DE2101134A1 - Steuerschaltung für die automatische, gleichzeitige Einschaltung des Fahrtlichts und der Scheibenwischer von Motorfahrzeugen - Google Patents

Steuerschaltung für die automatische, gleichzeitige Einschaltung des Fahrtlichts und der Scheibenwischer von Motorfahrzeugen

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DE2101134A1
DE2101134A1 DE19712101134 DE2101134A DE2101134A1 DE 2101134 A1 DE2101134 A1 DE 2101134A1 DE 19712101134 DE19712101134 DE 19712101134 DE 2101134 A DE2101134 A DE 2101134A DE 2101134 A1 DE2101134 A1 DE 2101134A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/30Indexing codes relating to the vehicle environment
    • B60Q2300/31Atmospheric conditions
    • B60Q2300/312Adverse weather

Description

  • Steuerschaltung für die automatische, gleichzeitige Einschaltung -des Fahrt lichts und der Scheibenwisr.her von Motorfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für die automatische, gleichzeitige Einschaltung des Fahrtflchts und der Scheibenwi -scher von laotorfahrzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, die Nachteile zu überwinden, die eine nur getrennte Einschaltbarkeit der Schei -benwischer einerseits und des Fahrtlichts andererseits mit sich bringt.
  • Linie Zahl der auf den Straßen und Autobahnen sich ereignenden Unfälle hat zu Ausfällen ah Arbeitsstunden geführt, die von Jahr zu Jahr in einem alarmierenden Ausmaß anwachsen. Daher ist die Notwendigkeit der Sicherheit auf den Autobahnen immer wieder betont worden. Dies zeigt sich in der verstärkten Sicherheitsge -setzgebung, die in den verschiedenen Staaten eingeführt worden ist und erfordert, daß eine Reihe von Sicherheitseinrichtungen zur Standardausrüstung aller Fahrzeuge gehört.
  • In letzter Zeit gehört zu den Gebieten, auf die sich die Gesetzgebung bezieht, der Gebrauch der Scheibenwischer und des Fahrt -lichts bei Regen, Schneefall oder Nebel. Diese Setterlagen sind gewöhnlich mit schlechter Sicht verbunden. Der Kraftfahrer muß daher häufig das Fahrtlicht einschalten, um den Sichtbereich zu vergrößern. Da in vielen Fällen eine gewisse Sicht gegeben ist, begnügen sich Kraftfahrer in dem irrigen Glauben, dies gewähre ihnen genügend Sicht zur Verhütung von Unfällen, oft mit der Benutzung nur des Standlichta. Gewiß zeigt das Standlicht, mit dem ja auch die Rückleuchten eingeschaltet sind, von vorn oder hinten en dicht herangekomtaeW, anderen Fahrzeugen das eigene Fahrzeug an.
  • Bei starkem Regen, Schneefall oderNebel ist der Abstand, aus dem das Standlicht wahrgenommen werden kann, aber zu gering.
  • Verschiedene Staaten haben die Notwendigkeit einer zusätzlichen Beleuchtung bei solch schlechten Wetterbedingungen und den Um -stand erkannt, daß viele Kraftfahrer trotz mangelnder Sicht ihr Fahrtlicht nicht einschalten. Sie haben es daher zur gesetzlichen Pflicht für den Kraftfahrer gemacht, volles Fahrtlicht einzu -schalten, wenn es wegen Regen, Schneefall oder Nebel erforder -lich ist, die Scheibenwischer zu betätigen. Nun haben die Fahrzeuge gegenwärtig leider getrennte Schaltkreise für das Fahrt -licht und die Scheibenwischer. Aus Gewohnheit, Vergeßlithkoit oder Nachlässigkeit versäumen es viele Kraftfaherer daher, bei Regen, Schneefall oder Nebel das Fahrtlicht einzuschalten, obwohl dies aus Sicherheitsgründen erforderlich wäre oder gesetzlich vorgeschrieben ist.
  • Die Steuerschaltung gemäß der Erfindung soll ferner so gestaltet sein, daß'das Licht mit der Stillegung der Scheibenwischer oder der Ausschaltung der Zündung zu Parkzwecken automatisch ausge -schaltet wird. Dadurch wird der Ärger mit erschöpften Batterien vermieden, der wegen der Vergeßlichkeit der Kraftfahrer, die also nicht an das noch eingeschaltete Fahrtlicht denken, häufig auf -tritt. Da es auch erforderlich sein kann, das Fahrtlicht'und die Scheibenwischer unabhängig voneinander zu betätigen, sollen auch Schaltmittel hierzu vorgesehen sein und eine '-Varnvorrichtunr, die anzeigt, daß die Scheibenwischer in Tätig!reit sind, ohne da das Fahrtlicht eingeschaltet ist.
  • Schließlich soll die Steuerschaltung in einfacher eise als Er -gänzung in vorhandene elektrische Anlagen von Fahrzeugen derart sein nachrüstbar/, daß mit der Einschaltung der Scheibenwischer auch das Fahrtlicht eingeschaltet wird.
  • Die Steuerschaltung für die automatische, gleichzeitige Einschaltung der Scheibenwischer und des Fahrtlichts von Motorfahrzeugen ist gemäß der Erfindung durch ein Steuerrelais mit einer in Reihe zum Scheibenwischerschalter liegenden Erregerwicklung und einem ersten und einem zweiten Kontaktpaar gekennzeichnet, die norma -lerweise geöffnet sind und durch Speisung der Erregerwicklung geschlossen werden und von denen das erste in Reihe mit dem Scheibenwischerschalter und der Speiseleitung für das Fahrtlicht und das zweite in Reihe mit dem Scheibenwischerschalter und der Speiseleitung für den Scheibenwischermechanismus liegt.
  • Zur von der Betätigung der Scheibenwischer unabhängigen Einschaltung des Fahrtlichts sind der Scheibenwischerschalter und das erstB Kontaktpaar von einer Leitung überbrückt, in der ein normalerweise geöffneter Fahrtlichtschalter liegt.
  • Zur Ermöglichung der Betitigung der Scheibenwischer ohne gleichzeitige Einschaltung des Fahrtlichts weist das genannte Steuerrelais ein - drittes Kontaktpaar auf, das normalerweise geschlossen ist und nur durch Speisung der Erregerwicklung geöffnet wird, und die Steuerschaltung ist so gestaltet, daß die erstrebte Funktion eintritt.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden.
  • Die Fig. ist ein schematisches Schaltbild einer Steuerschaltung gemäa der Erfindung, wie sie im Rahmen der elektrischen Anlage üblicher Art eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist.
  • In der Fig. ist 10 die Steuerschaltung gemäß der Erfindung sciilec3rti' hin. Zwar wird sie in Verbindung mit der elektrischen Anlage eines Automobils beschrieben; sie ist aber bei jedem Fahrzeug anwendbar, das eine Beleuchtung und Scheibenwischer aufweist und bei dem es wichtig ist, automatisch die Beleuchtung einzuschalten, wenn die Scheibenwischer in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Als Träger für Steuerrelais 12 und 13 ist vorteilhafterweise eine Schaltplatte 11 vorgesehen, die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Schaltplatte 11 kann an irgendeinem geeigneten Ort montiert sein, so unter dem Armaturenbrett des Autos. Jene Schaltelemente, die in der Zeichnung innerhalb der gestrichelten Linie zu finden sind, befinden sich normalerweise auf der Schaltplatte, während sich die außerhalb der gestrichelten Linie dargestellten Elemente normalerweise im Sicht- und Handhabungsfeld des Fahrers befinden.
  • Der Scheibenwischerschalter ist mit 14 bezeichnet, der normale Fahrtlichtschalter mit 15. Schalter 16 ist ein Scheibenwischer -hilfsschalter und die Lampe 17 ist eine Warnvorrichtung, die bei Betätigung des Scheibenwischerhilfsschalters aufleuchtet. Die Lampe 17 zeigt die Speisung der Scheibenwischerelemeüte oder des Scheibenwischermotors ohne gleichzeitige Betätigung des Fahrt -lichts an. Der Scheibenwischerhilfsschalter 16 und die arnvor -richtung 17 sind wie der Scheibenwischerschalter 14 und der Fahrer lichtschalter 15 und andere Bedienungselemente normalerweise innerhalb der Reichweite des Fahrers, vorzugsweise am Armaturen -brett des Automobils angeordnet.
  • Das Steuerrelais 12 besitzt eine Erregerwicklung 18 und drei Kontaktpaare 19, 20 und 21 mit den fetten Kontaktteilen 1, 2 und 3.
  • Zwei der Kontaktpaare, 19 und 20, sind normalerweise geöffnet und werden auf die Erregung der Wicklung 18 hin geschlossen, während das dritte Kontaktpaar 21 normalerweise geschlossen ist und auf die Erregung der Wicklung hin geöffnet - wird. Ein weiteres Steuerrelais, 13, besitzt eine Erregerwicklung 22 und zwei Kontak' paare, 23~und 24, die beide auf eine Erregung der Wicklung 22 hin geschlossen werden. Die auf der Schaltplatte 11 befindlichen Atschlußklemmen 28 bis 37 dienen der Verbindung der ebenfalls dort angeordneten Steuerrelais 12 und 13 mit den Speiseleitungen der elektrischen Anlage des Fahrzeuges.
  • Die Wicklung 18 liegt zwischen den Klemmen 28 und 31. Die Klemifle 31 liegt an Fahrzeugmasse, während die klemme 28 bei eingeschaltetem Scheibenwischerschalter 14 mit dem positiven Pol der Fahr -zeugstromversorgung verbunden ist. Die beweglichen Kontaktglieder der Kontaktpaare 19 und 20 sind durch eine Brücke 25 miteinander verbunden, die wiederum durch den Leiter 26 an den positiven Pol bzw. zunächst an die Klemme 28 geführt ist. Der feste Kontaktteil 1 des Kontaktpaares 19 ist mit der Klemme 32 verbunden. Nenn das Relais 12 erregt ist, 50 ist über den mit der Speiseleitung des Fahrzeugabblendschalters, die durch die Klemme C nur angedeutet ist, verbundenen Leiter 26 ein erster Stromkreis geschlossen. Ein zweiter Stromkreis wird durch das zweite Kontaktpaar 20 und den Leiter 27 gebildet, der mit der Klemme D verbunden ist, die di Speiseklemme für die Scheibenwischeranlage des Fahrzeugs darstellt.
  • Die Verbindung zur Beleuchtungsanlage des fahrzeuges über das Kontaktpaar 19 kann durch einen einfachen, normalerweise geöffne ten ?ahrtlicht-Ein-Aus-Schalter 15 überbrückt sein. Der feste Nontaktteil des Schalters 15 ist über die Leitung 39 mit dem "heibrenn Ende des'Scheibenwischerschalters 14, d.h. mit der positiven Klemme A verbunden und der bewegliche Xontaktteil über die Leitung 40 direkt mit der Leitung 26 oder der Klemme C.
  • Wenn das erste Steuerrelais 12 nicht erregt ist, so -ist ein dritter Stromkreis möglich, und zwar über das Kontaktpaar 21. Es ist zu betonen, daß diese dritte Möglichkeit nie besteht, wenn das Relais 12 erregt ist. In dem dritten Kreis liegt die Erregerwicklung 22 des zweiten Steuerrelais 13. Ein Ende der -Älicklung 22 ist mittels der Brücke 41 mit dem Fahrteugmassepunkt 31 verbunden.
  • Das andere Ende der wicklung 22 liegt am beweglichen Kontaktarm des Scheibenwischerhilfsschalters 16. Der feste Kontaktteil des Schalters 16 liegt über das Kontaktpaar 21 an der positiven Klemme B einer 12 V - Spannungsquelle. Bei dieser Klemme B kann es sich um das heißen Ende des Zündschalters oder irgendeines zusätzlichen Steuerkreises am Fahrzeug handeln.
  • Der Scheibenwischerhilfsschalter 16 ist ein normalerweise geöff -neter, von Hand betätigbarer, einppliger Ein-Richtungs-Schalter, der in Reihe zu den Klemmen 29 und 30 liegt und für sich getrennt am Armaturenbrett angebracht ist, jedenfalls nicht auf der Schaltplatte. Die beweglichen Kontaktarme der Koritaktpaare 23 und 24 sind miteinander über eine Brücke 42 verbunden, die ihrerseits über eine Brücke 43 an der Klemme 30 liegt. Der feste Kontaktteil des Kontaktpaares 23 liegt an der Klemme 36, die wiederum über die Brücke 44 mit der Klemme 33 des Scheibenwischerkreises verbunden ist. Der feste Kontaktteil des Kontaktpaares 24 ist über die Elemme 37 mit einem Ende der Anzeigelampe 17 des Scheibenwischerhilfskreisesverbunden, deren anderes Ende an Fahrzeugmasse geführt ist.
  • Wenn der Scheibenwischerschalter 14 geschlossen wird, wird der Erregerwicklung 18 des Steuerrelais 12 Strom zugeführt. Die nor -malerweise offenen Kontaktpaare 19 und 20 werden durch das Ansprechen des Relais geschlossen und ein erster Stromfluß über das Kontaktpaar 19 speist die Pahrtlichteinrichtung des Fahrzeuges.
  • Über das Kontaktpaar 20 speist ein zweiter Stromfluß die Scheiben wischersnlagos die beispielshalber der Art sein kann, wie sie in der USA-Patentschrift Nr. 2 513 Z47 beschrieben ist.
  • Auf die Erregung des Steuerrelais 12 hin wird das Kontaktpaar 21 geöffnet, so daß der Erregerwicklung 22 des Steuerrelais 13 kein Strom zufließen kann. Die Kontaktpaare des Relais 13 sind so verbunden, daß sie die Speisung der Scheibenwischeranlage ohne Spet sung der Beleuchtungsanlage erlauben. Diese Funktion kann für verschiedene Gelegenheiten wünschenswert sein, z.B. dann, wenn es erforderlich ist, die Scheibenwischer zu betätigen, während der Wagen in einem Autoino steht, wo ein Brennen des Fahrtlichts unerwünscht ist. Zu diesem Zwecke wird das Relais 12 bei geöffnetem Scheibenwischerschalter 14 aberregt, so daß die Kontaktpaare 19 und 20 geöffnet sind, während das Kontaktpaar 21 geschlossen ist.
  • Dadurch ist es möglich, durch Schließen des Scheibenwisherhilfsschalters 16 von der Klemme B her der Erregerwicklung 22 Strom zuzuführen. Die am Armaturenbrett angeordnete und in Reihe mit dem Kontaktpaar 24 liegende Rilfsstromkreis-Anzeigelampe 17 gibt dem Fahrer ein Warnsignal, das besagt, daß die Scheibenwischer in Tätigkeit sind, ohne daß das Fahrtlicht brennt. Natürlic können auch andere .Marnvorrichtungen Anwendung finden, um den Fahrer darauf aufmerksam zu machen, daß nicht die für die Fahrt geeig -neten Stromkreise in Betrieb sind. Wie schon weiter oben festgestellt, erlaubt es der überbrückende Fahrtlichtschalter 15, die Beleuchtung, insbesondere das Fahrtlicht in Betrieb zu haben, ohne daß die Scheibenwischer in Tätigkeit sind.
  • Obwohl nur ein Ausfiihrungsbeispiel für eine Steuerschaltung gemäß der Erfindung dargestellt und in den Einzelheiten beschrieben wurde, ist darin keine Begrenzung ihres eisens und ihrer Anwendbarkeit zu sehen.

Claims (5)

  1. patentansprüche.
    '1.Steuerschaltung für die automatische, glaichzeitige Einschaltung der Scheibenwischer und des Fahrtlichtes von otorfar -zeugen, gekennzeichnet durch ein Steuerrelais (12) mit einer in Reihe zum Scheibenwischerschalter (14) liegenden Erreger -wicklung (18) und einem ersten und einen zweiten Kontaktraar (19 bzw. 20), die normalerweise geöffnet sind, aber durch Speisung der Erregervicklung geschlossen werdenfund von denen das erste (19) in Reihe mit dem Scheibenwischerschalter und der Speiseleitung (26) für das Fahrtlicht und das zweite (20) in Reihe mit dem Scheibenwischerschalter und der Speiseleitung (o7) für den Scheibenwischermechanismus liegt.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i der Scheibenwischerschalter (14) und das erste Kontaktpaar (19) von einer Leitung4O)überbrückt sind, in der ein normaler -weise geöffneter Fahrtlichtschalter (15) liegt, mit dessen Hilfe das Fahrtlicht unabhängig von den Scheibenwischern einschaltbar ist.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (12) ein drittes Kontaktpaar (21) auf -weist, das normalerweise geschlossen ist und nur durch Spei -sung der Erregerwicklung geöffnet wird, und daß die Steuers tung so gestaltet ist, daß das dritte Kontaktpaar die Betäti -gung der Scheibenwischer ohne gleichzeitige Einschaltung des Fahrtlichts ermöglicht.
  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Warnvorrichtung (Warnlampe 17) vorgesehen ist, die dem Fahrer anzeigt, daß die Scheibenwischer in Betrieb sind, ohne daß das Fahrtlicht eingeschaltet ist.
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Kontaktpaar (21) in Reihe mit einem Scheibenwischerhilfsschalter (16) und der Erregerwicklung (22) eines d zweiten Steuerrelais (13) liege daß das zweite Steuerrelais zwei Kontaktpaare (23 bzw. 24) besitzt, die normaler.veise ge -öffnet sind, aber durch Speisung der Erregerwicklung geschlos -sen werden, und von denen das eine (23) in Reihe mit dem Scheibenwischermechanismus und das andere (24) j in Reihe mit der Warnvorrichtung liegt, die bei der Betätigung der Scheiben -wischer über den Scteibenwischerhilfsschalter anspricht. Lee rseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2245568B1 (de) * 1972-09-16 1974-01-10 Faller Ohg Selbsttaetiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2245568B1 (de) * 1972-09-16 1974-01-10 Faller Ohg Selbsttaetiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen
DE2245568C2 (de) * 1972-09-16 1974-08-01 Faller Ohg Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen

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