr als zwei Ausgangsfrequenzen der astabilen Kippschaltung erzeugen, indem die aufgezeigten Maßnahmen mehrfach und/oder in kombinierter Form angewendet werden.
Die Steuertransistoren 27 und 28 sowie 35 und 36 können auch durch Relaiskontakte ersetzt werden. Ebenso lassen sich die Schaltungen auch mit Transistoren ausführen, die zu den in den Ausführungsbeispielen verwendeten Transistoren komplementär sind. In diesem Fall muß lediglich die Polarität der Betriebsspannungsquelle verändert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    I. Astabile Kippschaltung mit einem Verstärker, dessen Eingänge mit der Brückendiagonale einer Widerstände und einen Kondensator aufweisenden Brückenschaltung verbunden sind, wobei die Dauer der beiden Schaltzustände der astabilen Kippschaltung durch die Umladung des Kondensators zwischen zwei Schwellpotentialen an wenigstens einem Anschlußpunkt der Brückendiagonale bestimmt ist, und mit einer in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Verstärkers betätigbaren Schaltstufe sowie mit einem die Grundfrequenz der astabilen Kippschaltung durch zu einem Teil der Brückenschaltung parallelgeschaltete Schaltmittel veränderbaren Potential an einem Anschlußpunkt der Brückendiagonale, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Grundfrequenz der astabilen Kippschaltung das zumindest zu einem Teil der Brückenschaltung parallelgeschaltete Schaltmittel (27, 28, 35, 36) im Takt der Kippschaltung betätigbar und damit das Schwellpotential (UX) an wenigstens einem Anschlußpunkt (20, 21) der Brückendiagonale im gleichen Takt sprungartig veränderbar ist
  2. 2. Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Frequenz das Schwellpotential (Ul, U2) an einem Anschlußpunkt (20, 21) der Brückendiagonale während eines Periodenabschnittes der Grundfrequenz durch Schaltmittel (27,28,35,36) veränderbar ist.
  3. 3. Kippschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Frequenz gegenüber der Grundfrequenz das obere Schwellpotential an dem ersten Anschlußpunkt (20) der Brückendiagonale während eines ersten Periodenabschnittes der Grundschwingung anhebbar und/oder das untere Schwellpotdntial während eines zweiten Periodenabschnittes der Grundschwingung absenkbar ist
  4. 4. Kippschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Frequenz gegenüber der Grundfrequenz das obere Schwellpotential an dem ersten Anschlußpunkt (20) der Brückendiagonale während eines ersten Periodenabschnittes der erhöhten Frequenz absinkbar und/oder das untere Schwellpotential während des zweiten Periodenabschnittes der erhöhten Frequenz anhebbar ist.
  5. 5. Kippschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Frequenz gegenüber der Grundfrequenz das Potential am zweiten Anschluß (21) der Brückendiagonale während eines ersten Periodenabschnittes der Grundfrequenz gegenüber einem Bezugspotential absenkbar und während eines zweiten Periodenabschnittes der Grundfrequenz gegenüber dem Bezugspotential anhebbar ist.
  6. 6. Kippschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Frequenz gegenüber der Grundfequenz das Potential an dem zweiten Anschlußpunkt (21) der Brückendiagonale während eines ersten Periodenabschnittes der erhöhten Frequenz gegenüber einem Bezugspotential anhebbar und während eines zweiten Periodenabschnittes der erhöhten Frequenz gegenüber dem Bezugspotential absenkbar ist.
  7. 7. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Anschlußpunkt (20) der Brückendiagonale wenigstens ein mit einem Pol der Betriebsspannungsquelle
    S (18) verbundener Schalter (27, 28) über einen Widerstand (25,26) angeschlossen isL
  8. 8. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Anschlußpunkt (20) der Brückendiagonale über je
    ■o einen Widerstand (25, 26) die Ausgangselektroden zweier Schalttransistoren (27, 28) angeschlossen sind, deren Bezugselektrode jeweils mit einem Pol der Batteriespannungsquelle (18) Verbindung hat
  9. 9. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis ■S 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an die Brückendiagonale angeschlossene Elektrode des Kondensators (17) an einen Spannungsteiler (33,34) mit unschaltbarem Teilerverhältnis angeschlossen ist
  10. 10. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Änderung der Frequenz erforderlichen Potentialsprünge durch mindestens einen Schalter (27,28» 35,36) hervorgerufen werden, der von einer Steuereinrichtung ansteuerbar ist
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