DE19534336A1 - Warnblinkanlage für Fahrzeuge - Google Patents
Warnblinkanlage für FahrzeugeInfo
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/46—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for giving flashing caution signals during drive, other than signalling change of direction, e.g. flashing the headlights or hazard lights
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Warnblinkanlage für Fahrzeuge mit
Blinkleuchten wenigstens an den beiden Seiten des Fahrzeughecks
und der Fahrzeugfrontseite.
Derartige Warnblinkanlagen sind heutzutage bei praktisch allen
Kraftfahrzeugen in dieser Weise realisiert, wobei die Blink
leuchten zusätzlich als Fahrtrichtungsanzeiger dienen, wenn sie
nur auf einer der beiden Seiten blinken. Die Warnblinkanlage
eines Kraftfahrzeugs kann jedoch ihre eigentliche Warnfunktion
nur dann erfüllen, wenn andere Verkehrsteilnehmer erkennen
können, daß die Blinkleuchten zur Erfüllung der Warnfunktion auf
beiden Seiten gleichzeitig aufleuchten und nicht etwa nur auf
einer Seite als Fahrtrichtungsanzeiger.
Im modernen, teilweise sehr dichten Straßenverkehr, ist der Be
trieb als Warnblinkanlage jedoch häufig deswegen nicht erkenn
bar, weil eine der Blinkleuchten am Fahrzeugheck - meistens die
auf der rechten Seite - durch ein im geringen Abstand dahinter
fahrendes anderes Fahrzeug verdeckt wird. Die nachfolgenden Ver
kehrsteilnehmer erkennen dann nur die linke Blinkleuchte und
müssen annehmen, daß diese Blinkleuchte auf einen Abbiegevorgang
oder im mehrspurigen Verkehr auf einen Spurwechsel aufmerksam
machen will. Die tatsächlich vorliegende Gefahrensituation, also
beispielsweise ein Unfall, ein liegengebliebenes Fahrzeug oder
eine Stausituation wird dann nicht erkannt.
Auch im sogenannten ruhenden Verkehr tritt aus den gleichen
Gründen häufig eine unklare Situation auf. Viele Fahrer schalten
die Warnblinkanlage ein, um anzuzeigen, daß ihr Fahrzeug nur
kurzzeitig, etwa wegen eines Ladevorgangs, abgestellt ist, ob
wohl dies nicht den gesetzlichen Vorschriften entspricht. Wenn
in einem derartigen Fall die rechte Blinkleuchte durch ein da
hinter geparktes Fahrzeug verdeckt wird und ein von hinten heran
nahender Verkehrsteilnehmer nur die linke Blinkleuchte in Funk
tion sieht, muß er annehmen, daß das betreffende stehende Fahr
zeug vom rechten Fahrbahnrand aus anfahren will, und bremst da
her sein eigenes Fahrzeug möglicherweise ab, obwohl ihm durch
den Betrieb der Warnblinkanlage gerade signalisiert werden
sollte, daß er gefahrlos vorbeifahren könne. Der nachfolgende
Fahrer wird möglicherweise durch das Fahrverhalten des Vorder
mannes völlig überrascht, weil er einen Anlaß für das Abbremsen
vorher nicht erkennen konnte.
In der vorstehend beschriebenen Situation kommt es jedoch auch
häufig zum entgegengesetzten, im Ergebnis ebenso unfallträch
tigen Geschehensablauf. Der Fahrer des von hinten herannahenden
Fahrzeugs hält die eingeschaltete linke Blinkleuchte für ein
Warnblinklicht und glaubt, gefahrlos vorbeifahren zu können, ob
wohl es sich tatsächlich jetzt um die Funktion als Fahrtrich
tungsanzeiger handelt, der ein Anfahren vom rechten Fahrbahnrand
aus ankündigen soll. Das rechts parkende Fahrzeug fährt daher an
und verursacht einen Unfall mit dem von hinten kommenden Fahr
zeug.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Warn
blinkanlage zu schaffen, deren Funktion deutlich von der des
Fahrtrichtungsanzeigers unterschieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig
stens am Fahrzeugheck auf jeder Seite mindestens zwei Blink
leuchten angeordnet sind, die beim Warnvorgang alle eingeschal
tet sind, wobei die mindestens zwei Blinkleuchten jeder Seite
im Wechsel blinken.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann daher leicht die Warnfunk
tion von der Funktion als Fahrtrichtungsanzeiger unterschieden
werden, selbst wenn eine Seite des Fahrzeugs verdeckt ist und
die dort angeordneten Blinkleuchten daher nicht erkennbar sind.
Wenn also auf der nicht abgedeckten Seite nur ein Licht blinkt,
so handelt es sich um eine Fahrtrichtungsanzeige, wenn dagegen
mindestens zwei Lichter im Wechsel blinken, so weist dies auf
die eingeschaltete Warnfunktion bzw. Warnblinkanlage hin. Eine
Verwechslung ist daher nicht mehr möglich. Eine zusätzliche
Blinkleuchte und eine Steuerung zum abwechselnden Blinken kann
einfach und kostengünstig realisiert und unter Umständen sogar
bei vorhandenen Fahrzeugen mit herkömmlichen Warnblinkanlagen
nachgerüstet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch
1 angegebenen Warnblinkanlage möglich.
Im einfachsten Falle ist eine der Blinkleuchten auf jeder Seite
zusätzlich als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet, wobei auch
jeweils mindestens zwei Blinkleuchten auf jeder Seite als Fahrt
richtungsanzeiger ausgebildet sein können, die jedoch dann zur
Fahrtrichtungsanzeige auf der entsprechenden Seite simultan
blinkend eingeschaltet sind, um den Eindruck eines einzigen
Blinklichts zu erzeugen, das sich von den im Wechsel blinkenden
Blinkleuchten für den Warnvorgang unterscheidet.
Die mindestens zwei Blinkleuchten auf jeder Seite sind vorzugs
weise jeweils übereinander angeordnet, so daß es nicht möglich
ist, daß eine der Blinkleuchten durch ein zwischen ihr und dem
Beobachter befindliches Fahrzeug verdeckt wird.
Eine kostengünstige Lösung ergibt sich insbesondere auch dann,
wenn eine der Blinkleuchten auf jeder Seite durch eine ohnehin
schon vorhandene Leuchte, wie Rückleuchte, Rückstrahler, Brems
leuchte oder dergleichen gebildet wird, die für den Warnvorgang
blinkend eingeschaltet ist.
Beim Warnvorgang blinkt zweckmäßigerweise jeweils eine Blink
leuchte auf der einen Seite simultan mit einer Blinkleuchte auf
der anderen Seite, wobei es sich bei dem simultan blinkenden
Blinkleuchten jeweils um spiegelsymmetrisch zueinander angeord
nete Blinkleuchten handeln kann oder aber um asymmetrisch zu
einander angeordnete Blinkleuchten, insbesondere um Blinkleuch
ten, die in unterschiedlichen Höhenpositionen zueinander ange
ordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Ansicht des Fahrzeug
hecks eines Kraftfahrzeugs.
In der einzigen Figur ist schematisch ein Fahrzeugheck 10 eines
Kraftfahrzeugs mit einer hinteren Stoßstange 11 und zwei darun
ter teilweise erkennbaren Hinterrädern 12 dargestellt. Am Fahr
zeugheck 10 befindet sich eine linke Heckleuchtenanordnung 13
auf der linken Seite und eine rechte Heckleuchtenanordnung 14
auf der rechten Seite. Die beiden Heckleuchtenanordnungen 13, 14
weisen einen linken Heckscheinwerfer 15 und einen rechten Heck
scheinwerfer 16, eine linke Bremsleuchte 17 und eine rechte
Bremsleuchte 18, eine linke Rückleuchte 19 und eine rechte Rück
leuchte 20 sowie eine linke Blinkleuchtenanordnung 21 und eine
rechte Blinkleuchtenanordnung 22 auf. Die beiden Blinkleuchten
anordnungen 21, 22 besitzen jeweils zwei übereinander angeord
nete Blinkleuchten 23, 24 bzw. 25, 26, wobei sowohl zwischen den
Blinkleuchten 23, 24, wie auch zwischen den Blinkleuchten 25, 26
ein möglichst großer vertikaler Abstand vorliegen sollte, soweit
dies eben die räumlichen Gegebenheiten der jeweiligen Heckleuch
tenanordnungen zulassen.
Die Blinkleuchtenanordnungen 21, 22 dienen sowohl als Fahrtrich
tungsanzeiger, wie auch als Warnblinkanlage. Hierzu werden sie
von einer schematisch dargestellten elektronischen Steuerein
richtung 27 angesteuert, die sowohl über einen Warnblinklicht-
Schalter 28, wie auch über einen Fahrtrichtungs-Schalter 29 zur
Ansteuerung der Blinkleuchtenanordnungen 21 bzw. 22 entsprechend
aktiviert werden kann. Wird der Fahrtrichtungs-Schalter 29 nach
links oder nach rechts betätigt, so blinkt entweder die Blink
leuchte 23 oder die Blinkleuchte 25, und dies signalisiert einen
Fahrtrichtungswechsel nach links oder nach rechts. Wird dagegen
der Warnblinklicht-Schalter 28 betätigt, so werden alle vier
Blinkleuchten 23 bis 26 eingeschaltet. Dabei blinken die Blink
leuchten 23, 24 im Wechsel, also alternierend, wobei dieses al
ternierende Blinken auch bei den Blinkleuchten 25 und 26 erfolgt.
Hierdurch wird eine deutliche Unterscheidung zur Fahrtrich
tungswechselanzeige erreicht, auch wenn nur eine der Blinkleuch
tenanordnungen 21, 22 sichtbar und die andere durch ein Hinder
nis, beispielsweise durch ein dicht auffahrendes Fahrzeug, ver
deckt wird. Im Warnblink-Modus können beispielsweise jeweils die
oberen Blinkleuchten 23, 25 simultan blinken, und zwar im Wechsel
zu den ebenfalls simultan blinkenden Blinkleuchten 24 und 26,
oder das simultane Blinken erfolgt "über Kreuz", d. h., die Blink
leuchten 23 und 26 einerseits und die Blinkleuchten 24 und 25 an
dererseits blinken simultan. Auf jeden Fall blinken die Blink
leuchten innerhalb einer der Blinkleuchtenanordnungen 21 bzw. 22
immer alternierend (im Warnblink-Modus).
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können die
beiden Blinkleuchten einer Blinkleuchtenanordnung 21, 22 jeweils
auch nebeneinander angeordnet sein, obwohl die Anordnung über
einander, insbesondere die vertikale Anordnung übereinander, vor
zuziehen ist. Weiterhin ist es prinzipiell auch möglich, anstelle
von zwei Blinkleuchten 23, 24 bzw. 25, 26 eine größere Zahl von
Blinkleuchten einer Blinkleuchtenanordnung zuzuordnen, wobei dann
auch diese Blinkleuchten selbstverständlich untereinander alter
nierend blinken.
In weiterer Abwandlung des Ausführungsbeispiels können zur Fahrt
richtungsanzeige auch beispielsweise alle Blinkleuchten 23, 24
bzw. 25, 26 auf der jeweiligen Seite simultan blinken, um den
Eindruck eines einzigen Blinklichts zu erzeugen. Auch hierdurch
ist eine Unterscheidung zum alternierenden Blinken jeweils der
beiden Blinkleuchten möglich.
In weiterer Abwandlung der Erfindung kann jede Blinkleuchtenan
ordnung 21, 22 auch nur jeweils eine Blinkleuchte enthalten, die
primär zur Fahrtrichtungsanzeige dient. Im Warnblink-Modus
blinkt dann auf jeder Seite diese eine Blinkleuchte alternierend
zu einer anderen ohnehin vorhandenen Leuchte, beispielsweise der
Rückleuchte, der Bremsleuchte oder der Leuchte des Rückfahr
scheinwerfers, die dann im Warnblink-Modus diese zusätzliche
Warnblink-Funktion aufnehmen.
An der Frontseite des Fahrzeugs kann entweder auf jeder Seite
in an sich bekannter Weise nur eine Blinkleuchte angeordnet sein,
oder aber auf jeder Seite ist eine Blinkleuchtenanordnung mit
mindestens zwei Blinkleuchten angeordnet, deren Wirkungsweise der
der Blinkleuchtenanordnungen 21, 22 entspricht.
Claims (9)
1. Warnblinkanlage für Fahrzeuge mit Blinkleuchten wenigstens
an den beiden Seiten des Fahrzeughecks und der Fahrzeugfront
seite, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am Fahrzeugheck
(10) auf jeder Seite mindestens zwei Blinkleuchten (23, 24) bzw.
(25, 26) angeordnet sind, die beim Warnvorgang alle eingeschal
tet sind, wobei die mindestens zwei Blinkleuchten jeder Seite
alternierend blinken.
2. Warnblinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Blinkleuchten (23, 25) auf jeder Seite zusätzlich
als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet ist.
3. Warnblinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens zwei Blinkleuchten (23, 24) bzw. (25, 26)
auf jeder Seite zusätzlich als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet
sind und zur Fahrtrichtungsanzeige auf der entsprechenden Seite
simultan blinkend eingeschaltet sind.
4. Warnblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Blinkleuchten
(23, 24) bzw. (25, 26) auf jeder Seite jeweils übereinander an
geordnet sind.
5. Warnblinkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der Blinkleuchten auf jeder Seite durch eine
ohnehin vorhandene Leuchte, wie Rückleuchte, Rückstrahler,
Bremsleuchte, gebildet wird, die für den Warnvorgang blinkend
eingeschaltet ist.
6. Warnblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Warnvorgang jeweils eine Blink
leuchte (23 oder 24) auf der einen Seite simultan mit einer
Blinkleuchte (25 oder 26) auf der anderen Seite blinkt.
7. Warnblinkanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den simultan blinkenden Blinkleuchten jeweils
um spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Blinkleuchten (23
und 25) oder (24 und 26) handelt.
8. Warnblinkanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den simultan blinkenden Blinkleuchten um asymme
trisch zueinander angeordnete Blinkleuchten (23 und 26) oder (24
und 25) handelt, insbesondere um Blinkleuchten, die in unter
schiedlichen Höhenpositionen angeordnet sind.
9. Warnblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine entsprechende Anordnung von Blinkleuch
ten an der Fahrzeugfrontseite.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134336 DE19534336A1 (de) | 1995-09-15 | 1995-09-15 | Warnblinkanlage für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134336 DE19534336A1 (de) | 1995-09-15 | 1995-09-15 | Warnblinkanlage für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534336A1 true DE19534336A1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7772328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134336 Withdrawn DE19534336A1 (de) | 1995-09-15 | 1995-09-15 | Warnblinkanlage für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19534336A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10130259A1 (de) * | 2001-06-22 | 2003-01-09 | Audi Ag | Verfahren zur Steuerung eines Blinklichtes |
DE102006005893A1 (de) * | 2006-02-09 | 2007-08-16 | Alexander Von Gencsy | Blinker für Kraftfahrzeuge mit verbesserter Warnfunktion |
CN103568934A (zh) * | 2012-07-24 | 2014-02-12 | 厦门信和达电子有限公司 | 主动转向头灯照明安全系统及其头灯模块 |
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DE1822405U (de) * | 1958-02-25 | 1960-11-24 | Verkehrsgesellschaft Haltern O | Standwarnsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge. |
DE1933485U (de) * | 1963-06-06 | 1966-02-24 | Hans-J Tappert | Blinkvorrichtung, insbesondere zur sicherung haltender kraftfahrzeuge. |
DE4337604A1 (de) * | 1993-11-01 | 1995-05-04 | Stephan Dipl Ing Maslanka | Warnblinkanlage für Kraftfahrzeuge |
-
1995
- 1995-09-15 DE DE1995134336 patent/DE19534336A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Krafthand, H.6, 19. März 1964, S.282 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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