DE2736430A1 - Signalvorrichtung fuer strassenfahrzeuge - Google Patents

Signalvorrichtung fuer strassenfahrzeuge

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DE2736430A1
DE2736430A1 DE19772736430 DE2736430A DE2736430A1 DE 2736430 A1 DE2736430 A1 DE 2736430A1 DE 19772736430 DE19772736430 DE 19772736430 DE 2736430 A DE2736430 A DE 2736430A DE 2736430 A1 DE2736430 A1 DE 2736430A1
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DE
Germany
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signal
vehicle
pedestrians
switch
pedestrian
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Application number
DE19772736430
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English (en)
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Lutz Krieger
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/503Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking using luminous text or symbol displays in or on the vehicle, e.g. static text
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/547Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for issuing requests to other traffic participants; for confirming to other traffic participants they can proceed, e.g. they can overtake

Description

  • Signalvorrichtung für S@raßenfahrzeuge
  • (Schweiz, Nr. 007814/77 @@m 20. Juni 1977) 7 Seiten Beschreibung 4 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen Die Erfindung betrifft eine Signalvorrichtung für Straßenfahrzeuge. Ein Problem der Sicherheit im Straßenverkehr besteli darin, daß gerade vor dem Überkreuzen einer Straße stehende Fußgänger - insbesondere Kinder und ältere Personen - äufig unsicher sind und nicht beurteilen können, ob der Lenker eines ankommenden Fahrzeugs beabsichtigt, anzuhalten und ihnen das Überkreuzen der Fahrbahn zu erlauben, bzw. ob cr dazu iiberhaupt in der Lage ist.
  • Dieses Problem läßt sich an Kreuzungen, die mit einer Verkellrsampcl versehen sind, einigermaßen lösen. Auch in diesem Falle entstehen jedoch gelegentlich Unfälle, weil Fußgänger zu früh iiberqueren oder weil ein Fahrzeuglenker nichtmehr rechtzeitig anhalten kann. Die Unfallgefalir ist jedoch gerade an derartigen Kreuzungen trotz klarer gesetzlicher Bestimmungen dann stark erhöht, wenn die Verkehrsampel nicht im Betrieb ist, da die Fußgänger den Fußgängerstreifen oft aus Gewohnheit betreten und sich auf ihren Vorrang verlassen, ohne den Verkehr genügend bzw. überhaupt zu beachten.
  • Bei schlechten Sichtverhältnissen und insbesondere nachts ist diese Gefahr natürlich noch erheblich größer.
  • Obwohl viele riicksichtsvolle Fahrzeuglenker handzeichen zum Überqueren geben, werden diese vom Fußgänger besonders bei schlechten Sichtverhältnissen nicht gesehen bzw. richtig verstanden.
  • Bekanntlich ereignen sich viele Verkehrsunfälle aus den oben genannten Gründen gerade an Fußgängerstreifen ohne Ampel und an nicht gekennzeichneten Stellen, nämlich dann, wenn die Fußgängerstreifen in großem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß der Fußganger häufig gezwungenermaßen die Straße an einer anderen Stelle überquert. Diese Gefahren sind selbstredend an Schnellstraßen außerhalb des Stadtzentrums infolge der Tatsache, daß die Fahrzeuglenker in diesem Fall weniger mit Fußgängern rechnen, noch weiter erhöht.
  • Zahlreiche Unfälle, bei denen trotz der Vorsicht aller Beteiligten Fußganger verletzt werden, beruhen tatsächlich darauf, daß eine Möglichkeit Für die klare Verständigung zwischen Fahrzeuglenkern und Fußgängern fehlt.
  • Eine weitere Gefahrenquelle für Fußgänger entsteht :ait der fehlenden Verständigung zwischen den Fahrzeuglenkern selbst. Dic Fahrzeuglenker können - vor allem hinter Bussen, Straßenbahnen und LKWs - oft keinen Grund für das Anhalten des davor befindlichen Fahrzeuges erkennen und übertholen deswegen. Tatsächlich kann der überholende oder vorbeifahrende Fahrer den Fußganger oft nicht rechtzeitig wahrnehmen und anhalten, wodurch der Fußgänger, der nicht über die passive Sicherheit der Fahrzeuginsassen verfügt, besonders gefährdet ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben genannten Probleme weitgehend zu beheben. Ihre Aufgabe besteht darin, eine Signalvorrichtung für Straßenfahrzeuge zu schaffen, die eine eindeutige Verständigung zwischen Fahrzeuglenkern und Füßängern ermöglicht und dadurch die Unfallgefahr bedeutend herabsetzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Signalvorrichtung ftir Straßenfahrzeuge vorgeschlagen, die sich erfindungstem.iß auszeichnet durch ein elektrisches Signalelement, das an der Vorderseite eines Fahrzeuges angebracht werden und ein für Fußgänge erkennbares Leuchtsignal zum Vorbeigehen vor dem Fahrzeug abgeben kann, und durch einen dem Signalelement zugeordneten Schalter, der in einem Schaltkreis im Fahrzeug angeordnet und duroh den Fahrzeuglenker betätigt werden kann, so daß dieser die Möglichkeit hat, wahlweise ein für vor dem Fahrzeug stehende Fußgänger gut sichtbares bzw. erkennbares Leuohtsignal zum Vorbeigehen abzugeben.
  • Im einzelncn ergibt die im folgenden Beschriebene Signalvorrichtung mehrcre Vorteile auf zwei Ebenen: 1) Eine verbesserte Verständigung zwischeLi den Verlcehrsteilnehmern, die auf 4 Faktoren zurückzuführen ist: - Falsches Verhalten des Fußgängers infolge mißverstandener, mißverständlicher oder unbeabsichtigter Handzeichen des Fahrzeuglenkers lassen sich vermeiden. Das angezeigte Signal ist ebenso deutlich wie die Anzeige von Verkehrsampein, d.h. die beschriebene Signalvorrichtung zeigt unmißverständlich an, daß der Fahrzeuglenker dem Fußgänger den Vortritt läßt.
  • - Bei schlechten Sichtverhältnissen und nachts ergibt die Signalvorrichtung häufig die einzige Möglichkeit einer Verständigung.
  • - Bei Nichtbetätigung der Signalvorrichtung wird dem Fußgänger eine Gefahr signalisiert - nvinlich, daß der Fahrzeuglenker unter Umständcn nicht anhält, obwohl er vielleicht dazu verpflichtet wäre. Das dürfte bei entsprechender Aufklärung besonders für Kinder einen Sicherheitsfaktor darstellen.
  • - Nachfolgende Autofahrer können durch das hintere Signalelement über den Grund des Anhaltens informiert werden, wodurch sich ungehaltenes Überholen und Vorbeifahren wirkungsvoll vermeiden läßt.
  • 2) Eine verkehrserzieherische Wirkung: - Fahrzeuglenker, die die beschriebene Signalvorrichtung installiert haben, werden diese auch benutzen und können sich dadurch ganz allgemein eine rücksichtsvollere Fahrweise angewöhnen.
  • - Fußgänger lernen, daß ein Autofahrer, der ihnen nicht dL Vortritt anzeigt, unter Umständen nicht hält oder halten kann. Die Fußgänger werden sich daran gewöhnen, zu warten, daß der Fahrzeuglenker eine deutliche Geste macht oder di& Signalvorrichtung betätigt (soweit vorhanden), bevor sie die Straße überqueren. Daraus ergibt sich bei entsprechender Aufklarung vor allem für Kinder, die die fahrtechnisehen Möglichkeiten (Bremsweg) und die mangelnde Bereitschaft des Fahrzeuglenkers nicht abschätzen können, ein echter Schutzfaktor.
  • Der Schalter sollte vorzugsweise derart ausgebildet sein, dan er nur bei Betatigung durch den Fahrzeuglenker geschlossen werden kann, um jede unbeabsichtigte Abgabe des Lcuchtsignals zu vermeiden. Vorteilhaft ist es, wenn das Signalelement eine lichtdurchlässige Scheibe mit einem fiir Fußgänger erkennbaren Symbol zum Vorbeigehen aufweist, sowie durch einehinter der Scheibe angeordnete Lampe, die bei Betätigung des Schalters aufleuchtet, das Symbol zum Vorbeigehen erhellt und nur dadurch deutlich erkennbar macht.
  • Bei einer bevorzugten Variante wird die erfindungsgemäße Signalvorrichtung mit einem zweiten Signalelement versehen, das an der Rückseite des Fahrzeugs abgebracht wird und ein zweites Leuchtsignal für die Fahrer nachfolgender Fahrzeuge abgeben kann, das diesen eindeutig die Gefahr üborquercnder Fußgänger anzeigt.
  • Einzelheiten, Anwendungen und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Anordnung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Signalvorrichtung an einem Fahrzeug; Fig. 2 einen elektrischen Schaltkreis fiir die Signalvorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 und Fig. 4 eine Vorder- bzw. Schnittansicht eines Signalelements der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 5 und Fig. 6 andere bzw. zusätzlichc Symbole für das Sinalelement.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Signalvorrichtung ein Signalelement 1 auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel an der Stoßstange des Fahrzeuges angebracht ist und ein fiir Fußgänger erkennbares Leuchtsignal zum Vorbeigehen vor dem Fahrzeug abgeben kann (Fig. 3). Dieses Signalelement 1 wird mittcls eines Schalters 2 betätigt, der in einem elektrischen Stromkreis (Fig.
  • 2) und in Iteichweite des Fahrers angeordnet ist. Die Signalvorrichtung weist ferner ein zweites Signalelement 6 auf, das an der Rückseite desselben Fahrzeuges - in diesen Falle an der hinteren Stoßstange - angebracht und in demselben Stromkreis mit dem ersten Signalelement 1 parallelgeschaltet ist, so daß die beiden Signalelemente 1 und 6 das jeweilige Leuchtsignal gleichzeitig abgeben.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die beiden Signalelemente 1 und 6 durch eine Stromquelle 7 gespeist, wenn der Schalter 2 durch den Fahrzeuglenker geschlossen wird, wobei dieser Schalter sich anschließend unter der Einwirkung einer Rückholf eder 8 selbsttätig wieder öffnet.
  • Fig. 3 zeigt ein Signalelement mit einem Leuehtsignal in Form eines Symbols 4, das u.a. in der Schweiz üblicherweise für Fußgängerkreuzungen in Verkehrsampeln verwendet wird. Das Signalelement 1 weist eine Lampe 5 auf, die in einem Gehäuse 9 hinter einer Scheibe 3 angeordnet ist, wobei die Sc@@@be, die das Symbol 4 trägt, an dieser Stelle lichtdurchlässig ist, so daß dieses Symbol beim Einschalten der Lampe 5 @lar aufleuchtet und ansinsten nicht erkennbar ist. Die Scheibe 3 ist an der Stelle, an der das Leuchtsignal erscheint, vorzugsweise grü@, um dem Fußgänger den Vortritt anzuzeigen.
  • Das zweite Signalelement 6 an der Rückseite des Fahrzeuges @@ in ähnlicher Weise wie das erste Signalelement 1 gibt jedoch in diesem Falle - da es sich am ein W@@nsignal Handelt - ein gelbes Leuchtsignal für die Fahrer nach@@@@rader Fahrzeuge ab. Ferner ist dem hinteren Signalelement @ in @@@ er Ausführungsbeispiel ein Blinkrelais 10 (Fig. 2) vorgeschaltet, um den Warneharakter des abgegebenen Signals 6 zu unters@@@-chen.
  • Die beschreibenen Signalelemente 1 und 6 können selbs@re@en@.
  • verschiedenen anderen geeigneten Stellen an der Vorder- bzw.
  • Rückseite von Straßenfahrzeugen, Massenverkehrsmitteln usw. angebracht werden, wie etwa in Fig. @ in estrichelten Linicn durch la, 1b, le, 1d und 6a bzw. 6b angedeutet ist.
  • Das Symbol 4 kann ferner durch jedes andere in dem betreffenden Land übliche bzw. für Fußgänger oder andere Verke@rsteilnehmer eindeutig verständliche Bild-, Licht- oder Schriftzeichen ersetzt werden (Fig. 5 und 6).
  • Der Schalter 2 oder das Signalelement 1 oder 6 in seiner Gesamtheit können ebenfalls in jeder anderen geeigneten Weise ausgebildet sein, um die beschriebene Funktion zu erfüllen.
  • Das zweite Signalelement 6 an der lliicliscite des Fahrzeuges Icann unter Umständen, falls es nicht als unentbehrlich angesehen wird, weggelassen werden.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1./Signalvorrichtung für Straßenfahrzeuge, g c k e n fl -z z e i c h n e t d u r c h ein elektrisches Signalelement (i), das an der Vorderseite eines Fahrzeuges angebracht werden und ein für Fußgänger erkennbares Leuchtsignal zum Vorbeigehen vor dem Fahrzeug abgeben kann, und durch einemn dem Signalelement (1) zugeordneten Schalter (2), der in einem Schaltkreis im Fahrzeug angeordneten und durch den Fahrzeuglenker betätigt werden kann1 so daß dieser die Möglichkeit hat, wahlweise ein fiir vor dem Fahrzeug s-tellende Fußgönger gut sichtbares bzw. erkennbares Leuchtsignal zum Vorbeigehen abzugeben.
  2. 2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter (2) nur ei Betätigung durch den Fahrzeuglenker geschlossen werden kann und sich anschließend selbsttätig öffnet, um jede unbeabsichtigte Abgabe des Leuchtsignals zu verhindern.
  3. 3. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Signalelement (i) eine lichtdurchlässige Scheibe (3) mit einem für Fußgänger erkennbaren Symbol (4) zum Vorbeigehen aufweist, sowie durch eine hinter der Scheibe (3) angeordnete Lampe (5), die bei Bestätigung des Schalters (o) auf leuchtet, das Symbol zum Vorbeigehen erhellt und nur dadurch deutlich erkennbar nacht.
  4. 4. Signalvorrichtung nach anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein zweites Signalelement (), das an der Rückseite des Fahrzeuges angebracht und in demselben Schaltkreis mit dem Signalelement (1), das ein Leuchtsignal für Fußgänger an der Vorderseite des Fahrzeuges abgibt, parallelgeschaltet ist und gleichzeitig ein zweites Leuchtsignal zur Warnunr der Fahrer nachfolgender Fahrzeuge abgibt.
DE19772736430 1977-06-20 1977-08-10 Signalvorrichtung fuer strassenfahrzeuge Pending DE2736430A1 (de)

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DE (1) DE2736430A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918291A1 (de) * 1989-06-05 1990-12-06 Erhard Miltz Sicherheitsinformationsleuchten an kraftfahrzeugen
JP2023005356A (ja) * 2021-06-29 2023-01-18 トヨタ自動車株式会社 車両の表示システム

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918291A1 (de) * 1989-06-05 1990-12-06 Erhard Miltz Sicherheitsinformationsleuchten an kraftfahrzeugen
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