DE3519253A1 - Programmidentifizierungssignalempfaenger - Google Patents

Programmidentifizierungssignalempfaenger

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DE3519253A1
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Description

Programmidentifizierungssignalempfanger
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rundfunkempfänger, der zum Empfang von Programmidentifizierungssignalen bestimmt ist, die simultan mit spezifischen neuen Informationen, wie Verkehrsinformationen, Wetterberichten usw. ausgesendet werden.
Das Verkehrsinformationssystem (genannt ARI), das in Westdeutschland entwickelt worden ist, benutzt ein Niederfrequenzsignal im AM-Band als das 57 Khz-Band-Identifizierungssignal. Dieses Signal wird kontinuierlich während der Übertragung von Verkehrsinformationen ausgesendet. Als Folge davon müssen Einrichtungen zum Aufnehmen dieses Niederfrequenz- ^ Signals vorgesehen sein. Der Ausgang dieser Detektoreinrichtungn wird als Schlüssel für das Abhören der Verkehrsinformation verwendet.
Dieses Verfahren ist wirksam zur Übertragung einer einzigen Art von Informationen, wie beispielsweise der Verkehrsinformationen. Dieses System hat jedoch dort seine Grenzen, wenn versucht wird, unterschiedliche Programme hörbar zu machen, wie Wetterberichte, Nachrichten usw., was die Verwendung mehrerer Identifikationscodes notwendig macht.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Nachteile zu vermeiden, indem einheitliche Identifikationscodes für jedes der Programme übertragen werden. Alles was der Benutzer tun muß ist, den Identifikationscode oder die -codes des Programms
oder der Programme, die er zu hören wünscht, einzustellen. Die Erfindung bezweckt auch eine Vorrichtung zur Ermöglichung des Empfangs von Programmidentifikationscodes, die im obigen Übertragungsbetrieb übertragen werden, zu schaffen.
Da unterschiedliche Programmidentifikationscodes wiedergegeben und verwendet werden können, ist diese Vorrichtung zur einheitlichen Betriebsweise, wie später beschrieben, in der Lage. Dies erlaubt es, einen empfänger zu realisieren, der "benutzerfreundlich" ist.
Wenn ein gewünschtes Programm identifiziert wird, dann hebt die Vorrichtung automatisch den Lautstärkepegel an, auch wenn er augenblicklich leise eingestellt ist, um sicherzustellen, daß der Zuhörer eine bedeutsame Information, die übertragen wird, nicht überhört.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung; 25
Fig. 2 das Programmformat des Rundfunksystems, das in der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ein kurzes Übersichtsdiagramm, das ein praktisches Beispiel des Programmidentifikationssignalempfangskreises und des Abstimmdetektorkreises nach Fig. T zeigt;
Fig. 4- ein Blockschaltbild des Steuerspannungsgeneratorkreises in Fig. 1 und
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Steuerspannung und dem wiedergegebenen Lautstärkepegel. ν
Wie zuvor beschrieben kann die Vorrichtung' nach der Erfindung das zu empfangende Programm identifizieren. Bevor die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung detailliert erläutert wird, soll das Rundfunksystem, auf das die Vorrichtung nach der Erfindung anwendbar ist, beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt die Gestalt des auszustrahlenden Programmformats. In der Zeichnung sind mit X unterschiedliche Startmuster dargestellt, die jeweils 12-Bitwörter enthalten. Diese werden für drei Sekunden für jedes unterschiedliche Programm, wie Verkehrsinformationen usw. ausgestrahlt. Jedes Programm wird dann folgend seinem entsprechenden Startmuster übertragen. Nach Abschluß des Programms wird ein Endcode aus vier 12-Bit-Wörtern für 3 Sekunden übertragen, wie durch Υ gezeigt, und das Rundfunkprogramm fährt dann mit dem Programm B fort. Jedes der Start- und : Endcodemuster nimmt beispielsweise das 24-Hz-oder das 32-Hz-Audioband in Anspruch und sie werden als 0, 1-Datenmuster nach Frequenzversatzmodulation (FSK-Modulation) übertragen. Daher unterscheidet die FSK-Demodulatoreinheit auf der Empfängerseite zwischen den 24-Hz- und den 32-Hz-Signalen und gibt entsprechende 12-Bit-Muster aus.
Außerhalb der 12 Bits im Startcodemuster kann der Programmtyp durch Verwendung einiger der 12 Bits eingestellt werden. Dies erlaubt es der Vorrichtung nach der Erfindung, zwischen großen Anzahlen von
Programmen zu unterscheiden, indem Kombinationen
von Nullen und Einsen verwendet werden. Nur ein
Endmuster wird für den Normalbetrieb benötigt.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der bevorzugten
1Ö Ausführungsform dieser Erfindung. Ein von einer Antenne 1 empfangenes Signal wird einem Tunerteil 2
zugeführt. Der Ausgang des Tunerteils wird durch
einen spannungsgesteuerten Verstärker VCA geführt, wo der Demodulatorausgang verstärkt und dann dem
Lautsprecher SP zur Wiedergabe als Audiosignal zugeführt wird. In Fig. 1 ist der Programmidentifikationssignaldetektorkreis 3 mit dem Demodulatorsignalausgang des Tunerteils 2 verbunden. Der Ausgang des Detektorkreises 3 wird dem übereinstim-
mungskreis 4 zugeführt. Der Ausgang des Programm-
startcodemusterübertragungskreises 5a und des Programmendmusterübertragungskreises 5b sind ebenfalls mit dem Übereinstimmungsdetektorkreis 4 verbunden. Zusätzlich zum obigen ist ein Programmwahlschalter 6 ebenfalls im erwähnten Programmstartcodemusterübertragungskreis angeordnet.
Der Ausgangsanschluß des Übereinstimmungsdetektorkreises 4 ist mit einem RS-Flip-Flop FF verbunden. Der Q-Ausgang des RS-Flip-Flops FF ist mit
einem Steuereingangsanschluß eines Steuerkreises 7 verbunden. Der Steuerkreis 7 regelt die Steuerspannung für den obenbeschriebenen spannungsgesteuerten Verstärker VCA in Abhängigkeit vom Ausgang des Flip-Flops FF. Dieser Kreis empfängt auch Steuer-
Signale, die von dem Tastenfeld zugeführt werden, und ändert die Bandwahleinstellung am obigen Tunerteil 2.
Fig. 3 zeigt Beispiele des Programmidentifikationssignalermittlungskreises 3, des Anpassungsausgangskreises 4, des Programmstartcodemusterübertragungskreises 5a, des Programmendmusterübertragingskreises 5b und des Programmwahlschalters 6 nach Fig. 2. Gemäß Fig. 3 enthält der Programmidentifikationssensorkreis 3 ein Tiefpaßfilter 31, einen Frequenzdifferenzierkreis 32 und einen Komparator 33. Der demodulierte Ausgang vom Tunerteil 2 läuft durch das Filter 31, wo nur die Niederfrequenzkomponente herausgefiltert und das FSK-Signal ausgegeben wird. Wie oben beschrieben, ist das FSK-Signal ein Frequenzversatzsignal, beispielsweise ein 24 kHz- oder ein 32 kHz-Signal. Dieses wird im Diskriminatorkreis 32 diskriminiert. Schließlich wird ein 12-Bit-Digitalsignal als Verschiebedatensignal vom Komparator 33 ausgegeben.
Dieses 12-Bit-Digitalsignal wird als serielles Signal dem Schieberegister 41 zugeführt. Das Schieberegister 41 wandelt das serielle Signal in ein paralleles Signal um und führt es den Stiften DO bis D11 zu. Die Schieberegisterausgangsanschlüsse DO bis D11 sind jeweils mit dem einen Eingangsanschluß von entsprechenden EXCLUSIV-ODER-Kreisen 43 verbunden. Die anderen Eingangsanschlüsse der EXCLUSIV-ODER-Kreise 43 sind mit den 12 Ausgangsanschlüssen des Programmstartcodemusterübertragungskreises 5a verbunden. Jeder der EXCLUSIV-ODER-Kreise 43 vergleicht de entsprechenden Bits des Schieberegisters 41 und des Programmstartcodemusterübertragungskreises 5a.
Die Vergleichsausgänge der EXCLUSIV-ODER-Kreise 43 werden einem NOR-Kreis 44 zugeführt, so daß ein Hochpegel (H)-Ausgang vom NOR-Kreis 44 nur dann erhalten wird, wenn alle Bits des Schieberegisters 44 mit allen Bits des Programmstartcodemusterübertragungskreises 5a übereinstimmen. Der Vergleich kann viermal ausgeführt werden, d.h. einmal für jedes Wort in der Startposition, um eine genaue Detektion sicherzustellen.
In gleicher Weise ist ein Eingangsanschluß einer
jeden EXCLUSIV-ODER-Schaltung mit einem entsprechenden Ausgangsanschluß des Schieberegisters 41 verbunden, während die anderen Eingangsanschlüsse mit den Ausgangsanschlüssen des Programmendcodemusterübertragungskreises 5b verbunden sind. Die Ausgänge der EXCLUSIV-ODER-Schaltungen 45 sind dem NOR-Kreis 46 zugeführt. Wenn daher alle Bits des Schieberegisters 41 und des Programmendcodemusterübertragungskreises
2Q 5b miteinander übereinstimmen, dann wird ein Pegel-H-Signal vom NOR-Kreis 46 ausgegeben.
Der Programmwahlschalter 6 enthält eine Mehrzahl von Schaltern, die unabhängig voneinander gene steuert werden können (EIN/AUS), d.h. eine Mehrzahl von Drucktastenschaltern. Wenn ein Schalter eingeschalter ist, dnan wird ein vorbestimmtes 12-Bit-Muster, entsprechend einem speziellen Programm, vom Programmstartcodemusterübertragungskreis 5a durchgelassen. Auf diese Weise erlauben die dargestellten drei Schalter eine Auswahl von drei Programmen oder von acht Programmen, wenn der Kreis 5a ein Speicher ist, für den die Schalter einen Adresseneingang bilden.
Fig. 4 zeigt den Steuerspannungsgeneratorkreis 7 nach Fig. 1. Dieser Steuerspannungsgeneratorkreis enthält einen variablen Steuerspannungsgeneratorkreis71 (der manuell bedient werden kann), einen festen Spannungsgeneratorkreis 72 und einen ODER-Ausgangskreis 73, der dazu bestimmt ist, die Ausgangsspannung entweder des variablen oder des festen Spannungserzeugerkreises abzugeben, je nachdem, welche Spannung höher ist.
Der variable Steuerspannungsgeneratorkreis enthält einen Aufwärts/Abwärts-Zähler 711, an dessen Aufwärts- oder Abwärtseingängen unter Steuerung durch den manuellen Wählschalter SW1 ein+B anliegt, und einen UND-Kreis, der den den vorgenannten Aufwärts- oder Abwärtsanschlüssen zugeführten +B-Eingang als einen seiner Eingänge und das Taktsignal vom Taktgenerator 712 als den anderen Eingang benutzt, um einen UND-Ausgang zu erzeugen, der dem Takteingangsanschluß des obenbeschriebenen Aufwärts/ Abwärts-Zählers 711 zugeführt wird. Ein D/A-Wandler 714 wandelt die Binärsignale an den Ausgangsanschlüssen DO bis D4 des Aufwärts/Abwärts-Zählers 711 in Analogsignale um. Die variable Ausgangsspannung Va, die man am D/A-Wander 714 erhält, wird über eine Diode D1 einem Lastwiderstand R zugeführt.
Der Feststeuerspannungsgeneratorkreis 72 ist eine Pufferbatterie E, die man beispielsweise durch gQ Widerstandsteilung der +B-Spannung erhält. Der Ausgang Vb dieses Kreises wird dem Lastwiderstand R über einen Schalter SW2 und eine Diode D2 zugeführt, wobei der Schalter SW2 vom Q-Ausgang des RS-Flip-Flops FF ein- und ausgeschaltet wird.
Wenn daher der Übereinstimmungsdetektorkreis 4 das Flip-Flop FF bei Empfang eines vorbestimmten Programmidentifikationssignals setzt, wird ein Pegel-H-signal vom Ausgangsanschluß Q abgegeben. Dieses Signal schaltet den Schalter SW2 ein, wie Fig. 4 zeigt.
Der obenbeschriebene Aufwärts/Abwärts-Zähler 711 regelt die variable Ausgangsgleichspannung Va in Abhängigkeit von der Aufwärts- oder Abwärtsschaltstellung des Schalters SW1, wie Fig. 5 zeigt (von c über d nach e oder von e über d nach c). Wenn der Schalter SW2 eingeschaltet ist, wird die Spannung Va oder Vb, je nachdem welche höher ist, dem spannungsgesteuerten Verstärker VCA als Steuerspannung zugeführt in Übereinstimmung mit der obenbeschriebenen Wirkung des ODER-Kreises 73· Als Folge davon wird die Steuerspannung wenigstens auf d gehalten, wobei eine entsprechende Lautstärke von wenigstens c1 erzeugt wird, wie Fig. 5 zeigt. Dies bedeutet, daß wenn ein Identifikationssignal eines speziellen Programmes, wie beispielsweise einer Verkehrsinformation aufgenommen wird, selbst bei niedriger Steuerspannung entsprechend leise eingestellter Lautstärke, die Ausgangsspannung Vb von dem Festspannungsgeneratorkreis 72 als Steuerspannung dem spannungsgesteuerten Verstärker VCA zugeführt wird. Dies stellt die Wiedergabe eines demodulierten Signals(Verkehrsinformation usw.) mit einer vorbestimmten Lautstärke am Lautsprecher SP sicher.
Wenn die Verkehrsinformation beendet und das Endcodemuster empfangen wird,dann wird dies an dem Übereinstimmungsdetektorkreis 4 festgestellt und der Flip-Flop-Kreis FF wird rückgesetzt. Der Schalter SW2 wird dann ausgeschaltet, wodurch der Q-Ausgang auf
Niedrigpegel gesetzt wird. Als Folge davon wird die Lautstärke des Lautsprechers automatisch in seinen Ursprungszustand zurückversetzt.
Wenn der ursprüngliche Lautstärkepegel höher als c' war, dann steigt die Lautstärke während des Verkehrsinformationsempfangs selbstverständlich nicht weiter an.
Wegen dieses einzigartigen Aufbaus der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich automatisch eine anhebung der Lautstärke, wenn eine benötigte Information empfangen wird, selbst wenn der Benutzer dem laufenden Rundfunkprogramm mit gering eingestellter Lautstärke zuhört. Dies beseitigt die Möglichkeit, daß ein Benutzer eine wichtige Informtion überhören kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform und den beschriebenen Anwendungsbereich beschränkt. Beispielsweise kann die genaue Art und das Format des Programmidentifikationssignals oder die Art des Rundfunksystems, in welchem es verwendet wird, variieren, ohne daß vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die Ansprüche angegeben wird, abgewichen wird. Während die obige Beschreibung besonders auf FM-Rundfunksysteme Bezug nimmt, kann die Erfindung auch mit AM-Systemen verwendet werden,indem das Modulationsschema des Programmidentifikationssignals geändert wird und/oder indem ein separater Weg für die Ermittlung des Programmidentifikationssignals geschaffen wird, ohne dieses Signal durch den Tunerteil 2 zu führen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Rundfunkempfänger zum Empfangen eines Programmsignals mit Einrichtungen zum Empfangen eines rundfunksignals, das einen Programmsignalteil entsprechend dem üblichen Rundfunkprogramm und einen
Programmidentifikationssignalteil enthält, und mit Einrichtungen zum Wiedergeben des Rundfunkprogramms in Übereinstimmung mit dem Programmsignalteil,
dadurch gekennzeichnet , daß der
Empfänger weiterhin eine Detektoreinrichtung (4)
zum Ermitteln eines vorbestimmten Programmidentifikationssignals und eine Lautstärkesteuereinrichtung (7) , die auf die Detektoreinrichtung (4) anspricht, enthält, um die Wiedergabelautstärke zu beeinflussen.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Lautstärkesteuereinrichtung (7) Einrichtungen zum Einstellen einer Mindestwiedergabelautstärke enthält.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Wiedergabeeinrichtung das übliche Rundfunkprogramm mit einer Lautstärke in Übereinstimmung mit einem Lautstärkesteuersignal wiedergibt, daß der Empfänger einen einstellbaren Lautstärkeeinstellkreis (71) zum Bereitstellen eines ersten Steuersignals und eine Einrichtung (72) zum Erzeugen eines vorbestimmten zweiten Steuersignals (72) und eine Einrichtung (73) zum Auswählen jenes der beiden Steuersignale enthält, das die größere Wiedergabelautstärke bstimmt.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (4) Einrichtungen zum Ermitteln des Programmidentifikationsignalteils , Startcodemustergeneratoreinrichtungen (5a) zum selektiven Erzeugen eines aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Startcodesmustern und Vergleichseinrichtungen (4) zum Vergleichen des aufgenommenen Programmidentifikationssignals mit dem erzeugten Startcodemuster und zum Erzeugen eines Ausgangssignals für die lautstärkesteuereinrichtung (7), wenn die miteinander verglichenen Muster übereinstimmen, aufweist.
5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung weiterhin eine Programmendcodemustergeneratoreinrichtung (5b) zum Erzeugen eines Programmendcodes enthält, wobei die Sensoreinrichtung (3) ein Programmendmuster folgend einem empfangenen Programmsignal ermittelt und die Vergleichseinrichtung (4) ein zweites Signal für die Lautstärke-
Steuereinrichtung (7) liefert, um die Lautstärkezwangssteuerung am Ende des Programmsignals aufzuheben .
6. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Programmidentifikationssignal im hörbaren Frequenzband übertragen wird.
7. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Programmidentifikationssignal ein Mehrbit-Frequenzssprungmodulationssignal (FSK-Modulationssignal) ist und daß die Detektoreinrichtung Einrichtungen zum Detektieren eines mehrbit-FSK-modulierten Programmidentifikationssignal enthält.
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