DE2157908B2 - Blink- und Warnblinkanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blink- und Warnblinkanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

L/
Fahrtrichtungsschalters FRS miteinander verbunden, so daß alle Fahrtrichtungsanzeigelampen BLl und BLr gleichzeitig angeschaltet werden und im Rhythmus des Blinkgebers BG aufleuchten. Da die Kontrollampe KL dem Eingang 49 und dem Ausgang 49 α des Blinkgebers parallel geschaltet ist. leuchtet die Kontrollampe invers zu den Fahrtrichtungsanzeigelampen auf. Der Strom der Kontrollampe beeinflußt daher die Stromüberwachung des Blinkgebers nicht.
Die linken Zusatzlampen ZLl und die rechten Zusatzlampen ZLr sind an die Steuerausgänge L und R des Fahrtrichtungsschalters FRS angeschaltet. Die gemeinsamen, miteinander verbundenen Anschlüsse dieser Zusatzlampen ZLl und ZLr sind mit einem Ausgang 58 des Lichtschalters LS verbunden, welcher nur in der Einschaltstellung des Lichtschalters das Speisespannungspotential + führt. Dieser Ausgang 58 des Lichtschalters LS steuert ζ. Π. die Abblendlampen des Kraftfahrzeuges. Dieser Kontakt des Lichtschalters LS kann das Speisespannungspotential + auch bei abgezogenem Zündschlüssel anlegen, wie der Klemmenanschluß 30 zu erkennen gibt. Die Verbraucher V, welche durch den Lichtschalter LS einschaltbar sind, sind als eine Glühlampe dargestellt.
Die Wirkungsweise der neuen Blink- und Warnblinkanlage ist nun wie folgt:
Bei ausgeschaltetem Lichtschalter LS und eingeschaltetem Fahrtrichtungsschalter FRS wird die Zusatzlampe, z. B ZLl, der ausgewählten Fahrzeugseite synchron mitgesteuert. Der Stromkreis für diese Zusatzlampe ist dabei über den Verbraucher V und die dazu parallelliegende Reihenschaltung aus der Zusatzlampe, z. B. ZLr, und den Fahrtrichtungsanzeigelampen, z. H. BLr, der nicht ausgewählten Fahrzeugseite geschlossen. Wird dagegen der Warnlichtschalter WLS eingeschaltet, dann werden beide Zusatzlampen ZLl und ZLr synchron mitgesteuert. Der Stromkreis für die Zusatzlampen ist dabei über den Verbraucher V geschlossen. Da die Leistungsaufnahme der Zusatzlampen ZLl und ZLr klein im Verhältnis zu der Leistungsaufnahme der Fahrtrichtungsanzeigelampen BLl und BLr sowie des Verbrauchers V ist, erhalten die nicht ausgewählten Lampen bzw. Verbraucher jeweils nur Fehlstrom.
Ist der Lichtschalter LS eingeschaltet, dann leuchten die Zusatzlampen ZLl und ZLr dauernd. Die Fahrtrichtungsanzeigelampen BLl und BLr erhalten Fehlstrom und leuchten daher nicht auf.
ίο Im Blinkbetrieb schaltet der Fahrtrichtungsschalter FRS das Blinkpotential des Blinkgebers BG an den Verbindungspunkt zwischen den ausgewählten Fahrtrichtungsanzeigelampen, z.B. BLr, und der zugeordneten Zusatzlampe, z.B. ZLr. Die so angesteuerte Zusatzlampe leuchtet daher invers zu den im Rhythmus des Blinkgebers BG aufleuchtenden Fahrtriclitungsanzeigelampen auf. Die nicht angesteuerte Zusatzlampe, z. B. ZI'.. leuchtet nach wie vor dauernd auf, und auch der Verbraucher V ist angeschaltet.
Im Warnblinkbetrieb werden alle Fahrtrichtungsanzeigelampen BLl und BLr angesteuert und leuchten im Rhythmus des Blinkgebers BG auf. Da bei der Durchschaltung des Speisespannungspotentials +
durch den Blinkgeber BG die Zusatzlampen ZLl und ZLr bei eingeschaltetem Lichtschalter kurzgeschlossen sind, leuchten diese Zusatzlampen invers zu den Fahrtrichtungsanzeigelampen auf. Der Strom für die Zusatzlampen fließt dabei in den Schaltpausen des
Blinkgebers BG über die zugeordneten leistungsstärkeren Fahrtrichtungsanzeigelampen, ohne daß diese selbst aufleuchten.
Bei dieser Einschaltung der Zusatzlampen wird daher erreicht, daß die Zusatzlampen bei Tagfahrt
entsprechend den angesteuerten Fahrtrichningsanzeigelampen synchron mitgesteuert werden. Bei der Nachtfahrt leuchten die Zusatzlampen zunächst dauernd auf und werden entsprechend der Ansteuerung der Fahrtrichtungsanzeigelampen jeweils invers,
d. h. mit vertauschter Dunkel- und Hellphase, mitgesteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

2 157 90 ι fahrzeuge wären zusätzliche Signale erwünscht, aus Patentansprüche: denen die Besonderheit des signalisierenden Kraftfahrzeuges abgeleitet werden kann.
1. Kombinierte Blink- und Warnblinkanlage Derartige Kraftfahrzeuge sind bekanntlich besonfür Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, 5 ders mit Zusatzlampen, wie Begrenzungsleuchten, bei der mittels der Fahrtrichtunssanzeiselampen Markierleuchten od. dgl., ausgerüstet, welche einen und des Fahrtrichtungs-Blinkgebers die" Blinksi- Anhaltspunkt für die Größe des Kraftfahrzeuges gegnale unter der Steuerung des Fahrtrichtungsschal- ben.
ters nach Fahrzeugseiten getrennt und die Warn- Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Zusrtzlampen blinksignale unter der Steuerung des Warnlicht- io ohne zusätzlichen Steuerungsaufwand in die Blinkschalters gleichzeitig auf beiden Fahrzeugseiten und Warnblinkstromkreise einzubeziehen, ohne daß abgegeben werden, dadurch gekenn- dabei ihre normale Schaltfunktion verlorengeht, zeichnet, daß an den Steuerausgängen (L, R) Dies wird bei einer kombinierten Blink- und Warndes Fahrtrichtungsschalters (FRS) Zusatzlampen blinkanlage nach der eingangs erwähnten Art erfin- (ZLl, ZLr) angeschaltet sind, die in an sich be- 15 üungsgemäß dadurch erreicht, daß an den Steuerauskannter Weise mit ihren anderen Anschlüssen ge- gangen des Fahrtrichtuagsschalters Zusatzlampen meinsam mit einem Ausgang (58) des Lichtschal- angeschaltet sind, die in an sich bekannter Weise mit ters (LS) verbunden sind, welcher Ausgang bei ihren anderen Anschlüssen gemeinsam mit einem eingeschaltetem Lichtschalter das Speisespan- Ausgang des Lichtschalters verbunden sind, welcher nungspotenüü (30 + ) führt. 20 Ausgang bei eingeschaltetem Lichtschalter das Spei-
2. Blink- und Warnblinkanlage nach An- sespannungspotential führt. Bei dieser Einschaltung Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- der Zusatzlampen blinken bei ausgeschaltetem Lichtsatzlampen (ZLl, ZLr) wesentlich kleinere Lei- schalter die Zusatzlampen grundsätzlich phasenstung aufnehmen wie die an den Steuerausgän- gleich mit den Fahrtrichtungsanzeigelampen mit, wähgen (L. R) des Fahrtrichtungsschalters (FRS) an- 25 rend bei eingeschaltetem Lichtschalter die Zusatzgeschalteten Fahrtrichtungsanzeigelampen (BLl, lampen invers zu den Fahrtrichttmgsanzeigelampen BLr). mitblinken. Die Zusatzlampen bleiben jedoch unab-
3. Blink- und Warnblinkanlage nach An- hängig von den Fahrtrichtungsanzeigelampen über spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lichtschalter steuerbar. Dazu ist es jedoch erfor-Zusatzlamper. (ZLl, ZLr) an dem Ausgang (58) 30 derlich, daß die Zusatzlampen wesentlich kleinere des Lichtschalters (LS) für das Abblendlicht an- Leistung aufnehmen, wie die an den Steuerausgängen geschaltet sind. des Fahrtrichtungsschalters angeschalteten Fahrtrich-
4. Blink- und Warnblmkanla^e nach einem der tungsanzeigelampen. Der Strom für die Zusatzlam-Ansprüche 1 bis 3, dadurch geKennzeichnet, daß pen reicht dabei nicht aus, um die Fahrtrichtungsandie Zusatzlampen (ZLl, ZLr) wesentlich kleinere 35 zeigelampen zum Aufleuchten zu bringen.
Leistung aufnehmen wie die an dem Ausgang Nach einer Ausbildung der Blink- und Warnblink-(58) des Lichtschalters (LS) angeschalteten, zu- anlage ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Zusätzlichen Verbraucher (V), z. B. die Abblend- satzlampen an dem Ausgang ds Lichtschalters für lampen. das Abblendlicht angeschaltet sind. Die Auslegung
5. Blink- und Warnblinkanlage nach einem der 40 der Zusatzlarnpen ist weiterhin so vorgenommen, Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 daß die Zusatzlampen wesentlich kleinere Leistung eine Kontrollampe (KL) dem Eingang (49) und aufnehmen wie die an dem Ausgang des Lichtschaldem Ausgang (49 a) des Fahrtrichtungs-Blinkge- ters angeschalteten, zusätzlichen Verbraucher, z. B. bers (BG) parallel geschaltet ist. die Abblendlampen.
45 Damit der Strom der Blink- und Warnblink-Kontrollampe die Stromüberwachung des Fahrtrichtungs-Blinkgeber? nicht beeinträchtigt, ist vorgese-
hen, daß eine Kontrollampe dem Eingang und dem
Ausgang des Fahrtrichtungs-Blinkgebers parallel ge-
So schaltet ist.
Die Erfindung wird an Hand eines als Stromlauf-
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Blink- und plan dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu-
Warnblinkanlage für Fahrzeuge, insbesondere für tert.
Kraftfahrzeuge, bei der mittels der Fahrtrichtungsan- Das Speisespannungspotential + liegt nach dem zeigelampen und des Fahrtrichtungs-Blinkgebers die 55 Einschalten des Zündschloßschalters auch am AnBlinksignale unter der Steuerung des Fahrtrichtungs- Schluß 15, so daß der Fahrtrichtungs-Blinkgeber BG schalters nach Fahrzeugseiten getrennt und die bei abgezogenem Zündschlüssel über den Kontakt Warnblinksignale unter der Steuerung des Warnlicht- des Warnlichtschalters WLS eingeschaltet werden schalters gleichzeitig auf beiden Fahrzeugseiten abge- kann. Das Speisespannungspotential + liegt dabei geben werden. 60 am Eingang 49 des Blinkgebers BG, der zu arbeiten
Durch die doppelte Ausnutzung der Fahrtrich- beginnt, wenn der Ausgang 49 α belastet wird,
tungsanzeigelampen und das Fahrtrichtungs-Blinkge- Wird der Fahrtrichtungsschalter FRS in die
bers läßt sich der Steuerungsaufwand einer kombi- SchaltstellungL oder/? eingestellt, dann werden die
nierten Blink- und Warnblinkanlage klein halten. linken Fahrtrichtungsanzeigelampen BLl oder die
Bei großen Kraftfahrzeugen, wie z. B. Lastkraft- 65 rechten Fahrtrichtungslampen BLr des Kraftfahrzeu-
wagen, Omnibussen od. dgl., reicht das Einbeziehen ges angeschaltet und leuchten im Rhythmus des
der Fahrtrichtungsanzeigelampen in die Blink- und Blinkgebers BG auf. Bei der Einschaltung des Warn-
Warnblinkstromkreise nicht aus. Für derartige Kraft- lichtschalters WLS werden die drei Anschlüsse des
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FR7240865A FR2162938A5 (de) 1971-11-23 1972-11-17

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