DE1906866A1 - Optisches Signalverfahren zum fruehzeitigen Erkennen von Bremslichtern an vorausfahrenden Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Optisches Signalverfahren zum fruehzeitigen Erkennen von Bremslichtern an vorausfahrenden Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1906866A1
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brake
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English (en)
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Marianne Rudat Geb Fels
Hanke Geb Kaemmerer
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HANKE GEB KAEMMERER HELGA
RUDAT GEB FELS MARIANNE
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HANKE GEB KAEMMERER HELGA
RUDAT GEB FELS MARIANNE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window

Description

  • Optisches Signalverfahren zum frühzeitigen Erkennen von Bremslichtern an vorausfahrenden Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Jahr für Jahr zeigen die Statistiken hohe Unfallziffern im Straßenverkeht. So wurden z.B. im Jahre 1967 in der Bundesrepublick Deutschland allein durch das Auffahren eines Kraftfahrzouges auf ein vorausfahrendes oder im fließenden Verkehr vorübergehend haltendes Pahrzeug 61023 Unfälle mit Personen-und Sachschäden mit 1012 Getöteten und 57241 Verletzten verzeichnet. Bekanntlich sind in geringem Maße technische Mängel und in der Haupisache menschliches Versagen bzw. Fehlverhalten die Unfallursachen.
  • Bisherige Maßnahmen, wie der Erlaß von Geboten und Verboten für das Verhalten im Straßenverkehr, wie Einhaltung des Sicherheitsabstandes u.a., sowie die rechtzeitige Sicht- und Mutzbarmachung technischer Mittel wie Bremsleuchten, Bremsen usw. bei Ankündigung und Begegnung möglicher Gefahren, genügen offenbar nicht, die Ansahl der Auffahrunfälle wasentlich zu verringern, Die menschliche Seite kann wahrecheinlich auch nieht weitgehender beeinflußt werden, um z.B. den jeder Situation ansupassenden Sieherheitsahstand unter den Kraftfahr-@@ugen zu gewährleisten, Der Augenbliek der Erkennung der Gefahr durch den Kraftfahrer und der Einflu@ seiner Reaktionsseit und schließlich der Bremsvorgang salbst bestimmen wag ung Zeit für die Sicherheit oder Unsicherheit aller beteiligten Fahrzeuge. Wie oft diese Sicherheit nicht mehr gegeben war, beweisen die vorgenannten Unfallziffern.
  • Wenn für den Kraftfahrer die Bremse eine technisch vorgegebene und seine Reaktionszeit eine individuelle Größe ist, so ist der Zeitpunkt der sofortigen oder zu späten Erkennung einer Gefahr eine zum Teil technisch beeinflußbare. Aus diesem Grunde der möglichet frühen Gefahrerkennung müssen nach den geltenden Verschriften am Heck der Kraftfahrzeuge in einem vorgeschriebenen Höhenbereich eine oder zwei rote Bremeleuchten angebracht sein, die beim Betätigen der Betriebsbremse selbettätig mufleuchten müesen, zweifellos mit dem Zweck, dem Fahrer des folgenden Fahrzeuges den Bremavorgang anzuzeigen, damit dieser sofort resgieren und seinerseits ebenfalls sofort bremsen kann. Während des augenblickliche Erkennen des Bremslichtes am unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeug möglich ist, sind die Bremslichter der 2., 3., 4. usw. vorausfahrenden Fahrzeuge durch die hinter ihnen fahrenden meistens verdeckt, Dieser Nashteil erveist sich vor allem beim Kolonnenfahren durch die zu tief angebravhten Bremeleuchten, die dem nach vorne durch die Heck- und Frontscheiben der vorausfahrenden Fahrzeuge gehenden freien Blickfeld entzogen sind. Dort, wo das freie Blickfeid das Erkennen der Bremsleuchten zuließe, fehlen sie, und das Ergebnis ist, daß die im Folgegang hintereinander ablaufenden Zeitspannen für das Erkennen der Bremslichter und die Reektionszeiten bei dan vorausfahrenden Kraftfahrern sich addieren und letztlich weiteren folgenden Fahrzeugen unter Umständen für eine nach ausreichende Bremszeit fehlen. Ein Auffahren ist dann meist unvermeidber.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anzahl der Auffahrunfälle mit ihren Todesfällen@@Verletzten und den in die Milliarden gahenden Verlsten an Sachwertan durch ein Erweitertes oder neues eptisches Signelverfahren zu verringern, dadurch, daß im freien Durchmlickfeid durch die Hack- und Frontscheiben mehrerer hintereinender fahrender Kraftfahrseuge, veraugeweise an der Hsckasheibe joder im Bereich derselnen, mindestane eine Br@@sleushie angeerdnet und au das vorhandene Brenslichtsymtem angesshiessen wied. Mit dieser nauen Anordnung der Bremsleuehte ist @@ möglish, das Bramelieht dem eigentlichen Zwsek susuführen, nämlieh, daß es gesehen werden kann. Mur hierdurch wird es ermöglicht, daß der an einem vorderen Kraftfahrzeug eingeleitete Bremavorgang zum etwa gleichen Augenblick von mehreren nachfolgenden Kraftfahrern erkannt wird0 Sie können daher ihren eigenen Bremsvorgang zeitlich parallel folgen lassen und damit ein Auffahren vermeiden.
  • isin weiterhin bekannter Nachteil, den die Erfindung beseitigen soll, wird darin gesehen, wenn das rote Bremslicht neben dem roten Rucklicht und dem gelben Blinklicht für die Richtungsanzeige zusammengeballt angeordnet wird. Z.B. bei Dunkelheit, vor allem bei Nebel, oder Farbenblindheit eines Kraftfahrers ist das Bremslicht als solches nicht immer einwandfrei zu erkennen, weil es an örtlich gleicher Stelle aufleuchtet. Dieses kann den Kraftfahrer oft teuschen und zu seiner verspäteten Bremsung führen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der neuen Bremsleuchte stellt sich bei Weiterverwendung der bekannten roten Bremsleuchten«an den beiden hinteren Kotflügeln beim Aufleuchten des neuen Bremslicht es automatisch ein Dreiecklichtzeichen ein, was ohne Zweifel erkennen läßtt - Achtung - Bremsvorgang eingeleitet0 Außerdem würde es aich sinngemäß einordnen in die allgemein übliche Formgestaltung von Warnzeichen, nämlich einem mit der Spitze nach oben zeigenden Dreieck.
  • Die zu diesem Zweck erforderliche Leuchte kann außerdem so ausgebildet und angeschlossen sein, daß sie auch im Falle einer Autopanne als Warnblinkleuchte mit Vorteil an dieser fixierten Stelle wirksam ist. Ihre überhöhte Anordnung von der Fahrbahn erlaubt auch hier ein früheren Erkennen der Gefahr, was die Sicherheit gegen Auffahren erhöht.
  • +)und/oder roten Rückleuchten Das optische Signalverfahren wird an Band der beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert, Abb. 1 zeigt mehrere in Reihe fahrende Kraftfahrzeuge von hinten gesehen.
  • Abb. 2 stellt das Bespiel einer Bremeleuchte in Ansicht und Abbo 3 in der Draufsicht im Schnitt dar.
  • Die in Abb. 1 prlnzipmßig dargestellten Rückfronten mehrerer hintereinanderfahrender Kraftfahrzeuge 1, 2, 3, 4 und 5 sind aus der Sicht eines nachfolgenden Kraftfahrers gesehen und stellen eine Gegebenheit im praktischen Straßenverkehr dar.
  • Mit 6 sind die in bekannter Anordnung dargestellten Bremsleuchten in aufleuchtendem Zustand bezeichnet, die nur am unmittelbar vorausfahrenden Kraftfahrzeug 5 eichtbar sindO Es ist augenscheinlich, daß das freie Durchblickfeld 7 ein Erkennen der bekannten Bremsleuchten an den Kraftfahrzeugen 1 - 4 nicht zuläßt.
  • Die neuen, im freien Durchblickfeld 7 angeordneten, mit 8 bezeichneten Bremeleuchten kennzeichnen das erfindungsgemäße optische Signalverfahren.
  • In Ausführung des Verfahrens kann eine zweckdienliche Bremeleuchte nach den Abb. 2 und 3 nachträglich an Kraftfahrzeugen angebracht werden0 Eine solche Bremsleuchte 8 besteht z.B. aus dem Gehäuseteil 9, der Lampe 10 und der Lampenhalterung 11 mit Lichtkabelanschluß 12, dem in Abb. 2 abgebrochen gezeichneten roten Rückstrahlglas 13, welches mittels Nocken 14 unter Klemmwirkung in den Gehäusesicken 15 gehalten ist. Beiderseits der Lampe 10 besitzt das Gehäuse 9 Halterungen 16 mit Einführungsöffnungen 17 für die auswechselbaren handelsüblichen Gummi- oder Kunststoffsauger 18, mit denen die Leuchte 8 an die Innenseite der Heckscheibe befestigt werden kann.
  • Bei der Neuanfertigung von Kraftfahrzeugen kann eine Bremsleuchte 8 sinngemäß, jedoch ohne Sauger zweckmäßigerweise direkt in die Karesserie eingebaut werden. ohne dem Erfindungegedanken zu verlessen.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Optisches Signalverfahren, bestehend aus einer oder zwei am Heck eines Kraftfahrzeuges angebrachten Bremaleuchte(n) 6 zum erkennen des Bremslichtes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche, oder alleinige Bremsleuchte 8 so an der Heckscheibe oder im Bereich derselben angeordnet und an das vorhandene Bremslichtsystem angeschlossen ist, daß diese zum frühzeitigen Erkennen von Bremslichtern an vorausfahrenden Kraftfahrzeugen im freien Durchblickfeld 7 der Heck- und Frontscheiben mehrerer hintereinander fahrender Kraftfahrzeuge zu erkennen sind.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß bei Weiterverwendung der bereits vorhandenen Bremsleuchten 6 und /oder Rücklichter sich beim Aufleuchten der Bremsleuchte 8 automatisch ein Dreiecklichtzeichen A - B - C einstellt
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Bremsleuchte 8 zusätzlich an die vorhandene Warnblinkanlage angeschlossen ist und als zusätzliche Warnblinkleuchte in ihrer überhöhten Anordnung von der Fahrbahn ein früheren Erkennen des Warnblinklichtes ermöglicht.
  4. 4) Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, bestehend aus einer Bremsleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Befestigung an der Innenseite der Heckscheibe in Leuchtrichtung beiderseits der Lampe 10 Je einen bekannten Sauger 18 aufweist,
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen 16 mit Einführungsöffnungen 17 versehen sind, zur Aufnahme und zum leichten Auswechseln der Sauger 18.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse 9 Sicken 15 vorhanden ind, in die entsprechende Nocken 14 des Rückstrahlglases 13 unter Klommwirkung einrasten0 L e e r s e i t e
DE19691906866 1969-02-12 1969-02-12 Optisches Signalverfahren zum fruehzeitigen Erkennen von Bremslichtern an vorausfahrenden Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens Pending DE1906866A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046717A1 (de) * 1980-08-27 1982-03-03 Saint Gobain Vitrage International Scheibe mit integrierter Signalvorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3620599A1 (de) * 1986-06-19 1987-12-23 Hermann Dipl Ing Walter Dreieck-bremsleuchtensystem
DE19624735C1 (de) * 1996-06-21 1997-10-16 Wipper Andreas Dipl Ing Fh Rückleuchten-Sichteinrichtung

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