DE102013005468A1 - Vorrichtung zum Warnen von Fußgängern, Radfahrern oder anderen Verkehrsteilnehmern vor sich nähernden schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Warnen von Fußgängern (20), Radfahrern oder anderen Verkehrsteilnehmern vor sich nähernden schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeugen (16). Eine solche Vorrichtung zu schaffen, die auch akustisch abgelenkte Fußgänger, Radfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer erreicht und vor sich nähernden schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeugen warnt, wird erreicht durch einen Sender (10) zum Aufbau eines lokalen Funknetzes zur Anbringung am Fahrzeug (16) und eine Software für ein elektronisches Gerät (14), welches in das lokale Funknetz (12) einloggbar ist, wobei das elektronische Gerät (14) vom Fußgänger (20), Radfahrer oder einem anderen Verkehrsteilnehmer mitgeführt wird, und wobei die Software ein Warnsignal ausgibt, sobald eine Kennung des lokalen Funknetzes (12) des Fahrzeuges (16) erkannt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Warnen von Fußgängern, Radfahrern oder anderen Verkehrsteilnehmern vor sich nähernden schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeuge, z. B. Straßenbahnen, U-Bahnen, Oberleitungsbusse oder dergleichen können im Straßenverkehr im Falle einer Gefahrensituation nicht ausweichen, sondern nur bremsen. Auch ist es möglich andere Verkehrsteilnehmer nur durch akustische Signale warnen. Hierzu werden Signalhörner, Hupen oder andere Akustik gebende Geräte eingesetzt.
  • Heutzutage kommt es aber oft vor, dass Fußgänger, Radfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer akustisch abgelenkt sind, zum Beispiel durch Hören von Musik mittels aufgesetzter Kopfhörer. Dies hat mehrfach dazu geführt, dass Fußgänger in Unfälle mit Straßenbahnen verwickelt waren, weil die Fußgänger aufgrund der über die Kopfhörer abgespielten Musik das akustische Warnsignal nicht wahrgenommen haben.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch akustisch abgelenkte Fußgänger, Radfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer erreicht und vor sich nähernden schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeugen warnt.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass über das durch einen Sender am Fahrzeug aufgebaute lokale Funknetz sämtliche Verkehrsteilnehmer, Fußgänger, Radfahrer oder andere erreicht werden, sofern diese ein elektronisches Gerät mit sich führen, welches in das lokale Fernnetz einloggbar ist. Heutzutage haben viele Personen ein Mobiltelefon bei sich, welches auch in Funknetze, beispielsweise in einem W-Lan Funknetz einloggbar ist. Auch die neueren Navigationsgeräte in Kraftfahrzeugen verfügen über einen W-Lan Zugang.
  • Mithilfe der zur vorliegenden Erfindung gehörenden Software erkennt also das Mobiltelefon bzw. das Navigationsgerät des Verkehrsteilnehmers das lokale Funknetz eines sich nähernden Fahrzeuges und gibt ein Warnsignal aus. Dies kann zum Beispiel ein Klingenton, ein optisches Signal oder eine Wortmeldung sein, die zum Beispiel über Kopfhörer oder andere Lautsprecher an die Person ausgegeben wird. Somit nimmt der Verkehrsteilnehmer das sich nähernde Fahrzeug wahr, auch wenn er ansonsten abgelenkt ist.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Funknetz in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug aufzubauen, damit diejenigen Verkehrsteilnehmer in den Sendebereich des Funknetzes gelangen, für die eine Unfallgefahr besteht. Für seitlich oder rückwärtig zum Fahrzeug stehende Verkehrsteilnehmer besteht keine Unfallgefahr.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Sendeleistung des Senders an die jeweilige Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu koppeln. Dies bedeutet, dass die Sendeleistung umso größer ist, je schneller sich das Fahrzeug bewegt. Dies hat den Vorteil, dass bei hoher Geschwindigkeit ein größeres Funknetz existiert, sodass potenzielle Verkehrsteilnehmer entsprechend frühzeitig gewarnt werden können. Im Umkehrschluss ist es so, dass ein langsam fahrendes Fahrzeug ein kleineres Funknetz vor sich aufbaut, welches aber dennoch so groß ausgelegt sein sollte, dass Unfälle zuverlässig vermieden werden. Gleichzeitig wird aber durch das entsprechend kleinere Funknetz auch vermieden, dass nicht unfallgefährdete Verkehrsteilnehmer unnötigerweise durch das Auftreten des Funknetzes alarmiert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Sender mit einer teilgerichteten Antenne ausgestattet, mittels der erreicht wird, dass das Funknetz nicht kreisförmig um das Fahrzeug aufgebaut wird, sondern dass sich das Funknetz lediglich keilförmig nach vorne ausbreitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Verwendung einer teilgerichteten Antenne bei gleicher Leistung des Senders ein stärkeres Funknetz aufgebaut wird, weil durch die teilgerichtete Antenne die Signale gebündelt ausgestrahlt werden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, ein Strahlwinkel zwischen 15° und 45° vorzugsweise zwischen 25° und 30° und insbesondere von 27° zu wählen, da mit einem derartigen Strahlwinkel ein zur Warnung der Verkehrsteilnehmer ausreichend großes Funknetz aufgebaut wird.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist jeder Sender mit einer individuellen Kennung ausgestattet, wobei das mit der Software versehene elektronische Gerät die Kennung des Fahrzeugs erkennt und dementsprechend ein Warnsignal ausgibt. Hierdurch ist es möglich, dass das elektronische Gerät zuverlässig die empfangenen Funknetze als solche von Fahrzeugen erkennt und nur bei den wiedererkannten Funknetzen ein entsprechendes Warnsignal ausgibt, nicht aber beim Erkennen von anderweitigen Funknetzen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt der Sender eine Erstantenne zum Senden und eine Zweitantenne zum Empfangen. Dies ermöglicht die Sendeantenne entsprechend den gesetzlichen Vorgaben mit der zulässigen Sendeleistung auszustatten, während die Empfangsantenne davon unabhängig ist. Hierdurch wird der Aufbau eines starken und stabilen Funknetzes erreicht.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Gefahrensituation mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Gefahrensituation mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht;
  • 3 ein Flussdiagramm der Software der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Warnen von Fußgängern, Radfahrern oder anderen Verkehrsteilnehmern vor sich nähernden Schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeugen umfasst einen Sender 10, insbesondere einen W-Lan Router, zum Aufbau eines lokalen Funknetzes 12, vorzugsweise eines W-Lan Funknetzes, und eine Software für ein elektronisches Gerät 14, welches in das lokale Funknetz einloggbar ist. Dieses elektronische Gerät kann zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Navigationsgerät oder dergleichen sein. Der Sender 10 wird vorzugsweise im Bug des Schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeugs 16 (zum Beispiel einer Straßenbahn, U-Bahn, eines Oberleitungsbusses oder dergleichen) angebracht, sodass über den Sender 10 in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug 16 betrachtet ein Funknetz 12 ausbildet.
  • Zum Sender gehört auch eine teilgerichtete Antenne 18, die einen Strahlwinkel von vorzugsweise 27° aufweist. Mittels dieser Antenne 18 wird vor dem Fahrzeug 16 ein gerichtetes Funknetz 12 aufgebaut, weil die Sendeleistung des Senders 10 gesetzlich begrenzt ist, kann über eine solche teilgerichtete Antenne 18 dennoch ein vergleichsweise starkes Funknetz 12 aufgebaut werden, da über die Antenne 18 die Sendeleistung gebündelt in Richtung vor das Fahrzeug ausgestrahlt wird.
  • Die zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörende Software wird als vorzugsweise kostenlose App den Verkehrsteilnehmern zugänglich gemacht und soll auf das elektronische Gerät 14, zum Beispiel auf das Handy des Fußgängers oder Radfahrers oder des anderen Verkehrsteilnehmers aufgespielt werden. Wichtig ist dabei, dass das elektronische Gerät zum Empfang des lokalen Funknetzes, insbesondere des W-Lan Netzes, geeignet ist. Die Software arbeitet dann derart mit dem elektronischen Gerät 14 zusammen, dass der Verkehrsteilnehmer das W-Lan an seinem Gerät aktiviert, sodass in regelmäßigen Abständen gescannt wird, ob ein lokales Funknetz 12 empfangen wird, und falls ein solches lokales Funknetz empfangen wird, wird die SSID-Kennung dieses lokalen Funknetzes mit gespeicherten SSID-Kennungen verglichen. Sobald über diese Kennung ein schienen- oder energetisch gebundenes Fahrzeug verifiziert wird, wird ein Warnsignal über das elektronische Gerät ausgegeben. Dieses Warnsignal kann akustisch, optisch oder als Wortmeldung erfolgen. Besonders bewährt hat es sich aber, dass solche Warnsignale akustisch insbesondere über den angeschlossenen Kopfhörer ausgegeben werden, weil hierdurch der Verkehrsteilnehmer, speziell der Fußgänger oder Radfahrer, besonders gut erreicht wird. Einzelheiten zum genauen Ablauf der Software können 3 entnommen werden, auf die vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • In einer anderen hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die Sendeleistung des Senders gekoppelt an die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Somit ist es möglich, die Größe des lokalen Funknetzes zu erhöhen, wenn das Fahrzeug eine höhere Geschwindigkeit aufweist. Hierdurch wird der Sicherheitsbereich vor dem Fahrzeug erhöht, sodass der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung informierte Verkehrsteilnehmer genügend Zeit hat, auszuweichen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Reduzierung des lokalen Funknetzes bei geringer Geschwindigkeit auch nur diejenigen Verkehrsteilnehmer gewarnt werden, die akut betroffen sind, ohne dass nicht betroffene Verkehrsteilnehmer durch das Warnsignal belästigt werden.
  • In noch einer anderen hier nicht dargestellten Ausführungsform besitzt der Sender zwei Antennen, eine zum Senden und eine zum Empfangen. Hierdurch ist es möglich, die Sendeleistung der Sendeantenne bis an den gesetzlichen Grenzwert heranzuführen, um ein stabiles und großes lokales Funknetz aufzubauen, während die zu empfangenden Signale von der zweiten Antenne empfangen werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Warnen von Fußgängern (20), Radfahrern oder anderen Verkehrsteilnehmern vor sich nähernden schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeugen (20), gekennzeichnet durch einen Sender (10) zum Aufbau eines lokalen Funknetzes zur Anbringung am Fahrzeug (16) und eine Software für ein elektronisches Gerät (14), welches in das lokale Funknetz (12) einloggbar ist, wobei das elektronische Gerät (14) vom Fußgänger (20), Radfahrer oder einem anderen Verkehrsteilnehmer mitgeführt wird und wobei die Software ein Warnsignal ausgibt, sobald eine Kennung des lokalen Funknetzes (12) des Fahrzeuges (16) erkannt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lokale Funknetz (12) ein W-LAN Funknetz ist und dass der Sender (10) als W-LAN Router ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funknetz (12) in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug (16) aufgebaut ist.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung des Senders (10) an die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeuges (16) gekoppelt ist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (10) eine Antenne umfasst, wobei die Antenne zumindest als teilgerichtete Antenne (18) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (18) einen Strahlwinkel zwischen 15° und 45°, vorzugsweise zwischen 25° und 30°, insbesondere 27°, aufweist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sender (10) eine individuelle Kennung besitzt und dass das mit der Software versehene elektronische Gerät (14) die Kennung als Zielkennung erkennt und ein Warnsignal ausgibt.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender eine erste Antenne zum Senden und eine zweite Antenne zum Empfang aufweist.
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