DE8303569U1 - Kraftfahrzeug mit beleuchtungs- und signaleinrichtungen - Google Patents
Kraftfahrzeug mit beleuchtungs- und signaleinrichtungenInfo
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- DE8303569U1 DE8303569U1 DE19838303569 DE8303569U DE8303569U1 DE 8303569 U1 DE8303569 U1 DE 8303569U1 DE 19838303569 DE19838303569 DE 19838303569 DE 8303569 U DE8303569 U DE 8303569U DE 8303569 U1 DE8303569 U1 DE 8303569U1
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Description
3. Februar 1983
Paul Müller. Berliner Straße 20, 5310 Kreuztal
Die Neuerung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Belejchtungs-
und Signaleinrichtungen, wie beispielsweise Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht, Begrenzungsleuchten, Schlußleuchten,
Bremsleuchten und Fahrtrichtungsanzeiger. Derartige Beleuchtungseinrichtungen dienen zum einen zum Beleuchten
der Straße und zum Kenntlichmachen des Kraftfahrzeuges in der Dunkelheit. Signaleinrichtungen werden benötigt, um Änderungen
in der Richtung und Geschwindigkeit des Fahrzeugen kenntlich zu machen.
Es ist allgemein bekannt, daß zum Signalisieren eines Bremsvorganges
eines Kraftfahrzeuges an der Rückseite desselben Bremsleuchten angebracht sind. Dadurch können Fahrer eines
einem Kraftfahrzeug folgenden Fahrzeuges einen eingeleiteten Bremsvorgang des vorausfahrenden Fahrzeuges erkennen und somit
ihr Fahrverhalten dessen Fahrweise anpassen.
Weiterhin ist es bekannt, zur Erhöhung der Sicherheit im Bereich
des Heckfensters zusätzlich Bremsleuchten anzubringen, damit insbesondere beim Fahren in Autoschlangen die weiterzurückliegenden
Autofahrer die eingeschalteten Bremsleuchten auch durch die Scheiben des vorausfahrenden Kraftfahrzeuges
erkennen können-
Diese üblichen und die zusätzlichen Bremsleuchten dienen alao
nur 2ur Kennzeichnung des Bremsverganges für nachfolgende
Fahrer von Kraftfahrzeugen. Dagegen Fußgänger, die die Straße
-A-
Überqueren wollen, oder Autofahrer, die bspw. in eine Straße einbiegen wollen, können nicht sicher sein, daß der Führer
eines sich nähernden Kraftfahrzeuges ihre Absicht erkannt hat
und ihnen Gelegenheit geben will, ihr Vorhaben durchzuführen. Es hat sich zwar hierbei eingebürgert, in solchen Fällen den
Verkehrsteilnehmern Hand- oder Lichtzeichen zu geben. Handzeichen jedoch sind der Blendwirkung der Windschutzscheibe wegen
oft nicht eindeutig wahrnehmbar, und Blinkzeichen, bspw. durch die Lichthupe, werden leider oft unerlaubterweise auch zu anderen
Zwecken gegeben, bspw. um einem anderen Verkehrsteilnehmer den Unmut des Fahrers bzw. sein Mißfallen an der.Fahrweise
des anderen zu zeigen, so daß dieses Zeichen ebenfalls nicht eindeutig ist.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, ein Kraftfahrzeug derart auszustatten, daß eingeleitete Bremsvorgänge auch den von
vorne sich nähernden Verkehrsteilnehmern erkennbar sind, und der Führer des Kraftfahrzeuges sicher ist, daß sein eingeleiteter
Bremsvorgang auch den anderen Verkehrsteilnehmern bemerkbar ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst, indem auf der Vorderseite des Kraftfahrzeuges zusätzlich wenigstens eine Bremsleuchte
angebracht ist. Durch diese zusätzliche Bremsleuchte kann auch ein vor dem Kraftfahrzeug befindlicher Verkehrsteilnehmer
sicher erkennen, ob der Führer des nahenden Kraftfahrzeuges ihn und sein Vorhaben bemerkt hat und entsprechend darauf
reagiert.
Am sichersten läßt sich von vorne auch in der Nacht eine aufleuchtende
Bremsleuchte erkennen, wenn diese in der Fahrzeugmitte angebracht ist. Dadurch ist sie weit genug von den Hauptscheinwerfern
entfernt und kann durch deren Blendwirkung nicht überdeckt werden. Auch ist hierdurch sichergestellt, daß ein
bremsendes Fahrzeug von vorne dem Betrachter ein anderes Bild bietet als von hinten, was im Halbdunklen, wenn die Scheinwerfer
noch nicht eingeschaltet sind, von wesentlicher Bedeutung sein kann.
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Die Herstellung eines derartigen Kraftfahrzeuges wird verein- ifj
facht, wenn zwei Bremsleuchten mit anderen Leuchten kombiniert %
bzw. zusammengefaßt und mit diesen von einem gemeinsamen Ab- |
deckglas überdeckt sind. Hierdurch ist bspw. nur ein gemein- |
sames Lampengehäuse für Blinker und Bremsleuchten erforderlich.
Der Führer eines Kraftfahrzeuges kann überprüfen, ob sein eingeleiteter
Bremsvorgang allen Verkehrsteilnehmern erkennbar
ist, wenn bei einem Kraftfahrzeug mit einem Armaturenbrett j]
mit Kontrolleuchten und -anzeigen wenigstens eine Kontroll- f-
leuchte im Armaturenbrett angebracht ist, welche die Funktion |
der Bremsleuchten anzeigt. Hierbei hat es sich als zweckmäßig \
erwiesen, wenn die Kontrolleuchte bereits den Ausfall wenigstens l
einer der Bremsleuchten anzeigt. ii
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar- k
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen |
hierbei: |
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines neuerungsgemäß
ausgestatteten Kraftfahrzeuges, und ^
Fig. 2 eine Ansicht eines Armaturenbrettes mit einer Kontroll- j
leuchte für Bremsleuchten. \
In der Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeuges 1
mit Türen 2 und 3, Rädern 4 und 5 und einer Windschutzscheibe 6
dargestellt. In der Vorderfront des Kraftfahrzeuges sind Haupt-Scheinwerfer 7 und 8 seitlich angebracht, zwischen denen sich
ein Kühlergrill 9 befindet. Unterhalb des Kühlergrilles ist ein
Nummernschild 10 befestigt. Die Vorderfront des Kraftfahrzeuges
wird im unteren Bereich durch eine Stoßstange 11 abgedeckt. Oberhalb dieser Stoßstange befinden sich an den Seiten der Vorderfront Blinkleuchten 12 und 13, die, wie dargestellt, sich auch
auf die Seitenteile erstrecken. Neben den Blinkleuchten 12 und 13
mit Türen 2 und 3, Rädern 4 und 5 und einer Windschutzscheibe 6
dargestellt. In der Vorderfront des Kraftfahrzeuges sind Haupt-Scheinwerfer 7 und 8 seitlich angebracht, zwischen denen sich
ein Kühlergrill 9 befindet. Unterhalb des Kühlergrilles ist ein
Nummernschild 10 befestigt. Die Vorderfront des Kraftfahrzeuges
wird im unteren Bereich durch eine Stoßstange 11 abgedeckt. Oberhalb dieser Stoßstange befinden sich an den Seiten der Vorderfront Blinkleuchten 12 und 13, die, wie dargestellt, sich auch
auf die Seitenteile erstrecken. Neben den Blinkleuchten 12 und 13
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sind Bremsleuchten 14 und 15 angebracht, die aber beispielsweise
mit den Blinkleuchten 12 und 13 durch ein gemeinsames, evtl. zweiteilig gefärbtes Abdeckglas überfangen sind. In der
Mitte der Vorderseite des Kraftfahrzeuges 1 ist zwischen den
Hauptscheinwerfern 7 und 8 in dem Kühlergrill 9 eine weitere
Bremsleuchte 16 angebracht.
Betätigt nun ein Fahrer des Kraftfahrzeuges das Bremspedal/
um beispielsweise einen Fußgänger auf dem Zebrastreifen das überqueren der Straße zu ermöglichen, so leuchten zum einen die
im Heckteil des Kraftfahrzeuges angebrachten, nicht dargestellten Bremsleuchten auf und zeigen den nachfolgenden Kraftfahrzeugführern
den Bremsvorgang an. Gleichzeitig aber erkennt der Fußgänger durch das Aufleuchten der Bremsleuchten 14 bis 16, daß
der Fahrer das Kraftfahrzeug verzögert und die Absicht hat, den
Fußgänger die Straße passieren zu lassen. So kann der Fußgänger also gefahrlos die Straße überqueren. Auch braucht der
Fahrer des Kraftfahrzeuges keine Handzeichen zu geben, die evtl.
sowieso nicht erkannt worden wären, da Blendungen in der Windschutzscheibe 6 auftreten können.
Dieses Kenntlichmachen des Bremsvorganges für die vor dem Kraftfahrzeug
befindlichen Verkehrsteilnehmer erweist sich auch als vorteilhart beim Fahrstreifenwechsel auf Landstraßen und Autobahnen,
Abbieger an Straßenkreuzungen und Straßeneinmündungen und bei Verkehrskontrollen, bei der die Kontrolle durchführende
Beamte durch das Aufleuchten der vorderen Bremslichter erkennt, daß der Kraftfahrer sein Haltezeichen gesehen hat und vorschriftsmäßig
halten wird. Es lassen sich also manche unsichere"Situationer ausschalten, so daß die Unfallhäufigkeit/ auch mit Todesfolge,
zurückgehen wird.
In der Fig. 2 ist ein Armaturenbrett 20 mit einem Instrumentengehäuse
21 gezeigt, das ein Tachometer 22, eine Zeituhr 23 und ein Kombiinstrument 24 enthält. Seitlich des Instrumentengehäuses
sind Schalter 25 für beispielsweise Licht oder andere elektrische Anlager angeordnet. Unterhalb des Instrurientengehäuses
21 befindet sich die Lenksäule 26.
In dem Kombiinstrument 24 sind mehrere Anzeigen und Kontrollleuchten
vereint. So weist das dargestellte Kombiinstrument eine Temperaturanzeige 27 fax das Wasser oder das öl und eine
Kraftstoffanzeige 28 auf. Weiterhin sind in diesem Kombiinstrument
24 Kontrolleuchten für den Öldruck, den Blinker, für das Fernlicht und für den Generator als Ladeanzeige angebracht. In
isr Mitte des Kombiinstrumentes 24 ist die Kontrolleuchte 30 für
die Bremsleuchten angeordnet. Dadurch, daß diese Kontrollleuchte 30 beispielsweise in der Mitte des Kombiinstrumentes
24 angeordnet ist, läßt sie sich leicht von den übrigen Kontrolleuchten 29 unterscheiden und kann dadurch sicher erkannt
werden. Es ist aber auch denkbar, die Kontrolleuchte 30, wie gestrichelt dargestellt, zwischen Tachometer 22 und Kombiinstrument
24 anzuordnen, so daß sie auf jeden Fall im Blickfeld des Kraftfahrzeugführers liegt.
Diese Kontrolleuchte kann bei Ausfall einer Bremslampe während der normalen Fahrt (statische überprüfung) oder während des
Bremsvorganges, wenn die Bremslampen aufleuchten sollten, (dynamische Überprüfung) aufleuchten. Auch wäre denkbar, daß die
Kontrolleuchte bei jedem Bremsvorgang aufleuchtet, so daß hierbei auch der Bremsschalter überprüft wird. Fällt dagegen eine
der Bremslampen aus, so darf entweder keine Kontrolleuchte aufleuchten, oder es wäre denkbar, daß eine weitere Kontrolleucht«
mit anderer Farbe, beispielsweise rot, den Ausfall einer Bremsleuchte anzeigt. Hierbei könnte aber auch eine neue Leuchtdiode
Verwendung finden, die je nach Anschluß rot oder grün aufleuchtet, so daß nur eine Kontrolleuchte beachtet werden braucht.
Zur Anzeige des Ausfalls einer Glühlampe für eine Bremsleuchte während der Fahrt können sämtlichen zu überprüfenden Glühbirnen
relativ hohe Widerstände vorgeschaltet sein/ die beim Einschalten
überbrückt werden. Die Meßkreise für die einzelnen Glühlampen müssen aber für das gemeinsame Einschalten über
Dioden entkoppelt sein. Während des gesamten Betriebs wird überwacht, ob an allen Meßwiderständen die volle Spannung anliegt.
Eine logische Verknüpfung, die beispielsweise aus mehreren Exklusiv-Oder-Stufen besteht, liefert nur bei einem Lampenausfall
ein Ausgangssignal, da, wenn alle Glühlampen intakt sind, an jedem der Widerstände eine Spannung abfällt und bei
jedem Bremsvorgang an jedem der Meßwiderstände kein Spannungsabfall zu messen ist. Fällt dagegen eine Glühlampe aus, so ist
während der Fahrt an dem dieser vorgeordneten Widerstand keine Spannung festzustellen, und der Lampenausfall wird dem Fahrer
durch eine Anzeige der Kontrolleuchte sinnfällig bemerkbar gemacht.
Für eine überprüfung der Glühlampen für die Bremsleuchten während
des Bremsvorganges kann die Kontrolleuchte von einem Relais gesteuert werden, wobei das Relais zwei, vier oder sechs gegenläufige
Wicklungen aufweist, an die jeweils eine oder mehrere Glühlampen der heute bis zu vier üblichen Bremsleuchten und
der beiden zusätzlichen vorderen Bremsleuchten angeschaltet werden. Im Normalzustand kompensieren sich die Magnetisierungen,
so daß bei einem Bremsvorgang das Relais nicht anspricht. Fällt jedoch eine Glühlampe aus, so kompensieren sich die
Durchflutungen nicht mehr, und das Relais spricht an. Es können
aber auch die Glühlampen von den beiden hinteren und beiden vorderen Bremsleuchten jeweils gruppenweise auf eine Wicklung
geschaltet werden, wodurch sich die Verkabelung wesentlich vereinfacht.
An Stelle dieser in Reihe mit den Glühlampen geschalteten Reiaiswicklungen, die also einen relativ geringen
Widerstand haben müssen, können aber, wie bereits beschrieben/
Widerstände oder Halbleiter, beispielsweise Dioden, in die Lampenkreise geschaltet sein, so daß bei jeder in Betrieb befindlichen
Glühlampe ein kleiner Spannungsabfall entsteht. Diese Spannungsabfälle können dann wieder einer logischen Schal-
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tung aufgeschaltet werden, die wiederum beispielsweise aus
exklusiv - oder - Gliedern besteht. Tritt an einer der Meßelemente kein Spannungsabfall auf, so bedeutet das, daß die
entsprechende Glühlampe defekt ist. Dadurch wird die Kontrolleuchte von der logischen Schaltung angesteuert, so daß
sie aufleuchtet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich der Führer des Kraftfahrzeuges auch auf die sichere Funktionsweise
der Bremsleuchten, auch der vorderen, verlassen kann.
Durch diese an der Frontseite angebrachten Bremsleuchten wird also einem vor dem Fahrzeug befindlichen Verkehrsteilnehmer die
Bremsbereitschaft des Fahrzeuges signalisiert, so daß er sich darauf einstellen kann. Dadurch werden viele Unsicherheiten und
Mißverständnisse, die zwangsläufig zu Unfällen führen, ausgeschaltet. Durch die am Armaturenbrett angebrachte Kontrollleuchte
kann der Führer des Kraftfahrzeuges die sichere Funktionsweise seiner Bremsleuchten erkennen und weiß, daß sich der
andere Verkehrsteilnehmer darauf einstellen kann.
Claims (1)
1. Kraftfahrzeug mit Beleuchtungs- und Signaleinrichtungen/
wie beispielsweise Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht, Begrenzungsleuchten, Schlußleuchten, Bremsleuchten und Fahrtrichtungsanzeiger,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Fahrzeuges zusätzlich wenigstens
eine Bremsleuchte angebracht ist.
f| 2. Kraftfahrzeug p.ach Anspruch 1,
j| dadurch gekennzeichnet,
I daß eine Bremsleuchte in der Fahrzeugmitte angebracht ist.
p 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch Ί oder 2,
:; dadurch gekennzeichnet,
% daß zwei Bremsleuchten mit anderen Leuchten kombiniert oder
\fi zusammengefaßt und von einem gemeinsamen Abdeckglas überdeckt
I sind.
'; Λ. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
i mit. einem Armaturenbrett mit Kontroileuchten und -anzeigen,
j dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Kontrolleuchte im Armaturenbrett angebracht >. ist, die die Funktion der Bremsleuchten anzeigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303569 DE8303569U1 (de) | 1983-02-09 | 1983-02-09 | Kraftfahrzeug mit beleuchtungs- und signaleinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303569 DE8303569U1 (de) | 1983-02-09 | 1983-02-09 | Kraftfahrzeug mit beleuchtungs- und signaleinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8303569U1 true DE8303569U1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6749837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838303569 Expired DE8303569U1 (de) | 1983-02-09 | 1983-02-09 | Kraftfahrzeug mit beleuchtungs- und signaleinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8303569U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013014056A1 (de) * | 2013-08-16 | 2015-02-19 | Torsten Bönsch | Einrichtung zur Funktionskontrolle einer Lampe mit Glühfaden, insbesondere für Glühlampen und Halogenglühlampen |
DE102020206236A1 (de) | 2020-05-18 | 2021-11-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Erzeugung eines Bremssignals für ein Fahrzeug |
-
1983
- 1983-02-09 DE DE19838303569 patent/DE8303569U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013014056A1 (de) * | 2013-08-16 | 2015-02-19 | Torsten Bönsch | Einrichtung zur Funktionskontrolle einer Lampe mit Glühfaden, insbesondere für Glühlampen und Halogenglühlampen |
DE102020206236A1 (de) | 2020-05-18 | 2021-11-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Erzeugung eines Bremssignals für ein Fahrzeug |
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