DE19744462A1 - Vorrichtung zum Anzeigen der vorgesehenen Bewegungsänderungen von Kfz. - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der vorgesehenen Bewegungsänderungen von Kfz.

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DE19744462A1
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Andrea Wittig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/46Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for giving flashing caution signals during drive, other than signalling change of direction, e.g. flashing the headlights or hazard lights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der vorgesehenen Bewegungsänderungen von Kfz für die übrigen Verkehrsteilnehmer durch Verwenden von blinkenden Signalleuchten bei der Ausstattung von modernen Kraftfahrzeugen.
Im öffentlichen Straßenverkehr werden vorgesehene Bewegungsänderungen von Kraftfahrzeugen mit Hilfe von blinkenden Signalleuchten angezeigt. Damit werden die Absichten des jeweiligen Führers eines Kraftfahrzeuges den übrigen Verkehrsteilnehmer optisch bekannt gemacht. International hat sich durchgesetzt, dazu einfarbige Signalleuchten zu verwenden, die mit einer nahezu einheitlichen Blinkfrequenz betrieben werden. Je nach Größe des Fahrzeuges werden je Schaltstellung eine oder mehrere Signalleuchten verwendet, immer jedoch nur blinkende Signalleuchten für die linke und rechte Fahrzeugseite.
Mangels differenzierterer Signalisierungsmöglichkeit werden diese Informationsmittel zwangsläufig für das Ankündigen mehrerer unterschiedlicher Bewegungsänderungen verwendet. So dienen nach dem Stand der Technik gestaltete blinkende Signalleuchten dem Anzeigen der folgenden Absichten:
  • a) Verlassen einer Parksituation mit Einfügen in den fließenden Verkehr;
  • b) Überholen eines anderen Verkehrsteilnehmers;
  • c) Wechseln einer Fahrspur;
  • d) Abbiegen in eine veränderte Fahrzeugrichtung;
  • e) Einbiegen in eine Einfahrt;
  • f) Wenden;
  • g) Anhalten am Fahrbahnrand;
  • h) Anzeigen einer Gefahrensituation.
Für diese wenigstens acht unterschiedlichen Absichten stehen mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen für das Anzeigen der vorgesehenen Bewegungsänderung nur zwei unterschiedliche Anzeigevarianten zur Verfügung. Entweder werden die blinkenden Signalleuchten mit einer einheitlichen Blinkfrequenz einseitig betrieben oder die blinkenden Signalleuchten werden gleichzeitig beidseitig betrieben.
Aus diesen beschränkten Informationsmöglichkeiten resultieren erfahrungsgemäß Verkehrssituationen, die ein erhebliches Gefährdungspotential besitzen.
Zur Vermeidung Gefahrensituationen ist es deshalb mit den beschränkten derzeitigen technischen Möglichkeiten unerläßlich, die beabsichtigte Bewegungsänderung den übrigen Verkehrsteilnehmern mit zusätzlichen Informationen zu signalisieren, beispielsweise durch das Fahrverhalten, durch demonstrative Geschwindigkeitsänderung und dergleichen.
Diese Form der Informationsübermittlung stellt in der Regel hohe Anforderungen an die Aufmerksamkeit der übrigen Verkehrsteilnehmer, kann nicht nur unbemerkt bleiben sondern auch mißverstanden werden und somit Ursache für vermeidbare Verkehrsunfälle bilden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer technischen Lösung für das eindeutig unterscheidbare Anzeigen von bestimmten vorgesehenen Bewegungsänderungen an Kraftfahrzeugen, um die Mängel des Standes der Technik abzubauen.
Zur Aufgabe gehört es auch, daß die zu schaffende technische Lösung auf den bestehenden technischen Mitteln aufbaut und diese in eine neue Problemlösung einbezieht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Sicherung erweiterter Möglichkeiten zum Anzeigen von vorgesehenen Bewegungsänderungen von Kraftfahrzeugen wird das Steuerorgan zur Steuerung der blinkenden Signalleuchten neben einer Null-Stellung mit wenigstens vier unterschiedlichen Schaltstellungen ausgestattet. In diesen Schaltstellungen ist es grundsätzlich möglich, unterschiedliche Signalleuchten in verschiedener Kombination und gegebenenfalls mit unterschiedlichen Blinkfrequenzen zu betreiben. Damit werden erweiterte Varianten für das eindeutige Signalisieren markanter Verhaltensweisen im Straßenverkehr erschlossen. Mit Hilfe der Verfügbarkeit der erfindungsgemäß erweiterten technischen Möglichkeiten für das Anzeigen von vorgesehenen Bewegungsänderungen bestehen nun die Voraussetzungen für das Schaffen von einheitlichen Betreibevorschriften, der Betrieb von Straßenfahrzeugen für alle Verkehrsteilnehmer sicherer gestaltet werden kann.
In einer besonderen Ausführungsform sind den zusätzlichen Schaltstellungen des Blinkgebers Elemente zum Erzeugen von Blinkfrequenzen zugeordnet, die von der benutzten Normalfrequenz deutlich abweichen. In dieser Ausführungsform läßt sich beispielsweise der Betrieb der am Fahrzeug bereits installierten blinkenden Signalleuchten bedarfsweise so organisieren, daß mit einer gewünschten Zusatzschaltstellung das einseitige Blinken mit deutlich erhöhter Frequenz eine besondere Absicht des jeweiligen Kraftfahrzeugführers anzeigt. Die Vorrichtung könnte beispielsweise derart genutzt werden, daß die Normalfrequenz für das übliche Fahrspurwechseln, Abbiegen und Überholen eingesetzt wird. Der einseitige Betrieb der gleichen Blinkleuchten mit erhöhter Frequenz kann dagegen zum Anzeigen von gefährlicheren Manövern, wie Anhalten, Einbiegen oder Wenden, genutzt werden. Schließlich ist es auch möglich, den gleichzeitigen Betrieb aller Signalleuchten mit erhöhter Frequenz für eine besondere Gefahrenanzeige zu verwenden.
Ebenso, wie das Nachrüsten einer die Verkehrssicherheit erhöhenden dritten Bremsleuchte, kann die Vorrichtung auch mit zusätzlichen blinkenden Signalleuchten ausgestattet sein, die in den zusätzlichen Schaltstellungen des Steuerorgans angesteuert werden.
Es ist auch möglich, den zusätzlichen Schaltstellungen des Blinkgebers in den Signalleuchten zusätzliche farbige Leuchtmittel zuzuordnen, deren Leuchtfarbe deutlich von der verwendeten Normalfarbe abweicht.
Die andersfarbigen Leuchtmitteln können bevorzugt auch in zusätzlich am jeweiligen Kraftfahrzeug angeordneten blinkenden Signalleuchten angeordnet sein. Ebenso lassen sich die mit von der Normalfrequenz abweichenden Blinkfrequenz betriebenen Leuchtmittel in den zusätzlich am Kraftfahrzeug angeordneten Blinkleuchten einsetzen.
Weiterhin ist es auch möglich, die mit von der Normalfrequenz abweichenden Blinkfrequenz und mit der von der Normalfarbe abweichend farblich gestalteten Leuchtmittel in zusätzlichen blinkenden Signalleuchten anzuordnen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in erster Linie in den erweiterten Möglichkeiten der Signalisierung vorgesehener unterschiedlicher Bewegungsänderungen für den jeweiligen Fahrzeugführer. Damit lassen sich differenzierten und charakteristischen Verkehrssituationen eindeutige Signale bzw. Signalkombinationen zuordnen.
Die vorgeschlagene technische Lösung erlaubt es, bedarfsweise die blinkenden Signalleuchten an vorhandenen Kraftfahrzeugen zu nutzen und mit einem veränderten Blinkgeber und Blinkschalter zu kombinieren. Auf diese Weise kann auch der bestehende Fahrzeugpark mit den erhöhte Sicherheit bietenden Vorrichtungen nachgerüstet werden.
Die Erfindung soll nachstehend mit Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Beispiel 1
Ein Kraftfahrzeug ist in herkömmlicher Weise mit jeweils zwei blinkenden Signalleuchten je Fahrzeugseite ausgestattet. Es besitzt ein Steuerorgan, mit dessen Hilfe bedarfsweise diese Blinkleuchten mit der normalen Blinkfrequenz oder mit einer auf 120 Blinkimpulse je Minute erhöhten Blinkfrequenz betrieben werden können. Während die blinkenden Signalleuchten unter Verwendung der Normalfrequenz einseitig für das Anzeigen von Überholvorgängen, von Spurwechseln und von vorgesehenen Abbiegemanövern verwendet werden, dient das einseitige Benutzen der blühenden Signalleuchten mit erhöhter Blinkfrequenz dem Anzeigen von vorgesehenen Haltevorgängen, dein Nutzen von Einfahrten oder von vorgesehenen Wendemanövern.
Im Ausführungsbeispiel kann das beidseitige Nutzen der blinkenden Signalleuchten mit erhöhter Blinkfrequenz für das Rückwärtsfahren bzw. für das Anzeigen von Abschleppvorgängen verwendet werden.
Beispiel 2
Ein Kfz ist mit einem besonderen Steuerorgan ausgestattet, das in besonderen Schaltstellungen zusätzlich zum Betrieb der blinkenden Signalleuchten die am Kfz angebrachten Nebelschlußleuchten ebenfalls in einen blinkenden Signalbetrieb einbezieht. Mit dieser auffälligeren zusätzlichen Signalisierung wird von Kfz-Führer dem nachfolgenden Verkehrsteilnehmern ein vorgesehenes Manöver mit erhöhtem Gefährdungspotential angezeigt. Der beidseitige Betrieb von normalen Blinkleuchten und blinkenden Nebelschlußleuchten wird für die Anzeige einer Verkehrssituation genutzt, die dem nachfolgenden Verkehr besonders hohe Aufmerksamkeit abverlangt.
Beispiel 3
Ein erfindungsgemäßes Steuerorgan erlaubt es, an einem Kraftfährzeug bedarfsweise verschiedenfarbige vorhandene Leuchten am Kfz wechselseitig blinkend zu betreiben. Mit dieser Schaltstellung wird sowohl bei einseitiger oder auch bei beidseitiger Inbetriebnahme der Blinkleuchten dem nachfolgenden Verkehr die besondere Absicht des Vorausfahrenden signalisiert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Anzeigen der vorgesehenen Bewegungsänderungen von Kfz für die übrigen Verkehrsteilnehmer durch Verwenden von blinkenden Signalleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan zur Steuerung der blinkenden Signalleuchten neben einer Null-Stellung mit wenigstens vier unterschiedlichen Schaltstellungen ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusätzlichen Schaltstellungen des Blinkgebers Elemente zum Erzeugen von Blinkfrequenzen, die von der Normalfrequenz deutlich abweichen, angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zusätzlichen Schaltstellungen des Blinkgebers zusätzliche blinkende Signalleuchten am Kfz angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zusätzlichen Schaltstellungen des Blinkgebers abweichend von der Normalfarbe zusätzliche farbige Leuchtmittel angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen farbigen Leuchtmittel in zusätzlichen am Kfz angeordneten blinkenden Signalleuchten angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit von der Normalfrequenz abweichenden Blinkfrequenz betriebenen Leuchtmittel in zusätzlich am Kfz angeordneten blinkenden Signalleuchten angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit von der Normalfrequenz abweichenden Blinkfrequenz und mit der von der Normalfarbe abweichend betriebenen Leuchtmittel in zusätzlichen blinkenden Signalleuchten angeordnet sind.
DE19744462A 1997-10-08 1997-10-08 Vorrichtung zum Anzeigen der vorgesehenen Bewegungsänderungen von Kfz. Withdrawn DE19744462A1 (de)

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