DE2649034C2 - Schaltungsanordnung für einen Kabelsatz sowie ihre Verwendung im Kraftfahrzeug - Google Patents

Schaltungsanordnung für einen Kabelsatz sowie ihre Verwendung im Kraftfahrzeug

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DE2649034C2
DE2649034C2 DE19762649034 DE2649034A DE2649034C2 DE 2649034 C2 DE2649034 C2 DE 2649034C2 DE 19762649034 DE19762649034 DE 19762649034 DE 2649034 A DE2649034 A DE 2649034A DE 2649034 C2 DE2649034 C2 DE 2649034C2
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circuit arrangement
transistor
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motor vehicle
resistor
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DE19762649034
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DE2649034A1 (de
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Ekkehard Dipl.-Ing. 5678 Wermelskirchen Wösthoff
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
Original Assignee
Kabelwerke Reinshagen GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/081Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/0812Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
    • H03K17/08126Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transitor switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

I 3
H der aus einem Steuerleiter a mit relativ geringem Quer-H schnitt, der durch eine Sicherung S1 abgesichert ist, und \fl aus einem Arbeitsstromleiter b mit relativ großem ;f Querschnitt abgesichert ist durch die Sicherung Si, be- % steht. Zwischen dem Akkumulator A und dem Genera- % tor C ist ein Widerstand Rc angeordnet
; j Ein Verbraucher V, der z. B. als Glühlampe ausgebjl-
§ΐ det sein kann, ist über einen Transistor T mit dem Ar- ;i: beitsstromleiter b und dem Steuerleiter a verbunden. I= Hierbei ist der Emitter E an den Verbraucher V, der
Kollektor Can den Arbeitsstromleiter b und die Basis B V: über eine Glühlampe L und einen Schalter SCH an dem Steuerleiter a angeschlossen.
Die Lampe L dient als Vorwiderstand, d. h. als Basis-Strombegrenzer, wenn der Schalter SCH geschlossen wird und die Basis B mit dem Steuerleiter a verbunden ist. Die Lampe L ist so dimensioniert, daß sie dann im Normalbetrieb nicht brennt
ζ Beim Auftreten eines Fehlers, z. B. Defekt der Sicherung Si. Unterbrechung des Arbeitssiromleiters b, man- -: gelhafter Kontaktierung des Transistors T, erscheint ein etwa lOfacher Basisstrom, welcher dem Steuerleiter a '' ':■ entnommen wird. Das Anwachsen des Basisstit>mes bis ■ι' zu seinem max. zulässigen Wert — der durch die Transi- ]■:; stor-Daten gegeben ist — führt zum Aufheizen des Λ PTC-charakteristischen Lampenfilamentes der Lampe ; > L und somit zum Hochohmigwerden dieses Widerstan- 1} des; Die Lampe L leuchtet auf, es fließt nur ein sehr Im geringer Basis-Strom, der bei weitem nicht ausreicht ig den Verbraucher K zu speisen, so daß auch kein intakter « Betrieb des Kabelsatzes vorgetäuscht werden kann.
;i Fig.2 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach
£ Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszei- [', chen. aber mit einem Index versehen. Hier ist anstelle j;; der Lampe L ein Widerstand W, der aber als Lampe" p ausgebildet sein kann, mit einer parallel geschalteten, |i; geerdeten Memory-Schaltung Mmit einer nachgeschalteten geerdeten Anzeigelampe Lm vorgesehen. Da das Spannungs· otential an der Basis ßi des Transistors Ti !,· repräsentant ist für die Anzeige eines Fehlers, sorgt die i; elektrische Memory-Schaltung M für eine Dauerinfor- % mation bei einem Defekt der oben genannten Art.
!•j Mit Rc bzw. Rc 1 ist entweder ein Widerstandsele-
;.■ ment oder der Leitungswiderstand der entsprechenden ■ Verbindungsleitur.g bezeichnet Dieser Widerstand be- ;'l wirkt, daß an dem Steuerleiter a bzw. a\ ca. 14 Volt |is Spannung, am Arbeitsstromleiter b bzw. b\ ca. 12 Vo!t ■ ■■ Spannung anliegen. Finden die in der Praxis auftreten- Ii den Spannungsverlust.'-Spannungsabfall durch Lei-1 tungswiderstände, Kontaktwiderstände und dergl. — K Berücksichtigung, so ergibt sich eine Spannungsdifferenz am Steuertransistor — Basis/Kollektor — von ca. 1 Volt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 sistor zu schalten, wobei ein Basis-Vorwiderstand zur Patentansprüche: Ansteuerung des Transistors dient. Diese Schaltungsanordnung kann zu einer Verlustleistung von etwa 5 bis
1. Schaltungsanordnung für einen Kabelsatz zum 10 Watt je Verbraucher führen. Werden sehr viele Vergesteuerten Anschluß von einer Vielzahl von geer- 5 braucher — z. B. im Kraftfahrzeug über zwanzig — gedeten Verbrauchereinheiten (V, Vi) — Einzelver- schaltet, ist die Summe der Verlustleistung 'relativ hoch brauchern oder Verbrauchergruppen — an eine und kann z. B. beim Kraftfahrzeug 30% der Generator-Spannungsquelle, in der die Verbrauchereinheiten leistung betragen.
(V, Vi) an einen Arbeitsstromleiter (b, b\) über die Eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Kollektor-Emitterstrecke von Transistoren (T, Ti) 10 Patentanspruchs 1, bei der diese Verlustleistung durch angeschlossen sind, diese Transistoren (T, Ti) mit Verwendung eines NPM-Transistors vermindert ist. ist ihrer Basis über einen Widerstand (L, W) und einen aus der DE-AS12 89 178 bekanntgeworden. Die donige Schalter (SCH, SCHi) mit einem Steuerleiter (a, a\) Schaltung dient zur Überwachung von Sicherungen auf verbunden sind und den Anschluß der jeweiligen ihre Leitfähigkeit, d. h. Unversehrtheit. Bei Ausfall einer Verbrauchereinheit (V, Vi) an den Arbeitsstromiei- 15 Sicherung wird über die Emitter-Kollektor-Strecke eine ter (b, bi) vornehmen, sobald über den für diese Ver- Signallampe geschaltet Gegen KurzschlußstrOme ist brauchereinheit (V, Vi) vorgesehenen Steuerleiter der Steuertransistor nur unzureichend gesichert.
(a, at) ein finer den Schalter (SCH, SCHi) bewirktes Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lei-Signal den betreffenden Transistor (/, Γι) erreicht, stungsveriuste der Schaltungsanordnung gering zu haidadurchgekennzeichnet, 20 ten und den Steuertransistor gegen Überlastung besser
zu schützen.
— daß der zwischen dem Schalter (SCH, SCHi) Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung und der Basis (B, Bi) des Transistors (T, Ti) an- der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 geordnete Widerstand (L, W) eine PTC-Charak- gekennzeichneten Merkmale gelöst
teristik aufweist; 25 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
— daß dieser Widerstand (L, W) zur Warnanzeige den Unteransprüchen gekennzeichnet
oder zur Auslösung einer Warnanzeige dient Durch die Verwendung eines PTC-Widerstandes wird
und der Steuertransistor gegen Überlastung sehr gut ge-
— daß de. Transistor (T, Ti) mit seinem Kollektor schützt Dabei stellt die Verwendung einer Glühlampe, (C, Ci) mit dem Arbeit?.«romleiter (b, b-,) und 30 die üblicherweise PTC-Charakteristik aufweist, eine einmit seinem Emitter (E Ei) mit der Verbraucher- fache und billige Lösung dar. Dieselbe Glühlampe kann einheit (V, Vi) verbunden ir-. zusätzlich als Warnanzeigelampe dienen, die z.B. im
Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angeordnet sein
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- kann.
durch gekennzeichnet, daß der Widerstand (L) als 35 Die Warnanzeige zeigt Fehler in der Energieversor-
Glühlampe ausgebildet ist gung an, wie z. B. an der Absicherung, an der Zuleitung
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- und Kontaktierung des Transistor, und dergl. Da die durch gekennzeichnet, daß die Glühlampe als Warn- Warnanzeige dann nur während der Betätigung mit deanzeigelampe dient. fekter Schaltungsanordnung anspricht, kann zur Erzie-
4. Schaltungsanordnung nach einem der AnsprC- 40 lung einer Dauerinformation parallel zum Widerstand ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu eine elektrische Memory-Schaltung geschaltet sein, der dem Widerstand (W) eine elektrische Memory- wiederum eine evtl. schaltbare geerdete Anzeigevor-Schaltung (M) geschaltet ist, der eine geerdete An- richtung, zweckmäßigerweise optischer oder akustizeigevorrichtung (Lm) nachgeschaltet ist scher Bauart, nachgeschaltet sein kann.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- 45 Im Transistor wird die Verlustleistung weiter verrinehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ba- gert, wenn an der Basis des Transistors eine größere sis des Transistors eine größere Spannung angelegt Spannung angelegt ist als am Kollektor. Diese Spanist als am Kollektor, nungsdifferenz beträgt vorzugsweise 0,5 bis 2 V. Als
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, da- Spannungsdifferenz kann bei der Verwendung im durch gekennzeichnet daß die Spannungsdifferenz 50 Kraftfahrzeug z. B. eine Spannungsdifferenz zwischen 03 bis 2 V beträgt bei ca. 12 V der Spannungsquelle. dem Generator und dem Akkumulator verwendet wer-
7. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach den.
Anspruch 5 oder 6 in einem Kraftfahrzeug mit einem Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist Generator und einem Akkumulator, dadurch ge- eine geringe Verlustleistung auf und schützt den Steuerkennzeichnet, daß als Spannungsdifferenz diejenige 55 transistor und den Kabelsatz sicher vor Beschädigung zwischen dem Generator und dem Akkumulator oder sogar Zerstörung. Darüber hinaus ist mit sehr ge- oder ein Teil derjenigen verwendet wird. ringem Aufwand eine Ausfallsignalisierung geschaffen.
die verschiedene Fehler anzuzeigen imstande ist.
In der Zeichnung sind Beispiele von zwei Ausfüh-
60 rungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schaltung nach der Erfin-
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für dung mit einem als Glühlampe ausgebildeten Widereinen Kabelsatz nach dem Oberbegriff des Anspru- stand bei der Verwendung im Kraftfahrzeug und
ches 1 sowie ihre Verwendung im Kraftfahrzeug. F i g. 2 eine zweite schematische Schaltung nach der Derartige Schaltungsanordnungen sind schon durch 65 Erfindung mit einer parallel zu einem Widerstand gedie DE-OS 21 65 248 und DE-OS 21 05 213 bekanntge- schalteten Memory-Schaltung.
worden. Diese bekannten Schaltungsanordnungen se- Aus dem Akkumulator A bzw. dem Generator G
hen vor, die Verbrauchereinheit über einen PNP-Tran- (Fi g. 1) wird ein Kabelsatz oder Teilkabelsatz gespeist.
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