DE2801954A1 - Schaltungsanordnung zum pruefen von betriebsfunktionen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum pruefen von betriebsfunktionen in kraftfahrzeugen

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DE2801954A1
DE2801954A1 DE19782801954 DE2801954A DE2801954A1 DE 2801954 A1 DE2801954 A1 DE 2801954A1 DE 19782801954 DE19782801954 DE 19782801954 DE 2801954 A DE2801954 A DE 2801954A DE 2801954 A1 DE2801954 A1 DE 2801954A1
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Wolfgang Dietz
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness

Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München
16. Januar 1978
Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebsfunktionen in Kraftfahrzeugen
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 50 570.8)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 nach dem Hauptpatent ....(Patentanmeldung P 25 50 570.8). Als Warnanzeige dient bei der Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent die Kontrollampe selbst, die bei einem Fehler der Betriebsfunktion blinkend eingeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alternative zu der Warnanzeige nach dem Hauptpatent so zu gestalten, daß das Auftreten einer anormalen Betriebsfunktion besonders deutlich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Wirkung der Warnanzeige kann durch eine besondere Farbgebung, z.B. grün für die Kontrollampe und rot für die Warnlampen, zusätzlich verstärkt werden.
Ist eine einzige Warnlampe für sämtliche Betriebsfunktionen vorgesehen, so kann bei leuchtender Warnlampe durch Betätigen des Prüfschalters die anormale Betriebsfunktion erkannt werden, da die Kontrollampe für diese Betriebsfunktion dann nicht aufleuchtet.
Anstelle einer einzigen Warnlampe für sämtliche Betriebsfunktionen kann gemäß Anspruch 2 jeder Kontrollampe und damit jeder Betriebsfunktion eine Warnlampe zugeordnet sein. In diesem Fall
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ORIGINAL INSPECTED
2 θ Ο ί S B A
ist das Betätigen des Prüfschalters zum Feststellen einer fehlerhaften Betriebsfunktion nicht erforderlich.
Weiter ist es nach Anspruch 3 möglich, Gruppen von Gebern für die Betriebsfunktionen und/oder Kontrollampen je eine Warnlampe zuzuordnen. Dabei können zweckmäßigerweise die Geber und/oder Kontrollampen von Betriebsfunktionen mit gleicher Wertigkeit zusammengefaßt sein. Der Fahrzeugführer erhält z.B. bei leuchtender Kontrollampe für eine Gruppe von Be triebrjfunktionen mit hoher Wertigkeit, wie Bremsflüssigkeit- und i-Iotorölstand sowie Motoröl- und Bremsflüssigküifciidruck, dadurch die Aufforderung, dai3 das sofortige Abbrechen der Fahrt geboten ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltungsanordnung zum Prüfen der Warnlampen besteht gemäß Anspruch 4 darin, die Warnlampen bei normalen Betriebsfunktionen von einem bei Betätigen des Prüfschalters ausgelösten Zeitschalter für eine vorgegebene Schaltzeit einzuschalten.
Dabei ist es nach Anspruch 5 von Vorteil, anstelle eines gleichzeitigen Jünschaltens von Kon troll- und Warnlampen, die Kontrollampen während der Schaltzeit des Zeitschalters auszuschalten. Bei normalen Betriebsfunktionen leuchten dann bei Betätigen des Prüfschalters zunächst die Warnlampen und anschließend die Kontrollampen zur Anzeige der normalen Betriebsfunktionen. Der Fahrzeugführer erhält somit schnell und sicher die Gewißheit, daß sowohl die Warnlampen als auch die Konti-ollampen und die Betriebsfunktionen in Ordnung sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale zur Ausgestaltung der Schaltungsanordnung der Erfindung enthalten die Ansprüche 6 bis 17.
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Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeir-pielen in der Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von
Betriebsfunktionen in Kraftfahrzeugen mit Kontroll- und V/arnlainpen zur Anzeige normaler bzw. anormaler Betriebsfunktionen,
Fig. 2 eine Abwandlung eines Teiles der Schaltungsanordnung von Fig. 1 hinsichtlich der Ausbildung des Gebers für die Betriebsfunktion,
Fig. 3 eine weitere Abwandlung eines Teiles der Schaltungsanordnung von Fig. 1, bei der die Funktionen der Kontroll- und Warnlarapen von Zweiwege-Leuchtdioden übernommen sind,
Fig. 4 eine weitere Abwandlung eines Teiles der Schaltungsanordnung von Fig. 1, bei der für mehrere Betriebsfunktionen eine zentrale Warnlampe vorgesehen ist,
Fig. 5 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung von
Fig. 1 mit anderen elektronischen Bauelementen als Schaltglieder,
Fig. 6 eine weitere Abwandlung der Schaltungsanordnung von Fig. 1 zum Prüfen einer Brcms-Abnutzung und
Fig. 7 eine weitere Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
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ORIGINAL INSPECTED
/ ί'
Die Schaltungsanordnung von Fig. 1 dient zuij Prüf en und zur Fehleranzeige einer Betriebsfunktion, v;ie Kühlwasser-, Bremsf J üssigkeits-, Scheibenreinigungsflüssigkeits- und Mo torölstand, Ho i:or öl- und Bremsflüssigkeitsdruck, Ereras- und Schlußlicht. Sie v/eist ein bistabiles Schaltglied 1 mit zwei Kingängen 2 und 3, einem jKnsebluß 2' und einem Ausgang 4 auf. Dor .Eingang 2 ist durch eine Leitung 2" mit den /αϊschlug 2' direkt verbunden. Der Eingang 2 ist über einen Zündschalter 13 mit -J^iH Pluspol ( + ) des Bordiif!t;;eo vor-bundon. Vom Pluspci f'ihrt l-1 ne Leitung 5 -um Kinganr ;", in deren einem Loitungczv/eig 5*'ein Kondensator und in deren anderem Leitungszv/eig 5' ein Prüfcchalter 7 liegt. Am Leitung"zv/eig 5' ist eine Spannungsteiler 8 angeschlossen, der aus einer Kontrollampe 9 und einer V/arn-Inmpe 1ü bestellt und dessen Kittelabgriff 11 über eine Leitung 12 am Ausgang 4 des bistabilen ochaltglieds 1 ougeschlocsen ist.
!Jas bistabile 2c:.altglied 1 weist zv/ei komplementäre Transistor· ■■ η !;." und "'^' auf, deren KoIl .ktor-^oitter-Strecken in iieihe gesuhaJ. te"C sind. Der Kollektor des npn-Transistors 13 ist an der· Lei nung 2", der Kollektor des pnp-Transistors 1?' am Kasscjjol dos Lordnetces angeschlossen. Die Basen der Transistoren 13 und Λ3Λ sind über einen V/iderstand 14 mit dem Kollektor eines Steuertransistors 16 verbunden, dessen Kollektor und Basis fiber 7/iderstände 17 und 18 mit der Leitung 2" verbunden sind. De.™ Steuertransistor 16 ist ein weiterer Steuertransistor ~':9 zugeordnet, dessen Kollektor mit der i-asis des Steuerrransistors Io und dessen Basis mit dem Eingang 3 des bistabilen Schalxglieds 1 verbunden ist.
Der Eingang 3 de:; bistabil»--?! Sc-halt.glieds '' ist über einen Widerstand Z'J mi", dem Massepol des Lordne^ces und über einen V/idei'stand 21 mit dem Kmitter eines transistors 22 verbunden.
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J.
Der Widerstand 20 bildet zusammen mit dem Kondensator 6 einen Zeitschalter 6'. Der Kollektor des Transistors 22 ist einerseits am Anschluß 2' des bistabilen Schaltglieds 1 und andererseits über eine Leitung 23, in der eine Diode 24 liegt, an der Leitung 5 angeschlossen. Die Basis des Transistors 22 ist einerseits über einen Widerstand 2cj und die Leitung 23 ebenfalls an der Leitung 5 und andererseits über einen Schalter 26 mit dem Massepol des Bordnetzes verbunden.'Dor Schalter 26 ist der zu überwachenden Betriebsfunktion zugeordnet und bei normaler Betriebsfunktion geschlossen, bei anormaler Betriebsfunktion Jedoch geöffnet.
Bei normaler Betriebsfunktion und damit geschlossenem Schalter 26, geschlossenem Zündschalter 15 und geöffnetem Prüf schalter ist der Transistor 22 gesperrt. Der Eingang 3 des bistabilen Schaltglieds 1 erhält über den Widerstand 20 Kassepotential, so daß der Stcuertransistor 19 ebenfalls sperrt und somit der Steuertransistor 16 leitet. Dadurch sperrt auch der Transistor 13,während der Transistor 13' leitend ist. Am Ausgang 4 liegt wie am King?;ng 3 Massepotential. Ua die Diode 24 einen Stromfluß über den Zündschalter 15 zum Spannungsteiler 8 verhindert, bleiben die Kontrollampe 9 und die Warnlampe 10 dunkel.
Bei anormaler Betriebsfunktion und damit geöffnetem Schalter 26, geschlossenem Zündschalter 15 und/oder Prüfschalter 7 ist der Transistor 22 leitend. Über die Kollek to r-l^mitter-S trecke dieses Transistors 22 und den Widerstand 21 erhält der Eingang 3 Pluspotential. Der Steuertransistor 19 wird dadurch leitend und der Steuertransisotr 16 gesperrt. Der Transistor 13 ist leitend, während der Transistor 13' sperrt. An den Ausgang 4 gelangt über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 13 wie an den Eingang 3 Pluspotential, so daß die Warnlampe 10 leuchtet, während die Kontrollampe 9 ausgeschaltet ist.
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28υ läS
Bei normaler iietriebsfunktion - geschlossenem Schalter 26 gelangt fiber den Kondensator 6 nach Schließen doc Prüf schalters 7 wie bei anormaler Betriebsfunktion PluspotBiitial an den Eingang 5. Damit liegt am Ausgang 4 ebenfalls Pluspotential. Die Warnlainne 10 leuohtet und ermöglicht ihre eigene Prüfung, während die Kontrollampe 9 ausgeschaltet ist. Gleichzeitig wird der Kondensator 6 aufgeladen, der nach einer vorgegebenen Schaltzeit de;; ;.ei tr.ohal ters 6' von z.B. 5 see. das Pluspotential vom Eingang 'j trennt., wodurch über den Widerstand. 20 erneut IIassenot<;iiLial. ?m den Eingang 3 gelangt, Am Ausgang 4 liegt dann ebenfalls liassepotential, so daß die Kontrollampe 9 leuchtet und die normale betriebsfunktion anzeigt, während die Warnlampe 10 erlischt.
i'Jine fehlerhafte Kontrollampe 9 oder V/arnlampe 10 kann bei einer normalen Betriebsfunktion dadurch erkannt werden, daß in diesem Ka11 während der Schaltzeit des Zeitschalters 6 die fehlerhafte Warnlampe 10 bzw. im Anschluß daran die fehlerhafte KontroLlampe 9 nicht leuchtet. Gleichzeitig ist durch das Leuchten der Warnlampe 10 alleine während dieser Schaltzeit bzw. durch das Leuchten der Kontrollampe 9 nach dieser Schaltze.it sicher feststellbar, daß die Betriebsfunktion selbst in Ordnung ist. üei einer anormalen Betriebsfunktion hingegen kann bei geschlossenem Prüfschalter 7 bzw. geschlossenem Zündschalter Ii) lediglich die ll'arnlompe 10 leuchten. Bleibt diese nach Betätigen des Prüfschalters 7 somit dunkel und leuchtet nach Ablauf der Schaltzeit des Zeitschalters auch die Kontrollampe 9 nicht auf, so ergibt sich, daß entweder bei ordnungsgemäßem Zustand der Kontrollampe sowohl, die Betriebsfunktion als auch die Warnlampe nicht in Ordnung sind, Od(H" daß bei normaler Betriebsfunktion sowohl die Kontrollampe als auch die Warnlarnpe nicht in Ordnung s ind.
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In der Schaltungsanordnung von Fig. 2 ist dor betriebsfunktion ein Schalter 27 zugeordnet, der bei normaler Betriebsfunktion geöffnet und bei anormaler Betriebsfunktion geschlossen ist. Der Schalter 27 liegt in einer Leitung 2ü, die vom Eingang 3 des bistabilen Schaltglieds 1 zur Leitung 23 führt. Wie bei der Schaltunganordnung von Fig. 1 liegt bei einer anormalen Betriebsfunktion und bei einer normalen Betriebsfunktion für die Schaltzeit dos Zeitschalters 6S am Eingang 3 Pluspotential und bei normaler Betriebsfunktion nach Ablauf dieser Schaltzeit über den "widerstand 20 I-iassepotential an. Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung 3ϊϊ von Fig. 1 und Fig. 2 ist gleich.
Bei der Schaltungsanordnung von Fig, 3 ist anstelle des Spannungsteilers 8 ein Spannungsteiler 8' aus zwei 1/iderständen 29 und 30 angeordnet. In der Leitung 12 zum Mittelabgriff 11' dieses Spannungsteilers 33 liegt eine Zwoivoge-Leuchtdiode 32 mit von der Strornrichtung abhängiger Farbe, Liegt bei geschlossenem Zündschalter Vj und/oder geschlossenem Prüfschalter 7 aufgrund einer anormalen Betriebsfunktion bzw. während der Schaltzeit des Zeitschalters o? Pluspctential am Ausgang 4 des bistabilen Schaltglieds 1. so fließt der Strom vom Ausgang 4 zum Mittelabgriff 11!. Die Leuchtdiode 32 erzeugt sin für eine Warnanzeige charakteristisches Licht -/cn z.B. roter, gelber oder oranger Farbe,
ist,/
Bei normaler Betriebsfunktion ggf. nach Ablauf der Schaltzoit des Zeitschalters 6', der Ausgang 4 hingegen auf i-Iassepotential, so daß bei geschlossenem Prüf schalter 7 der Strom vom I-Iittelabgriff 11' zum Anschlui3 4 fließt. Die Zv/eiv/ege-Leu'-htdiode 32 erzeugt ein für eine normale Betriebsfunktion charakteristisches Licht von z.B. grünar Farbe.
Bei der Schaltungsanordnung von Fig. 4 ist mehreren bistabilen Schaltgliedern 1 zum Überv/aclien verschiedener Betriebsfunktionen
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ORIGINAL INSPECT"."*
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Je eine Kontrollampe 9, ߣf· je eine Warnlampe 10 und eine gemeinsame Warnlampe 37 zugeordnet. Die Warnlampe 37 ist an einer auffälligen Stelle im Sichtfeld dec Fahrzeugführers ange oi" einet.
Zwischen den Kontrollampen 9 und der ',/amlampe 37 sind Dioden Au angeordnet.
Sind die den Schaltgliedern 1 zugeordneten Letriebsfunktionen normal, liegt bei geschlossenem Prüfschalter 7 und ggf. nach Ablauf der Srhaltzeit ahv:r> Zeitschaltern 6' für die Schaltg.l xecter 1 an den Ausgängen 4 Hassepotüritial. Die Kontrollampen 9 leuchten.
Ist eine der zu überwachenden Betriebsfunktionen anormal, so liegt bei geschlossenem Zündschalter bzw. geschlossenem Prüfschalter 7 am Ausgang 4 des einen Schaltglieds 1 Pluspotential, so daß die V/arnlampe 37/aufleuchten. Zur Unterscheidung, welche der Betriebefunktionen anormal ist, wird bei fehlenden Warnlampen 10 der Prüfschalter 7 geschlossen. Dabei leuchten mit Ausnahme tier Kontrollampe 9 für die anormale Betriebsfunktion sämtliche Kontrollampen 9 für die normalen Betriebsfunktionen und die Warnlampe 37.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 sind zwei 0D:5R-Gatter 42 als bistabile Schaltglieder parallel zueinander angeordnet. Ihre Ausgänge 44 entsprechen dem Ausgang 4 des bistabilen Sciioltglieds 1. Ihre Eingänge 46 sind wie der Eingang 3 des bistabilen Schaltglieds 1 der Figuren 1 bis 4 am Zeitglied 6' angeschlossen, das aus dem am Hassepol angeschlossenen Widerstand 20 und dem in einer Leitung 105 angeordneten Kondensator 6 besteht. Der andere Eingang 47 der ODJ'JR-Gatter 42 ist einerseits über den Schalter 26 direkt bzw. über einen zusätzlichen Widerstand 56 dem Hassepol und andererseits über einen Widerstand 51 bzw. den Wider-
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/und die ggf. vorhandene Warnlampe 10
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stand 56 und einen Widerstand 57 sowie Dioden 52 und 53 mit dem Prüfschalter 7 bzw. dem Zündschalter 15 verbunden. Zwischen
θ inen
dem Eingang 47 des/ÖDER-Gatters 42 und dem I-Iassepol liegt ein Verzögerungskondensator 58.
Liegt an einem der Eingänge46 und 47 oder an beiden Eingängen Pluspotential an, so befindet sich auch der Ausgang 44 auf Pluspotential. Dies ist; bei einer normalen Betriebsfunktion und geschlossenem Zündschalter 15 und/oder geschlossenem Prüfschalter 7 bzw. bei normaler Betriebsfunktion nach dem Schließen des Prüf schalter." 7 während der Schaltzeit des Zeitschalters 6' der Fall. Die Zweiwege-Louchtdiode 32 zeigt eine anormale Betriebsfunktion bzw. ihre ordnungsgemäße Funktion als Warnanzeige an.
Liegt an beiden Eingängen hingegen Massepotential an, so liegt auch der Ausgang 44 an Massepotential. Pei geschlossenem Prüfschalter 7 zeigt dabei die Zweiwege-Leuchtdiode 32 die normale Betriebsfunktion an.
Der Kondensator 58 bewirkt, daß bei einer nur kurzzeitig anormalen Betriebsfunktion, wie z.B. einem aufgrund von Beschleunigung kurzzeitigen Absinken eines Flüssigkeitsniveaus und damit nur einem kurzzeitigen Offnen des Schalters 26 zu-
einen nächst weiter iiassepotentiai am Eingang 47 des/UDER-Gatters anliegt. Ein derartiges kurzzeitiges Umschalten der Betriebsfunktion in den anormalen Zustand hat daher keine Warnanzeige der zugeordneten Leuchtdiode 32 zur Folge. 1st die Betriebsfunktion jedoch anormal und der Kondensator 58 aufgeladen,
einen
steht am Eingang 47 des/ÜDER-Gatters 42 Pluspotential an und die Warnanzeige erscheint.
In der Schaltungsanordnung von Fig. 6 ist zur Überwachung der Dicke von Bremsbelägen ein bistabiles Schaltglied 60 angeordnet, an dessen Ausgang 61 die Leitung 12 mit der Zweiwege-
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Leuchtdiode 32 angeschlossen ist. Das bistabile Schaltglied 60 besitzt zwei Eingänge 62 und 63, von denen der Eingang über den Zündschalter 15 und über- den Prüfschalter 7 an den Pluspol des Bordnetzes anschließbar ist. Der Eingang 63 ist über einen Widerstand 64 und mehrere in Reihe geschaltete
Leiterschlaifen 65 ebenfalls am Zündschalter 15 und dem Prüfr.chalter 7 angeschlossen. Die Leiterschleifen 65 sind in den zu überwachenden Bremsbelägen angeordnet und werden bei Erreichen einer vorgeschriebenen Mindestdicke des jeweiligen bremsbelags durchtrennt.
Das bistabile Schaltglied 60 besitzt einen Schalttransistor 66, der mit seinem Emitter am Eingang 62 und mit seinem Kollektor einerseits am Ausgang 61 und andererseits über einen Widerstand 67 am Hassepol des Bordnetzes angeschlossen ist. Die Basis des Schalt transistors 66 ist über einen Widerstand 68 am Hassepol und über den Eingang 63 mit dem Kollektor eines Steuertransistors 69 verbunden, dessen Basis am Zeitschalter 6' angeschlossen ist.
Der Schalttransistor 66 sperrt, wenn an seiner Basis Pluspotential anliegt, und leitet, wenn dort Massepotential anliegt. Im ersten Fall befindet sich der Ausgang 61 über den Widerstand 67 auf Massepotential, im zweiten Fall bei geüchlossenom Zündschalter 15 und/oder geschlossenem Prüfschalter 7 über den Schalttransistor 66 auf Pluspotential.
Ist mindestens einer der Bremsbeläge auf seine Mindestdicke abgenutzt und damit die zugehörige Leiterschleife 65 unterbrochen, wird der Schalttransistor 66 leitend, da seine Basis über den Widerstand 68 und bei Betätigen der Bremse auch über die Leiterschleife und die zugeordnete Bremsscheibe Massepotential erhält. Bei geschlossenem Zündschalter 15 und/oder Prüfschalter 7 flief3t Strom vom Ausgang 61 durch die Zweiwege-Leuchdiode 32 und den Widerstand 3Ü. Die Zweiwege-Leuchtdiode 32 zeigt den anormalen Zustand der Bremsbeläge an.
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Ist die Dicke der Bremsbeläge jeweils größer als die Mindestdicke und/damit die Leiterschleifen 65 geschlossen, so ist der Schalttransistor 66 zunächst gesperrt. Bei Schließen des Prüfschalters 7 wird der Kondensator 6 aufgeladen und der Steuertransistor 69 während der Schaltzeit des Zeitschalters 6' kurzzeitig durchgesteuert, v/o durch während dieser Schaltzeit über den Steuertransirrtor 69 Massepotential und anschließend daran wieder Pluspotential an den Eingang 63 gelangt. Damit wird zunächst die Y.'arnanzcige der Zweiv:gr;-Leuchtdiode 32 und anschließend daran deren Kontrollanzeige zusammen mit dem Zustand der Bremsbeläge überprüft.
In der Schaltungsanordnung in Fig. 7 liegt die Kontrollampe 9 in der Kollektorstrecke eines ersten Transistor's 70, des:.-en Basis über einen Widerstand 71 mit dem Kollektor eines zweiten Transistors 72 verbunden ist. In der Kollektorstrecke des Transistors 72 ist die V/arnlampe 10 und parallel dazu ein Widerstand 73 angeordnet. Die Kollektorstrecken der Transistoren 70 und 72 sind durch den Prüfschalter 7 und die des Transistors 72 zusätzlich durch den Zündschalter 15 schaltbar. Die Basis des Transistors 72 ist am Zeitschalter 6' und über den Schalter 27 und einen Widerstand 74 einerseits am Zündschalter 15 und andererseits am Prüfschalter 7 angeschlossen.
Der erste Transistor 70 ist durchgeschaltet, wenn der zv/eite Txansistor 72 sperrt. Bei geschlossenem Prüfschalter 7 leuchtet die Kontrollampe 9. Umgekehrt ist der Transistor 70 gesperrt, wenn der Transistor 72 leitet. In diesem Fall leuchtet die V/arnlampe 10 bei geschlossenem Prüf schalter 7 und/oder Zündschalter 15-
Beianormaler Betriebsfunktion und damit geschlossenem Schalter 27 erhält der Transistor 72 an seiner basis Pluspotential und v/ird durchgesteuert. Die V/arnlampe 10 leuchtet. Bei einer
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normalen Betriebsfunktion gelangt während der ochaltzeit des Zeitschalters 6' nach dein schließen des Prüf schalters 7 über den Kondensator 6 ebenfalls Pluspotential an die Basis des Transistor." 72, wodurch dieser durchgesteuert wird. !lach Ablauf dieser Schaltzeit sperrt der Transistor 72 v/i oder und steuert den Transistor 70 durch, v/odurch die Kontrollampe 9 anstelle der '..'arnlamps 10 leuchtet.
ist die Warnloiripe 10 fehlerhaft, sorgt der V/iderstand 7j5 für eine überbrückung der V/arnlampe 10 und ermöglicht das Leuchten der Kontrollampe 9 bei einer normalen Betriebsfunktion und geschlossenen Prüfschalter 7.
Alle Ausführungsbeispiele der Erfindung ermöglichen eine selbsttätige V/anianzeige von ^normalen Betriebsfunktionen, die von der vom Hauptpatent übernommenen Kontrollanzeige der normalen Betriebsfunktionen einschließlich der Prüfung der Kontrollampen selbst deutlich unterschieden v/erden kann. Auch die regelmäßige Prüfung der Warnlampen erfolgt in klarer Darstellung jeweils am Beginn des Kontrollvorganges durch deren kurzzeitiges Aufleuchten vor oder zusammen mit den Kontrollampen.
Wenn auf die Prüfung der Warnlampen verzichtet wird, so entfallen in den Ausführungsbeispielen jeweils lediglich der Leitungszweig 5" bzw. 105" mit dem Kondensator 6.
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Claims (1)

  1. BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München
    16. Januar 1978
    Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebsfunktionen in Kraftfahrzeugen
    Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 50 570.8)
    Patentansprüche
    1. Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebsfunktionen in Kraftfahrzeugen, mit parallelen Stromkreisen, die zumindest je ein bei normalen Betriebsfunktionen leitendes Schaltelement und je eine Kontrollampe enthalten und die gemeinsam durch einen Prüfschalter schließbar sind, und mit je einem den Betriebsfunktionen zugeordneten Geber, der bei anormalen Betriebsfunktionen eine Warnanzeige
    selbsttätig auslöst, nach Patent (Patentanmeldung
    P 25 50 570.8) gekennzeichnet durch mindestens eine von den Kontrollampen (9) unabhängige Warnlampe (10) für die Warnanzeige.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontrollampe (9) eine Warnlampe (10) zugeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß Gruppen von Gebern und/oder Kontrollampen (9) je eine Warnlampe (37) zugeordnet ist.
    4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dai'3 die W'arnlampen (1O) bei normalen Betriebcfunktionen von einem bei Betätigen des Prüfschalters ausgelösten Zeitschalter. (6') für eine vorgegebene Schaltzeit einschaltbar sind.
    [). Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiclmet, dai3 die Kontrollampen (9) während der Schaltzeit des Zeitschalters (6f) ausgeschaltet sind.
    b. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (61) einen zeitbestimmenden und über den Prüfschalter (7) geschalteten Kondensator (6) enthält.
    7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein bistabiles Schaltglied (1, 42, 60), dessen einer Schaltzustand einer normalen und dessen anderer Schaltzustand der entsprechenden anormalen Betriebsfunktion zugeordnet ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltglied (1) zwei komplementäre Transistoren (13 und 1 "5') aufweist, die mit ihren Emitter-Kollektor-Strecken zwischen dem Plus- und dem Minuspol des bordnutzes in Reihe liegen und deren Basis-Vorspannung einerseits durch den Pr1Ufschalter (7) und andererseits durcii den Geber (Schalter 26 oder 27) für eine betriebsfunktion gesteuert ist.
    - 3 909829/0440
    - ir - .3·
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltglied ein logisches Schaltglied (ODER-Gatter 42) mit zwei Eingängen (46 und 47) ist, von denen der eine über den Prüfschalter (7) und der andere über den Geber (Schalter 26) für eine Betriebsfunktion schaltbar ist.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dai3 das bistabile Schaltglied (60) einen Schalttranr.istor (66) aufweist, der durch den Geber (Leiterschleife 65) für eine Betriebsfunktion und den Prüfschalter (7) angesteuert ist.
    11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltglied (1, 42, 60) einen Ausgang (4, 44 bzw.' 61) aufweist, an dem in einem Schaltzustand der Pluspol und im anderen Schaltzustand der Minuspol des Bordnetzes anliegt.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (4, 44 bzw. 61) des bistabilen Schaltglieds (1, 42, 60) mit dem Mittelabgriff (11 bzw. 11') eines Spannungsteilers (8 bzw. 8') verbunden ist, der über den Prüfschalter (7) an die Spannung des Bordnetzes anschließbar ist.
    13· Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (12) des Ausgangs(4, 44 bzw. 61) des bistabilen Schaltglieds (1, 42, 60) und des Mittelabgriffs (11') des Spannungsteilers (81) eine Zweiwege-Leuchtdiode (32) mit von der Stromrichtung abhängiger Farbe liegt.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnlampe (10) und die Kontrollampe (9) den Spannungsteiler (8) bilden.
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    15. schaltungsanordnung nach Anspruch 5 odor 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe (9) in der durch den Prüfschalter (7) an den einen Pol (+) des Bordnetzes schaltbaren Kollektor-Strecke eines ersten Transistors (70) liegt, dessen Basis mit dem Kollektor eines zweiten Transistors (72) verbunden ist, der durch den Geber für eine Betriebsfunktion (Schalter 27) gesteuert ist und in dessen Kolloktor-Strecke die V'arnlarape (10) liegt.
    1b. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnlampe (10) ein Widerstand (73) parallel geschaltet ist.
    17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß einem Geber (Schalter 26) für eine Betriebsfunktion ein Verzögerungskondensator (58) zugeordnet ist.
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