DE2117544A1 - Optische Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Optische Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2117544A1
DE2117544A1 DE19712117544 DE2117544A DE2117544A1 DE 2117544 A1 DE2117544 A1 DE 2117544A1 DE 19712117544 DE19712117544 DE 19712117544 DE 2117544 A DE2117544 A DE 2117544A DE 2117544 A1 DE2117544 A1 DE 2117544A1
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green
lamps
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DE19712117544
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Der Anmelder Ist
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SCHUESSLER I
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SCHUESSLER I
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/547Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for issuing requests to other traffic participants; for confirming to other traffic participants they can proceed, e.g. they can overtake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Optische Anzeiqeeinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Im heutigen Straßenverkehr leidet nicht nur der Verkehrsfluß an der Tatsache, daß es in vielen Verkehrssituationen unmöglich ist, eine eindeutige Verständigung zwischen den Verkehrs teilnehmern herbeizuführen, sondern es kommt durch Mißverstände zwischen den Verkehrs teilnehmern außerordentlich häufig zu Veirkehrsunfällen. Zur Erläuterung seien hier einige Beispiele angeführt. Man kann zum Beispiel immer wieder beobachten, daß Kraftfahrzeuge mit normaler Geschwindigkeit an einen Fußgängerüberweg heranfahren und erst kurz vor diesem Überweg abbremsen, um den Fußgängern den Überweg zu ermöglichen. Der Fahrzeuglenker bemüht sich dabei, durch zügige Fahrt den Verkehrsfluß nicht mehr als notwendig zu unterbrechen, während der Fußgänger gerade infolge der zügigen Fahrweise nicht erkennen kann, ob das Fahrzeug vor dem Fußgängerüberweg anhalten wird, so daß es hier immer wieder zu unnötigen Verzögerungen kommt. Auch Handzeichen der Fahrer werden in der Praxis immer wieder entweder übersehen oder mißverstanden, insbesondere bei schlechter Sicht. Ein weiteres Beispiel ist das des Herausfahrens eines Omnibusses aus einer Haltebucht. Es hat sich hier vielfach eingebürgert, daß Kraftfahrer dem Omnibus fahrer durch Blinkhupe ein Zeichen geben. Gerade dieses Zeichen wird aber zweckentfremde 4 und mißverständlich benutzt, nämlich in dem einen Falle zur Anzeige, daß das folgende Fahrzeug halten wird, oder gerade im Gegensatz hierzu, daß der nachfolgende Fahrer sich kenntlich machen will, um noch vorbeifahren zu können. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich bei Überholvorgängen, Man sieht häufig, daß ein Fahrer eines vorausfahrenden Fahrzeuges durch Handzeichen dem nachfolgenden Fahrer anzeigt, daß überholt werden kann.
  • Das Handzeichen wird meist übersehen und oftmals mißverstanden. Andere vorausfahrende Fahrer schalten das rechte Blinklicht ein, um dem nachfolgenden Fahrer anzuzeigen, daß überholt werden kann. Auch dieses Zeichen wird leicht mißverstanden, weil es auch bedeuten kann, daß der vorausfahrende Fahrer rechts anhalten oder an der nächsten Abbiegung rechts abfahren will.
  • Man könnte diese Beispiele durch zahlreiche weitere Beispiele ergänzen, in denen es immer wieder infolge Mißverständnissen zwischen den Verkehrs teilnehmern nicht nur zur erheblichen Störungen des Verkehrsflusses, sondern auch zu zahlreichen Unfällen kommt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß nach internationalen Verkehrsregeln Grünlicht Vorrecht für den angesprochenen Verkehrsteilnehmer gibt, und zwar nicht nur im Ampelverkehr, sondern auch beispielsweise durch Erheben einer Grünlichtkelle durch einen Polizeibeamten. Zum anderen liegt die Erkenntnis vor, daß an Kraftfahrzeugen, und zwar sowohl an der Außenbeleuchtung als auch bei den Anzeigelampen am Armaturenbrett verschiedene Lichtfarben benutzt werden, wie Weißlicht für Scheinwerfer, Rotlicht, orangefarbenes Licht, Blaulicht usw. daß aber bisher an der Außenbeleuchtung Grünlicht fehlt und daß auch am Armaturenbrett nur in Einzelfällen Grünlicht zur Anzeige der Blinkerbetätigung Verwendung findet.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine optische Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die eine eindeutige Verständigung zwischen den Verkehrsteilnehmern ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht durch mindestens eine am Kraftfahrzeug anbringbare, von außen sichtbare; ein- und ausschaltbare Grünlichtlampe. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Kraftfahrer durch Einschalten der Grünlichtlampe dem anderen angesprochenen Verkehrsteilnehmer eindeutig verständlich machen kann, daß er ihm Vorrecht einräumt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anzeigeeinrichtung wird dadurch erreicht, daß im Bereich der beiden bekannten vorderen Blinklampen je eine Grünlichtlampe angeordnet ist.
  • Eine Weiterentwicklung, die allen Verkehrs situationen gerecht wird, ergibt sich dadurch, daß im Bereich sowohl der beiden vorderen als auch-der beiden hinteren bekannten Blinklichtlampen je eine Grünlichtlampe angeadnet ist.
  • Zur Bedienung der Anzeigeeinrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Bereich des Fahrersitzes des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise an der Lenksäule, ein zentraler.
  • Schalter für das Ein- und Ausschalten der Grünlichtlampen angebracht ist. In der Praxis ist es zweckmäßig, an der Lenksäule einen separaten Schalthebel anzubringen, der in der Weise wirkt, daß er in Längsrichtung des Fahrzeuges verstellbar ist , dabei in vorderster Stellung die Ausschaltstellung einnimmt, bei leichtem Anziehen die beiden vorderen Grünlichtlampen einschaltet, bei Anziehen in die Mittelstellung sämtliche vier Grünlichtlampen einschaltet und bei Durchziehen in die hinterste Stellung das Einschalten nur der beiden hinteren Grünlichtlampen bewirkt.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner von Vorteil, daß der zentrale Schalter derart ausgestaltet ist, daß eine wahlweise Ein- und Ausschaltung der beiden vorderen oder der beiden hinteren oder aller Grünlichtlampen erfolgt.
  • Weiterhin ist für die Bedienung zweckmäßig, daß am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eine grüne, sich mit den Grünlichtlampen einschaltende Kontrollampe vorgesehen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß ein an sich bekannter Blinkgeber zwischengeschaltet ist, welcher zur Erzeugung sehr kurzzeitig aufeinander folgender Blinkintervalle der Grünlichtlampen eingestellt ist. Es ist zweckmäßig, die Blinkintervalle kürzer zu halten als bei üblichen Warnblinkanlagen.
  • Von Vorteil ist ferner, daß die Grünlichtlampe außen auf ihrem Glaskolben eine lichtdurchlässige grüne Farbschicht aufweist.
  • Statt dessen ist es auch möglich, daß der Glaskolben der Grünlichtlampe grün gefärbt ist.
  • Eine andere Gestaltungsweise ergibt sich dadurch, daß die für Grünlicht vorgesehene Glühlampe einen farblosen Glaskolben aufweist, und daß die Frontscheibe des Lampengehäuses grün gefärbt ist.
  • Schließlich kann die Erfindung auch noch in der Weise vervollständigt und verbessert werden, daß ein Zeitschalter derart zwischengeschaltet ist, daß nach einer bestimmten, vorzugsweise regelbaren Einschaltzeit der Grünlichtlampen ein selbstätiges Ausschalten und Rückführen des Zentral schalters in Ausschaltstellung erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Einzeichnung der Bereiche, in welchen Grünlichtlampen angebracht sind.
  • Fig. 2 einws elektrisches Schaltschema einer Anzeigeeinrichtung und Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein vereinfachtes Lampengehäuse.
  • Fig. 1 zeigt anhand eines in Draufsicht gezeichneten Kraftfahrzeuges 1 die Bereiche 2 bis 5, in welchen zweckmäßigerweise die Grünlichtlampen angeordnet werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die Grünlichtlampen in Nachbarstellung zu den an sich bekannten Blinklichtern angeordnet. Dabei ist es zweckmäßig, die Grünlichtlampen in dem gleichen Lampengehäuse zusammen mit den Blinklichtern anzutringen, dabei aber eine solche räumliche Versetzung vorzunehmen, daß sich die Lampen gegenseitig nicht stören.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Schaltschemas mit vier Grünlichtlampen 6, 7, 8 und 9, wobei die beiden Lampen 6 und 7 die vorderen und die Lampen 8 und 9 die beiden hinteren Grünlichtlampen darstellen.
  • Eingeschaltet werden die Grünlichtlampen durch einen Zentral schalter 10, der in Richtung des eingezeichneten Pfeil es 11 hin und her geschaltet werden kann. In der strichpunktierten Lage 12 befindet sich der Schalter in Ruhestellung, das heißt in dieser Stellung ist kein Grünlicht eingeschaltet. In der eingezeichneten Stellung berührt der Schalter 10 den Kontakt 13, womit die beiden vorderen Grünlichtlampen 6,7 eingeschaltet sind. Bei Drehung im Uhrzeigersinn berührt der Schalter ao den Doppelkontakt 14 und schaltet in dieser Stellung alle vier Grünlichtlampen ein, während er beim Weiterschalten zum Kontakt 15 nur die beiden hinteren Grünlichtlampen 8 und 9 betätigt. Wie die Schaltung deutlich zeigt, ist ein Blinkgeber bzw. Intervallschalter zwischengeschaltet.
  • Dieser bestehiim wesentlichen aus zwei Bimetallstreifen 16, 17 mit Kontaktstücken 16a, 17a die von Stromspulen 18, 19 umgeben sind, so daß sie unter wechselndem Erwärmen und Abkühlen sich hin und her bewegen und die Schaltstücke somit in Intervallen aufeinandertreffen oder sich wieder mit Stromunterbrechung trennen. Mit 20 ist eine an sich bekannte Sicherung -bezeichnet, während das Bezugszeichen 21 sich auf einen an sich bekannten Zündanlaßschalter und das Bezugszeichen 22 sich auf die Kraftfahrzeugbatterie beziehen. Mit 23 ist eine am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges anzubringende im Takt der Grünlichtlampen schaltende Anzeigelampe bezeichnet, die ebenfalls für die Abgabe von Grünlicht ausgebildet ist.
  • Fig. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung ein am Kraftfahrzeug außen anzubringendes Lampengehäuse 25 mit Grünlichtlampe 24, einer Abdeckscheibe 26 aus lichtdurchlässigem Glas sowie mit Anschlüssen 25a, 25b zum Anschluß an die oben erläuterte Gesamteinrichtung bzw. elektrische Schaltung.
  • Es sei noch besonders hervorgehoben, daß der oben erläuterte vom Fahrer zu bedienende Schalter zweckmäßigerweise so ausgebildet ist, daß er nach Handbetätigung selbstätig in Ruhelage, also in Ausschaltstellung zurückkehrt. Dies ist zum Beispiel durch federnde Halterung des Schalthebels möglich, wobei gegen die Federkraft der Schalthebel betätigt werden muß.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Optische Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge, g ennzeichnet durch mindestens eine am Kraftfahrzeug anbringbare, von außen sichtbare, ein- und ausschaltbare Grünlichtlampe (6, 7, 8, 9; 24, 26).
  2. 2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (3, 2') der beiden bekannten vorderen Blinklampen je eine Grünlichtlampe (6, 7) angeordnet ist.
  3. 3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (2, 3, 4, 5) sowohl der beiden vorderen als auch der beiden hinteren bekannten Blinklichtlampen je eine Grünlichtlampe (6, 7, 8, 9) angeordnet ist.
  4. 4. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fahrersitzes des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise an der Lenksäule, ein zentraler Schalter (10) für das Ein- und Ausschalten der Grünlichtlampen angebracht ist.
  5. 5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Schalter (10) derart ausgestaltet ist, daß eine wahlweise Ein- und Ausschaltung der beiden vorderen oder der beiden hinteren oder aller Grünlichtlampen erfolgt.
  6. 6. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eine grüne, sich mit den Grünlichtlampen einschaltende Kontrollampe (23) vorgesehen ist.
  7. 7. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Blinkgeber (16, 16a, 17, 17a, 18, 19) zwischengeschaltet ist, welcher zur Erzeugung sehr kurzzeitig aufeinander folgender Blinkintervalle der Günlichtlampen eingestellt ist.
  8. 8. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grünlichtlampe (24) außen auf ihrem Glaskolben eine lichtdurchlässige grüne Farbschicht aufweist.
  9. 9. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskolben der Grünlichtlampe (24) grün gefärbt ist.
  10. 10. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, daudrch gekennzeichnet, daß die für Grünlicht vorgesehene Glühlampe (24) einen farblosen Glaskolben aufweist, und daß die Frontscheibe (26) des Lampengehäuses (25) grün gefärbt ist.
  11. 11. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Zeitschalter derart zwischengeschaltet ist, daß nach einer bestimmten, vorzugsweise regelbaren Einschaltzeit der Grünlichtlampen (6, bis 9; 24) ein selbstätiges Ausschalten und Rückführen des Zentralschalters (10) in Ausschaltstellung (12) erfolgt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918291A1 (de) * 1989-06-05 1990-12-06 Erhard Miltz Sicherheitsinformationsleuchten an kraftfahrzeugen
WO1994012369A1 (en) * 1992-12-02 1994-06-09 Corinna Morini Optical signalling device for vehicles and water-borne craft
DE19648143A1 (de) * 1996-11-21 1998-05-28 Siegfried Barth Bremssignalisierung an der Frontscheibe
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WO2005073027A1 (de) * 2004-01-29 2005-08-11 Burger Holding Ag Signalanlage für automobile
DE102005014267A1 (de) * 2004-11-24 2006-06-01 Köller, Josef Bremslichteinrichtung zum Anzeigen eines Bremsvorgangs

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