DE1946579A1 - Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeugs

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Willy Bock
Hans Prohaska
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

Description

SKF-iipezial fabrik für Autozubehör, Uust.iv it..iu fr dibit, 7i2 Bietighoi:;i/l/ürt t
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ρλτ/j/vo/m
5.9.I969
Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Ülink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abblenden der Signallampen von ülink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber und Fahrtrichtungsschalter.
Die von den Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges ausgehenden Lichtsignale müssen so bemessen sein, dass sie von den Fahrern anderer Fahrzeuge gut und rechtzeitig erkannt werden können. Bei dieser Forderung müssen die Signale, insbesondere am Tag, mit entsprechend großor Helligkeit gegeben werden. Wenn die Signale bei Nacht mit dor gleichen Helligkeit gegeben werden, können die Fahrer anderer Fahrzeuge geblendet werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind schon Anordnungen zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber und Fahrtrichtungsschalter bekannt geworden, die vor jeder Signallampe einen Widerstand vorsehen, der durch einen Kontakt kurzgeschlossen werden kann. Bei eingeschaltetem Widerstand wird der Lampenstroa und damit die Helligkeit des Lichtsignals reduziert. Diese Kontakte werden über helligkeitsempfindliche Schaltmittel oder über die Beleuchtungsstromkreise des Kraftfahrzeuges so gesteuert, daß au Tage die Lichtsignale mit voller Helligkeit und bei Nacht mit reduzierter Helligkeit gegeben werden.
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Diese bekannte Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges erfordert einen großen Aufwand an Schaltkontakten, insbesondere dann, wenn die im Lampenstromkreis auftretende Stromreduzierung durch zusätzliche Parallelstromkreise ausgeglichen werden muß, damit der Strom über den Blinkgeber unbeeinflußt bloibt. Bei einem nachträglichen Einbau der Anordnung ist ein großer Eingriff in die bestehende Anlage, insbesondere die Verdrahtung der Einrichtungen, erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zua Abblenden dor Signallampen von Blink- und Bremsleuchten einos Kraftfahrzeuges zu schaffen, dio mit einem Minimum an Schaltaufwand auskomjit und die ohne großen Eingriff auch bei bestehenden Anlagen nachträglich eingebaut werden kann. Die Anordnung i!um Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber und Fahrtriolitungsschalter ist nach der Erfindung dadurch gekonnzeiohiiot, dass in die Speiseleitung des Blinkgebers ein Oiler mehrere Widerstände eingeschleift sind, die über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbare Kontakte ein- und ausachaltbar sind. Für jedon Abblondzustand ist bei dieser Anordnung nur noch ein Schaltkontakt und ein Widerstand erforderlich. Der Eingriff bei einom nachträglichen Einbau einer derartigen Anordnung in eine bo3tehonde Anlage bloibt auf die Speiseleitung des Blinkgebers boschränkt.
Die Ein- und Ausschaltung der Widerstände kann über Kontakte zusätzlicher Sohaltmittel gesteuert werden, die in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters ein- und aus-HOhaltbar sind. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich nach dor Erfindung dadurch, dass die Ein- und Aussclialtung der Viderstande über zusätzliche Kontakte des Lichtschalters
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direkt steuerbar sind, wobei sich die Schalteteilung der Kontakte zwangeläufig mit der Schaltstelluug des Lichtschaltors ändert. Da die neue Anordnung meist auf eine Abblendstelluug beschränkt bleibt, ist lediglich oine einzige Kontaktanordnung erforderlich. Die Ausbildung der Anordnung nach der Erfindung ist dabei so getroffen, dass die Widerstünde als Vorwiderstündo zum Minkgeber geschaltet bind. Der in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbare Kontakt 1st als Umschaltekontakt ausgebildet, der bei eingeschaltetem Lichtschalter die Speiseleitung des Blinkgeber unterbricht und einen Vorwiderstaud einschaltet.
Die Signallampen dor Bremsleuchten können verschieden angeschaltet werden. Eine Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Brecislichtschalter und die Breoslampon direkt ati Speiseeingang des Blinkgebere angeschaltet sind. Dadurch wird die Kontaktanordnung und der Widerstand für die Abblendung der Signallampen der Blinkleuchten auch für den Bremsllchtstrqakreie ausgenützt. Dabei beeinflußt jedoch der eingeschaltete Bremelichtstromkreis den Blinklichtstroakreis. Will man diese Beeinflussung, insbesondere bei großem Leistungsverbrauch der Stromkreise, vermeiden, dann ist die Anordnung nach der Erfindung so ausgestaltet, dass der Breusllchtstromkreis aus Bremsschalter und Bremslainpen über einen ^atrennten Schaltkontakt und getrennte Vorvidersttinde direkt mit der Speisespannung verbunden let.
Bei derartigen Anordnungen zum Abblenden der Signallampen werden sowohl die vorderen als auch die hinteren Blinkleuchten des Kraftfahrzeuges abgeblendet. Da die vorderen Blinkleuchten niemals eine Blendung verursachen können und trotz der Scheinwerfer gut erkannt werden müssen, hat eine andere bekannte Anordnung auch schon eine unterschiedliche Schaltung der vorderen und hinteren Blinkleuchten ausgeführt. Es werden dab·! nur die hinteren Blinkleuchten abgeblendet, wobei wieder echaltbare Vorwiderstände vorgesehen sind.
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Eine derartige unterschiedliche Ansteuerung der vorderen und der hinteren Blinkleuchten läset sich bei der Anordnung nach der Erfindung dadurch ausführen, dass die Signallampen der vorderen Blinkleuchten über getrennte Schaltmittel ein- und ausschaltbar sind, die über die Ausgänge des Fahrtriohtungsschalters erregbar sind und deren Kontakte unabhängig von der Ein- und Ausschaltung der Widerstände in der Speiseleitung des Blinkgebers diese Signallampen direkt an die Speisespannung anschalten. Es ist dabei nur darauf zu achten, dass diese Schaltmittel über die durch den Vorwiderstand des Blinkgebers reduzierte Speisefe spannung ansprechen.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 eine Anordnung., bei der die Blinkliohtetromkreise und der Bremsliohtstromkreis miteinander gekoppelt sind, und
Fig. 2 eine Anordnung, bei der die Biinkllohtstromkreise und der Bremslichtstromkreis voreinander getrennt sind.
Vie Fig. 1 zeigt, 1st die Speiseinleitung des Blinkgebers BG Über einen zusätzlichen Kontakt LSK des Lichtschalters geführt. Bei Tag, d.h. bei ausgeschaltetem Lichtschalter, nimmt die Anordnung die gezeigte Schaltstellung ein. Die Speisespannung + liegt am Speiseeingang des Blinkgebers BG, der nur arbeitet, wenn der Fahrtriohtungsschalter FHS in eine der beiden Arbeltsstellungen 1 oder r gebraoht wird. Der FaUrtrichtungsschalter FKS schließt einen Blinklicht-Stromkreis, in den der miteinbezogene Blinkgeber BG in bekannter -¥eiee periodisch arbeitet und die Signallampen der Blinkleuchten anschaltet. In der Stellung 1 des Fahrtriehtungsschalters FRS werden die linken Blinkleuchten des
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Kraft fahrzeug es mit den Signallampen. IJLhI und BLvl angesteuert. Die Signallampe BLhI der hinteren Blinkleuchte ist direkt am entsprechenden Ausgang 1 des Fahrtrichtungsschalters FIlS angeschaltet, während die Signallampe BLvI der vorderen Blinkleuchte üher ein Schaltrelais 111 gesteuert wird. Dieses Relais Rl ist am Ausgang 1 des Fahrtrichtungsschalters FIlS angeschaltet. Sein Arbeitskontakt rl schaltet die Signallampe BLvI direkt an die Speisespannung + an.
Umlica sind die Verhältnisse bei den Signallampen fiLv2 und U LIi 2 der rechten Blinkleuchten des Kraftfahrzeuges, wenn der Fahrtrichtungsschalter FHS in die Stellung r gebracht wird.
Bei dieser Ansteuerung der Blinkleuchten erhalten die Signallampen nahezu die volle Speisespannung und leuchten daher voll auf. ist jedoch die Beleuchtung des Kraftfahrzeuges eingeschaltet, dann ist über den Kontakt LSK des Lichtschalters die Speiseleitung des Blinkgebers BG über den Vorwiderstand W geführt. Bei betätigtem Fahrtrieliiuugssahalter FRS gibt der Ausgang des Blinkgeber^ BG daher nur noch eine reduzierte Speisespannung ab. Die direkt angeschalteten Signallampen BLhI bzw. BLh2 der hinteren Blinkleuchten leuchten daher nur noch mit reduzierter helligkeit, eo wie es für den Nachtverkehr erwünscht ist. Über diese reduzierte Speisespannung können die Schaltmittel Rl bzw. R2 jedoch ansprechen. Die Signallampen BLvI bzw. BLv2 der vorderen Blinkleuchten erhalten nach wie vor volle Speisespannung und leuchten voll auf. Die Kontrolllampe KL zeigt das periodische Arbeiten des Blinkgebers BG an.
Der Bremslichtstromkreis mit dem Bremsschalter BS und den beiden parallelgeschalteten Signallampen BrLl und BrL2 der Bremsleuchten ist am Speiseeingang des Blinkgebers BG angeschaltet. Bei eingeschalteter Beleuchtung, d.h. bei betätigtem Kontakt LSK, wird die reduzierte Speisespannung auch im Bremslichtstromkreis wirksam. Der Widerstand W und der Kontakt LSK wird
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für beide Stromkreise ausgenützt. Dies bringt jedoch eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem iJremsliehtstromlcreis und den Blinklichts tromkreisen.
UiIl man diese gegenseitige Jeeinflussuug vermeiden und dennoch ilen liromslichtstrouikreis abblenden, dann trägt der Lichtschalter LSK. wie Fig. 2 zeigt, zwei Kontakte si und s2. Der Kontakt s!. steuert mit deia Widerstand \{ die Spannungsreduzierung in den JJlinklichtstronikreis-en, wahrend der Kontakt s2 mit dem Kiderstand Mi im ilremslichtstrowkreis eine getrennte :>panri!ingsreduKieruriii durchführt. Din w Stromkreise entspreolieij i;:i übrigen den Jtromkreisen riet1 FU. 1.
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Claims (1)

  1. P a t ο η t a η s ρ r ü c
    1. Λΐ ".011ClKUiIi3 iium Abblenden der Signal lampen von Blink- umi lii ε iiifc.lt1 achten eines Kral" tfalir zeug es mit blinkgeber und I'ai rt r.i chtun^sschalter, Ui.uurci» gekennzeichnet, dass iu f'.i« üpeiseleitane, ( + ) des IiI inkgobers» (UG) ein oder ruei>-ΠΜΌ 'i'idertitände (w) oingeschleift sind, die über in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters sieuerbare Kontakte (i.SK, si) ein- und ausschaltbar sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ei η- und Ausschaltung der Widerstände (\\) über Kontakte zusätzlicher Schaltnii t tcl steuerbar sind, die in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters ein- und ausschaltbar sind.
    1. Auordi! iac nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kin- und Ausschaltung der Widerstände ('.t) über zusätzliche Kontakte des Lichtschalters (LSK) direkt steuerbar sind, deren Schaltstellung sich zwangsläufig mit der Schaltstellung des Lichtschalters ändert.
    k. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (w) als Vorwiderstände zum Blinkgeber (BG) geschaltet sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Lichtschalters steuerbare Kontakte (LSK) als Umschaltekontakt
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    ausgebildet ist, der bei eingeschaltetem Lichtschalter die Speiseleitung (+) des Ülinkgebers (BG) unterbricht und einen Vorwiderstand (V») einschaltet.
    G. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Breraslichtstromkreis aus Bremssehalter (IiS) und Bremslampen (BrLl, lirL2) direkt am Speiseeingang des Blinkgebers (JJG) angeschaltet ist (Fig. 1).
    7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremslichtstromkreis aus Brerasschalter (BS) und Bremslampen (BrL1, BrL2) über einen getrennten Schaltkontakt (s2) und getrennte Vorwiderstände (Wl) direkt mit der Speisespannung (+) verbunden ist (Fig. 2).
    8. Anordnung nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signallampen (ULvl, BLv2) der vorderen Blinkleuchten über getrennte Schaltmittel (ill, 112) ein- und aueschaltbar sind, die über die Ausgänge (l, r) des Fahrtrichtungsschalters (FilS) erregbar sind und deren Kontakte (rl, r2) unabhängig von der Ein- und Ausschaltung der Widerstände (W) in die Speiseleitung des Blinkgebers (BG) diese Signallampen direkt an die Speisespannung (+) anschalten.
    9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltaittel (itl, R2) über die durch den Vorwiderstand des Blinkgebers (BG) reduzierte Speisespannung ansprechen.
    BAD ORIGINAL 109816/1006
    Le e rs'e i te
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