DE1955270C3 - Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges

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DE1955270C3
DE1955270C3 DE19691955270 DE1955270A DE1955270C3 DE 1955270 C3 DE1955270 C3 DE 1955270C3 DE 19691955270 DE19691955270 DE 19691955270 DE 1955270 A DE1955270 A DE 1955270A DE 1955270 C3 DE1955270 C3 DE 1955270C3
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Willi 7120 Bietigheim Jurowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blinkleuchten eines Ki iftfahrzeuges mit Blinkgeber, Fahrtrichtungssehaltcr und Lichtschalter, bei der die von den Ausgängen des Fahrtrichtungsschalters abgehenden Lampenstromkrc'se übei IJmschaltkontakte, welche in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbar sind, einmal direkt und zum anderen über Stromreduzieruugswiderstände ansteuerbar sind und bei der die Umschaltekontakte einen gemeinsamen Ausgleichswiderstand für den Blinkgeber an und abschalten.
Die von den Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges ausgehenden Lichtsignale müssen so bemessen sein, daß sie von den Fahrern anderer Fahrzeuge gut und rechtzeitig erkannt werden können. Bei dieser Forderung müssen die Signale, insbesondere am Tage, tr»! entsprechend großer Helligkeit gegeben werden. Wenn die Signale bei Nacht mit der gleichen Helligkeit aufleuchten, können die Fahrer anderer Fahrzeuge geblendet werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind schon Anordnungen zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Brems- und Fahrtrichtungsschalter bekanntgeworden, die vor jeder Signallampe einen Widerstand vorsehen, der durch einen Kontakt in den Siromkreis einbezogen oder aus dem Stromkreis ausgeschaltet werden kann. Bei eingeschaltetem Widerstand wird der Lampenstrom und damit die Helligkeit des Lichtsignals reduziert. Diese Kontakte werden in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters so gesteuert, daß am Tage bei ausgeschaltetem Lichtschalter die Lichtsignale mit voller Helligkeit und bei Nacht bei eingeschaltetem Lichtschalter mit reduzierter Helligkeit gegeben werden.
Diese bekannte Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges erfordert einen großen Aufwand nn Schaltkontakten, insbesondere dann, wenn die im Lampens:romkreis auftretende Stromreduzierunp durch zusätzliche Ausgleichsstromkreise ausgeglichen werden muß, damit der Strom über den Blinkgeber unbeeinflußt bleibt. Die Schaltfunktion des Blinkgeber und der Ausfall einei Signallampe im Blinkhchtstromkreis kann nur dann wieder über die Kontrollschaltmittel des Blinkgebers in an sich bekannter Weise überwacht werden.
Wie die deutsche Auslegeschrift 1 258 287 zeigt, ist bereits eine Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Fahrtrichtungsschaltcr und Lichtschalter bekannt, bei der die von den Ausgängen des Fahrtiichtungsschalters abgehenden Lampenstromkreisc über Umschaltekontakte. welche in Abhängigkeit vor der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbar sind, einmal direkt und zum anderen über Stromreduzierungswiderstände ansteuerbar sind und bei der die Umscha'tekontakte einen gemeinsamen Ausgleichswiderstand für den Blinkgeber an- und abschalten. Der gemeinsame Ausgleichswiderstand ist dabei einerseits mit einem Ausgang des Fahrtrichlungsschalters fest verbunden und andererseits mit dem im anderen Lampenstromkreis eingeschlciften Umschaltckomakt so verbunden, daß er bei umgeschaltetem Umschaltekoniakt, d.h. bei eingeschalte tem Lichtschalter, auch mit dem anderen Ausgang des Fahrlrichtungsschaltcrs verbunden ist. Dies führt dazu, daß der Ausgleichswiderstand jeweils über die nicht angeschaltete Signallampe mit dem Gegenpotential des Blinkgebers verbunden ist. Die über den Fahrtrichtungsschalter nicht angesteuerte Signallampe erhält also in jedem Falle den Ausglcichsslrom des Rlinkgebers als Fehlstrom und darf dabei nicht aufleuchten. Um dadurch falsche Anzcigesignale zu vermeiden, muß dieser Ausgleichsstrom klein gehalten werden. Dies bedeutet aber, daß die Stromred'Jzieiuiii: in den Lampenstromkreisen nur in dem Maße durchgeführt werden kann, wie über die nichi angesteuerte Signallampe Fehlstrom geleitet werden kann. Der Grad der Abblendung der Signallampen ist daher durch diese bekannte Stromausgleichsschaltung begrenzt.
Fs ist Aulgabe der Erfindung, die eingangs erwähnte Anordnung so abzuwa:, icln, daß die Stroinreduzierungswidersländc und der gemeinsame Aus-
gleichswiderstand unter Beibehaltung der Anzahl der nach der Erfindung, bei der die Widerstände über ein
Schaltkontakte so gesteuert werden, daß der Aus- durch den Lichtschalter steuerbare? Schaltmittel ein-
gleichssirom nicht mehr als Fehlstrom über die vom und ausschaltbar sind.
Fahrtrichtungsschalter nicht angesteuerte Signallampe In den beiden Ausführungsbeispielen sind die
fließt und daß eine beliebige Stromreduzierung des 5 Teile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugs-
Lampenstromkreises kompensiert werden kann. zeichen versehen. Es genügt daher, das Ausführungs-
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, beispiel nach F i g. 1 in allen Einzelheiten zu bedaß der gemeinsame Ausgleichswiderstand einerseits schreiben. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gefest mit dem Gegenpotential des Blinkgebers vnd an- nügt es, auf die Unterschiede abzuheben,
dererseits über zwei Entkopplungsdioden mit den die io Der Stromlaufplan nach F i g. 1 zeigt den Blink-Stromreduzierungswiderstände einschaltenden Kon- lichtstromkreis, der von einer Speiseleitung 12 austakten der Umschaltekontakte verbunden sind, und geht, über einen Blinkgeber 10 und einen Fahrtrichdaß mit jedem Stromreduzierungswiderstand eine tunesschalter 15 auf die Signallampen der Blinweitere Entkopplungsdiode in Reihe geschaltet ist. kleuchten führt. Der Kontakt 14 des Fahrtrichtungs-Bei dieser Anordnung bewirken die Dioden vor den 15 schalters 15 kann auf die beiden Steuerausgänge 16 Stromreduzierungswiderständen in den Blinklampen- und 17 eingestellt werden. An Steuerausgänge 16 Stromkreisen, daß bei voller Ansteuerung der Blink- und 17 sind die Signallampen der Blinkleuchten nach lampen über die Steuerausgänge des Fahrtrich- der linken und der rechten Fahrzeugseite getrennt uingsschalters der Ausgleichsstromkrrise nicht wirk- angeschaltet. Die Signallampe 18 der vorderen linken sam wird. Die Entkopplungsdioden vor dem Aus- sto Blinkleuchte ist direkl am Sieuerausgang 16 und die gleichswidersland stellen sicher, daß in der Abblend- Signallampe 19 der vorderen rechten Blinkleuchte schaltung die Blinklampen der nicht geschalteten direkt am Steuerausgang 17 angeschaltet. Diese Si-Fahrzeugseite keinen Fehlstrom erhalten. Für die gnallampen werden daher von der Abblendschaltung Schaltung des Ausgleichsstromkreises werden keine nicht beeinflußt. Die Signallampe 20 der hinteren lineigenen Kontakte benötigt, und die Anordnung kann 25 ken Blinkleuchte kann über den Kontakt 32 des ohne Fehlströme wesentlich betriebssicherer ausge- Lichtschalters 24 wahlweise direkt oder über die Reilegt werden. henschaltung aus Diode 36 und Widerstand 25 an
Es hat sich gezeigt, daß die Signallampen der vor- den Steuerausgang 16 angeschaltet werden. Die Si-
deren Blinkleuchten nicht blenden. Aus diesem gnallampe 21 der hinteren rechten Blinkleuchten
Grunde ist nach einer weiteren Ausgestaltung der 30 kann über den Kontakt 30 des Lichtschalters 24
neuen Anordnung vorgesehen, daß nur in die Lam- wahlweise direkt oder über die Reihenschaltung aus
penstromkreise der hinteren Blinkleuchten ein- und Diode 37 und Widerstand 27 an den Steuerausgang
ausschaltbare Widerstände eingeschleift sind. 17 angeschaltet werden. Diese Signallampen leuchten
Die Abhängigkeit der Ein- und Ausschaltung der daher bei ausgeschaltetem Lichtschalter 24 mit voller
Widerstände von der Schaltstellung des Lichtschal- 35 Helligkeit und bei eingeschaltetem Lichtschalter 24
ters läßt sich auf verschiedene Weise So sieht eine mit reduzierter Helligkeit auf.
Ausführung vor, daß die ein- und ausschaltbaren In der Abblendschaltung wird der Strom über den
Widerstände über zusätzliche Kontakte des Licht- Blinkgeber 10 reduziert, der damit seine Überwa-
schalters steuerbar sind. Die ein- und ausschaltbaren chungsfunktion mit der Kontrollampe 13 nicht mehr
Widerstände können jedoch auch über Kontakte 40 ordnungsgemäß ausführen kann. Aus diesem
eines zusätzlichen Schaltmittels steuerbar sein, das Grunde wird ein Ausglcichsstromkreis wirksam, der
selbst über einen Konatkt des Lichtschalters ein- und diese Stromreduzierung im Lampenstromkreis so
ausschaitbar ist. ausgleicht, daß über den Blinkgeber 10 wieder der
Damit die Stromverhältnisse über den Blinkgeber normale Betriebsstrom fließt. Dieser Ausgleichs-
auch bei der Abblendstellung gleich sind, ist der 45 Stromkreis wird durch einen entsprechend bemessc-
Strom über den AusgleichsstromkreL mit dem ge- nen Widerstand 26 gebildet, der über die beiden Ent-
mcinsamen Widerstand auf die Stromreduzierung im kopplungsdiodcn 33 und 34 an die Ausgänge der
Blinkstromkreis, d.h. Lampenstromkreis, abge- Umschaltekontaktc 30 und 32 angeschaltet ist, die
sii..-,:'it. Dies kann durch entsprechende Bemessung auf die Reihenschaltungen aus Diode 37 bzw. 36 und
des Widerstandes im Ausgleichsstromkreis erreicht 50 Widersland 25 bzw. 27 führen. Dieser Ausglcichs-
wcrden. Stromkreis kann auf Grund der Dioden 36 und 37
Die Verdrahtung der Anordnung wird nach einer nicht wirksam werden, wenn über einen der Steuerweiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch auf ausgänge 16 und 17 des Fahrtrichtungsschaltcrs 15 ein Mindestmaß reduziert, daß das zusätzliche der Signallampe 20 oder 21 der hinteren Blinklcuch-Schaltmittel, die Dioden, die schaltbaren Wider- 55 ten Stcuerpotential des Blinkgebers 10 zugeführt stände und der Ausgleichswiderstand zu einer Bau- wird. ErM wenn der Lichtschalter 24 betätigt ist und einheit vereinigt sind. Diese Baueinheit kann vorver- die Stromreduzicrungswiderstände 25 und 27 in die drahtet sein und braucht nur noch mit den cntspre- Lampenstromkreise eingeschaltet sind, kann auch chendcn Anschlüssen der Anordnung verbunden zu der Ausgleichsstromheis wirksam werden. Wird der werden. 60 Kontakt 14 des FahrtrichiiingsschaHers 15 auf den
Die Erfindung wird an Hand von zwei in den Steuerausgang 16 eingestellt, dann teilt sich der
Zeichnungen dargestellten Ausführiingsbeispielen nä- Blinkstromkreis an diesem Sieuerausgang auf. Ein
her erläutert. Es zeigt Zweig eistreckt sich über die Diode 36 und den
Fig. 1 den Slromlai'.fplan einer ersten Anordnung Widerstand 25 zur Signallampe 20, während der
nach der Erfindung, bei der die Widerstände direkt 65 Ausglcichsstromkreis über die Diode 33 und den
über zusätzliche Kontakle des Lichtschalters Steuer- Widerstand 26 wirksam wird. Die Diode 34 be-
bar sind und wirkt die Entkopplung zu dem Lampenstromkreis
Fig. 2 den Stromlaufplan der zweiten Anordnung mit der Signallampe 21, so daß darüber kein Fehl-
ström abfließen kann. Ähnlich sind die Verhältnisse, wenn der Kontakt 14 des Fahrtrichtungsschalters 15 in die Stellung 17 gebracht wird. Die Diode 33 übernimmt dabei die Entkopplung zwischen dem Ausgleichsslromkreis und dem nicht ausgewählten Lampenstromkreis. Die Umschaltekontakte 30 und 32 führen also neben der Ein- und Ausschaltung der Stromreduzierungswiderstände 25 und 27 auch die synchrone Ein- und Ausschaltung des Aü-sglcichsstromkrcises durch.
Die Signallampen 22 und 23 der Bremsleuchten werden über den Kontakt 29 des Lichtschalters 24 wahlweise direkt oder über den Wideband 28 mit dem Bremsschaltcr 35 verbunden, tier andererseits mit der Speiseleitung 12 gekoppelt ist. Die von den Bremsleuchten abgegebenen Lichtsignalc sind daher in gleicher Weise wie die Lichtsignalc der hinteren Blinkleuchten des Kraftfahrzeuges von der Schaltstellung des Lichtschalters 24 abhängig.
Bei dem Ausführungsbcispiel nach Fig.2 werden die Kontakte 29. 30 uiid 32 zur Ein- und Ausschaltung der Widerstände 25, 26. 27 und 28 in den Blir!;-lichtstromkreisen. dem Aiisgicirhsstromkreis und dem Hremslichtslromkrcis von einem zusätzlicher
ίο Sehalimittel 38 gesteuert. Dieses Schaltmittel 38 wird übe: einen Kontakt des Lichtschalters 24 mitgesU'uert. Diese Anordnung wird dann bevorzugt, wenn dei Lichi>challer 24 nicht die erforderliche Anzahl vor zusätzlichen Kontakten aufweis;, wie sie nach >.V Anordnung der F i g. 1 nötig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen

Claims (5)

I 955 Patentansprüche:
1. Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges mit S Blinkgeber, Fahrtrichtungsschalter und Lichtschalter, bei der die von den Ausgängen des Fahrtrichtungsschalters abgehenden Lampenstromkreise über Umschaltekontakte, welche in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbar sind, einmal direkt und zum anderen über Stromreduzierungswiderslände ansteuerbar sind und bei der die Umschaltekontakte einen gemeinsamen Ausgleichswiderstand für den Blinkgeber an- und abschalten, dadurch ge- ι* kennzeichnet, daß der gemeinsame Äusgleichswiderstand (26) einerseits fest mit dem Gegenpjtential des Blinkgebers (10) und andererseits über zwei Entkopplungsdiodcn (33, 34) mit den die Stromreduzierungswiderstände (25, 27) einschaltenden Kontakten der Umschaltekontakte verbunden sind und daß mit jedem Stromreduzierungswiderstand (25 und 27) eine weitere Entkopplungsdiode (36,37) in Reihe geschaltet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur in die Lampenstromkreise der hinteren Blinkleuchten (20, 21) ein- und ausschaltbare Widerstände (25, 27, 28) eingeschleifl sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausschaltbaren Widerstände (25, 27, 28) über zusätzliche Kontakte (29, 30, 32) des Lichtschalters (24) steuerbar sind (Fig. 1).
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausschaltbaren Widerstände (25, 27, 28) über Kontakte (29, 30, 32) eines zusätzlichen Schaltmittels (38) steuerbar sind, das über einen Kontakt des Lichtschalters (24) ein- und ausschalter ist (F ig. 2).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gckcnnzeichn>" uaß das zusätzliche Schaltmittel (38), die Dioden (33, 34, 36, 37), die sehaltbaren Widerstände (25. 27, 28) und der Ausgleichswiderstand (26) zu einer Baueinheit vereinigt sind.
DE19691955270 1969-11-04 1969-11-04 Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges Expired DE1955270C3 (de)

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DE1955270A1 DE1955270A1 (de) 1971-05-06
DE1955270B2 DE1955270B2 (de) 1973-10-18
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DE2703547C3 (de) * 1977-01-26 1981-05-14 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zum Abblenden von signalgebenden Lampen bei Verkehrsmitteln

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DE1955270B2 (de) 1973-10-18
DE1955270A1 (de) 1971-05-06

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