DE19945536C2 - Verfahren zur Information des Fahrzeugführers über sicherheitsrelevante Größen beim Fahren eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren zur Information des Fahrzeugführers über sicherheitsrelevante Größen beim Fahren eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Information des
Fahrzeugführers beim Fahren eines Kraftfahrzeugs über den
Abstand zu einem vor dem Fahrzeug befindlichen Hindernis bzw.
anderen Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentansprüche 1
sowie 3.
Es ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt (DE-Z:
Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik, Heft 1, Januar 1990, Seiten
19 ff., insbesondere Seiten 23 und 24) bei dem zur Anzeige eines
Abstands des eigenen Fahrzeugs zu einem vorausfahrenden
Fahrzeug ein Leuchtband vorgesehen ist. Der Ort, an dem dieses
Leuchtband leuchtet sowie die Farbe, in der dieses Leuchtband
leuchtet, signalisiert dem Fahrzeugführer, ob der Abstand
ausreichend ist oder ob das eigenen Fahrzeug gegebenenfalls
abgebremst werden muss. Es ist auch die Möglichkeit erwähnt,
die Anzeige über ein Head-Up-Display zu realisieren.
Aus der DE 42 14 817 C2 ist es ebenfalls bekannt, aufgrund der
Fahrsituation den erforderlichen Sicherheitsabstand zu
bestimmen. Abhängig von dem festgestellten Abstand zu dem
ermittelten Sicherheitsabstand wird eine Anzeige angesteuert
derart, dass ein grüner Balken leuchtet, wenn der Abstand
ausreichend ist, und dass ein roter Balken leuchtet, wenn der
Abstand nicht als ausreichend bewertet ist, so dass das
Fahrzeug gebremst werden sollte. Der Balken ist dabei so
aufgebaut, dass er um so breiter aufleuchtet, je kritischer die
Situation bewertet wird.
Weiterhin sei noch auf die DE-Z: Spektrum der Wissenschaft,
Heft Juni 1980, Seiten 23 ff. verwiesen. Dort ist eine Anzeige
des Abstands mittels Leuchtdioden beschrieben, bei der sich aus
der Position und der Farbe der angesteuerten Leuchtdiode
ergibt, ob der Abstand ausreichend, gerade ausreichend oder zu
klein ist. Die Darstellung erfolgt dort auf der Frontplatte
eines Testgerätes, das zusätzlich in das Fahrzeug eingebaut
werden muss.
Aus der DE 43 38 244 A1 ist es weiterhin bekannt, verschiedene
Situationen zu bewerten, ob sich daraus Probleme für die
Fahrsicherheit des Fahrzeugs ergeben können. Wenn bei einer
dieser Situationen ein Zustand erkannt wird, der für die
Fahrsicherheit problematisch werden könnte, erfolgt eine
Sprachausgabe über die erkannte Situation und die erforderliche
Handlungsweise des Fahrzeugführers. Es sollen beispielsweise
rote Ampeln erkannt werden, die der Fahrzeugführer eventuell
übersehen hat oder ähnliches.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Anzeige eines - bezogen auf die Fahrzeuggeschwindigkeit - zu
geringen Abstandes zu einem vor dem Fahrzeug befindlichen
Hindernis bzw. anderen Fahrzeug zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst,
wonach eine Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung erst dann
erfolgt, wenn erkannt wurde, dass ein Eingriff des
Fahrzeugführers notwendig ist. Die Anzeigeeinrichtung ist
weiterhin so ausgebildet, dass bei einer Ansteuerung wenigstens
ein Leuchtband auf den Fahrzeugführer zu läuft.
Vorteilhaft wird dadurch eine Informationsüberflutung des
Fahrzeugführers vermieden. Bei den bekannten Systemen zur
Anzeige des Abstands zu einem Hindernis oder einem vor dem
Fahrzeug fahrenden Fahrzeug erfolgt eine dauerhafte Anzeige
während des Betriebes des Fahrzeugs. Es hat sich aber für die
beschriebene Problemstellung als zweckmäßig erwiesen, eine
Anzeige vorzusehen, die für den Fahrzeugführer eine
Gefahrensituation besonders gut erkennen lässt. Dies ist mit
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verfahrens, nach der
eine Anzeige erst dann erfolgt, wenn eine Gefahrensituation
auftritt, erheblich verbessert. Die Menge der dem
Fahrzeugführer angezeigten Informationen wird verringert, so
dass die Informationen, die in sicherheitstechnischer Hinsicht
relevant sind, besser wahrgenommen werden können, wenn diese
nur dann angezeigt werden, wenn ein Eingriff durch den
Fahrzeugführer erforderlich ist, der beispielsweise durch
Bremsen oder Lenken erfolgen kann.
Indem erfindungsgemäß bei der vorliegenden Erfindung bei einer
Ansteuerung Leuchtbänder auf den Fahrzeugführer zu laufen, wird
die Anzeige für den Fahrzeugführer besonders gut wahrnehmbar.
Insbesondere wird durch diese Art der Anzeige dem
Fahrzeugführer besonders sinnfällig verdeutlicht, dass ein
Eingriff in die Bremsen erforderlich ist.
Gemäß Anspruch 2 besteht die Anzeigeeinrichtung aus roten
Lampen.
Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, weil diese roten
Lampen eine einfach erkennbare Warnfunktion haben, so dass der
Fahrzeugführer also wiederum schnell die Notwendigkeit eines
Eingriffs erkennen kann.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 3
erfolgt eine Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung ebenfalls erst
dann, wenn erkannt wurde, dass ein Eingriff des Fahrzeugführers
notwendig ist. Bei dieser Lösung ist die Anzeigeeinrichtung so
aufgebaut, dass der Fahrzeugführer bei einer Ansteuerung der
Anzeigeeinrichtung wenigstens einen roten Punkt wahrnimmt.
Insbesondere bei der Verwendung von zwei roten Lampen
entspricht diese Darstellung dem bekannten Muster und
Erscheinungsbild von Bremslichtern eines vorausfahrenden
Fahrzeugs. Dadurch wird die Anzeige wiederum sehr sinnfällig,
so dass ein Fahrzeugführer insbesondere auch bei einem fremden
Fahrzeug, bei dem er nicht im einzelnen an alle Bedienelemente
und Anzeigen gewohnt ist, die Notwendigkeit eines Eingriffs
sowie die Information, welcher Eingriff (Bremseneingriff)
erforderlich ist, schnell erfassen kann. Dadurch ist wiederum
eine kurze Reaktionszeit gesichert.
Die Vorteile der Ansteuerung der Anzeige erst dann, wenn die
Notwendigkeit eines Eingriffs erkannt wurde, wurden bereits im
Zusammenhang mit Anspruch 1 erläutert.
Bei der Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 4 befindet
sich die Anzeigeeinrichtung im Sichtfeld des Fahrzeugführers,
wenn er auf die Straße schaut und zumindest im peripheren
Sichtfeld, wenn er auf andere Elemente zur Bedienung des
Fahrzeugs oder von Teilen des Fahrzeugs schaut.
Dadurch wird eine Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung für den
Fahrzeugführer gut wahrnehmbar. Die anderen Elemente zur
Bedienung des Fahrzeugs oder von Teilen des Fahrzeugs können
beispielsweise Bedienelemente im Bereich des Mitteldoms des
Fahrzeugs sein, die zur Einstellung einer Klimaanlage,
Klimaautomatik oder einer Audioanlage vorgesehen sind.
Die Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise im oberen Bereich
des Armaturenbretts angebracht sein.
Bei der Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 5 wird die
Anzeige für den Fahrzeugführer über ein Head-Up-Display
dargestellt.
Damit kann die Anzeige, wenn diese in den entsprechenden
Situationen erfolgen soll, vorteilhaft im Sichtfeld des
Fahrzeugführers platziert werden.
Der Einsatz der vorliegenden Erfindung erweist sich
insbesondere bei Fahrzeugen als vorteilhaft, die mit einem
Tempomaten oder einem Abstandsregeltempomaten ausgestattet
sind. Derartige Systeme übernehmen die Einhaltung einer von dem
Fahrzeugführer vorgegebenen Wunschgeschwindigkeit. Soweit ein
Abstandsregeltempomat vorgesehen ist, erfolgt dies unter
weiterer Berücksichtigung der Verkehrssituation. Das System
erfasst mit Hilfe eines Radarsensors den Abstand zu
vorausfahrenden Fahrzeugen und reduziert gegebenenfalls die
Geschwindigkeit so weit, dass ein sicherer Abstand eingehalten
wird. Wenn die Fahrbahn wieder frei ist, beschleunigt das mit
dem Abstandsregeltempomaten geregelte Fahrzeug wieder auf die
Wunschgeschwindigkeit.
Bei bestimmten Fahrsituationen kann es vorkommen, dass die
Bremsverzögerung des Systems nicht ausreicht, um eine
wahrscheinliche Kollision zu verhindern. Dies ist
beispielsweise dann der Fall, wenn ein weiteres Fahrzeug
unmittelbar vor dem eigenen Fahrzeug in die Fahrspur einschert.
Dabei kann es problematisch sein, dass sich der Fahrzeugführer
unter Umständen so weit auf das System verlässt, dass er nicht
mit der vollen Aufmerksamkeit den Verkehr beobachtet. Ziel muss
es also sein, auch in diesem Falle eine möglichst kurze
Reaktionszeit des Fahrzeugführers zu erreichen, um einen
Eingriff in die Bremse zu realisieren.
Indem nach der vorliegenden Erfindung eine Anzeige dann
erscheint, wenn ein Eingriff durch den Fahrzeugführer notwendig
wird, wird dieses Ziel vorteilhaft erreicht. Der Fahrzeugführer
muss also nicht eine Veränderung einer angezeigten Information
registrieren. Der Fahrzeugführer muss nach der vorliegenden
Erfindung vielmehr erkennen, dass eine Information angezeigt
wird, wo vorher keine Anzeige erfolgte. Dieser Unterschied ist
leichter wahrnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
näher dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
Fig. 1-3: Ausführungsbeispiele betreffend die Anzeige
sicherheitsrelevanter Größen und
Fig. 4: ein Ausführungsbeispiel betreffend die Anzeigeart.
Fig. 1 zeigt ein Armaturenbrett 1 im Bereich des
Fahrzeugführers. Insbesondere ist das Kombiinstrument 2 zu
sehen. Zur Durchführung des Verfahrens zur Anzeige von
sicherheitsrelevanten Größen sind in dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 Lampen 101 und 102 dargestellt, die angesteuert
werden, das heißt aufleuchten, wenn dem Fahrzeugführer die
Notwendigkeit einer Bremsung angezeigt werden soll. Vorteilhaft
sind diese Lampen 101 und 102 rot, so dass für den
Fahrzeugführer bei einer Ansteuerung dieser Lampen 101 und 102
ein Muster vergleichbar den Bremslichtern eines voraus
fahrenden Fahrzeugs erkennbar wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens. Es ist wiederum ein Armaturenbrett 1 mit einem
Kombiinstrument 2 im Bereich des Fahrzeugführers zu sehen. Es
sind weitere vorteilhafte Positionen von Anzeigeelementen zu
sehen, die entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
angesteuert werden können. Eine derartige Position kann im
oberen Bereich des Kombiinstruments sein, was mit der
Bezugsziffern 201 bezeichnet ist. Weiterhin kann das
Anzeigeelement (bzw. die Anzeigeelemente) auch auf der
Instrumentenhutze untergebracht werden, was mit der
Bezugsziffer 202 bezeichnet ist. Weiterhin ist es möglich, die
Anzeige in die Instrumententafel zu integrieren, was mit der
Bezugsziffer 203 bezeichnet ist.
Allen diesen Positionen ist gemeinsam, daß sie sich beim Blick
auf die Straße immer im Blickfeld des Fahrzeugführers befinden
und bei Blickzuwendungen auf das Radio, das Telefon, die
Klimaanlage oder ähnliches im Bereich des Mitteldoms des
Fahrzeugs mindestens im peripheren Sichtfeld. Dabei erweist es
sich als vorteilhaft, daß mittels der Anzeige die Information
nahezu ohne Interpretationsbedarf zur Verfügung gestellt wird,
so daß eine zumindest quasi reflexgleiche Reaktion des
Fahrzeugführers realisiert werden kann.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Art der Darstellung der Anzeige
mittels Leuchtketten 301 und 302. Diese sind aus mehreren
Einzelleuchten (LED oder ähnliches) zusammengesetzt (303, 304,
305, 306, 307, 308; 309, 310, 311, 312, 313, 314). Die Anzahl
ist dabei nicht auf die möglichen 6 beschränkt, es können
beliebig viele Leuchten pro Leuchtkette 301, 302 verwendet
werden. Die Leuchtketten 301, 302 können auch an einer anderen
Stelle als der in Fig. 3 angedeuteten untergebracht sein. Die
Leuchtketten 301, 302 werden so angesteuert, daß im Falle einer
Bremsaufforderung ein auf den Fahrzeugführer zulaufendes
Lichtmuster erzeugt wird.
Dies ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Die beiden
Leuchtketten 401, 402 bestehen aus Einzelleuchtelementen 403,
404, 405, 406, 407, 408; 409, 410, 411, 412, 413, 414. Die
Leuchtelemente 401 bis 408 gehören zur Leuchtkette 401, die
Leuchtelemente 409 bis 414 gehören zur Leuchtkette 402. Dabei
haben die einzelnen Leuchtelemente der einzelnen
Leuchtelementpaare (403, 409; 404, 410; 405, 411; 406, 412;
407, 413; 408, 414) etwa denselben Abstand zum Fahrzeugführer.
Ein mögliches Lichtmuster bei einer Ansteuerung der Anzeige
besteht darin, daß zunächst die Leuchtelemente 403, 409
leuchten, einen Moment später die Leuchtelemente 404, 410, dann
die Leuchtelemente 405, 411 usw. Besteht die Notwendigkeit zu
Bremsen immer noch, wenn die Leuchtelemente 408, 414
angesteuert wurden, beginnt die Ansteuerung wiederum mit den
Leuchtelementen 403, 409.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß die Ansteuerung mit einer
beliebigen Geschwindigkeit erfolgen kann. Im Prinzip können bei
einer Ansteuerung beliebige Lichtmuster auf den Fahrzeugführer
zu laufen.
Zusammenfassend lassen sich also folgende
Darstellungsmöglichkeiten bei einer Bremsaufforderung
aufzählen:
- - Aufblinken von 2 roten Lämpchen, beispielsweise LEDs, im oberen Bereicht der Instrumententafel. Damit wird vorteilhaft beim Fahrzeugführer das Bremslichthandlungsmuster abgerufen.
- - Verwendung von 2 Leuchtbändern, von denen jeweils ein Lämpchen angesteuert wird derart, daß sich die Leuchtpunkte auf den Fahrzeugführer zu bewegen.
Alternativ kann als Anzeigemedium ein Head-Up-Display verwendet
werden.
Es ist auch möglich, nur eine Lampe oder nur eine Leuchtkette
zu verwenden.
Es können auch mehr als zwei rote Lampen oder Leuchtketten
eingesetzt werden.
Bei der Ansteuerung können die Lampen permanent leuchten oder
blinken.
Die beschriebenen Ansteuerungsmöglichkeiten der Leuchtelemente
können entsprechend auch bei einer Darstellung mittels eines
Head-Up-Displays verwendet werden.
Ebenso können die optischen Signale noch durch akustische
Signale unterstützt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Information des Fahrzeugführers beim Fahren
eines Kraftfahrzeugs über den Abstand zu einem vor dem Fahrzeug
befindlichen Hindernis bzw. anderen Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung (101, 102; 201, 202, 203; 301, 302; 401, 402) erst dann erfolgt, wenn erkannt wurde, dass ein Eingriff des Fahrzeugführers notwendig ist und
dass die Anzeigeeinrichtung (301, 302; 401, 402) so ausgebildet ist, dass bei einer Ansteuerung wenigstens ein Leuchtband auf den Fahrzeugführer zu läuft.
dass eine Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung (101, 102; 201, 202, 203; 301, 302; 401, 402) erst dann erfolgt, wenn erkannt wurde, dass ein Eingriff des Fahrzeugführers notwendig ist und
dass die Anzeigeeinrichtung (301, 302; 401, 402) so ausgebildet ist, dass bei einer Ansteuerung wenigstens ein Leuchtband auf den Fahrzeugführer zu läuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeeinrichtung (101, 102; 201, 202, 203; 301, 302;
401, 402) aus roten Lampen besteht.
3. Verfahren zur Information des Fahrzeugführers beim Fahren
eines Kraftfahrzeugs über den Abstand zu einem vor dem Fahrzeug
befindlichen Hindernis bzw. anderen Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung (101, 102; 201, 202, 203; 301, 302; 401, 402) erst dann erfolgt, wenn erkannt wurde, dass ein Eingriff des Fahrzeugführers notwendig ist und
dass die Anzeigeeinrichtung (101, 102) so aufgebaut ist, dass der Fahrzeugführer bei einer Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung wenigstens einen roten Punkt wahrnimmt.
dass eine Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung (101, 102; 201, 202, 203; 301, 302; 401, 402) erst dann erfolgt, wenn erkannt wurde, dass ein Eingriff des Fahrzeugführers notwendig ist und
dass die Anzeigeeinrichtung (101, 102) so aufgebaut ist, dass der Fahrzeugführer bei einer Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung wenigstens einen roten Punkt wahrnimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anzeigeeinrichtung (101,
102; 201, 202, 203; 301, 302; 401, 402) im Sichtfeld des
Fahrzeugführers befindet, wenn er auf die Straße schaut und
zumindest im peripheren Sichtfeld, wenn er auf andere Elemente
zur Bedienung des Fahrzeugs oder von Teilen des Fahrzeugs
schaut.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeige für den Fahrzeugführer über ein Head-Up-
Display dargestellt wird.
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DE19945536A DE19945536C2 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Verfahren zur Information des Fahrzeugführers über sicherheitsrelevante Größen beim Fahren eines Kraftfahrzeugs |
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DE19945536A1 DE19945536A1 (de) | 2001-04-26 |
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ID=7922979
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19945536C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102022201255A1 (de) | 2022-02-07 | 2023-08-10 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Anzeige von Informationen in einem Kraftfahrzeug |
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DE10253509A1 (de) * | 2002-11-16 | 2004-06-17 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Warnung des Fahrers eines Kraftfahrzeuges |
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DE19730791A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Erstellung von Warnhinweisen für Fahrer eines Kraftfahrzeugs und Verkehrswarngerät |
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- 1999-09-23 DE DE19945536A patent/DE19945536C2/de not_active Expired - Fee Related
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