DE3134697A1 - Lichtzeichenanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lichtzeichenanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3134697A1
DE3134697A1 DE19813134697 DE3134697A DE3134697A1 DE 3134697 A1 DE3134697 A1 DE 3134697A1 DE 19813134697 DE19813134697 DE 19813134697 DE 3134697 A DE3134697 A DE 3134697A DE 3134697 A1 DE3134697 A1 DE 3134697A1
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light
reflector
traffic
yellow
red
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DE19813134697
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English (en)
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Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window

Description

  • Beschreibung
  • Lichtzeichenanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Lichtzeichenanlage für Kraftfahrzeuge. Derartige Lichtzeichenanlagen dienen ganz allgemein der Sicherheit im Straßenverkehr.
  • Sie sind für einige Funktionen gesetzlich vorgeschrieben. So zeigen sie den anderen Verkehrsteilnehmern u. a den Fahrzustand (z. B. das Bremsen durch Aufleuchten der Bremslichter) oder die beabsichtigte Fahrtrichtungsänderung (Blinker rechts oder links) des Fahrzeuges an.
  • Den Bremslichtern kommt dabei zur Kennzeichnung von Gefahrensituationen -insbesondere zur Vermeidung von Auffahrunfällen - besondere Bedeutung zu.
  • Es ist bekannt, daß zur Erhöhung der Aufmerksamkeit bei Bremsvorgängen zusätzliche, erhöht placierte Bremslichter hinter den Heckscheiben montiert werden können.
  • Nach anfänglicher positiver Beurteilung dieser zusätzlichen Lichtzeichenanlagen mehren sich heute nach Vorliegen erster Erfahrungen die kritischen Stimmen. So kann insbesondere nach längerer, ermüdender Kolonnenfahrt das plötzliche Aufleuchten eines konzentrierten "Bremslichtfeuers" bei einer ganz normalen Bremsung zur Fahrtverlangsamung eines ersten Fahrzeuges beim Fahrer des nachfolgenden zweiten Fahrzeuges eine schreckhafte Überreaktion hervorrufen, die zu einer Vollbremsung führt. Es entsteht die Situation einer sich aufschaukelnden Kettenreaktion innerhalb der Kolonne, die im Extremfall dann erst einen völlig überflüssigen Auffahrunfall verursacht. Auf jeden Fall wird in einer solchen Situation der Verkehrsfluß der Kolonne gestört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorzugsweise in Kolonnen fahrende Autofahrern eine überschaubare, dem jeweiligen Fahrzustand des vorwegfahrenden Fahrzeuges angepaßte Vorwarnung zuteil werden zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Lichtzeichenanlage gemäß dem Hauptanspruch 1 am Heck eines Kraftfahrzeuges angebracht wird. Der damit erzielbare Vorteil liegt- in der Kenntlichmachung des jeweiligen Fahrzustandes des vorwegfahrenden Fahrzeuges. Dies ergibt einen Frühwarneffekt durch die gelbe Leuchte, die ja zeitlich immer vor den gesetzlich vorgeschriebenen roten Bremsleuchten aktiviert wird. Insofern resultiert aus der abgestuften Signalisierung ein wesentlich größerer Informationswert für den Fahrer des nachfolgenden Fahrzeuges, der dadurch viel früher in Bremsbereitschaft gelangt Die Tatsache der früheren Bremsbereitschaft, die die erfindungsgemäße Lichtzeichenanlage durch das Umschalten von grün auf gelb für Folgefahrzeuge ermöglicht, bedeutet eine enorme Sicherheitssteigerung im Straßenverkehr.
  • Ein optimaler Einsatz einer solchen Lichtzeichenanlage ergibt sich in mit Automatikgetriebe ausgerüsteten Fahrzeugen, da - hier das manuelle Hochschalten beim Beschleunigen und die damit verbundene Betätigung der Kupplung entfällt. Hier wurde die gelbe Leuchte nur dann aufleuchten, wenn der Fahrer tatsächlich beabsichtigt, die Fahrt zu verlangsamen, also den Fuß vom Gaspedal nimmt. Auch die Leuchtenschaltung könnte einfach realisiert werden. Das Gaspedal wird mit einem Wechselschalter bestückt (grün/gelb) und das Bremspedal erhält einen Ein/Aus-Schalter (rot) mit Vorrangschaltung vor grün/gelb.
  • Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe würde zwangsläufig auch beim Beschleunigen während des Schaltvorganges kurz die gelbe Leuchte eingeschaltet, weil der Fahrer dazu den Fuß vom Gaspedal nehmen muß. Dies wäre eigentlich nicht im Sinne der hier vorliegenden Patentanmeldung, die das Aufleuchten der gelben Lampe nur in Verbindung mit der möglichen bzw.
  • beabsichtigten Verzögerung eines Fahrzeuges als sinnvoll erachtet. Die stets logische Aktivierungsfolge der seit langem eingeführten Verkehrsfarben ist eine wichtige Voraussetzung für den sichterheitssteigernden Nutzwert des erfindungsgemäßen Rückstrahlers, nämlich: Grün (alles i.O., freie Fahrt); Gelb (Achtung, mögliche Änderung der Situation, Fahrtverlangsamung des vorausfahrenden Fahrzeuges); Rot (Stop, Gefahr, erhöhte Aufmerksamkeit); wieder Grün (Situation entspannt, alle i. 0., wieder freie Fahrt).
  • Zur Vermeidung des Aufleuchtens der gelben Lampe beim Hochschalten in der Beschleunigungsphase ist deshalb eine Schaltlogik gemäß Patentanspruch 3 vorgesehen. Der darin enthaltene Geschwindigkeitsänderungsschalter sorgt dafür, daß beim Runterschalten zur Fahrzeugverzögerung die gelbe Lampe erfindungsgemäß aktiviert wird.
  • ((In der Fahrerprobung wäre zu ermitteln, ob zugunsten einer wirtschaftlichen Ausführung ggf. auf diese Schaltlogik verzichtet werden kann, weil das kurze Aufleuchten der gelben Lampe (Zeit: Fuß vom Gaspedal auf Kupplungspedal) in einer entspannten und unkritischen Verkehrssituation9 wie sie ja beim Beschleunigen vorherrscht, nicht störend bzw. irritierend wirkt. Die bereits vorstehend geschilderte einfache und billige Leuchtenschaltung könnte dann für alle Fälle als ausreichend eingesetzt werden)).
  • Hinsichtlich der Placierung des oder der Rückstrahler am Heck bieten sich grundsätzlich drei Möglichkeiten an: 1. Unterhalb der hinteren Stoßstange einfach im wesentlichen mittig oder doppelt je rechts und links.
  • 2. Hinter der Heckscheibe einfach im wesentlichen mittig oder doppelt je rechts und links.
  • 3. Integriert in die bereits vorhandene Rückleuchtenleiste je rechts und links.
  • Die Installierung im Schattenbereich unterhalb der Stroßstange gewährleistet auch am Tage bei hellem Licht eine gute Erkennbarkeit.
  • Außerdem animiert die tiefe Anordnung den Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs zur freiwilligen Einhaltung eines größeren Abstandes, um die Lichtzeichenanlage im Blickfeld zu behalten.
  • Die Montage hinter der Heckscheibe, wo auch die jetzt zugelassenen Zusatzbremsleuchteh angebracht sind, bietet den Vorteil der frühzeitigen Erkennbarkeit für mehrere nachfolgende Fahrzeugführer.
  • Sollte sich die erfindungsgemäße Lichtzeichenanlage international durchsetzen, bietet sich die Intergration in den vorhandenen Rückleuchtenleisten an.
  • Auf die Signalisierung des Fahrzeugstandes "Normal bzw. freie Fahrt" durch die grüne Leuchte kann u. U. verzichtet werden, da eine normale Verkehrssituation keiner sonderlichen Kennzeichnung bedarf.
  • Andererseits könnte in der erfindungsgemäßen Lichtzeichenanlage auch auf die rote Leuchte verzichtet werden, da die Bremslichtfunktion von den dafür vorgesehenen Lampen in der Fahrzeugrückleuchtenleiste wahrgenommen wird.
  • Unverzichtbar dagegen ist in jedem Fall die gelbe Leuchte zur frühzeitigen Kenntlichmachung eines sich ändernden Fahrzustandes eines Fahrzeuges für den nachfolgenden Fahrer.
  • Der in dieser Erfindung vorliegende Grundgedanke beinhaltet jedoch die Vereinigung der drei Verkehrsfarben in einem Rückstrahler mit einer logischen Beschaltung, quasi als tbertragung der Verkehrsampelfunktion auf jedes Kraftfahrzeug, Zweiräder eingeschlossen.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1: Den Rückstrahler in mittiger Anordnung hinter der Heckscheibe.
  • Fig. 2. Je ein Rückstrahler rechts und links hinter der Heckscheibe Fig. 3; Den Rückstrahler in mittiger Anordnung unterhalb der hinteren Stoßstange Fig. 4: Die Integration der gelben und grünen Rückstrahler in die linke Rückleuchtenleiste.
  • In der Anordnungsmöglichkeit des Rückstrahlers 1 gemäl3 Fig. 1 bildet sich beim Bremsen ein Dreieck aus den beiden Bremslichtern in der Rückleuchtenleiste 9 und der roten Leuchte 4. Wie die neuesten Untersuchungen (USA) zeigen, erzeugt diese Anordnung bei den Verkehrsteilnehmern eine gesteigerte Aufmerksamkeit.
  • Ebenfalls ein Dreieck, jedoch auf der Spitze stehend, ergibt sich bei der Anordnung gemäß Fig. 3.
  • Die Anordnung der Rückstrahler 1 gemäß Fig. 2 entspricht der Placierung, wie sie bereits für die Zusatzbremsleuchten hinter der Heckscheibe vorgenommen wird.
  • Der Rückstrahler 1 besteht aus drei nebeneinander angeordneten Leuchten, der grünen 2, der gelben 3 und der roten 4. Die Montage des Rückstrahlers 1 erfolgt dabei im Querformat, wie in Fig 1 2 und 3. Bei Fig. 2 wäre auch eine Anordnung im Hochformat möglich, wobei die Placierung oben rot und unten grün wie bei einer Verkehrsampel sinnvoll wäre.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Intergration in eine (linke) Rückblendenleiste. Dabei ist 5 der Reflektor als Urnrahmung9 6 die Blinkleuchte, 7 der Rückfahrscheinwerfer, ggf. mit Nummernschildbeleuchtung und 8 das Nummernschild. Die erfindungsgemäße Lichtzeichenanlage besteht in der grünen Leuchte 2 und der gelben Leuchte 3, die übereinander neben dem roten Bremslicht 4' angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Lichtzeichenanlage für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus je einer grünen (2), gelben (3) und roten Leuchte (4) bestehender Rückstrahler (1) am Heck von Fahrzeugen angebracht und derart mit der Pedalerie des Fahrers gekoppelt ist, daß die grüne Leuchte (2) eingeschaltet ist, wenn das Gaspedal betätigt wird, die gelbe Leuchte (3) eingeschaltet ist, wenn das Gaspedal nicht betätigt wird und die rote Leuchte (4) eingeschaltet ist, wenn der Fahrer das Bremspedal betätigt.
  2. 2. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die grüne Leuchte (2) bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe auch eingeschaltet bleibt, wenn das Gaspedal nicht betätigt, wohl aber das Kupplungspedal betätigt wird und/oder ein Geschwindigkeitsänderungsschalter eine neutrale (+/-0) oder positive Beschleunigung registriert.
  3. 3. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzelchnetD daß der Rückstrahler (1) nur aus einer gelben Leuchte (3) und einer roten Leuchte (4) besteht.
  4. 4. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (1) nur aus einer grünen Leuchte (2) und einer gelben Leuchte (3) besteht.
  5. 5. Lichtzeichenanlage nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die gelbe Leuchte (3) des Rückstrahlers (1) als zwischen zwei Helligkeitsstufen schaltendes Blinklicht mit schnellem Schaltzyklus ausgebildet ist.
  6. 6. Lichtzeichenanlage nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (1) im wesentlichen mittig zum Fahrzeug in Höhe der Heckscheibe angebracht ist.
  7. 7. Lichtzeichenanlage nach den vorangeganenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (1) in doppelter Ausührung jeweils rechts und links in Höhe der Heckscheibe angebracht ist
  8. 8. Lichtzeichenanlage nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (1) im wesentlichen mittig zum Fahrzeug unterhalb der hinteren Stoßstange angeordnet ist.
  9. 9. Lichtzeichenanlage nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (1) in doppelter Aus führung jeweils rechts und links in die vorhandenen Rückleuchtenleisten integriert ist, wobei das gesetzlich - vorgeschriebene Bremslicht (4') die Funktion der roten Leuchte (4) mit übernimmt.
  10. 10. Lichtezeichenanlage nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (1) mit einer Sonnenlichtblende ausgerüstet ist.
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