DE2206759C2 - Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink und Brems leuchten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink und Brems leuchten eines Kraftfahrzeuges

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DE2206759C2
DE2206759C2 DE19722206759 DE2206759A DE2206759C2 DE 2206759 C2 DE2206759 C2 DE 2206759C2 DE 19722206759 DE19722206759 DE 19722206759 DE 2206759 A DE2206759 A DE 2206759A DE 2206759 C2 DE2206759 C2 DE 2206759C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber, Fahrtrichtungsschalter, Lichtschalter und Bremsschalter, bei der in die Lampenstromkreise Widerstände eingeschleift sind, weiche über Kontakte eines über den Lichtschalter steuerbaren Schaltmittcls in die Lampenstromkreise ein- und ausschaltbar sind, und bei der mit der Einschaltung des Nebellichts die Widerstände unabhängig von der Stellung des Lichtschalters ausschaltbar sind.
Die von den Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges ausgehenden Lichtsignale müssen so bemessen sein, daß sie von Fahrern anderer Fahrzeuge gut und rechtzeitig erkannt werden können. Bei dieser Forderung müssen die Signale, insbesondere am Tag. mit entsprechend großer Helligkeit gern geben werden. Wenn die Signale bei Nacht dann mit der gleichen Helligkeit aufleuchten, kennen Fahrer nachfolgender Fahrzeuge geblendet werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind schon Anordnumien zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges bekanntgeworden, die \nr jeder Signallampe einen Widerstand vorsehen, der in den Lampenstromkreis ein- und ausschaltbar ist. Dabei ist meistens ein Kontakt vorgesehen, welcher den Widerstand in einer Schaltstellung kurzschließt und in eier anderen Schaltstellung im Lampenstromkreis wirksam weiden läßt. Bei eingeschaltetem Widerstand im Lampuistromkreis wirr der Lampenstrom und damit die Helligkeit des Lichtsignals reduziert. Diese Kontakte werden über eines oder mehrere Sehaltmittel gestell ert. welches in Abhängigkeit von der Stellung des Lichtschalters ein- und ausgeschaltet wird. Bei ausgeschaltetem Lichtschalter sind die Schaltmitlei nicht erregt, so daß die Widerstände kurzgeschlossen sind Bei Tagfahrt werden dann die Lichtsignale mit voller Helligkeit gegeben. Ist der Lichtschalter eingeschaltet, dann sind ferner auch die Schaltmittel erregt. Die Widerstände sind wirksam in die Lampenstromkreise eingeschaltet, so daß bei einer Nachtfahrt die I.ichtsignale mit reduzierter Helligkeit gegeben werden (deutsche Offenlegungsschrift 2 03(S 478).
Eine bekannte Anordnung dieser Art sieht darüber hinaus vor (deutsche Offenlegungsschrift 2 002 724). daß bei der Einschaltung des Ncbellichts unabhängig von der Stellung des Lichtschalters die Widerstände in den Lampenstromkreisen überbrückt bleiben, damit bei der durch Regen. Schneefall oder Nebel gegebenen schlechten Sicht stets Lichtsignal mit voller 1 Iclligkcit abgegeben werden. Diese bekannte Anordnung erfordert zusätzliche Schaltmittel, welche durch den Nebelschalter steuerbar sind, oder einen besonderen Nebellichtschalter mit weiteren Kontakt; 11. um die Widerstände in dem Bremsstromkreis und den Blinkstromkreisen bei der Einschaltung des Nebellichtschalters kurzzuschließen. Dies stellt aber einen Mehraufwand an Steuerschaltmittcln dar oder bedingt bei der Nachrüstung dieser Abblendschaltung in ein Kraftfahrzeug das Auswechseln des Nebellichtschalters.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeugs der eingangs erwähnten Art so zu vereinfachen, daß die Anschaltung der Widerstände in den Lampenstromkreisen mit der Einschaltung des Nebellichts ohne zusätzliche Schaltmittel und unter Beibehaltung des Nebellichtschalters möglich ist. Dies wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme nach dem Patentanspruch 1 erreicht. Mit dieser Einschaltung des durch den Lichtschalter steuerbaren Schaltmittels wird erreicht, daß mit dem Einschalten des Ncbellichtschalters das Schaltmittel kurzgeschlossen wird und unabhängig von der Stellung des Lichtschalters nicht
mehr ansprechen kann. Auf diese Weise wird ohne zusätzlichen Aufwand die Abblendschaltung beim Betrieb des Nebellichts unwirksam.
Eine Abwandlung der neuen Anordnung wird durch den Patentanspruch 2 offenbart. Eine äquivalente Lösung läßt sich auch durch die im Patentanspruch 5 offenbarten Maßnahmen erreichen. Diese Möglichkeiten werden dann bevorzugt, wenn viele Stromkreise mit schaltbaren Widerständen benötigt werden.
Für die Einhaltung einer gleichmäßigen Belastung des Blinkgehers sowohl in der einen als auch in der anderen Schaltstellung der Abblendschaltung sind die Merkmale nach Patentanspruch 3 vorgesehen. Diese Kompensationswiderstände können mit den den Ansieueranschlüssen abgekehrten Anschlüssen der Spaltmittel verbunden sein.
Bei der Auslegung der Ansprecherregung der Schalimittel ist davon auszugehen, d..i-ΐ die Schaltmittel über die Signallampen der Nebelleuchten ansprechen.
Die Erfindung wird an Hand eines als Stromlaufplan dargestellten Ausführungsbcispiels einer Abblendschaltung für die Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges näher erläutert.
Wie gezeigt ist, liegt am Steucrungang 49 des Blinkgebers BC die Speisespannung i an. Der Blinkgeber BC steuert neben dem Sleucrausgang 49 α auch die Kontrollampe Kl. in bekannter Weise. Am Steuerausgang 49« des Blinkgebcrs BG ist der Steuereingang des als Umschaltekontakt mit neutraler Mittelstellung ausgebildeten Fahrtrichtungsschalters FRS angeschaltet. An den Arbeitsausgängen L und R dieses Fahrtrichtungsschalters sind die Signallampen BLv 1 und Hl.ν 2 der vorderen Blinkleuchten direkt angeschaltet. Diese Signallampen leuchten daher stets mit voller Helligkeit. Die Signallampen BLh 1 und BLhI der hinteren Blinkleuchten sind über die Kontakter I und r2, welche die Widerstände H'1 und Wl überbrücken, an die Steuerausgänge /, und R des Fahrtrichtungsschalters FRS angeschaltet. Diese Kontakte r I und rl schalten bei der Erregung des Relais R 1 die Kompensationswiderstände It7 3 und W 4 an die Steuerausgänge L und R des Fahrtrichtungsschalters FRS an. Diese Kompensationswiderstände sind zusammen mit den unteren Anschlüssen der Relais/?« und R 1 am Anschluß Λ' des ZwcipegelschaltersZP.V angeschlossen, der mit dem Steuercingang der Nebelleuchte!! Nl. 1 und NL 2 verbunden ist. Diesem Steuereingang wird in bekannter Weise über den Kontakt des Nebellichtschalters NS das Speisespannungspotential ! 15 zugeführt.
Am Fahrlliclituusgang 58 des Lichtschalters/..V sind die oberen Anschlüsse der Relais Ro und R 1 angeschaltet. Das Relais Wo steuert über seinen Kontakt r die Ein- und Ausschaltung des Widerstandes W im Stromkreis der Signallampen BrL 1 und BrL 1 der Bremsleuchten. Das Relais Rn wird über den Anschluß 54 durch den Bremsschalter BS angesteuert. Diese Abblendschaltung arbeitet nun wie folgt: Bei ausgeschalteten Lichtschalter LS und ausgeschaltetem NCbClIiChIScI-IaItCr1V-S' bleiben die Relais/?·; und R 1 nicht erregt. Die Kontakte r, r 1 und rl nehmen die ausgezoger: gezeichnete Stellung ein. Bei der ίο Betätigung cjcs Bremssehalters BS erhalten die Sinallampen ßrL 1 und BrLl die volle Spannung und leuchten mit voller Helligkeit. Ähnlich ist es. wenn der Fahrtrichtungsschalter FRS in die Stellung/, oder R eingestellt wird. Die Signallampen BLh 1 und BLIi 1 der hinteren Blinkleuchten leuchten voll auf. und zwar im Rhythmus der Steuersignale des Blinkgebers BC.
Bei eingeschaltetem Ln.rHschalier LS- und ausgeschaltetem Nebllichtschalter/V.V sprechen die Relais Ro und R 1 über die Signallampen NL 1 und \'L 1 der Nebelleuchten an. Der Kontakt r ^ibt den Widerstand W frei, so daß jetzt bei einer Betätigung des Bremsschalters BS der Strom über die Signallampen BrLX und BrLl und damit ihre Helligkeit reduziert 2j wird. Ähnlich verhält es sieh mit den Widerständen H'l und Wl in den Blinkstnmkreisen. die durch die Kontakte rl und r2 eingeschaltet werden. Auch die Signallampen BLh 1 bzw. BLh 2 geben in der Helligkeit reduzierte Lichtsignale ab. Dagegen werden die Stromkreise für die Signallampen BLv 1 und BLv 1 der vorderen Blinkleuchten nicht beeinflußt, so daß diese stets mit voller Helligkeit leuchten. Die Kontakte rl und r2 schalten außerdem die Kompensationswiderstände W 3 und H 4 an die Steuerausgänge/, und R des ■ FahrtricliUmgsscruiiiers FRS. damit auch in der Abblendstellung die Belastung des Blinkgeber/JG gleich bleibt. Diese Kompensationswiderstände H'3 und W 4 sind an dem Anschluß N des Zweipegelschalters 7.1'S angeschaltet, so daß der Kompensationsstrom auch ülvr die Signallampen NL 1 und Λ7. 2 der Nebelleuchten fließt.
Wird der Nebellichtschalter NS eingeschaltet, dann führt der Anschluß N des Zweipegelschalters 7.1'S das Potential ^ 15.
Bei der Einschaltung des Lichtschalters /..S" können die Relais/?« und /? 1 nicht ansprechen, da an beiden Anschlüssen 58 und /V dasselbe Potential ansteht, d. h. die Relais Ro und /? 1 sind kurzgeschlossen. Die Widerstände 11'. H' 1 und W 2 bleiben kurzgeschlossen, so daß alle Lichtsignale unabhängig von der Steikmg des Lichtschalters / S mit voller Helligkeit abgegeben werden.
Es ist einleuchtend, daß die beiden Relais Ro und R 1 auch in Reihenschaltung zwischen die An-Schlüsse 58 und /V des Zweipegelschallers ZI'S eingeschaltet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mit Blinkgeber. Fahrtrichtungsschalter. Lichtschalter und Bremsschalter, bei der in die Lampenstromkreise Widerstände eingeschleift sind, welche über Kontakte eines über den Lichtschalter steuerbaren Schaltmittels in die Lampenstromkreise ein- und ausschaltbar sind, und Iv '. der mit der Einschaltung des Nebellichts die Widerstände unabhängig von der Stellung des Lichtschalters ausschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anstcueranschhiß (58) abgekehrte Anschluß (.V) des Schaltmittels (hu. R 1) mit dem Steuereingang der Signallampen der Nebelleuchten (.V/. Ϊ. ,Υλ 2) verbunden lsi.
2. Anordnun» nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, dal.i zwei parallelgesclialtete Schaltniiitel (Ro und R 1) vorgesehen sind, von denen eines [Rn) über einen Kontakt (/·) den Widerstand (W) im Stromkreis der Signallampen der Bremsleuchten (IhI. I. BrL 2) und das andere (/( I) über Kontakte {rl.rl) die Widerstände (M 1. H'21 in den Stromkreisen der Signallampen der Blinkleuchten (BLh 1. BI.hl) ein- und ausschaltet.
3. ,Anordnung nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß .n an sich bekannter Weise die Kontakte (/· 1. rl) des einen Schaltmit-IeIs (Ri) als l'nv.chahekontakte ausgebildet sind. die. wie ebenfalls bekannt, bei erregtem Schaltmittel Kompensationswiderstände (IF 3. IF 4) an die Steuerausgänge (/., R) des Fahrtrichtungsschaiters (FRS) anschalten.
4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswiderstände (Il'3. (F 4) mit den den Ansteueranschlüssen (58) abgekehrten Anschlüssen (/V) der Schaltmittel (Rn. R I) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 in Verbindung mit den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltmittel (Ro, Rl) in Reihe geschaltet sind, wobei ein freier Anschluß der Reihenschaltung mit dem Frahrtlichtausgang (58) des Lichtschalters (/..S") und der andere freie Anschluß der Reihenschaltung mit dem Sleuereingiing (/V) der Signallampen der Nebelleuchte!! (Λ7. 1. NL 2) verbunden sind.
(S. Anordnung nach einem der Ansprüche I his 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmitlei (Ro, Rl) über die Signallampen der Nebelleuchten (NL I. NLl) ansprechen,
DE19722206759 1972-02-12 1972-02-12 Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink und Brems leuchten eines Kraftfahrzeuges Expired DE2206759C2 (de)

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