DE1780306A1 - Selbsttätige Warnvorrichtung zum - Google Patents

Selbsttätige Warnvorrichtung zum

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DE1780306A1
DE1780306A1 DE19681780306 DE1780306A DE1780306A1 DE 1780306 A1 DE1780306 A1 DE 1780306A1 DE 19681780306 DE19681780306 DE 19681780306 DE 1780306 A DE1780306 A DE 1780306A DE 1780306 A1 DE1780306 A1 DE 1780306A1
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DE19681780306
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Wolfgang 6233 Kelkheim Dichmann
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Dichmann & Co KG
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Dichmann & Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Dichmann «-Co Ku, 6233 Kelkheim / Iaunua
flr.Egenolfstr.
27. August 1968
Patent- Anmeldung
Anmelder t Uiclimann + Co KG
6233 aelkhoim / X'aunua Dr. E^enolfstr. 4
■i*rfjbidert üolfgong Dichmanu
Ing* der Holzlnd·
6233 Kell.Iioin / Taunus Dr· üi^enolfetr· 4
Betr, f wl>elbsttätige itiarnvorrlchtiinij zum Ac»- oder
Einbau in Falirzeuge oiler Art·"
In der liundesrepublik Deutachlund werden Jährlich slrka 17 000 föenachen durcli Verkeiirsunfalle getutet, zlxka 462 ÜÜO !»enaohen verletat, darunter viele 30 sehr, daS ale fUr den Heat ihres Lebens schwerste Schaden davon- txemetif die, abgesehen von den perstfnliehen Leiden des einzelnen, auch eine erhebliche Belastung für die gesamte Volkswirtschaft darstellen· J>ie erfassbaren iCosten» die durch zirka 000 000 Verkehrsunfälle entstehen, erreichen derzeit eine üühe von jährlich etwa zwei Milliarden DM allein in der hundesrepublUk Deutschland· Me tatsächliche einbüße an Volksvermögen wird jedoch auf etwa fünf Milliarden Vii ceacliätzt.
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Etwa 6O£ aller Verkehrsunfälle sind sogenannte Auffahrunfälle· In gleicher ..öhe etwu bewegt aicn auch der Anteil der durcü Auffuhrunfälle verursachte L^achschaden, während dor Anteil der iersonensciiädon weaentllcii geringer geschätzt wird. Genauere Angaben hierüber waren nicht au bekommen·
Auf Autobaiinen und anderen schnellen Straßen, auf denen die folgen von Auffahrunfällen in der Hegel am schlimmsten sind, wird als Ursache immer wieder festgestellt, dass stehende und langsame fahrzeuge vom nachfolgenden Verkehr viel zu spät oder Überhaupt nicht als stehend oder langsam und somit auch nicht als wefahr erkannt «erden« Geübte rührer eines äraftfahrzeuges in einwandfrei verkehrstuchtigeis Zustand sind in den ueisten iallen einer solchen, sich plötzlich für sie orjebondon Gefahrensituation noch gewachsen und können durch VoIlbremsung ein Auffahren vermeiden. i>el starkem Kolonnenverkehr sind infolge der unterschiedlichen ueaktionazelten und Bremswege der einzelnen Wahrer und fahrzeuge meist einige der nacnfolgenden Fahrzeugführer nicht aölir in der Lage, ihr Fahrzeug vor einom ivufpx'uli zu bewahren· JbIs kommt zu den gefUrehteton [«assenkollisionen, dem dadurch bedingten Verkehrsstau und als desson i'olge zu. weiteren Kollisionen und so fort, sodass man boroits von sogenannten Kettenreattiori aprioiit, die meist von einem geringfügigen Anlass ausgehen und aus einer Vielzahl einseiner Auffaiiranfalle
«feder Verkehrsteilnehmer weiss, dass die ^aiaton Auf— fahrunfälle vermieden werden könnten, wender nachfolgende Verkehr rechtzeitig vor einem Hindernis υ<-Jwurnt werden könnte· Häufigstes Hindernis im üolonnenvertrehr ist ein eic ti plütxlich stark VerluX^suraenuur oder CJur ein abstoppender Vorkehrsstrom· In der Praxis läset slcii eine Varnun& durch mehrfache, kurz hintereinander erfolgende Betätigung des Bremspedals und damit ver-
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bunden durch entsprechendes Aufleuchten der Bremslloh·» ter nach hinten weitergeben· Leider ist dies nicht inner möglich, weil etwa eine kurzzeitige Vollbremsung iait anschließende» Auerollen oder gar erneut am, mäßigen Beschleunigen erforderlich ist« was vom nachfolgenden Verkenr nicht immer als gefährliche Situation erkannt wird· außerdem lot eine «Warnung durch Lreci&en in Abständen oft nur durch das näoUstfol^ende iuhrzeug erkennbar, doseen Fahrer durch die Situation bedingt aber gerade koine Veranlassung oder kugllchkelt hat, die tarnung nach hinten weiterzugeben·
i'.war besitzt heute bereits eine große Anzahl von Fahr— »eu^en ein» iarnblinkanlage, bei der alle vier Richtungsanzeiger gleichseitig in Abständen aufleuchten und somit an sich geeignet rtüxen9 zumindest das nächstfolgende i ehrzeug vor einer Gefahr su warnen, die Lrfafcruni; in der Praxis hat jedoch gelehrt, dass es in den seltensten Füllen möglich 1st, die Warnblinkanlage so rechtzeitig einzuschalten, dass sie Auffahrunfälle der genannten Art verhindern könnte· Außer dem 1st sie, ebenso nie die Lremaleuchten, besonders bei £olonnenverkehr nicht #«- nugend weit nach hinten sichtbar, weil die Leuchten voa er3t- oder den zwei bi3 drei nächst folgenden fahrzeugen verdeckt werden. Im übrigen hat sich jedoch der Verkehrsteilnehmer dartJi gewannt, das gelbe Blinklicht Ixa Unterbewußtsein williger als Warnung aufzunehmen, als etwa das rot· Licht der jiremsleuchten«
Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine «arnvorrichtung zu schaffen, die sowohl von dem innrer eines Fahrzeuges durch betätigung eines Schalters Jederzeit ein- und ausgeschaltet werden kann, die aber auch dann automatisch in Tätigkeit tritt, wenn der Fahrzeug-
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führer etwa durch eine notwendige Vollbremsung, einen bereits erfolgten Aufprall oder eine sonstige Situation, die uit einer plötzlichen Verminderung der l·αhriίeßchwindigkelt und damit einer itefaur für den naoiii'ol^oiiaon Verkehr verbunden 1st, zum juiiiaohalten der »»arnvorrichtung nicht in der Lage ist·
£o soll also der warnende iohrzöugführer einarbeite weder durch «ine zusätzlich erforderliche Tätigkeit in einer kritischen Situation belastet werden, noch seil andererseits der gewarnte fahrzeugführer etwa durch ein neuartiges, vom bekannten abweichendes uarn^eichen auf die uefu.hr aufmerksam gemacht wurden· Letzterer reagiert am schnellsten und sichersten auf ein ihm geläufiges warnsignal und dies ist zweifellos das celbe ^JJ aklicht.
Außerdem sollte die Warnung auch von einer uie^ursalil hintereinander fahrender Fahrzeuge waiirgenoia ,en vierJ.on können, letzteres iüt besondera von Lcdeutai^i fiiizeuge, deren Fahrer eine relGtiv nieürii;e .,it haben, also inebeüonctere Tür ι eraonenkraftv/cu^en.
Lie lüsuxvg dieser Aufgabe 1st Gegenstand der Lrfixidung, deren wichtigster bestandteil eine elektrische öciialt~ Torrloht.xng besonderer Art 1st, die eine warnblinkanlage ä/ü6ich bekannter, beliebiger Bauart auslöst, ^eben dein normalen Hand— (oder Fuß-) —schalter für die otellijigen "Ein" und ·Αι»β" besitzt die besondere Schaltvorrichtung ein oder mehrere üohalteleiaente, welche die bei einer gefahrvollen Situation, also einoa plötzlichen Abotoppen des Fahrzeuges auftretenden prüfte selbsttätig in don Schaltiiapuls "Jtdn" umwandeln.
Diese Jüräfte entstehen zunächst einuial, je nach liremseysteia, als mechanische, elektrische, hydraulische oder
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pneumatische Werte in der Bremsanlage selbst uud über* Steißen bei einer übermäßig starken Bremsung die normale Höhe, liach der Erfindung worden diese erhöhten ferio raittela beliebiger, an sich bekannter Mittel, wie etwa .endschalter, überatromrelais, iJrucksclialtor uml 'iergleicuen, die »asaiaiaenfasaend als Uberwertschalter be— aeiciinet werden sollen, in den Schaltimpuls "Kin" uta- and lusen oo^ilt die Warnvorrichtung sofort aus.
Al» Γ0Ι.-50 einer üb«ruäQl£ starken xireroaung oder auch durch einen Aufprall ohne eine vorausgegangene Bremsung entstehen ausaerdera auf das iahraou^* iuid auf alle sich mit ihm bewegenden 1I'eile VeraUigerungakrafte, die \Xü<ax ana nojfualö £ia8 einer nori aalen Brensung hinausgehen· nach der Krfindun^ v/ird diener Usuatand genützt, indem etv^a ein in iahrtrichtuns pendelnd, gefedert odor in sonst geeigneter Weise an dem iahraeug befestigtes ϋ«- wicht oder eine i-'1UOi ;keit3säule in einein entsprechend ausgebildeten Behälter dergestalt auf einon Endschalter, Druckschalter oder dergleichen, ^usaiamonfassend ale Ver-23f;erunij3aclialter boseich/iet, einwirkt, sodoss dieser den üchaltiopuls "hu\n erteilt und sonlt 4ie iarnvorauslöst.
iiand- (odor iuß-), ül'orv/ert- und Veraögerun^sscholter
Können sowohl als eine Einheit mit dreifacher Funktion, |
als auch in jeder beliebigen anderen Konbinationsmöfr-
llohkeit zusamraen^efaset bssw. mechanisoh, elekti'lsch, |
hydraulisch oder pneumatisch zua&iiKaeiiseschaltot sein· |
Ebenso 1st es auch müglioh, jeweils nur etwa die beiden ; iuiiktionen der ^Uand- und überwertsohalter oder aber hand— und Veraögeruiigssohaltor in beliebiger Weise miteinander z\x kombinieren.
Jund- (oder iuß-) —schulter ist jedoch in j ο lern Falle vorteilhaft mit vorzusehen, da dl« tnarnvorrlohtung erst dann wieder ausgeschaltet werden soll, wenn die üefahrensituation vorüber ist.
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£1ηβ geeignete Anzeigevorrichtung se igt dem Fahrzeugführer an, ob die Warnvorrichtung ein- oder ausgeschaltet ist·
λ& bedarf an sicn auch keiner besonderen ijrnühnung, flad dio Übor«ert- und Verzögerungsschalter auf die jeweiligen Fahrs«uge bzw· Jiremsanlagen einstellbar sind·
Die übrigen Teile der Warnvorrichtung nach der iurfindung können aus den an sich bekannten Elementen einer 6arn— blinkanlage bestehen« Nach der Erfindung ist es jedoch vorteilhaft, cmatelle oder susätalich zu einer solchen Warnblinkanlage einen oder mehrere Ulinker möglichst weit oberhalb der hinteren, oberen iahrzeugbegrünzung, etwa am oberen &nde einer oder mehrerer iuitennen oder dergleichen weltliin sichtbar anzuordnen·
Jaei einer der möglichen Auaführungsformen der Erfindung können anstelle normaler, verspiegelter Blinker uuoh wesentlich kleinere, unversple^elte, aber sehr lichtstarke und rundum sicnttare Lichtquellen, wie beispiels? weis« agfeioh bekannte, entsprechend gefärbte Elektronenblitzer verwendet werden·
Zur Verstärkung der ifcarnwirkung kann bei einer weiteren Ausfuhrungeforn naoh der Erfindung gleichseitig mit dem optischen auch ein an sich bekanntes akuatiachon signal beliebiger Art ausgelöst werden·
Da einerseits der Grundgedanke <ier Lrfinciting duron die vorstehende Bo&chreibung eindeutig darjestellt ist, andererseits jedoch derart viele Möglichkeiten flir Aus— füiirungeformon, Schaltungen und Kombinationen beateuen, lat auf «in« aeiohnerlsohe Darstellung versiohtet worden.
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Menschliche Unzulänglichkeiten vermag die Erfindung »war nicht auszuschalten, sie wird jedoch alt Sicherheit In vielen Fällen den nachfolgenden fahrzeugführer so rechtzeitig vor einer Gefahrensituation warnen, dass er in der ~age 1st , nein Fahrzeug vor eines Auffahren zu be— r?nhrcn oder zumindest die bucht eines Aufpralles und damit dessen folgen wesentlich bu mindern·
Die volle Wirksamkeit kann die Warnvorrichtung nach der ürfindung allerdings erst dann erlangen, wenn einmal sämtliche an öffentlichen Verkehr teilnehmenden iahrssGuge damit ausgerüstet sind· Aber selbst wenn nur ein i'eil der Auffahrunfälle durch die Erfindung verhütet bzw· deren Folgen vermindert werden, lässt sich ihre soziale, volks-, veroicheruiigfc- und verkehr swlrtechaftllohe Bedeutung an den einleitend aufgeführten Unfallziffern erkennen·
Diese Ziffern lassen ebenfalls deutlich werden, dass die relativ geringen Kosten für den Einbau einer iarnvorrlcutung nacfcj der Lrfindung In gar keinem Verhältnis zu dem Imtsien Btehen, den sie dem einzelnen Verkehrsteilnehmer bringen kann und der Gesamtheit aller VerkeiiTsteilnehmer mit Sicherheit bringt.
CchutsonaprUoheι
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Claims (1)

  1. Sohutzenaprüobet
    1· Warnvorrichtung zum An» oder Einbau in ϊ aiirseu^en aller Art, dadurch g e k e η η a e i c h u e tf einer un 3ich bekannten w&rnblinkanlago odor iUmneben der.i normalen, vom Fahrzeugführer au bettttli,enden Blin- und Ausaclialter ein odor mehrere Sclialteiernar.tfi dorjeatult aufjeordnet oind, da&s bei extreuer verzögerung des ioliraeuireo die Vianianla^e oelbstt ..tlgr ein^eschalt«?t wird·
    2, Vorrichtung imch A2iapruch 1, d a d u r c ti κ e — k e π η ζ e 1 c h η e tf dasa ein odor aehrtjre, an sich bekannte, beliebige, einstellbare Schaltelemente# wie belai'ielsweise berati'oiarelaiö, i^xid-, oiler dergleichen der BreiüBtinlage dergestalt Dindt dass die innerhalb des ireinasyotenis bei einer extrem starken Bremsung auftretenden, die Höhe einer narn/ilen Lrerasun^ überoclireltenden trilfte die Aualü— des kinsalialtimpulses für die Wernanla^e bewirten·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch k c η η s e 1 c 1.· net, dass ein oder laelurure, cn sich bekennte, beliebige, einstellbare öchaltelerueute, v.ie teiöi itilavelse £r.ci-, Druckschalter oder de dergestalt ontreorcnet sind, dass sie die im falle einer extrem starten Bremsung oder eines Aufpralls das iuaß einer normalen jbreasunß Überatel;renden Vereo' krafte mlttol3 entsprechend zxigeordneter, beliebiger Zwlechen^^liedor, wie beispielsweise einem oder nieiurerer in Fahr tr iciit IUTg lendelnd, federnd oder in ^eei^iieter beliebiger anderer Weise aufgehängter «.rewlchte, entsprecliond jeotalteter riüßi^lioltsbchältcr oder vior. leiohen aosu b«itUtsenf um den Lineohaltiirpuln für euoaulöaon·
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennselchnet, dass dia Schaltelement· nach Anspruch 1 und 2 trltelnander und/oder auch mit ei r;em Hand- oder Fußschalter zusammen oder In beliebiger Korobiusticn der Hnzelfunktionen zu einer einheit £Uöß!T!iaengefcast angeordnet sind·
    5· Verrichtung insbesondere iiaoh Anspruch 1, dadurch 's d k e η η a e i c h n e tf lass iJU3>italic ti au den oder anstelle der jeweiligen» an sich bekannten Warnanlage eine oder mehrere .blinkleuchte/i vorzugsweise an der hinteren Fahrzeusseite uS^lichst hoch an der oder über die obere Falrraeu£bejrensuing iiinuuaratend, beiapielsweiso «n oberen £jide «lner oder nelire— rsr Antennen oJur der^löiciien angeorönat 3irui.
    6. Vorrichtiiiv: nach Anspruch 5» dadurch gele enn zeichnet, dass anstelle normaler, verapiegelter Blinkleuchten besonders lichtstarke, nach allen Seiten alchtburo 1 liukleuchten, beispielsweise xuich Mirt der an sich bekannten Klei-tronenblitzlaiupen oder dergleichen angeordnet sind,
    7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur oder anstelle der iafarnblinkanlftge vorteili*aft an der rückwärtigen Fahrsseu^selte ein an sich bekanntes akustisches ^arnsl^nal beliebiger Art dargeatalt angeordnet lst9 dass ·β gleichenaaflen durch dl« selbsttätigen Schaltelemente ausgelöst wird·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104253A1 (de) * 1991-02-13 1991-09-05 Burkhard Kaehler Zusatzwarnblinklichtanlage
DE4425523A1 (de) * 1994-01-10 1995-08-17 Manfred Haas Unfall-Warnanlage für KFZ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104253A1 (de) * 1991-02-13 1991-09-05 Burkhard Kaehler Zusatzwarnblinklichtanlage
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