DE19534336A1 - Warnblinkanlage für Fahrzeuge - Google Patents

Warnblinkanlage für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Warnblinkanlage für Fahrzeuge mit Blinkleuchten wenigstens an den beiden Seiten des Fahrzeughecks und der Fahrzeugfrontseite.
Derartige Warnblinkanlagen sind heutzutage bei praktisch allen Kraftfahrzeugen in dieser Weise realisiert, wobei die Blink­ leuchten zusätzlich als Fahrtrichtungsanzeiger dienen, wenn sie nur auf einer der beiden Seiten blinken. Die Warnblinkanlage eines Kraftfahrzeugs kann jedoch ihre eigentliche Warnfunktion nur dann erfüllen, wenn andere Verkehrsteilnehmer erkennen können, daß die Blinkleuchten zur Erfüllung der Warnfunktion auf beiden Seiten gleichzeitig aufleuchten und nicht etwa nur auf einer Seite als Fahrtrichtungsanzeiger.
Im modernen, teilweise sehr dichten Straßenverkehr, ist der Be­ trieb als Warnblinkanlage jedoch häufig deswegen nicht erkenn­ bar, weil eine der Blinkleuchten am Fahrzeugheck - meistens die auf der rechten Seite - durch ein im geringen Abstand dahinter fahrendes anderes Fahrzeug verdeckt wird. Die nachfolgenden Ver­ kehrsteilnehmer erkennen dann nur die linke Blinkleuchte und müssen annehmen, daß diese Blinkleuchte auf einen Abbiegevorgang oder im mehrspurigen Verkehr auf einen Spurwechsel aufmerksam machen will. Die tatsächlich vorliegende Gefahrensituation, also beispielsweise ein Unfall, ein liegengebliebenes Fahrzeug oder eine Stausituation wird dann nicht erkannt.
Auch im sogenannten ruhenden Verkehr tritt aus den gleichen Gründen häufig eine unklare Situation auf. Viele Fahrer schalten die Warnblinkanlage ein, um anzuzeigen, daß ihr Fahrzeug nur kurzzeitig, etwa wegen eines Ladevorgangs, abgestellt ist, ob­ wohl dies nicht den gesetzlichen Vorschriften entspricht. Wenn in einem derartigen Fall die rechte Blinkleuchte durch ein da­ hinter geparktes Fahrzeug verdeckt wird und ein von hinten heran­ nahender Verkehrsteilnehmer nur die linke Blinkleuchte in Funk­ tion sieht, muß er annehmen, daß das betreffende stehende Fahr­ zeug vom rechten Fahrbahnrand aus anfahren will, und bremst da­ her sein eigenes Fahrzeug möglicherweise ab, obwohl ihm durch den Betrieb der Warnblinkanlage gerade signalisiert werden sollte, daß er gefahrlos vorbeifahren könne. Der nachfolgende Fahrer wird möglicherweise durch das Fahrverhalten des Vorder­ mannes völlig überrascht, weil er einen Anlaß für das Abbremsen vorher nicht erkennen konnte.
In der vorstehend beschriebenen Situation kommt es jedoch auch häufig zum entgegengesetzten, im Ergebnis ebenso unfallträch­ tigen Geschehensablauf. Der Fahrer des von hinten herannahenden Fahrzeugs hält die eingeschaltete linke Blinkleuchte für ein Warnblinklicht und glaubt, gefahrlos vorbeifahren zu können, ob­ wohl es sich tatsächlich jetzt um die Funktion als Fahrtrich­ tungsanzeiger handelt, der ein Anfahren vom rechten Fahrbahnrand aus ankündigen soll. Das rechts parkende Fahrzeug fährt daher an und verursacht einen Unfall mit dem von hinten kommenden Fahr­ zeug.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Warn­ blinkanlage zu schaffen, deren Funktion deutlich von der des Fahrtrichtungsanzeigers unterschieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig­ stens am Fahrzeugheck auf jeder Seite mindestens zwei Blink­ leuchten angeordnet sind, die beim Warnvorgang alle eingeschal­ tet sind, wobei die mindestens zwei Blinkleuchten jeder Seite im Wechsel blinken.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann daher leicht die Warnfunk­ tion von der Funktion als Fahrtrichtungsanzeiger unterschieden werden, selbst wenn eine Seite des Fahrzeugs verdeckt ist und die dort angeordneten Blinkleuchten daher nicht erkennbar sind. Wenn also auf der nicht abgedeckten Seite nur ein Licht blinkt, so handelt es sich um eine Fahrtrichtungsanzeige, wenn dagegen mindestens zwei Lichter im Wechsel blinken, so weist dies auf die eingeschaltete Warnfunktion bzw. Warnblinkanlage hin. Eine Verwechslung ist daher nicht mehr möglich. Eine zusätzliche Blinkleuchte und eine Steuerung zum abwechselnden Blinken kann einfach und kostengünstig realisiert und unter Umständen sogar bei vorhandenen Fahrzeugen mit herkömmlichen Warnblinkanlagen nachgerüstet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Warnblinkanlage möglich.
Im einfachsten Falle ist eine der Blinkleuchten auf jeder Seite zusätzlich als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet, wobei auch jeweils mindestens zwei Blinkleuchten auf jeder Seite als Fahrt­ richtungsanzeiger ausgebildet sein können, die jedoch dann zur Fahrtrichtungsanzeige auf der entsprechenden Seite simultan blinkend eingeschaltet sind, um den Eindruck eines einzigen Blinklichts zu erzeugen, das sich von den im Wechsel blinkenden Blinkleuchten für den Warnvorgang unterscheidet.
Die mindestens zwei Blinkleuchten auf jeder Seite sind vorzugs­ weise jeweils übereinander angeordnet, so daß es nicht möglich ist, daß eine der Blinkleuchten durch ein zwischen ihr und dem Beobachter befindliches Fahrzeug verdeckt wird.
Eine kostengünstige Lösung ergibt sich insbesondere auch dann, wenn eine der Blinkleuchten auf jeder Seite durch eine ohnehin schon vorhandene Leuchte, wie Rückleuchte, Rückstrahler, Brems­ leuchte oder dergleichen gebildet wird, die für den Warnvorgang blinkend eingeschaltet ist.
Beim Warnvorgang blinkt zweckmäßigerweise jeweils eine Blink­ leuchte auf der einen Seite simultan mit einer Blinkleuchte auf der anderen Seite, wobei es sich bei dem simultan blinkenden Blinkleuchten jeweils um spiegelsymmetrisch zueinander angeord­ nete Blinkleuchten handeln kann oder aber um asymmetrisch zu­ einander angeordnete Blinkleuchten, insbesondere um Blinkleuch­ ten, die in unterschiedlichen Höhenpositionen zueinander ange­ ordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Ansicht des Fahrzeug­ hecks eines Kraftfahrzeugs.
In der einzigen Figur ist schematisch ein Fahrzeugheck 10 eines Kraftfahrzeugs mit einer hinteren Stoßstange 11 und zwei darun­ ter teilweise erkennbaren Hinterrädern 12 dargestellt. Am Fahr­ zeugheck 10 befindet sich eine linke Heckleuchtenanordnung 13 auf der linken Seite und eine rechte Heckleuchtenanordnung 14 auf der rechten Seite. Die beiden Heckleuchtenanordnungen 13, 14 weisen einen linken Heckscheinwerfer 15 und einen rechten Heck­ scheinwerfer 16, eine linke Bremsleuchte 17 und eine rechte Bremsleuchte 18, eine linke Rückleuchte 19 und eine rechte Rück­ leuchte 20 sowie eine linke Blinkleuchtenanordnung 21 und eine rechte Blinkleuchtenanordnung 22 auf. Die beiden Blinkleuchten­ anordnungen 21, 22 besitzen jeweils zwei übereinander angeord­ nete Blinkleuchten 23, 24 bzw. 25, 26, wobei sowohl zwischen den Blinkleuchten 23, 24, wie auch zwischen den Blinkleuchten 25, 26 ein möglichst großer vertikaler Abstand vorliegen sollte, soweit dies eben die räumlichen Gegebenheiten der jeweiligen Heckleuch­ tenanordnungen zulassen.
Die Blinkleuchtenanordnungen 21, 22 dienen sowohl als Fahrtrich­ tungsanzeiger, wie auch als Warnblinkanlage. Hierzu werden sie von einer schematisch dargestellten elektronischen Steuerein­ richtung 27 angesteuert, die sowohl über einen Warnblinklicht- Schalter 28, wie auch über einen Fahrtrichtungs-Schalter 29 zur Ansteuerung der Blinkleuchtenanordnungen 21 bzw. 22 entsprechend aktiviert werden kann. Wird der Fahrtrichtungs-Schalter 29 nach links oder nach rechts betätigt, so blinkt entweder die Blink­ leuchte 23 oder die Blinkleuchte 25, und dies signalisiert einen Fahrtrichtungswechsel nach links oder nach rechts. Wird dagegen der Warnblinklicht-Schalter 28 betätigt, so werden alle vier Blinkleuchten 23 bis 26 eingeschaltet. Dabei blinken die Blink­ leuchten 23, 24 im Wechsel, also alternierend, wobei dieses al­ ternierende Blinken auch bei den Blinkleuchten 25 und 26 erfolgt. Hierdurch wird eine deutliche Unterscheidung zur Fahrtrich­ tungswechselanzeige erreicht, auch wenn nur eine der Blinkleuch­ tenanordnungen 21, 22 sichtbar und die andere durch ein Hinder­ nis, beispielsweise durch ein dicht auffahrendes Fahrzeug, ver­ deckt wird. Im Warnblink-Modus können beispielsweise jeweils die oberen Blinkleuchten 23, 25 simultan blinken, und zwar im Wechsel zu den ebenfalls simultan blinkenden Blinkleuchten 24 und 26, oder das simultane Blinken erfolgt "über Kreuz", d. h., die Blink­ leuchten 23 und 26 einerseits und die Blinkleuchten 24 und 25 an­ dererseits blinken simultan. Auf jeden Fall blinken die Blink­ leuchten innerhalb einer der Blinkleuchtenanordnungen 21 bzw. 22 immer alternierend (im Warnblink-Modus).
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können die beiden Blinkleuchten einer Blinkleuchtenanordnung 21, 22 jeweils auch nebeneinander angeordnet sein, obwohl die Anordnung über­ einander, insbesondere die vertikale Anordnung übereinander, vor­ zuziehen ist. Weiterhin ist es prinzipiell auch möglich, anstelle von zwei Blinkleuchten 23, 24 bzw. 25, 26 eine größere Zahl von Blinkleuchten einer Blinkleuchtenanordnung zuzuordnen, wobei dann auch diese Blinkleuchten selbstverständlich untereinander alter­ nierend blinken.
In weiterer Abwandlung des Ausführungsbeispiels können zur Fahrt­ richtungsanzeige auch beispielsweise alle Blinkleuchten 23, 24 bzw. 25, 26 auf der jeweiligen Seite simultan blinken, um den Eindruck eines einzigen Blinklichts zu erzeugen. Auch hierdurch ist eine Unterscheidung zum alternierenden Blinken jeweils der beiden Blinkleuchten möglich.
In weiterer Abwandlung der Erfindung kann jede Blinkleuchtenan­ ordnung 21, 22 auch nur jeweils eine Blinkleuchte enthalten, die primär zur Fahrtrichtungsanzeige dient. Im Warnblink-Modus blinkt dann auf jeder Seite diese eine Blinkleuchte alternierend zu einer anderen ohnehin vorhandenen Leuchte, beispielsweise der Rückleuchte, der Bremsleuchte oder der Leuchte des Rückfahr­ scheinwerfers, die dann im Warnblink-Modus diese zusätzliche Warnblink-Funktion aufnehmen.
An der Frontseite des Fahrzeugs kann entweder auf jeder Seite in an sich bekannter Weise nur eine Blinkleuchte angeordnet sein, oder aber auf jeder Seite ist eine Blinkleuchtenanordnung mit mindestens zwei Blinkleuchten angeordnet, deren Wirkungsweise der der Blinkleuchtenanordnungen 21, 22 entspricht.

Claims (9)

1. Warnblinkanlage für Fahrzeuge mit Blinkleuchten wenigstens an den beiden Seiten des Fahrzeughecks und der Fahrzeugfront­ seite, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am Fahrzeugheck (10) auf jeder Seite mindestens zwei Blinkleuchten (23, 24) bzw. (25, 26) angeordnet sind, die beim Warnvorgang alle eingeschal­ tet sind, wobei die mindestens zwei Blinkleuchten jeder Seite alternierend blinken.
2. Warnblinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Blinkleuchten (23, 25) auf jeder Seite zusätzlich als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet ist.
3. Warnblinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Blinkleuchten (23, 24) bzw. (25, 26) auf jeder Seite zusätzlich als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet sind und zur Fahrtrichtungsanzeige auf der entsprechenden Seite simultan blinkend eingeschaltet sind.
4. Warnblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Blinkleuchten (23, 24) bzw. (25, 26) auf jeder Seite jeweils übereinander an­ geordnet sind.
5. Warnblinkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Blinkleuchten auf jeder Seite durch eine ohnehin vorhandene Leuchte, wie Rückleuchte, Rückstrahler, Bremsleuchte, gebildet wird, die für den Warnvorgang blinkend eingeschaltet ist.
6. Warnblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Warnvorgang jeweils eine Blink­ leuchte (23 oder 24) auf der einen Seite simultan mit einer Blinkleuchte (25 oder 26) auf der anderen Seite blinkt.
7. Warnblinkanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den simultan blinkenden Blinkleuchten jeweils um spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Blinkleuchten (23 und 25) oder (24 und 26) handelt.
8. Warnblinkanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den simultan blinkenden Blinkleuchten um asymme­ trisch zueinander angeordnete Blinkleuchten (23 und 26) oder (24 und 25) handelt, insbesondere um Blinkleuchten, die in unter­ schiedlichen Höhenpositionen angeordnet sind.
9. Warnblinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine entsprechende Anordnung von Blinkleuch­ ten an der Fahrzeugfrontseite.
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