DE3633368A1 - Uebertragungssystem zum abschalten von tonquellen in kraftfahrzeugen bei annaeherung eines notfallfahrzeuges - Google Patents

Uebertragungssystem zum abschalten von tonquellen in kraftfahrzeugen bei annaeherung eines notfallfahrzeuges

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DE3633368A1
DE3633368A1 DE19863633368 DE3633368A DE3633368A1 DE 3633368 A1 DE3633368 A1 DE 3633368A1 DE 19863633368 DE19863633368 DE 19863633368 DE 3633368 A DE3633368 A DE 3633368A DE 3633368 A1 DE3633368 A1 DE 3633368A1
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Kurt Marko
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertra­ gungssystem zum Abschalten von Tonquellen in Kraftfahrzeugen bei Annäherung eines Notfall­ fahrzeuges, wie Polizei-, Feuerwehr- oder Rettungswagen, bestehend aus Sender und Empfän­ ger.
Es ist allgemein bekannt, daß sich im Notfall­ einsatz befindende Fahrzeuge, seien es nun Po­ lizeiwagen, Rettungswagen oder Feuerwehrfahrzeu­ ge, ihren Weg durch den Verkehr dadurch bahnen, daß sie unter Einsatz eines sog. Martinshorns und eines blauen Blinklichtes mit Rundumcharak­ teristik die anderen Verkehrsteilnehmer durch optische und/oder akustische Signale auf ihr Annähern aufmerksam machen, um auf diesem Wege das Freigeben der Fahrbahn einzuleiten. Der Er­ folg dieses Warnsystemes hängt im wesentlichen davon ab, daß die die Fahrbahn benutzenden und sich vor dem Notfallfahrzeug befindenden Ver­ kehrsteilnehmer möglichst früh und vor allem rechtzeitig die entsprechenden Signale wahrneh­ men und sich auf die Annäherung des Notfallfahr­ zeuges einstellen können. Von den beiden grund­ sätzlich denkbaren optischen und/oder akusti­ schen Signalen erweist sich bei Tageslicht im Hinblick auf die Reichweite und die frühzeitige Erkennbarkeit das akustische Signal als am wirkungsvollsten. Erhebliche Schwierigkeiten ergeben sich immer dann, wenn die lnsassen von Fahrzeugen ihr Radio, ihre Tonband- und Casset­ tenrekorder eingeschaltet und auf erhebliche Lautstärke eingestellt haben. Dann kann es mit­ unter vorkommen, daß die akustischen Signale sehr spät ausgemacht, eine Reaktion erfolgen und die Ausweichmanöver eingeleitet werden. Nachdem bereits serienmäßig ein Großteil der PKW mit Autoradios und teilweise anderen Ton­ quellen ausgerüstet werden, stellt dies eine erhebliche Behinderung der Notfallfahrzeuge und damit ein ernsthaftes, möglicherweise die Lebensrettung verhinderndes Problem dar.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung einer Lösung zur Aufgabe gemacht, mit deren Hilfe auch bei eingeschalteten Ton­ quellen die akustischen Signale der Notfall­ fahrzeuge rechtzeitig erkannt und wahrgenommen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch den Einsatz an sich bekannter Sender und Empfän­ ger und zwar in der Weise, daß im Notfallfahr­ zeug ein Sender zur Abstrahlung elektromagneti­ scher und/oder akustischer Signale und im Kraft­ fahrzeug ein Empfänger angeordnet ist, der nach Erhalt des Signals die Tonquelle ausschaltet. Unter elektromagnetischen und/oder akustischen Signalen ist im Sinne der Erfindung jede lnfor­ mationsübertragung mit Hilfe elektromagnetischer und/oder akustischer Wellen zu verstehen. Nie gleichzeitige Übertragung akustischer und elek­ tromagnetischer Wellen ist denkbar. Art und Form des Signals ist zur Erreichung des erfindungs­ gemäßen Zweckes ohne entscheidende Bedeutung, da es einzig auf die Erzeugung und Übertragung einer Information ankommt, welche im Empfänger als Be­ fehl zum Ausschalten der Tonquelle verstanden wird. Hierzu kann in allgemein geläufiger Weise einer elektromagnetischen Welle über Frequenz- oder Amplitudenmodulation ein Signal aufgeprägt und hier­ durch übertragen werden, das nach Erhalt im Empfän­ ger demoduliert und einwirkend auf ein Stellglied die Tonquelle ausschaltet. Grundsätzlich steht frei, ob die Tonquelle extern oder, wie z.B. bei Rundfunkempfängern denkbar, durch Zugriff auf die Endstufe abgeschaltet wird. Die hierzu notwendi­ gen Bauteile und Vorrichtungen sind im einzelnen dem Fachmann geläufig, so daß es näherer Erläu­ terungen nicht bedarf.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht darin, daß Tonquellen in Kraftfahrzeugen bei An­ näherung eines sich im Notfalleinsatz befindlichen Fahrzeuges abgeschaltet werden, der Fahrer das Martinshorn frühzeitig erfassen, hören und recht­ zeitig reagieren und Ausweichmanöver einleiten kann, so daß ein rasches und wesentlich schnelleres Vorankommen im Straßenverkehr ermöglicht wird und daß wesentlich früher und rascher Hilfe gebracht und teilweise sogar Menschenleben gerettet werden können. Der hierfür zu betreibende Aufwand ist in Anbetracht dessen vernachlässigbar und bedeutungs­ los.
Es ist bevorzugt, den Sender mit einem Richtstrah­ ler auszustatten, der so angelegt ist, daß die ab­ gesandten Wellen in einen etwa in Fahrtrichtung wei­ senden Raumkegel ausgestrahlt werden. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß nur die unmittelbar davor be­ findlichen Kraftfahrzeuge angestrahlt und entspre­ chend geschaltet werden, so daß die dahinter fah­ renden und sich in Seitenstraßen befindenden Kraft­ fahrzeuge nicht geschaltet werden und unbehelligt bleiben. Der Öffnungswinkel des Richtstrahlers stellt einen Kompromiß dar aus einerseits einem kleinen Öffnungswinkel, mit dem Ziele, übrige Ver­ kehrsteilnehmer nicht notwendigerweise zu belästi­ gen und andererseits jedoch so groß gewählt zu werden, daß auch bei Kurvenfahrten die davor be­ findliche Fahrbahn noch hinreichend abgedeckt und angestrahlt wird.
Da es letzlich darauf ankommt, das regelmäßig mit einem Martinshorn erzeugte, akustische Signal des Notfallfahrzeuges den entsprechenden Kraftfahrern zu vermitteln, ist es sinnvoll, wenn der Sender mit dem Martinshorn gekoppelt wird, damit gleichzeitig mit Einschalten des Martinshornes der Sender sei­ nen Betrieb aufnimmt.
Im Regelfall jedoch ohne Einschränkung der Allge­ meinheit wird das übertragene Steuersignal im co­ dierten Zustand an den Empfänger übermittelt, dort decodiert und evtl. in an sich bekannter Weise einer Plausibilitätskontrolle unterzogen. Das Ziel dieser Maßnahmen besteht einzig darin, andere, zu­ fälligerweise ähnlich strukturierte Signale, die im Empfänger eingegangen sind, auszuschalten, zu unterdrücken und von den "echten" Signalen zu un­ terscheiden und dann keinen Ausschaltimpuls abzu­ geben. In Abhängigkeit von der möglichen maximalen Geschwindigkeit, die u.a. durch die Verkehrsdichte bestimmt wird, ist es sinnvoll, die Reichweite des Senders über Regelung der Sendeleistung einstell­ bar zu machen, d.h. daß bei großen Verkehrsdichten und geringem Vorwärtskommen des Notfallfahrzeuges eine geringe Reichweite ausreicht, so daß weit davor befindliche Kraftfahrzeuge nicht mehr im Empfangs­ bereich liegen und folglich auch nicht geschaltet werden. Bei geringen Verkehrsdichten wird im Gegen­ satz hierzu eine große Reichweite des Senders von­ nöten sein.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird im Empfän­ ger mit Abklingen des Signals die Tonquelle erneut eingeschaltet, so daß nur bei in der Nähe befind­ lichem Notfallfahrzeug und bei einem in der Stärke gleichem oder zunehmendem Signal die Tonquelle aus­ geschaltet ist und bleibt. Andernfalls, also bei ab­ klingender Stärke - das ist der Fall des sich ent­ fernenden Notfallfahrzeugs - ist eine entsprechende Berücksichtigung unnötig und die Tonquelle schaltet wieder ein.
Zusätzlich kann im Empfänger vorgesehen sein, daß während des Abschaltens der Tonquelle eine optische und/oder akustische Anzeige erfolgt, so daß die Kraftfahrzeuginsassen daran erinnert und aufmerksam gemacht werden, daß es sich nicht um einen techni­ schen Ausfall der Tonquelle oder ähnliches handelt, sondern sich tatsächlich ein Notfallfahrzeug nähert.
Schließlich besteht eine weitere Idee der Erfin­ dung darin, dem übertragenen Signal Sprache auf­ zumodulieren, die im Empfänger wiedergegeben wird, so daß über das Notfallfahrzeug Anweisungen bezüg­ lich des optimalen Verhaltens übermittelt werden können. Die technische Realisierung dieses Vor­ schlages wird besonders einfach, wenn als Tonquelle ein Rundfunkgerät verwendet wird, durch welches bereits die demodulierenden und verstärkenden Einheiten zur Verfügung gestellt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er­ läutert wird.
Sie zeigt ein Blockschaltbild in prinzipienhafter Wiedergabe.
Der Sender 1 besteht aus einem Codierbauteil 2, einem Modulator 3 und einem die Ausgangslei­ stung und damit Reichweite des Senders beein­ flussenden Regler 4. Das durch die Bausteine 2, 3, 4 erzeugte Signal wird über die Antenne 5 abgestrahlt. Sämtliche der soeben beschriebenen Teile bilden in ihrer Gesamtheit den Sender 1. Die von diesem ausgehenden elektrischen und/oder akustischen Wellen werden zumindest zum Teil über den in einem KFZ befindlichen Empfänger 6 und zwar über dessen Antenne 7 erfaßt, von einem Demodulator 8 einem Decodier-Bauteil 9 zugelei­ tet, welches auf ein Stellglied einwirkt, das, beispielsweise realisiert als Relais, die Ton­ quelle 11 ausschaltet.
Der Sender 1 ist in einem Notfallfahrzeug, wie z.B. Polizei-, Feuerwehr- oder Rettungswagen installiert und steuert durch Aussendung elek­ tromagnetischer und/oder akustischer Signale aufgrund drahtloser Übertragung den in einem Kraftfahrzeug befindlichen Empfänger an. Sie schalten bei Empfang eines entsprechenden Sig­ nales die Tonquelle (Radio, Tonbandgerät oder Cassettenrekorder) ab, damit die vom Notfall­ fahrzeug ausgehenden akustischen Warnsignale nicht mehr überhört, die Ausweichmanöver recht­ zeitig eingeleitet werden können und das Voran­ kommen des Notfallfahrzeuges wesentlich erleich­ tert wird.

Claims (8)

1. Übertragungssystem zum Abschalten von Tonquellen in Kraftfahrzeugen bei Annäherung eines Notfallfahr­ zeuges, wie Polizei-, Feuerwehr- oder Rettungswagen, bestehend aus Sender und Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß im Notfallfahr­ zeug ein Sender 1 zur Abstrahlung elektromagneti­ scher und/oder akustischer Signale und im Kraft­ fahrzeug ein Empfänger 6 angeordnet ist, der nach Erhalt des Signals die Tonquelle 11 ausschaltet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sender 1 mit einem Richtstrahler ausgestattet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch einen mit dem Mar­ tinshorn gekoppelten Sender 1.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das übertragene Signal im Empfänger 6 decodiert und evtl. einer Plausibilitätskontrolle unter­ zogen wird.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch eine re­ gelbare Sendeleistung.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Abklingen des Signals die Tonquelle 11 er­ neut einschaltet.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit Abschalten der Tonquelle 11 eine optische und/oder akustische Anzeige er­ folgt.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß dem übertragenen Signal Sprache aufmoduliert wird.
DE19863633368 1986-10-01 1986-10-01 Uebertragungssystem zum abschalten von tonquellen in kraftfahrzeugen bei annaeherung eines notfallfahrzeuges Withdrawn DE3633368A1 (de)

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