DE2349349B2 - Elektromagnetisch arbeitendes Kommunikationssystem für Fahrzeuge - Google Patents

Elektromagnetisch arbeitendes Kommunikationssystem für Fahrzeuge

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DE2349349B2 DE19732349349 DE2349349A DE2349349B2 DE 2349349 B2 DE2349349 B2 DE 2349349B2 DE 19732349349 DE19732349349 DE 19732349349 DE 2349349 A DE2349349 A DE 2349349A DE 2349349 B2 DE2349349 B2 DE 2349349B2
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Description

Diese Funktion kann der Signalgeber übernehmen. Die Adressinformation und die definierten Signale können mittels Tasten unter einer anderen Eingabevorrichtung in den Signalgeber eingebbar sein, wobei die Adressinformation z. B. wiederum eine Folge von zwei Zahlen ist, welche gleich den beiden letzten Zahlen der Fahrzeugnummer des angewählten Fahrzeuges ist.
Eine praktische Weiterbildung kann ferner darin bestehen, daß der Signalgeber eine mit dem Empfänger verbundene Vergleichschaltung aufweist, die die eigene Kennungs-Information mit der empfangenen Adress-Information vergleicht und das Wiedergabegerät bei Übereinstimmung aktiviert Ferner kann der Signalgeber eine Rückmeldeschaltung enthalten, welche einerseits mit der Vergleichschaltung und andererseits mit dem Sender verbunden ist, wobei die Rückmeldeschaltung durch die Vergleichsschaltung bei Übereinstimmung von Adress-Information und Kennungsinformation aktiviert wird, so daß diese ihrerseits dem Sender automatisch die Adress-Information zur Rückmeldung zuführt. Die zuletzt geschilderte Maßnahme hat den Vorteil, daß der eine Nachricht aussendende Fahrer eines Fahrzeuges bei Empfang der Rückmeldung weiß, daß die von ihm ausgesendete Nachricht in dem angewählten Fahrzeug angekommen und aufgenommen worden ist. Wenn der Kommunikationsteil in den angewählten Fahrzeug beispielsweise defekt oder außer Betrieb ist, so erfolgt keine Rückmeldung. Der Fahrer des Fahrzeuges, von dem eine Nachricht abgegeben wurde, weiß in diesem Fall, daß der Fahrer in dem angewählten Fahrzeug auf seine Nachricht nicht reagieren wird.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung kann darin bestehen, daß der Signalgeber einen Speicher aufweist, in den eines der definierten Signale für eine bestimmte Zeit einspeicherbar ist, und daß die Rückmeldeschaltung mit diesem Speicher gekoppelt ist, derart, daß bei Rückmeldung einer Adress-Information zusätzlich das eingespeicherte definierte Signale dem Sender zugeführt wird. Mit dieser Maßnahme soll beispielsweise folgendes erreicht werden: Wenn ein schnelles Fahrzeug mehrere andere in Kolonne fahrende Fahrzeuge überholen will, so kann der Fahrer dieses Fahrzeuges in den Speicher das definierte Signal »überholen« eingeben. Wenn nun ein anderes Fahrzeug aus der Kolonne das überholungswillige schnelle Fahrzeug anwählt, um beispielsweise kund zu tun, daß es selbst aus der Kolonne ausscheren möchte, so erhält dieses Fahrzeug automatisch mit der Rückmeldung das definierte Signal »überholen«. Der Fahrer dieses Fahrzeuges weiß daher, daß er das zuerst erwähnte schnelle Fahrzeug erst vorbeilassen muß, ehe er aus der Kolonne ausscheren kann. Es sind selbstverständlich noch andere Fälle denkbar, für die diese Maßnahme zweckmäßig ist. ">5
Eine andere Variante des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems kann darin bestehen, daß der Signalgeber eine Auslöseschaltung enthält, welche mit der Vergleichschaltung gekoppelt ist und welche auf bestimmte empfangene definierte Signale anspricht, w> derart, daß sie bei Empfang dieser definierten Signale automatisch bestimmte Fahrzeugfunktionen auslöst. Diese Maßnahme kann sich beispielsweise nachts im Straßenverkehr bewähren. Wenn der Fahrer eines Fahrzeuges von einem anderen Fahrzeug geblendet tr> wird, so kann er ein bestimmtes definiertes Signal abgeben, auf welches die Auslöseschaltung des blendenden Fahrzeuges derart anspricht, daß die Scheinwerfer automatisch abgeblendet werden.
Ein anderer weiterbildender Gedanke der Erfindung besteht darin, daß jeder möglichen Kennungsinformation einer von einer Vielzahl von Sende- und Empfangskanälen zugeordnet wird, daß der Empfänger jedes Fahrzeuges auf dem der Kennungsinformation des Fahrzeuges entsprechenden Kanal arbeitet und daß der Sender jedes Fahrzeuges wahlweise auf jeden der Kanäle einstellbar ist. So ist es beispielsweise möglich, für das erfindungsgemäße Kommunikationssystem 10 Kanäle vorzusehen, von denen jeder einer der Zahlen zwischen 0 und 9 zugeordnet ist Wenn die Kennungsinformation in diesem Fall der letzten Zahl der Fahrzeugnummer des Fahrzeuges entspricht, so muß der Fahrer eines anderen Fahrzeuges, der dieses Fahrzeug anwählen will auf den Kanal schalten, der der erwähnten Zahl entspricht. Die Aufteilung des Sende- und Empfangsbereiches in Kanäle hat den Vorteil, daß die Störwahrscheinlichkeit auch in einem dichten Verkehr stark herabgesetzt wird.
Eine der allgemeinen Sicherheit dienende Maßnahme in diesem System kann nun weiterhin darin beistehen, daß der Sender bestimmter Fahrzeuge, beispielsweise zur Übermittlung von Notruf-Informationen, Verkehrsdurchsagen od. dgl. gleichzeitig auf alle Kanäle einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung F i g. 1 zeigt den Teil eines Kommunikationssystems für Straßenverkehrsfahrzeuge, der in ein Fahrzeug einzubauen ist. Mit einem Rad 1 des Fahrzeuges ist ein Tachogenerator 2 gekoppelt. Dieser erzeugt eine der Geschwindigkeit des Fahrzeuges entsprechende Spannung. Diese Spannung stellt demnach eine Geschwindigkeitsinformation dar. Die Ausgangsspannung des Tachogenerators 2 wird einem Misch verstärker 3 zugeführt. Dem Mischverstiirker 3 wird ferner noch ein Signal von einem Zusatzsteuergerät 6 zugeführt. An diesem Zusatzsteuergerät 6 sind besondere Parameter für das System einstellbar, beispielsweise eine erhöhte Sende- und Empfangsleistung bei Nacht und eine verminderte Sende- und Empfangsleistung am Tag. Das Ausgangssigrial des Mischverstärkers 3 wird einem variablen Dämpfungsglied 5 zugeführt.
Das variable Dämpfungsglied 5 ist zwischen eine Antenne 4 einerseits und einen Sender 7 und einer Empfänger 8 andererseits geschaltet Je nach der Geschwindigkeit des Fahrzeuges und dem eingestellter Zusatzparameter wird die Sende- und Empfangsleistung mit dem Dämpfungsglied 5 verändert. Der Ausgang des Empfängers 8 ist mit dem einen Eingang einer Vergleichschaltung 11 verbunden. Ein weiterer Eingang der Vergleichschaltung 11 ist mit einem Dauerspeicher 15 verbunden. Ein Ausgang der Vergleichschaltung 11 ist mit dem Eingang einer Auslöseschaltung Ii verbunden. Ein zweiter Ausgang der Vergleichsschaltung 11 ist mit einem Eingang einer Rückmeldeschaltung 10 verbunden. Ein zweiter Eingang der Rückmeldeschaltung 10 ist mit dem Dauerspeicher 15 verbunden Ein dritter Eingang der Rückmeldeschaltung 10 ist mil den Tasten 25 des Tastenfeldes 27 verbunden. Eir vierter Eingang der Rückmeldeschaltung 10 ist mii einem löschbaren Speicher 13 verbunden. Der Ausgang der Rückmeldeschaltung 10 ist mit dem einen Eingang des Senders 7 verbunden.
Ein /weiter Eingang des Senders 7 ist mit derr Ausgang einer Kanalwahlschaltung 12 verbunden. Dei
Eingang der Kanalwahlschaltung 12 ist mit den Tasten 25 des Tastenfeldes 27 verbunden.
Der Eingang des lösbaren Speichers 13 ist mit den Tasten 19 bis 24 des Tastenfeldes 27 verbunden.
Der Ausgang der Auslöseschaltung 16 ist mit den Scheinwerfern 17 verbunden.
Die Rückmeldeschaltung 10, die Vergleichschaltung 11, die Kanalwahlschaltung 12, der löschbare Speicher 13, der Dauerspeicher 15 und die Auslöseschaltung 16 bilden zusammen einen Signalgeber 18.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Fahrzeugen erfolgt mittels definierter Signale. Die einzelnen definierten Signale können mit den Tasten 19 bis 24 ausgewählt werden. Das Zeichen auf Taste 19 bedeutet »überholen«. Das Zeichen auf Taste 20 bedeutet »Vorsicht«. Das Zeichen auf der Taste 21 bedeutet »nein«. Das Zeichen auf Taste 22 bedeutet »links abbiegen«. Das Zeichen auf Taste 23 bedeutet »abblenden«. Das Zeichen auf Taste 24 bedeutet »ja«.
Mit jedem definierten Signal soll eine bestimmte dem sendenden Fahrzeug zugeordnete Kennungsinformation ausgestrahlt werden. Diese Kennungsinformation ist in dem Dauerspeicher 15 gespeichert. Sie entspricht dem vorliegenden Fall der letzten Zahl der Nummer des eigenen Fahrzeuges.
Ferner soll mit jedem definierten Signal eine Adress-Information ausgestrahlt werden, die im vorliegenden Fall der letzten Zahl der Fahrzeugnummer des anzuwählenden Fahrzeuges entspricht. Diese Adress-Information kann dem Signalgeber 18 über die Tasten 25 eingegeben werden.
Die definierten Signale, die mit den Tasten 19 bis 24 ausgewählt werden, werden über den löschbaren Speicher 13 geführt. Wenn dieser Speicher eingeschaltet wird, so speichert er ein vorher eingegebenes definiertes Signal. Wenn der Speicher 13 ausgeschaltet ist, so wird das entsprechende definierte Signal der Rückmeldeschaltung 10 nur so lange zugeführt, wie die Taste gedrückt ist.
Die Vergleichschaltung 11 hat die Aufgabe, die Adress-Information der empfangenen Nachricht mit der Kennungsinformation des eigenen Fahrzeuges, die von dem Dauerspeicher 15 geliefert wird, zu vergleichen. Wenn die Vergleichschaltung 11 eine Übereinstimmung feststellt, so wird die empfangene Nachricht dem Tastenfeld 27 zugeführt. Das empfangene definierte Signal beleuchtet dann die entsprechenden Lampen 26 der Tasten 19 bis 24. Die in der empfangenen Nachricht enthaltene Kennungsinformation, also die Information, welche den Absender identifiziert, setzt dann die entsprechenden Lampen 26 der Tasten 25 in Betrieb.
Wenn die Vergleichschaltung eine Übereinstimmung der empfangenen Adress-Information und der Kennungsinformation des eigenen Fahrzeuges feststellt, so überträgt sie weiterhin die Kennungsinformation vom Dauerspeicher 15 an die Rückmeldeschaltung 10. Die Rückmeldeschaltung 10 führt die Kennungsinformation dem Sender 7 zu.
Der Rückmeldeschaltung 10 werden weiterhin — wie bereits erwähnt — die in dem löschbaren Speicher 13 gespeicherten oder nicht gespeicherten definierten Signale zugeführt, welche mit den Tasten 19 bis 24 ausgewählt werden. Ferner wird der Rückmeldeschaltung 10 des Adress-Information des für die Kommunikation ausgewählten Fahrzeuges zugeführt, die in die Tasten 25 eingegeben wird. Mit der Auswahl der Adress-Information durch drücken der Tasten 25 wird gleichzeitig die Kanalwahlschaltung 12 so gesteuert, daß sie einen von 10 möglichen Sendekanälen auswählt, auf denen der Sender 7 arbeiten kann. Jeder Kanal ist einer der Zahlen 0 bis 9 zugeordnet. Mit den Zahlen 0 bis 9 ist als Adressinformation die letzte Zahl der Fahrzeugnummer des angewählten Fahrzeuges auswählbar. Der Empfänger 8 arbeitet nur auf einem Kanal. Dieser Kanal entspricht der Kennungsinformation des Fahrzeuges, also der letzten Zahl der eigenen Fahrzeugnummer des Fahrzeuges.
ίο Die Auslöseschaltung 16 spricht auf das definierte Signal »abblenden« an. Wenn ein solches Signal empfangen wird, so blendet die Auslöseschaltung 16 automatisch die eigenen Scheinwerfer 17 ab.
Nachfolgend soll nur noch ein Beispiel für die Funktion des Kommunikationssystemes beschrieben werden: Das eigene Fahrzeuge habe beispielsweise als letzte Zahl seiner Fahrzeugnummer eine »4«. In diesem Fall enthält der Dauerspeicher 15 als Kennungsinformation die Zahl »4«. Das anzuwählende Fahrzeug habe als letzte Zahl seiner Fahrzeugnummer die Zahl »2«. Dem anzuwählenden Fahrzeug soll mitgeteilt werden, daß es überholt werden soll. In diesem Fall muß die Taste 25 mit der Zahl »2« und die Taste 19 gedrückt werden. Der Rückmeldeschaltung 10 werden dadurch die Adress-Information »2«, das definierte Signal »überholen« und die Kennungsinformation »4« zugeführt. Je nach Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeuges wird die Sendeleistung des Senders 7 gedämpft und ein entsprechend starkes Signal an das angewählte
jo Fahrzeug übertragen. Wenn der Kommunikationsteil des angewählten Fahrzeuges in Funktion ist, so wird dem Empfänger 8 des angewählten Fahrzeuges die gesamte Nachricht zugeführt. Die Vergleichschaltung
11 vergleicht die empfangene Adress-Information »2« J5 mit der Kennungsinformation »2« dieses Fahrzeuges.
Da eine Übereinstimmung besteht, gibt die Vergleichschaltung 11 an das Tastenfeld ein Signal ab, mittels welchem die Lampen der Taste 25 mit der Zahl »4« und der Taste »19«, welche dem definierten Signal
to »überholen« zugeomdet ist, erleuchtet werden. Der Fahrer in dem angewählten Fahrzeug weiß daher, daß ein (hinter ihm befindliches) Fahrzeug, dessen letzte Zahl in der Fahrzeugnummer eine »4« ist, überholen möchte.
In dem Moment, wo die Vergleichschaltung 11 des angewählten Fahrzeuges eine Übereinstimmung von Kennungsinformation und Adress-Information feststellt, überträgt sie auch an die Rückmeldeschaltung 10 die im Dauerspeicher gespeicherte Kennungsinforma-
tion »2«. Diese Kennungsinformation gelangt von der Rückmeldeschaltung 10 einmal zur Kanalwahlschaltung
12 und zum anderen zum Sender 7. Die Kennungsinformation schaltet die Kanalwahlschaltung 12 auf den Kanal 2. Auf diesem Kanal strahlt dann der Sender 7 automatisch die Kennungsinformation »2« aus. Der Fahrer des zuerst genannten Fahrzeuges erhält dadurch eine Rückmeldung, derart, daß die Taste 25 mit der Zahl »2« aufleuchtet. Er weiß daher, daß sein definiertes Signal »überholen« bei dem angewählten Fahrzeug angekommen ist.
Wenn der Fahrer des angewählten Fahrzeuges bereit ist, das zuerst genannte Fahrzeug überholen zu lassen, so drückt er die Taste 25 mit der Zahl »4« und die Taste 24, die dem definierten Signal »ja« zugeordnet ist. In dem Tastenfeld 27 des zuerst genannten Fahrzeuges leuchten dann die Taste 25 mit der Kennungs-Zahl »2« des zu überholenden Fahrzeuges und die Taste 24 auf, die die Bereitschaft signalisiert, sich überholen zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 537/199

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisch arbeitendes Kommunikationssystem für Fahrzeuge mit einem Sender und einem Empfänger an jedem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeleistung des Senders (7) und die Empfangsleitung des Empfängers (8) an jedem Fahrzeug in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges gesteuert ist, derart, daß Sende- und Empfangsleitung bei vergrößerter Geschwindigkeit erhöht und bei reduzierender Geschwindigkeit verringert werden.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug einen Tachometer (3) aufweist, welcher die Geschwindigkeitsinformationen liefert
3. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sender und Empfänger mit einer Antenne verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sender (7) und dem Empfänger (8) einerseits und der Antenne (26) andererseits ein steuerbares Dämpfungsglied (6) eingeschaltet ist, dem die Geschwindigkeitsinformationen und ggf. andere Informationen zugeführt werden.
4. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sender (7) ein Mikrofon und mit dem Empfänger (8) ein akustischer Geber gekoppelt ist.
5. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sender (7) ein Signalgeber gekoppelt ist, mit dem auf dem Sender (7) eine begrenzte Anzahl definierter Signale übertragbar ist, und daß mit dem Empfänger (8) ein optisches oder akustisches Wiedergabegerät verbunden ist, welches die begrenzte Anzahl der definierten Signale visuell oder akustisch wahrnehmbar macht.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (18) so ausgebildet ist, daß er automatisch mit jedem abgegebenen definierten Signal an dem Sender (7) eine für das Fahrzeug charakteristische Kennungsinformation überträgt.
7. Kommunikationssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Signal-Geber (18) neben dem entsprechenden definierten Signal noch eine Adress-Information an den Sender (7) übertragbar ist, welche dem Fahrzeug zugeordnet ist, mit dem die Kommunikation aufgenommen werden soll.
8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Adress-Information und die definierten Signale mittels Tasten (19—25) in den Signal-Geber (18) eingebbar sind, wobei die Adress-Information z. B. eine Folge von zwei Zahlen ist, welche gleich den beiden letzten Zahlen der Fahrzeugnummer des anzuwählenden Fahrzeuges ist
9. Kommunikationssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (18) eine mit dem Empfänger (8) verbundene Vergleichsschaltung (U) aufweist, die die eigene Kennungs-Information mit der empfangenen Adress-Information vergleicht und das Wiedergabegerät (28) bei Übereinstimmung aktiviert.
10. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (18) eine Rückmeldeschaltung (10) enthält, welche einerseits mit der Vergleichsschaltung und andererseits mit dem Sender (7) verbunden ist, wobei die Rückmeldeschaltung (10) durch die Vergleichsschaltung bei Übereinstimmung von Adress-Informiation und Kennungs-Information aktiviert wird, so daß diese ihrerseits dem Sender (7) automatisch die Adress-Information zur Rückmeldung zuführt.
11. Kommunikationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber einen Speicher (13) aufweist, in den eines der definierten Signale für eine bestimmte Zeit einspeicherbar ist, und daß die Rückmeldeschaltung (10) mit diesem Speicher (13) gekoppelt ist, derart, daß bei Rückmeldung einer Adress-Information zusätzlich das eingespeicherte definierte Signal dem Sender (7) zugeführt wird.
12. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber eine Auslöseschaltung (16) enthält, welche mit der Vergleichsschaltung (11) gekoppelt ist und welche auf bestimmte empfangene definierte Signale anspricht, derart, daß sie bei Empfang dieser definierten Signale automatisch bestimmte Fahrzeugfunktionen z. B. das Abblenden von Scheinwerfern (17) auslöst.
13. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder möglichen Kennungs-Information einer von einer Vielzahl von Sende- und Empfangskanälen zugeordnet ist, daß der Empfänger (8) jedes Fahrzeuges auf dem der Kennungs-Information des Fahrzeuges entsprechenden Kanal arbeitet und daß der Sender (7) jedes Fahrzeuges wahlweise auf jeden der Kanäle einstellbar ist.
14. Kommunikationssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (7) bestimmter Fahrzeuge, beispielsweise zur Übermittlung von Notruf-Informationen gleichzeitig auf alle Kanäle einstellbar ist.
15. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressinformation und die definierten Signale mittels Signalerzeuger
(29) in den Signalgeber (13) eingebbar sind, wobei der Signalerzeuger zwei Tasten (30) enthält durch die ein Niederfrequenz-Impulsgenerator (31) mit dem Signalgeber (18) verbunden ist, derart, daß durch die Dauer der Tastenbetätigung die Anzahl von Impulsen bestimmt ist, die den Signalgeber (18) erreichen.
16 Kommunikationssystem nach Anspruch 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tasten
(30) ein akustischer Geber (32) und ein optischer Geber (33) mit dem Impulsgenerator (31) verbunden ist, derart, daß die bestimmte Anzahl von Impulsen, die dem Signalgeber (18) zugeführt wird, akustisch oder optisch wahrnehmbar ist
17. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tasten (30) ein rückstellbarer Zähler (34) und Decoder (35) und Ziffernanzeiger (36) mit dem Impulsgenerator (31) verbunden ist, derart, daß die bestimmte Anzahl von Impulsen, die dem Signalgeber (18) zugeführt wird, optisch z. B. als Leuchtziffer
«> wahrnehmbar ist
18. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, 15, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (35) mit dem akustischen (32) und dem optischen
Geber (33) verbunden ist, derart, daß bei Erreichen bestimmter Zählerstände des Zählers (34), z. B. bei allen geraden Zahlen, die Art der wahrnehmbaren Ausstrahlung verändert wird z. B. durch Änderung der Leuchtfarbe, der Tonhöhe und der Tondauer.
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch arbeitendes Kommunikationssystem für Fahrzeuge mit einem Sender, und einem Empfänger an jedem Fahrzeug.
Es sind bereits Kommunikationssysteme dieser Art für Autos, beispielsweise der Taxi-Funk oder das CBS-System bekannt. Bei all den bekannten Kommunikationssystemen ist die Sendeleistung des Senders und die Empfangsleitung des Empfängers so eingestellt, daß größere Entfernungen überbrückt werden können, beispielsweise der Bereich einer Stadt Das hat den Nachteil, daß jedes Fahrzeug in diesem Bereich die ausgesendeten Signale jedes anderen Fahrzeuges empfängt. Dadurch ist der Verständlichkeit der übertragenen Nachrichten eine Grenze gesetzt. Die Verständlichkeit wird um so geringer, je mehr Fahrzeuge an dem Kommunikationssystem beteiligt sind, d. h. je mehr Nachrichten gleichzeitig übertragen werden können. Bei den in den USA eingeführten CBS-Sende-Empfängern hat man deshalb häufig versucht, die Sendeleistungen unzulässig zu erhöhen. Das führt jedoch zu verstärkten Störungen des Kommunikationssystems einschließlich des Rundfunk- und Fernsehbereiches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationssystem für Fahrzeuge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches dazu beiträgt, daß bei einer hohen räumlichen Fahrzeugdichte keine Überlastung der einzelnen Empfangskanäle erfolgt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sendeleistung des Senders und die Empfangsleistung des Empfängers an jedem Fahrzeug in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges gesteuert ist, derart, daß Sende- und Empfangsleistung bei vergrößerter Geschwindigkeit erhöht und bei reduzierter Geschwindigkeit verringert werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Fahrzeug in der Regel dann zur Langsamfahrt gezwungen ist, wenn es sich im Standtverkehr oder im Stau befindet. In diesem Fall befinden sich in einem bestimmten Bereich viele Fahrzeuge die sich bei einer begrenzten Anzahl von Kanälen gegenseitig stören würden. Aus diesem Grunde soll bei niedriger Geschwindigkeit die Sende- und Empfangsleistung des im Fahrzeug befindlichen Sende-Empfängers reduziert werden. Wenn ein Fahrzeug eine hohe Geschwindigkeit hat, so ist dies ein Indiz dafür, daß die räumliche Konzentration von Fahrzeugen gering ist. Dementsprechend sinkt auch die Gefahr der Überlastung der zur Verfügung stehenden Kanäle und die Sende- und Empfangsleistung können erhöht werden. Die Erhöhung der Sende- und Empfangsleistung muß nicht linear sein, sondern sollte zweckmäßigerweise progressiv erfolgen.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß es bei einem anderen System bekannt ist (DE-OS 21 65 019), die Übertragungsbedingungen zwischen einem in einem Fahrzeug befindlichen Sende-Empfänger und einem stationären Sende-Empfänger entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit zu steuern. Dies geschieht dadurch, daß man einen mittleren Pegel eines durch den Fahrzeugempfänger von dem stationären Sender empfangenen Empfangssignals durch Integration des Empfangssignals gewinnt Das Empfangssignal unterliegt schnellen und langsamen Schwunderscheinungen. Die Integrationszeit wird so gewählt, daß die schnellen Schwunderscheinungen ausgeglichen werden. Den langsamen Schwunderscheinungen soll der mittlere Pegel dagegen folgen, damit ein Vergleich mit einem Bezugssignal angestellt werden kann. Die langsamen
ίο Schwunderscheinungen hängen von der Fahrzeuggeschwindigkeit ab. Dem wird dadurch Rechnung getragen, daß die die Integrationszeit bestimmende Zeitkonstante mit der Fahrzeuggeschwindigkeit geändert wird. Der durch Integration gewonnene mittlere Pegel dient nach Vergleich mit dem Bezugssignal dazu, ein Tonsignal zu erzeugen, welches an den stationären Sender übertragen wird. Der stationäre Sender ist relativ stark und hat zwei Antennen. Jenachdem, ob das Tonsignal auftritt oder nicht, sendet der stationäre
2u Sender über die eine oder die andere Antenne. Dadurch soil gewährleistet werden, daß stets die nach den örtlichen Verhältnissen besser zu empfangende Antenne eingeschaltet ist. Das Problem der Störunterdrükkung bei großer Fahzeugdichte, die alle mit Sende-Empfänger ausgerüstet und untereinander in Kommunikation sind, besteht bei diesem bekannten System jedoch nicht. Dementsprechend wird auch keine Lösung hierfür angeboten.
Die Geschwindigkeitsinformation kann beispielsweise, se von einem Tachometer geliefert werden, der, wenn es sich bei dem Fahrzeug um ein Auto handelt, mit einem Rad gekoppelt ist.
Eine praktische Möglichkeit zur Steuerung der Empfangs- und Sendeleistung kann darin bestehen, daß zwischen dem Sender und dem Empfänger einerseits und der Antenne andererseits ein steuerbares Dämpfungsglied eingeschaltet ist, dem die Geschwindigkeitsinformation und ggf. andere Informationen zugeführt werden.
Die Kommunikation kann beispielsweise durch Sprachübertragung erfolgen, wobei der Sender dann mit einem Mikrofon und der Empfänger mit einem akustischen Geber gekoppelt ist. Es ist aber auch möglich, den Sender mit einem Signalgeber zu koppeln, mit dem auf den Sender eine begrenzte Anzahl definierter Signale übertragbar ist In diesem Fall kann der Empfänger mit einem optischen oder akustischen Wiedergabegerät verbunden sein, welches die begrenzte Anzahl der definierten Signale visuell oder akustisch
so wahrnehmbar macht. Diese definierten Signale können beispielsweise im Straßenverkehr die Hinweise »links abbiegen«, »überholen«, »abblenden«, usw. sein.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung kann darin bestehen, daß der Signalgeber so ausgebildet ist, daß er automatisch mit jedem abgegebenen definierten Signal an den Sender eine für das Fahrzeug charakteristische Kennungs-Informations überträgt. Damit soll verhindert werden, daß anonyme Signale oder Nachrichten abgegeben werden, die das Kommunikationssystem stören könnten. Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Kommunikationssystem im Straßenverkehr kann die Kennungs-Informations beispielsweise in den beiden letzten Zahlen der Fahrzeugnummer des sendenden Fahrzeuges bestehen.
λ j Damit der Fahrer eines angewählten Fahrzeuges weiß, ob eine empfangene Nachricht für ihn bestimmt ist, ist es zweckmäßig, jedem ausgesendeten definierten Signal noch eine Adressinformation hinzuzufügen.
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