DE1946580A1 - Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges

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DE1946580A1
DE1946580A1 DE19691946580 DE1946580A DE1946580A1 DE 1946580 A1 DE1946580 A1 DE 1946580A1 DE 19691946580 DE19691946580 DE 19691946580 DE 1946580 A DE1946580 A DE 1946580A DE 1946580 A1 DE1946580 A1 DE 1946580A1
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Rolf Montel
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abblenden der Signal lampen von Blins- und ßreraleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Fahrtrichtungsschalter und Blinkgeber mit Stromüberwachungsschaltmittel, bei der der Strom über die Signallampen über einen mittels eines Kontaktes ein- und ausschaltbaren widerstand reduzierbar ist.
  • Die von den Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges ausgehenden Lichtsignale müssen so bemessen sein, dass sie von den Fahrern anderer Fahrzeuge gut und rechtzeitig erkannt werden kdnnen. Bei dieser Forderung müssen die Signale, insbesondere am Tag, eine entsprechend große Helligkeit aufweise. enn diese Signale bei Nacht lit der gleichen Helligkeit gegeben werden, können die Fahrer anderer Fahrzeuge geblendet werden.
  • Um diesen Nachteil zu verneiden, sind sohon Anordnungen zum Abblenden der Signallazpen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges bekannt geworden, die vor Jeder Signallampe einen Widerstand vorsehen, der durch einen Kontakt kurzgeschlossen werden kann. Bei eingeschaltetem Widerstand wird der Lampenstrom und damit die Helligkeit der Lichtsignale reduziert. Diese Kontakte werden über helligkeitsempfindliche Schaltmittel oder ber die Ueleuchtungsstromkrelse des Kraftfahrzeuges so gesteuert, dass am Tage die Lichtsignale mit voller Helligkeit und bei Nacht mit reduzierter helligkeit gogeben werden.
  • Da die Blinkgeber den Strom im Blinklichtstromkreis mit einem Stromüberwachungsschaltmittel überwachen, um den ausfall einer Signallampe anzeigen zu können, müssen bei den bekannten Anordnungen Vorkehrungen getroffen werden, um den Strom im Blinklichtstromkreis such bei abgeblendeten Signallampen, d.h.
  • reduziertem Lampenstrom, konstant zu halten. Dies erfordert für jede Signallampe getrennte Parallelstromkreise, die über weitere Schaltkontakte in Abhä gigkeit der heiligkeitsempfindlichen Schaltmittel oder der Bel@uchtungsstromkreise des Kraftiahrzeuges schaltbar sind. Diese Art der Konstanthaltung des Stromes in dem Blinklichtstromkreis erfordert einen erneblichen Schaltungsaufwand, insbesondere an Schaltkontakten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Fahrtrichtungsschalter und Blinkgeber mit Stromüberwachungsschaltmittel, bei der der Strom über die Signallampen über einen mittels eines Kontaktes ein- und ausschaltbar@@ Widerstand reduzierbar ist, zu schaffen, die auf einfache Weise auch im abgeblendeten Schaltzustand der Signallampen eine eindeutige Überwachung des Blinklichtstromkreises durch das Stromüberwachungsschaltmittel zuläßt, ohne dass dafür die aufwendigen, über Schaltkontakte zwangsläufig mitgesteuerten Ausgleichs-Parallelstromkreise erforderlich sind.
  • Die Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Fahrtrichtungsschalter und Blinkgeber mit Stromüberwachungsschaltmittel, bei der der Strom über die Signallampen über einen, mittels eines Kontaktes ein- und ausschaltbaren Widerstand reduzierbar ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dem schaltbaren Widerstand eine Hilfswicklung des Stromüberwachungsschaltmittels des Blinkgebers geschaltet ist. Bei dieser Anordnung wird die Stromreduzierung im Blinklichtstromkreis durch einen gemeinsamen Hilfsstromkreis entsprechend abgefangen. Die über die Hilfswicklung und den reduzierten Lampenstrom erzeugte AW-Zahl gleicht den in der Überwachungswicklung des Stromüberwachungsschaltmittels auftretenden AW-Verlust aus, ohne dass eine Konstanthaltung des Blinkstromes erforderlich ist. Die Erregungen in der Stromüberwachungswicklung und der Hilfswioklung des Stromüberwachungsschaltmittels sind gleichsinnig gerichtet.
  • Da die vorderen Blinklampen nicht blenden können3 und der Bremslichtstromkreis den Strom über das Stromüberwachungsschaltmittel des Blinkgebers nicht beeinflußt, kann die Anordnung so vereinfacht werden, dass nur die Signallampen der hinteren Blinkleuchten masseseitig zusammengefasst und über einen Widerstand und die in Reihe geschaltete Hilfswicklung des Stromüberwachungsschaltmittels geführt sind, wobei ein Kontakt des Lichtschalters die Reihenschaltung aus Widerstand und Hilfswicklung überbrückt. Bei eingeschaltetem Lichtschalter ist die Reihenschaltung aus Widerstand und llilfswicklung wirksam in den Blinklichtstromkreis der Signal lampen der hinteren Blinkleuchten eingeschaltet.
  • Die Abblendung der Bremsleuchten wird dadurch erreicht, dass in die Speisesteuerleitung des Bremslichtstromkreises hinter dem Bremsschalter ein getrennter, über einen weiteren Kontakt des Lichtschalters steuerbarer Widerstand eingeschleift ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Stromlaufplänen verschiedener Anordnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung mit thermischem Iilinkgeber und Fig. 2 eine Anordnung mit elektronischem Blinkgeber.
  • Der thermische Blinkgeber BG nach Fig. 1 weist einen Hitzdraht H auf, der den Kontakt h steuert, und ein Stromuberwachungsrelais mit der Überwachungswicklung R1 und der Hilfswicklung R2, das den Kontakt ri steuert.
  • Wird der Fahrtrichtungsschalter FItS in eine der beiden Arbeitsstellungen 1 oder r gebracht, dann wird ein Blinklichtstromkreis über die Überwachungawicklung R1 des Blinkgebers BG und die ausgewählten Signallampen der Blinkleuchten geschlossen.
  • Sind diese Signallaipen in Ordnung, dann arbeitet der Blinkgeber BG periodisch, wobei das Stromüberwachungsrelais über seinen Kontakt r1 die An- und Abschaltung des Hitzdrahtes H und der durch den Hitzdraht H gesteuerte Kontakt h die An- und Abschaltung des Stromüberwachungsrelais und dainit des Blinklichtstromkreises steuert. Die an den Klemmen 49 und 49a des Blinkgebers BG angeschaltete Kontrollampe KL zeigt diese periodische Arbeitsweise des Blinkgebers BG an.
  • Solange der Lichtschalter LS ausgeschaltet ist, verbindet der Kontakt si die Signallampen BLh1 und BLh2 der hinteren Blinklouohten mit Masse, d.h. die Reihenschaltung aus dem Widerstand W und der Hilfswicklung R2 des Stromüberwachungsrelais ist kurzgeschlossen. Der Strom über die Überwachungswicklung R1 ist duroh die beiden angeschalteten Signal lampen bestimmt.
  • Dieser Stromwert wird al Überwachungswert festgelegt. Nur wenn dieser Stromwert im Blinkstroikreis vorliegt, arbeitet der Blinkgeber BG und die Kontrollampe KL in bekannter Weise.
  • Wird der Lichtschalter LS jedoch eingeschaltet, dann gibt der Kontakt sl die Reihenschaltung aus Widerstand W und Hilfswicklung R2 frei. Der Strom über die Signallampe der ausgewählten hinteren ukleuchte wird reduziert, so dass auch deren Lichtsignale in der Helligkeit reduziert sind.
  • Die nicht ausgewählten Signallampen der anderen Blinkleuchten liegen in Iteihe der Reihenschaltung aus Widerstand W und Hilfswicklung R2 parallel. Der in diesem Parallelzweig abgeleitete Strom reicht nicht aus, um diese Signallampen aufleuchten zu lassen. Der über die Hilfswicklung R2 fließende Strom erzeugt eine Erregung für das Stromüberwachungsrelais, die in der AW-Zahl dem AW-Verlust an der Überwachungswicklung R1 entspricht, der duroh die Reduzierung des Stromes im U1inklichtstromkreis verursacht wird. Da die Erregungen in der Überwachungswicklung R1 und der Hilfswicklung R2 gleichsinnig gerichtet sind, ergibt sich für das Stromüberwachungsrelais wieder eine Gesamterregung, die der Erregung bei nicht abgeblendeten Signallampen entspricht. Die Überwachung des Blinklichtstromkreises ist daher in beiden Schaltstellungen eindeutig ausfuhrbar.
  • Die Bremsleuchten mit den Signallampen BrL1 und BrL2 werden über den Kontakt s2 des Lichtschalters LS getrennt gesteuert und abgeblendet. Bei geöffnetem Kontakt s2 wird in den Bremslichtstromkreis aus Bremsschalter BS und Signallampen BrL1 und BrL2 ein Vorwiderstand W1 eingeschaltet. Die so herbeigeführte Stromreduzierung führt zu einer Reduzierung der Helligkeit der Lichtsignale.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist ein elektronischer Blinkgeber EBG eingesetzt, der aus einer astabilen Kippschaltung MV aufgebaut ist, die beim Schließen des Blinklichtstromkreises zu schwingen beginnt und das Schaltrelais S periodigou ansteuert.
  • Der Kontakt sr1 dieses Relais legt das Steuerpotential über die Uberwachungswicklung R1 des getrennten Stromüberwachungsrelais an die Blinkleitung. Auch dieses Stromüberwachungsrelais trägt eine Hilfswicklung R2, die über den Widerstand W in den Slinklichtstromkreis der Signallampen der hinteren Blinkleuchten eingeschaltet ist. Diese Hilfswicklung 112 ist dann wirksam, wenn der Lichtschalter LS betätigt und der Kontakt si geöffnet ist.
  • Diese Auslegung und die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig.2 entsprechen der Anordnung nach Fig. 1.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    i. Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Fahrtrichtungsschalter und Blinkgeber mit Stromüberwachungsschaltmittel, bei der der Strom über die Signal lampen über einen, mittels eines Kontaktes ein- und ausschaltbaren Widerstand reduzierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dem schaltbaren Widerstand (W) eine Hilfswioklung (R2) des Stromüberwachungsschaltmittels des Blinkgebers (BG) geschaltet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die über die llilfswicklung (R2) und den reduzierten Lampenstrom erzeugte AW-Zahl den in der Überwachungswicklung (R1) des Stromüberwachungsschaltmittels auftretenden AW-Verlust ausgleicht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregungen in der Stromüberwaohungswicklung (R1) und in der Hilfswioklung (R2) gleichsinnig gerichtet sind.
  4. 4. Anordnung naoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Signallampen (BLhl,BLh2) der hinteren Blinkleuchten masseseitig zusammengefasst und über einen Widerstand (W) und die in Reihe geschaltete Hilfswicklung (R2) des Stromüberwachungsschaltmittels geführt sind, wobei ein Sohaltkontakt (sol) des Lichtschalters (LS) die Reihenschaltung aus Widerstand (W) und Hilfswicklung (R2) überbrückt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das bei eingeschaltetem Lichtschalter (LS) die Reihenschaltung aus Widerstand (w) und Hilfswicklung (R2) wirksam in den Blinkstromkreis der Signallampen (BLh1, ULh2) der hinteren Blinkleuchten eingeschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Speisesteuerleitung des Bremslichtstromkreises hinter den Bronsachalter (BS) ein getrennter, über einen weitoren Kontakt (s2) des Lichtschalters (LS) steuerbarer Widerstand (W1) eingeschleift ist.
    L e e r s e i t e
DE19691946580 1969-09-13 1969-09-13 Anordnung zum abblenden der signallampen von blink- und bremsleuchten eines kraftfahrzeuges Granted DE1946580B2 (de)

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DE1946580B2 DE1946580B2 (de) 1972-12-28

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