DE102009031832A1 - Lichtsignalanlage als Vorampel einer Straßenbahnhaltestelle - Google Patents

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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • G08G1/0955Traffic lights transportable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lichtsignalanlage als Vorampel mit farbigen Leuchten zum Regeln des Kfz-Verkehrs an Straßenbahn- oder Omnibushaltestellen, wobei die Ampel mit ihren farbigen Leuchten an der Rückseite des Fahrzeugwagens befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtsignalanlage als Vorampel mit farbigen Leuchten zum Regeln des Kfz-Verkehrs an Straßenbahn- oder Omnibushaltestellen.
  • Es sind Straßenbahnhaltestellen bekannt, die keine Verkehrsinsel aufweisen, so dass die Fahrgäste die Fahrbahn überqueren müssen, um zur Straßenbahn zu gelangen oder sie zu verlassen. Um sicherzustellen, dass während des Fahrgastwechsels die Fahrgäste durch Kraftfahrzeuge nicht gestört oder sogar verletzt werden, ist es bekannt, die Haltestelle als Zeitinsel einzurichten, d. h. es ist vor der Haltestelle eine Ampel (Vorampel) am Straßenrand angeordnet, die durch die Straßenbahn geschaltet wird, in dem die anfahrende Straßenbahn die Vorampel auf Rot schaltet und damit den Verkehr kurzzeitig sperrt. Solche Lichtsignalanlagen müssen als Vorampel an jeder Haltestelle eingerichtet werden, die keine Verkehrsinsel aufweisen. Dies ist technisch sehr aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, durch die Zeitinseln an Straßenbahnhaltestellen geschaffen werden, ohne an der Haltestelle eine Vorampel einrichten zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ampel mit ihren farbigen Leuchten an der Rückseite des Fahrzeugwagens befestigt ist.
  • Hierdurch erübrigt es sich, an jeder Haltestelle eine Vorampel und die damit zusammenhängenden technischen Einrichtungen schaffen zu müssen. Vielmehr genügt eine an der Fahrzeugrückseite befestigte Ampel. Dies hat zudem den Vorteil, dass die Ampel jederzeit vom Personal insbesondere vom Fahrer der Straßenbahn bzw. des Omnibusses betätigt werden kann, so dass die Fahrgäste auch außerhalb von Haltestellen das Fahrzeug verlassen können, wenn z. B. aufgrund eines Umfalls oder technischen Defekts das Fahrzeug liegen bleibt. Bei der Anordnung der Ampel an der Rückseite eines Omnibusses ist zudem der Vorteil gegeben, dass ein Umfahren des stehenden Omnibusses an seiner linken Seite verhindert werden kann, so dass sichergestellt ist, dass auch auf der linken Busseite Fahrgäste nicht gefährdet sind, die nach dem Aussteigen die Fahrbahn überqueren.
  • Ein automatischer Betrieb der Anlage ist dann gewährleistet, wenn sie einen Signalgeber aufweist, der an oder in der Straße vor der Straßenbahn- oder Omnibushaltestelle insbesondere an einem Funkmast angeordnet ist und dass die Straßenbahn- oder der Omnibus einen Signalempfänger aufweist, der die Funksignale des Signalgebers empfängt zum Schalten der Leuchten.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Lichtsignalanlage eine grüne, gelbe und rote Leuchte aufweist, die untereinander oder nebeneinander an der Straßenbahn oder am Omnibus befestigt sind. Auch ist von Vorteil, wenn während der Fahrt der Straßenbahn oder des Omnibusses die grüne Leuchte, während der Annäherung der Straßenbahn oder des Omnibusses an einer Haltestelle die gelbe Leuchte und eine kurze Strecke vor und/oder an der Haltestelle die rote Leuchte leuchtet. Hierbei kann nach dem Schließen aller Türen der Straßenbahn oder des Omnibusses die Lichtsignalanlage auf Grün schalten.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Ampel an der rechten Seite der Straßenbahnrückseite befestigt ist. Ferner ist vorteilhaft, wenn die Ampel an der rechten und/oder linken Seite der Omnibusrückseite befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die die Rückseite eines Straßenbahnwagens bzw. eines Omnibusses schematisch zeigt.
  • Die Rückseite 1 einer Straßenbahn oder eines Omnibusses weist ein Rückfenster 2 und zwei Rückleuchten 3 auf. Am rechten Rand der Rückseite ist unterhalb des Fensters eine Lichtsignalanlage in Form einer Ampel 4 mit drei Leuchten 5a, 5b, 5c befestigt, die senkrecht übereinander angeordnet sind. Wie bei Verkehrsampeln üblich, gibt die obere Leuchte 5a ein rotes Licht, die mittlere Leuchte 5b ein gelbes Licht und die untere Leuchte 5c ein grünes Licht ab. In besonderen Fällen kann die mittlere Leuchte fehlen.
  • Während der Fahrt leuchtet die untere Leuchte 5c Grün. Sobald sich das Fahrzeug einer Haltestelle nähert, schaltet die Anlage von Grün auf Gelb und noch vor dem Stand an der Haltestelle von Gelb auf Rot, so dass die Kraftfahrzeuge im Verkehr gezwungen sind, rechtzeitig zu halten. Das Schalten auf Gelb und Rot wird durch einen Signalgeber ausgelöst, der vor der Haltestelle im Straßenbelag oder am Straßenrand angeordnet ist und sein Signal an einen Signalempfänger 6 abgibt, der an oder in der Straßenbahn/Omnibus befestigt ist. Alternativ kann aber auch der Fahrer der Straßenbahn/des Omnibusses die Ampel auf Rot stellen, wenn dies z. B. bei einem unfreiwilligen Halt (technischer Defekt oder Unfall) erforderlich ist, so dass die Fahrgäste sicher aussteigen können. Sobald die Türen wieder geschlossen sind und die Straßenbahn/der Bus anfährt, schaltet die Anlage wieder auf Grün.
  • Bei Straßenbahnen ist die Signalanlage vorzugsweise am rechten Rand der Rückseite befestigt. Bei einem Omnibus ist sie vorzugsweise am linken Rand befestigt, wie in der Zeichnung gestrichelt dargestellt. Ferner können die Leuchten der Signalanlage aber auch waagerecht nebeneinander angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Lichtsignalanlage als Vorampel (4) mit farbigen Leuchten (5a, 5b, 5c) zum Regeln des Kfz-Verkehrs an Straßenbahn- oder Omnibushaltestellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampel (4) mit ihren farbigen Leuchten (5a, 5b, 6c) an der Rückseite (1) des Fahrzeugwagens befestigt ist.
  2. Lichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Signalgeber aufweist, der an oder in der Straße vor der Straßenbahn- oder Omnibushaltestelle insbesondere an einem Funkmast angeordnet und dass die Straßenbahn- oder der Omnibus einen Signalempfänger (6) aufweist, der die Funksignale des Signalgebers empfängt zum Schalten der Leuchten.
  3. Lichtsignalanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine grüne, gelbe und rote Leuchte (5a, 5b, 5c) aufweist, die untereinander oder nebeneinander an der Straßenbahn oder am Omnibus befestigt sind.
  4. Lichtsignalanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Fahrt der Straßenbahn oder des Omnibusses die grüne Leuchte (5c), während der Annäherung der Straßenbahn oder des Omnibusses an einer Haltestelle die gelbe Leuchte (5b) und eine kurze Strecke vor und/oder an der Haltestelle die rote Leuchte (5a) leuchtet.
  5. Lichtsignalanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schließen aller Türen der Straßenbahn oder des Omnibusses die Lichtsignalanlage (4) auf Grün schaltet.
  6. Lichtsignalanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampel (4) an der rechten Seite der Straßenbahnrückseite (1) befestigt ist.
  7. Lichtsignalanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampel an der rechten und/oder linken Seite der Omnibusrückseite (1) befestigt ist.
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