DE10156738A1 - Datenkommunikationssystem und Datenkommunikationsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Datenkommunikationssystem und Datenkommunikationsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE10156738A1 DE2001156738 DE10156738A DE10156738A1 DE 10156738 A1 DE10156738 A1 DE 10156738A1 DE 2001156738 DE2001156738 DE 2001156738 DE 10156738 A DE10156738 A DE 10156738A DE 10156738 A1 DE10156738 A1 DE 10156738A1
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Stefan Kleeberg
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/112Line-of-sight transmission over an extended range
    • H04B10/1123Bidirectional transmission
    • H04B10/1125Bidirectional transmission using a single common optical path

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Datenkommunikationsvorrichtung (2a) für Fahrzeuge sowie ein Fahrzeug-Datenkommunikationssystem mit mehreren Fahrzeugen, die jeweils mindestens eine Datenkommunikationsvorrichtung aufweisen. Die Datenkommunikationsvorrichtung (2a) weist eine Sende- und eine Empfangseinrichtung (15a, 16a) zum Senden und Empfangen entsprechender Signale auf, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und die Empfangseinrichtung (15a, 16a) so ausgestaltet und eingerichtet sind, dass mit diesen optische Signale gesendet bzw. empfangen werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Datenkommunikationsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Fahrzeug-Datenkommunikationssystem mit mehreren Fahrzeugen, die jeweils mindestens eine derartige Datenkommunikationsvorrichtung aufweisen.
  • Im Stand der Technik ist z. B. bekannt, sog. Funktelefone in Fahrzeuge, z. B. in Kraftfahrzeuge einzubauen.
  • Die Insassen verschiedener Fahrzeuge, die jeweils mit einem derartigen Funktelefon ausgerüstet sind, können dann miteinander kommunizieren.
  • Allerdings muß dem jeweiligen Insasssen eines Fahrzeugs die Funktelefon-Nummer desjenigen Fahrzeug-Insassens bekannt sein, mit dem er kommunizieren will.
  • Dies ist häufig nicht der Fall. Im Straßenverkehr, z. B. im Stau, können somit die Insassen verschiedener Fahrzeuge im Allgemeinen nicht miteinander kommunizieren.
  • Es ist dann z. B. nicht möglich, andere Verkehrteilnehmer z. B. auf Gefahren im Verkehr oder z. B. auf technische Defekte am Fahrzeug hinzuweisen, in möglichen Konfliktsituationen kurz per Sprache zu kommunizieren, um den Konflikt zu entschärfen, oder sich z. B. im Stau mit Insassen benachbarter Fahrzeuge zu unterhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Datenkommunikationsvortichtung für Fahrzeuge, sowie ein neuartiges Fahrzeug-Datenkommunikationssystem mit mehreren Fahrzeugen, die jeweils mindestens eine Datenkommunikationsvorrichtung aufweisen, bereitzustellen.
  • Sie erreicht dieses und weitere Ziele durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 10.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung wird eine Datenkommunikationsvorrichtung für Fahrzeuge bereitgestellt, welche eine Sende- und eine Empfangseinrichtung zum Senden und Empfangen entsprechender Signale aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und die Empfangseinrichtung so ausgestaltet und eingerichtet sind, dass mit diesen optische Signale gesendet bzw. empfangen werden können.
  • Besonders vorteilhaft werden zwischen verschiedenen Datenkommunikationsvorrichtungen, die in verschiedenen Fahrzeugen angeordnet sind, automatisch entsprechende optische Signale ausgetauscht, sobald deren Reichweite ausreichend groß, d. h. der Abstand zwischen den Fahrzeugen genügend klein ist.
  • Die Insassen verschiedener, in der Nähe befindlicher Fahrzeuge können dann (sofort) miteinander kommunizieren, ohne dass vorher irgendwelche Kennungen, z. B. Telefonnummern ausgetauscht werden müssten.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug auf ein Ausführungsbeispiel und die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Datenkommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 2 eine schematische Detaildarstellung eines in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeugs, in welches eine Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung eingebaut ist.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Datenkommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Dieses weist mehrere (vorzugsweise mehr als 100, 1.000 oder 10.000) Kraftfahrzeuge 1a, 1b, 1c, 1d (hier von oben her betrachtet dargestellt) auf, in die jeweils eine Kraftfahrzeug- Datenkommunikationsvorrichtung 2a, 2b, 2c, 2d eingebaut ist.
  • Bei den Kraftfahrzeugen 1a, 1b, 1c, 1d kann es sich z. B. um Personenkraftfahrzeuge (PKWs), um Lastkraftfahrzeuge (LKWs), oder um beliebige andere Kraftfahrzeuge handeln, beispielsweise um Motorräder, Mopeds, Motorroller.
  • Statt bei Kraftfahrzeugen kann eine den in Fig. 1 und 2 gezeigten Datenkommunikationsvorrichtungen 2a, 2b, 2c, 2d in Aufbau und Funktion im wesentlichen entsprechende Datenkommunikationsvorrichtung z. B. auch bei beliebigen anderen Fahrzeugen verwendet werden, z. B. bei Fahrrädern.
  • Die Datenkommunikationsvorrichtungen 2a, 2b, 2c, 2d ermöglichen, wie im folgenden noch genauer erläutert wird, eine (bidirektionale) Kommunikation zwischen sich in verschiedenen Kraftfahrzeugen 1a, 1b, 1c, 1d aufhaltenden Personen (Insassen).
  • Außerdem können von den sich in den Kraftfahrzeugen 1a, 1b, 1c, 1d aufhaltenden Personen mit Hilfe der jeweiligen Datenkommunikationsvorrichtung 2a, 2b, 2c, 2d Signale empfangen werden, die z. B. von extern von den Kraftfahrzeugen 1a, 1b, 1c, 1d angeordneten Einrichtungen 3a, 3b, 5 ausgesendet werden, z. B. von Verkehrssignal-Einrichtungen 3a, 3b (hier: einer ersten und einer zweiten Verkehrs-Ampel), oder z. B. von einer speziellen Nachrichten- Sendeeinrichtung 5 (s. u.), oder z. B. von an benachbarten Kraftfahrzeugen angeordneten Signalgebungs-Einrichtungen 4a, 4b, 4c, 4d, z. B. einem Rücklicht, und/oder einem Bremslicht, und/oder einem Blinklicht, etc.
  • Die drei Kraftfahrzeuge 1a, 1b, 1c bewegen sich beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel auf der mittleren Fahrspur 6a bzw. der rechten Fahrspur 6b von einer drei Fahrspuren 6a, 6b, 6c aufweisenden Straße 7, und zwar in einer im wesentlichen identischen, ersten Richtung ("Fahrtrichtung" - in Fig. 1 durch zwei Pfeile A, B veranschaulicht), und das Kraftfahrzeug 1d auf der linken Fahrspur 6c der Straße 7 in einer zweiten, der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzten Richtung ("Gegenrichtung" - in Fig. 1 durch einen Pfeil C veranschaulicht).
  • In Fig. 2 ist eine schematische Detaildarstellung des in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeugs 1a (hier von oben her betrachtet dargestellt) mit Kraftfahrzeug- Datenkommunikationsvorrichtung 2a gezeigt.
  • Diese weist eine Zentraleinheit 12 auf, an die eine Lautsprecher-Einrichtung 13, sowie eine Mikrofon-Einrichtung 14 angeschlossen ist.
  • Die Mikrofon-Einrichtung 14 wandelt empfangene akustische Signale, insbesondere vom jeweiligen Insassen des gezeigten Kraftfahrzeugs 1a stammende akustische Sprachsignale in entsprechende elektrische Signale um, welche einer in der Zentraleinheit 12 angeordneten Recheneinrichtung zugeführt werden ("Spracheingabe"). Zum Herausfiltern von vom jeweiligen Insassen stammenden Sprachsignalen von sonstigen, akustischen Signalen kann die Recheneinrichtung z. B. eine entsprechende Sprachsignal-Filterfunktion erfüllen.
  • Auf entsprechend umgekehrte Weise wie die Mikrofon-Einrichtung 14 wandelt die Lautsprecher-Einrichtung 13 von der Zentraleinheit-Recheneinrichtung zur Verfügung gestellte elektrische Signale in entsprechende akustische Signale, insbesondere ein Sprachsignal um ("Sprachwiedergabe").
  • Die Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung 2a weist des weiteren eine erste und eine zweite, optische Sendeeinrichtung 15a, 15b auf, sowie eine erste und eine zweite optische Empfangseinrichtung 16a, 16b.
  • Die zwei optischen Sendeeinrichtungen 15a, 15b, sowie die zwei optischen Empfangseinrichtungen 16a, 16b sind jeweils über eine elektrische Leitung 17a, 17b, 17c, 17d mit der Zentraleinheit 12 der Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung 2a verbunden.
  • Die erste und zweite optische Sendeeinrichtung 15a, 15b wandeln von der Zentraleinheit 12, insbesondere von deren Recheneinrichtung über die entsprechende elektrische Leitung 17a, 17b zur Verfügung gestellte elektrische Steuersignale in entsprechende optische Sendesignale um.
  • Auf entsprechend umgekehrte Weise wandeln die erste bzw. zweite optische Empfangseinrichtung 15a, 15b die von ihnen empfangenen optischen Signale in entsprechende elektrische Signale um, die jeweils über die elektrische Leitung 17c bzw. die elektrische Leitung 17d an die Zentraleinheit 12, insbesondere deren Recheneinrichtung weitergeleitet werden.
  • Bei einer ersten Variante des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels sind die optischen Empfangseinrichtung 15a, 15b und die Zentraleinheit 12, insbesondere deren Recheneinrichtung so ausgestaltet und eingerichtet, dass der Empfang und die Verarbeitung optischer Signale nicht auf optische Signale spezieller Wellenlängenbereiche beschränkt ist.
  • Bei einer zweiten Variante werden demgegenüber nur solche optischen Signale empfangen und verarbeitet, die in einem oder mehreren speziellen Wellenlängenbereichen liegen (z. B. nur rotes Licht, oder nur rotes und grünes Licht, oder nur rotes Licht spezieller Wellenlänge, etc.).
  • Bei einer dritten Variante ist zunächst - entsprechend wie bei der ersten Variante - vorgesehen, dass der Empfang und die Verarbeitung optischer Signale nicht auf optische Signale spezieller Wellenlängenbereiche beschränkt ist. Der jeweilige Insasse eines Kraftfahrzeugs 1a, 1b, 1c, 1d hat die Möglichkeit, die jeweilige Zentraleinheit 12 so umzustellen, dass dann nur noch - entsprechend wie bei der zweiten Variante - solche optische Signale verarbeitet werden, die im o. g. speziellen Wellenlängenbereich liegen (und umgekehrt).
  • Besonders vorteilhaft versenden die erste und zweite optische Sendeeinrichtung 15a, 15b nur solche optischen Signale, deren Wellenlängen in den o. g. speziellen Wellenlängenbereichen liegen (bzw. die die o. g., spezielle Wellenlänge aufweisen).
  • Die erste optische Sendeeinrichtung 15a ist bei einem vorderen, linken Bereich des Kraftfahrzeugs 1a angeordnet, insbesondere hinten an bzw. in Nähe der Windschutzscheibe 18 (z. B. an deren linken Rand in etwa halber Höhe der Scheibe).
  • Auf entsprechende Weise ist die erste optische Empfangseinrichtung 16a bei einem vorderen, rechten Bereich des Kraftfahrzeugs 1a angeordnet, insbesondere hinten an bzw. in Nähe der Windschutzscheibe 18 (z. B. an deren rechten Rand in etwa halber Höhe der Scheibe).
  • Die zweite optische Sendeeinrichtung 15b ist bei einem hinteren, linken Bereich des Kraftfahrzeugs 1a angeordnet, insbesondere vorne an bzw. in Nähe der Heckscheibe 19 (z. B. an deren linken Rand in etwa halber Höhe der Scheibe).
  • Auf entsprechende Weise ist die zweite optische Empfangseinrichtung 16b bei einem hinteren, rechten Bereich des Kraftfahrzeugs 1a angeordnet, insbesondere vorne an bzw. in Nähe der Heckscheibe 19 (z. B. an deren rechten Rand in etwa halber Höhe der Scheibe).
  • Bei Kraftfahrzeugen, bei denen das Lenkrad 20 nicht (wie hier) links, sondern - für Länder mit Linksverkehr - rechts angeordnet ist, sind die erste und zweite optische Empfangseinrichtung 16a, 16b jeweils statt an den o. g. rechts liegenden Kraftfahrzeugs-Bereichen jeweils an entsprechenden Stellen an an der linken Kraftfahrzeugs-Seite liegenden Bereichen angeordnet.
  • Entsprechend sind bei derartigen Kraftfahrzeugen die erste und zweite optische Sendeeinrichtung 15a, 15b jeweils statt an den o. g. links liegenden Kraftfahrzeugs-Bereichen jeweils an entsprechenden Stellen an an der rechten Kraftfahrzeugs-Seite liegenden Bereichen angeordnet (d. h. die Anordnung der Sende- und Empfangseinrichtungen 15a, 15b, 16a, 16b ist spiegelverkehrt, wie die in Fig. 2 gezeigte Anordnung).
  • Die Sende- und Empfangseinrichtungen können im Prinzip auf beliebige Weise befestigt sein, z. B. an der entsprechenden Scheibe 18, 19 selbst, oder in deren Nähe (z. B. mit Hilfe von Saugnäpfen, Schrauben, etc.)
  • Die erste optische Sendeeinrichtung 15a sendet optische Signale aus, die - wie in Fig. 2 durch einen Pfeil D veranschaulicht - in Bezug auf das Kraftfahrzeug 1a im wesentlichen nach vorne hin gerichtet sind.
  • Demgegenüber sendet die zweite optische Sendeeinrichtung 15b optische Signale aus, die in Bezug auf das Kraftfahrzeug 1a im wesentlichen nach hinten hin gerichtet sind (in Fig. 2 durch einen Pfeil E veranschaulicht).
  • Die Hauptabstrahlrichtung (Pfeil D) der ersten optischen Sendeeinrichtung 15a ist in Bezug auf die von der Fahrzeuglängsachse H definierten Vorwärtsrichtung im Uhrzeigersinn nach rechts hin verdreht - z. B. um zwischen 5° und 35°, insbesondere zwischen 10° und 20°.
  • Auf entsprechenden Weise ist auch die Hauptabstrahlrichtung (Pfeil E) der zweiten optischen Sendeeinrichtung 15b in Bezug auf die von der Fahrzeuglängsachse H definierten Rückwärtsrichtung im Gegenuhrzeigersinn nach rechts hin verdreht (beispielsweise um zwischen 5° und 35°, insbesondere zwischen 10° und 20°).
  • Wie weiter in Fig. 2 veranschaulicht ist, empfängt die erste optische Empfangseinrichtung 16a solche optischen Signale am besten, die aus einer Richtung (Pfeil F) eintreffen, die in Bezug auf die von der Fahrzeuglängsachse H definierten Rückwärtsrichtung im Gegenuhrzeigersinn nach rechts hin verdreht sind - z. B. um zwischen 5° und 35°, insbesondere zwischen 10° und 20°.
  • Auf entsprechende Weise empfängt die zweite optische Empfangseinrichtung 16a solche optischen Signale am besten, die aus einer Richtung (Pfeil G) eintreffen, die in Bezug auf die von der Fahrzeuglängsachse H definierten Vorwärtsrichtung im Uhrzeigersinn nach rechts hin verdreht sind - z. B. um zwischen 5° und 35°, insbesondere zwischen 10° und 20°.
  • Die Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtungen 2b, 2c, 2d der übrigen Kraftfahrzeuge 1b, 1c, 1d, insbesondere deren Sende- und Empfangseinrichtungen sind entsprechen identisch aufgebaut und angeordnet, wie die in Fig. 2 gezeigte Kraftfahrzeug- Datenkommunikationsvorrichtung 2a des Kraftfahrzeugs 1a (insbesondere deren Sende- und Empfangseinrichtungen 15a, 15b, 16a, 16b).
  • Die Kommunikation des Insassens des Kraftfahrzeugs 1a mit dem Insassen des Kraftfahrzeugs 1b kann dann beim hier beschriebenen Datenkommunikationssystem z. B. wie folgt ablaufen:
    Die Mikrofon-Einrichtung 14 der Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung 2a des Kraftfahrzeugs 1a wandelt, wie erläutert, die vom Insassen stammenden akustischen Sprachsignale in entsprechende elektrische Signale um, welche der in der Zentraleinheit 12 angeordneten Recheneinrichtung zugeführt werden. Dieses moduliert die elektrischen Signale, und gibt die entsprechenden, modulierten elektrischen Signale auf der Leitung 17b aus, so daß diese an die zweite optische Sendeeinrichtung 15b weitergeleitet werden.
  • Diese wandelt die empfangen, modulierten elektrischen Signale, wie oben erläutert, in entsprechende, optisches Sendesignale um, welche von der zweiten optischen Sendeeinrichtung 15b des Kraftfahrzeugs 1a an die an einem vorne-rechts am Kraftfahrzeug 1b liegenden Bereich angeordnete erste optische Empfangseinrichtung der Kraftfahrzeug- Datenkommunikationsvorrichtung 2b des Kraftfahrzeugs 1b übertragen werden.
  • Die Sendesignale können z. B. eine bestimmte, feststehende Wellenlänge aufweisen (z. B. aus sichtbarem, z. B. rotem, grünen, oder blauem Licht bestehen, alternativ z. B. aus infrarotem Licht). Abhängig von dem jeweils in die Mikrofon-Einrichtung 14 eingegeben akustischen Signal können die Sendesignale z. B. auf bestimmte Art und Weise gepulst sein (Pulsmodulation).
  • Die vorne-rechts angeordnete optische Empfangseinrichtung des Kraftfahrzeugs 1b wandelt die empfangenen optischen Signale, wie oben erläutert, in entsprechende elektrische Signale um, die über eine der elektrischen Leitung 17c entsprechende elektrische Leitung an die Zentraleinheit der Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung 2b des Kraftfahrzeugs 1b, insbesondere deren Recheneinrichtung weitergeleitet werden.
  • Diese demoduliert die elektrischen Signale, und führt die entsprechenden, demodulierten elektrischen Signale einer der Lautsprecher-Einrichtung 13 entsprechenden Lautsprecher- Einrichtung der Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung 2b des Kraftfahrzeugs 1b zu. Diese wandelt die demodulierten elektrischen Signale in entsprechende akustische Signale um, die von der Lautsprecher-Einrichtung ausgegeben werden. Diese entsprechen im wesentlichen den Sprachsignalen, die vorher in die Mikrofon-Einrichtung 14 der Kraftfahrzeug- Datenkommunikationsvorrichtung 2a des Kraftfahrzeugs 1a eingegeben wurden. - Auf diese Weise kann also der Insasse (oder die Insassen) des Kraftfahrzeugs 1a mit dem Insassen (oder den Insassen) des Kraftfahrzeugs 1b kommunizieren.
  • Die Kommunikation in umgekehrter Richtung (also vom Insassen (oder von den Insassen) des Kraftfahrzeugs 1b aus in Richtung des Insassens (oder der Insassen) des Kraftfahrzeugs 1a) erfolgt auf entsprechend umgekehrte Weise:
    Die Mikrofon-Einrichtung der Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung 2b des Kraftfahrzeugs 1b wandelt die vom jeweiligen Insassen stammenden akustischen Sprachsignale in entsprechende elektrische Signale um.
  • Diese werden entsprechend moduliert, und als optische Sendesignale (z. B. als gepulste Lichtsignale bestimmter Wellenlänge, z. B. rote, grüne oder blaue, d. h. sichtbare Lichtsignale, alternativ z. B. infrarote Lichtsignale) von der links-vorne angeordneten optischen Sendeeinrichtung des Kraftfahrzeugs 1b ausgegeben.
  • Die optischen Sendesignale werden von der hinten-rechts angeordneten optischen Empfangseinrichtung 16b des Kraftfahrzeugs 1a empfangen, und der Lautsprecher-Einrichtung 13 der Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung 2a des Kraftfahrzeugs 1a zugeführt. Diese wandelt die demodulierten elektrischen Signale in entsprechende akustische Signale uni, die von der Lautsprecher-Einrichtung 13 ausgegeben werden.
  • Die ausgegeben akustischen Signale entsprechen im wesentlichen den Sprachsignalen, die vorher in die Mikrofon-Einrichtung der Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung 2b des Kraftfahrzeugs 1b eingegeben wurden.
  • Mit dem beschriebenen Datenkommunikationssystem ist es also möglich, daß sich die Insassen der Fahrzeuge 1a, 1b während der Fahrt miteinander unterhalten können.
  • Die Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtungen 2a, 2b, 2c, 2d, insbesondere deren Sende- und Empfangseinrichtungen sind so eingerichtet und angeordnet, daß primär eine Kommunikation zwischen Insassen von Kraftfahrzeugen 1a, 1b ermöglicht wird, die hintereinander in gleicher Richtung auf der gleichen Fahrspur 6a der gleichen Straße 7 fahren - die Kommunikation zwischen Insassen von einander entgegenkommenden Kraftfahrzeugen 1a, 1b, 1d, und/oder die Kommunikation zwischen Insassen von Kraftfahrzeugen 1a, 1b, 1c, die in gleicher Richtung auf verschiedenen Fahrspuren 6a, 6b fahren, wird so weit wie möglich unterdrückt (z. B. indem die von derartigen Kraftfahrzeugen stammenden optischen Signale - z. B. unter Ausnutzung von Doppler-Effekten, etc. -, aus den insgesamt empfangenen optischen Signalen herausgefiltert werden).
  • Werden von den entsprechenden Sendeeinrichtungen z. B., wie oben beschrieben, als optische Sendesignale z. B. sichtbare Lichtwellen ausgesendet, ist (im Gegensatz z. B. zu einer Ausgestaltung, bei der infrarote Lichtwellen verwendet werden) auch eine Kommunikation zwischen Insassen von zwei z. B. sich auf derselben Fahrspur 6a befindlichen Kraftfahrzeugen möglich, zwischen denen sich ein Kraftfahrzeug (oder mehrere Kraftfahrzeuge) befindet, welches nicht mit der hier beschriebenen Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung ausgerüstet ist (die entsprechenden, sichtbaren Lichtwellen durchdringen nämlich - zumindest teilweise - die Windschutzscheibe und die Heckscheibe des dazwischenliegenden Kraftfahrzeugs).
  • Die Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtungen 2a, 2b sind jeweils so ausgestaltet, dass auch die von den o. g. Verkehrssignal-Einrichtungen 3a, 3b (hier: einer ersten und einer zweiten Verkehrs-Ampel), oder z. B. von den o. g. Kraftfahrzeug-Signalgebungs-Einrichtungen 4a, z. B. einem Rücklicht, und/oder einem Bremslicht, und/oder einem Blinklicht, etc. ausgesendeten Lichtstrahlen von der jeweiligen, z. B. vorne-rechts angeordneten optischen Empfangseinrichtung empfangen, und in entsprechende elektrische Signale umgewandelt werden, sodaß dann die jeweilige Lautsprecher-Einrichtung entsprechende akustische Signale ausgibt.
  • Ampelsignale (Rot, Grün, Gelb), Rück-, Brems-, und/oder Blinklichter, etc. werden somit "hörbar".
  • Denkbar ist auch, dass die o. g. Verkehrssignal-Einrichtungen 3a, 3b (hier: eine erste und zweite Verkehrs-Ampel), und/oder die o. g. Kraftfahrzeug-Signalgebungs-Einrichtungen 4a, 4b, 4c, 4d statt - wie bisher - gewöhnlicher Lichtsignale speziell modulierte bzw. codierte Lichtsignale aussenden (z. B. auf spezielle Weise gepulste Lichtsignale). Beispielsweise können für die verschiedenen Ampelsignale (Rot, Grün, Gelb), und für Rück-, Brems-, und Blinklichter jeweils unterschiedliche Modulationen bzw. Codierungen verwendet werden.
  • In der Zentraleinheit 12 der jeweiligen Kraftfahrzeug-Datenkommunikationsvorrichtung 2a, 2b, 2c, 2d, insbesondere der jeweiligen Zentraleinheit-Recheneinrichtung kann dann ermittelt werden, ob z. B. ein Ampelsignal empfangen wurde (und wenn ja, welches), und/oder ein Rücklicht-, Brems- und/oder Blinksignal.
  • Abhängig von dem jeweils ermittelten Signaltyp wird dann von der jeweiligen Zentraleinheit 12 die Aussendung eines charakteristischen akustisches Signal durch die jeweilige Lautsprecher-Einrichtung 13 veranlaßt.
  • Besonders vorteilhaft können das rote Ampelsignal und das Bremslicht identisch codiert sein; bei deren Empfang durch die jeweilige, z. B. vorne-rechts angeordnete optische Empfangseinrichtung 16a werden dann von der jeweiligen Lautsprecher-Einrichtung 13 jeweils entsprechende akustische Signale ausgegeben.
  • Bei einem alternativen, hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann ein derartiges charakteristisches "rotes Haltesignal" (oder ein entsprechendes, anderes spezielles Signal) z. B. auch von den jeweiligen Kraftfahrzeugen aus zur Seite (d. h. nach links und/oder oder nach rechts) hin ausgegeben werden, um die Gefahr eines Seitenaufpralls zu verhindern.
  • Die jeweils erste, vorne angeordnete optische Sendeeinrichtung 15a, und die jeweils zweite, hinten angeordnete optische Sendeeinrichtung 15b senden optische Signale aus, die - bei gleich starker Ansteuerung durch die Zentraleinheit 12 - im wesentlichen die gleiche Signalstärke aufweisen.
  • Von der jeweiligen Zentraleinheit 12 der jeweiligen Kraftfahrzeug- Datenkommunikationsvorrichtung 2a, 2b, 2c, 2d wird veranlasst, dass die jeweils von vorne (d. h. der vorderen optischen Empfangseinrichtung 16a) empfangen optischen Signale nach hinten "weitergereicht" werden (d. h. in Form entsprechender optischer Signale von der hinteren optischen Sendeeinrichtung 15b ausgegeben werden). Auf entsprechende Weise werden auch die jeweils von hinten (d. h. der hinteren optischen Empfangseinrichtung 16b) empfangen optischen Signale nach vorne "weitergereicht" (d. h. in Form entsprechender optischer Signale von der vorderen optischen Sendeeinrichtung 15a ausgegeben).
  • Die entsprechenden optischen Signale werden von der jeweiligen Zentraleinheit 12 so "weitergereicht", dass es zu einer geringfügigen Reduktion der Signalstärke kommt.
  • Dadurch erhält die Kommunikation den Charakter eines Gruppengesprächs: Insassen, die sich in weiter entfernten Kraftfahrzeugen befinden, werden vom Insassen eines bestimmten Kraftfahrzeugs weniger laut gehört, als Insassen in Kraftfahrzeugen in unmittelbarer Nähe.
  • Vorteilhaft ist der Signal-Weiterreich-Reduktionsgrad abhängig von der Wellenlänge: Beispielsweise werden empfange rote Lichtsignale so weitergeleitet, dass die Signalstärke der ausgesendeten roten Lichtsignale lediglich um 1%-3% geringer ist, als die der entsprechenden, empfangen roten Lichtsignale. Lichtsignale mit anderen Wellenlängen (z. B. grünes oder blaues Licht) können mit einem deutlich stärkeren Reduktionsgrad weitergereicht werden (z. B. 5%-30%).
  • Die o. g. stationären Nachrichten-Sendeeinrichtungen 5 dienen dazu, spezielle Nachrichten an die Insassen der Kraftfahrzeuge 1a, 1b, 1c, 1d zu versenden, z. B. Verkehrshinweise, Werbebotschaften, etc. Hierzu werden von den jeweiligen Nachrichten-Sendeeinrichtungen 5 entsprechende optische Signale ausgesendet. Diese werden jeweils z. B. von der vorne-rechts angeordneten optischen Empfangseinrichtung der jeweiligen Kraftfahrzeug- Datenkommunikationsvorrichtung 2a, 2b, 2c, 2d empfangen, und in entsprechende elektrische Signale umgewandelt, sodaß dann an der jeweiligen Lautsprecher-Einrichtung entsprechende akustische (Sprach)Signale, insbesondere die o. g. Verkehrshinweise, Werbebotschaften, etc. ausgegeben werden.

Claims (10)

1. Datenkommunikationsvorrichtung (2a) für Fahrzeuge, welche eine Sende- und eine Empfangseinrichtung (15a, 16a) zum Senden und Empfangen entsprechender Signale aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und die Empfangseinrichtung (15a, 16a) so ausgestaltet und eingerichtet sind, dass mit diesen optische Signale gesendet bzw. empfangen werden können.
2. Datenkommunikationsvorrichtung (2a) nach Anspruch 1, bei welcher die Wellenlänge der optischen Signale im sichtbaren Bereich liegt.
3. Datenkommunikationsvorrichtung (2a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
4. Datenkommunikationsvorrichtung (2a) nach Anspruch 3, bei welcher die Sendeeinrichtung (15a) so angeordnet und ausgestaltet ist, dass die entsprechenden optischen Signale - in Bezug auf das Fahrzeug - im wesentlichen nach vorne hin ausgestrahlt werden.
5. Datenkommunikationsvorrichtung (2a) nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die Empfangseinrichtung (16a) so ausgestaltet und eingerichtet ist, dass sie im wesentlichen solche optischen Signale empfängt, die von vorne her auf das Fahrzeug treffen.
6. Datenkommunikationsvorrichtung (2a) nach Anspruch 3, 4 oder 5, welche eine weitere Sendeeinrichtung (15b) aufweist, welche so angeordnet und ausgestaltet ist, dass sie entsprechende optische Signale - in Bezug auf das Fahrzeug - im wesentlichen nach hinten hin ausstrahlt.
7. Datenkommunikationsvorrichtung (2a) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, welche eine weitere Empfangseinrichtung (16b) aufweist, welche so ausgestaltet und eingerichtet ist, dass sie im wesentlichen solche optischen Signale empfängt, die von hinten her auf das Fahrzeug treffen.
8. Datenkommunikationsvorrichtung (2a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Einrichtung (14) aufweist zum Umwandeln akustischer Signale in entsprechende elektrische oder optische Steuersignale.
9. Datenkommunikationsvorrichtung (2a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Einrichtung (13) aufweist zum Umwandeln von Steuersignalen in entsprechende akustische Signale.
10. Fahrzeug-Datenkommunikationssystem, mit mehreren Fahrzeugen (1a, 1b), die jeweils mindestens eine Datenkommunikationsvorrichtung (2a, 2b) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweisen.
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