DE2801954C2 - Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebsfunktionen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebsfunktionen in Kraftfahrzeugen

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DE2801954C2
DE2801954C2 DE19782801954 DE2801954A DE2801954C2 DE 2801954 C2 DE2801954 C2 DE 2801954C2 DE 19782801954 DE19782801954 DE 19782801954 DE 2801954 A DE2801954 A DE 2801954A DE 2801954 C2 DE2801954 C2 DE 2801954C2
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Helmut Ing.(grad.) 8034 Germering Bauernfeind
Wolfgang 8000 München Dietz
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Franz Ing.(Grad.) Jochmann
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebsfunktionen in Kraftfahrzeugen, mit mehreren parallelen Stromkreisen, die zumindest je ein bei normalen Betriebsfunktionen leitendes Schaltelement und je eine Kontrollampe enthalten und die gemeinsam durch einen mit den jeweiligen Kontrollampen und Schaltelementen in Reihe liegenden Prüfschalter schließbar sind, und mit je einem den Betriebsfunktionen zugeordneten Geber, der bei anormalen Betriebsfunktionen eine Warnanzeige selbsttätig auslöst, nach Patent 25 50 570. Als Warnanzeige dient bei der Schaltungsanordnung nach dem Hai'ptpatent die Kontrollampe selbst, die bei einem Fehler der Betriebsfunktion blinkend eingeschaltet wird.
Es ist eine Schaltungsanordnung bekannt (DE-OS 42 021). bei der in mehreren parallelen Stromkreisen je eine Warnlampe und je ein Schaltelement hintereinandergeschaltet sind. Die Schaltkontakte der Schaltelemente sind bei normalen Betriebsfu-iktionen offen; bei anormalen Betriebsfunktionen werden sie durch Betriebsfunktions-Geber geschlossen und bringen die zugehörigen Warnlampen zum Aufleuchten. Alle Warnlampen sind außerdem Bestandteile gesonderter Prüfstromkreise, in denen sie mit einem einzigen gemeinsamen Prüfschalter in Reihe liegen und durch Betätigen des Prüfschalters zur Überprüfung ihrer Funktion einschaltbar sind. Unter Warnlampen sind im
28 Ol
Sinne der vorliegenden Erfindung solche Lampen zu verstehen, die lediglich bei anormalen Betriebsfunktionen leuchten. Kontrollampen hingegen leuchten bei normalen Betriebsfunktionen.
Aus der DE-PS 11 09 049 ist ferner eine Anordnung zum Oberwachen elektrischer Stromverbraucher, insbesondere der Beleuchtung von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der eine einzige Warnlampe vorhanden ist, die im normalen Zustand nicht leuchtet Fällt jedoch irgendein Beleuchtungskörner aus, so leuchtet diese Warnlampe beim Einschalten des defekten Beleuchtungskörpers auf. Ferner wird in dieser Druckschrift eine weitere derartige Anordnung beschrieben, bei der eine Kontrollampe einem oder mehreren Beleuchtungsstromkreisen zugeordnet ist und ieuchtet wenn die zugehörigen Beleuchtungskörper ordnungsgemäß leuchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alternative zu der Warnanzeige nach dem Hauptpatent so zu gestalten, daß zusätzlich zu der Möglichkeit, die Betriebsfunktionen willkürlich mit Hilfe des Prüfschalters abzufragen, das Auftreten einer anormalen Betriebsfunktion besonders deutlich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst Die Wirkung der Warnanzeige kann durch eine besondere Farbgebung, z. B. grün für die Kontroilampe und rot für die Warnlampen, zusätzlich verstärkt werden.
Die Kontrollampen leuchten — bei Betätigen des Prüfschalters — nur dann, wenn die jeweils überprüften Betriebsfunktionen in Ordnung sind. Die Warnlampen hingegen leuchten selbsttätig nur dann, wenn die überprüften Betriebsfunktionen fehlerhaft sind.
Ist eine einzige Warnlampe für sämtliche Betriebsfunktionen vorgesehen, so kann bei leuchtender Warnlampe durch Betätigen des Prüfschalters die anormale Betriebsfunktion erkannt werden, da die Kontrollampe für diese Betriebsfunktion dann nicht aufleuchtet.
Anstelle einer einzigen Warnlampe für sämtliche Betriebsfunktionen kann gemäß Anspruch 2 jeder <to Kontrollampe und damit jeder Betriebsfunktion eine Warnlampe zugeordnet sein. In diesem Fall ist das Betätigen des Prüfschalters zum Feststellen einer fehlerhaften Betriebsfunktion zwar nicht erforderlich, jedoch läßt sich eine fehlerhafte Betriebsfunktion mit Hilfe des Prüfschalters dann erkennen, wenn die Warnlampe defekt ii.1 — die jeweilige Kontrollampe Ieuchtet dann bei geschlossenem Prüfschalter nicht auf —.Weiter ist es nach Anspruch 3 möglich. Gruppen von Gebern für die Betriebsfunktionen und/oder Kon- >o trollampen je eine Warnlampe zuzuordnen. Dabei können zweckmäßigerweise die Geber und/oder Kontrollampen von Betriebsfunktionen mit gleicher Wertigkeit zusammengefaßt sein. Der Fahrzeugführer erhält z. B. bei leuchtender Kontrollampe für eine Gruppe von BetrieLrafunktionen mit hoher Wertigkeit, wie Bremsflüssigkeit- und Motorölstand sowie Motoröi- und Bremsflüssigkeitsdruck, dadurch die Aufforderung, daß das sofortige Abbrechen der Fahrt geboten ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltungsanordnung zum Prüfen der Warnlampen besteht gemäß Anspruch 4 darin, die Warnlampen bei normalen Betriebsfunktionen von einem bei Betätigen des Prüfschalters ausgelösten Zeitschalter für eine vorgegebene Schaltzeit einzuschalten.
Dabei ist es nach Anspruch 5 von Vorteil, anstelle eines gleichzeitigen Hinschaltens von Kontroll- und Warnlampen, die Kontro."ampen während der Schaltzeit des Zeitschalters auszuschalten. Bei normalen Betriebsfunktionen leuchten dann bei Betätigen des Prüfschalters zunächst die Warnlampen und anschließend die Kontrollampen zur Anzeige der normalen Betriebsfunktionen, Der Fahrzeugführer erhält somit schnell und sicher die Gewißheit, daß sowohl die Warnlampen als auch die Kontrollampen und die Betriebsfunktionen in Ordnung sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale zur Ausgestaltung der Schaltungsanordnung der Erfindung enthalten die Ansprüche 6 bis 17.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebsfunktionen in Kraftfahrzeugen mit Kontroil- und Warnlampen zur Anzeige normaler bzw. anormaler Betriebsfunktionen,
F i g. 2 eine Abwandlung eines Teiles der Schaltungsanordnung von F i g. 1 hinsichtlich der Ausbildung des Gebers für die Betriebsfunktion,
Fig.3 eine weitere Abwandlung "ines Teiles der Schaltungsanordnung von Fig. 1. bei <ter die Funktionen der Koniroll- und Warnlampen von Zweiwege-Leuchtdioden übernommen sind,
Fig.4 eine weitere Abwandlung eines Teiles der Schaltungsanordnung von Fig. 1. bei der für mehrere Betriebsiunktionen eine zentrale Warnlampe vorgesehen ist
Fig.5 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung von F i g. 1 mit anderen elektronischen Bauelementen als Schaltglieder,
F i g. 6 eine weitere Abwandlung der Schaltungsanordnung von F i g. 1 zum Prüfen einer Brems-Abnutzung und
F i g. 7 eine weitere Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Die Schaltungsanordnung von F i g. 1 dient zum Prüfen und zur Fehleranzeige einer Betriebsfunktion, wie Kühlwasser-, Bremsflüssigkeits-, Scheibenreinigungsflüssigkeits- und Motorölstand, Motoröl- und Bremsflüssigkeitsdruck, Brems- und Schlußlicht. Sie weist ein bistabiles Schaltglied 1 mit zwei Eingängen 2 und 3, einem Anschluß 2' und einem Ausgang 4 auf. Der Eingang 2 ist durch eine Leitung 2" mit dem Anschluß 2' direkt verbunden. Der Eingang 2 ist übe.- einen Zündschalter 15 mit dem Pluspol ( + ) dc j Bordiretzes verbunden. Vom Pluspol führt eine Leitung 5 zum Eingang 3, in deren einem Leitungszweig 5" ein Kondensator 6 und in deren anderem Leitungszweig 5' ein Prüfschalter 7 liegt Am Leitungszweig 5' ist eine Spannungsteiler 8 angeschlossen, der aus einer Kontrollampe 9 und einei Warnlampe 10 besteht und dessen Mittelabgriff 11 über eine Leitung 12 am Ausgang 4 des bistabilen Schaltglieds 1 angeschlossen ist
Das bistabile Schaltglied 1 weist eine komplementäre Transistoren 13 und 13' auf, deren Kollektcr-Eminer-Strecken in Reihe geschaltet sind. Der Kollektor des npn-Transistors 13 ist an der Leitung 2", der Kollektor des pnp-Transistors 13' am Massepol des Bordnetzes angeschlossen. Die ^asen der Transistoren 13 und 13' sind über einen Widerstand 14 mit dem Kollektor eines Steuertransistors 16 verbunden, dessen Kollektor und Basis über Widerstände 17 und 18 mit der Leitung 2" verbunden sind. Dem Steuertransistor 16 ist ein weiterer Steuertransistor 19 zugeordnet, dessen Kollektor mit der Basis des Steuertr^nsistors 16 und dessen Basis mit dem Eingang 3 des bistabilen Schaltglieds 1 verbunden ist.
Der Eingang 3 des bistabilen Schaltglieds 1 ist über einen Widerstand 20 mit dem Massepol des Bordnetzes und über einen Widerstand 21 mit dem Emitter eines Transistors 22 verbunden.
Der Widerstand 20 bildet zusammen mit dem Kondensator 6 einen Zeitschalter 6'. Der Kollektor des Transistors 22 ist einerseits am Anschluß 2' des bistabilen Schaltglieds 1 und andererseits über eine Leitung 23, in der eine Diode 24 liegt, an der Leitung 5 angeschlossen. Die Basis des Transistors 22 ist einerseits über einen Widerstand 25 und die Leitung 23 ebenfalls an der Leitung 5 und andererseits über einen Schalter 26 mit dem Massepol des Bordnetzes verbunden. Der Schalter 26 ist der zu überwachenden Betriebsfunktion zugeordnet und bei normaler Betriebsfunktion geschlossen, bei anormaler Betriebsfunktion jedoch geöffnet.
Bei normaler Betriebsfunktion und damit pescliiossenem Schalter 26, geschlossenem Zündschulter 15 und geöffnetem Prüfschaiter 7 ist der Transistor 22 gesperrt. Der Eingang 3 des bistabilen Schaltglieds 1 erhält über den Widerstand 20 Massepotential, so daß der Steuertransistor 19 ebenfalls sperrt und somit der Steuertransistor 16 leitet. Dadurch sperrt auch dor Transistor 13, während der Transistor 13' leitend ist. Am Ausgang 4 liegt wie am Eingang 3 Massepolential. Da die Diode 24 einen Stromfluß über den Zündschalter 15 zum Spannungsteiler 8 verhindert, bleiben die Kontrollampe 9 und die Warnlampe 10 dunkel.
Bei anormaler Betriebsfunktion und damit geöffnetem Schalter 26. geschlossenem Zündschalter 15 und/oder Prüfschalter 7 ist der Transistor 22 leitend. Über die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors 22 und den Widerstand 21 erhält der Eingang 3 Pluspotential. Der Steuertransistcr 19 wird dadurch leitend und der Steuertransistor 16 gesperrt. Der Transistor 13 ist leitend, während der Transistor 13' crverpl. An den Αιΐ5σ3Π" 4 "213""* über die Kollektor Emitter-Strecke des Transistors 13 wie an den Eingang 3 Pluspotential, so daß die Warnlampe 10 leuchtet, während die Kontrollampe 9 ausgeschaltet ist.
Bei normaler Betriebsfunk;ion — geschlossenem Schalter 26 — gelangt über den Kondensator 6 nach Schließen des Prüfschalters 7 wie bei anormaler Betriebsfunktion Pluspotential an den Eingang 3. Damit liegt am Ausgang 4 ebenfalls Pluspotential. Die Warnlampe 10 leuchtet und ermöglicht ihre eigene Prüfung, während die Kontrollampe 9 ausgeschaltet ist. Gleichzeitig wird der Kondensator 6 aufgeladen, der nach einer vorgegebenen Schaltzeit des Zeitschalters 6' von z. B. 5 see das Pluspotential vom Eingang 3 trennt, wodurch über den W iderstand 20 erneut Massepotential an den Eingang 3 gelangt. Am Ausgang 4 liegt dann ebenfalls Massepotential, so daß die Kontrollampe 9 leuchtet und die normale Betriebsfunktion anzeigt, während die Warnlampe 10 erlischt.
Eine fehlerhafte Kontrollampe 9 oder Warnlampe 10 kann bei einer normalen Betriebsfunktion dadurch erkannt werden, daß in diesem Fall während der Schaltzeit des Zeitschalters 6 die fehlerhafte Warnlampe 10 bzw. im Anschluß daran die fehlerhafte Kontrollampe 9 nicht leuchtet Gleichzeitig ist durch das Leuchten der Warnlampe 10 alleine während dieser Schaltzeit bzw. durch das Leuchten der Kontrollampe 9 nach dieser Schaltzeit sicher feststellbar, daß die ' Betriebsfunktion selbst in Ordnung ist Bei einer anormalen Betriebsfunktion hingegen kann bei geschlossenem Prüfschaiter 7 bzw. geschlossenem Zünd-
schalter 15 lediglich die Warnlampe 10 leuchten. Bleibt diese nach Betätigen des Priifschalters 7 somit dunkel und leuchtet nach Ablauf der Schaltzeit des Zeitschalters auch die Kontroilampe 9 nicht auf. so ergibt sich, daß entweder bei ordnungsgemäßem Zustand der Kontrollampe sowohl die Betriebsfunktion als auch die Warnlampe nicht in Ordnung sind, oder daß bei normaler Betriebsfunktion sowohl die Kontrollampe als auch die Warnlampe nicht in Ordnung sind.
In der Schaltungsanordnung von Fig. 2 ist der Betriebsfunktion ein Schalter 27 zugeordnet, der bei normaler Betriebsfunktion geöffnet und bei anormaler Betriebsfunktion geschlossen ist. Der Schalter 27 liegt in einer Leitung 28. die vom Eingang 3 des bistabilen Schaltglieds I zur Leitung 23 führt. Wie bei der Schaltungsanordnung von Fig. 1 liegt bei einer anormalen Betriebsfunktion und bei einer normalen Betriebsfunktion für die Schaltzeit des Zeitschalters 6' am Eingang 3 Pluspotential und bei normaler Betriebsfunktion nach Ablauf dieser Schaitzeit über den Widerstand 20 Massepotential an Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnungen von F i g. 1 und F i g. 2 ist gleich.
Bei der Schaltungsanordnung von Fig. 3 ist anstelle des Spannungsteilers 8 ein Spannungsteiler 8' aus zwei Widerständen 29 und 30 angeordnet. In der Leitung 12 zum Mittelabgriff W dieses Spannungsteilers 8' liegt eine Zweiwege-Leuchtdiode 32 mit von der Stromrichtung ab'v*ngiger Farbe. Liegt bei geschlossenem Zündschalter 15 und/oder geschlossenem Prüfschalter 7 aufgrund einer anormalen Betriebsfunktion bzw. während der Schaltzeit des Zeitschalters 6' Pluspotential am Ausgang 4 des bistabilen Schaltglieds 1. so fließt der Strom vom Ausgang 4 zum Mittelabgriff II'. Die Leuchtdiode 32 erzeugt ein für eine Warnanzeige charakteristisches Licht von z. B. roter, gelber oder oranger Farbe.
Bei normaler Betriebsfunktion ist, ggf. nach Abiauf der Schaltzeit des Zeitschalters 6'. der Ausgang 4 hingegen auf Massepotential, so daß bei geschlossenem Prüfschalter 7 der Strom vom Mittelabgriff W zum Anschluß 4 fließt. Die Zweiwege-Leuchtdiode 32 erzeugt ein für eine normale Betriebsfunktion charakteristisches Licht von z. B. grüner Farbe.
Bei der Schaltungsanordnung von F i g. 4 ist mehreren bistabilen Schaltgliedern 1 zum Oberwachen verschiedener Betriebsfunktionen je eine Kontrollampe 9. ggf. je eine Warnlampe 10 und eine gemeinsame Warnlampe 37 zugeordnet. Die Warnlampe 37 ist an einer auffälligen Stelle im Sichtfeld des Fahrzeugführers angeordnet.
Zwischen den Kontrollampen 9 und der Warnlampe 37 sind Dioden 40 angeordnet.
Sind die den Schaltgliedern 1 zugeordneten Betriebsfunktionen normal, liegt bei geschlossenem Prüfschalter 7 und ggf. nach Ablauf der Schaltzeit eines Zeitschalters 6' für die Schaltglieder 1 an den Ausgängen 4 Massepotential. Die Kontrollampen 9 leuchten.
Ist eine der zu überwachenden Betriebsfunktionen anormal, so liegt bei geschlossenem Zündschalter bzw. geschlossenem Prüfschalter 7 am Ausgang 4 des einen Schaltglieds 1 Pluspotential, so daß die Warnlampe 37 und die ggf. vorhandene Warnlampe 10 aufleuchten. Zur Unterscheidung, weiche der Betriebsfunktionen anormal ist, wird bei fehlenden Warnlampen 10 der Prüfschalter 7 geschlossen. Dabei leuchten mit Ausnahme der Kontrollampe 9 für die anormale Betriebsfunktion sämtliche Kontrollampen 9 für die normalen
Betriebsfunktionen und die Warnlampe 37.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 sind zwei ODER-Galter 42 als bistabile Schallglieder parallel zueinander angeordnet. Ihre Ausgänge 44 entsprechen dem Ausgang 4 des bistabilen Schaltglicds 1. Ihre Eingänge 46 sind wie der Eingang 3 des bistabilen Schaltglieds I der Fig. 1 bis 4 am Zeitglied 6' angeschlossen, das aus dem am Massepol angeschlossenen W^/erstand 20 und dem in einer Leitung 105 angeordneten Kondensator 6 besteht. Der andere Eingang 47 der ODFR-Gatter 42 ist einerseits über den Schalter 26 direkt bzw. über einen zusätzlichen Widerstand 56 mit dem Massepol und andererseits über einen Widerstand 51 bzw. den Widerstand 56 und einen Widerstand 57 sowie Dioden 52 und 53 mit dem Prüfschalter 7 bzw. dem Zündschalter 15 verbunden. Zwischen dem Eingang 47 des einen ODER-Gatters 42 und dem Massepol liegt ein Verzögerungskondensator 58.
Liegt an einem der Eingänge 46 und 47 oder an beiden Eingängen Pluspotential an, so befindet sich auch der Ausgang 44 auf Pluspotential. Dies ist bei einer normalen Betriebsfunktion und geschlossenem Zündschalter 15 und/oder geschlossenem Prüfschalter 7 bzw. bei normaler Betriebsfunktion nach dem Schließen des Prüfschalters 7 während der Schaltzeit des Zeitschalters 6' der Fall. Die Zweiwege·Leuchtdiode 32 zeigt eine anormale Betriebsfunktion bzw. ihre ordnungsgemäße Funktion als Warnanzeige an.
Liegt an beiden Eingängen hingegen Massepotential an, so liegt auch der Ausgang 44 an Massepotential. Bei geschlossenem Prüfschalter 7 zeigt dabei die Zweiwege-Leuchtdiode 32 die normale Betriebsfunktion an.
Der Kondensator 58 bewirkt, daß bei einer kurzzeitig anormalen Betriebsfunktion, wie z. B. einem aufgrund von Beschleunigung kurzzeitigen Absinken eines Flüssigkeitsniveaus und damit nur einem kurzzeitigen öffnen des Schalters 26 zunächst weiter rviässepoicniiai am Eingang 47 des einen ODER-Gatters 42 anliegt. Ein derartiges kurzzeitiges Umschalten der Betriebsfunktion in den anormalen Zustand hat daher keine Warnanzeige der zugeordneten Leuchtdiode 32 zur Folge. Ist die Betriebsfunktion jedoch anormal und der Kondensator 58 aufgeladen, steht am Eingang 47 des einen ODER-Gatters 42 Pluspotential an und die Warnanzeige erscheint.
In der Schaltungsanordnung von Fig.6 ist zur Überwachung der Dicke von Bremsbelägen ein bistabiles Schaltglied 60 angeordnet, an dessen Ausgang 61 die Leitung 12 mit der Zweiwege-Leuchtdiode 32 angeschlossen ist. Das bistabile Schaltglied 60 besitzt zwei Eingänge 62 und 63, von denen der Eingang 62 über den Zündschalter 15 und über den Prüfschalter 7 an den Pluspol des Bordnetzes anschließbar ist Der Eingang 63 ist über einen Widerstand 64 und mehrere in Reihe geschaltete Leiterschleifen 65 ebenfalls am Zündschalter 15 und dem Prüfschalter 7 angeschlossen. Die Leiterschleifen 65 sind in den zu überwachenden Bremsbelägen angeordnet und werden bei Erreichen einer vorgeschriebenen Mindestdicke des jeweiligen Bremsbelags durchtrennt.
Das bistabile Schaltglied 60 besitzt einen Schalttransistor 66, der mit seinem Emitter am Eingang 62 und mit seinem Kollektor einerseits am Ausgang 61 und andererseits über einen Widerstand 67 am Massepol des Bordnetzes angeschlossen ist Die Basis des Schaittransistors 66 ist über einen Widerstand 68 am Massepol und über den Eingang 63 mit dem Kollektor eines Steucrtransistors 69 verbunden, dessen Basis am Zeitschalter 6' angeschlossen ist.
Der Schalttransistor 66 sperrt, wenn an seiner Basis Pluspotential anliegt, und leitet, wenn dort Massepoten- > tial anliegt. Im ersten Fall befindet sich der Ausgang 61 über den Widerstand 67 auf Massepotential, im zweiten Fall bei geschlossenem Zündschalter 15 und/oder geschlossenem Prüfschalter 7 über den Schalttransistor 66 auf Pluspotential.
lu Ist mindestens einer der Bremsbeläge auf seine Mindestdicke abgenutzt und damit die zugehörige Leiterschleife 65 unterbrochen, wird der Schalltransistor 66 leitend, da seine Basis über den Widerstand 68 und bei Betätigen der Bremse auch über die
r. Leiterschleife und die zugeordnete Bremsscheibe Massepotential erhält. Bei geschlossenem Zündschalter 15 und/oder Prüfschalter 7 fließt Strom vom Ausgang 61 durch die Zweiwege-Leuchtdiode 32 und den Widerstand 30. Die Zweiwege-Leuchtdiode 32 zeigt den anormalen Zustand der Bremsbeläge an.
Ist die Dicke der Bremsbeläge jeweils größer als die Mindestdicke und sind damit die Leiterschleifen 65 geschlossen, so ist der Schalttransistor 66 zunächst gesperrt. Bei Schließen des Prüfschalters 7 wird der Kondensator 6 aufgeladen und der Steuertransistor 69 während der Schaltzeil des Zeitschalters 6' kurzzeitig durchgesteuert, wodurch während dieser Schaltzeit über den Steuertransistor 69 Massepotential und anschließend daran wieder Pluspotential an den
)» Eingang 63 gelangt. Damit wird zunächst die Warnanzeige der Zweiwege-Leuchtdiode 32 und anschließend daran deren Kontrollanzeige zusammen mit dem Zustand der Bremsbeläge überprüft.
In der Schaltungsanordnung in F i g. 7 liegt die
υ Kontrollampe 9 in der Kollektorstrecke eines ersten Transistors 70, dessen Basis über einen Widerstand 71 mit dem Kollektor eines zweiten Transistors 72 verbunden ist. in der Koiiektorsirecke des Transistors 72 ist die Warnlampe 10 und parallel dazu ein Widerstand 73 angeordnet. Die Kollektorstrecken der Transistoren 70 und 72 sind durch den Prüfschalter 7 und die des Transistors 72 zusätzlich durch den Zündschalter 15 schaltbar. Die Basis des Transistors 72 ist am Zeitschalter 6' und über den Schalter 27 und einen
4'' Widerstand 74 einerseits am Zündschalter 15 und andererseits am Prüfschalter 7 angeschlossen.
Der erste Transistor 70 ist durchgeschaltet, wenn der zweite Transistor 72 sperrt. Bei geschlossenem Prüfschalter 7 leuchtet die Kontrollampe 9. Umgekehrt ist
"><> der Transisitor 70 gesperrt, wenn der Transistor 72 leitet. In diesem Fall leuchtet die Wamlampe 10 bei geschlossenem Prüfschalter 7 und/oder Zündschalter 15. Bei anormaler Betriebsfunktion und damit geschlossenem Schalter 27 erhält der Transistor 72 an seiner Basis Pluspotential und wird durchgesteuert. Die Warnlampe 10 leuchtet. Bei einer normalen Betriebsfunktion gelangt während der Schaltzeit des Zeitschalters 6' nach dem Schließen des Prüfschalters 7 über den Kondensator 6 ebenfalls Pluspotential an die Basis des Transistors 72, wodurch dieser durchgesteuert wird.
Nach Ablauf dieser Schaltzeit sperrt der Transistor 72 wieder und steuert den Transistor 70 durch, wodurch die Kontrollampe 9 anstelle der Wamlampe 10 leuchtet
Ist die Wamlampe 10 fehlerhaft sorgt der Wider-
stand 73 für eine Überbrückung der Warnlampe 10 und ermöglicht das Leuchten der Kontrollampe 9 bei einer normalen Betriebsfunktion und geschlossenem Prüfschalter 7.
Alle Ausführungsbeispiele der Erfindung ermöglichen eine selbsttätige Warnanzeige von anormalen Betriebsfunktionen, die von der vom Hauptpatent übernommenen Kontrollanzeige der normalen Betriebsfunktionen einschließlich der Prüfung der Kontrollampen selbst deutlich unterschieden werden kann. Auch die regelmäßige Prüfung drr V.'arnlampen erfolgt in klarer
ίο
Darstellung jeweils am Beginn des Kontrollvorganges durch deren kurzzeitiges Aufleuchten vor oder zusammen mit den Konti ollampen.
Wenn auf die Prüfung der Warnlampen verzichtet wird, so entfallen in den Ausführungsbeispielen jeweils lediglich der Leitungszweig 5" bzw. 105" mit dem Kondensator 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

28 Ol Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebsfunktion«! in Kraftfahrzeugen, mit mehreren parallelen Stromkreisen, die zumindest je ein bei normalen Betriebsfunklionen leitendes Schaltelement und je eine Kontrollampe enthalten und die gemeinsam durch einen mit den jeweiligen Kontrollampen und Schaltelementen in Reihe liegenden Prüfschalter schließbar sind, und mit je einem den Betriebsfunktionen zugeordneten Geber, der bei anormalen Betriebsfunktionen eine Warnanzeige selbsttätig auslöst, nach Patent 25 50 570, gekennzeichnet durch mindestens eine von den Kontrollampen (9) unabhängige Warnlampe (10) für die Warnanzeige.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Geber sowohl eine Kontrollampe (9) als auch eine Warnlampe (10) zugeordnete
3.Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Gebern und/oder Kontrollampen (9) je eine Warnlampe (37) zugeordnet ist
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnlampen (10) bei normalen Betriebsfunktionen von einem bei Betätigen des Prüfschalters ausgelösten Zeitschalter(6') für eine vorgegebene Schaltzeit jo einschaltbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampen (9) während der Schaltzeit des Zehschalte, s (6') ausgeschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach A-.jpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (6') einen zeitbesrimmten und über den Prüfschalter (7) geschalteten Kondensator (6) enthält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6. gekennzeichnet durch ein bistabiles Schaltglied (I1 42, 60). dessen einer Schaltzustand einer normalen und dessen anderer Schaltzustand der entsprechenden anormalen Betriebsfunktion zugeordnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltglied (1) zwei komplementäre Transistoren (13 und 13') aufweist, die mit ihren Emitter-Koilektor-Strecken zwischen dem Plus- und dem Minuspol des Bordnetzes in Reihe liegen und deren Basis-Vorspannung einerseits durch den Prüfschalter (7) und andererseits durch den Geber (Schalter 26 oder 27) für eine Betriebsfunktion gesteuert ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltglied ein logisches Schaltglied (Oder-gatter 42) mit zwei Eingängen (46 und 47) ist. von denen der eine über den Prüfschalter (7) und der andere über den Geber (Schalter 26) für eine Betriebsfunktion schaltbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7. da- M) durch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltglied (60) einen Schalttransistor (66) aufweist, der durch den Geber (Leiterschleife 65) für eine Betriebsfunktion und den Prüfschalter (7) angesteuert ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltglied (1, 42, 60) einen Ausgang (4, 44 bzw. 61) aufweist, an dem in einem Schaltzustand der Pluspol und im anderen Schaltzustand der Minuspol des Bordnetzes anliegt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (4, 44 bzw. 61) des bistabilen Schaltglieds (I1 42, 60) mit dem Mittelabgriff (11 bzw. 11') eines Spannungsteilers (8 bzw. 8') verbunden ist, der über den Prüfschalter (7) an die Spannung des Bordnetzes anschlie3bar ist
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (12) des Ausgangs (4,44 bzw. 61) des bistabilen Schaltglieds (1, 42, 60) und des Mittelabgriffs (H') des Spannungsteilers (8') eine Zweiwege-Leuchtdiode (32) mit von der Stromrichtung abhängiger Farbe liegt
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnlampe (10) und die Kontrollampe (9) den Spannungsteiler (8) bilden.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe (9) in der durch den Prüfschalter (7) an den einen Pol ( + ) des Bordnetzes schaltbaren Kollektor-Strecke eines ersten Transistors (70) liegt, dessen Basis mit dem Kollektor eines zweiten Transistors (72) verbunden ist, der durch den Geber für eine Betriebsfunktion ^.Schalter 27) gesteuert ist und in dessen Kollektor-Strecke die Warnlampe (10) liegt
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß der Warnlampe (10) ein Widerstand (73) parallel geschaltet ist.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß einem Geber (Schalter 26) für eine Betriebsfunktion ein Verzögerungskondensator (58) zugeordnet ist.
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