DE19618010C1 - Blinklichtsignalanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Blinklichtsignalanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blinklichtsignalanlage für Kraftfahrzeuge nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Blinklichtsignalanlage ist aus der DE 41 37 611 A1 bekannt und in
Kraftfahrzeugen gebräuchlich, wobei die dort verwendeten Blinkleuchten
üblicherweise Glühlampen als Leuchtmittel aufweisen. Um eine Funktionskontrolle
dieser Glühlampen zu ermöglichen, weisen die verwendeten Blinkgeber eine interne
Kontrollschaltung bestehend aus z. B. einem Kontrollwiderstand im
Blinklampenstromkreis und einer Halbleiterschaltung auf. Die Halbleiterschaltung ist
dabei häufig gemeinsam mit einem Multivibrator, der die Taktfrequenz erzeugt,
kostengünstig und platzsparend als sogenannter kundenspezifischer Schaltkreis
aufgebaut.
Die so realisierten Kontrollschaltungen sind speziell auf die Überwachung von
Glühlampenlasten ausgelegt, die sich beispielsweise durch einen annähernd
exponentiell verlaufenden Abfall des Lampenstromes nach dem Einschalten der
Glühlampe auszeichnen. Die Überwachung der Funktion anderer Leuchtmittel, wie
z. B. von Leuchtdioden, kann mit diesen üblicherweise verwendeten
Kontrollschaltungen nicht durchgeführt werden.
Andererseits ist es z. B. aus der DE 32 30 975 A1 bekannt, daß die Blinkleuchten für
Kraftfahrzeuge nicht mit Glühlampen, sondern mit Leuchtdioden als Leuchtmittel
versehen werden. Einer der Gründe dafür, daß diese als Musteraufbau allgemein
bekannten Blinkleuchten mit Leuchtdioden bisher noch nicht zur Verwendung
gekommen sind, ist die Tatsache, daß bisher eine einfache und kostengünstige
Lösung zur Kontrolle der Funktion der Leuchtdioden fehlte. Dies galt insbesondere
dann, wenn derartige Leuchtdiodenblinkleuchten gemeinsam mit normalen
Blinkleuchten mit Glühlampenbestückung verwendet werden sollten.
Aus der DE 295 15 223 U1 ist eine LED-Kraftfahrzeugleuchte bekannt, die sich als
Blinkleuchte eignet und über eine eigene Kontrollschaltung zur Funktionskontrolle
der LEDs verfügt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Blinklichtsignalanlage für Kraftfahrzeuge zu
schaffen, die eine gemischte Verwendung von Blinkleuchten mit Leuchtdioden und
mit Glühlampen als Leuchtmittel und die einfache und kostengünstige
Funktionskontrolle aller dieser Leuchtmittel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß mindestens eine Blinkleuchte mit
mindestens einer Leuchtdiode als Leuchtmittel verwendet wird, wobei zur
Gewährleistung der Funktionskontrolle in der mit der Leuchtdiode bestückten
Blinkleuchte eine externe Kontrollschaltung zur Funktionskontrolle der Leuchtdiode
vorgesehen ist. Um den ermittelten Funktionszustand der Leuchtdiode durch die
externe Kontrollschaltung an die interne Kontrollschaltung des Blinkgebers zu
übermitteln, ist eine separate Leitung vorgesehen, die die beiden
Kontrollschaltungen miteinander verbindet.
Mit diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Blinklichtsignalanlage
geschaffen, die einerseits die Verwendung eines Blinkgebers mit einem
handelsüblichen kundenspezifischen Schaltkreis mit integriertem Multivibrator und
interner Kontrollschaltung ermöglicht. Andererseits gewährleistet die externe
Kontrollschaltung die Funktionskontrolle der Leuchtdiode, so daß nicht nur der
Ausfall einer ggf. zusätzlich vorhandenen glühlampenbestückten Blinkleuchte,
sondern auch der Ausfall der LED-bestückten Blinkleuchte erfaßt wird. Wird der
Ausfall einer Leuchtdiode erfaßt, so wird das Ergebnis dieser Funktionskontrolle
über die separate Leitung an die interne Kontrollschaltung des Blinkgebers
gemeldet, so daß der Blinkgeber in der bekannten Art und Weise entweder durch
Frequenzerhöhung oder durch Dauerlicht die Funktionsstörung der
Blinklichtsignalanlage dem Kraftfahrzeuge-Führer melden kann.
Durch die Verwendung eines handelsüblichen kundenspezifischen Schaltkreises für
den Multivibrator mit Kontrollschaltung ist die erfindungsgemäße Lösung besonders
einfach und kostengünstig. Andererseits kann insbesondere bei solchen
Gemischtbestückungen von Blinklichtsignalanlagen mit Glühlampen und
Leuchtdioden jedes Leuchtmittel auf seine Funktion hin kontrolliert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Blinklichtsignalanlage ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So kann die externe Kontrollschaltung abhängig vom Funktionszustand der
Leuchtdiode der separaten Leitung ein vorgegebenes Potential aufprägen, das von
der internen Kontrollschaltung erfaßt und ausgewertet wird. Dabei kann die separate
Leitung Massepotential aufweisen, wenn die Leuchtdiode funktionsfähig ist. Dies ist
vor allem im Hinblick auf die gängigen Potentialverhältnisse bei Verwendung einer
handelsüblichen internen Kontrollschaltung vorteilhaft. Andererseits kann in diesem
Zusammenhang die separate Leitung vom Massepotential getrennt sein, wenn die
Leuchtdiode defekt ist, wodurch der Leuchtdiodendefekt der internen
Kontrollschaltung angezeigt und von dieser ausgewertet wird.
Dabei kann, wie allgemein bekannt, die interne Kontrollschaltung einen
Kontrollwiderstand im Blinkleuchtenstromkreis aufweisen, dem zur Realisierung der
Erfindung ein Spannungsteiler hinzugefügt wird, über den der Kontrollwiderstand mit
der separaten Leitung verbunden ist. Der Mittelabgriff dieses Spannungsteilers wird
in gewohnter Art und Weise mit der übrigen internen Kontrollschaltung verbunden.
Eine besonders einfache Ausführungsform der externen Kontrollschaltung sieht
einen einzelnen NPN-Transistor vor, dessen Emitter-Kollektor-Strecker eine
Zener-Diode parallel geschaltet ist. In diesem Zusammenhang kann die Basis des
NPN-Transistors mit dem Mittelabgriff eines weiteren Spannungsteilers verbunden
sein, der einerseits mit Masse und andererseits über einen weiteren Widerstand mit
dem Blinkschalter und damit mit den Stromimpulsen des Blinkgebers verbunden ist.
Ebenfalls in diesem Zusammenhang kann die Leuchtdiode gemeinsam mit einem
Widerstand einen Spannungsteiler bilden, dessen Mittelabgriff über eine antiparallel
geschaltete Diode mit dem weiteren Spannungsteiler verbunden ist.
Die vorher beschriebene Diodenanordnung dient vor allen Dingen zur Entkoppelung
mehrerer ggf. vorhandener Leuchtdiodenserien, die sich durch die Serienschaltung
mehrerer Leuchtdioden ergeben, wobei diese Leuchtdiodenserien wieder zueinander
parallel geschaltet sind.
Schließlich können besonders vorteilhaft mindestens 2 Blinkleuchten verwendet
werden, die jeweils mindestens eine Leuchtdiode als Leuchtmittel aufweisen, wobei
die jeweiligen externen Kontrollschaltungen über eine Verbindungsleitung
verbunden sind und über diese Verbindungsleitung die separate Leitung parallel
beaufschlagen. Mit diesen Maßnahmen ist zur Realisierung der Erfindung allein eine
separate Leitung von einer der LED-Blinkleuchten zu dem Blinkgeber zu ziehen, weil
die Informationsübermittlung zwischen den LED-Blinkleuchten über eine hiervon
getrennte Verbindungsleitung erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Blinklichtsignalanlage ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Blinklichtsignalanlage mit zwei glühlampenbestückten
vorderen Blinkleuchten (LV und RV) und zwei leuchtdiodenbestückten hinteren
Blinkleuchten (LH und RH), wobei der Buchstabe "L" die in Fahrtrichtung gesehen
linke Seite des Kraftfahrtzeuges und der Buchstabe "R" die in Fahrtrichtung gesehen
rechte Seite des Kraftfahrzeuges bezeichnet.
Die positive Versorgungsspannung einer in der Figur nicht dargestellten Stromquelle
wird einem Blinkgeber (BG) über die Anschlußklemme (KL 49) zugeführt. Diese
positive Versorgungsspannung gelangt über einen Kontrollwiderstand (R1) zu einem
Relais-Kontakt (RK) und einem Widerstand (R2) eines Spannungsteilers bestehend
aus den Widerständen (R2 und R3).
Der Mittelabgriff des Spannungsteilers gebildet aus den Widerständen (R2 und R3)
ist mit einem kundenspezifischen Schaltkreis (MK), und zwar über einen
Kontrolleingang verbunden. Der kundenspezifische Schaltkreis (MK) enthält einen
Multivibrator und den Halbleiterteil einer üblichen Kontrollschaltung für die
Blinklichtsignalanlage.
Andererseits steuert der kundenspezifische Schaltkreis (MK) über einen
Steuerausgang eine Relais-Spule (RS), die den Relais-Kontakt (RK) betätigt. Der
Relais-Kontakt (RK) ist andererseits mit einer Ausgangsklemme (KL 49a), nämlich
dem Blinkgeberausgang verbunden, der seinerseits mit dem Festkontakt eines
Blinkschalters (BS) leitend verbunden ist.
Die Schaltkontakte des Blinkschalters (BS) sind jeweils über eine linke und eine
rechte Leitung (L1) einerseits mit den glühlampenbestückten Blinkleuchten (LV und
RV) und andererseits mit den Leuchtdioden-(LED)-bestückten Blinkleuchten (LH und
RH) leitend verbunden. Die Blinkleuchten (LV und RV) sind in bekannter Art und
Weise andererseits mit Masse verbunden und weisen den üblichen elektrischen
Aufbau auf.
Die leuchtdiodenbestückten Blinkleuchten (LH und RH) weisen Leuchtdioden (LED)
als Leuchtmittel auf, von denen im vorliegenden Ausführungsbeispiel pro
Blinkleuchte jeweils 9 Leuchtdioden vorgesehen sind. Jeweils 3 dieser Leuchtdioden
sind in Reihe zueinander geschaltet, wobei sich 3 Reihen ergeben, die jeweils
parallel zueinander geschaltet sind. In den jeweiligen Serienleuchtdiodenkreis sind
jeweils Widerstände (R7, R8 und R9) geschaltet. Die in Serie geschalteten
Leuchtdioden und die Widerstände bilden jeweils einen Spannungsteiler, mit dessen
Mittelabgriff antiparallel geschaltete Dioden (D) verbunden sind. Diese Dioden sind
mit ihrer Anode mit einem vierten Widerstand (R4) verbunden, der einerseits mit
dem Blinkschalter (BS) bzw. dem Blinkgeberausgang (KL 49a) des Blinkgebers
verbunden ist.
Zugleich sind die Dioden (D) mit ihrer Anode mit einem Spannungsteiler gebildet aus
den Widerständen (R5 und R6) verbunden, der andererseits ebenso wie die
Widerstände (R7, R8 und R9) mit Masse verbunden ist.
Der Mittelabgriff dieses weiteren Spannungsteilers bestehend aus den
Widerständen (R5 und R6) ist mit der Basis eines NPN-Transistors (T) leitend
verbunden, dessen Emitter mit Masse und der Anode einer Zener-Diode (Z) und
dessen Kollektor mit der Kathode der Zener-Diode (Z) und mit einer separaten
Leitung (L3) verbunden ist, die andererseits mit dem dritten Widerstand (R3)
verbunden ist.
Die jeweiligen Masseverbindungen der LED-Blinkleuchten (LH und RH) sind mit den
Leitungen (L2) bezeichnet und zusätzlich existiert eine Verbindungsleitung (L4)
zwischen der LED-Blinkleuchte (LH), und zwar dort mit der separaten Leitung (L3)
und mit der identisch zu der Blinkleuchte (LH) schaltungstechnisch aufgebauten
rechten hinteren Blinkleuchte (RH). Über die Verbindungsleitung (L4) bzw. die
separate Leitung (L3) wird dem Kontrolleingang des kundenspezifischen
Schalterkreises (MK) über den dritten Widerstand (A3) ein bestimmtes Potential
aufgeprägt, daß den Funktionszustand der Leuchtdioden (LED) in den Blinkleuchten
(LH und RH) kennzeichnet. Es ist also festzustellen, daß neben den üblicherweise
vorhandenen Verbindungsleitungen (L1 und L2) zusätzlich separate Leitungen (L3)
bzw. Verbindungsleitungen (L4) erforderlich sind, um die erfindungsgemäße
Kontrollfunktion zu realisieren.
Die erfindungsgemäße Blinklichtsignalanlage gemäß der Figur funktioniert
folgendermaßen:
Das Potential an Verbindungspunkten der Leuchtdioden (LED) mit den jeweiligen Reihenwiderständen (R7, R8 und R9) ist davon abhängig, ob alle Leuchtdioden der Reihe funktionsfähig sind oder nicht. Sind alle Leuchtdioden funktionsfähig, so weisen diese Verbindungspunkte im wesentlichen das positive Versorgungsspannungspotential auf.
Das Potential an Verbindungspunkten der Leuchtdioden (LED) mit den jeweiligen Reihenwiderständen (R7, R8 und R9) ist davon abhängig, ob alle Leuchtdioden der Reihe funktionsfähig sind oder nicht. Sind alle Leuchtdioden funktionsfähig, so weisen diese Verbindungspunkte im wesentlichen das positive Versorgungsspannungspotential auf.
Ist eine der Leuchtdioden defekt, so ist der Stromkreis unterbrochen und einer der
Verbindungspunkte weist im wesentlichen Massepotential auf. Das so erfaßte
Potential wird über die Dioden (D) an den Verbindungspunkt zwischen dem
Widerstand (R4) und dem Spannungsteiler-Widerstand (R5) weitergeleitet. Sind alle
Leuchtdioden in Ordnung und somit funktionsfähig, so erhält der NPN-Transistor (T)
an seiner Basis ein Potential, das den Transistor (T) zum Durchschalten veranlaßt,
so daß die separate Leitung (L3) Massepotential aufweist, das über den Widerstand
(R3) an den Blinkgeber und den Kontrolleingang des kundenspezifischen
Schaltkreises (MK) weitergeleitet wird. Dieses Massepotential bildet an dem
Spannungsteiler (R2, R3) des Blinkgebers (BG) einen zusätzlichen Spannungshub
nach, der dem einer herkömmlichen 21-W-Blinkleuchten-Glühlampe entspricht, so
daß die Kontrollstufe des Blinkgebers (BG) an ihrem Eingang zwei funktionsfähige
21-W-Glühlampen registriert. Demzufolge diagnostiziert die Kontrollschaltung eine
Normalfunktion der Blinklichtsignalanlage und veranlaßt den Multivibrator im
kundenspezifischen Schaltkreis (MK) zur Erzeugung einer normalen Blinkfrequenz.
Wenn durch eine defekte Leuchtdiode (LED) die Spannung an einem der
Verbindungspunkte der Leuchtendioden (LED) mit den Reihenwiderständen (R7,
R8, R9) auf Massepotential wechselt, ändert sich das Potential an der Basis des
NPN-Transistors derart, daß der NPN-Transistor (T) sperrt und die separate Leitung
(L3) offengeschaltet wird. Dadurch erfaßt der Kontrolleingang des
kundenspezifischen Schaltkreises (MK) nur die Meßspannung der noch
funktionsfähigen 21-W-Glühlampen der vorderen Blinkleuchte (LV oder RV) je
nachdem, welche Stellung der Blinkschalter (BS) aufweist.
Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Blinklichtsignalanlage auch die
Kontrolle von Leitungsunterbrechungen. Dies gilt sowohl bei Unterbrechung der
Zuleitung (L1) oder der Masseleitung (L2) oder der Rückmeldeleitung (L3), weil in
jedem dieser Fälle kein Massepotential über die separate Leitung (L3) an den dritten
Widerstand (R3) weitergegeben werden kann. Zusätzlich kann die externe
Kontrollschaltung so ausgeführt werden, daß das Signal auf der separaten Leitung
(L3) ähnlich einer Exponentialfunktion verläuft und damit dem Einschaltstrom einer
herkömmlichen Glühlampe entspricht.
Durch die Verbindungsleitung (L4) ist die Überwachung der rechten hinteren
Blinkleuchte mit Leuchtdiode (LED) in derselben Form möglich, weil auch bei einem
Defekt der rechten hinteren Blinkleuchte (RH) die separate Leitung (L3)
offengeschaltet wird. Dadurch ist für beide LED-Blinkleuchten nur eine separate
Leitung (L3) von den Leuchten zu dem Blinkgeber (BG) erforderlich.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein herkömmlicher
Blinkgeber mit Glühlampen-Kontrollfunktion allein durch das Vorsehen einer
weiteren Anschlußklemme am Widerstand (R3) und durch das Vorsehen zweier
weiterer Widerstände (R2 und R3) für die Verwendung in der erfindungsgemäßen
Blinklichtsignalanlage hergerichtet werden kann.
Claims (10)
1. Blinklichtsignalanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Stromquelle, mit einem
Blinkschalter (BS), mit einem Blinkgeber (BG), der eine interne Kontrollschaltung
(MK, R1) zur Funktionskontrolle von mit Glühlampen bestückten Blinkleuchten
(RV, RH, LV, LH) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blinkleuchte (LH, RH) mindestens eine
Leuchtdiode (LED) als Leuchtmittel aufweist, daß die Blinkleuchte (LH, RH) eine
externe Kontrollschaltung zur Funktionskontrolle der Leuchtdiode (LED) aufweist
und daß die externe Kontrollschaltung mit der internen Kontrollschaltung (MK, R1)
über eine separate Leitung (L3) verbunden ist, über die der Funktionszustand der
Leuchtdiode (LED) an die interne Kontrollschaltung (MK, R1) gemeldet wird.
2. Blinklichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die externe
Kontrollschaltung abhängig vom Funktionszustand der Leuchtdiode (LED) der
separaten Leitung (L3) ein vorgegebenes Potential aufprägt.
3. Blinklichtsignalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
separate Leitung (L3) Massepotential aufweist, wenn die Leuchtdiode (LED)
funktionsfähig ist.
4. Blinklichtsignalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
separate Leitung (L3) vom Massepotential getrennt ist, wenn die Leuchtdiode
(LED) defekt ist.
5. Blinklichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die interne
Kontrollschaltung einen Kontrollwiderstand (R1) im Blinkleuchtenstromkreis
aufweist, der über einen Spannungsteiler (R2, R3) mit der separaten Leitung (L3)
verbunden ist, wobei der Mittelabgriff des Spannungsteilers (R2, R3) mit der
übrigen internen Kontrollschaltung (MK) verbunden ist.
6. Blinklichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die externe
Kontrollschaltung einen NPN-Transistor (T) aufweist, dessen
Emitter-Kollektorstrecke eine Zener-Diode (Z) parallel geschaltet ist.
7. Blinklichtsignalanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis
des NPN-Transistors (T) mit dem Mittelabgriff eines weiteren Spannungsteilers
(R5, R6) verbunden ist, der einerseits mit Masse und andererseits über einen
weiteren Widerstand (R4) mit dem Blinkgeber (BG) verbunden ist.
8. Blinklichtsignalanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtdiode (LED) gemeinsam mit einem Widerstand (R6 bis R9) einen
Spannungsteiler bildet, dessen Mittelabgriff über eine Diode (D) mit dem weiteren
Spannungsteiler (R5, R6) verbunden ist, deren Anode mit dem weiteren
Spannungsteiler (R5, R6) verbunden ist.
9. Blinklichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Leuchtdioden (LED) in Serie und mit anderen Leuchtdiodenserien parallel
geschaltet sind.
10. Blinklichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens 2 Blinkleuchten (LH, RH) jeweils mindestens eine Leuchtdiode LED
als Leuchtmittel aufweisen und daß die jeweiligen externen Kontrollschaltungen
über eine Verbindungsleitung (L4) die separate Leitung (L3) parallel
beaufschlagen.
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